Unit Energy (776010) eine Perle mit Potenzial- Analyse!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.05.02 04:34:59 von
neuester Beitrag 22.05.06 15:00:09 von
neuester Beitrag 22.05.06 15:00:09 von
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ID: 584.078
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Sehr geehrte Unit Aktionäre,
hier endlich mal eine fundierte und hochinteressante Analyse zu Unit Energy (776010)
Das small Cap Team mailte mir vorhin folgende Nachricht:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Ihnen heute eine Analyse zur Unit Energy AG zukommen lassen.
Die Unit Energy AG wurde in den FREX 30 Index aufgenommen und zählt zu den Freiverkehrswerten mit der breitesten Aktionärsstruktur.
Über 6000 Aktionäre konnte die Unit Energy AG in den letzten Jahren durch Private Placements gewinnen. Dank der hohen Zahl an Aktionären ergibt sich auch ein relativ liquider Handel. Zur
Zeit notiert die Aktie bei 0,45 Euro, der Freefloat beträgt 18 Mio. Aktien.
Wir stufen die Aktien als Kauf ein und sehen ein Kursziel von deutlich über 1,00 Euro auf Sicht von 12 Monaten.
Mit freundlichen Grüßen
small-cap-news.de“
Analyse zu Unit Energy(776010)
im
Small Cap Research
www.small-cap-news.de
6.Mai 2002
Andreas Schmidt
Tel. 069 469 908 96
Deutschland
Rating: Alternative Energie
Kaufen ***** Unit Energy Europe AG
Basisdaten:
Kurs: 0,45 EUR
52 Wochen Range: 0,21 / 1,30 EUR
Branche: Alternative Energien
Börse: FFM Freiverk.
Kürzel/WKN: 776010
Outstanding Shares: 23,6 Mio.
Free Float: 18 Mio.
Market Cap: 10 Mio.
Aktien Umsatz/Tag: 30.000
Projektion 2000 2001 2002
Ertrag 3,33 6,77 6,5
Kosten 13,98 5,20 4,5
Gewinn/Verlust -10,65 1,57 2,0
Aktienzahl 21,11 23,62 23,62
CASH 3,72 2,12 4,10
Verlustvortr. -17,96 -28,59 -27,02
Zinserträge 1,13 0,80 0,5
Detaildaten:
Aktionärsstruktur: Streubesitz 80 % Management 5 %
Finanzinvestoren: 15 %
Schaberweg 7 D-61352 Bad Homburg v.d.H.
Telefon: +49 (0)6172-92 45-0 Telefax: 06172-92 45-99
www.unit-energy.com
Chart:
Highlights:
• Erfolgreiche Restrukturierung
• Neues Management
• Operativer Break Even im Jahr 2003
• Fördergelder für Kraftwerk in Italien
• A.o. Erträge durch Zuschreibungen
• Hohe Substanz
• Hohe Eigenkapitalquote
Markt:
Alternative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung.
So werden z.B. aufgrund diverser EU Beschlüsse nach den
Beschlüssen auf dem Umweltgipfel von Kyoto der Ausstoß
von Treibhausgasen langfristig deutlich reduziert werden. Die
Europäischen Länder sind bestrebt den Anteil regenerativer
Energien am Gesamtmarkt in den kommenden Jahren zu
verdoppeln. So werden Produzenten von alternativem Strom
staatlich gefördert. Gleichzeitig zeigt sich in der Bevölkerung
ein wachsendes Umweltbewußtsein, was sich darin widerspiegelt,
dass mehr und mehr Haushalte für „Grünen“ Strom
bereit sind ein Mehrgeld zu bezahlen.
Gesellschaft:
Die Gesellschaft mit Sitz in Bad Homburg wurde am
30.06.1996 als WRE AG in Frankfurt a.M. gegründet (HRB B
41756) und ist in den Geschäftsfeldern Erzeugung und
Vertrieb regenerativer Energie tätig. Die europaweit tätige
Unternehmensgruppe befindet sich nach neun Kapitalerhöhungen
über 45 Mio. EUR im Streubesitz von etwa 6000
Aktionären. Im Jahr 1999 wurde ein Verlust von 13 Mio.
Euro ausgewiesen. Dabei wurde ein operativer Verlust von 5
Mio. Euro erwirtschaftet sowie Bilanzbereinigungen in Höhe
von 8 Mio. Euro vorgenommen. Hohe Kosten verursachten
der AG in 1999 insbesondere 1,6 Mio. Euro
Kapitalbeschaffungskosten für die Platzierung von ca. 24
Mio. Euro Emissionsvolumen sowie die Kosten für den
Aufbau der Vertriebsmarke unit[e] in Höhe von 1 Mio. Euro.
Im Jahr 2000 belasteten erneut umfangreiche Wertberichtigungen
das Ergebnis, wobei der operative Verlust auf
1,9 Mio. Euro gesenkt werden konnte. Zudem wurden ca.
8,8 Mio. Euro wertberichtigt, so dass ein Gesamtjahresfehlbetrag
von 10,65 Mio. Euro ausgewiesen werden musste.
Aufgrund der kritischen Situation wurden Anfang 2000
radikale Maßnahmen ergriffen. Der Vorstand wurde
ausgewechselt und der AR Vorsitzende übernahm den
Vorstandsvorsitz. Im Zuge der Neustrukturierung wurden
zahlreiche Beteiligungen an Wind- & Wasserkraftanlagen
verkauft bzw. Projekte eingestellt. Zudem wurden die Kosten
in allen Bereichen dramatisch gesenkt.
Small Cap Research
Im Februar 2001 erfolgte dann die Börsennotiz der Aktien
von Unit Energy im Frankfurter Freiverkehr. Im Jahr 2001
wurde u.a. der Vertrieb neu organisiert und mit der
Deutschen Post eine Vertriebskooperation geschlossen.
Zudem wurden 74% der Vertriebstochter Unit Energy
Stromvertrieb GmbH an die NUON International Energie
verkauft. Dadurch wurde die Eigenkapitalausstattung für den
erfolgreichen Geschäftsausbau gesichert. Ein großes
Sorgenkind der Gesellschaft, das Wasserkraftwerk Ancinale
in Italien steht inzwischen kurz vor der Fertigstellung und
Inbetriebnahme. Erhebliche staatliche Fördermittel wurden
genehmigt und schon teilweise ausgezahlt.
Insgesamt ist die Unit Europe an 9 Gesellschaften im
Bereich Energieerzeugung bzw. Handel beteiligt.
Beteiligungen/Projekte:
Produktionszahlen 01. Januar - 31. Dezember 2001
Anlage Durchschn.
Jahresproduktion
(KWh)
Jahresproduktion
2001
Planerfüllung
(%)
Magliano / Italien 2,100,000 2,142,000 102
Tri Chaloupky /
Tschechien
6,300,000 8,011,158 127
Sioni / Georgien 22,000,000 22,273,200 101
Kleinwasserkraftwerke
/ Frankreich
23,776,000 20,708,000 87
Port-Mort + Poses /
Frankreich
58,000,000 36,905,000 64
Lastours / Frankreich 5,400,000 5,993,000 111
Vila do Bispo I /
Portugal
4,900,000 4,865,810 99
Gesamt 122,476,000 100,898,168 82
Unit Energy AG
Kommentar zur Produktion:
Magliano / Italien: Durchschnittliche Produktion gut erfüllt
Tri Chaloupky / Tschechien: Durchschnitt wurde weit
übertroffen - eines der besten Jahresergebnisse seit Bestehen
des Kraftwerkes
Sioni / Georgien: Annehmbares Ergebnis - Durchschnitt
wurde erreicht
Kleinwasserkraftwerke Frankreich: 2001 fehlen rund 13
% auf die durchschnittliche Produktion
Port-Mort + Poses / Frankreich: Auf Grund der
mehrmonatigen Hochwasserführung fehlt mehr als ein
Drittel der durchschnittl. Prod. Mit Abstand schlechtestes
Ergebnis seit Bestehen der Kraftwerke
Lastours / Frankreich: Gutes Ergebnis - Durchschnitt
wurde um 11 % übertroffen
Vila do Bispo I / Portugal: Annehmbares Ergebnis -
Durchschnitt wurde nur um 1 % verfehlt.
Die Dachgesellschaft Unit Energy Europe AG ist an den
einzelnen Tochtergesellschaften zwischen 15% und 100%
beteiligt. Zudem erfolgt die Finanzierung teilweise zu einem
erheblichen Teil durch Gesellschafterdarlehen der Holding.
Einnahmen entstehen durch die Rückführung von bzw.
Zinszahlungen auf Gesellschafterdarlehen. Die Ausschüttung
von Dividenden an die Muttergesellschaft erfolgen erst nach
Tilgung und Rückführung der Darlehen. Zur Zeit sind weitere
Projekte in der Projektierung. Tendenziell ist man bestrebt
kleinere und mittlere Projekte auch mit Partnern zu
finanzieren. So ist zur Zeit ein Windkraftwerk in Portugal im
Bau, bei dem Unit Energy mit einer Quote von 50 % beteiligt
ist. Das Windkraftwerk wird eine Gesamtjahresleistung von
28 Mio. KWh haben.
Projekt Ancinale (Italien)
Ein weiteres Wasserkraftwerk welches in wenigen Wochen
die Produktion aufnimmt ist Ancinale im Süden von Italien.
Das Werk gehört zu 100% der Unit Energy.
Die klassische Hochdruck-Wasserkraftanlage in Kalabrien
entsteht nahe der Spitze des italienischen Stiefels in den
wasserreichen Tälern des Apennin wenige Kilometer östlich
der Ortschaft Simbario. Die Bauarbeiten an der Anlage sind
sehr anspruchsvoll und umfassen den Bau eines
Speicherbeckens für die Spitzenstromerzeugung sowie eines
Tunnels von 600 m Länge. Der ca. 70.000 m3 fassende
Tagesspeicher erlaubt die Produktion von wertvollem
Spitzenstrom. Der Bau der Anlage wird aus nationalen und
regionalen Fördermitteln subventioniert. Für das Projekt
wurde kürzlich Fördergelder in Höhe von 5,2 Mio. Euro
bewilligt und teilweise ausgezahlt.
Typ Hochdruck – Wasserkraftanlage
Installierte Leistung 5.300 kW
Durchschn. Jahresproduktion 15.200.000 kWh
Projektstand Fast Fertig
Inbetriebnahme 2002
Besonderheiten Speicherbecken – geeignet zur
Spitzenstromproduktion
Konkurrenz:
Mit gewissen Einschränkungen können Mitbewerber wie
wind7 AG sowie die börsennotierten AGs Plambeck, Neue
Energien und Umweltkontor als Konkurrenz angesehen
werden. Diese sind primär im Projektierungsgeschäft tätig,
während Unit Energy dieses Geschäftsfeld derzeit ausbaut
und zu einem hohen Anteil als Energieversorger mit eigenen
Anlagen tätig ist. Unit Energy weist derzeit noch keine
Gewinne aus, allerdings wurden nach der Bilanzbereinigung
in den Jahren 1999 und 2000 erhebliche stille Reserven
aufgebaut. Daher ist ein Vergleich zu den anderen
Gesellschaften auf Basis des KGV schwer möglich. Im
Gegensatz zu den Mitbewerbern weist Unit Energy bei
Anlagevermögen und Eigenkapitalquote sehr hohe Werte
aus. So verfügt Unit Energy über eine solide Eigenkapitalausstattung
bei einem Anlagevermögen, das derzeit die
Marktkapitalisierung des Unternehmens deutlich übersteigt.
Die Mitbewerber sind wesentlich höher bewertet. Auch sind
sie derzeit hauptsächlich auf den Deutschen Markt, und oft
nur auf Windkraft konzentriert, tätig und beginnen zum Teil
erst die Geschäftstätigkeit auf das Europäische Ausland zu
erweitern. Zudem konzentriert sich Unit Energy im Vergleich
eher auf kleinere Anlagen aus dem Bereich
Wasserkraftwerke.
Name MK E-Kapital A-Vermögen
Energiekontor 100 Mio. 10% 450 Mio.
Plambeck 160 Mio. 28 % 610 Mio.
Umweltkontor 300 Mio. 16% 1.400 Mio.
Unit Energy 10 Mio. 95 % 25 Mio.
Management / Organe:
Dietrich Regehr
Vorsitzender des Aufsichtsrats
Dietrich Regehr war vor seiner Pensionierung von 1992 bis
1998 Finanzvorstand der Berliner Elektro Holding AG, einem
international agierenden Konzern. Während seiner vierzig
Berufsjahre bekleidete der Jurist und Diplom-Betriebswirt 36
Jahre lang Führungspositionen als Geschäftsführer oder
Vorstand. Herr Regehr sammelte Erfahrungen in der
Automobilindustrie (auch in den USA), der Investitionsgüterindustrie,
dem Elektro-, Elektronik- sowie dem Energiesektor.
Er verfügt u. a. über umfassende Erfahrungen im Controlling
und hat drei Börsengänge mit Erfolg begleitet.
Walter Felix Beyer
Alleinvorstand
Seit dem 18.07.2001 ist Walter Felix Beyer Alleinvorstand.
Beyer - von Hause aus Jurist - hat seit Juni 1999 die Position
des Syndikusanwaltes und Prokuristen der unit[e] AG inne.
Zuvor war er vier Jahre in der Windenergiebranche tätig und
davon drei Jahre Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung
eines führenden Windkraftanlagenherstellers und Prokurist
einer Windpark Projektierungsgesellschaft.
Letzte Meldungen:
25.04.2002 Die schon vor langer Zeit beantragten
Subventionen in Höhe von insgesamt ca. 5,1 Mio. € für unser
Wasserkraftwerk Ancinale sind bewilligt und die erste Rate
ist ausgezahlt worden. Wir alle sind sehr zuversichtlich, daß Ancinale nun in wenigen Wochen, d.h. noch im Mai, ans
Netz gehen wird. Wir werden Sie über den Fortschritt auf
unserer Homepage informieren.
19.12.2001 Es wurde 74% der Vertriebstochter Unit Energy
stromvertrieb GmbH an die NUON International Energie
verkauft. Dadurch wurde die Eigenkapitalausstattung für ein
erfolgreichen Geschäftsausbau gesichert. Der Kundenstamm
von ca. 5000 Kunden wird durch die gewonnen
Ausschreibung der Deutschen Post AG stetig vergrößert.
Finanzierung:
Die Gesellschaft hat in den letzten Jahren Kapital durch
verschiedene Private Placements aufgenommen. Dabei
wurden ca. 45 Mio. Euro platziert. Nach der Portfoliobereinigung in den letzten 2 Jahren sind nun genügend Mittel vorhanden um den operativen Geschäftsbetrieb langfristig zu
gewährleisten. Die weiteren Aktivitäten der Gesellschaft
sollen entweder aus Verkaufserlösen von bestehenden
Projekten oder aus Rückflüssen von Umfinanzierungen (z.B.
Ancinale) finanziert werden. Zudem sollten bei ansteigendem
Aktienkurs auf über 1,40 Euro weitere Kapitalerhöhungen
stattfinden.
Vor und Nachteile:
Die drastischen Maßnahmen und der Wechsel des
Management haben in den letzten Jahren die Weichen neu
gestellt. Nach einer eher unkontrollierten Expansion in
verschiedene europäische Länder hat man sich nun auf die
wichtigsten Projekte konzentriert. Starke europäische
Kooperationspartner betreiben mit Unit Energy Kraftwerke
und verkaufen gemeinsam Strom. Darunter auch das größte
grüne Energieunternehmen der Niederlande NUON und eine
der größten Industriegruppen der iberischen Halbinsel, die
Jose de Mello-Gruppe. Die Informationspolitik und
Aktionärsbetreuung ist als positiv anzusehen. Nachteilig
könnte sich die Konkurrenzsituation entwickeln, da in den
letzten zwei Jahren einige Gesellschaften mit ähnlichen
Geschäftsfeldern an die Börse gekommen sind und
wesentlich kapitalkräftiger als Unit Energy sind.
Fazit:
Auf dem aktuellen Niveau von 0,40 Euro erscheinen uns die
Aktien der Unit Energy Europe AG ein Kauf mit einem
Kursziel von deutlich über 1,00 Euro auf Sicht von 12
Monaten. Im laufenden Geschäftsjahr werden sich zum
ersten Mal Einnahmen aus dem wichtigen Projekt in Ancinale
(Italien) bemerkbar machen, zudem kann mit einem deutlich
besseren Ergebnis aus der wichtigsten Beteiligung der Unit
Energy AG, dem Kraftwerk in Port Mort/ Frankreich
gerechnet werden. Bilanztechnisch haben wir in 2001 und
2002 eine Gutschreibung von etwa 5 Mio. Euro in für das
Kraftwerk Ancinale eingerechnet. Der Break Even sollte auch
operativ im Jahr 2003 nachhaltig erreicht werden. Es ist zu
erwarten, dass die Einnahmen aus den Gesellschafterdarlehen
die Kosten der Dachgesellschaft dann übersteigen
werden. Weitere Investitionen sollten durch Refinanzierung
bestehender Objekte ermöglicht werden. Da die
Eigenkapitalquote der Gesellschaft zur Zeit bei fast 100 %
liegt ergibt sich bei zunehmender Fremdfinanzierung ein
erheblicher Leverage-Effekt, der insgesamt die Eigenkapitalrendite
und somit die Profitabilität und den Gewinn / Aktie
langfristig erheblich steigern sollte.
Diese Analyse stellt kein Verkaufs- oder Kaufangebot für Wertpapiere
dar und ist nicht Teil eines Solchen. Sie ist keine Aufforderung für ein
Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren noch darf sie als
Grundlage für ein derartiges Angebot herangezogen werden. Die
Analyse beruht auf Quellen und Informationen die wir für
vertrauenswürdig erachten. Small Cap News behält sich vor, die
Analyse jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Weder Small
Cap News noch der Autor übernehmen eine Haftung für die Schäden
die aufgrund der Nutzung dieser Veröffentlichung oder des Inhaltes
entstehen. Durch die Annahme dieser Analyse unterwerfen Sie sich
den vorgenannten Beschränkungen. Vervielfältigungen, hier
insbesondere der Nachdruck, die Anfertigung von Kopien oder die
Verwendung in elektronischen Medien- auch auszugsweise- ist nur
nach vorheriger Absprache mit dem Herausgeber gestattet.. Die
Anlage in Aktien ist generell mit Risiken behaftet, die bis hin zum
Totalverlust des eingesetzten Kapitals gehen können. Anleger sollten
sich vor dem Kauf von Aktien gründlich von verschiedenen Seiten
über das entsprechende Unternehmen informieren und grundsätzlich
nur einen Teil des freien Vermögens für den Kauf von Aktien eines
bestimmten Unternehmens verwenden. www.small-cap-news.de
Gruß
Tippgeber1
hier endlich mal eine fundierte und hochinteressante Analyse zu Unit Energy (776010)
Das small Cap Team mailte mir vorhin folgende Nachricht:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Ihnen heute eine Analyse zur Unit Energy AG zukommen lassen.
Die Unit Energy AG wurde in den FREX 30 Index aufgenommen und zählt zu den Freiverkehrswerten mit der breitesten Aktionärsstruktur.
Über 6000 Aktionäre konnte die Unit Energy AG in den letzten Jahren durch Private Placements gewinnen. Dank der hohen Zahl an Aktionären ergibt sich auch ein relativ liquider Handel. Zur
Zeit notiert die Aktie bei 0,45 Euro, der Freefloat beträgt 18 Mio. Aktien.
Wir stufen die Aktien als Kauf ein und sehen ein Kursziel von deutlich über 1,00 Euro auf Sicht von 12 Monaten.
Mit freundlichen Grüßen
small-cap-news.de“
Analyse zu Unit Energy(776010)
im
Small Cap Research
www.small-cap-news.de
6.Mai 2002
Andreas Schmidt
Tel. 069 469 908 96
Deutschland
Rating: Alternative Energie
Kaufen ***** Unit Energy Europe AG
Basisdaten:
Kurs: 0,45 EUR
52 Wochen Range: 0,21 / 1,30 EUR
Branche: Alternative Energien
Börse: FFM Freiverk.
Kürzel/WKN: 776010
Outstanding Shares: 23,6 Mio.
Free Float: 18 Mio.
Market Cap: 10 Mio.
Aktien Umsatz/Tag: 30.000
Projektion 2000 2001 2002
Ertrag 3,33 6,77 6,5
Kosten 13,98 5,20 4,5
Gewinn/Verlust -10,65 1,57 2,0
Aktienzahl 21,11 23,62 23,62
CASH 3,72 2,12 4,10
Verlustvortr. -17,96 -28,59 -27,02
Zinserträge 1,13 0,80 0,5
Detaildaten:
Aktionärsstruktur: Streubesitz 80 % Management 5 %
Finanzinvestoren: 15 %
Schaberweg 7 D-61352 Bad Homburg v.d.H.
Telefon: +49 (0)6172-92 45-0 Telefax: 06172-92 45-99
www.unit-energy.com
Chart:
Highlights:
• Erfolgreiche Restrukturierung
• Neues Management
• Operativer Break Even im Jahr 2003
• Fördergelder für Kraftwerk in Italien
• A.o. Erträge durch Zuschreibungen
• Hohe Substanz
• Hohe Eigenkapitalquote
Markt:
Alternative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung.
So werden z.B. aufgrund diverser EU Beschlüsse nach den
Beschlüssen auf dem Umweltgipfel von Kyoto der Ausstoß
von Treibhausgasen langfristig deutlich reduziert werden. Die
Europäischen Länder sind bestrebt den Anteil regenerativer
Energien am Gesamtmarkt in den kommenden Jahren zu
verdoppeln. So werden Produzenten von alternativem Strom
staatlich gefördert. Gleichzeitig zeigt sich in der Bevölkerung
ein wachsendes Umweltbewußtsein, was sich darin widerspiegelt,
dass mehr und mehr Haushalte für „Grünen“ Strom
bereit sind ein Mehrgeld zu bezahlen.
Gesellschaft:
Die Gesellschaft mit Sitz in Bad Homburg wurde am
30.06.1996 als WRE AG in Frankfurt a.M. gegründet (HRB B
41756) und ist in den Geschäftsfeldern Erzeugung und
Vertrieb regenerativer Energie tätig. Die europaweit tätige
Unternehmensgruppe befindet sich nach neun Kapitalerhöhungen
über 45 Mio. EUR im Streubesitz von etwa 6000
Aktionären. Im Jahr 1999 wurde ein Verlust von 13 Mio.
Euro ausgewiesen. Dabei wurde ein operativer Verlust von 5
Mio. Euro erwirtschaftet sowie Bilanzbereinigungen in Höhe
von 8 Mio. Euro vorgenommen. Hohe Kosten verursachten
der AG in 1999 insbesondere 1,6 Mio. Euro
Kapitalbeschaffungskosten für die Platzierung von ca. 24
Mio. Euro Emissionsvolumen sowie die Kosten für den
Aufbau der Vertriebsmarke unit[e] in Höhe von 1 Mio. Euro.
Im Jahr 2000 belasteten erneut umfangreiche Wertberichtigungen
das Ergebnis, wobei der operative Verlust auf
1,9 Mio. Euro gesenkt werden konnte. Zudem wurden ca.
8,8 Mio. Euro wertberichtigt, so dass ein Gesamtjahresfehlbetrag
von 10,65 Mio. Euro ausgewiesen werden musste.
Aufgrund der kritischen Situation wurden Anfang 2000
radikale Maßnahmen ergriffen. Der Vorstand wurde
ausgewechselt und der AR Vorsitzende übernahm den
Vorstandsvorsitz. Im Zuge der Neustrukturierung wurden
zahlreiche Beteiligungen an Wind- & Wasserkraftanlagen
verkauft bzw. Projekte eingestellt. Zudem wurden die Kosten
in allen Bereichen dramatisch gesenkt.
Small Cap Research
Im Februar 2001 erfolgte dann die Börsennotiz der Aktien
von Unit Energy im Frankfurter Freiverkehr. Im Jahr 2001
wurde u.a. der Vertrieb neu organisiert und mit der
Deutschen Post eine Vertriebskooperation geschlossen.
Zudem wurden 74% der Vertriebstochter Unit Energy
Stromvertrieb GmbH an die NUON International Energie
verkauft. Dadurch wurde die Eigenkapitalausstattung für den
erfolgreichen Geschäftsausbau gesichert. Ein großes
Sorgenkind der Gesellschaft, das Wasserkraftwerk Ancinale
in Italien steht inzwischen kurz vor der Fertigstellung und
Inbetriebnahme. Erhebliche staatliche Fördermittel wurden
genehmigt und schon teilweise ausgezahlt.
Insgesamt ist die Unit Europe an 9 Gesellschaften im
Bereich Energieerzeugung bzw. Handel beteiligt.
Beteiligungen/Projekte:
Produktionszahlen 01. Januar - 31. Dezember 2001
Anlage Durchschn.
Jahresproduktion
(KWh)
Jahresproduktion
2001
Planerfüllung
(%)
Magliano / Italien 2,100,000 2,142,000 102
Tri Chaloupky /
Tschechien
6,300,000 8,011,158 127
Sioni / Georgien 22,000,000 22,273,200 101
Kleinwasserkraftwerke
/ Frankreich
23,776,000 20,708,000 87
Port-Mort + Poses /
Frankreich
58,000,000 36,905,000 64
Lastours / Frankreich 5,400,000 5,993,000 111
Vila do Bispo I /
Portugal
4,900,000 4,865,810 99
Gesamt 122,476,000 100,898,168 82
Unit Energy AG
Kommentar zur Produktion:
Magliano / Italien: Durchschnittliche Produktion gut erfüllt
Tri Chaloupky / Tschechien: Durchschnitt wurde weit
übertroffen - eines der besten Jahresergebnisse seit Bestehen
des Kraftwerkes
Sioni / Georgien: Annehmbares Ergebnis - Durchschnitt
wurde erreicht
Kleinwasserkraftwerke Frankreich: 2001 fehlen rund 13
% auf die durchschnittliche Produktion
Port-Mort + Poses / Frankreich: Auf Grund der
mehrmonatigen Hochwasserführung fehlt mehr als ein
Drittel der durchschnittl. Prod. Mit Abstand schlechtestes
Ergebnis seit Bestehen der Kraftwerke
Lastours / Frankreich: Gutes Ergebnis - Durchschnitt
wurde um 11 % übertroffen
Vila do Bispo I / Portugal: Annehmbares Ergebnis -
Durchschnitt wurde nur um 1 % verfehlt.
Die Dachgesellschaft Unit Energy Europe AG ist an den
einzelnen Tochtergesellschaften zwischen 15% und 100%
beteiligt. Zudem erfolgt die Finanzierung teilweise zu einem
erheblichen Teil durch Gesellschafterdarlehen der Holding.
Einnahmen entstehen durch die Rückführung von bzw.
Zinszahlungen auf Gesellschafterdarlehen. Die Ausschüttung
von Dividenden an die Muttergesellschaft erfolgen erst nach
Tilgung und Rückführung der Darlehen. Zur Zeit sind weitere
Projekte in der Projektierung. Tendenziell ist man bestrebt
kleinere und mittlere Projekte auch mit Partnern zu
finanzieren. So ist zur Zeit ein Windkraftwerk in Portugal im
Bau, bei dem Unit Energy mit einer Quote von 50 % beteiligt
ist. Das Windkraftwerk wird eine Gesamtjahresleistung von
28 Mio. KWh haben.
Projekt Ancinale (Italien)
Ein weiteres Wasserkraftwerk welches in wenigen Wochen
die Produktion aufnimmt ist Ancinale im Süden von Italien.
