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    *** GERICOM ---- Börsenaufsicht eingeschaltet !!! *** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.05.02 10:00:29 von
    neuester Beitrag 20.05.02 10:59:06 von
    Beiträge: 15
    ID: 583.719
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      Avatar
      schrieb am 06.05.02 10:00:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Förtsch steht anscheinend das Wasser bis zum Hals, das er auf kriminelle Art & Weise versucht an der Börse wieder Kapital zu verdienen.

      Die Gerüchte auf der Internetseite des AKTIONÄR´S um Gericom wurden gezielt gestreut und die Aktie leerverkauft !!! Durch den Artikel verlor die Aktie intraday über 25 % konnte sich aber schnell wieder erholen !

      Die Börsenaufsicht wurde eingeschaltet und es laufen bereits Ermittlungen gegen die Verantwortlichen !!!

      Gericom verfügt derzeit über liquide Mittel in Höhe von 50 Mio. € und hat KEINE !!! Bankverbindlichkeiten !!!

      Die Eigenkapitalquote liegt bei über 35 % !!!


      ...


      Langfristig ist Gericom ein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:49:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zu viel würde ich mir in nächster Zeit dennoch nicht von Gericom erwarten.
      Laut Aussage eines Mitarbeiters von Gericom steht das Gerücht im Raum 20 % der Belegschaft zu entlassen.

      Kennt jemand wenn der das bekräftigen oder dementieren kann?
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:59:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mit Terminator in die Nische

      Preisgünstige Notebooks verschafften der unbekannten Firma Gericom die Spitzenposition im Laptop-Markt. Nun schlägt die Konkurrenz hart zurück.


      Gericom Supersonic: Von Linz aus an die Spitze des Weltmarktes


      Der Mann mit dem knarrenden österreichischen Akzent platzte fast vor Stolz. Zum ersten Mal, tönte Hermann Oberlehner, sei es gelungen, einen Design-Computer zu bauen, der "sowohl im Büro als auch am Himalaja eingesetzt werden kann". Selbst für James Bond sei das neue Notebook "bestens geeignet".
      Sein Freiluft-PC mit der Typenbezeichnung X5, getestet von dem Schnellskifahrer Harry Egger bei einem Weltrekordversuch am Arlberg, werde eine "neue Ära einläuten". Denn der Markt, glaubt Oberlehner, "hat sich total gedreht". Früher wollten die Kunden möglichst leistungsstarke Notebooks, "jetzt geht es hin zu mehr Mobilität".

      Flotte Sprüche wie am vergangenen Donnerstag bei der Vorstellung des neuen Computers sind von Oberlehner, 47, selten zu hören. Meist hält sich der Gründer der Firma Gericom diskret zurück. Seine Spezialität sind preisgünstige Laptops, die als Sonderangebote von Elektronikketten wie Media Markt, aber auch vom Lebensmitteldiscounter Lidl zwischen Nudeln und Nutella in großen Mengen verhökert werden.


      Damit hat es der Österreicher weit gebracht. Vergangenes Jahr übernahm die nahezu unbekannte Firma aus Linz die Spitzenposition auf dem Laptop-Markt in Deutschland und Österreich. Ähnlich wie der US-Unternehmer Michael Dell im Bereich der Bürocomputer an die Spitze stürmte, verdrängte Gericom fast im Handstreich die als unschlagbar geltenden Platzhirsche Toshiba, Compaq und Fujitsu Siemens, die bei Laptops eine Art Preiskartell gebildet hatten.

      Vergangene Woche wurde Gericom noch auf besondere Weise geadelt: An Stelle der wegen betrügerischer Manipulationen verbannten Comroad AG rutschte das Unternehmen in den Neuer-Markt-Index Nemax 50.

      Dennoch hielten sich die Linzer mit Jubelarien und Selbstlob immer zurück. Oberlehners Devise heißt: "Den Ball flach halten!" Für den Mann, der auf einem Bauernhof aufwuchs und sein Arbeitsleben als Automechaniker begann, ist es ohnehin schon "manchmal unheimlich, wie weit ich es gebracht habe".

