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    DGAP-News: CargoLifter AG <CLA> - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.02 08:54:48 von
    neuester Beitrag 03.05.02 15:25:04 von
    Beiträge: 14
    ID: 582.646
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      schrieb am 02.05.02 08:54:48
      Beitrag Nr. 1 ()

      DGAP-News: CargoLifter AG <CLA>

      Boeing und CargoLifter unterzeichnen Letter of Intent

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Berlin/Chicago - Boeing und die CargoLifter AG haben heute bekannt gegeben, dass sie einen Letter of Intent unterzeichnet haben. Danach wollen beide Unternehmen die geschäftlichen Möglichkeiten für die Entwicklung und Nutzung von "Leichter- als-Luft"-Systemen untersuchen. Dabei geht es um Anwendungen im zivilen und militärischen Bereich wie auch im Rahmen der Sicherung des Territoriums der USA, der so genannten "Homeland Security". Die Vereinbarung wurde von George Muellner, President von Phantom Works, der zentralen Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Boeing-Konzerns, sowie von Carl von Gablenz, Vorstandsvorsitzender der CargoLifter AG, unterzeichnet. Sie ist die Basis, um gemeinsam geschäftliche Möglichkeiten zu untersuchen, die jenseits des derzeitigen Fokus von CargoLifter liegen, Luftschiffe für den Transport schwerer, sperriger Güter einzusetzen. Dazu könnte beispielsweise die Entwicklung eines Stratosphären-Luftschiffes für den zivilen und militärischen Einsatz gehören. Für derartige Anwendungen sind "Leichter-als-Luft"-Systme heutigen Flugzeugen hinsichtlich Leistung und Kosten potenziell überlegen. Sie sind umweltfreundlich und benötigen nur eine geringe Infrastruktur. Ihr Auftrieb ist unabhängig von ihrer Geschwindigkeit, was lange Flugzeiten und hohe Verweilzeiten am Einsatzort möglich macht. Ihre Tragfähigkeit wächst exponentiell mit ihrer Größe und nicht nur - wie bei Flugzeugen - linear mit der Größe der Flügelfläche. "Leichter- als-Luft"-Systeme sind eine stabile Plattform mit geringen Beschleunigungskräften und sind praktisch frei von Belastungen durch Stöße. Zudem ermöglicht die niedrige Geschwindigkeit eine einfachere und damit preisgünstige Bauweise. "Weil unsere anfänglichen Gespräche eine ganze Reihe möglicher Synergien und geschäftlicher Möglichkeiten zwischen beiden Unternehmen zu Tage gebracht haben, ist diese Absichtserklärung der nächste logische Schritt, um diese Möglichkeiten näher zu untersuchen," sagte Muellner. "Damit haben wir eine tragfähigere Basis, um zu entscheiden, ob eine langfristige Zusammenarbeit im beiderseitigen Interesse ist." "Es war von Anfang an Teil der Strategie von CargoLifter, eine langfristige Partnerschaft mit einem großen globalen Unternehmen einzugehen, dessen Mission, Interessen und Fähigkeiten auf einer Linie mit den unseren liegen und sich ergänzen", fügte von Gablenz hinzu. "Wir freuen uns auf die gemeinsamen Studien mit Boeing und darauf, zusätzliche Synergien und Möglichkeiten zu entdecken."

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.05.2002

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 540261; ISIN: DE0005402614; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Autor: import DGAP.DE (),08:54 02.05.2002

      Avatar
      schrieb am 02.05.02 09:08:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bevor jetzt die ganzen Cargolifter-Fans aufwachen und von einer Ad hoc faseln.

      Diese Meldung ist KEINE Ad hoc sondern eine

      Avatar
      schrieb am 02.05.02 14:00:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...Übermittelt und veröffentlicht durch die DGAP,

      der Deutschen Gesellschaft für Ad hoc Puplizität!
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 14:03:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nun kaufe ich mir doch die Wandelanleihe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 14:06:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja und?

      Schau doch mal selber nach
      und zeige mir die AD hoc von CL.
      http://www.dgap.de/scripts/depot3/dgap/adhoc

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      Avatar
      schrieb am 02.05.02 14:10:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja und?

      Schau doch mal selber nach
      und zeige mir die AD hoc von CL.
      http://www.dgap.de/scripts/depot3/dgap/adhoc
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 14:18:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Tschuldigung wg. Doppelposting, WO stottert iM mal wieder etwas. :(

      Ich versuch es noch mal etwas deutlicher zu erklären, weil immer wieder eine "News" mit einer "Ad hoc" verwechselt wird.