Das Werk gehört zu 100% der Unit Energy.
Die klassische Hochdruck-Wasserkraftanlage in Kalabrien
entsteht nahe der Spitze des italienischen Stiefels in den
wasserreichen Tälern des Apennin wenige Kilometer östlich
der Ortschaft Simbario. Die Bauarbeiten an der Anlage sind
sehr anspruchsvoll und umfassen den Bau eines
Speicherbeckens für die Spitzenstromerzeugung sowie eines
Tunnels von 600 m Länge. Der ca. 70.000 m3 fassende
Tagesspeicher erlaubt die Produktion von wertvollem
Spitzenstrom. Der Bau der Anlage wird aus nationalen und
regionalen Fördermitteln subventioniert. Für das Projekt
wurde kürzlich Fördergelder in Höhe von 5,2 Mio. Euro
bewilligt und teilweise ausgezahlt.
Typ Hochdruck – Wasserkraftanlage
Installierte Leistung 5.300 kW
Durchschn. Jahresproduktion 15.200.000 kWh
Projektstand Fast Fertig
Inbetriebnahme 2002
Besonderheiten Speicherbecken – geeignet zur
Spitzenstromproduktion
Konkurrenz:
Mit gewissen Einschränkungen können Mitbewerber wie
wind7 AG sowie die börsennotierten AGs Plambeck, Neue
Energien und Umweltkontor als Konkurrenz angesehen
werden. Diese sind primär im Projektierungsgeschäft tätig,
während Unit Energy dieses Geschäftsfeld derzeit ausbaut
und zu einem hohen Anteil als Energieversorger mit eigenen
Anlagen tätig ist. Unit Energy weist derzeit noch keine
Gewinne aus, allerdings wurden nach der Bilanzbereinigung
in den Jahren 1999 und 2000 erhebliche stille Reserven
aufgebaut. Daher ist ein Vergleich zu den anderen
Gesellschaften auf Basis des KGV schwer möglich. Im
Gegensatz zu den Mitbewerbern weist Unit Energy bei
Anlagevermögen und Eigenkapitalquote sehr hohe Werte
aus. So verfügt Unit Energy über eine solide Eigenkapitalausstattung
bei einem Anlagevermögen, das derzeit die
Marktkapitalisierung des Unternehmens deutlich übersteigt.
Die Mitbewerber sind wesentlich höher bewertet. Auch sind
sie derzeit hauptsächlich auf den Deutschen Markt, und oft
nur auf Windkraft konzentriert, tätig und beginnen zum Teil
erst die Geschäftstätigkeit auf das Europäische Ausland zu
erweitern. Zudem konzentriert sich Unit Energy im Vergleich
eher auf kleinere Anlagen aus dem Bereich
Wasserkraftwerke.
Name MK E-Kapital A-Vermögen
Energiekontor 100 Mio. 10% 450 Mio.
Plambeck 160 Mio. 28 % 610 Mio.
Umweltkontor 300 Mio. 16% 1.400 Mio.
Unit Energy 10 Mio. 95 % 25 Mio.
Management / Organe:
Dietrich Regehr
Vorsitzender des Aufsichtsrats
Dietrich Regehr war vor seiner Pensionierung von 1992 bis
1998 Finanzvorstand der Berliner Elektro Holding AG, einem
international agierenden Konzern. Während seiner vierzig
Berufsjahre bekleidete der Jurist und Diplom-Betriebswirt 36
Jahre lang Führungspositionen als Geschäftsführer oder
Vorstand. Herr Regehr sammelte Erfahrungen in der
Automobilindustrie (auch in den USA), der Investitionsgüterindustrie,
dem Elektro-, Elektronik- sowie dem Energiesektor.
Er verfügt u. a. über umfassende Erfahrungen im Controlling
und hat drei Börsengänge mit Erfolg begleitet.
Walter Felix Beyer
Alleinvorstand
Seit dem 18.07.2001 ist Walter Felix Beyer Alleinvorstand.
Beyer - von Hause aus Jurist - hat seit Juni 1999 die Position
des Syndikusanwaltes und Prokuristen der unit[e] AG inne.
Zuvor war er vier Jahre in der Windenergiebranche tätig und
davon drei Jahre Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung
eines führenden Windkraftanlagenherstellers und Prokurist
einer Windpark Projektierungsgesellschaft.
Letzte Meldungen:
25.04.2002 Die schon vor langer Zeit beantragten
Subventionen in Höhe von insgesamt ca. 5,1 Mio. € für unser
Wasserkraftwerk Ancinale sind bewilligt und die erste Rate
ist ausgezahlt worden. Wir alle sind sehr zuversichtlich, daß Ancinale nun in wenigen Wochen, d.h. noch im Mai, ans
Netz gehen wird. Wir werden Sie über den Fortschritt auf
unserer Homepage informieren.
19.12.2001 Es wurde 74% der Vertriebstochter Unit Energy
stromvertrieb GmbH an die NUON International Energie
verkauft. Dadurch wurde die Eigenkapitalausstattung für ein
erfolgreichen Geschäftsausbau gesichert. Der Kundenstamm
von ca. 5000 Kunden wird durch die gewonnen
Ausschreibung der Deutschen Post AG stetig vergrößert.
Finanzierung:
Die Gesellschaft hat in den letzten Jahren Kapital durch
verschiedene Private Placements aufgenommen. Dabei
wurden ca. 45 Mio. Euro platziert. Nach der Portfoliobereinigung in den letzten 2 Jahren sind nun genügend Mittel vorhanden um den operativen Geschäftsbetrieb langfristig zu
gewährleisten. Die weiteren Aktivitäten der Gesellschaft
sollen entweder aus Verkaufserlösen von bestehenden
Projekten oder aus Rückflüssen von Umfinanzierungen (z.B.
Ancinale) finanziert werden. Zudem sollten bei ansteigendem
Aktienkurs auf über 1,40 Euro weitere Kapitalerhöhungen
stattfinden.
Vor und Nachteile:
Die drastischen Maßnahmen und der Wechsel des
Management haben in den letzten Jahren die Weichen neu
gestellt. Nach einer eher unkontrollierten Expansion in
verschiedene europäische Länder hat man sich nun auf die
wichtigsten Projekte konzentriert. Starke europäische
Kooperationspartner betreiben mit Unit Energy Kraftwerke
und verkaufen gemeinsam Strom. Darunter auch das größte
grüne Energieunternehmen der Niederlande NUON und eine
der größten Industriegruppen der iberischen Halbinsel, die
Jose de Mello-Gruppe. Die Informationspolitik und
Aktionärsbetreuung ist als positiv anzusehen. Nachteilig
könnte sich die Konkurrenzsituation entwickeln, da in den
letzten zwei Jahren einige Gesellschaften mit ähnlichen
Geschäftsfeldern an die Börse gekommen sind und
wesentlich kapitalkräftiger als Unit Energy sind.
Fazit:
Auf dem aktuellen Niveau von 0,40 Euro erscheinen uns die
Aktien der Unit Energy Europe AG ein Kauf mit einem
Kursziel von deutlich über 1,00 Euro auf Sicht von 12
Monaten. Im laufenden Geschäftsjahr werden sich zum
ersten Mal Einnahmen aus dem wichtigen Projekt in Ancinale
(Italien) bemerkbar machen, zudem kann mit einem deutlich
besseren Ergebnis aus der wichtigsten Beteiligung der Unit
Energy AG, dem Kraftwerk in Port Mort/ Frankreich
gerechnet werden. Bilanztechnisch haben wir in 2001 und
2002 eine Gutschreibung von etwa 5 Mio. Euro in für das
Kraftwerk Ancinale eingerechnet. Der Break Even sollte auch
operativ im Jahr 2003 nachhaltig erreicht werden. Es ist zu
erwarten, dass die Einnahmen aus den Gesellschafterdarlehen
die Kosten der Dachgesellschaft dann übersteigen
werden. Weitere Investitionen sollten durch Refinanzierung
bestehender Objekte ermöglicht werden. Da die
Eigenkapitalquote der Gesellschaft zur Zeit bei fast 100 %
liegt ergibt sich bei zunehmender Fremdfinanzierung ein
erheblicher Leverage-Effekt, der insgesamt die Eigenkapitalrendite
und somit die Profitabilität und den Gewinn / Aktie
langfristig erheblich steigern sollte.
Diese Analyse stellt kein Verkaufs- oder Kaufangebot für Wertpapiere
dar und ist nicht Teil eines Solchen. Sie ist keine Aufforderung für ein
Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren noch darf sie als
Grundlage für ein derartiges Angebot herangezogen werden. Die
Analyse beruht auf Quellen und Informationen die wir für
vertrauenswürdig erachten. Small Cap News behält sich vor, die
Analyse jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Weder Small
Cap News noch der Autor übernehmen eine Haftung für die Schäden
die aufgrund der Nutzung dieser Veröffentlichung oder des Inhaltes
entstehen. Durch die Annahme dieser Analyse unterwerfen Sie sich
den vorgenannten Beschränkungen. Vervielfältigungen, hier
insbesondere der Nachdruck, die Anfertigung von Kopien oder die
Verwendung in elektronischen Medien- auch auszugsweise- ist nur
nach vorheriger Absprache mit dem Herausgeber gestattet.. Die
Anlage in Aktien ist generell mit Risiken behaftet, die bis hin zum
Totalverlust des eingesetzten Kapitals gehen können. Anleger sollten
sich vor dem Kauf von Aktien gründlich von verschiedenen Seiten
über das entsprechende Unternehmen informieren und grundsätzlich
nur einen Teil des freien Vermögens für den Kauf von Aktien eines
bestimmten Unternehmens verwenden. www.small-cap-news.de
Gruß
Tippgeber1
Mensch Wallstone , jede Rubrik die man hier früh anklickt ist zugemüllt....besoffen aus der Disse????
Viel Spass noch mit Deinen " Smallcaps"und va deinem Frex *looooooooooooooooool*
p.s. im vc und pennystockereich gibts wohl nix mehr abzuschöpfen???
P.P..S Geh doch einfach wieder nach L.A.
Viel Spass noch mit Deinen " Smallcaps"und va deinem Frex *looooooooooooooooool*
p.s. im vc und pennystockereich gibts wohl nix mehr abzuschöpfen???
P.P..S Geh doch einfach wieder nach L.A.
@TwausB ich kann ja nichts dafür wenn einige Leute sich für die Anlysen und den FREX 30 interessieren... und was ins board stellen...
Hast Du die Analyse gelesen.. würde ich mal machen ist wirklich interessant Kursziel ist 1 Euro bei einem aktuellen Kurs von 44 Cent...
Hast Du die Analyse gelesen.. würde ich mal machen ist wirklich interessant Kursziel ist 1 Euro bei einem aktuellen Kurs von 44 Cent...
Hilfe Unit steigt und steigt...
Da muß ich nochmal nachlegen
Gruß
Tippgeber
Da muß ich nochmal nachlegen
Gruß
Tippgeber
@all
Schon 0,47€!!!!!!!
Die steigen und steigen gleichmäßig kontinuierlich.
Werde nochmal nachlegen. Noch sind die günstig zu haben.
Besser als die unsoliden Werte am Neuen Markt -endlich mal wieder was solides im grünen Bereich.
Kein Pleitekandidat, sondern ein Unternehmen, das auf dem Weg nach oben ist
Gruß
Tippgeber
Schon 0,47€!!!!!!!
Die steigen und steigen gleichmäßig kontinuierlich.
Werde nochmal nachlegen. Noch sind die günstig zu haben.
Besser als die unsoliden Werte am Neuen Markt -endlich mal wieder was solides im grünen Bereich.
Kein Pleitekandidat, sondern ein Unternehmen, das auf dem Weg nach oben ist
Gruß
Tippgeber
hoffentlich sind sie nächste woche nicht schon über 1 euro... dann hätten ja viele keine zeit mehr gehabt einzusteigen... !!
technisch schaut es sehr gut aus !!! könnte wirklich in den nächsten tagen auf über 0,60 Euro steigen !
technisch schaut es sehr gut aus !!! könnte wirklich in den nächsten tagen auf über 0,60 Euro steigen !
@wallstone,
dies wird schwerlich möglich sein, weil es insgesamt noch zu geringe Umsätze gibt.
Leider hat es unser Herr Beyer versäumt bzw. nicht verstanden, die letzte Meldung als ADHOC Mitteilung zu veröffentlichen. Die muß auf n-tv Videotext 460 lesbar sein.
Er muß lernen auch außer den 6000 eigenen Aktionären neue Aktionäre hinzuzugewinnen und deshalb mehr als bisher an ADHOC Mitteilungen denken. Auch wenn Unit nicht ADHOC-pflichtig ist.
Zudem muß er mehr sagen, wie er die Zukunft zu gestalten gedenkt (Kernkompetenz etc.). Ein Zweizeiler ist da leider zu wenig.
Darüber hinaus wird es Zeit, dass er mal die Analysen von small-cap .de über sein Unternehmen rechtzeitig auf die eigene Homepage stellt. Zudem sollte die Internetseite von Unit Energy regelmäßiger gepflegt und neu gestaltet werden.
Ferner sollte die Zusammenarbeit mit Small-cap.de mal angestrebt werden. Darüber hinaus scheint mir aus der Ferne betrachtet, deren Verteilerschlüssel verbesserungsfähig zu sein. Als die damalige Meldung über die Födermittel kamen, fand das Ereignis in der Presse praktisch nicht statt.
Das kann nicht sein.
Auch die Zusammenarbeit zwischen Weber und Beyer gefällt mir noch nicht optimal. Damals hat Herr Weber durch seine guten Kontakte an allen Fronten Druck gemacht für unit Energy. Heute sehe ich davon recht wenig - siehe B.A.U.M. AG
Fazit: Dass man mich nicht falsch versteht, das Unternehmen Unit Energy ist sehr gut positioniert keine Frage und wird sicherlich in nächster Zeit kursmäßig kräftig zulegen (über 0,70€ ) können. Trotzdem gibt es erhebliche Mängel in der Außenkommunikation, die so nicht akzeptabel sind.
Allerdings muß Herr Beyer begreifen, dass man dazu neue Aktionäre benötigt. Die alten wissen, was die Aktie wert ist und verkaufen recht wenig Stücke. Daher u.a. auch die schwachen Umsätze. Mehr Bewegung wird nur reinkommen, wenn andere Kreise auf die Aktie von unit Energy aufmerksam werden. Das muß allen bewußt sein!!!!!!!
Deutliche Worte tun manchmal weh Wallstone, sind aber in der langfristigen Wirkung meist sehr heilsam.
So, Walli(Greenhorn wenn ich mich nicht irre), jetzt muß ich aber weiter. Möchte Dich bitten, angesprochenen Punkte mal mit der Unit Energy AG zu besprechen und dafür Sorge zu tragen, dass Verbesserungen auch angenommen werden. Ferner sollte die Zusammenarbeit mit dem Board small-cap.de verbessert werden.
Ich weiß nicht, inwieweit Dir diese "Mängel" der Außendarstellung bewußt waren.
Am Ende wünsche ich mir, dass auch Du (und die anderen Unit Aktionäre)als Multiplikator woanders(andere Internetboards, Journalisten, Zeitschriften etc.) für Unit wirbst.
Bericht in Euro am Sonntag wäre nicht schlecht
Übrigens heißt das nicht, dass man sich nicht kritisch mit "seinem" Unternehmen auseinandersetzen darf.
Packen wir´s an Walli.
Gruß
Tippgeber(heute mit der Peitsche)
dies wird schwerlich möglich sein, weil es insgesamt noch zu geringe Umsätze gibt.
Leider hat es unser Herr Beyer versäumt bzw. nicht verstanden, die letzte Meldung als ADHOC Mitteilung zu veröffentlichen. Die muß auf n-tv Videotext 460 lesbar sein.
Er muß lernen auch außer den 6000 eigenen Aktionären neue Aktionäre hinzuzugewinnen und deshalb mehr als bisher an ADHOC Mitteilungen denken. Auch wenn Unit nicht ADHOC-pflichtig ist.
Zudem muß er mehr sagen, wie er die Zukunft zu gestalten gedenkt (Kernkompetenz etc.). Ein Zweizeiler ist da leider zu wenig.
Darüber hinaus wird es Zeit, dass er mal die Analysen von small-cap .de über sein Unternehmen rechtzeitig auf die eigene Homepage stellt. Zudem sollte die Internetseite von Unit Energy regelmäßiger gepflegt und neu gestaltet werden.
Ferner sollte die Zusammenarbeit mit Small-cap.de mal angestrebt werden. Darüber hinaus scheint mir aus der Ferne betrachtet, deren Verteilerschlüssel verbesserungsfähig zu sein. Als die damalige Meldung über die Födermittel kamen, fand das Ereignis in der Presse praktisch nicht statt.
Das kann nicht sein.
Auch die Zusammenarbeit zwischen Weber und Beyer gefällt mir noch nicht optimal. Damals hat Herr Weber durch seine guten Kontakte an allen Fronten Druck gemacht für unit Energy. Heute sehe ich davon recht wenig - siehe B.A.U.M. AG
Fazit: Dass man mich nicht falsch versteht, das Unternehmen Unit Energy ist sehr gut positioniert keine Frage und wird sicherlich in nächster Zeit kursmäßig kräftig zulegen (über 0,70€ ) können. Trotzdem gibt es erhebliche Mängel in der Außenkommunikation, die so nicht akzeptabel sind.
Allerdings muß Herr Beyer begreifen, dass man dazu neue Aktionäre benötigt. Die alten wissen, was die Aktie wert ist und verkaufen recht wenig Stücke. Daher u.a. auch die schwachen Umsätze. Mehr Bewegung wird nur reinkommen, wenn andere Kreise auf die Aktie von unit Energy aufmerksam werden. Das muß allen bewußt sein!!!!!!!
Deutliche Worte tun manchmal weh Wallstone, sind aber in der langfristigen Wirkung meist sehr heilsam.
So, Walli(Greenhorn wenn ich mich nicht irre), jetzt muß ich aber weiter. Möchte Dich bitten, angesprochenen Punkte mal mit der Unit Energy AG zu besprechen und dafür Sorge zu tragen, dass Verbesserungen auch angenommen werden. Ferner sollte die Zusammenarbeit mit dem Board small-cap.de verbessert werden.
Ich weiß nicht, inwieweit Dir diese "Mängel" der Außendarstellung bewußt waren.
Am Ende wünsche ich mir, dass auch Du (und die anderen Unit Aktionäre)als Multiplikator woanders(andere Internetboards, Journalisten, Zeitschriften etc.) für Unit wirbst.
Bericht in Euro am Sonntag wäre nicht schlecht
Übrigens heißt das nicht, dass man sich nicht kritisch mit "seinem" Unternehmen auseinandersetzen darf.
Packen wir´s an Walli.
Gruß
Tippgeber(heute mit der Peitsche)
ich habe leider keine unit aktien... aber natürlich habe ich jetzt auch ein intereese dass die aktie steigt... zur kommunikation unit: es ist etwas komplexer die equity story darzustellen und neue aktionäre zu gewinnen. zudem ist in der momentanen börsenlage fast jede mark in werbung rausgeschmissensn geld... wird sich hoffentlich bald.. ändern.. ein wesentliches problem einen freiverkehrswert den anlegern schmackhaft zu machen ist das marktsegment und die intransparenz.
das ist ja die aufgabe von small cap news, das marktsegment transparenter zu machen und zu indexieren... hiervon sollten besonders die guten aktien im freiverkehr profiteren.
ich gehe mal davon us dass in den nächsten monaten und jahren noch zahlreiche sehr interessante gesellschaften im freiverkehr geslistet werden...
das ist ja die aufgabe von small cap news, das marktsegment transparenter zu machen und zu indexieren... hiervon sollten besonders die guten aktien im freiverkehr profiteren.
ich gehe mal davon us dass in den nächsten monaten und jahren noch zahlreiche sehr interessante gesellschaften im freiverkehr geslistet werden...
@Walli(altes Greenhorn)
Vorausgesetzt Unit begreift, dass es small cap.de brauchen kann.... Das scheinen die noch nicht so recht zu merken.
Übrigens sollen ADHOC MItteilungen über dpa auch nicht so teuer sein- also Werbemillionen brauchen die da kaum und rausgeschmissen ist das bestimmt auch nicht, zumal sie ansonsten schnell vergessen werden könnten.
Auf die anderen Defizite bist Du, wie vermutet, nicht eingegangen. vermutlich stimmen wir da überein und Du teilst meine Ansichten.
Gruß
Tippgeber
P.S. Sprich mit dem Unternehmen bring die auf Linie- mache auf Defizite aufmerksam
Vorausgesetzt Unit begreift, dass es small cap.de brauchen kann.... Das scheinen die noch nicht so recht zu merken.
Übrigens sollen ADHOC MItteilungen über dpa auch nicht so teuer sein- also Werbemillionen brauchen die da kaum und rausgeschmissen ist das bestimmt auch nicht, zumal sie ansonsten schnell vergessen werden könnten.
Auf die anderen Defizite bist Du, wie vermutet, nicht eingegangen. vermutlich stimmen wir da überein und Du teilst meine Ansichten.
Gruß
Tippgeber
P.S. Sprich mit dem Unternehmen bring die auf Linie- mache auf Defizite aufmerksam
Liebe Unit Aktionäre,
da die letzte positive Meldung in small-cap.de sehr unübersichtlich rüberkam und etwas langatmig war, hier nochmal die Kurzfassung, auch für all jene neuen Aktionäre, die immer zahlreicher auf die Aktie von Unit Energy Kurs nehmen.
Kurzfassung:
08.05.2002
Unit Energy Europe ein Kauf
Small Cap Research
Auf dem aktuellen Niveau von 0,40 Euro erscheinen die Aktien der Unit Energy Europe AG (WKN 776010) als ein Kauf mit einem Kursziel von deutlich über 1,00 Euro auf Sicht von 12 Monaten, so die Analysten von Small Cap Research.
Im laufenden Geschäftsjahr würden sich zum ersten Mal Einnahmen aus dem wichtigen Projekt in Ancinale (Italien) bemerkbar machen, zudem könne mit einem deutlich besseren Ergebnis aus der wichtigsten Beteiligung der Unit Energy AG, dem Kraftwerk in Port Mort/Frankreich gerechnet werden. Bilanztechnisch hätten die Wertpapierexperten in 2001 und 2002 eine Gutschreibung von etwa 5 Mio. Euro in für das Kraftwerk Ancinale eingerechnet.
Der Break-Even sollte auch operativ im Jahr 2003 nachhaltig erreicht werden. Es sei zu erwarten, dass die Einnahmen aus den Gesellschafterdarlehen die Kosten der Dachgesellschaft dann übersteigen würden. Weitere Investitionen sollten durch Refinanzierung bestehender Objekte ermöglicht werden. Da die Eigenkapitalquote der Gesellschaft zur Zeit bei fast 100% liege, ergebe sich bei zunehmender Fremdfinanzierung ein erheblicher Leverage-Effekt, der insgesamt die Eigenkapitalrendite und somit die Profitabilität und den Gewinn/Aktie langfristig erheblich steigern sollte.
Somit stufen die Börsenkenner von Small Cap Research die Aktien von Unit Energy Europe mit "kaufen" ein.
Gruß
Tippgeber
da die letzte positive Meldung in small-cap.de sehr unübersichtlich rüberkam und etwas langatmig war, hier nochmal die Kurzfassung, auch für all jene neuen Aktionäre, die immer zahlreicher auf die Aktie von Unit Energy Kurs nehmen.
Kurzfassung:
08.05.2002
Unit Energy Europe ein Kauf
Small Cap Research
Auf dem aktuellen Niveau von 0,40 Euro erscheinen die Aktien der Unit Energy Europe AG (WKN 776010) als ein Kauf mit einem Kursziel von deutlich über 1,00 Euro auf Sicht von 12 Monaten, so die Analysten von Small Cap Research.
Im laufenden Geschäftsjahr würden sich zum ersten Mal Einnahmen aus dem wichtigen Projekt in Ancinale (Italien) bemerkbar machen, zudem könne mit einem deutlich besseren Ergebnis aus der wichtigsten Beteiligung der Unit Energy AG, dem Kraftwerk in Port Mort/Frankreich gerechnet werden. Bilanztechnisch hätten die Wertpapierexperten in 2001 und 2002 eine Gutschreibung von etwa 5 Mio. Euro in für das Kraftwerk Ancinale eingerechnet.
Der Break-Even sollte auch operativ im Jahr 2003 nachhaltig erreicht werden. Es sei zu erwarten, dass die Einnahmen aus den Gesellschafterdarlehen die Kosten der Dachgesellschaft dann übersteigen würden. Weitere Investitionen sollten durch Refinanzierung bestehender Objekte ermöglicht werden. Da die Eigenkapitalquote der Gesellschaft zur Zeit bei fast 100% liege, ergebe sich bei zunehmender Fremdfinanzierung ein erheblicher Leverage-Effekt, der insgesamt die Eigenkapitalrendite und somit die Profitabilität und den Gewinn/Aktie langfristig erheblich steigern sollte.
Somit stufen die Börsenkenner von Small Cap Research die Aktien von Unit Energy Europe mit "kaufen" ein.
Gruß
Tippgeber
all
Sehr positiv finde ich, in Anbetracht dieser fürchterlichen Börsenzeiten, dass bei Unit Energy (776010)der Kursverlauf recht solide ist und das Verlustrisiko minimal.
Die Firma ist über´n Berg und dürfte schlimmstes hinter sich haben. Alle Aktien werden weltweit geprügelt, nur unsere Unit hält sich stabil wie ein Tanker im Ozean.
Fazit: Unzufrieden kann man wirklich nicht sein - wirkt ja wie ein sicherer Hafen dieses Investment in Unit Energy.
Schaut Euch zum Vergleich mal Umweltkontor an, die fallen und fallen......
Da bleiben wir doch solide bei unserer Unit Energy, da kann man auf diesem Niveau absolut nichts verkehrt machen, da die ja nur mit der Hälfte des Buchwertes bewertet sind. Da ist noch jede Menge Potenzial nach oben
Gruß
Tippgeber
Sehr positiv finde ich, in Anbetracht dieser fürchterlichen Börsenzeiten, dass bei Unit Energy (776010)der Kursverlauf recht solide ist und das Verlustrisiko minimal.
Die Firma ist über´n Berg und dürfte schlimmstes hinter sich haben. Alle Aktien werden weltweit geprügelt, nur unsere Unit hält sich stabil wie ein Tanker im Ozean.
Fazit: Unzufrieden kann man wirklich nicht sein - wirkt ja wie ein sicherer Hafen dieses Investment in Unit Energy.
Schaut Euch zum Vergleich mal Umweltkontor an, die fallen und fallen......
Da bleiben wir doch solide bei unserer Unit Energy, da kann man auf diesem Niveau absolut nichts verkehrt machen, da die ja nur mit der Hälfte des Buchwertes bewertet sind. Da ist noch jede Menge Potenzial nach oben
Gruß
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Wieder mal positive News von der Homepage nachgereicht:
"Neuer Stromeinspeisungsvertrag für Wasserkraftanlage Sioni in Georgien
(www.unit-energy.com)
Bis vor Kurzem lieferte die Anlage den Strom in das öffentliche Netz, wobei leider nur rd. 40% unserer Forderungen vergütet wurden, die restlichen 60 % ist man uns aus Liquiditätsgründen des georgischen Staates schuldig geblieben. Diese Situation war natürlich äußerst unbefriedigend und es wurde unsererseits versucht, Alternativlösungen zu finden.