      Weil ihn sein Job als Mechaniker schon bald nicht mehr ausfüllte, besuchte Oberlehner nebenher die Abendschule, machte 1983 sein Abitur nach, studierte Betriebswirtschaft und bekam schließlich eine Stelle als Vorstandsassistent beim österreichischen Stahlkonzern Voest-Alpine.

      "Der Intrigenstau bei Voest" schreckte den Aufsteiger schnell wieder ab. Anfang der neunziger Jahre, als Firmengründer wie Theo Lieven bei Vobis, Manfred Schmitt bei Escom oder Jochen Tschunke bei Computer 2000 in Deutschland Furore machten, gründete Oberlehner in Linz eine Firma mit dem kryptischen Namen S plus S GmbH und begann mit der Endmontage von Computern.

      Trotz guter Ideen wie dem umweltfreundlichen "Green PC" blieb die Firma ein Winzling. Erst mit der Umbenennung in Gericom AG und dem Börsengang Ende 2000 kam der Durchbruch.

      Dabei war der neue Firmenname nicht mal erste Wahl: 17 andere Ideen wurden von den Juristen abgeschmettert. Am Ende blieb die Kurzform von "German Industry Computers" - eine Referenz an die Deutschen, deren Mentalität Oberlehner "näher liegt als der Fatalismus der Österreicher".

      Nach dem Börsengang legte seine Firma ein beeindruckendes Wachstumstempo vor. Der Nettogewinn verdoppelte sich sogar, denn auch beim Personal hält Oberlehner den Ball flach. Er beschäftigt nur 300 Mitarbeiter - davon etwa 80 in der Produktion. Sie legen in einem hochmodernen Werk in Linz letzte Hand an die Laptops, die zu 95 Prozent vormontiert aus Taiwan und China geliefert werden.

      Nach Oberlehners Blitzsieg im vergangenen Jahr ist auch die Konkurrenz aufgewacht. Vor allem der japanische Toshiba-Konzern, weltweit die Nummer eins im Laptop-Geschäft, schlägt hart zurück und konnte Ende März die Spitzenposition in Deutschland vorerst zurückerobern. Oberlehner dagegen verbuchte im ersten Quartal ein Minus und setzt alle Hoffnungen auf das zweite.

      Angesichts eines drohenden Preiskriegs, bei dem der Aufsteiger langfristig keine Chance hätte, ändert er nun seine Strategie. "Wir müssen unsere Zukunft in der Nische sichern", lautet die neue Parole.


      Zunächst will Oberlehner die Marke Gericom stärker profilieren. Sein Vorbild ist der österreichische Getränkehersteller Red Bull, der sogar in den USA zu einer Kultmarke wurde. Die erste Chance, dem Vorbild nachzueifern, sieht Oberlehner im unkonventionellen X5 und in einem gerade unterzeichneten Vertrag mit dem österreichischen Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger.

      Arnie wird demnächst für das Notebook werben. Außerdem soll es im neuen Schwarzenegger-Film "Terminator 3" prominent ins Bild gerückt werden.

      Oberlehner ist begeistert von der Verbindung aus Kino und Computer und träumt schon in anderen Dimensionen: "Als James Bond den Z8 fuhr, bekam BMW riesigen Auftrieb in den USA", erinnert sich der Gericom-Chef. "Warum sollte das mit dem X5 nicht genauso klappen?"

      Doch dann rudert er gleich wieder zurück: "So berühmt wie BMW werden wir nie."