      Emittenten sind an den Börsen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz zur Veröffentlichung potenziell kursbeeinflussender Unternehmensnachrichten gesetzlich verpflichtet. Mit der DGAP als Partner erfüllen Emittenten diese Pflichten unverzüglich, umfassend und finanzmarktorientiert.

      Die DGAP bietet als spezialisierter Dienstleister das Know-how und die Infrastruktur, um Emittenten bei der Erfüllung ihrer Pflichten optimal zu unterstützen.

      Gesetzliche Grundlagen für die Veröffentlichung kursbeeinflussender Tatsachen im Tätigkeitsbereich der DGAP sind in Deutschland §15 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG), in Österreich § 82 Abs. 6-8 Börsegesetz (BörseG) und in der Schweiz Art. 72 Kotierungsreglement der Schweizer Börse (KR).




      Der Corporate-News-Service der DGAP bietet die Vorzüge des Veröffentlichungsweges einer Ad-hoc-Nachricht ohne jedoch deren gesetzliche Voraussetzungen erfüllen zu müssen. Zur Eingabe der Corporate-News steht ein eigenes Eingabemenü in Deutsch und Englisch zur Verfügung. Auch Emittenten, die Publizitätsvorschriften an anderen europäischen Börsenplätzen unterliegen, profitieren von dem Service bei ihrer internationalen Investor Relations Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 14:22:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich möchte noch mal daran erinnern, was ich über den neuen Vorstand und dem Projekt CargoLifter geschrieben habe. Es sind bestimmt diese Punkte, die Boeing von CargoLifter so imponiert hat:

      Was treibt einen HochschulLehrer und begnadeten Wissenschaftler seinen gut dotierten Posten als Leiter des Instituts für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen (ISD) an der Uni Stuttgart mit über 60 Mitarbeitern gegen den technischen Vorstand einer Pleitegesagten Firma einzutauschen? Herr Prof. Dr.-Ing. Bernd-Helmut Kröplin erklärte seine Gründe auf der letzten CargoLifter HV: Ihn hat etwas beeindruckt, das man nur mit dem TechnologieVerständnis eines Hochschullehrers erkennen kann: Der CargoLifter ist nämlich eine Basisinnovation, d.h. ein Technologiesprung in der technologischen Evolution. Der bekannteste TechnologieSprung ist das Rad: Es gibt in der Natur kein Rad, aber es hat die Welt maßlos verändert. Ein TechnologieSprung unserer Zeit ist der ComputerChip. Auch ihn gibt es in der Natur nicht und hat doch die Welt ganz dramatisch verändert. Auch der CargoLifter ist eine solche BasisInnovation, die die Welt entscheidend verändern wird, weil wir auf ganz andere Art fliegen werden: Nämlich, das Leichteste wird das Schwerste tragen und das Langsamste wird mit den 80 km/h besser und effektiver sein, als das Schnellste mit vielen hundert km/h, weil das Langsamste kaum Infrastruktur braucht, das Schnellste braucht jedoch eine gute Infrastruktur mit lagen Start- und LandeBahnen. Der CargoLifter ist ein solcher TechnologieSprung, wenn auch ein sehr viel kleinerer als das erwähnte Rad.

      Herr Prof. Kröplin beschäftigte sich sehr ausführlich mit der "Leichter als Luft Technologie" und er erhielt mit seinem Team 1999 den angesehenen mit 1,5 Mill. DM dotierten Kröber-Preis für seine Pläne für ein Solarbetriebenes Luftschiff in ca. 20 km Höhe, das als Plattform für Sendeantennen dient. Damit ließen sich die teuren Satelliten für Funkdienste aller Art ersetzen. Auf die stationären Luftschiffe könnte man gleich die Mobilfunkantennen am Himmel verbannen und so die Angst vor gesundheitlichen Schäden nehmen. Klein-Luftschiffe wären ungeeignet, denn je höher sie fliegen, umso weniger können sie tragen.