Es ist jetzt gelungen, einen neuen Stromliefervertrag mit der kachetischen Gesellschaft "KEG" in Georgien rückwirkend zum 01. April 2002 abzuschließen. Es handelt sich dabei um ein privates Unternehmen, welches Gewinne erwirtschaftet und liquide ist, sodass die Bezahlung unserer Stromlieferung gewährleistet scheint.
Einige Details zum Stromeinspeisevertrag:
Vertragspartner: Abgeschlossen mit "Kakheti Energy Company JSC "Sinatle", Tbilisi, Georgien
Dauer: Bis Jahresende 2002 - laut derzeitigem staatlichen Regulativ nur für ein Jahr möglich - mittels separatem Brief wurde uns aber mitgeteilt, dass man mit uns eine langfristige Geschäftsverbindung anstrebt.
Abnahmemenge: gesamte Produktion
Preis: Zu dem von der Regulierungskommission festgelegten Preis, derzeit rd. 2,33 Tetri Das entspricht derzeit etwa 1,15 Dollarcent. Der Preis soll im Laufe des Jahres auf 2,5 Tetri erhöht werden. Bei durchschnittlichen 22 GWh pro Jahr resultiert eine voraussichtliche Jahreseinnahme von 253.000.- USD - stetige Wassermenge vorausgesetzt.
Zahlung: Bis zum 20. des darauffolgenden Monats.
Nach Ausgleich aufgelaufener Verbindlichkeiten in Georgien erwarten wir im letzten Quartal 2002 einen Geldfluß nach Bad Homburg"
Gruß
Tippgeber
Wieder mal positive News von der Homepage nachgereicht:
"Neuer Stromeinspeisungsvertrag für Wasserkraftanlage Sioni in Georgien
(www.unit-energy.com)
Bis vor Kurzem lieferte die Anlage den Strom in das öffentliche Netz, wobei leider nur rd. 40% unserer Forderungen vergütet wurden, die restlichen 60 % ist man uns aus Liquiditätsgründen des georgischen Staates schuldig geblieben. Diese Situation war natürlich äußerst unbefriedigend und es wurde unsererseits versucht, Alternativlösungen zu finden.
Es ist jetzt gelungen, einen neuen Stromliefervertrag mit der kachetischen Gesellschaft "KEG" in Georgien rückwirkend zum 01. April 2002 abzuschließen. Es handelt sich dabei um ein privates Unternehmen, welches Gewinne erwirtschaftet und liquide ist, sodass die Bezahlung unserer Stromlieferung gewährleistet scheint.
Einige Details zum Stromeinspeisevertrag:
Vertragspartner: Abgeschlossen mit "Kakheti Energy Company JSC "Sinatle", Tbilisi, Georgien
Dauer: Bis Jahresende 2002 - laut derzeitigem staatlichen Regulativ nur für ein Jahr möglich - mittels separatem Brief wurde uns aber mitgeteilt, dass man mit uns eine langfristige Geschäftsverbindung anstrebt.
Abnahmemenge: gesamte Produktion
Preis: Zu dem von der Regulierungskommission festgelegten Preis, derzeit rd. 2,33 Tetri Das entspricht derzeit etwa 1,15 Dollarcent. Der Preis soll im Laufe des Jahres auf 2,5 Tetri erhöht werden. Bei durchschnittlichen 22 GWh pro Jahr resultiert eine voraussichtliche Jahreseinnahme von 253.000.- USD - stetige Wassermenge vorausgesetzt.
Zahlung: Bis zum 20. des darauffolgenden Monats.
Nach Ausgleich aufgelaufener Verbindlichkeiten in Georgien erwarten wir im letzten Quartal 2002 einen Geldfluß nach Bad Homburg"
Gruß
Tippgeber
@all
Sehr positiv finde ich, in Anbetracht dieser fürchterlichen Börsenzeiten, dass bei Unit Energy (776010)der Kursverlauf recht solide ist und das Verlustrisiko minimal.
Die Firma ist über´n Berg und dürfte schlimmstes hinter sich haben. Alle Aktien werden weltweit geprügelt, nur unsere Unit hält sich stabil wie ein Tanker im Ozean.
Fazit: Unzufrieden kann man wirklich nicht sein - wirkt ja wie ein sicherer Hafen dieses Investment in Unit Energy.
Schaut Euch zum Vergleich mal Umweltkontor an, die fallen und fallen......
Da bleiben wir doch solide bei unserer Unit Energy, da kann man auf diesem Niveau absolut nichts verkehrt machen, da die ja nur mit der Hälfte des Buchwertes bewertet sind. Da ist noch jede Menge Potenzial nach oben.
Kursziel: 1,90 Euro
Gruß
Tippgeber
Sehr positiv finde ich, in Anbetracht dieser fürchterlichen Börsenzeiten, dass bei Unit Energy (776010)der Kursverlauf recht solide ist und das Verlustrisiko minimal.
Die Firma ist über´n Berg und dürfte schlimmstes hinter sich haben. Alle Aktien werden weltweit geprügelt, nur unsere Unit hält sich stabil wie ein Tanker im Ozean.
Fazit: Unzufrieden kann man wirklich nicht sein - wirkt ja wie ein sicherer Hafen dieses Investment in Unit Energy.
Schaut Euch zum Vergleich mal Umweltkontor an, die fallen und fallen......
Da bleiben wir doch solide bei unserer Unit Energy, da kann man auf diesem Niveau absolut nichts verkehrt machen, da die ja nur mit der Hälfte des Buchwertes bewertet sind. Da ist noch jede Menge Potenzial nach oben.
Kursziel: 1,90 Euro
Gruß
Tippgeber
alle unit Aktionäre
Folgendes entnahm ich gerade der Homepage von Unit Energy
unit-energy.com/de
Anteile am Stromvertrieb verkauft.
Der Vorstand der unit energy europe AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates den Gesellschaftsanteil der AG in Höhe von 26 % an der unit energy stromvertrieb gmbh an den Mitgesellschafter N.V. Nuon Duursame Energie in Arnhem verkauft.
Nuon hielt bereits die übrigen 74 % der Gesellschaftsanteile am unit[e] Stromvertrieb.
Nachdem bei einem Investitionsvolumen von monatlich ca. T€ 250 durch den Nuon Konzern, bislang ca. 10000 Kunden gewonnen wurden, hätte nun auch die unit energy europe AG weiter monatlich entsprechend der Höhe ihres Gesellschaftsanteils prozentual in den Stromvertrieb investieren müssen.
Bisher war der Investitionsanteil der AG durch Verrechnung mit den seinerzeitigen Aufbauinvestitionen, die die AG allein getragen hatte, verrechnet worden. Dadurch mußte die AG keine weitere Liquidität in den Stromvertrieb fließen lassen.
Ein cash flow aus dem Stromvertrieb ist frühestens in 5 bis 8 Jahren zu erwarten.
Angesichts der Rückbesinnung der AG auf das Erzeugungsgeschäft, aber auch angesichts der anstehenden Investitionen, die noch in Ancinale vorzunehmen sind, erschien uns die Investitionspflicht nicht zu verantworten und der Verkauf der Gesellschaftsanteile an der unit energy stromvertrieb gmbh die einzig richtige Entscheidung.
Bad Homburg im Juni 2002
Der Vorstand
Gruß
Euer
Tippgeber
Folgendes entnahm ich gerade der Homepage von Unit Energy
unit-energy.com/de
Anteile am Stromvertrieb verkauft.
Der Vorstand der unit energy europe AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates den Gesellschaftsanteil der AG in Höhe von 26 % an der unit energy stromvertrieb gmbh an den Mitgesellschafter N.V. Nuon Duursame Energie in Arnhem verkauft.
Nuon hielt bereits die übrigen 74 % der Gesellschaftsanteile am unit[e] Stromvertrieb.
Nachdem bei einem Investitionsvolumen von monatlich ca. T€ 250 durch den Nuon Konzern, bislang ca. 10000 Kunden gewonnen wurden, hätte nun auch die unit energy europe AG weiter monatlich entsprechend der Höhe ihres Gesellschaftsanteils prozentual in den Stromvertrieb investieren müssen.
Bisher war der Investitionsanteil der AG durch Verrechnung mit den seinerzeitigen Aufbauinvestitionen, die die AG allein getragen hatte, verrechnet worden. Dadurch mußte die AG keine weitere Liquidität in den Stromvertrieb fließen lassen.
Ein cash flow aus dem Stromvertrieb ist frühestens in 5 bis 8 Jahren zu erwarten.
Angesichts der Rückbesinnung der AG auf das Erzeugungsgeschäft, aber auch angesichts der anstehenden Investitionen, die noch in Ancinale vorzunehmen sind, erschien uns die Investitionspflicht nicht zu verantworten und der Verkauf der Gesellschaftsanteile an der unit energy stromvertrieb gmbh die einzig richtige Entscheidung.
Bad Homburg im Juni 2002
Der Vorstand
Gruß
Euer
Tippgeber
@Unit Aktionäre
Hier nochmal die 2 Fonds einer Gesellschaft, die in Unit Energy (776010)investieren. Ob noch weitere Fonds investieren, vermag ich nicht zu sagen. Aber möglich ist das durchaus. Das Vertrauen in Unit wächst wieder ohne jeden Zweifel.
LO Inv. Eastern Eur... 987472 8,44 12.04. +4,90% +6,23% +18,56% +43,39% +80,46%
LO Inv. Eastern Eur... 987471 8,44 12.04. +4,90% +6,23% +18,57% +43,39% +80,46%
Gruß
Tippgeber
Hier nochmal die 2 Fonds einer Gesellschaft, die in Unit Energy (776010)investieren. Ob noch weitere Fonds investieren, vermag ich nicht zu sagen. Aber möglich ist das durchaus. Das Vertrauen in Unit wächst wieder ohne jeden Zweifel.
LO Inv. Eastern Eur... 987472 8,44 12.04. +4,90% +6,23% +18,56% +43,39% +80,46%
LO Inv. Eastern Eur... 987471 8,44 12.04. +4,90% +6,23% +18,57% +43,39% +80,46%
Gruß
Tippgeber
UNIT ENERGY WKN: 776010
Liebe Unit Aktionäre,
die Entwicklung "unserer" Gesellschaft läuft weiter nach Plan und sehr gut voran. Wer hätte das erwartet?
Die Börsen laufen weltweit nicht sonderlich gut, aber unsere Unit hält sich phantastisch bei 0,40€ seit längerem über der 200 Tage-Linie.
Viele Aktionäre warten schon gespannt auf die im August kommende Hauptversammlung und hoffen auf weitere gute Nachrichten.
Fazit: Das Unternehmen ist zur Zeit sehr stark unterbewertet und ein langfristig lohnendes Investment .
Es hat keine Schulden und verfügt über eine Eigenkapitalquote von 95% einmalig auf dem deutschen Markt.
Nunmehr noch ein Beitrag mit Einverständnis des Users amer, den ich für sehr aufschlußreich halte und den tausenden Aktionären nicht vorenthalten möchte.
#254 von amer 09.07.02 10:41:10 Beitrag Nr.: 6.831.810 6831810
"nur mal so zum nachdenken: was würdest du tun nachdem du 2 mal die fertigstellung mit termin angekündigt hast?
würdest du es wagen ein 3tes mal öffentlich ein datum zu nennen?
ich finde im gegenteil beyer und die mannschaft hat klare positionen bezogen!
zur erinnerung der verkauf der aktien france erfolgte vor der subventionserhalt! der verkauf von bodorna (genau lesen) im mai zumindestens dieser hätte in der kurzfristigkeit wohl kaum ausgeführt werden müssen!
mann hat aber klipp und klar geschrieben, das ein neu!!! zu bauendes kraftwerk in georgien gerade aufgrund der erfahrungen in italien! nicht in die tüte kommt und sich dieses für unit selbst wenn alles glatt gehen sollte aufgrund der niedrigen stromvergütung nicht rechnet!
allerdings soll in das bestehende sioni-projekt ein weitere (kleine) turbine eingesetzt werden um die pflichtwassermenge zu nutzen! mehrertrag daraus immerhin erstaunliche 27%; liegt wohl daran das die turbine dann dauernd läuft, da die einnahmeseite für sioni fixiert ist und eher langsam peu à peu besser wird ist diese maßnahme viel eher zu kalkulieren!
liegt bei dem angesprochenen weiteren projekt in georgien ähnlich; wohlgemerkt eventueller kauf eines bestehenden kraftwerks unter inanspruchnahme von objektkrediten und förderungen durch die angegebenen banken...
das enel nicht der limitierende faktor ist, hast du mal so behauptet, lassen wir uns einfach überraschen; ich rechne normalerweise nicht in tagen oder wochen bei meinen investments!
also geologische bedingungen sind nur bis zu einem gewissen punkt vorab einzuschätzen; gefällt mir logischerweise auch nicht!
also ein reiseführer informiert über das klima!!! einer region wie dann das wetter ausfällt ist eine andere medaille. (auch schon mal im sommer in den alpen eingeschneit?; bzw. hast dich im januar in biaritz am strand in der sonne gealt?)
dein fazit trage ich so nicht ganz mit: siehe bodorna-verkauf im mai nach der subventionsauszahlung!
bis zur auszahlung allerdings war es wohl fürchterlich eng, weshalb der bau auch nicht so übermäßig schnell von der hand ging!
ich in froh umfassend und vor allem ehrlich informiert worden zu sein, das vorspiegeln falscher tatsachen bringt letztlich nicht´s!
die projekte in polen sind mittelfristig zu sehen; klar zuerst ancinale fertigstellen incl. refinanzierung und mit dem geld dann gezielt in relativ schnell geld einbringende projekte (z.B. windparks nicht nur in polen!)
extra-turbine sioni; mir ist eine extra-turbine lieber als ein projekt (bodorna) das unit doch nie baut!!!
so kommen wir mal zum wesentlichsten des newsletters!!!
was hälst du denn von der ausgabenseite (kostenentwicklung!)
über die hälfte der ausgaben des jahres 2000 konnten in 2001 vermieden werden
laut aktuellen zahlen geht dieser trend noch verstärkt in 2002 weiter; fast 2 drittel der ausgaben in 2001 werden (sind!)eingespart.
beyer spricht hier nicht von plänen, sondern von fakten (basis 1-5/2002)
im vergleich zu 1999 arbeitet unit mit weniger als 13% der kosten!!!
--> das ist eine ausgabenbasis, mit der die existierende kraftwerke selbst in nicht so guten jahren lässig fertig werden!
für mich ist das das zeichen auf das ich seit langer zeit gewartet habe.
ist euch klar, das allein ancinale deutlich mehr an stromerträgen abwirft als unit im jahr an kosten hat???
(basis: 15 mio kwh; 70% hochtarif; 30% normaltarif)
PS: die stromeinspeisetarife liegen ~10% höher als bei einer fertigstellung noch vor kurzem!
der aufschub hat also bis zu einem gewissen punkt auch sein gutes! die mehrkosten können letztlich wohl über viele jahre wieder eingefahren werden...
ich denke, das mann schon bald auf unit wieder aufmerksam werden wird, vom pleitekandidat (nach der 2000der bilanz) zum gesunden unternahmen auf der schiene sind wir ein ganz erhebliches stück vorangekommen!
ich fiebere jetzt der bilanz entgegen, da zur bekanntgabe im bundesanzeiger (letztes jahr glaube ich so der 20te juli!)die bilanz fertig sein muß, und dann ja auch bald die einladungen zur HV rausgehen dauert es nicht mehr alzu lange bis wir beide seiten der medaille komplett sehen.
der klare aufwärtstrend war auch schon im vergleich 2000 zu 1999 zu erkennen!
ergebnis gewöhnlich 1999: -4.91 mio euro (ges-13.02 mio euro, incl abschreibungen)
ergebnis gewöhnlich 2000: -1.69 mio euro (ges-10.66 mio euro, incl abschreibungen u.a. 6.48 mio euro ancinale)
in 2001 fallen über 2.6 mio euro kosten fort, siehe newsletter; abschreibungen wurden in 1999/2000 gemacht-->
gibt wohl eher eine zuschreibung als eine abschreibung hängt also viel vom umsatz ab!"
Gruß
Tippgeber
Liebe Unit Aktionäre,
die Entwicklung "unserer" Gesellschaft läuft weiter nach Plan und sehr gut voran. Wer hätte das erwartet?
Die Börsen laufen weltweit nicht sonderlich gut, aber unsere Unit hält sich phantastisch bei 0,40€ seit längerem über der 200 Tage-Linie.
Viele Aktionäre warten schon gespannt auf die im August kommende Hauptversammlung und hoffen auf weitere gute Nachrichten.
Fazit: Das Unternehmen ist zur Zeit sehr stark unterbewertet und ein langfristig lohnendes Investment .
Es hat keine Schulden und verfügt über eine Eigenkapitalquote von 95% einmalig auf dem deutschen Markt.
Nunmehr noch ein Beitrag mit Einverständnis des Users amer, den ich für sehr aufschlußreich halte und den tausenden Aktionären nicht vorenthalten möchte.
#254 von amer 09.07.02 10:41:10 Beitrag Nr.: 6.831.810 6831810
"nur mal so zum nachdenken: was würdest du tun nachdem du 2 mal die fertigstellung mit termin angekündigt hast?
würdest du es wagen ein 3tes mal öffentlich ein datum zu nennen?
ich finde im gegenteil beyer und die mannschaft hat klare positionen bezogen!
zur erinnerung der verkauf der aktien france erfolgte vor der subventionserhalt! der verkauf von bodorna (genau lesen) im mai zumindestens dieser hätte in der kurzfristigkeit wohl kaum ausgeführt werden müssen!
mann hat aber klipp und klar geschrieben, das ein neu!!! zu bauendes kraftwerk in georgien gerade aufgrund der erfahrungen in italien! nicht in die tüte kommt und sich dieses für unit selbst wenn alles glatt gehen sollte aufgrund der niedrigen stromvergütung nicht rechnet!
allerdings soll in das bestehende sioni-projekt ein weitere (kleine) turbine eingesetzt werden um die pflichtwassermenge zu nutzen! mehrertrag daraus immerhin erstaunliche 27%; liegt wohl daran das die turbine dann dauernd läuft, da die einnahmeseite für sioni fixiert ist und eher langsam peu à peu besser wird ist diese maßnahme viel eher zu kalkulieren!
liegt bei dem angesprochenen weiteren projekt in georgien ähnlich; wohlgemerkt eventueller kauf eines bestehenden kraftwerks unter inanspruchnahme von objektkrediten und förderungen durch die angegebenen banken...
das enel nicht der limitierende faktor ist, hast du mal so behauptet, lassen wir uns einfach überraschen; ich rechne normalerweise nicht in tagen oder wochen bei meinen investments!
also geologische bedingungen sind nur bis zu einem gewissen punkt vorab einzuschätzen; gefällt mir logischerweise auch nicht!
also ein reiseführer informiert über das klima!!! einer region wie dann das wetter ausfällt ist eine andere medaille. (auch schon mal im sommer in den alpen eingeschneit?; bzw. hast dich im januar in biaritz am strand in der sonne gealt?)
dein fazit trage ich so nicht ganz mit: siehe bodorna-verkauf im mai nach der subventionsauszahlung!
bis zur auszahlung allerdings war es wohl fürchterlich eng, weshalb der bau auch nicht so übermäßig schnell von der hand ging!
ich in froh umfassend und vor allem ehrlich informiert worden zu sein, das vorspiegeln falscher tatsachen bringt letztlich nicht´s!
die projekte in polen sind mittelfristig zu sehen; klar zuerst ancinale fertigstellen incl. refinanzierung und mit dem geld dann gezielt in relativ schnell geld einbringende projekte (z.B. windparks nicht nur in polen!)
extra-turbine sioni; mir ist eine extra-turbine lieber als ein projekt (bodorna) das unit doch nie baut!!!
so kommen wir mal zum wesentlichsten des newsletters!!!
was hälst du denn von der ausgabenseite (kostenentwicklung!)
über die hälfte der ausgaben des jahres 2000 konnten in 2001 vermieden werden
laut aktuellen zahlen geht dieser trend noch verstärkt in 2002 weiter; fast 2 drittel der ausgaben in 2001 werden (sind!)eingespart.
beyer spricht hier nicht von plänen, sondern von fakten (basis 1-5/2002)
im vergleich zu 1999 arbeitet unit mit weniger als 13% der kosten!!!
--> das ist eine ausgabenbasis, mit der die existierende kraftwerke selbst in nicht so guten jahren lässig fertig werden!
für mich ist das das zeichen auf das ich seit langer zeit gewartet habe.
ist euch klar, das allein ancinale deutlich mehr an stromerträgen abwirft als unit im jahr an kosten hat???
(basis: 15 mio kwh; 70% hochtarif; 30% normaltarif)
PS: die stromeinspeisetarife liegen ~10% höher als bei einer fertigstellung noch vor kurzem!
der aufschub hat also bis zu einem gewissen punkt auch sein gutes! die mehrkosten können letztlich wohl über viele jahre wieder eingefahren werden...
ich denke, das mann schon bald auf unit wieder aufmerksam werden wird, vom pleitekandidat (nach der 2000der bilanz) zum gesunden unternahmen auf der schiene sind wir ein ganz erhebliches stück vorangekommen!
ich fiebere jetzt der bilanz entgegen, da zur bekanntgabe im bundesanzeiger (letztes jahr glaube ich so der 20te juli!)die bilanz fertig sein muß, und dann ja auch bald die einladungen zur HV rausgehen dauert es nicht mehr alzu lange bis wir beide seiten der medaille komplett sehen.
der klare aufwärtstrend war auch schon im vergleich 2000 zu 1999 zu erkennen!
ergebnis gewöhnlich 1999: -4.91 mio euro (ges-13.02 mio euro, incl abschreibungen)
ergebnis gewöhnlich 2000: -1.69 mio euro (ges-10.66 mio euro, incl abschreibungen u.a. 6.48 mio euro ancinale)
in 2001 fallen über 2.6 mio euro kosten fort, siehe newsletter; abschreibungen wurden in 1999/2000 gemacht-->
gibt wohl eher eine zuschreibung als eine abschreibung hängt also viel vom umsatz ab!"
Gruß
Tippgeber
@all
Die Hauptversammlung findet am 28.8.2002 um 13.00 Uhr statt.
Liebe Grüße
Tippgeber
Die Hauptversammlung findet am 28.8.2002 um 13.00 Uhr statt.
Liebe Grüße
Tippgeber
UNIT ENERGY WKN:776010
@all
Geschäftsbericht vom 02.08.2002 auf der unit Seite abrufbar.
Wählt http://www.unit-energy.com/index.htm
Drückt auf Dokumente und klickt den entsprechenden
Geschäftsbericht an.
Der Bericht ist erstklassig und bestätigt die dauerhaft
positiven Aussichten von Unit Energy.
Beeindruckend ist die hohe Eigenkapitalquote von 95% und
wie Unit systematisch alle Verlustbringer verkauft und die
ertragreichen Geschäfte ausbaut.
Keinen Frage, wir haben in diesem schlechten Marktumfeld
eine Gewinneraktie vor uns, die durch kontinuierlich gute
Ergebnisse besticht und auch schon über spätere Div.
nachdenkt. Kaufen. Kursziel weit über 1 Euro!
Liebe Grüße
Tippgeber
@all
Geschäftsbericht vom 02.08.2002 auf der unit Seite abrufbar.
Wählt http://www.unit-energy.com/index.htm
Drückt auf Dokumente und klickt den entsprechenden
Geschäftsbericht an.
Der Bericht ist erstklassig und bestätigt die dauerhaft
positiven Aussichten von Unit Energy.
Beeindruckend ist die hohe Eigenkapitalquote von 95% und
wie Unit systematisch alle Verlustbringer verkauft und die
ertragreichen Geschäfte ausbaut.
Keinen Frage, wir haben in diesem schlechten Marktumfeld
eine Gewinneraktie vor uns, die durch kontinuierlich gute
Ergebnisse besticht und auch schon über spätere Div.
nachdenkt. Kaufen. Kursziel weit über 1 Euro!
Liebe Grüße
Tippgeber
Aus ecoreporter.de
16.8.2002: Ist unit energy über den Berg? Erstes positives Ergebnis durch Beteiligungsverkäufe und Subventionen
(VU) Die unit energy europe AG (WKN 776010), Bad Homburg, weist in ihrem Lagebericht 2001 einen Gewinn von 2,5 Millionen Mark aus. Gegenüber dem Vorjahrsergebnis von 20,8 Millionen Mark Minus bedeutet das zwar eine enorme Steigerung, doch der Überschuss setzt sich dem Jahresabschluss zufolge vor allem aus einer Subvention, Bilanzbereinigungen und Auflösungen von Rückstellungen zusammen.
Über 640.000 Mark an Bilanzbereinigungen kämen aus der georgischen Wasserkrafttochter GED und der Antwerp Holding, knapp 1,5 Millionen Mark seien aus Auflösungen von Bürgschaftsrückstellungen unter anderem für den englischen Stromvertrieb zugeflossen. Über viereinhalb Millionen Mark Einnahmen stammen zudem aus einer Subvention des italienischen Staates für das unit energy-Wasserkraftwerksprojekt in Ancinale, Kalabrien. Alleinvorstand Felix Beyer zeigt sich dennoch für 2002 zuversichtlich: Das Unternehmen peile ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 1,5 bis zwei Millionen Euro an, teilt er mit.
In nahezu allen Bereichen will unit energy Kosteneinsparungen vorgenommen haben. Dem Lagebericht zufolge ist der Personaletat von rund 2,5 Millionen Mark im Vorjahr auf 1,4 Millionen Mark gesenkt worden. In der Zentrale gebe es statt der 13 Mitarbeiter zu Jahresbeginn nur noch vier Mitarbeiter. Der Vorstand sei verkleinert und sein Gehalt verringert. Die weiteren Kostenblöcke habe man um 47 Prozent im Vergleich zu 2000 reduziert worden, berichtet unit energy.
Bei der Gründung von unit energy, die damals noch Wasserkraft und Regenerative Energien AG hieß, war das Ancinale in Kalabrien ein Kernprojekt des Unternehmens. Es sollte schon längst fertig sein, doch immer wieder ergaben sich neue Probleme vor allem aus der mangelhaften Exploration des Standorts. Im Lagebericht heißt es, das Kraftwerk sei nun zu 95 Prozent fertiggestellt. Die Erträge aus dem zweiten norditalienischen Wasserkraftwerk in Magliano flössen derzeit in das Projekt Ancinale. unit energy erwarte die Fertigstellung spätestens im Herbst und von da an aufgrund der Einspeiseerlöse einen „erheblichen Geldfluss, der ausreicht, um alle administrativen Kosten der unit energy zu tragen, und Spielraum für weitere Investitionen bietet“.