      KLAUS-PETER KERBUSK

      Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,193965,00.html
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 14:24:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich wollte ja auch nicht zum Kauf trommeln, sondern lediglich darstellen wie es um Gericom gestellt ist ... nicht so wie es Förtsch gestreut hat !!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 16:24:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und weis jemand was von Entlassungen bei Gericom?
      Wäre dankbar wenn jemand antworten würde.
      Nach wie vor soll die Auftragslage ja nicht rosig sein.

      oc

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      Avatar
      schrieb am 07.05.02 14:12:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Thema: Gewährleistung für Notebook and Akku desselben Notebooks


      "Sehr geehrte...,

      da die Garantiebestimmungen von Markt zu Markt unterschiedlich sind, kann man keine präzisen Angaben darüber im Allgemeinen machen.

      Die Garantie vom Akku ist nicht gleich lange wie die des Notebooks selbst, alle anderen Kompontenten zählen zum Notebook, da nur der Akku ein Verschleißteil ist.

      Für sonstige Informationen bitte ich Sie, die Servicekarte, die beim Kauf des Notebooks beilag, durchzulesen. Dort finden Sie alle Garantiebestimmungen."
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 11:28:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi,
      Wenn Gericom 200 Leute entlässt, das wären dann 2/3 der Belegschaft. Ist wohl jedem selbst klar, dass das nicht realistisch ist, vor allem angesichts der guten Liquiditätssituation des Unternehmens.

      viel spass

      Benko
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 11:38:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier auch eine positive Einschätzung:
      http://www.derspekulant.de/20020507.htm

      3. Gericom-Vorstand: Erholung im 3. Quartal erwartet

      An dieser Stelle sollten Sie zwei Interviews finden. Eines mit dem Gericom-Finanzvorstand Gerhard Leimer und eines mit dem IPC Archtec-Finanzvorstand Reinhard Oppowa. Leider war der IPC Archtec-Vorstand aber trotz Zusage und Versand des Fragenkataloges am Freitag schlussendlich doch nicht bereit, unsere kritischen Fragen zu beantworten. Dies trotz mehrmaliger Urgenzen am Montag und Dienstag. Eine solche Informationspolitik ist sehr beunruhigend und gerade zur jetzigen Zeit ein völlig falsches Zeichen an den Kapitalmarkt. Wir würden die IPC Archtec-Aktie deshalb derzeit meiden.

      Sehen wir uns nun gemeinsam an, was Gericom-Finanzvorstand Gerhard Leimer über die Lage seiner Firma zu sagen hat:

      DER SPEKULANT: Die IPC Archtec AG ist in Bedrängnis geraten, da u.a. Versicherungen für Verbindlichkeiten gekündigt wurden. Sind die Lieferantenverbindlichkeiten von Gericom ebenfalls versichert?
      GERHARD LEIMER:Grundsätzlich gibt es 2 Versicherungen:
      1) Lieferforderungen: GERICOM hat sämtliche Kunden bei Prisma (eine Hermes-Tochter) versichert und daher kein Dubiosenrisiko.
      2) Lieferverbindlichkeiten: Lieferanten wie Intel, Toshiba versichern GERICOM für ihre Lieferungen. Bei allen A-Brand-Lieferanten haben wir open payment. Meistens bedienen sich diese Lieferanten Versicherern wie Gerling oder Hermes, um open payment gegenüber GERICOM gewährleisten zu können. Keiner unserer Lieferanten hat, wie dies offensichtlich bei IPC der Fall war, das open payment aufgehoben. Dies wird seitens der Versicherer nur dann gemacht, wenn der Kunde als nicht mehr versicherungswürdig eingeschätzt wird (zB falsche Bilanzen, Zahlungsschwierigkeiten). Dies ist bei GERICOM natürlich nicht der Fall.

