Und hier mal die Meinung Anderer ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.02 12:15:29 von
neuester Beitrag 18.04.02 12:04:48 von
neuester Beitrag 18.04.02 12:04:48 von
Beiträge: 8
ID: 577.930
ID: 577.930
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 428
Gesamt: 428
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 56 Minuten | 2427 | |
vor 30 Minuten | 1903 | |
vor 46 Minuten | 1319 | |
vor 1 Stunde | 579 | |
vor 39 Minuten | 546 | |
gestern 11:56 | 517 | |
gestern 23:36 | 514 | |
gestern 21:36 | 428 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.545,10 | +0,20 | 207 | |||
2. | 2. | 162,12 | -0,23 | 113 | |||
3. | 3. | 10,060 | -1,76 | 99 | |||
4. | 7. | 0,3300 | -65,62 | 87 | |||
5. | 4. | 0,1995 | +3,10 | 79 | |||
6. | 6. | 1,1000 | -1,17 | 63 | |||
7. | 5. | 4,1300 | -1,08 | 55 | |||
8. | 9. | 6,6480 | 0,00 | 42 |
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 08.04.2002, 12:55
GoingPublic Kolumne: Metabox AG - Hildesheimer
Trotzköpfchen extra-trocken
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Sie erinnern sich
an den ersten Skandal des Neuen Marktes, als die Haffas
und Kölmels noch gottgleich regierten? Die Ad
hoc-Meldungsdichte der MET@BOX AG hat zwar
abgenommen, doch was da gelegentlich zu lesen ist, hat
noch immer traurigen Beachtungswert.
Wahrscheinlich war es auch der Hildesheimer Set Top-Boxen-Konstrukteur, der sich den Zorn der
Börsengewaltigen zuzog, auf dass sie unverzüglich das Regelwerk des Neuen Marktes verschärften. Und so
wurden auch gleich im November 2001 Geldstrafen nahe dem Höchstbetrag gegen das klamme
Technologieunternehmen verhängt, als Metabox mit den Quartalsberichten nicht fristgerecht nachkam.
Immerhin drehte zu jener Zeit ein vorläufiger Insolvenzverwalter jedes Blatt Papier um, egal, ob auf dem
Papier nun ein milliardenschwerer Auslandsauftrag zu entdecken war oder nicht.
Der Aktienkurs versank - trotz der Infusion einer Dosis frischen Kapitals anlässlich der jüngsten
Hauptversammlung - tief und nachhaltig unter die Ein-Euro-Schwelle. Die Marktkapitalisierung erodierte im
Gleichschritt auf zuletzt gut 5 Mio. Euro. Als die Deutsche Börse das entsprechende Zwangs-Delisting
ankündigte, wehrten sich die Metabox-Herren Steinhauer, Domeyer & Co. unter Aufbietung schwerster
juristischer Geschütze und erwirkten eine einstweilige Verfügung, der zu Folge der Börse ein Ausschluss der
Aktie aus dem Neuen Markt bei Androhung einer Ordnungsstrafe von bis zu 250.000 Euro untersagt ist. Eine
kleine Retourkutsche für das Quartalsberichts-Bußgeld in Höhe von 80.000 Euro? Die passende Ad
hoc-Mitteilung zum börsentechnischen Klassenerhalt erreichte die beifallklatschenden, leidgeprüften
Aktionäre am 8. März 2002. Hurra, wir bleiben dabei!
Am 2. April 2002, also lediglich vier Wochen später, wird mitgeteilt, dass Metabox aufgrund "enormer
Kostenersparnis" einen Segmentwechsel in den Geregelten Markt beantragt habe. Freiwillig. War vorher nicht
bekannt, wieviel Geld man außerhalb des Neuen Marktes sparen kann? A propos "Geld sparen": Wie teuer
war eigentlich der juristische Stoßtrupp, der den Kampf gegen das Delisting durch die Börse geführt hat?
Immerhin, muss man feststellen, den Stolz hat man sich in Hildesheim bei aller Insolvenzgefahr bewahrt.
Wenn wir gehen, dann nur, weil wir das so wollen!
Hat man doch in der Gegend bereits diverse Erfahrungen mit schmerzhaften Zurücksetzungen. So mussten
sich auch die Basketballer des Bundesligisten SG Braunschweig, der zwischenzeitlich einmal "Metabox
Braunschweig" hieß, nach dem plötzlichen Ausbleiben der Metabox-Sponsorengelder der Gefahr eines
Zwangs-Delistings aus ihrer Liga gegenübersehen. Vielleicht könnten da die lorbeerbekränzten
Metabox-Anwälte hilfreich aktiv werden?