Die Resultate aus den übrigen unit energy-Projekten: Das tschechische Wasserkraftwerk in Tri Chaloupky habe deutlich die Erwartungen übertroffen, berichtet das Unternehmen. Die Einspeiseerlöse würden allerdings derzeit für das Leasing der beiden Turbinen verwandt. Die Leasingverträge liefen im Mai nächsten Jahres aus. Danach sollen endlich Gewinne fließen. Das georgische Kraftwerk in Sioni Hesi, so unit energy, sei aufgrund der Trockenheit in dem Kaukasusland im vergangenen Jahr hinter den Prognosen zurückgeblieben. Ein schwerer Schlag sei zudem die Kündigung des Stromeinspeisevertrages durch den Stromversorger AES Telasi in Georgien gewesen – angeblich infolge der Abschaltung der Turbinen während der Trockenheit.
In Frankreich blieben die Anlagen in Port Mort und Poses aufgrund des Seine-Hochwassers hinter den – unit energy zufolge – „überzogen gerechneten“ Erwartungen zurück. Licht ins düstere Bild bringt in Frankreich allein die Windenergie: Der Park Corbières in Lastour habe 11 Prozent über den Prognosen gelegen, teilt unit energy mit. Schlecht sei dagegen der Windpark in Portugal gelaufen. Die Anlage Vila do Bispo l blieb, wenn auch mit 0,04 GWh knapp, hinter den ohnehin nach unten korrigierten Ertragsprognosen zurück. Insgesamt, so der Lagebericht, lieferten die unit energy-Kraftwerke rund 15 Prozent weniger Energie als prognostiziert – 119 GWh waren erwartet worden.
Liquidität hat sich unit energy 2001 im Wesentlichen durch Verkäufe von Unternehmsbeteiligungen gesichert. Die Gesellschaft trennte sich von einem Drittel der unit energy france SA und stieg durch den Verkauf eines Restanteils von 26 Prozent komplett aus der deutschen Stromvertriebstochter unit energy stromvertrieb gmbh aus. Außerdem wurde das unfertige Wasserkraft-Projekt Bodorna in Georgien verkauft. Der Bau hätte ein sehr hohes und risikoreiches Investment gefordert, heißt es zur Begründung. Die Einflussnahme und Überwachung des Baus eines solchen Kraftwerkes sei aufgrund der Strukturen in Georgien stark eingeschränkt.
Bernhard Ruck von der Depot VG, Bad Mergentheim, der derzeit versucht Stimmen zu sammeln, um auf der anstehenden unit energy-Hauptversammlung eigene Kandidaten in den Aufsichtsrat zu wählen, ist skeptisch, was die berichteten Einsparungen angeht: „Die Gewinn- und Verlustrechnung weist vier Millionen Mark sonstige Aufwendungen aus. Ich vermute, dahinter verbergen sich unter anderem Verträge mit Subunternehmern. Und anschließend behauptet man, man habe Personalkosten reduziert.“
Im Übrigen bemängelt Ruck die ungenügende Transparenz der Auslandsprojekte der Gesellschaft. Seiner Meinung nach scheut sich der Vorstand, ein eigenes Urteil über die Werthaltigkeit der Beteiligungen und Projekte abzugeben. Statt dessen würden teure Wirtschaftsprüfer mit der Begutachtung beauftragt.
Gruß
TG
16.8.2002: Ist unit energy über den Berg? Erstes positives Ergebnis durch Beteiligungsverkäufe und Subventionen
(VU) Die unit energy europe AG (WKN 776010), Bad Homburg, weist in ihrem Lagebericht 2001 einen Gewinn von 2,5 Millionen Mark aus. Gegenüber dem Vorjahrsergebnis von 20,8 Millionen Mark Minus bedeutet das zwar eine enorme Steigerung, doch der Überschuss setzt sich dem Jahresabschluss zufolge vor allem aus einer Subvention, Bilanzbereinigungen und Auflösungen von Rückstellungen zusammen.
Über 640.000 Mark an Bilanzbereinigungen kämen aus der georgischen Wasserkrafttochter GED und der Antwerp Holding, knapp 1,5 Millionen Mark seien aus Auflösungen von Bürgschaftsrückstellungen unter anderem für den englischen Stromvertrieb zugeflossen. Über viereinhalb Millionen Mark Einnahmen stammen zudem aus einer Subvention des italienischen Staates für das unit energy-Wasserkraftwerksprojekt in Ancinale, Kalabrien. Alleinvorstand Felix Beyer zeigt sich dennoch für 2002 zuversichtlich: Das Unternehmen peile ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 1,5 bis zwei Millionen Euro an, teilt er mit.
In nahezu allen Bereichen will unit energy Kosteneinsparungen vorgenommen haben. Dem Lagebericht zufolge ist der Personaletat von rund 2,5 Millionen Mark im Vorjahr auf 1,4 Millionen Mark gesenkt worden. In der Zentrale gebe es statt der 13 Mitarbeiter zu Jahresbeginn nur noch vier Mitarbeiter. Der Vorstand sei verkleinert und sein Gehalt verringert. Die weiteren Kostenblöcke habe man um 47 Prozent im Vergleich zu 2000 reduziert worden, berichtet unit energy.
Bei der Gründung von unit energy, die damals noch Wasserkraft und Regenerative Energien AG hieß, war das Ancinale in Kalabrien ein Kernprojekt des Unternehmens. Es sollte schon längst fertig sein, doch immer wieder ergaben sich neue Probleme vor allem aus der mangelhaften Exploration des Standorts. Im Lagebericht heißt es, das Kraftwerk sei nun zu 95 Prozent fertiggestellt. Die Erträge aus dem zweiten norditalienischen Wasserkraftwerk in Magliano flössen derzeit in das Projekt Ancinale. unit energy erwarte die Fertigstellung spätestens im Herbst und von da an aufgrund der Einspeiseerlöse einen „erheblichen Geldfluss, der ausreicht, um alle administrativen Kosten der unit energy zu tragen, und Spielraum für weitere Investitionen bietet“.
Die Resultate aus den übrigen unit energy-Projekten: Das tschechische Wasserkraftwerk in Tri Chaloupky habe deutlich die Erwartungen übertroffen, berichtet das Unternehmen. Die Einspeiseerlöse würden allerdings derzeit für das Leasing der beiden Turbinen verwandt. Die Leasingverträge liefen im Mai nächsten Jahres aus. Danach sollen endlich Gewinne fließen. Das georgische Kraftwerk in Sioni Hesi, so unit energy, sei aufgrund der Trockenheit in dem Kaukasusland im vergangenen Jahr hinter den Prognosen zurückgeblieben. Ein schwerer Schlag sei zudem die Kündigung des Stromeinspeisevertrages durch den Stromversorger AES Telasi in Georgien gewesen – angeblich infolge der Abschaltung der Turbinen während der Trockenheit.
In Frankreich blieben die Anlagen in Port Mort und Poses aufgrund des Seine-Hochwassers hinter den – unit energy zufolge – „überzogen gerechneten“ Erwartungen zurück. Licht ins düstere Bild bringt in Frankreich allein die Windenergie: Der Park Corbières in Lastour habe 11 Prozent über den Prognosen gelegen, teilt unit energy mit. Schlecht sei dagegen der Windpark in Portugal gelaufen. Die Anlage Vila do Bispo l blieb, wenn auch mit 0,04 GWh knapp, hinter den ohnehin nach unten korrigierten Ertragsprognosen zurück. Insgesamt, so der Lagebericht, lieferten die unit energy-Kraftwerke rund 15 Prozent weniger Energie als prognostiziert – 119 GWh waren erwartet worden.
Liquidität hat sich unit energy 2001 im Wesentlichen durch Verkäufe von Unternehmsbeteiligungen gesichert. Die Gesellschaft trennte sich von einem Drittel der unit energy france SA und stieg durch den Verkauf eines Restanteils von 26 Prozent komplett aus der deutschen Stromvertriebstochter unit energy stromvertrieb gmbh aus. Außerdem wurde das unfertige Wasserkraft-Projekt Bodorna in Georgien verkauft. Der Bau hätte ein sehr hohes und risikoreiches Investment gefordert, heißt es zur Begründung. Die Einflussnahme und Überwachung des Baus eines solchen Kraftwerkes sei aufgrund der Strukturen in Georgien stark eingeschränkt.
Bernhard Ruck von der Depot VG, Bad Mergentheim, der derzeit versucht Stimmen zu sammeln, um auf der anstehenden unit energy-Hauptversammlung eigene Kandidaten in den Aufsichtsrat zu wählen, ist skeptisch, was die berichteten Einsparungen angeht: „Die Gewinn- und Verlustrechnung weist vier Millionen Mark sonstige Aufwendungen aus. Ich vermute, dahinter verbergen sich unter anderem Verträge mit Subunternehmern. Und anschließend behauptet man, man habe Personalkosten reduziert.“
Im Übrigen bemängelt Ruck die ungenügende Transparenz der Auslandsprojekte der Gesellschaft. Seiner Meinung nach scheut sich der Vorstand, ein eigenes Urteil über die Werthaltigkeit der Beteiligungen und Projekte abzugeben. Statt dessen würden teure Wirtschaftsprüfer mit der Begutachtung beauftragt.
Gruß
TG
Hier noch das Interview aus dem ecoreporter:
Die Antworten von herrn beyer sind überzeugend und glaubwürdig.
"20.8.2002: „Ein Kraftwerk in einem Land wäre unwirtschaftlich...“ – Walter Felix Beyer über die Strategie unit energys und die Kritik an teuren Revisionen
(VU) Die Aktionäre des Regenerative Energie-Erzeugers unit energy europe AG (unite) (WKN 776010) kommen am 28. August in Bad Homburg zur Hauptversammlung zusammen.
ECOreporter.de hat sich mit dem Vorstand Walter Felix Beyer über die Aktionärskritik und die künftige Strategie seines Unternehmens unterhalten.
ECOreporter.de: Bernhard Ruck von der Depot VG, Bad Mergentheim, sammelt derzeit Stimmen, um auf Ihrer Hauptversammlung alternative Aufsichtsrats-Kandidaten zu präsentieren. Was halten Sie davon?
Beyer: Bei rund 6000 Aktionären wird es immer Mehrheiten und Minderheiten in der Frage der Besetzung des Aufsichtsrates geben. Ich habe mit alternativen Kandidaten auch kein Problem. Für mich zählt allein die sachliche Qualifikation. Bei den von Herrn Ruck benannten Kandidaten (dem Wirtschaftsingenieur Johannes Frey und dem Kaufmann Jochen Knösel, A.d.R.) sehe ich diese Qualifikation allerdings nicht.
Wir haben unite sehr weitreichend saniert und ordentlich umstrukturiert. Wir sind damit sicher noch nicht fertig, aber für den Rest des Wegs brauchen wir keinen „Unternehmensberater“, der erklärt, bei der unite gebe es ein Einsparungspotential von „locker ein bis zwei Millionen Mark" – wenn die Gesamtkosten des Unternehmens für 2002 nach sechs Monaten auf insgesamt rund 1,2 Millionen Euro gerechnet werden.
ECOreporter.de: Wie reagieren Sie auf Kritik, man hätte nicht teure international renommierte externe Prüfer für eine Neubewertung der unit energy-Projekte anheuern, sondern lieber von Seiten der Unternehmensführung Verantwortung übernehmen sollen?
Beyer: Herr Ruck hat nicht gesagt, wir sollten die Neubewertung der Projekte nicht durch teure externe Unternehmensberater vornehmen lassen, sondern das lieber selbst tun. Nein, er hat erklärt, der Vorstand und die Aufsichtsräte hätten die Sonderprüfung zwecks Erstellung einer „geschönten Bilanz“ angestoßen. Ruck wirft mir, den Aufsichtsräten und Wirtschaftsprüfern Bilanzfälschung vor. Dafür wird er sich straf- und zivilrechtlich verantworten müssen.
Mein Team und ich sind bei jedem Projekt alle Unterlagen durchgegangen. Wir brauchten dafür keine externen Berater, denn wir können das selbst. Wir haben die Produktionszahlen bewertet, neue Finanzpläne und Budgets berechnet. Jetzt können wir sagen, welches Projekt wie werthaltig ist. Für diese Neubewertung übernehme ich selbstverständlich die Verantwortung.
Es sind aber auch Punkte aufgetaucht, deren Hintergründe uns schwer erklärlich waren. Der Aufsichtsrat hat deshalb eine Sonderprüfung beschlossen. Aus Kostengründen wurde damit kein Wirtschaftsprüfer beauftragt, sondern ein qualifizierter freier Mitarbeiter einer international renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Der führt die Revision jetzt für einen Bruchteil der üblichen Kosten durch.
ECOreporter.de: Wie konservativ ist Ihre jüngst vorgelegte Bilanz?
Beyer: Wir hatten noch nie eine so konservative Bilanz wie die des Jahres 2001. Alle Risiken wurden berücksichtigt. Die Wirtschaftsprüfer der BDO Deutsche Warentreuhand, Frankfurt, sind uns in allen Bewertungen gefolgt.
ECOreporter.de: Sind die Risiken im Auslandsgeschäft genug berücksichtigt?
Beyer: Nehmen Sie das Wasserkraftwerk in Ancinale: BDO hatte im vergangenen Jahr zur Bilanz 2000 wegen der fraglichen Fertigstellung eine Wertberichtigung von 12,5 Millionen Mark vorgenommen. Obgleich jetzt klar ist, dass Ancinale ans Netz gehen wird, haben wir für 2001 nicht 12,5 Millionen, sondern nur knapp 4,7 Millionen Mark zugeschrieben. Maßgeblich war die Höhe der Subvention für das Projekt durch den italienischen Staat. Ich denke, das ist sehr konservativ.
ECOreporter.de: Wie schlägt sich das Risiko nieder, dass unites französische Seine-Kraftwerke ihre Finanzierungskredite nicht bedienen könnten?
Beyer: Ich habe die französichen Projekte aus verschiedenen Gründen nicht noch konservativer bewertet: Unter dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der unit energy france SA (uef), Andreas Höllinger, hatte man eine Kapitalerhöhung zu einem utopischen Kurs von 485 Euro je Aktie beschlossen, nachdem – wie wir heute wissen – mit fragwürdigen Produktionserwartungen die Seine-Kraftwerke völlig überteuert finanziert worden waren. Niemand wollte zeichnen. Im Juli 2002 hat der neue Aufsichtsrat nun eine neue Kapitalerhöhung beschlossen, in der die Aktien zum einstmaligen Ausgabekurs von 380 Euro angeboten werden. Die uef findet sich mit diesem Kurswert in der Bilanz. Ein geringerer Wert würde die Kapitalerhöhung gefährden.
Der Bilanzwert entspricht solange dem tatsächlichen, wie die uef die Finanzierung der Seine-Kraftwerke bedienen kann. Das ist dank der anderen kleinen Wasserkraftwerke und einer von der NIB Capital Bank NV, London, zugesagten Streckung der Finanzierung noch der Fall. Außerdem könnten wir bei einem möglichen späteren Verkauf Interessenten kaum von einem höheren Wert überzeugen, wenn wir selbst den Wertansatz senken.
ECOreporter.de: Drohen unite Ausfälle wegen des aktuellen Hochwassers?
Beyer: Den Nachrichten aus der Region zufolge scheint Tri Chaloupky keinen Schaden genommen zu haben. Ich habe aber bis heute keinen Kontakt zu unserem Geschäftsführer in Tri Chaloupky, Tschechien. Sein Haus steht am Ufer der Elbe. Ich denke, er kämpft um seine eigene Existenz. Wir werden unsere Aktionäre informieren, sobald ein Bericht vorliegt.
ECOreporter.de: Ihr Unternehmen hat seine Wachstumsphantasien stark reduziert. Wohin soll es sich weiter entwickeln?
Beyer: Unsere Strategie sieht vor, dass wir uns dort, wo wir aktiv sind, intensiver engagieren. Das betrifft zunächst die Wasserkraft. Hier werden wir unsere Kompetenz weiter ausbauen. In Italien verhandeln wir zwei Angebote für Wasserkraftwerke in Piermont. In Frankreich halte ich den Ausbau unserer Aktivitäten in der derzeitigen Konstellation – 35 Prozent Anteil an der uef – nicht für sinnvoll. Wir können dort kaum Einfluss nehmen, denn die übrigen Aktionäre haben eine grundlegend andere Vorstellung vom Sinn der uef. In Portugal war unser Partner weniger finanzstark als angekündigt. Nach der Anhebung der Einspeisevergütung aber bleibt das Land ein Ziel für die Expansion. In Georgien haben wir – einen geschlossenen Stromeinspeise-Vertrag vorausgesetzt – ein gutes Kraftwerk, das wir noch effizienter machen, aber nicht verkaufen können. Wir müssen dort also weiter Einfluss gewinnen.
In Tschechien haben wir ein veräußerbares Kraftwerk. Es würde Sinn machen, Tri Chaloupky zu verkaufen, falls wir dort nicht vernünftig expandieren können und statt dessen zum Beispiel unsere Präsenz in den südeuropäischen Ländern ausbauen. Generell macht es keinen Sinn, lediglich ein Kraftwerk in einem Land zu betreiben. Das ist zu unwirtschaftlich und kostenintensiv.
ECOreporter.de: Wo sehen sie derzeit die größten Risiken, wo die größten Chancen bei Ihren Auslandsprojekten?
Beyer: Klimaveränderungen können zu unvorhersehbaren Wasserschwankungen führen. Während wir in Tri Chaloupky vor zwei Jahren unter Trockenheit zu leiden hatten, haben wir nun unvorstellbares Hochwasser. Dieser Risiken müssen wir Herr werden, indem wir konservativ rechnen, planen und haushalten. Die Chancen liegen darin, dass die Politik nun erkennt, wie wichtig alternative Energien sind. Die positiven Änderungen der gesetzlichen Grundlagen in Frankreich, Portugal und Tschechien deuten in die richtige Richtung.
ECOreporter.de: Wäre es nicht sinnvoll, eine systematische Bewertung der Auslandsprojekte in Ihren Lagebericht zu übernehmen?
Beyer: Man muss sorgfältig überlegen, wieviel Transparenz für Anleger gut und für das Unternehmen unschädlich ist. Der Lagebericht 2001 ist der erste, den ich verantworte. Ich glaube, es gab für die Anleger nie mehr Transparenz als jetzt. Wir stehen am Anfang der offenen Politik in diesem Unternehmen. Es gibt für mich derzeit keinen Grund, diese Linie nicht weiter auszubauen."
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
Die Antworten von herrn beyer sind überzeugend und glaubwürdig.
"20.8.2002: „Ein Kraftwerk in einem Land wäre unwirtschaftlich...“ – Walter Felix Beyer über die Strategie unit energys und die Kritik an teuren Revisionen
(VU) Die Aktionäre des Regenerative Energie-Erzeugers unit energy europe AG (unite) (WKN 776010) kommen am 28. August in Bad Homburg zur Hauptversammlung zusammen.
ECOreporter.de hat sich mit dem Vorstand Walter Felix Beyer über die Aktionärskritik und die künftige Strategie seines Unternehmens unterhalten.
ECOreporter.de: Bernhard Ruck von der Depot VG, Bad Mergentheim, sammelt derzeit Stimmen, um auf Ihrer Hauptversammlung alternative Aufsichtsrats-Kandidaten zu präsentieren. Was halten Sie davon?
Beyer: Bei rund 6000 Aktionären wird es immer Mehrheiten und Minderheiten in der Frage der Besetzung des Aufsichtsrates geben. Ich habe mit alternativen Kandidaten auch kein Problem. Für mich zählt allein die sachliche Qualifikation. Bei den von Herrn Ruck benannten Kandidaten (dem Wirtschaftsingenieur Johannes Frey und dem Kaufmann Jochen Knösel, A.d.R.) sehe ich diese Qualifikation allerdings nicht.
Wir haben unite sehr weitreichend saniert und ordentlich umstrukturiert. Wir sind damit sicher noch nicht fertig, aber für den Rest des Wegs brauchen wir keinen „Unternehmensberater“, der erklärt, bei der unite gebe es ein Einsparungspotential von „locker ein bis zwei Millionen Mark" – wenn die Gesamtkosten des Unternehmens für 2002 nach sechs Monaten auf insgesamt rund 1,2 Millionen Euro gerechnet werden.
ECOreporter.de: Wie reagieren Sie auf Kritik, man hätte nicht teure international renommierte externe Prüfer für eine Neubewertung der unit energy-Projekte anheuern, sondern lieber von Seiten der Unternehmensführung Verantwortung übernehmen sollen?
Beyer: Herr Ruck hat nicht gesagt, wir sollten die Neubewertung der Projekte nicht durch teure externe Unternehmensberater vornehmen lassen, sondern das lieber selbst tun. Nein, er hat erklärt, der Vorstand und die Aufsichtsräte hätten die Sonderprüfung zwecks Erstellung einer „geschönten Bilanz“ angestoßen. Ruck wirft mir, den Aufsichtsräten und Wirtschaftsprüfern Bilanzfälschung vor. Dafür wird er sich straf- und zivilrechtlich verantworten müssen.
Mein Team und ich sind bei jedem Projekt alle Unterlagen durchgegangen. Wir brauchten dafür keine externen Berater, denn wir können das selbst. Wir haben die Produktionszahlen bewertet, neue Finanzpläne und Budgets berechnet. Jetzt können wir sagen, welches Projekt wie werthaltig ist. Für diese Neubewertung übernehme ich selbstverständlich die Verantwortung.
Es sind aber auch Punkte aufgetaucht, deren Hintergründe uns schwer erklärlich waren. Der Aufsichtsrat hat deshalb eine Sonderprüfung beschlossen. Aus Kostengründen wurde damit kein Wirtschaftsprüfer beauftragt, sondern ein qualifizierter freier Mitarbeiter einer international renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Der führt die Revision jetzt für einen Bruchteil der üblichen Kosten durch.
ECOreporter.de: Wie konservativ ist Ihre jüngst vorgelegte Bilanz?
Beyer: Wir hatten noch nie eine so konservative Bilanz wie die des Jahres 2001. Alle Risiken wurden berücksichtigt. Die Wirtschaftsprüfer der BDO Deutsche Warentreuhand, Frankfurt, sind uns in allen Bewertungen gefolgt.
ECOreporter.de: Sind die Risiken im Auslandsgeschäft genug berücksichtigt?
Beyer: Nehmen Sie das Wasserkraftwerk in Ancinale: BDO hatte im vergangenen Jahr zur Bilanz 2000 wegen der fraglichen Fertigstellung eine Wertberichtigung von 12,5 Millionen Mark vorgenommen. Obgleich jetzt klar ist, dass Ancinale ans Netz gehen wird, haben wir für 2001 nicht 12,5 Millionen, sondern nur knapp 4,7 Millionen Mark zugeschrieben. Maßgeblich war die Höhe der Subvention für das Projekt durch den italienischen Staat. Ich denke, das ist sehr konservativ.
ECOreporter.de: Wie schlägt sich das Risiko nieder, dass unites französische Seine-Kraftwerke ihre Finanzierungskredite nicht bedienen könnten?
Beyer: Ich habe die französichen Projekte aus verschiedenen Gründen nicht noch konservativer bewertet: Unter dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der unit energy france SA (uef), Andreas Höllinger, hatte man eine Kapitalerhöhung zu einem utopischen Kurs von 485 Euro je Aktie beschlossen, nachdem – wie wir heute wissen – mit fragwürdigen Produktionserwartungen die Seine-Kraftwerke völlig überteuert finanziert worden waren. Niemand wollte zeichnen. Im Juli 2002 hat der neue Aufsichtsrat nun eine neue Kapitalerhöhung beschlossen, in der die Aktien zum einstmaligen Ausgabekurs von 380 Euro angeboten werden. Die uef findet sich mit diesem Kurswert in der Bilanz. Ein geringerer Wert würde die Kapitalerhöhung gefährden.
Der Bilanzwert entspricht solange dem tatsächlichen, wie die uef die Finanzierung der Seine-Kraftwerke bedienen kann. Das ist dank der anderen kleinen Wasserkraftwerke und einer von der NIB Capital Bank NV, London, zugesagten Streckung der Finanzierung noch der Fall. Außerdem könnten wir bei einem möglichen späteren Verkauf Interessenten kaum von einem höheren Wert überzeugen, wenn wir selbst den Wertansatz senken.
ECOreporter.de: Drohen unite Ausfälle wegen des aktuellen Hochwassers?
Beyer: Den Nachrichten aus der Region zufolge scheint Tri Chaloupky keinen Schaden genommen zu haben. Ich habe aber bis heute keinen Kontakt zu unserem Geschäftsführer in Tri Chaloupky, Tschechien. Sein Haus steht am Ufer der Elbe. Ich denke, er kämpft um seine eigene Existenz. Wir werden unsere Aktionäre informieren, sobald ein Bericht vorliegt.
ECOreporter.de: Ihr Unternehmen hat seine Wachstumsphantasien stark reduziert. Wohin soll es sich weiter entwickeln?
Beyer: Unsere Strategie sieht vor, dass wir uns dort, wo wir aktiv sind, intensiver engagieren. Das betrifft zunächst die Wasserkraft. Hier werden wir unsere Kompetenz weiter ausbauen. In Italien verhandeln wir zwei Angebote für Wasserkraftwerke in Piermont. In Frankreich halte ich den Ausbau unserer Aktivitäten in der derzeitigen Konstellation – 35 Prozent Anteil an der uef – nicht für sinnvoll. Wir können dort kaum Einfluss nehmen, denn die übrigen Aktionäre haben eine grundlegend andere Vorstellung vom Sinn der uef. In Portugal war unser Partner weniger finanzstark als angekündigt. Nach der Anhebung der Einspeisevergütung aber bleibt das Land ein Ziel für die Expansion. In Georgien haben wir – einen geschlossenen Stromeinspeise-Vertrag vorausgesetzt – ein gutes Kraftwerk, das wir noch effizienter machen, aber nicht verkaufen können. Wir müssen dort also weiter Einfluss gewinnen.
In Tschechien haben wir ein veräußerbares Kraftwerk. Es würde Sinn machen, Tri Chaloupky zu verkaufen, falls wir dort nicht vernünftig expandieren können und statt dessen zum Beispiel unsere Präsenz in den südeuropäischen Ländern ausbauen. Generell macht es keinen Sinn, lediglich ein Kraftwerk in einem Land zu betreiben. Das ist zu unwirtschaftlich und kostenintensiv.
ECOreporter.de: Wo sehen sie derzeit die größten Risiken, wo die größten Chancen bei Ihren Auslandsprojekten?
Beyer: Klimaveränderungen können zu unvorhersehbaren Wasserschwankungen führen. Während wir in Tri Chaloupky vor zwei Jahren unter Trockenheit zu leiden hatten, haben wir nun unvorstellbares Hochwasser. Dieser Risiken müssen wir Herr werden, indem wir konservativ rechnen, planen und haushalten. Die Chancen liegen darin, dass die Politik nun erkennt, wie wichtig alternative Energien sind. Die positiven Änderungen der gesetzlichen Grundlagen in Frankreich, Portugal und Tschechien deuten in die richtige Richtung.
ECOreporter.de: Wäre es nicht sinnvoll, eine systematische Bewertung der Auslandsprojekte in Ihren Lagebericht zu übernehmen?
Beyer: Man muss sorgfältig überlegen, wieviel Transparenz für Anleger gut und für das Unternehmen unschädlich ist. Der Lagebericht 2001 ist der erste, den ich verantworte. Ich glaube, es gab für die Anleger nie mehr Transparenz als jetzt. Wir stehen am Anfang der offenen Politik in diesem Unternehmen. Es gibt für mich derzeit keinen Grund, diese Linie nicht weiter auszubauen."