      DER SPEKULANT: Angenommen ich habe am 24.12.2001 einen Gericom-Computer in einem Supermarkt gekauft. Wann zirka wurden von Ihnen die dafür notwendigen Bauteile bestellt, an Sie geliefert bzw. wann gibt es bei Ihnen den Zahlungseingang für den verkauften Computer?
      GERHARD LEIMER: Die Abwicklung eines auftragsbezogenen Aktionsgeschäftes dauert etwa 4-6 Wochen beginnend mit dem Komponentenversand nach Asien (wo die Notebooks zum Großteil assembliert werden) bis zur Werbung durch den Kunden. Der Zahlungseingang bei GERICOM erfolgt durchschnittlich nach 54 Tagen, die Lieferanten bezahlen wir nach durchschnittlich 60 Tagen. Dies können Sie auch aus der Bilanz ersehen. Die Lieferforderungen und Lieferverbindlichkeiten müssen sich etwa die Waage halten und im Durchschnitt zwei Monatsumsätze betragen.

      DER SPEKULANT: Ihr Unternehmen beabsichtigt sich als Markenhersteller zu positionieren. Soll dies mit der bestehenden Marke "Gericom" geschehen oder eine neue Marke entwickelt werden? Bitte erläutern Sie auch den wirtschaftlichen Nutzen einer Neupositionierung als Markenhersteller.
      GERHARD LEIMER: Dies soll natürlich mit der bestehenden Marke geschehen. Seit dem Börsengang hat die Marke GERICOM europaweit stark an Bekanntheit gewonnen. Dazu haben vor allem die europäische Expansion und das Erringen der Marktführerschaft in Deutschland und Österreich beigetragen. Wir wollen die Marke GERICOM zukünftig weiter stärken und europaweit als Synonym für mobile computing etablieren. Dazu dienen auch gezielte Marketingmaßnahmen in den Bereichen Werbung, Public Relations und Sponsoring. Hierdurch wird die Marke GERICOM als Synonym für technische Kompetenz etabliert, der Absatz gestärkt, die Kundenbindung gefördert sowie der Wert der Marke gesteigert.

      DER SPEKULANT: Aus welchem Grund sollte ich heute einen Laptop von Gericom kaufen statt eines Billigcomputers von Medion, IPC Archtec oder einem etwas teureren Gerät von Compaq?
      GERHARD LEIMER: GERICOM konzentriert sich seit 1994 auf den Verkauf von Notebooks. Ein Notebook ist ein technisch höchst anspruchsvolles Produkt, das viel Know-how beinhaltet. Durch unsere jahrelange Erfahrung sind wir in der Lage, technologische Trends frühzeitig zu erkennen und diese in unsere Produkte zu integrieren. So waren wir zB im Jahr 2001 das weltweit erste Unternehmen mit einem GPRS-Notebook. GERICOM ist sehr schlank organisiert und dadurch sehr flexibel. Wir können dadurch unsere Produkte zu einem ausgezeichneten Preis-/Leistungsverhältnis anbieten.

      DER SPEKULANT: Wie würden Sie den fairen Unternehmenswert der Gericom AG derzeit einschätzen bzw. den Wert je Aktie? Falls dieser Wert vom derzeitigen Firmenwert an der Börse abweicht, wie wollen Sie sich bemühen, dass dieser Wert erreicht wird?
      GERHARD LEIMER: Diesbezüglich verweisen wir auf die Reports der Analysten, die die GERICOM-Aktie covern. Diese sehen den fairen Wert der Aktie bei über 30 Euro und halten die Aktie für unterbewertet. Generell denken wir, daß aufgrund diverser Vorkommnisse am Neuen Markt und an der Nasdaq eine gewisse Unsicherheit am Markt herrscht. Wir glauben, daß im 3. Quartal 2002 diese Dinge wieder bereinigt sind und sämtliche guten Aktien, darunter auch die GERICOM-Aktie, sich dementsprechend erholen werden.