Doch um beim Bild zu bleiben: Würde Metabox im östlichen Industriegebiet Hildesheims einen Weinberg
betreiben, so wäre dessen Saft wohl weltweit der erste mit negativen Oechsle-Graden. Und damit eine Ad
hoc-Meldung wert.
Montag, 08.04.2002, 12:55
GoingPublic Kolumne: Metabox AG - Hildesheimer
Trotzköpfchen extra-trocken
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Sie erinnern sich
an den ersten Skandal des Neuen Marktes, als die Haffas
und Kölmels noch gottgleich regierten? Die Ad
hoc-Meldungsdichte der MET@BOX AG hat zwar
abgenommen, doch was da gelegentlich zu lesen ist, hat
noch immer traurigen Beachtungswert.
Wahrscheinlich war es auch der Hildesheimer Set Top-Boxen-Konstrukteur, der sich den Zorn der
Börsengewaltigen zuzog, auf dass sie unverzüglich das Regelwerk des Neuen Marktes verschärften. Und so
wurden auch gleich im November 2001 Geldstrafen nahe dem Höchstbetrag gegen das klamme
Technologieunternehmen verhängt, als Metabox mit den Quartalsberichten nicht fristgerecht nachkam.
Immerhin drehte zu jener Zeit ein vorläufiger Insolvenzverwalter jedes Blatt Papier um, egal, ob auf dem
Papier nun ein milliardenschwerer Auslandsauftrag zu entdecken war oder nicht.
Der Aktienkurs versank - trotz der Infusion einer Dosis frischen Kapitals anlässlich der jüngsten
Hauptversammlung - tief und nachhaltig unter die Ein-Euro-Schwelle. Die Marktkapitalisierung erodierte im
Gleichschritt auf zuletzt gut 5 Mio. Euro. Als die Deutsche Börse das entsprechende Zwangs-Delisting
ankündigte, wehrten sich die Metabox-Herren Steinhauer, Domeyer & Co. unter Aufbietung schwerster
juristischer Geschütze und erwirkten eine einstweilige Verfügung, der zu Folge der Börse ein Ausschluss der
Aktie aus dem Neuen Markt bei Androhung einer Ordnungsstrafe von bis zu 250.000 Euro untersagt ist. Eine
kleine Retourkutsche für das Quartalsberichts-Bußgeld in Höhe von 80.000 Euro? Die passende Ad
hoc-Mitteilung zum börsentechnischen Klassenerhalt erreichte die beifallklatschenden, leidgeprüften
Aktionäre am 8. März 2002. Hurra, wir bleiben dabei!
Am 2. April 2002, also lediglich vier Wochen später, wird mitgeteilt, dass Metabox aufgrund "enormer
Kostenersparnis" einen Segmentwechsel in den Geregelten Markt beantragt habe. Freiwillig. War vorher nicht
bekannt, wieviel Geld man außerhalb des Neuen Marktes sparen kann? A propos "Geld sparen": Wie teuer
war eigentlich der juristische Stoßtrupp, der den Kampf gegen das Delisting durch die Börse geführt hat?
Immerhin, muss man feststellen, den Stolz hat man sich in Hildesheim bei aller Insolvenzgefahr bewahrt.
Wenn wir gehen, dann nur, weil wir das so wollen!
Hat man doch in der Gegend bereits diverse Erfahrungen mit schmerzhaften Zurücksetzungen. So mussten
sich auch die Basketballer des Bundesligisten SG Braunschweig, der zwischenzeitlich einmal "Metabox
Braunschweig" hieß, nach dem plötzlichen Ausbleiben der Metabox-Sponsorengelder der Gefahr eines
Zwangs-Delistings aus ihrer Liga gegenübersehen. Vielleicht könnten da die lorbeerbekränzten
Metabox-Anwälte hilfreich aktiv werden?
Doch um beim Bild zu bleiben: Würde Metabox im östlichen Industriegebiet Hildesheims einen Weinberg
betreiben, so wäre dessen Saft wohl weltweit der erste mit negativen Oechsle-Graden. Und damit eine Ad
hoc-Meldung wert.
Am 2. April 2002, also lediglich vier Wochen später, wird mitgeteilt, dass Metabox aufgrund "enormer
Kostenersparnis" einen Segmentwechsel in den Geregelten Markt beantragt habe.
Haben Sie tatsächlich schon beantragt???
Ich kenne nur diesen Text hier:
"Hildesheim, 2. April 2002
Der Vorstand des Hildesheimer Technologieunternehmens Met@box AG (MBX, WKN 692120 ; ISIN DE0006921208) hat heute den Beschluss gefasst, den Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt zu beantragen."