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Hier das damalige Interview im vollem Wortlaut- sehr lesenswert.
Interview mit dem Vorstand der unit energy europe AG, Walter Felix Beyer, geführt von der Redaktion des Newsletters der unit energy europe AG [e]mail vom 21.08.02
[e]mail: Herr Ruck von der Depo VG aus Bad Mergentheim bläst wieder zum Sturm gegen Ihre Kandidaten für den neuen Aufsichtsrat und will diesen mit anderen Kandidaten besetzen. Wie stehen Sie dazu?
Beyer: Grundsätzlich wird es bei ca. 6000 Aktionären immer eine Mehrheit und eine Minderheit bei der Frage der Besetzung des Aufsichtsrates unseres Unternehmens geben. Ich habe weder mit alternativen Kandidaten, noch mit einer anderen Besetzung des Aufsichtsrates ein Problem. Für mich als Vorstand unseres Unternehmens zählt einzig die sachliche Qualifikation.
Bei den hier von Herrn Ruck wieder einmal benannten alljährlichen Kandidaten sehe ich diese Qualifikation allerdings immer noch nicht. Nicht, weil beide Herren zum x-ten mal versuchen als Wunschkandidaten Ihres "Gönners" Ruck in den Aufsichtsrat zu ziehen. Warum sollte ein Kandidat dies nicht über Jahre hinweg versuchen dürfen? Warum sollte nicht ein Kandidat jemandem Glauben schenken, der sich bislang ausschließlich durch unsachliche und in der Regel falsche Behauptungen auszeichnet? Nein, diesen beiden Herren fehlt in meinen Augen - wie schon in der Vergangenheit - vor allem die sachliche Qualifikation.
Nehmen wir Herrn Frey.
Herr Frey ist Planer für technische Gebäudeausrüstung. Nun, welche Gebäude rüsten wir aus, wo wir derartige Fähigkeiten nutzen könnten? Auch die weitere Qualifikation der Spezialisierung auf Elektro-, Messregel- und Steuertechnik ist kein Bereich unserer Tätigkeit.
Zwar hat Herr Frey schon bei seiner Kandidatur 1999 erklärt, sofort als Aufsichtsrat in alle Länder reisen zu wollen, um sich die Projekte der unit[e] anzusehen. Gut, aber ist er deshalb in der Lage als Planer für Gebäudeausrüstung Wasserkraftwerke auf ihre Werthaltigkeit hin zu beurteilen? Meiner Einschätzung nach sicherlich nicht. Ich halte unseren Kandidaten, Herrn Ger-hard Draxler als Vertriebs- und Projektleiter von Voith-Siemens für wesentlich qualifizierter. Er bringt all das Wissen mit, um die Werthaltigkeit der Wasserkraftanlagen im Bestand beurteilen und die neuen Projekte bewerten zu können. Das ist es was wir im Kontrollorgan unseres Unternehmens brauchen.
Kommen wir zu Herrn Knoesel.
Auch er ist ein langjähriger Gefolgsmann und Wunschkandidat Rucks.
Seine Qualifikation liegt auf dem Gebiet der "Unternehmensberatung", womit die Unternehmens- sanierung und Unternehmensumstrukturierung gemeint sein soll.
Ich denke mein Team und ich haben die unit[e] sehr weitreichend saniert und umstrukturiert. Ich weiß durch Gespräche mit Aktionären, Bankern und Fachleuten aus unserer Branche, daß wir das auch recht ordentlich gemacht haben. Daß wir damit noch nicht zu Ende sind, ist klar, aber für den restlichen Weg brauchen wir bei Gott keinen "Unternehmensberater", der seinen Gönner erklären läßt, bei der unit[e] sei weiteres Einsparungspotential von "locker 1-2 Mio. DM" wenn die Gesamtkosten des Unternehmens für 2002 nach 6 Monaten auf insgesamt ca. 1,2 Mio. € gerechnet werden.
Wir brauchen Aufsichtsräte, die dieses Unternehmen nicht "totsanieren" , sondern wieder aufbauen wollen. Daß Herr Ruck und seine Gefolgsleute mit dem Aufbau von Unternehmen, die sie vorher "saniert" haben so ihre Schwierigkeiten haben, muß ich an dieser Stelle nicht vertiefen.
Wenn Ruck auf die Spezialität Knoesels als Aktienrechtler verweist, möchte ich nur an das Debakel auf der letzten Hauptversammlung am 29.08.2001 erinnern, wo Herr Ruck über den Aktienrechtsspezialist Knoesel eine abgeschlossene Wahl wieder eröffnen wollte, nachdem Herr Ruck bemerkt hatte, daß er die Wahl verschlafen hatte. Bei so viel aktienrechtlicher Qualifikation kaufe ich mir die Beratungsleistungen lieber außerhalb des Aufsichtsrates ein.
Nein, ich denke wirklich, daß wir mit Dietrich Regehr als ehemaligem langjährigen Finanzvorstand der Berliner Elektro einen ausgezeichneten Finanzexperten haben. Bernd Weber ist als "natürliche Person" nach wie vor der größte Einzelaktionär der unit[e]. Er repräsentiert wie kein anderer die Aktionäre im Aufsichtsrat. Mit Gerhard Draxler bekommen wir zusätzlich die notwendige technische Kompetenz in den Aufsichtsrat.
Die Arbeit im Unternehmen müssen und wollen ohnehin ich und mein Team machen. Mit diesen drei Kandidaten für den Aufsichtsrat ist die Gesellschaft in dem so wichtigen Kontrollorgan sehr gut aufgestellt.
Ich möchte aber noch einige Anmerkungen zu dem Schriftstück von Herrn Ruck machen: dieses Schriftstück ist derart unsachlich und von so wenig Sachverstand geprägt, daß ich keinen Grund sehe, inhaltlich darauf einzugehen. Ich möchte die Aktionäre nur bitten, ihre Stimmen nicht unsinnig durch Vollmachtserteilung an die Depo VG "wegzuwerfen". Es wäre zu schade, wenn Schriftstücke wie die des Herrn Ruck in dieser Gesellschaft ernst genommen und zur Meßlatte unserer Arbeit gemacht würden.
Wir alle haben sehr hart daran gearbeitet, das Unternehmen zu konsolidieren und zu erhalten. Viele Zuschriften von Aktionären bestätigen uns den Erfolg. Ich bin sicher, wir haben es bei aller vielleicht berechtigten Kritik nicht verdient, derart unsachlich und inkompetent attakiert zu werden.
Was von Ruck zu halten ist, hat er am besten auf der letzten HV gezeigt: nicht nur, daß er als Aktionärsvertreter eine Wahl verschlafen hat und dann nachträglich eine Wiederholung der Wahl verlangte; vielmehr hat er Aktionäre als seine Kandidaten ins Rennen um die Mitgliedschaft im Aufsichtsrat geschickt, deren Namen er nicht einmal kannte. Noch während der Vorstellung ging Herr Ruck zum Rednerpult um zu erklären, daß dieser Kandidat seine Kandidatur nun zurückziehe! Ein solcher Mann ist einfach untragbar für unsere Gesellschaft und richtet nur unnötigen Schaden an. Was die Beauftragung der CPV Unternehmensberatung AG (nicht einmal den Namen kann Ruck richtig wiedergeben!) anbetrifft, muß ich sicher keinem Aktionär er-klären, wie wichtig die formalrechtliche Abwicklung einer HV ist. Herr Ruck hat uns nach der letzten HV ebenfalls vorgeworfen, Gelder für die Organisation verschleudert zu haben. Er bot an, die gesamte HV für 5.000 DM abzuwickeln. Allein die Portokosten liegen bei DM 6.000. (Herr Ruck ist immerhin gelernter Postbote, sollte also zumindest diese Kosten einschätzen können) Was von so viel Sachverstand zu halten ist, möchte ich nicht weiter ausführen.
Wenn Aktionäre nicht mit meiner Arbeit zufrieden sind, mögen sie das äußern; ruhig auch durch bevollmächtigte Dritte, aber bitte durch Dritte, die sich durch Sachverstand und nicht durch Großmäuligkeit qualifizieren. Sachliche Kritik greife ich immer auf. Sicher gibt es noch einiges zu verbessern in unserm Unternehmen. Gern nehme ich jede konstruktive Anregung entgegen.
[e]mail: Sie haben Herrn Gerhard Draxler als Kandidat für den Aufsichtsrat vorgeschlagen. Können Sie uns etwas über den Hintergrund von Herrn Draxler sagen?
Beyer: Ich habe Herrn Draxler im Zusammenhang mit der vor einem Jahr aktuellen Frage eines Mergers mit einem kanadischen Unternehmen der regenerativen Stromerzeugung kennengelernt.
Herr Draxler ist Jahrgang 1959, verheiratet und Vater einer 20jährigen Tochter.
Nach seiner Ausbildung als Technischer Zeichner Maschinenbau bei der Firma J.M. Voith GmbH in Heidenheim hat Herr Draxler in den verschiedenen Bereichen bei Voith gearbeitet. Er war verantwortlich für Konstruktion, Vertrieb & Abwicklung von mehr als 14 Großprojekten seiner Firma weltweit. Seit 1996 hat Herr Draxler die Vertriebsverantwortung für dezidierte Länder, u.a. Griechenland, Island, Türkei, Spanien, Pakistan, Nepal u.a.m. Seit 2000 ist Gerhard Draxler Vertriebs- und Projektleiter bei J.M. Voith.
Herr Draxler verfügt über alle erforderlichen Kenntnisse aus dem Bereich des Vertriebs, der Projektierung und des Betriebs von Wasserkraftwerken. Seine praktischen Erfahrungen kommen uns bei der Entscheidung über neue Projekte sehr zu gute. Für Heinz Schwarzenbohler ist Gerhard Draxler als Techniker ein willkommener "Sparringspartner" im Austausch der Erfahrungen.
[e]mail: Wie reagieren Sie auf die Anlegerkritik, man müsse nicht international renommierte externe Prüfer für eine Neubewertung der unit energy-Projekte anheuern - die seien zu teuer -, sondern solle von Seiten der Unternehmensführung lieber selbst Verantwortung übernehmen?
Beyer: Im ersten - juristischen - Schritt habe ich mit einer Strafanzeige gegen Ruck und einem Zivilverfahren reagiert.
Das Problem in Ihrer Fragestellung liegt darin, daß Herr Ruck nicht gesagt bzw. behauptet hat, ich solle die Neubewertung der Projekte nicht durch teure externe Unternehmensberater vornehmen lassen, sondern dies selbst tun und dafür dann die Verantwortung übernehmen. Das wäre ja eine richtige und intelligente Aussage. Nein, Herr Ruck hat erklärt, der Vorstand bzw. die Aufsichtsräte hätten allein aus dem Grunde der Erstellung einer "geschönten Bilanz" die Sonderprüfung angestoßen.
Im Klartext: Ruck wirft den Aufsichtsräten und mir - aber übrigens auch den Wirtschaftsprüfern der BDO - Bilanzfälschung vor. Dafür wird er sich straf- und zivilrechtlich verantworten müssen. Ich habe für sehr viel dummes Geschwätz Verständnis. Wenn aber Dummheit und Profilneurose zu verleumderischen, boshaften Unterstellungen führen, hört bei mir der Spaß und das Verständnis auf. Mein Team und ich sind bei jedem Projekt alle Unterlagen durchgegangen und haben nach Vorlage aller Daten und Zahlen neue Berechnungen angestellt. Dabei kamen mir die langjährigen Erfahrungen von Heinz Schwarzenbohler und die Kenntnisse von Konstantin Grisar im Bereich Budgetierung und Erstellung von Finanzplänen sehr zu Gute. Wir brauchten dabei keinerlei teure externe Unternehmensberater, wir waren dazu ausschließlich selbst in der Lage.
Wir haben die Vergangenheit und die Produktionszahlen bewertet, neue Finanzpläne und Budgets gerechnet und erstellt. Aufgrund dessen sind wir nun in der Lage, wirklich zu sagen, was mehr und was weniger werthaltig ist. Bei der ganzen Arbeit tauchten aber auch Punkte auf, de-ren Hintergründe uns nur schwer erklärlich waren. Ich habe dies dem Aufsichtsrat vorgetragen, der daraus die Konsequenzen gezogen hat und die bereits auf der HV 2001 angekündigte Sonderprüfung in Gang gesetzt hat. Der Aufsichtsrat hat aus Kostengründen keinen Wirtschaftsprüfer mit der Durchführung der Innenrevision beauftragt, sondern einen mit dieser Qualifikation ausgestatteten freien Mitarbeiter einer renommierten und international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, der für einen Bruchteil der sonst entstandenen Kosten diese Innenrevision durchführt.
Für die Arbeit, die mein Team und ich im Rahmen der Projektneubewertung geleistet haben und für die Ergebnisse übernehme ich selbstverständlich und uneingeschränkt die Verantwortung.
[e]mail: Wie konservativ ist Ihre Bilanz? Sind wirklich alle Risiken in der Bilanz berücksichtigt?
Beyer: Meiner Einschätzung nach hatten wir noch nie eine so konservative Bilanz, wie die des Jahres 2001. Nach meinem Verständnis sind alle Risiken enthalten. Ich habe mich dabei sehr intensiv mit Herrn Schwarzenbohler und Herrn Grisar abgestimmt. Auch Herr Regehr hat im Rahmen der Prüfung des vorgelegten Jahresabschlusses wert darauf gelegt, daß die Risiken, die heute noch bestehen, in die Bilanz einfließen. Ich denke wir haben aber das richtige Augenmaß bewiesen, wenn ich sehe, daß uns die Wirtschaftsprüfer der BDO in allen Bewertungsfragen gefolgt sind.
Sehen Sie nur das Beispiel Ancinale:
in 2001 zur Bilanz 2000 wurde wegen der fraglichen Fertigstellung von Ancinale von BDO eine Wertberichtigung von ca. 12.500.000 DM vorgenommen. Obgleich jetzt im Juli 2002 aus unse-rer Sicht und auch aus Sicht der BDO klar ist, daß Ancinale ans Netz gehen wird, haben wir nicht diese 12.500.000 DM wieder zugeschrieben, sondern nur 4.693.000 DM. Maßgeblich war der Auszahlungsbetrag der Subventionen. Ich denke doch, daß das sehr konservativ ist. Es kann natürlich sein, daß sich in den nächsten Monaten neue Erkenntnisse ergeben, die wir heute noch nicht gesehen haben, die zu einer weiteren Wertberichtigung in der Bilanz führen. Ich denke dabei z.B. an Auswirkungen von Hochwasser in Tschechien oder ähnliche andere Umwelteinflüsse.
[e]mail: Was ist mit den Auslandsprojekten? Sind hier alle Risiken ausreichend berücksichtigt? Wie schlägt sich zum Beispiel in der Bilanz das Risiko nieder, dass die französischen Seine-Kraftwerke nicht in der Lage sind, ihre Finanzierungskredite zu bedienen?
Beyer: Ja, bei Frankreich könnte man sicher noch konservativer bilanzieren. Ich habe das bewußt aus verschiedenen Gründen nicht getan.
Unter dem damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der unit energy france SA, Andreas Höllinger, beschloß man eine Kapitalerhöhung in der uef, zu einem utopischen Kurs von € 485,00 je Aktie, nachdem zuvor - wie wir heute wissen - mit fragwürdigen Produktionserwartungen die Seine-Kraftwerke völlig überteuert finanziert worden waren. Niemand wollte dann auch nur eine Aktie zu diesem Kurs zeichnen. Im Juli hat der neue Aufsichtsrat eine neue Kapitalerhöhung beschlossen, in der die Aktien zum damaligen Ausgabekurs von € 380,00 erworben werden können. Es gibt bereits mehrere Investoren, die zu diesem Kurs kaufen wollen. Die uef findet sich mit diesem Kurswert in unserer Bilanz. Es macht keinen Sinn, in unserer Bilanz einen geringeren Wert anzusetzen. Das würde die dringend erforderliche Kapitalerhöhung gefährden und ist unklug. Zudem entspricht der in der Bilanz angesetzte Wert solange noch dem tatsächlichen Wert, als die uef insgesamt noch die Finanzierung der Seine-Kraftwerke bedienen kann. Das ist derzeit dank der Ergebnisse der kleinen Wasserkraftwerke und dank einer gerade von der NIB zugesagten Streckung der Finanzierung noch der Fall.
Es gibt aber noch einen Grund für den angesetzten Wert: wenn wir uns entschließen, die uef Aktien vollständig abzugeben, dann nach Möglichkeit doch nicht unter unserem Einstiegspreis. Reduzieren wir aber schon heute den Wertansatz, wird es wohl kaum gelingen, einen Käufer davon zu überzeugen, einen höheren Wert zu bezahlen.
[e]mail: Muss unit energy infolge des aktuellen Hochwassers Ausfälle befürchten? Ihr Kraftwerk Tri Chaloupky zum Beispiel liegt an der Elbe.
Beyer: Das kann sein. Wir haben seit Tagen versucht, über alle uns zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel unseren Geschäftsführer der WRE CZ, Herrn Pavel Jndra, zu erreichen. Dies ist bis heute nicht gelungen.
Herr Jindra hat sein Haus unmittelbar am Elbufer und kämpft vermutlich um seine eigene Exi-stenz. Er ist für uns derzeit weder mobil noch über das Telefonfestnetz zu erreichen.
Wir haben nun einen Tschechen ausfindig gemacht, der sich heute nach Tri Chaloupky begibt, um zu sehen, was genau passiert ist.
Da das ganze Gebiet unter Wasser steht, ist das Kraftwerk nur sehr schwer zu erreichen. Wir können derzeit nur eine weitläufigen Sichtprüfung erwarten.
Da die großen Schäden nahezu ausschließlich nach der Einmündung der Moldau in die Elbe aufgetreten sind, das Kraftwerk aber oberhalb dieser Einmündung liegt, gehen wir davon aus, daß nachhaltige Schäden nicht entstanden sind. Das Maschinenhaus liegt zudem mehr als 6 Meter über dem gewöhnlichen Flußpegel. Wir sind uns zusätzlich sicher, daß uns Herr Jindra über wesentliche Schäden umgehend informiert hätte. Über Vermutungen hinausgehendes können wir derzeit aber nicht sagen.
Hinsichtlich der Frage, ob das Kraftwerk auch gegen völlige Zerstörung versichert ist, brauchen wir ebenfalls den Kontakt zu unserem Geschäftsführer, da sich naturgemäß die Versicherungs-nterlagen am Sitz der Gesellschaft befinden. Nach hier bekannten Informationen ist aber das Kraftwerk sowohl gegen Maschinenbruch als auch gegen Elementarschäden versichert.
Wir werden die Aktionäre aber sofort unterrichten, sobald wir etwas genaueres wissen.
[e]mail: Die unit energy hat ihre Wachstumsphantasien stark reduziert. unit energy ist zur Zeit noch in fünf europäischen Ländern engagiert. Was haben Sie für ein Bild davon, wohin sich das Unternehmen entwickeln soll?
Beyer: Wie schon gesagt, bis lang konnten wir uns nur nahezu ausschließlich damit beschäftigen, das Unternehmen zu konsolidieren und die Fertigstellung von Ancinale voranzu-treiben. Schließlich haben wir dafür vorhandene Projekte ja nach ihrer Veräußerbarkeit in den letzten 12 Monaten verkauft. Das war und ist bei einer Reduzierung des Personalstandes auf 4 festangestellte und zwei freie Mitarbeiter sehr arbeits- und zeitaufwendig. Diese Arbeit ist weitestgehend gemacht und wir beschäftigen uns zunehmend mit der Zukunft der unit[e]. Ich rede dabei von dem "Leben nach Fertigstellung von Ancinale".
Meine Strategie, die vollends von meinem Team getragen wird, sieht vor, daß wir uns in den Ländern, in denen wir bereits aktiv sind, weiter und intensiver engagieren.
Das betrifft von der Erzeugungsform her zunächst die Wasserkraft. Ich habe in den letzten 12 Monaten als ehemaliger "Windmann" schmerzlicherweise erkennen müssen, daß wir für den Bereich der Windenergie einfach zu spät sind. Wir können mit den renommierten Unternehmen im heutigen nationalen aber auch internationalen Wettbewerb nicht mithalten. Dafür müssen wir uns zunächst einmal erst wieder auf einem Niveau bewegen, auf dem wir ernst genommen werden und mitbieten können, wenn es um Projekte geht. Das ist heute definitiv nicht - und da sage ich ganz klar noch nicht - der Fall.
Im Bereich Wasser ist das Gott Lob anders. Hier hat sich unser Ruf und unser Vorsprung vor den deutlich weniger Wettbewerbern nicht verbraucht. Also werden wir im Bereich Wasserkraft weiter unsere Kompetenz ausbauen.
Geographisch ist da zunächst Italien zu nennen. Zwar muß es nicht gerade Süditalien, sprich Calabrien sein. Aber wir verhandeln gerade zwei Angebote für Wasserkraftwerke in Piermont, eines davon sehr intensiv. Im weiteren können wir eventuell auch im Bereich Wind aktiv werden.
In Frankreich halte ich den Ausbau unserer Aktivitäten in der derzeitigen Konstellation (35,4 % an der uef) nicht für sinnvoll. Wir haben dort einen Anteil an einem Unternehmen, in dem wir kaum Einfluß nehmen können und deren übrige Aktionäre eine grundlegend andere Vorstellung vom Sinn der uef haben als ich. Ich sehe den Sinn einer Tochtergesellschaft nicht im Selbst-zweck der Tochtergesellschaft, sondern darin, als Profitcenter einen wesentlichen Cash Flow nach Bad Homburg zu bringen. Das sehen die Franzosen natürlich völlig anders. Angesichts der Zahlen wird in absehbarer Zeit ohnehin kein Cash Flow nach Bad Homburg fließen. Damit ist aber diese Tochtergesellschaft aus meiner Sicht nicht sinnvoll.
Ich denke wir müssen hier einen neuen Partner finden, mit dem wir unsere Vorstellungen mit sinnvollem Engagement umsetzen können.
Ähnlich ist es in Portugal. Hier hat sich leider der Partner nicht als der finanzstarke Partner er-wiesen, als der er sich angepriesen hat. Auch hier müssen wir uns neu aufstellen. Insbesonde-re nach der Anhebung der Einspeisevergütung pro Kilowattstunde ist Portugal nach wie vor ein Zielland für mich.
In Georgien haben wir unter der Voraussetzung eines geschlossenen Stromeinspeisevertrages ein gutes Kraftwerk, das wir durch den Einbau einer Niedrigwasserturbine noch effizienter ma-chen können. Dort müssen wir weiter an Einfluß gewinnen, indem wir unsere Präsenz ausbauen. Nur wenn wir dort ein ernster Wirtschaftsfaktor für unseren Partner werden, der unsere Energie erwirbt, macht unser Engagement Sinn.
Gleiches gilt für Tschechien. Während wir dort ein durchaus veräußerbares Kraftwerk haben, gilt das für Georgien nicht. Das heißt für mich aber auch, daß es Sinn macht, Tri Chaloupky zu veräußern, wenn wir dort nicht sinnvoll expandieren können aber statt dessen z.B. in den südeuropäischen Ländern durch wirtschaftliche Kraftwerke unsere Präsenz ausbauen können.
Generell gilt, daß es keinen Sinn macht, lediglich ein Kraftwerk in einem Land zu betreiben. Das ist zu unwirtschaftlich und kostenintensiv.
Ob wir neue Länder wie zum Beispiel Rumänien "erobern" , werden wir reiflich überlegen. Es gibt viele gute Gründe dafür. Aber eins ist wesentliche Voraussetzung: die Rendite muß objek-tiv stimmen und eine Finanzierung wirtschaftlich zu erhalten sein.
[e]mail: Wo sehen sie die größten Risiken, wo die größten Chancen bei Ihren Aus-landsprojekten?
Beyer: Gerade in diesen Tagen werden uns die größten Risiken vor Augen geführt: Klimaveränderungen können zu massiven Wasserschwankungen führen, die nicht vorherseh-bar sind. Während wir in Tri Chaloupky z.B. in 2000 unter Trockenheit zu leiden hatten, haben wir nun ein Hochwasser, wie wir es uns wohl bis vor 14 Tagen nicht vorstellen konnten. Wie sich die Winde entwickeln, bleibt abzuwarten. Das sind sicher Risiken, denen wir Herr werden müssen. M.E. geht das nur, wenn wir konservativ rechnen, planen und haushalten. Die Chancen liegen darin, daß die Politik vielleicht nun wach geworden ist und erkennt, wie wichtig alternative Energien sind. Die positiven Änderungen der gesetzlichen Grundlagen in un-seren europäischen Nachbarländern wie Frankreich, Portugal und Tschechien deuten in diese richtige Richtung. Wir sind im Bereich Wasserkraft ein in Zukunft gut aufgestelltes Unterneh-men. Diesen Bonus müssen und werden wir nutzen.
[e]mail: Wäre es nicht sinnvoll, um mehr Transparenz für die Anleger zu schaffen, ei-ne systematische Aufstellung und Bewertung der Auslandsprojekte in die Lageberichte des Unternehmens zu übernehmen?
Beyer: Ich glaube unter meiner Leitung unseres Unternehmens gab es für die Anle-ger nie mehr Transparenz. Man muß sorgfältig überlegen, wieviel Transparenz für Anleger gut und für das Unternehmen unschädlich ist. Wir stehen am Anfang der offenen Politik in diesem Unternehmen. So viele Informationen wie Sie in dem Lagebericht 2001 lesen können, konnten Sie bislang nirgends lesen. Dies ist der erste Lagebericht, dessen Inhalt ich verantworte. Es gibt für mich derzeit keinen Grund diese Linie nicht noch weiter auszubauen. Warten Sie ein-fach zunächst die Hauptversammlung am 28.08.2002 und den nächsten Lagebericht zur Bilanz 2002 ab. Ich glaube die Anleger werden nicht enttäuscht sein.
[e]mail: In der Gewinn- und Verlustrechnung für 2001 sind sonstige betriebliche Auf-wendungen in Höhe von 4.078.494,79 ausgewiesen. In den Erläuterungen sind aber nur son-stige betriebliche Aufwendungen aus Fremdleistungen (TDM 683), Rechts- und Beratungsko-sten (TDM 367), Mieten und Leasing (TDM 269) sowie Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Börsengang von TDM 121 aufgeführt. Die einzelnen ausgewiesenen Aufwendungen addieren sich nur auf 1,319 Millionen Mark. Wie erklärt sich die Differenz?
Beyer: Die Antwort ist schnell gegeben. Es handelt sich um Vertriebsaufwendungen im Rahmen der 7 Kapitalerhöhung (TDM 897), Werbe-/Reisekosten (TDM 396), Raumkosten (TDM 210), Wertberichtigungen (TDM 331), der Rest sind zahlreiche Einzelpositionen.
[e]mail: Herzlichen Dank Herr Beyer für die offenen Worte.
Grundlage dieses Interviews ist das Interview das Volker Uphoff, Redakteur des ECO-reporter.de am 20.08.2002 mit Vorstand Beyer führte, nachzulesen in seinen Kernaussagen unter: ECO-reporter
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
P.S. Auch aus Tschechien tolle Nachrichten. Laßt uns anstoßen. Das wird ja immer besser. Konnte vorhin noch günstig nachkaufen. Freue mich über diese günstigen Kaufkurse
Hier das damalige Interview im vollem Wortlaut- sehr lesenswert.