      Bilanzdaten im Vergleich:

      Gericom IPC Archtec Medion
      Umsatz 539,9 (332,7) 444,2 (303,9) 2.117,5 (1.626,3)
      Jahresüberschuß 18,4 (9,2) 4,6 (8,0) 70,1 (44,1)
      Cash flow 12,1 (3,3) -32,5 (-41,6) 50,0 (-57,0)
      Bilanzsumme 204,1 (150,5) 150,0 (125,4) 618,9 (484,5)
      Eigenmittel 72,3 (56,0) 84,5 (80,3) 298,9 (235,6)
      Liquide Mittel 41,9 (37,3) 7,9 (16,9) 32,1 (1,2)
      Börsenwert per 7.5. 204,3 16,0 1.742,3
      Werte in Mio. Euro, Vorjahreswert in Klammer,
      Quelle: Geschäftsbericht 2001



      Ein interessantes Phänomen bei IPC Archtec in den letzten beiden Jahren und bei Medion im Geschäftsjahr 2000: Die Firmen weisen Gewinne aus, aber der Cash flow aus laufender Geschäftstätigkeit ist negativ. Wurde also operativ gar kein Geld verdient? Bei IPC Archtec ist die Verringerung der liquiden Mittel trotz der gestiegenen Bilanzsumme etwas seltsam.

      Die aktuelle Bewertung der Firmen an der Börse wird Ihnen auch bestimmt ins Auge stechen. Gericom und IPC Archtec sind ähnlich groß, allerdings kostet IPC Archtec nur einen Bruchteil. Dies ist auf den derzeitigen Abwärtsstrudel zurückzuführen, in dem sich das Unternehmen derzeit befindet und aus dem es nach Ansicht zahlreicher Analysten schwer herauskommen wird. Wie oben bereits erwähnt ist die Verweigerung von Antworten sicher auch die falsche Strategie.
      Im Vergleich der Umsatz- und Ertragswerte von Gericom und Medion haben Sie gesehen, dass Medion etwa vier Mal so groß ist, wie Gericom. An der Börse kostet Medion allerdings 8,5 Mal so viel wie Gericom.


      Fazit:

      Finger weg von IPC Archtec. Wie wichtig sind einem Unternehmen wohl seine Aktionäre, wenn es nicht einmal Journalisten-Anfragen beantwortet? Falls sich diese Praxis durch die gesamte Unternehmensphilosophie zieht, dann gute Nacht!
      Sollte es zu der von einigen Beobachtern für möglich erachteten Zahlungsunfähigkeit bei IPC Archtec kommen, dann würden die Aktienkurse der Branchen-Kollegen Gericom und Medion kurzfristig wohl deutlich leiden. Im schlimmsten Falle wäre bei Gericom eine Kurshalbierung vorstellbar. Medion wäre erst nach einer Viertelung fundamental billig. Nach einer ersten Schock-Phase würde dann allerdings sich die Meinung breit machen, dass die Marktanteile von IPC Archtec unter den Konkurrenten aufgeteilt würden.
      Fundamental am attraktivsten erscheint Gericom, die ihren Anlegern durchaus noch sehr viel Freude bereiten könnte. Wir können uns gut vorstellen, dass Gericom die Neuen-Markt-Indizes outperformen wird. Medion ist für uns ein Underperformer.
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 12:56:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn das nicht ein Chartausbruch ist. Der Verkäufer wurde bei 19,00 Euro ausgeräumt. Jetzt ist der Weg bis 25,00 Euro frei. Die Nemax 50 - Aufnahme läßt grüßen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 16:01:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Lidl bringt wieder Top-Notebook unters Volk


      Ab 16. Mai bietet Lidl wieder ein Pentium-4-Notebook des österreichischen Herstellers Gericom in einem Teil seiner Filialen an. Dabei handelt es sich um das von ähnlichen Verkaufsaktionen bereits hinlänglich bekannte Webgine XL Per4mance mit 1,8 Gigahertz. Nachdem bereits Kunden in Süddeutschland (PC-WELT berichtete), in den neuen Bundesländern und Teilen Nordrhein-Westfalens (PC-WELT berichtete) dieses gut ausgestattete Gerät kaufen konnten, beliefert Lidl diesmal seine Filialen in Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg, Teilen Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens sowie im Raum Kassel.