Oder wurde zwischenzeitlich seitens Metabox von einer tatsächlichen Beantragung bereits berichtet? Habe bisher nichts dergleichen vernommen.
Da die meisten ja eh kein Wort mehr von Mbx glauben, warum wird diese Meldung vom 02.04.02 geglaubt?
Nichts ist unmöglich.... Meeetaaabooox (geklaut von der affigen Toooyoootaaa-Werbung)
Gruß Nitrilo
Kostenersparnis" einen Segmentwechsel in den Geregelten Markt beantragt habe.
Haben Sie tatsächlich schon beantragt???
Ich kenne nur diesen Text hier:
"Hildesheim, 2. April 2002
Der Vorstand des Hildesheimer Technologieunternehmens Met@box AG (MBX, WKN 692120 ; ISIN DE0006921208) hat heute den Beschluss gefasst, den Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt zu beantragen."
Oder wurde zwischenzeitlich seitens Metabox von einer tatsächlichen Beantragung bereits berichtet? Habe bisher nichts dergleichen vernommen.
Da die meisten ja eh kein Wort mehr von Mbx glauben, warum wird diese Meldung vom 02.04.02 geglaubt?
Nichts ist unmöglich.... Meeetaaabooox (geklaut von der affigen Toooyoootaaa-Werbung)
Gruß Nitrilo
@nitrilo
Sollen sie den Wechsel beantragen, oder es lassen.
Das halbe Jahr Aufschub ist irgendwann um und dann fliegen
die First Mover sowieso raus, wobei ich einen vorherigen Insol-
venzantrag für wahrscheinlich halte.
Sie brauchen das Wortgeklingel nicht auf Eventualitäten und
Schwachstellen abzuklopfen, das hätten Sie mal besser früher
getan, dann wäre wenigstens ein ordentlicher Basher aus Ihnen
geworden.
Hubert Hunold
Sollen sie den Wechsel beantragen, oder es lassen.
Das halbe Jahr Aufschub ist irgendwann um und dann fliegen
die First Mover sowieso raus, wobei ich einen vorherigen Insol-
venzantrag für wahrscheinlich halte.
Sie brauchen das Wortgeklingel nicht auf Eventualitäten und
Schwachstellen abzuklopfen, das hätten Sie mal besser früher
getan, dann wäre wenigstens ein ordentlicher Basher aus Ihnen
geworden.
Hubert Hunold
--------------------
01.03.02 13:58
Metabox gewinnt Kapitalgeber
Der finanziell angeschlagene Set-Top-Boxen-Hersteller Metabox erhält nach eigener Aussage eine Finanzspritze von der Venture Capital Agent & Consultant GmbH. Damit sind mehrere Investoren der Beteiligungsgesellschaft bereit, in den kommenden zwei bis sechs Monaten insgesamt zwischen 6 und 14 Mio. Euro in das Hildesheimer Unternehmen zu investieren. Ein entsprechender Vertrag sei am Freitag unterzeichnet worden. Grundlage für die Entscheidung des Kapitalgebers sei eine durchgeführte Sorgfältigkeitsprüfung die aufzeigte, dass die Erfolgsperspektiven und Zukunftspotenziale positiv einzuschätzen seien. VCAC hat sich verpflichtet, die Bonität der Investoren zu prüfen und sicherzustellen, dass sie mindestens 6 Mio. Euro beisteuern könnten. Die Begleitung beziehe sich vor allem auf die Markteinführung der Set-Top-Box Metabox 1000 in den Bereichen B2B, B2C und Consulting.
Autor: Martin Ring, 13:58 01.03.02
-----------------------
01.03.02 13:58
Metabox gewinnt Kapitalgeber
Der finanziell angeschlagene Set-Top-Boxen-Hersteller Metabox erhält nach eigener Aussage eine Finanzspritze von der Venture Capital Agent & Consultant GmbH. Damit sind mehrere Investoren der Beteiligungsgesellschaft bereit, in den kommenden zwei bis sechs Monaten insgesamt zwischen 6 und 14 Mio. Euro in das Hildesheimer Unternehmen zu investieren. Ein entsprechender Vertrag sei am Freitag unterzeichnet worden. Grundlage für die Entscheidung des Kapitalgebers sei eine durchgeführte Sorgfältigkeitsprüfung die aufzeigte, dass die Erfolgsperspektiven und Zukunftspotenziale positiv einzuschätzen seien. VCAC hat sich verpflichtet, die Bonität der Investoren zu prüfen und sicherzustellen, dass sie mindestens 6 Mio. Euro beisteuern könnten. Die Begleitung beziehe sich vor allem auf die Markteinführung der Set-Top-Box Metabox 1000 in den Bereichen B2B, B2C und Consulting.