Interview mit dem Vorstand der unit energy europe AG, Walter Felix Beyer, geführt von der Redaktion des Newsletters der unit energy europe AG [e]mail vom 21.08.02
[e]mail: Herr Ruck von der Depo VG aus Bad Mergentheim bläst wieder zum Sturm gegen Ihre Kandidaten für den neuen Aufsichtsrat und will diesen mit anderen Kandidaten besetzen. Wie stehen Sie dazu?
Beyer: Grundsätzlich wird es bei ca. 6000 Aktionären immer eine Mehrheit und eine Minderheit bei der Frage der Besetzung des Aufsichtsrates unseres Unternehmens geben. Ich habe weder mit alternativen Kandidaten, noch mit einer anderen Besetzung des Aufsichtsrates ein Problem. Für mich als Vorstand unseres Unternehmens zählt einzig die sachliche Qualifikation.
Bei den hier von Herrn Ruck wieder einmal benannten alljährlichen Kandidaten sehe ich diese Qualifikation allerdings immer noch nicht. Nicht, weil beide Herren zum x-ten mal versuchen als Wunschkandidaten Ihres "Gönners" Ruck in den Aufsichtsrat zu ziehen. Warum sollte ein Kandidat dies nicht über Jahre hinweg versuchen dürfen? Warum sollte nicht ein Kandidat jemandem Glauben schenken, der sich bislang ausschließlich durch unsachliche und in der Regel falsche Behauptungen auszeichnet? Nein, diesen beiden Herren fehlt in meinen Augen - wie schon in der Vergangenheit - vor allem die sachliche Qualifikation.
Nehmen wir Herrn Frey.
Herr Frey ist Planer für technische Gebäudeausrüstung. Nun, welche Gebäude rüsten wir aus, wo wir derartige Fähigkeiten nutzen könnten? Auch die weitere Qualifikation der Spezialisierung auf Elektro-, Messregel- und Steuertechnik ist kein Bereich unserer Tätigkeit.
Zwar hat Herr Frey schon bei seiner Kandidatur 1999 erklärt, sofort als Aufsichtsrat in alle Länder reisen zu wollen, um sich die Projekte der unit[e] anzusehen. Gut, aber ist er deshalb in der Lage als Planer für Gebäudeausrüstung Wasserkraftwerke auf ihre Werthaltigkeit hin zu beurteilen? Meiner Einschätzung nach sicherlich nicht. Ich halte unseren Kandidaten, Herrn Ger-hard Draxler als Vertriebs- und Projektleiter von Voith-Siemens für wesentlich qualifizierter. Er bringt all das Wissen mit, um die Werthaltigkeit der Wasserkraftanlagen im Bestand beurteilen und die neuen Projekte bewerten zu können. Das ist es was wir im Kontrollorgan unseres Unternehmens brauchen.
Kommen wir zu Herrn Knoesel.
Auch er ist ein langjähriger Gefolgsmann und Wunschkandidat Rucks.
Seine Qualifikation liegt auf dem Gebiet der "Unternehmensberatung", womit die Unternehmens- sanierung und Unternehmensumstrukturierung gemeint sein soll.
Ich denke mein Team und ich haben die unit[e] sehr weitreichend saniert und umstrukturiert. Ich weiß durch Gespräche mit Aktionären, Bankern und Fachleuten aus unserer Branche, daß wir das auch recht ordentlich gemacht haben. Daß wir damit noch nicht zu Ende sind, ist klar, aber für den restlichen Weg brauchen wir bei Gott keinen "Unternehmensberater", der seinen Gönner erklären läßt, bei der unit[e] sei weiteres Einsparungspotential von "locker 1-2 Mio. DM" wenn die Gesamtkosten des Unternehmens für 2002 nach 6 Monaten auf insgesamt ca. 1,2 Mio. € gerechnet werden.
Wir brauchen Aufsichtsräte, die dieses Unternehmen nicht "totsanieren" , sondern wieder aufbauen wollen. Daß Herr Ruck und seine Gefolgsleute mit dem Aufbau von Unternehmen, die sie vorher "saniert" haben so ihre Schwierigkeiten haben, muß ich an dieser Stelle nicht vertiefen.
Wenn Ruck auf die Spezialität Knoesels als Aktienrechtler verweist, möchte ich nur an das Debakel auf der letzten Hauptversammlung am 29.08.2001 erinnern, wo Herr Ruck über den Aktienrechtsspezialist Knoesel eine abgeschlossene Wahl wieder eröffnen wollte, nachdem Herr Ruck bemerkt hatte, daß er die Wahl verschlafen hatte. Bei so viel aktienrechtlicher Qualifikation kaufe ich mir die Beratungsleistungen lieber außerhalb des Aufsichtsrates ein.
Nein, ich denke wirklich, daß wir mit Dietrich Regehr als ehemaligem langjährigen Finanzvorstand der Berliner Elektro einen ausgezeichneten Finanzexperten haben. Bernd Weber ist als "natürliche Person" nach wie vor der größte Einzelaktionär der unit[e]. Er repräsentiert wie kein anderer die Aktionäre im Aufsichtsrat. Mit Gerhard Draxler bekommen wir zusätzlich die notwendige technische Kompetenz in den Aufsichtsrat.
Die Arbeit im Unternehmen müssen und wollen ohnehin ich und mein Team machen. Mit diesen drei Kandidaten für den Aufsichtsrat ist die Gesellschaft in dem so wichtigen Kontrollorgan sehr gut aufgestellt.
Ich möchte aber noch einige Anmerkungen zu dem Schriftstück von Herrn Ruck machen: dieses Schriftstück ist derart unsachlich und von so wenig Sachverstand geprägt, daß ich keinen Grund sehe, inhaltlich darauf einzugehen. Ich möchte die Aktionäre nur bitten, ihre Stimmen nicht unsinnig durch Vollmachtserteilung an die Depo VG "wegzuwerfen". Es wäre zu schade, wenn Schriftstücke wie die des Herrn Ruck in dieser Gesellschaft ernst genommen und zur Meßlatte unserer Arbeit gemacht würden.
Wir alle haben sehr hart daran gearbeitet, das Unternehmen zu konsolidieren und zu erhalten. Viele Zuschriften von Aktionären bestätigen uns den Erfolg. Ich bin sicher, wir haben es bei aller vielleicht berechtigten Kritik nicht verdient, derart unsachlich und inkompetent attakiert zu werden.
Was von Ruck zu halten ist, hat er am besten auf der letzten HV gezeigt: nicht nur, daß er als Aktionärsvertreter eine Wahl verschlafen hat und dann nachträglich eine Wiederholung der Wahl verlangte; vielmehr hat er Aktionäre als seine Kandidaten ins Rennen um die Mitgliedschaft im Aufsichtsrat geschickt, deren Namen er nicht einmal kannte. Noch während der Vorstellung ging Herr Ruck zum Rednerpult um zu erklären, daß dieser Kandidat seine Kandidatur nun zurückziehe! Ein solcher Mann ist einfach untragbar für unsere Gesellschaft und richtet nur unnötigen Schaden an. Was die Beauftragung der CPV Unternehmensberatung AG (nicht einmal den Namen kann Ruck richtig wiedergeben!) anbetrifft, muß ich sicher keinem Aktionär er-klären, wie wichtig die formalrechtliche Abwicklung einer HV ist. Herr Ruck hat uns nach der letzten HV ebenfalls vorgeworfen, Gelder für die Organisation verschleudert zu haben. Er bot an, die gesamte HV für 5.000 DM abzuwickeln. Allein die Portokosten liegen bei DM 6.000. (Herr Ruck ist immerhin gelernter Postbote, sollte also zumindest diese Kosten einschätzen können) Was von so viel Sachverstand zu halten ist, möchte ich nicht weiter ausführen.
Wenn Aktionäre nicht mit meiner Arbeit zufrieden sind, mögen sie das äußern; ruhig auch durch bevollmächtigte Dritte, aber bitte durch Dritte, die sich durch Sachverstand und nicht durch Großmäuligkeit qualifizieren. Sachliche Kritik greife ich immer auf. Sicher gibt es noch einiges zu verbessern in unserm Unternehmen. Gern nehme ich jede konstruktive Anregung entgegen.
[e]mail: Sie haben Herrn Gerhard Draxler als Kandidat für den Aufsichtsrat vorgeschlagen. Können Sie uns etwas über den Hintergrund von Herrn Draxler sagen?
Beyer: Ich habe Herrn Draxler im Zusammenhang mit der vor einem Jahr aktuellen Frage eines Mergers mit einem kanadischen Unternehmen der regenerativen Stromerzeugung kennengelernt.
Herr Draxler ist Jahrgang 1959, verheiratet und Vater einer 20jährigen Tochter.
Nach seiner Ausbildung als Technischer Zeichner Maschinenbau bei der Firma J.M. Voith GmbH in Heidenheim hat Herr Draxler in den verschiedenen Bereichen bei Voith gearbeitet. Er war verantwortlich für Konstruktion, Vertrieb & Abwicklung von mehr als 14 Großprojekten seiner Firma weltweit. Seit 1996 hat Herr Draxler die Vertriebsverantwortung für dezidierte Länder, u.a. Griechenland, Island, Türkei, Spanien, Pakistan, Nepal u.a.m. Seit 2000 ist Gerhard Draxler Vertriebs- und Projektleiter bei J.M. Voith.
Herr Draxler verfügt über alle erforderlichen Kenntnisse aus dem Bereich des Vertriebs, der Projektierung und des Betriebs von Wasserkraftwerken. Seine praktischen Erfahrungen kommen uns bei der Entscheidung über neue Projekte sehr zu gute. Für Heinz Schwarzenbohler ist Gerhard Draxler als Techniker ein willkommener "Sparringspartner" im Austausch der Erfahrungen.
[e]mail: Wie reagieren Sie auf die Anlegerkritik, man müsse nicht international renommierte externe Prüfer für eine Neubewertung der unit energy-Projekte anheuern - die seien zu teuer -, sondern solle von Seiten der Unternehmensführung lieber selbst Verantwortung übernehmen?
Beyer: Im ersten - juristischen - Schritt habe ich mit einer Strafanzeige gegen Ruck und einem Zivilverfahren reagiert.
Das Problem in Ihrer Fragestellung liegt darin, daß Herr Ruck nicht gesagt bzw. behauptet hat, ich solle die Neubewertung der Projekte nicht durch teure externe Unternehmensberater vornehmen lassen, sondern dies selbst tun und dafür dann die Verantwortung übernehmen. Das wäre ja eine richtige und intelligente Aussage. Nein, Herr Ruck hat erklärt, der Vorstand bzw. die Aufsichtsräte hätten allein aus dem Grunde der Erstellung einer "geschönten Bilanz" die Sonderprüfung angestoßen.
Im Klartext: Ruck wirft den Aufsichtsräten und mir - aber übrigens auch den Wirtschaftsprüfern der BDO - Bilanzfälschung vor. Dafür wird er sich straf- und zivilrechtlich verantworten müssen. Ich habe für sehr viel dummes Geschwätz Verständnis. Wenn aber Dummheit und Profilneurose zu verleumderischen, boshaften Unterstellungen führen, hört bei mir der Spaß und das Verständnis auf. Mein Team und ich sind bei jedem Projekt alle Unterlagen durchgegangen und haben nach Vorlage aller Daten und Zahlen neue Berechnungen angestellt. Dabei kamen mir die langjährigen Erfahrungen von Heinz Schwarzenbohler und die Kenntnisse von Konstantin Grisar im Bereich Budgetierung und Erstellung von Finanzplänen sehr zu Gute. Wir brauchten dabei keinerlei teure externe Unternehmensberater, wir waren dazu ausschließlich selbst in der Lage.
Wir haben die Vergangenheit und die Produktionszahlen bewertet, neue Finanzpläne und Budgets gerechnet und erstellt. Aufgrund dessen sind wir nun in der Lage, wirklich zu sagen, was mehr und was weniger werthaltig ist. Bei der ganzen Arbeit tauchten aber auch Punkte auf, de-ren Hintergründe uns nur schwer erklärlich waren. Ich habe dies dem Aufsichtsrat vorgetragen, der daraus die Konsequenzen gezogen hat und die bereits auf der HV 2001 angekündigte Sonderprüfung in Gang gesetzt hat. Der Aufsichtsrat hat aus Kostengründen keinen Wirtschaftsprüfer mit der Durchführung der Innenrevision beauftragt, sondern einen mit dieser Qualifikation ausgestatteten freien Mitarbeiter einer renommierten und international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, der für einen Bruchteil der sonst entstandenen Kosten diese Innenrevision durchführt.
Für die Arbeit, die mein Team und ich im Rahmen der Projektneubewertung geleistet haben und für die Ergebnisse übernehme ich selbstverständlich und uneingeschränkt die Verantwortung.
[e]mail: Wie konservativ ist Ihre Bilanz? Sind wirklich alle Risiken in der Bilanz berücksichtigt?
Beyer: Meiner Einschätzung nach hatten wir noch nie eine so konservative Bilanz, wie die des Jahres 2001. Nach meinem Verständnis sind alle Risiken enthalten. Ich habe mich dabei sehr intensiv mit Herrn Schwarzenbohler und Herrn Grisar abgestimmt. Auch Herr Regehr hat im Rahmen der Prüfung des vorgelegten Jahresabschlusses wert darauf gelegt, daß die Risiken, die heute noch bestehen, in die Bilanz einfließen. Ich denke wir haben aber das richtige Augenmaß bewiesen, wenn ich sehe, daß uns die Wirtschaftsprüfer der BDO in allen Bewertungsfragen gefolgt sind.
Sehen Sie nur das Beispiel Ancinale:
in 2001 zur Bilanz 2000 wurde wegen der fraglichen Fertigstellung von Ancinale von BDO eine Wertberichtigung von ca. 12.500.000 DM vorgenommen. Obgleich jetzt im Juli 2002 aus unse-rer Sicht und auch aus Sicht der BDO klar ist, daß Ancinale ans Netz gehen wird, haben wir nicht diese 12.500.000 DM wieder zugeschrieben, sondern nur 4.693.000 DM. Maßgeblich war der Auszahlungsbetrag der Subventionen. Ich denke doch, daß das sehr konservativ ist. Es kann natürlich sein, daß sich in den nächsten Monaten neue Erkenntnisse ergeben, die wir heute noch nicht gesehen haben, die zu einer weiteren Wertberichtigung in der Bilanz führen. Ich denke dabei z.B. an Auswirkungen von Hochwasser in Tschechien oder ähnliche andere Umwelteinflüsse.
[e]mail: Was ist mit den Auslandsprojekten? Sind hier alle Risiken ausreichend berücksichtigt? Wie schlägt sich zum Beispiel in der Bilanz das Risiko nieder, dass die französischen Seine-Kraftwerke nicht in der Lage sind, ihre Finanzierungskredite zu bedienen?
Beyer: Ja, bei Frankreich könnte man sicher noch konservativer bilanzieren. Ich habe das bewußt aus verschiedenen Gründen nicht getan.
Unter dem damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der unit energy france SA, Andreas Höllinger, beschloß man eine Kapitalerhöhung in der uef, zu einem utopischen Kurs von € 485,00 je Aktie, nachdem zuvor - wie wir heute wissen - mit fragwürdigen Produktionserwartungen die Seine-Kraftwerke völlig überteuert finanziert worden waren. Niemand wollte dann auch nur eine Aktie zu diesem Kurs zeichnen. Im Juli hat der neue Aufsichtsrat eine neue Kapitalerhöhung beschlossen, in der die Aktien zum damaligen Ausgabekurs von € 380,00 erworben werden können. Es gibt bereits mehrere Investoren, die zu diesem Kurs kaufen wollen. Die uef findet sich mit diesem Kurswert in unserer Bilanz. Es macht keinen Sinn, in unserer Bilanz einen geringeren Wert anzusetzen. Das würde die dringend erforderliche Kapitalerhöhung gefährden und ist unklug. Zudem entspricht der in der Bilanz angesetzte Wert solange noch dem tatsächlichen Wert, als die uef insgesamt noch die Finanzierung der Seine-Kraftwerke bedienen kann. Das ist derzeit dank der Ergebnisse der kleinen Wasserkraftwerke und dank einer gerade von der NIB zugesagten Streckung der Finanzierung noch der Fall.
Es gibt aber noch einen Grund für den angesetzten Wert: wenn wir uns entschließen, die uef Aktien vollständig abzugeben, dann nach Möglichkeit doch nicht unter unserem Einstiegspreis. Reduzieren wir aber schon heute den Wertansatz, wird es wohl kaum gelingen, einen Käufer davon zu überzeugen, einen höheren Wert zu bezahlen.
[e]mail: Muss unit energy infolge des aktuellen Hochwassers Ausfälle befürchten? Ihr Kraftwerk Tri Chaloupky zum Beispiel liegt an der Elbe.
Beyer: Das kann sein. Wir haben seit Tagen versucht, über alle uns zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel unseren Geschäftsführer der WRE CZ, Herrn Pavel Jndra, zu erreichen. Dies ist bis heute nicht gelungen.
Herr Jindra hat sein Haus unmittelbar am Elbufer und kämpft vermutlich um seine eigene Exi-stenz. Er ist für uns derzeit weder mobil noch über das Telefonfestnetz zu erreichen.
Wir haben nun einen Tschechen ausfindig gemacht, der sich heute nach Tri Chaloupky begibt, um zu sehen, was genau passiert ist.
Da das ganze Gebiet unter Wasser steht, ist das Kraftwerk nur sehr schwer zu erreichen. Wir können derzeit nur eine weitläufigen Sichtprüfung erwarten.
Da die großen Schäden nahezu ausschließlich nach der Einmündung der Moldau in die Elbe aufgetreten sind, das Kraftwerk aber oberhalb dieser Einmündung liegt, gehen wir davon aus, daß nachhaltige Schäden nicht entstanden sind. Das Maschinenhaus liegt zudem mehr als 6 Meter über dem gewöhnlichen Flußpegel. Wir sind uns zusätzlich sicher, daß uns Herr Jindra über wesentliche Schäden umgehend informiert hätte. Über Vermutungen hinausgehendes können wir derzeit aber nicht sagen.
Hinsichtlich der Frage, ob das Kraftwerk auch gegen völlige Zerstörung versichert ist, brauchen wir ebenfalls den Kontakt zu unserem Geschäftsführer, da sich naturgemäß die Versicherungs-nterlagen am Sitz der Gesellschaft befinden. Nach hier bekannten Informationen ist aber das Kraftwerk sowohl gegen Maschinenbruch als auch gegen Elementarschäden versichert.
Wir werden die Aktionäre aber sofort unterrichten, sobald wir etwas genaueres wissen.
[e]mail: Die unit energy hat ihre Wachstumsphantasien stark reduziert. unit energy ist zur Zeit noch in fünf europäischen Ländern engagiert. Was haben Sie für ein Bild davon, wohin sich das Unternehmen entwickeln soll?
Beyer: Wie schon gesagt, bis lang konnten wir uns nur nahezu ausschließlich damit beschäftigen, das Unternehmen zu konsolidieren und die Fertigstellung von Ancinale voranzu-treiben. Schließlich haben wir dafür vorhandene Projekte ja nach ihrer Veräußerbarkeit in den letzten 12 Monaten verkauft. Das war und ist bei einer Reduzierung des Personalstandes auf 4 festangestellte und zwei freie Mitarbeiter sehr arbeits- und zeitaufwendig. Diese Arbeit ist weitestgehend gemacht und wir beschäftigen uns zunehmend mit der Zukunft der unit[e]. Ich rede dabei von dem "Leben nach Fertigstellung von Ancinale".
Meine Strategie, die vollends von meinem Team getragen wird, sieht vor, daß wir uns in den Ländern, in denen wir bereits aktiv sind, weiter und intensiver engagieren.
Das betrifft von der Erzeugungsform her zunächst die Wasserkraft. Ich habe in den letzten 12 Monaten als ehemaliger "Windmann" schmerzlicherweise erkennen müssen, daß wir für den Bereich der Windenergie einfach zu spät sind. Wir können mit den renommierten Unternehmen im heutigen nationalen aber auch internationalen Wettbewerb nicht mithalten. Dafür müssen wir uns zunächst einmal erst wieder auf einem Niveau bewegen, auf dem wir ernst genommen werden und mitbieten können, wenn es um Projekte geht. Das ist heute definitiv nicht - und da sage ich ganz klar noch nicht - der Fall.
Im Bereich Wasser ist das Gott Lob anders. Hier hat sich unser Ruf und unser Vorsprung vor den deutlich weniger Wettbewerbern nicht verbraucht. Also werden wir im Bereich Wasserkraft weiter unsere Kompetenz ausbauen.
Geographisch ist da zunächst Italien zu nennen. Zwar muß es nicht gerade Süditalien, sprich Calabrien sein. Aber wir verhandeln gerade zwei Angebote für Wasserkraftwerke in Piermont, eines davon sehr intensiv. Im weiteren können wir eventuell auch im Bereich Wind aktiv werden.
In Frankreich halte ich den Ausbau unserer Aktivitäten in der derzeitigen Konstellation (35,4 % an der uef) nicht für sinnvoll. Wir haben dort einen Anteil an einem Unternehmen, in dem wir kaum Einfluß nehmen können und deren übrige Aktionäre eine grundlegend andere Vorstellung vom Sinn der uef haben als ich. Ich sehe den Sinn einer Tochtergesellschaft nicht im Selbst-zweck der Tochtergesellschaft, sondern darin, als Profitcenter einen wesentlichen Cash Flow nach Bad Homburg zu bringen. Das sehen die Franzosen natürlich völlig anders. Angesichts der Zahlen wird in absehbarer Zeit ohnehin kein Cash Flow nach Bad Homburg fließen. Damit ist aber diese Tochtergesellschaft aus meiner Sicht nicht sinnvoll.
Ich denke wir müssen hier einen neuen Partner finden, mit dem wir unsere Vorstellungen mit sinnvollem Engagement umsetzen können.
Ähnlich ist es in Portugal. Hier hat sich leider der Partner nicht als der finanzstarke Partner er-wiesen, als der er sich angepriesen hat. Auch hier müssen wir uns neu aufstellen. Insbesonde-re nach der Anhebung der Einspeisevergütung pro Kilowattstunde ist Portugal nach wie vor ein Zielland für mich.
In Georgien haben wir unter der Voraussetzung eines geschlossenen Stromeinspeisevertrages ein gutes Kraftwerk, das wir durch den Einbau einer Niedrigwasserturbine noch effizienter ma-chen können. Dort müssen wir weiter an Einfluß gewinnen, indem wir unsere Präsenz ausbauen. Nur wenn wir dort ein ernster Wirtschaftsfaktor für unseren Partner werden, der unsere Energie erwirbt, macht unser Engagement Sinn.
Gleiches gilt für Tschechien. Während wir dort ein durchaus veräußerbares Kraftwerk haben, gilt das für Georgien nicht. Das heißt für mich aber auch, daß es Sinn macht, Tri Chaloupky zu veräußern, wenn wir dort nicht sinnvoll expandieren können aber statt dessen z.B. in den südeuropäischen Ländern durch wirtschaftliche Kraftwerke unsere Präsenz ausbauen können.
Generell gilt, daß es keinen Sinn macht, lediglich ein Kraftwerk in einem Land zu betreiben. Das ist zu unwirtschaftlich und kostenintensiv.
Ob wir neue Länder wie zum Beispiel Rumänien "erobern" , werden wir reiflich überlegen. Es gibt viele gute Gründe dafür. Aber eins ist wesentliche Voraussetzung: die Rendite muß objek-tiv stimmen und eine Finanzierung wirtschaftlich zu erhalten sein.
[e]mail: Wo sehen sie die größten Risiken, wo die größten Chancen bei Ihren Aus-landsprojekten?
Beyer: Gerade in diesen Tagen werden uns die größten Risiken vor Augen geführt: Klimaveränderungen können zu massiven Wasserschwankungen führen, die nicht vorherseh-bar sind. Während wir in Tri Chaloupky z.B. in 2000 unter Trockenheit zu leiden hatten, haben wir nun ein Hochwasser, wie wir es uns wohl bis vor 14 Tagen nicht vorstellen konnten. Wie sich die Winde entwickeln, bleibt abzuwarten. Das sind sicher Risiken, denen wir Herr werden müssen. M.E. geht das nur, wenn wir konservativ rechnen, planen und haushalten. Die Chancen liegen darin, daß die Politik vielleicht nun wach geworden ist und erkennt, wie wichtig alternative Energien sind. Die positiven Änderungen der gesetzlichen Grundlagen in un-seren europäischen Nachbarländern wie Frankreich, Portugal und Tschechien deuten in diese richtige Richtung. Wir sind im Bereich Wasserkraft ein in Zukunft gut aufgestelltes Unterneh-men. Diesen Bonus müssen und werden wir nutzen.
[e]mail: Wäre es nicht sinnvoll, um mehr Transparenz für die Anleger zu schaffen, ei-ne systematische Aufstellung und Bewertung der Auslandsprojekte in die Lageberichte des Unternehmens zu übernehmen?
Beyer: Ich glaube unter meiner Leitung unseres Unternehmens gab es für die Anle-ger nie mehr Transparenz. Man muß sorgfältig überlegen, wieviel Transparenz für Anleger gut und für das Unternehmen unschädlich ist. Wir stehen am Anfang der offenen Politik in diesem Unternehmen. So viele Informationen wie Sie in dem Lagebericht 2001 lesen können, konnten Sie bislang nirgends lesen. Dies ist der erste Lagebericht, dessen Inhalt ich verantworte. Es gibt für mich derzeit keinen Grund diese Linie nicht noch weiter auszubauen. Warten Sie ein-fach zunächst die Hauptversammlung am 28.08.2002 und den nächsten Lagebericht zur Bilanz 2002 ab. Ich glaube die Anleger werden nicht enttäuscht sein.
[e]mail: In der Gewinn- und Verlustrechnung für 2001 sind sonstige betriebliche Auf-wendungen in Höhe von 4.078.494,79 ausgewiesen. In den Erläuterungen sind aber nur son-stige betriebliche Aufwendungen aus Fremdleistungen (TDM 683), Rechts- und Beratungsko-sten (TDM 367), Mieten und Leasing (TDM 269) sowie Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Börsengang von TDM 121 aufgeführt. Die einzelnen ausgewiesenen Aufwendungen addieren sich nur auf 1,319 Millionen Mark. Wie erklärt sich die Differenz?
Beyer: Die Antwort ist schnell gegeben. Es handelt sich um Vertriebsaufwendungen im Rahmen der 7 Kapitalerhöhung (TDM 897), Werbe-/Reisekosten (TDM 396), Raumkosten (TDM 210), Wertberichtigungen (TDM 331), der Rest sind zahlreiche Einzelpositionen.
[e]mail: Herzlichen Dank Herr Beyer für die offenen Worte.
Grundlage dieses Interviews ist das Interview das Volker Uphoff, Redakteur des ECO-reporter.de am 20.08.2002 mit Vorstand Beyer führte, nachzulesen in seinen Kernaussagen unter: ECO-reporter
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
P.S. Auch aus Tschechien tolle Nachrichten. Laßt uns anstoßen. Das wird ja immer besser. Konnte vorhin noch günstig nachkaufen. Freue mich über diese günstigen Kaufkurse
@alle Aktionäre
Na also geht doch
unit[e] hat heute sehr gute Nachrichten aus Tschechien erhalten:
Tri Chaloupky ist vom Hochwasser an der Elbe NICHT betroffen. Ganz im Gegenteil, das Kraftwerk läuft auf Hochturen und leistet durchgehend fast 11 MW! Es gab keine Überschwemmungen, weshalb das Kraftwerk auch nicht abgeschaltet werden mußte. Wie bereits in der Info auf der Hompage von unit[e] zu lesen ist, war die Vermutung richtig, daß Schäden nur ab Einmündung der Moldau in die Elbe entstanden sind.