      Für 1899 Euro bekommen Sie ein Gerät mit einem Pentium-4 mit 1,8 Gigahertz. Hierbei handelt es sich allerdings um einen Desktop-Prozessor. Sie müssen sich also auf ein lautes Lüftergeräusch und eine nicht allzu lange Akku-Laufzeit gefasst machen. Außerdem verfügt das Gericom-Gerät über 256 Megabyte DDR-Arbeitsspeicher und eine 30 Gigabyte Festplatte von Hitachi.

      Das Notebook besitzt ein Combo-Laufwerk von Panasonic, das folgende Leistungsmerkmale aufweist: Ein 8-fach DVD-ROM-Laufwerk mit TV-Ausgang, ein CD-RW-Brenner und ein 8x8x24-fach CD-ROM-Laufwerk.

      Für die Grafik sorgt eine S3 Savage 4 Grafikkarte mit 4x AGP und bis zu 32 Megabyte Grafikspeicher on demand ("shared" - der Grafikspeicher wird also vom Arbeitsspeicher des Notebooks abgezwackt). Der Grafikchip unterstützt DVD-Hardware Dekodierung für DVD-Wiedergabe und ist dual-display-fähig.

      Für den nötigen Sound sorgt ein 16 Bit Sound Blaster Pro kompatibler Chip, der AC 97 (er ist auf der Hauptplatine integriert). Ins Internet geht es entweder mit einem 56K-Daten-/Faxmodem, V.90-Standard, k56 Flex oder mit einer 10/100 Fast Ethernet Netzwerkkarte.

      Das Notebook verfügt über zahlreiche Schnittstellen: einen PCMCIA-Steckplatz Typ II oder Typ III, eine Fast-Infrarot-Schnittstelle (4 Megabit), einmal Firewire, einmal VGA, dreimal USB, und ein Smart Card Reader.

      Das Gericom-Gerät besitzt außerdem ein Diskettenlaufwerk, ein integriertes Mikrofon und vier Lautsprecher. Sie bekommen zwei Jahre Herstellergarantie und können eine Service-Hotline nutzen, die rund um die Uhr verfügbar ist.

      Angetrieben wird der Rechenknecht von einem Smart Li-Ion Akku mit 8.000 mAh. Erfahrungsgemäß dürfen Sie keine allzu lange Laufzeit erwarten, denn die Desktop-CPU von Intel ist ein Stromfresser.

      Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows XP Home Edition OEM zum Einsatz. Außerdem werden die Works Suite 2002 OEM, das DVD-Abspielprogramm Cyberlink Power DVD und die Brennsoftware Nero Burning ROM 5.5 mitgeliefert.

      Wie üblich gestaltet sich die Suche nach einer Lidl-Filiale mit dem Notebook im Angebot nicht ganz einfach. Am besten werfen Sie einen Blick auf die Deutschlandkarte von Lidl, auf der die Regionen schwarz markiert sind, in denen das Notebook angeboten wird. Oder Sie rufen bei der Lidl-Hotline direkt an: 0800-43 53 361.


      08.05.2002 - 11:37 Uhr
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 16:05:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      So langsam nimmt das doch schon Panikartige Auswüchse an was hier in den letzten Wochen abgeht.
      Hier ist auch weit und breit kein Boden zu sehen halte sogar Kurse um oder unter 10€ nicht mehr für ausgeschlossen.Leider bin ich noch an Board.
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 16:12:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Steig auf keinen Fall aus. Der Kurs wird sich wieder erholen nur keine Panik.
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 16:16:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Meine Alktien von Gericom machen mir auch keine al zu grossen Sorgen die werden sich wieder erholen,leider habe ich den OS voll an die Wand gesetzt statt verluste zu begrenzen weiter ohne SL.Na pech aber teures Pech.
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 16:22:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie heisst es so schön aus Schaden wird man klug. Nimms locker, ändern kannst du es sowieso nicht mehr, und machs nächstes mal besser.
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 10:59:06
      !
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