      Doch zunächst soll der CL 160 als schwebender Kran für Schwerlasttransporte eingesetzt werden: Das 260 Meter lange Kiel-Luftschiff wird überdimensional große und schwere Lasten transportieren. Gefüllt mit dem Traggas Helium nimmt der CargoLifter als »schwebender Kran« die Güter am Ausgangsort auf und setzt sie - ohne zu landen - am Zielort wieder ab. Über den Luftweg vermeidet er Hindernisse wie zu schmale Straßen, zu enge Kurven, zu niedrige Brücken, zu steile Berge. Der CargoLifter ist damit nahezu unabhängig von der vorhandenen Infrastruktur. Und zeitraubende, qualitätsmindernde Umschlagprozesse von einem Transportmittel zum anderen werden minimiert.
      Mit einer Reisegeschwindigkeit von rund 90 Stundenkilometern kann der CargoLifter die derzeitige Durchschnittsgeschwindigkeit eines Schwerlast-Transports von 8 Stundenkilometern drastisch steigern. Für den Kunden bietet das Transport-Luftschiff deutliche Zeit- und Kostenvorteile gegenüber herkömmlichen Transportmitteln.
      Bedarf besteht insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau, dem Bereich modulares Bauen, der Öl- und Offshore-Industrie sowie bei humanitären Einsätzen. Der CargoLifter setzt neue Maßstäbe in der Großgüter-Logistik. Unabhängige Marktstudien prognostizieren dem »schwebenden Kran« ein potenzielles Transportvolumen von mindestens drei Millionen Tonnen im Jahr. Das entspricht einem Bedarf an etwa 200 Luftschiffen mit der Kapazität des CargoLifter CL 160.

      Der fliegt doch nur virtuell, wenden Kritiker ein und übersehen, dass es zum Handwerkzeug von technischen Neuerungen gehört, an hand Computersimulationen es zunächst zu entwickeln und zu testen. Das gilt für die Automobilbranche genau so wie z.B. beim Entwickeln eines Flugzeuges. So kann man irgendwelche Flugkörper in den verschiedensten Wetterlagen beobachten und eigene Antriebe dabei berücksichtigen, kann z.B. auch die Steifigkeit eines Lustschiffes berücksichtigen usw. CargoLifter hat alles, was relevant zum Fliegen ihrer Luftschiffe ist, in das Simulationsprogramm eingebaut und hat die Daten für verschiedene Modelle mit deren realen Testdaten verglichen. So hat man die realen Testdaten des CL 75 AC mit den Daten aus dem Simulationsprogramm verglichen und so bewiesen, dass der CL 160 mal so fliegen wird, wie in der Simulation beobachtet. Gerade auf die vielen numerischen Berechnungen schindet CargoLifter immer wieder Eindruck auf die Experten der Luft- und Raumfahrt. Die große Halle wird natürlich bestaunt, aber die sehr preziesen numerischen Berechnungen sind der eigentliche Wert des Unternehmens. Ein Team wie das bei CargoLifter gibt?s es nicht noch einmal auf der Welt. Wenn man an den LebensLauf einer Mitarbeiterin bei CargoLifter denkt, den ein Member hier kürzlich veröffentlichte, wundert man sich nicht über das Lob, das Prof. Kröplin für das Team auf der HV übrig hatte: Er habe sich ganz intensiv bei CargoLifter eingearbeitet und auch im PDR ( Preliminary Design Review ) mitgearbeitet. Dort wurde gezeigt, dass das vorhandene Konzept und die abgeleitete Lösung unter den Kosten- und Zeitplanbegrenzungen des Programms technisch durchführbar sind und dass das Realisierungsrisiko akzeptabel ist. Das Team hat exzellent gearbeitet, schwärmte er. Eine solche Klasse hätte er nicht für möglich gehalten.Nach diesem Produkt-Lebenszyklus folgt die Fertigung und Montage. Für alle nötigen Teile sind die renommiertesten Zulieferer verpflichtet worden, wie z.B. General Electric .......

      Der Testballon CL 75 AC für den CL 160 ist mittlerweile schon selbst zu einem interessanten Verkaufsartikel geworden. Der erste Verkauf eines CL 75 AC an die junge HeavyLift Canada ist ein besonders geglücktes Geschäft, da es mit der 20%igen Beteiligung einen Einstieg in die Ölindustrie bedeutet. Aber das ist ja nur der Anfang: Nur allein diese Firma hat mit den zukünftigen 26 CL 75 AC auf Grund des ungeheuren Wettbewerbsvorteils gewaltige WachstumsAussichten! Und es gibt viel mehr solcher Gegebenheiten auf dieser Welt. Die nächsten VerkaufsAbschlüsse können mit Recht neugierig machen. Auf die NebenAbredungen dieser Verträge sollte man genau hinsehen! Nicht vergessen sollte man die 10%ige Beteiligung bei dem US-Logistik-Unternehmen Maglev und die Aussicht auch in China die Trasse des TransRapid mit Hilfe des CL 75 AC zu bauen. Aber auch im WindparkProjekt in der Nordsee wird es ohne CargoLifter wohl nicht zu machen sein, die überdimensionalen Windräder zu installieren. Auf wettbewerbsfähige 5 Cent pro KWh glaubt man so zu kommen.... Und eine Menge anderer Projekte warten nur darauf, angepackt zu werden.