Insgesamt eine sehr beruhigende und endlich mal richtig positive Neuigkeit!
Gruß
Tippgeber
Na also geht doch
unit[e] hat heute sehr gute Nachrichten aus Tschechien erhalten:
Tri Chaloupky ist vom Hochwasser an der Elbe NICHT betroffen. Ganz im Gegenteil, das Kraftwerk läuft auf Hochturen und leistet durchgehend fast 11 MW! Es gab keine Überschwemmungen, weshalb das Kraftwerk auch nicht abgeschaltet werden mußte. Wie bereits in der Info auf der Hompage von unit[e] zu lesen ist, war die Vermutung richtig, daß Schäden nur ab Einmündung der Moldau in die Elbe entstanden sind.
Insgesamt eine sehr beruhigende und endlich mal richtig positive Neuigkeit!
Gruß
Tippgeber
@Unit Aktionäre
Info
Hier das Small Cap Research Interview mit Herrn Beyer.
Small Cap gilt als unabhängig und neutral.
Viel Spaß beim Lesen.
http://www.unit-energy.com/downloads/unitinterview1.pdf
Gruß
Tippgeber
Info
Hier das Small Cap Research Interview mit Herrn Beyer.
Small Cap gilt als unabhängig und neutral.
Viel Spaß beim Lesen.
http://www.unit-energy.com/downloads/unitinterview1.pdf
Gruß
Tippgeber
Liebe Freunde,
bei aller Aktienbegeisterung, sollten wir die Menschen der Flutkatastrophe nicht vergessen:
"Hilfe für die Flutopfer
Spendenaufruf
Hilfe für die Opfer
Die Deutsche Telekom hat in Zusammenarbeit mit der ARD und der "Bild"-Zeitung eine Telefon-Spendenaktion gestartet. Nach dem Wählen der 01 90 / 00 40 06 erhält der Anrufer zunächst eine kostenfreie Ansage. Nach einem Signalton werden einmalig 3 Euro je Telefonat mit der nächsten Telefonrechnung abgebucht. Die Deutsche Telekom gibt diese 3 Euro direkt an die Hilfsaktion weiter. Die Hotline ist nicht aus den Mobilfunknetzen, sondern nur aus dem Festnetz der Deutschen Telekom erreichbar.
Angesichts der verheerenden Schäden durch das Hochwasser im Süden und Osten Deutschlands haben diverse Hilfsorganisationen zu Spenden für Betroffene aufgerufen:
Diakonisches Werk
Stichwort: Hochwasser
Postbank Stuttgart
Bankleitzahl: 600 100 70
Konto-Nr. 502 707
Deutsches Rotes Kreuz
Stichwort: Nachbarn in Not
Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl: 370 205 00
Konto-Nr. 41 41 41
Caritas International
Stichwort: Hochwasser
Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl: 660 205 00
Konto-Nr. 202
Zur Startseite t-news"
Bitte helft mit, diese Katastrophe für die betroffenen Menschen zu lindern. Danke Euch allen für Eure Hilfsbereitschaft.
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
bei aller Aktienbegeisterung, sollten wir die Menschen der Flutkatastrophe nicht vergessen:
"Hilfe für die Flutopfer
Spendenaufruf
Hilfe für die Opfer
Die Deutsche Telekom hat in Zusammenarbeit mit der ARD und der "Bild"-Zeitung eine Telefon-Spendenaktion gestartet. Nach dem Wählen der 01 90 / 00 40 06 erhält der Anrufer zunächst eine kostenfreie Ansage. Nach einem Signalton werden einmalig 3 Euro je Telefonat mit der nächsten Telefonrechnung abgebucht. Die Deutsche Telekom gibt diese 3 Euro direkt an die Hilfsaktion weiter. Die Hotline ist nicht aus den Mobilfunknetzen, sondern nur aus dem Festnetz der Deutschen Telekom erreichbar.
Angesichts der verheerenden Schäden durch das Hochwasser im Süden und Osten Deutschlands haben diverse Hilfsorganisationen zu Spenden für Betroffene aufgerufen:
Diakonisches Werk
Stichwort: Hochwasser
Postbank Stuttgart
Bankleitzahl: 600 100 70
Konto-Nr. 502 707
Deutsches Rotes Kreuz
Stichwort: Nachbarn in Not
Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl: 370 205 00
Konto-Nr. 41 41 41
Caritas International
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Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl: 660 205 00
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Bitte helft mit, diese Katastrophe für die betroffenen Menschen zu lindern. Danke Euch allen für Eure Hilfsbereitschaft.
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Bei der Umweltbank scheint man sich auch wieder für Unit Energy zu interessieren!! Beim Surfen fand ich diesen Bericht auf deren Internetseite. Kein Wunder, dass der Umsatz so angestiegen ist. Es könnte hier einen Zusammenhang geben. Was das bedeuten könnte, kann sich jeder selber denken.
UMWELTBANK.DE
"unit energy europe AG
Die unit energy europe AG (WKN 776 010) – vormals WRE Wasserkraft und Regenerative Energien AG - ist auf den europaweiten Erwerb, Bau, Betrieb und Handel von Wasser-, Windkraftanlagen und anderen regenerativen Energieerzeugungsanlagen spezialisiert. Das Unternehmen ist seit Januar 2001 im Freiverkehr Frankfurt notiert.
Der im Jahr 2000 eingeschlagenen Weg der Sanierung wurde auch 2001 fortgesetzt: Die Kosten wurden weiter drastisch gesenkt, die Gesellschaft trennte sich von einzelnen Projekten bzw. Tochterunternehmen und richtete sich zunächst auf die Fertigstellung des italienischen Wasserkraftwerks Ancinale aus.
Kurzfristiges Ziel der Gesellschaft ist die Refinanzierung des bislang mit Ausnahme der Teilsubventionen ausschließlich aus Eigenkapital finanzierten und zu 95% fertiggestellten Kraftwerkes Ancinale. Mittelfristige ist der konsequente Ausbau der Märkte, in denen das Unternehmen bereits aktiv ist, vorgesehen. Wichtig für die künftige Ausrichtung ist die verstärkte Kooperationsbereitschaft: Während in den Vorjahren Projekte nahezu ausschließlich in Eigenregie angegangen wurden, wurden mittlerweile Partnerschaften in Deutschland und im europäischen Ausland geschlossen.
Nach den turbulenten Entwicklungen der vergangenen Jahre sieht sich das Unternehmen nun gefestigt. Für das Geschäftsjahr 2001 weist die Gesellschaft einen Jahresüberschuss von 2,576 Millionen DM auf, der Bilanzverlust reduzierte sich damit auf 18 Millionen DM (Vorjahr: 21 Millionen DM). Die Gesellschaft rechnet für das Jahr 2002 mit einem Jahresüberschuss in der Größenordnung von 1,5 bis 2,0 Millionen Euro. Für 2003 wird operativ ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet. Die Zahlung einer Dividende an ihre Aktionäre ist das langfristige Ziel der unit energy europe AG.
Die UmweltBank fungierte Ende 1998 als Treuhänderin bei der bereits sechsten öffentlichen Kapitalerhöhung der in unit energy europe AG."
Grüße
Tippgeber
Bei der Umweltbank scheint man sich auch wieder für Unit Energy zu interessieren!! Beim Surfen fand ich diesen Bericht auf deren Internetseite. Kein Wunder, dass der Umsatz so angestiegen ist. Es könnte hier einen Zusammenhang geben. Was das bedeuten könnte, kann sich jeder selber denken.
UMWELTBANK.DE
"unit energy europe AG
Die unit energy europe AG (WKN 776 010) – vormals WRE Wasserkraft und Regenerative Energien AG - ist auf den europaweiten Erwerb, Bau, Betrieb und Handel von Wasser-, Windkraftanlagen und anderen regenerativen Energieerzeugungsanlagen spezialisiert. Das Unternehmen ist seit Januar 2001 im Freiverkehr Frankfurt notiert.
Der im Jahr 2000 eingeschlagenen Weg der Sanierung wurde auch 2001 fortgesetzt: Die Kosten wurden weiter drastisch gesenkt, die Gesellschaft trennte sich von einzelnen Projekten bzw. Tochterunternehmen und richtete sich zunächst auf die Fertigstellung des italienischen Wasserkraftwerks Ancinale aus.
Kurzfristiges Ziel der Gesellschaft ist die Refinanzierung des bislang mit Ausnahme der Teilsubventionen ausschließlich aus Eigenkapital finanzierten und zu 95% fertiggestellten Kraftwerkes Ancinale. Mittelfristige ist der konsequente Ausbau der Märkte, in denen das Unternehmen bereits aktiv ist, vorgesehen. Wichtig für die künftige Ausrichtung ist die verstärkte Kooperationsbereitschaft: Während in den Vorjahren Projekte nahezu ausschließlich in Eigenregie angegangen wurden, wurden mittlerweile Partnerschaften in Deutschland und im europäischen Ausland geschlossen.
Nach den turbulenten Entwicklungen der vergangenen Jahre sieht sich das Unternehmen nun gefestigt. Für das Geschäftsjahr 2001 weist die Gesellschaft einen Jahresüberschuss von 2,576 Millionen DM auf, der Bilanzverlust reduzierte sich damit auf 18 Millionen DM (Vorjahr: 21 Millionen DM). Die Gesellschaft rechnet für das Jahr 2002 mit einem Jahresüberschuss in der Größenordnung von 1,5 bis 2,0 Millionen Euro. Für 2003 wird operativ ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet. Die Zahlung einer Dividende an ihre Aktionäre ist das langfristige Ziel der unit energy europe AG.
Die UmweltBank fungierte Ende 1998 als Treuhänderin bei der bereits sechsten öffentlichen Kapitalerhöhung der in unit energy europe AG."
Grüße
Tippgeber
5.9.2002: "Unite energy hat das Schlimmste hinter sich", Michael Schäfftlein, Umweltfinanz AG, zur Hauptversammlung des Energieerzeugers
Michael Schäfftlein, Gesellschafter und Mitbegründer der Berliner Umweltfinanz AG, hat einen Bericht zum Verlauf der Hauptversammlung der unit energy europe AG (WKN 776010) am 28. August 2002 in Bad Homburg verfasst. Wir veröffentlichen diesen Beitrag mit freundlicher Genehmigung der Umweltfinanz im Wortlaut:
Pünktlich um 13 Uhr begann die Hauptversammlung mit etwa hundert teilnehmenden Aktionären, die 6,2 Millionen Aktien und somit 26,4 Prozent des Grundkapitals vertraten.
Wie wichtig das immer noch kurz vor der Fertigstellung stehende süditalienische Wasserkraftwerk Ancinale für die Gesellschaft ist, wurde den Besuchern noch vor Betreten des Versammlungssaales verdeutlicht: Im Foyer stand zwischen zwei Stelltafeln mit 38 großen Fotos von einzelnen Einrichtungen im Kraftwerk Ancinale ein Fernseher, auf dem ein Dokumentar-Videofilm von etwa halbstündiger Dauer angesehen werden konnte, den Alleinvorstand Walter Felix Beyer auf einer Ancinale-Reise am 22. und 23. 8.02 auf der Baustelle aufgenommen hatte. Auch der erklärende Text wurde von Beyer gesprochen, bei technischen Einzelheiten teilweise auch vom mitreisenden Wasserkraft-Experten der Gesellschaft, Heinz Schwarzenbohler. Sehr gut war zu erkennen, dass, abgesehen vom Rest des Tunnels, die gesamte Anlage fast fertig ist. Genau wurden die Probleme erläutert und deren Ursache gezeigt, die die Fertigstellung des letzten Tunnelabschnitts so erschweren, nämlich die feinkörnige, stark sandhaltige und damit bröckelige Erde und deren Durchfeuchtung aufgrund einer Quelle: Das Wasser läuft aus dem Mundloch des Tunnels heraus. Für den im Tunnel arbeitenden Bagger müssen sogar eigens außerhalb des Tunnels Beton-Standplatten gegossen und dann hineingeschafft werden, damit die Maschine überhaupt eine feste Standfläche hat, von der aus sie ihre Kraft entfalten kann. Unter diesen Bedingungen beträgt der Vortrieb täglich nur einen Meter. Am Tag der Aufnahmen waren noch etwa 40 m Tunnel zu bauen, wie man hörte.
Obwohl sich Beyer in seinem der Begrüßung folgenden, ausführlichen und offenen Lagebericht nicht auf einen Fertigstellungstermin festlegen möchte, ist doch für dieses Jahr ein kleiner Umsatzanteil von in Ancinale erzeugtem Strom in der Planung vorgesehen.
Erstmals in der Geschichte des Unternehmens konnte 2001 ein Jahresüberschuss erzielt werden, und zwar in Höhe von 2.576.000 DM (1.317.087 Euro), der den Bilanzverlust von 20.845.000 DM (10.657.879 Euro) auf 18.268.000 DM (9.940280 Euro) verringert. Ebenso verringerten sich die Verbindlichkeiten von 4.635.000 DM (2.369.838 Euro) auf 2.815.000 DM (1.439.286 Euro). Dagegen stiegen die sonstigen betrieblichen Erträge von 4.343.000 DM (2.220.540 Euro) auf 7.787.000 DM (3.981.429 Euro). Diese Verbesserungen beruhen hauptsächlich auf Zuschreibungen auf Ancinale, das im Vorjahr teilweise wertberichtigt worden war, auf einer größeren Steuererstattung als Folge der Steuerprüfung für 1996 bis 1999, sowie auf der massiven Senkung der betrieblichen Aufwendungen von durchschnittlich 52 Prozent. Dabei wurden Reisekosten um 62 Prozent und Personalkosten sogar um 65 Prozent gesenkt. Weitere Kostensenkungen werden, so Beyer, auch 2002 realisiert und für die Zukunft geplant.
Im Jahre 2001 wurden die Projekte der Gesellschaft unter der Fragestellung überprüft, was die Projekte den Tochtergesellschaften in den einzelnen Ländern und diese Töchter der Mutter-AG einbrächten. Danach wurden WRE Hellas an ABB verkauft, ebenso verkauft wurden die Anteile an Wietzendorf und die englischen Firmen. Fortgesetzt wurde dieses Vorgehen im laufenden Jahr: es wurde der Rest des Stromvertriebes an NUON, Portugal an Fuhrländer veräußert, jeweils, um die Liquidität für den Weiterbau von Ancinale einzusetzen. Auch von einem Drittel der Aktien an unit energy France hat sich die Muttergesellschaft getrennt: Jetzt liegt der Anteil noch bei 34,5,Prozent statt vorher bei 52 Prozent. Auch der Rest der Aktien soll auf Sicht noch veräußert werden, da die Vorstellungen von unit energy sich nicht mehr mit denen der anderen Aktionäre decken. Aufgegeben wurden die georgischen Projekte Bodorna und Zhinvali, ebenso das tschechische Steti/Kopisti.
Damit ist nun alles auf die Fertigstellung von Ancinale ausgerichtet, dessen Erlöse endlich einen Cash flow und dessen Refinanzierung Mittel für neue, vernünftige Projekte schaffen sollen. Dann dürften die Scherben des Scherbenhaufens, von denen ein Aktionärs-Vertreter der "Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz" sprach, weitgehend beseitigt und die unrühmliche Vergangenheit aufgearbeitet sein.
Die Produktionszahlen für 2001 zeigen, dass, mit Ausnahme der französischen Wasserkraftwerke, alle Kraftwerke die erwarteten Werte erreicht oder übertroffen haben; bei den großen Seine-Kraftwerken fehlt aber mit 22 Mio. Kilowattstunden gleich ein Drittel des Geplanten. Besser sieht es im laufenden Jahr aus: Zur Jahresmitte sind 61 der 122 angepeilten Gigawattstunden erreicht, womit der Plan erfüllt wurde; jedoch liegt Sioni weit über und liegen die großen Franzosen wieder deutlich unter Plan. Tri Chaloupky an der Elbe wurde übrigens vom Jahrhunderthochwasser nicht betroffen und arbeitet über Plan.
Auf kritische Aktionärsfragen antwortete Walter Felix Beyer durchgehend stark, energisch und souverän. So parierte er den Vorwurf vom Ausverkauf des Tafelsilbers: "Wir haben keine Zukunft ohne Ancinale; wir haben ein Leben nach Ancinale".
Auf Nachfrage nach den Ergebnissen dieser Projektverkäufe nannte er jeweils genaue Zahlen, wobei es sich im Großen und Ganzen in etwa um Nullsummenspiele handelte mit zwei Ausnahmen: Mit Fertigstellung eines griechischen Projektes soll es einen Bonus von 500.000 Euro geben, der als Gewinn zu betrachten ist. Das Projekt Wietzendorf wurde hingegen mit 290.000 DM (148.274 Euro) Verlust verkauft.
Zu den Subventionen teilte Beyer mit, die zweite Tranche der insgesamt 5,1 Mio. Euro (2,4 Mio. Euro wurden im Frühjahr 2002 bereits gezahlt) werde nach Fertigstellung des Tunnels erwartet, mit den 1,4 Millionen Euro für das Speicherbecken sei erst 2003 zu rechnen, dafür aber würden diese aber dessen Baukosten bis auf 100.000 Euro decken. Für 2002 sieht Beyer keinen Wertberichtigungsbedarf mehr; damit dürfte das laufende Jahr - nicht zuletzt aufgrund der Subventionszahlungen - wieder positiv ausgehen. Die Ausführungen von Walter Felix Beyer wirkten auf die überwiegende Mehrheit der anwesenden Aktionäre offenbar durchweg überzeugend.
Die Tagesordnungspunkte 3 - 5 wurden zügig und ohne längere Diskussionen abgehandelt, allerdings wurde auf Vorschlag des Aufsichtsratsvorsitzenden Dietrich Regehr über die Entlastung der Organe in Einzelabstimmung votiert, um bei jeder der zahlreichen Personen eine "individuelle Vergangenheitsbewältigung" zu ermöglichen. Bei den fünf Vorständen, die 2001 bei unit energy tätig waren, lagen die Entlastungsquoten zwischen 62 Prozent und 97 Prozent, bei den sieben Aufsichtsräten zwischen 66 Prozent und 90 Prozent. Der aktuelle Vorstand, Walter Felix Beyer, wurde mit 97,35 Prozent der Stimmen entlastet. Er wertete dies selbst als eine Bestätigung für die geleistete Arbeit seiner gesamten Mannschaft und auch als Zeichen dafür, dass die eingeschlagene Richtung die Zustimmung der Aktionäre findet.
Nach Vorstellung des bisher unbekannten AR-Kandidaten Gerhard Draxler, eines Wasserkraftspezialisten mit 23 Jahren Berufserfahrung in diesem Bereich, wurde der Aufsichtsrat in Gesamtabstimmung mit großer Mehrheit gewählt. Er besteht jetzt neben Herrn Draxler, mit dessen Berufung die unit energy ihre Ausrichtung auf Wasserkraft noch deutlicher unterstreicht, wie gehabt aus den Herren Weber und Regehr.
Die Wahl des Wirtschaftsprüfers erfolgte mit 96 Prozent, danach wurde die Versammlung gegen 18.15 Uhr geschlossen.
Insgesamt ist festzustellen, dass die unit energy offenbar das Schlimmste hinter sich hat. Nach Fertigstellung von Ancinale ergeben sich für die Gesellschaft neue Perspektiven, die sich auf dem inzwischen erreichten Niveau auch in deutlichen Kurssteigerungen ausdrücken könnten.
Autor: Michael Schäfftlein, Umweltfinanz AG
Gruß
Tippgeber
Michael Schäfftlein, Gesellschafter und Mitbegründer der Berliner Umweltfinanz AG, hat einen Bericht zum Verlauf der Hauptversammlung der unit energy europe AG (WKN 776010) am 28. August 2002 in Bad Homburg verfasst. Wir veröffentlichen diesen Beitrag mit freundlicher Genehmigung der Umweltfinanz im Wortlaut:
Pünktlich um 13 Uhr begann die Hauptversammlung mit etwa hundert teilnehmenden Aktionären, die 6,2 Millionen Aktien und somit 26,4 Prozent des Grundkapitals vertraten.
Wie wichtig das immer noch kurz vor der Fertigstellung stehende süditalienische Wasserkraftwerk Ancinale für die Gesellschaft ist, wurde den Besuchern noch vor Betreten des Versammlungssaales verdeutlicht: Im Foyer stand zwischen zwei Stelltafeln mit 38 großen Fotos von einzelnen Einrichtungen im Kraftwerk Ancinale ein Fernseher, auf dem ein Dokumentar-Videofilm von etwa halbstündiger Dauer angesehen werden konnte, den Alleinvorstand Walter Felix Beyer auf einer Ancinale-Reise am 22. und 23. 8.02 auf der Baustelle aufgenommen hatte. Auch der erklärende Text wurde von Beyer gesprochen, bei technischen Einzelheiten teilweise auch vom mitreisenden Wasserkraft-Experten der Gesellschaft, Heinz Schwarzenbohler. Sehr gut war zu erkennen, dass, abgesehen vom Rest des Tunnels, die gesamte Anlage fast fertig ist. Genau wurden die Probleme erläutert und deren Ursache gezeigt, die die Fertigstellung des letzten Tunnelabschnitts so erschweren, nämlich die feinkörnige, stark sandhaltige und damit bröckelige Erde und deren Durchfeuchtung aufgrund einer Quelle: Das Wasser läuft aus dem Mundloch des Tunnels heraus. Für den im Tunnel arbeitenden Bagger müssen sogar eigens außerhalb des Tunnels Beton-Standplatten gegossen und dann hineingeschafft werden, damit die Maschine überhaupt eine feste Standfläche hat, von der aus sie ihre Kraft entfalten kann. Unter diesen Bedingungen beträgt der Vortrieb täglich nur einen Meter. Am Tag der Aufnahmen waren noch etwa 40 m Tunnel zu bauen, wie man hörte.
Obwohl sich Beyer in seinem der Begrüßung folgenden, ausführlichen und offenen Lagebericht nicht auf einen Fertigstellungstermin festlegen möchte, ist doch für dieses Jahr ein kleiner Umsatzanteil von in Ancinale erzeugtem Strom in der Planung vorgesehen.
Erstmals in der Geschichte des Unternehmens konnte 2001 ein Jahresüberschuss erzielt werden, und zwar in Höhe von 2.576.000 DM (1.317.087 Euro), der den Bilanzverlust von 20.845.000 DM (10.657.879 Euro) auf 18.268.000 DM (9.940280 Euro) verringert. Ebenso verringerten sich die Verbindlichkeiten von 4.635.000 DM (2.369.838 Euro) auf 2.815.000 DM (1.439.286 Euro). Dagegen stiegen die sonstigen betrieblichen Erträge von 4.343.000 DM (2.220.540 Euro) auf 7.787.000 DM (3.981.429 Euro). Diese Verbesserungen beruhen hauptsächlich auf Zuschreibungen auf Ancinale, das im Vorjahr teilweise wertberichtigt worden war, auf einer größeren Steuererstattung als Folge der Steuerprüfung für 1996 bis 1999, sowie auf der massiven Senkung der betrieblichen Aufwendungen von durchschnittlich 52 Prozent. Dabei wurden Reisekosten um 62 Prozent und Personalkosten sogar um 65 Prozent gesenkt. Weitere Kostensenkungen werden, so Beyer, auch 2002 realisiert und für die Zukunft geplant.
Im Jahre 2001 wurden die Projekte der Gesellschaft unter der Fragestellung überprüft, was die Projekte den Tochtergesellschaften in den einzelnen Ländern und diese Töchter der Mutter-AG einbrächten. Danach wurden WRE Hellas an ABB verkauft, ebenso verkauft wurden die Anteile an Wietzendorf und die englischen Firmen. Fortgesetzt wurde dieses Vorgehen im laufenden Jahr: es wurde der Rest des Stromvertriebes an NUON, Portugal an Fuhrländer veräußert, jeweils, um die Liquidität für den Weiterbau von Ancinale einzusetzen. Auch von einem Drittel der Aktien an unit energy France hat sich die Muttergesellschaft getrennt: Jetzt liegt der Anteil noch bei 34,5,Prozent statt vorher bei 52 Prozent. Auch der Rest der Aktien soll auf Sicht noch veräußert werden, da die Vorstellungen von unit energy sich nicht mehr mit denen der anderen Aktionäre decken. Aufgegeben wurden die georgischen Projekte Bodorna und Zhinvali, ebenso das tschechische Steti/Kopisti.
Damit ist nun alles auf die Fertigstellung von Ancinale ausgerichtet, dessen Erlöse endlich einen Cash flow und dessen Refinanzierung Mittel für neue, vernünftige Projekte schaffen sollen. Dann dürften die Scherben des Scherbenhaufens, von denen ein Aktionärs-Vertreter der "Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz" sprach, weitgehend beseitigt und die unrühmliche Vergangenheit aufgearbeitet sein.
Die Produktionszahlen für 2001 zeigen, dass, mit Ausnahme der französischen Wasserkraftwerke, alle Kraftwerke die erwarteten Werte erreicht oder übertroffen haben; bei den großen Seine-Kraftwerken fehlt aber mit 22 Mio. Kilowattstunden gleich ein Drittel des Geplanten. Besser sieht es im laufenden Jahr aus: Zur Jahresmitte sind 61 der 122 angepeilten Gigawattstunden erreicht, womit der Plan erfüllt wurde; jedoch liegt Sioni weit über und liegen die großen Franzosen wieder deutlich unter Plan. Tri Chaloupky an der Elbe wurde übrigens vom Jahrhunderthochwasser nicht betroffen und arbeitet über Plan.
Auf kritische Aktionärsfragen antwortete Walter Felix Beyer durchgehend stark, energisch und souverän. So parierte er den Vorwurf vom Ausverkauf des Tafelsilbers: "Wir haben keine Zukunft ohne Ancinale; wir haben ein Leben nach Ancinale".
Auf Nachfrage nach den Ergebnissen dieser Projektverkäufe nannte er jeweils genaue Zahlen, wobei es sich im Großen und Ganzen in etwa um Nullsummenspiele handelte mit zwei Ausnahmen: Mit Fertigstellung eines griechischen Projektes soll es einen Bonus von 500.000 Euro geben, der als Gewinn zu betrachten ist. Das Projekt Wietzendorf wurde hingegen mit 290.000 DM (148.274 Euro) Verlust verkauft.
Zu den Subventionen teilte Beyer mit, die zweite Tranche der insgesamt 5,1 Mio. Euro (2,4 Mio. Euro wurden im Frühjahr 2002 bereits gezahlt) werde nach Fertigstellung des Tunnels erwartet, mit den 1,4 Millionen Euro für das Speicherbecken sei erst 2003 zu rechnen, dafür aber würden diese aber dessen Baukosten bis auf 100.000 Euro decken. Für 2002 sieht Beyer keinen Wertberichtigungsbedarf mehr; damit dürfte das laufende Jahr - nicht zuletzt aufgrund der Subventionszahlungen - wieder positiv ausgehen. Die Ausführungen von Walter Felix Beyer wirkten auf die überwiegende Mehrheit der anwesenden Aktionäre offenbar durchweg überzeugend.