Autor: Martin Ring, 13:58 01.03.02
-----------------------
Hubert, wenn die jetzt wieder Insolvenz anmelden würden, hätten die doch den vorigen Insolvenzantrag erst garnicht zurücknehmen brauchen, oder? Aber das könnte selbst noch Probleme für Steinhauer ergeben, wenn sich erweisen sollte, daß die Zurücknahme unberechtigt war.
wilbi
wilbi
@wilbi
Wenn es stimmt, dass der berauschte Zahnarzt und sein
Klüngel noch einmal eingezahlt haben, dann war die
Rücknahme der Insolvenz rechtens.
Aber jedes Bohrsalär ist irgendwann verbraucht und dann gibt
es eben einen neuen Insolvenzantrag. Deswegen muss
Steinhauer doch keine Probleme bekommen. Er meldet
Insolvenz an, zahlt jemand Geld ein, zieht er den Antrag
zurück. Wenn das Geld verbrannt ist, meldet er wieder
Insolvenz an, und wenn... aber lassen wir das.
Ein Produkt entsteht so nicht, obwohl Gösta sicherlich eines
einfallen würde und er es recht bildhaft beschreiben könnte.
Was mich an der ganzen Sache beruhigt ist, dass das
Hildesheimer "Management" kaum noch Anleger bei diesen
dreckigen Spielchen mitreißen kann. Es sind nur noch
Zocker die glauben, dass Steinhauer und Domeyer mit
ungezinkten Karten am Tisch sitzen und ehrlich spielen. Um
diese Zocker, die komischerweise auch der AGem vorstehen,
tut es mir aber mitnichten leid. Die sitzen am Spieltisch und
merken noch nicht einmal, dass die Putzfrau, die abends
die aus dem Ärmel gefallenen Karten aufsammelt, mittler-
weile besser gestellt ist, als dieses krude Gelumpe!
Hubert Hunold
Wenn es stimmt, dass der berauschte Zahnarzt und sein
Klüngel noch einmal eingezahlt haben, dann war die
Rücknahme der Insolvenz rechtens.
Aber jedes Bohrsalär ist irgendwann verbraucht und dann gibt
es eben einen neuen Insolvenzantrag. Deswegen muss
Steinhauer doch keine Probleme bekommen. Er meldet
Insolvenz an, zahlt jemand Geld ein, zieht er den Antrag
zurück. Wenn das Geld verbrannt ist, meldet er wieder
Insolvenz an, und wenn... aber lassen wir das.
Ein Produkt entsteht so nicht, obwohl Gösta sicherlich eines
einfallen würde und er es recht bildhaft beschreiben könnte.
Was mich an der ganzen Sache beruhigt ist, dass das
Hildesheimer "Management" kaum noch Anleger bei diesen
dreckigen Spielchen mitreißen kann. Es sind nur noch
Zocker die glauben, dass Steinhauer und Domeyer mit
ungezinkten Karten am Tisch sitzen und ehrlich spielen. Um
diese Zocker, die komischerweise auch der AGem vorstehen,
tut es mir aber mitnichten leid. Die sitzen am Spieltisch und
merken noch nicht einmal, dass die Putzfrau, die abends
die aus dem Ärmel gefallenen Karten aufsammelt, mittler-
weile besser gestellt ist, als dieses krude Gelumpe!
Hubert Hunold
na ja.
wenn erst mal der investor feststeht.
ist das alles vergangenheit.
immer diese spekulationen!!!
nur meine meinung.....
wenn erst mal der investor feststeht.
ist das alles vergangenheit.
immer diese spekulationen!!!
nur meine meinung.....
also, dass sie leute begeistern können, in müll zu investieren, ist ja wohl schon bewiesen. warum soll nicht dann auch ein investor gefunden werden. kann durchaus sein.
ABER: dieser investor investiert in müll und wenn das geld verbrannt ist, geht´s wieder von vorn los. nur das die anteile der aktien immer geringer werden und nie dividende kommt. ja die vorstandsgehälter werden gezahlt und zocken klappt eventuell noch, sofern noch dummköpfe vorhanden
ABER: dieser investor investiert in müll und wenn das geld verbrannt ist, geht´s wieder von vorn los. nur das die anteile der aktien immer geringer werden und nie dividende kommt. ja die vorstandsgehälter werden gezahlt und zocken klappt eventuell noch, sofern noch dummköpfe vorhanden
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
263 | ||
106 | ||
104 | ||
84 | ||
72 | ||
60 | ||
58 | ||
43 | ||
43 | ||
36 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
26 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
18 | ||
18 | ||
18 | ||
17 |