      Wenn in den Köpfen der Investoren so richtig klar wird, dass CargoLifter die Durchsetzung eines TechnologieSprung bedeutet, , wird der Kurs außerordentlich steigen. Man denke nur an die Kurse der CargoLifter-Aktie von 27 Euro, wo noch nicht einmal die größte Halle der Welt fertig war und noch niemand an den CL 75 AC dachte.

      Es ist doch ein großartiges Gefühl, schon am Anfang dabei gewesen zu sein und erahnt zu haben, welch einer tollen Technologie man mit seinen CargoLifter-Aktien zum Durchbruch verholfen hat.

      Und Unverständnis macht sich breit, warum Miesmacher es mit aller Kraft zu verhindern suchen.


      QuellenAngaben zum Schmökern:

      Das Reich des Herrn Prof. Dr. Kröplin:
      http://www.uni-stuttgart.de/organisation/fakultaeten/lrt/ins…
      http://www.isd.uni-stuttgart.de/

      ForschungsThemen:
      http://www.isd.uni-stuttgart.de/forschung/fsforschung.htm

      Am 7. September 1999 verlieh die Hamburger-Körber- Stiftung den mit 1,5 Mio. DM dotierten "Körber-Preis für die Europäischen Wissenschaft" an ein internationales europäisches Wissenschaftler-Team.
      Der Preis wurde für die Entwicklung neuer technischer Lösungen, die den Bau von 20.000 m hoch fliegenden, stationär positionierten Höhenplattformen ermöglichen sollen,verliehen. Das technische Konzept sieht große luftschiffartige Antennenträger mit Propellerantrieben vor, die selbständig starten und landen und ihren Energiebedarf mit Sorlarenergie decken.
      Der Körber Preis für die Europäische Wissenschaft fördert Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Biologie, Chemie, Physik, der Medizin und der Technik. Die Mittel des Preises sollen die wissenschaftliche Zusammenarbeit von Forschern in Europa erleichtern. Er wird seit 1985 vergeben. Zum ersten Mal wurde ein Projekt aus dem Bereich der Luft- und Raumfahrt prämiert.
      Quelle:
      http://www.isd.uni-stuttgart.de/koerber/fskoerber.htm
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 16:11:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      erinnert mich irgendwie an den InterNordic-LOI der MetaBox AG
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 16:13:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      @pasmus

      Mich hat es an die "Vereinbarung des Finanzierungsmodells"
      der Telekom und Metabox erinnert. :D

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 16:15:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es gibt aber Unterschiede - der MBX IN LOI faselte was von einem Volumen. Dafür war IN praktisch nicht existent.

      Boing gibt es wohl schon, den LOI vielleicht auch, aber er ist erkennbar bedeutungslos.

      Das sieht eher nach einem kleinen Insiderzock aus.

      Gruss gg
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 16:22:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      @GermanGoody

      "Das sieht eher nach einem kleinen Insiderzock aus."
      Der Mitarbeiter bei Boeing, der unter Anderem für das Unter-
      schreiben von LOIs zuständig ist, hat sich schwer eingedeckt,
      vielleicht. :laugh:

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 19:18:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Geld gibts halt keines von Boeing - offenbar sind sie auch nahc jahren nicht beeindruckt genug auch nur ein minimal - invest nach dem vorbild der anderen konzerne (5000 DM) zu spenden.
      und damit ist ja bald der ofen aus und auch das spielchen der cargolifter ag: dampfplaudern und vortäuschen auf niedrigstem niveau.
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 15:25:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      @MarcMr,

      Danke :), wenigstens EINER, der in diesem Thread dagegen hält.

      m.f.g. Ilias

      PS: Basher schämt Euch, Ihr alle nur gegen Einen ==> Feiglinge. :mad: :laugh: :laugh: :laugh:


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