Die Tagesordnungspunkte 3 - 5 wurden zügig und ohne längere Diskussionen abgehandelt, allerdings wurde auf Vorschlag des Aufsichtsratsvorsitzenden Dietrich Regehr über die Entlastung der Organe in Einzelabstimmung votiert, um bei jeder der zahlreichen Personen eine "individuelle Vergangenheitsbewältigung" zu ermöglichen. Bei den fünf Vorständen, die 2001 bei unit energy tätig waren, lagen die Entlastungsquoten zwischen 62 Prozent und 97 Prozent, bei den sieben Aufsichtsräten zwischen 66 Prozent und 90 Prozent. Der aktuelle Vorstand, Walter Felix Beyer, wurde mit 97,35 Prozent der Stimmen entlastet. Er wertete dies selbst als eine Bestätigung für die geleistete Arbeit seiner gesamten Mannschaft und auch als Zeichen dafür, dass die eingeschlagene Richtung die Zustimmung der Aktionäre findet.
Nach Vorstellung des bisher unbekannten AR-Kandidaten Gerhard Draxler, eines Wasserkraftspezialisten mit 23 Jahren Berufserfahrung in diesem Bereich, wurde der Aufsichtsrat in Gesamtabstimmung mit großer Mehrheit gewählt. Er besteht jetzt neben Herrn Draxler, mit dessen Berufung die unit energy ihre Ausrichtung auf Wasserkraft noch deutlicher unterstreicht, wie gehabt aus den Herren Weber und Regehr.
Die Wahl des Wirtschaftsprüfers erfolgte mit 96 Prozent, danach wurde die Versammlung gegen 18.15 Uhr geschlossen.
Insgesamt ist festzustellen, dass die unit energy offenbar das Schlimmste hinter sich hat. Nach Fertigstellung von Ancinale ergeben sich für die Gesellschaft neue Perspektiven, die sich auf dem inzwischen erreichten Niveau auch in deutlichen Kurssteigerungen ausdrücken könnten.
Autor: Michael Schäfftlein, Umweltfinanz AG
Gruß
Tippgeber
Hier gute Anmerkungen von dem user amer, die jeder Unit Aktionär kennen sollte und die immer wieder lesenswert sind.
Von amer:
"ich bringe wieder mal nen paar schmankerl der HV:
es wird keinerlei weiterer abschreibungsbedarf gesehen!
die betriebsfuehrung und wartung von magliano ist per jahresende gekuendigt und wird zu guenstigeren konditionen neu vergeben!
der kanal wird voraussichtlich in teilen saniert werden um die stetig hoeher werdendne wasserluste zu minimieren; kunstofffolie aehnlich der zur deponieabdichtung erscheint hier erste wahl zu sein, langzeiterfahrungen vorhanden...
in diesem zusammenhang ein weiteres kraftwerk im piemont, bei dem man aus den rueckfluessen aus ancinale einzusteigen gedenkt!
immerhin ein 13 mio Kwh-projekt, schon etwas aelter, aber dafuer verlaesslich und mit lfd. produktion!
bis zu 70% lassen sich dort erwerben...
wie man sieht bemueht man sich deutlich um die buendelung der aktivitaeten!
zeithorizont: ende 2002/anfang 2003
merril: alles was zusaetzliches geld einbingt hilft die lfd. kosten; die sich per 2002 und folgejahren in der groesenordnung von nur noch 1 mio € bewegen werden zu tragen; die erloese aus ancinale sollen so schlappe 1.5 mio € im jahr bringen .... der phantasie ist freier lauf gelassen!
sorry portugal gehoert immer noch den portugiesen!
du scheinst in der tat viele oeffentliche informationsquellen nicht zu nutzen..."
Gruß
Tippgeber
Von amer:
"ich bringe wieder mal nen paar schmankerl der HV:
es wird keinerlei weiterer abschreibungsbedarf gesehen!
die betriebsfuehrung und wartung von magliano ist per jahresende gekuendigt und wird zu guenstigeren konditionen neu vergeben!
der kanal wird voraussichtlich in teilen saniert werden um die stetig hoeher werdendne wasserluste zu minimieren; kunstofffolie aehnlich der zur deponieabdichtung erscheint hier erste wahl zu sein, langzeiterfahrungen vorhanden...
in diesem zusammenhang ein weiteres kraftwerk im piemont, bei dem man aus den rueckfluessen aus ancinale einzusteigen gedenkt!
immerhin ein 13 mio Kwh-projekt, schon etwas aelter, aber dafuer verlaesslich und mit lfd. produktion!
bis zu 70% lassen sich dort erwerben...
wie man sieht bemueht man sich deutlich um die buendelung der aktivitaeten!
zeithorizont: ende 2002/anfang 2003
merril: alles was zusaetzliches geld einbingt hilft die lfd. kosten; die sich per 2002 und folgejahren in der groesenordnung von nur noch 1 mio € bewegen werden zu tragen; die erloese aus ancinale sollen so schlappe 1.5 mio € im jahr bringen .... der phantasie ist freier lauf gelassen!
sorry portugal gehoert immer noch den portugiesen!
du scheinst in der tat viele oeffentliche informationsquellen nicht zu nutzen..."
Gruß
Tippgeber
Hier gute Anmerkungen von dem user amer, die jeder Unit Aktionär kennen sollte und die immer wieder lesenswert sind.
Von amer:
"ich bringe wieder mal nen paar schmankerl der HV:
es wird keinerlei weiterer abschreibungsbedarf gesehen!
die betriebsfuehrung und wartung von magliano ist per jahresende gekuendigt und wird zu guenstigeren konditionen neu vergeben!
der kanal wird voraussichtlich in teilen saniert werden um die stetig hoeher werdendne wasserluste zu minimieren; kunstofffolie aehnlich der zur deponieabdichtung erscheint hier erste wahl zu sein, langzeiterfahrungen vorhanden...
in diesem zusammenhang ein weiteres kraftwerk im piemont, bei dem man aus den rueckfluessen aus ancinale einzusteigen gedenkt!
immerhin ein 13 mio Kwh-projekt, schon etwas aelter, aber dafuer verlaesslich und mit lfd. produktion!
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zeithorizont: ende 2002/anfang 2003
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Von amer:
"ich bringe wieder mal nen paar schmankerl der HV:
es wird keinerlei weiterer abschreibungsbedarf gesehen!
die betriebsfuehrung und wartung von magliano ist per jahresende gekuendigt und wird zu guenstigeren konditionen neu vergeben!
der kanal wird voraussichtlich in teilen saniert werden um die stetig hoeher werdendne wasserluste zu minimieren; kunstofffolie aehnlich der zur deponieabdichtung erscheint hier erste wahl zu sein, langzeiterfahrungen vorhanden...
in diesem zusammenhang ein weiteres kraftwerk im piemont, bei dem man aus den rueckfluessen aus ancinale einzusteigen gedenkt!
immerhin ein 13 mio Kwh-projekt, schon etwas aelter, aber dafuer verlaesslich und mit lfd. produktion!
bis zu 70% lassen sich dort erwerben...
wie man sieht bemueht man sich deutlich um die buendelung der aktivitaeten!
zeithorizont: ende 2002/anfang 2003
merril: alles was zusaetzliches geld einbingt hilft die lfd. kosten; die sich per 2002 und folgejahren in der groesenordnung von nur noch 1 mio € bewegen werden zu tragen; die erloese aus ancinale sollen so schlappe 1.5 mio € im jahr bringen .... der phantasie ist freier lauf gelassen!
sorry portugal gehoert immer noch den portugiesen!
du scheinst in der tat viele oeffentliche informationsquellen nicht zu nutzen..."
Gruß
Tippgeber
Neuigkeiten zu Unit:
"Kurze Statusmitteilung über Ancinale
Zunächst möchten wir darüber informieren, daß weder das Erdbeben in Süditalien, noch die verschiedenen Unwetter irgendwelche Schäden oder sonstige Auswirkungen auf Ancinale hatten!
Wie wir aus Italien unterrichtet wurden, konnten Ende letzter Woche die Verhandlungen mit den Baufirmen über eine Baukostenerhöhung abgeschlossen werden.
Die Bauunternehmen hatten die Arbeiten kurz vor der Hauptversammlung zunächst wegen Urlaubs unterbrochen und anschließend nicht wieder aufgenommen, um so eine Baukostenforderung durch-zusetzen. Gefordert waren ursprünglich € 500.000 infolge der erhöhten Kosten durch die vorgefundenen Quellen, die in der Tat zu ganz erheblichen Mehrleistungen und damit Kosten geführt haben. In den 14 tägigen Verhandlungen hat Frau Dr. Fraccalvieri einen Mehrkostenbetrag von € 270.000 vereinbaren können, der zudem nicht in voller Höhe sofort, sondern in zwei Raten fällig wird. Die erste Rate konnte mittlerweile gezahlt werden. Die zweite wird mit Fertigstellung des Tunnels fällig. (Zugleich der Auszahlungstermin der weiteren Rate der Subventionen)
Lt. Aussage des Bauführers wird man uns nach etwa 10 Tagen mitteilen können, wie und wann unter welchen Bedingungen die Arbeiten voraussichtlich beendet werden können. Derzeit werden nach wie vor 1 Meter Grabungen pro Tag absolviert.
Enel hat die Arbeiten im Hinblick auf die verzögerte Fertigstellung des Tunnels verlangsamt. Frau Dr. Fraccalvieri hat hiergegen schriftlich interveniert und einen schriftlichen Bericht angefordert. Wir werden über das Ergebnis berichten.
Bad Homburg, den 26.09.2002
Der Vorstand"
Gruß
Tippgeber
"Kurze Statusmitteilung über Ancinale
Zunächst möchten wir darüber informieren, daß weder das Erdbeben in Süditalien, noch die verschiedenen Unwetter irgendwelche Schäden oder sonstige Auswirkungen auf Ancinale hatten!
Wie wir aus Italien unterrichtet wurden, konnten Ende letzter Woche die Verhandlungen mit den Baufirmen über eine Baukostenerhöhung abgeschlossen werden.
Die Bauunternehmen hatten die Arbeiten kurz vor der Hauptversammlung zunächst wegen Urlaubs unterbrochen und anschließend nicht wieder aufgenommen, um so eine Baukostenforderung durch-zusetzen. Gefordert waren ursprünglich € 500.000 infolge der erhöhten Kosten durch die vorgefundenen Quellen, die in der Tat zu ganz erheblichen Mehrleistungen und damit Kosten geführt haben. In den 14 tägigen Verhandlungen hat Frau Dr. Fraccalvieri einen Mehrkostenbetrag von € 270.000 vereinbaren können, der zudem nicht in voller Höhe sofort, sondern in zwei Raten fällig wird. Die erste Rate konnte mittlerweile gezahlt werden. Die zweite wird mit Fertigstellung des Tunnels fällig. (Zugleich der Auszahlungstermin der weiteren Rate der Subventionen)
Lt. Aussage des Bauführers wird man uns nach etwa 10 Tagen mitteilen können, wie und wann unter welchen Bedingungen die Arbeiten voraussichtlich beendet werden können. Derzeit werden nach wie vor 1 Meter Grabungen pro Tag absolviert.
Enel hat die Arbeiten im Hinblick auf die verzögerte Fertigstellung des Tunnels verlangsamt. Frau Dr. Fraccalvieri hat hiergegen schriftlich interveniert und einen schriftlichen Bericht angefordert. Wir werden über das Ergebnis berichten.
Bad Homburg, den 26.09.2002
Der Vorstand"
Gruß
Tippgeber
@alle interessierte Unit Aktionäre
Anlagen am Netz - Produktionszahlen 01. Januar - 31.August 2002
Kraftwerke unit[e]
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz02.html
Grüße
Tippgeber
Anlagen am Netz - Produktionszahlen 01. Januar - 31.August 2002
Kraftwerke unit[e]
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz02.html
Grüße
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Toller Bericht vom objektiven Nebenwertejournal über Unit Energy:
http://www.unit-energy.com/downloads/40-51_Freiverkehr_neu.p…
Liebe Grüße
Euer
Tippgeber
Toller Bericht vom objektiven Nebenwertejournal über Unit Energy:
http://www.unit-energy.com/downloads/40-51_Freiverkehr_neu.p…
Liebe Grüße
Euer
Tippgeber
@alle unit Aktionäre
Nachtrag: Statusbericht Ancinale
http://www.unit-energy.com/index.htm
Am 17. und 18. Oktober 2002 erfolgte eine Besichtigung der Baustelle des Wasserkraftwerkes Ancinale durch unseren Bautechniker Dr. Jovkov und die Situation stellt sich wie folgt dar:
1) WEHRANLAGE UND EINLAUFBAUWERK
Die Betonbauarbeiten und die elektromechanische Ausrüstung ist komplett fertiggestellt. Es fehlt noch das Strom - und Steuerkabel, welches von der Zentrale durch den Tunnel zu dem Steuerschrank geführt wird. Nach dem Durchbruch des Tunnels wird ein Kabelschutzrohr in die Verschalung des Tunnels eingebunden, wo dann das Kabel verlegt wird.
Weiters müssen noch Anlandungen im Fluss vor der Wehranlage beseitigt werden. Dieses Material wird zum Auffüllen und Abdecken des Verbindungsstückes zwischen Einlaufkanal und Tunnel verwendet. Die Erdbewegung erfolgt zeitgleich mit der Herstellung des Verbindungsstückes.
2) TUNNEL
Die Tunnelbaufirma arbeitet beim Aushub im Dreischichtbetrieb. Die Drainage des Grundwassers erfolgt von der Unterwasserseite her und ist dahingehend erfolgreich, dass das Material nur mehr im unteren Drittel des Profiles mit Wasser gesättigt ist, der obere Bereich ist trockener und kann relativ gut ausgehoben werden. Seitlich sind jedoch immer wieder Betoninjektionen erforderlich. Insgesamt fehlen jetzt noch 30 m bis zum Durchbruch. Der Fortschritt pro Tag beträgt zwischen 0,5 und 1,0 m. Aus heutiger Sicht ist nicht mehr mit zusätzlichen Komplikationen zu rechnen, Erfahrungen gegenteiliger Art haben wir in der Vergangenheit aber durchaus gemacht.
Tunnel Ancinale
Bei der Meterangabe ist folgendes zu berücksichtigen: die Ausgrabung ist nicht der einzige Schritt. Gleichzeitig muß - wie beschrieben - alle 0,5 m die Stahlabstützung und die Betoninjektion eingebracht werden. Das erfordert enormen Zeitaufwand. Allein dadurch kommt man derzeit schon nicht schneller voran.
3) KANAL
Fertig, wird nach Probebetrieb noch zugeschüttet.
4) EIN- UND AUSLAUFBAUWERK ZUM AUSGLEICHSBECKEN
Betonarbeiten und elektromechanische Ausrüstung ist fertig. Das Strom - und Steuerkabel von der Zentrale bis zum Einlaufbauwerk ist bereits verlegt.
5) DRUCKROHRLEITUNG
Fertig, Druckprobe ist erfolgreich verlaufen.
6) MASCHINENHAUS
Die elektromechanische Ausrüstung ist fertig installiert. Es wurden Proben im Trockenbetrieb an den Hydraulikaggregaten, die für die Druckölversorgung der Leitapparate und Absperrklappen erforderlich sind, erfolgreich ausgeführt. Auch die Leistungsschalter bestanden die Proben erfolgreich.
7) STROMLEITUNG
Für die Trasse der Stromleitung ist noch eine Genehmigung der regionalen Umweltbehörde ausständig. Die Geschäftsführerin von Ancinale - Frau Dr. Fraccalvieri setzt alle Hebel in Bewegung damit man diese Genehmigung raschestmöglich bekommt. Antragsteller und verantwortlicher Begünstigter ist nicht die Firma Ancinale sondern ENEL. Ohne diese Genehmigung kann die Leitung nicht gebaut werden. Alle notwendigen Materialien für den Bau sind bereits vor Ort auf der Baustelle.
ALLGEMEINE ANMERKUNG:
Nachdem das Management auf vielfachen (berechtigten) Wunsch der Aktionäre nach einem intensiveren Informationsfluß in sehr kurzen Abständen über den jeweiligen Status informiert, steigt die Unzufriedenheit über Ancinale bei den Aktionären. Wir können das sehr gut nachvollziehen.
Ich möchte aber darauf hinweisen, daß wir nur Informationen weitergeben können, wenn wir diese selber aus Italien erhalten, oder sie uns selbst beschaffen. Wenn der Bauleiter in der Vergangenheit angekündigt hatte, Anfang Oktober eine Prognose für die Fertigstellung zu geben, dem aber nicht nachkommt, können wir uns nur von hier aus zu einem sinnvollen Zeitpunkt die Informationen selbst beschaffen. Das tun wir regelmäßig und auch künftig.
Ferner bitten wir zu bedenken, daß bei intensiverem Informationsfluß auch negative Informationen häufiger durch uns erteilt werden. Dies ist aber notwendig. Letztlich bitten wir dafür um Verständnis, daß nicht alle Probleme der Vergangenheit durch das heutige Management aus Bad Homburg gelöst werden konnten.
Wir können heute die Firmen vor Ort nicht mehr wechseln. Wir haben Alternativen gesucht, sind aber gescheitert. So kurz vor Fertigstellung eines Projektes findet man keine Firma, die bei dieser Historie bereit ist, die Arbeiten zu ende zu bringen. Herr Dr. Jovkov ist in Abständen von ca. 10 Tagen vor Ort, das nächste Mal am 06.11.2002. Es ist aber nicht praktikabel, einen ständigen "technischen Bewacher" vor Ort einzusetzen. Auch das haben wir versucht. Es wurde mit Abzug der Arbeiter von der Baustelle gedroht.
Wir müssen nun die Zeit akzeptieren, die wir bis zur endgültigen Fertigstellung benötigen.
Aus heutiger Sicht spricht alles dafür, daß der Tunnel bis Ende des Jahres fertiggestellt wird. Nach anschließendem Probebetrieb erfolgt die Inbetriebnahme des Projektes. Bitte haben Sie Verständnis, daß ich nach all den Erfahrungen aus der Vergangenheit keinen genauen Termin für die Inbetriebnahme mehr nennen möchte.
Eines sind wir aber völlig sicher. Wir werden Ancinale fertigstellen. Wenn nicht Ende diesen Jahres, dann doch Anfang nächsten Jahres. Ich weiß, daß wir schon frühere Zeitpunkte der Fertigstellung genannt haben. Es ist aber nun einmal so wie es ist und es hilft kein Zetern und kein Fluchen: wir können nur den jeweiligen Status weitergeben. Aus den jeweils bekannten Informationen ergibt sich ein voraussichtlicher Fertigstellungstermin. Im Falle von Änderungen der Annahmen oder dem Eintritt neuer Ereignisse, ändert sich auch der Fertigstellungstermin. Wir experimentieren nicht in einem sterilen Raum, sondern in der Natur. Diese spielt nun einmal nach ihren eigenen Regeln. Da man seinerzeit versäumt hat, diese Regeln durch entsprechende technische Untersuchungen herauszufinden, müssen wir alle heute mit den Überraschungen leben, die uns immer wieder zurückwerfen.
Damit müssen wir leben. Sie genauso wie wir. Seien Sie versichert, wir sind darüber genauso ärgerlich und unzufrieden wie Sie!
Abschließend möchte ich Ihnen mitteilen, daß ich - wie auf der HV angekündigt - ein erstes Aktienpaket zu einem deutlich über dem offiziellen Kurswert liegenden Kurs erworben habe. Ich werde auch in absehbarer Zeit weitere Aktien erwerben.
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG
Gruß
Tippgeber;-)
Nachtrag: Statusbericht Ancinale
http://www.unit-energy.com/index.htm
Am 17. und 18. Oktober 2002 erfolgte eine Besichtigung der Baustelle des Wasserkraftwerkes Ancinale durch unseren Bautechniker Dr. Jovkov und die Situation stellt sich wie folgt dar:
1) WEHRANLAGE UND EINLAUFBAUWERK
Die Betonbauarbeiten und die elektromechanische Ausrüstung ist komplett fertiggestellt. Es fehlt noch das Strom - und Steuerkabel, welches von der Zentrale durch den Tunnel zu dem Steuerschrank geführt wird. Nach dem Durchbruch des Tunnels wird ein Kabelschutzrohr in die Verschalung des Tunnels eingebunden, wo dann das Kabel verlegt wird.
Weiters müssen noch Anlandungen im Fluss vor der Wehranlage beseitigt werden. Dieses Material wird zum Auffüllen und Abdecken des Verbindungsstückes zwischen Einlaufkanal und Tunnel verwendet. Die Erdbewegung erfolgt zeitgleich mit der Herstellung des Verbindungsstückes.
2) TUNNEL
Die Tunnelbaufirma arbeitet beim Aushub im Dreischichtbetrieb. Die Drainage des Grundwassers erfolgt von der Unterwasserseite her und ist dahingehend erfolgreich, dass das Material nur mehr im unteren Drittel des Profiles mit Wasser gesättigt ist, der obere Bereich ist trockener und kann relativ gut ausgehoben werden. Seitlich sind jedoch immer wieder Betoninjektionen erforderlich. Insgesamt fehlen jetzt noch 30 m bis zum Durchbruch. Der Fortschritt pro Tag beträgt zwischen 0,5 und 1,0 m. Aus heutiger Sicht ist nicht mehr mit zusätzlichen Komplikationen zu rechnen, Erfahrungen gegenteiliger Art haben wir in der Vergangenheit aber durchaus gemacht.
Tunnel Ancinale
Bei der Meterangabe ist folgendes zu berücksichtigen: die Ausgrabung ist nicht der einzige Schritt. Gleichzeitig muß - wie beschrieben - alle 0,5 m die Stahlabstützung und die Betoninjektion eingebracht werden. Das erfordert enormen Zeitaufwand. Allein dadurch kommt man derzeit schon nicht schneller voran.
3) KANAL
Fertig, wird nach Probebetrieb noch zugeschüttet.
4) EIN- UND AUSLAUFBAUWERK ZUM AUSGLEICHSBECKEN
Betonarbeiten und elektromechanische Ausrüstung ist fertig. Das Strom - und Steuerkabel von der Zentrale bis zum Einlaufbauwerk ist bereits verlegt.
5) DRUCKROHRLEITUNG
Fertig, Druckprobe ist erfolgreich verlaufen.
6) MASCHINENHAUS
Die elektromechanische Ausrüstung ist fertig installiert. Es wurden Proben im Trockenbetrieb an den Hydraulikaggregaten, die für die Druckölversorgung der Leitapparate und Absperrklappen erforderlich sind, erfolgreich ausgeführt. Auch die Leistungsschalter bestanden die Proben erfolgreich.
7) STROMLEITUNG
Für die Trasse der Stromleitung ist noch eine Genehmigung der regionalen Umweltbehörde ausständig. Die Geschäftsführerin von Ancinale - Frau Dr. Fraccalvieri setzt alle Hebel in Bewegung damit man diese Genehmigung raschestmöglich bekommt. Antragsteller und verantwortlicher Begünstigter ist nicht die Firma Ancinale sondern ENEL. Ohne diese Genehmigung kann die Leitung nicht gebaut werden. Alle notwendigen Materialien für den Bau sind bereits vor Ort auf der Baustelle.
ALLGEMEINE ANMERKUNG:
Nachdem das Management auf vielfachen (berechtigten) Wunsch der Aktionäre nach einem intensiveren Informationsfluß in sehr kurzen Abständen über den jeweiligen Status informiert, steigt die Unzufriedenheit über Ancinale bei den Aktionären. Wir können das sehr gut nachvollziehen.
Ich möchte aber darauf hinweisen, daß wir nur Informationen weitergeben können, wenn wir diese selber aus Italien erhalten, oder sie uns selbst beschaffen. Wenn der Bauleiter in der Vergangenheit angekündigt hatte, Anfang Oktober eine Prognose für die Fertigstellung zu geben, dem aber nicht nachkommt, können wir uns nur von hier aus zu einem sinnvollen Zeitpunkt die Informationen selbst beschaffen. Das tun wir regelmäßig und auch künftig.
Ferner bitten wir zu bedenken, daß bei intensiverem Informationsfluß auch negative Informationen häufiger durch uns erteilt werden. Dies ist aber notwendig. Letztlich bitten wir dafür um Verständnis, daß nicht alle Probleme der Vergangenheit durch das heutige Management aus Bad Homburg gelöst werden konnten.
Wir können heute die Firmen vor Ort nicht mehr wechseln. Wir haben Alternativen gesucht, sind aber gescheitert. So kurz vor Fertigstellung eines Projektes findet man keine Firma, die bei dieser Historie bereit ist, die Arbeiten zu ende zu bringen. Herr Dr. Jovkov ist in Abständen von ca. 10 Tagen vor Ort, das nächste Mal am 06.11.2002. Es ist aber nicht praktikabel, einen ständigen "technischen Bewacher" vor Ort einzusetzen. Auch das haben wir versucht. Es wurde mit Abzug der Arbeiter von der Baustelle gedroht.
Wir müssen nun die Zeit akzeptieren, die wir bis zur endgültigen Fertigstellung benötigen.
Aus heutiger Sicht spricht alles dafür, daß der Tunnel bis Ende des Jahres fertiggestellt wird. Nach anschließendem Probebetrieb erfolgt die Inbetriebnahme des Projektes. Bitte haben Sie Verständnis, daß ich nach all den Erfahrungen aus der Vergangenheit keinen genauen Termin für die Inbetriebnahme mehr nennen möchte.
Eines sind wir aber völlig sicher. Wir werden Ancinale fertigstellen. Wenn nicht Ende diesen Jahres, dann doch Anfang nächsten Jahres. Ich weiß, daß wir schon frühere Zeitpunkte der Fertigstellung genannt haben. Es ist aber nun einmal so wie es ist und es hilft kein Zetern und kein Fluchen: wir können nur den jeweiligen Status weitergeben. Aus den jeweils bekannten Informationen ergibt sich ein voraussichtlicher Fertigstellungstermin. Im Falle von Änderungen der Annahmen oder dem Eintritt neuer Ereignisse, ändert sich auch der Fertigstellungstermin. Wir experimentieren nicht in einem sterilen Raum, sondern in der Natur. Diese spielt nun einmal nach ihren eigenen Regeln. Da man seinerzeit versäumt hat, diese Regeln durch entsprechende technische Untersuchungen herauszufinden, müssen wir alle heute mit den Überraschungen leben, die uns immer wieder zurückwerfen.
Damit müssen wir leben. Sie genauso wie wir. Seien Sie versichert, wir sind darüber genauso ärgerlich und unzufrieden wie Sie!
Abschließend möchte ich Ihnen mitteilen, daß ich - wie auf der HV angekündigt - ein erstes Aktienpaket zu einem deutlich über dem offiziellen Kurswert liegenden Kurs erworben habe. Ich werde auch in absehbarer Zeit weitere Aktien erwerben.
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG
Gruß
Tippgeber;-)
@alle Unit Aktionäre
Erfahrungsbericht über die jetzige Situation von ancinale
Einstufung: sehr lesenswert.
"von amer
also um es gleich zu sagen, den durchbruch des tunnels kann ich leider nicht vermelden!
allerdings hat mein besuch vor ort (im wesentlichen den ganzen 4.11!) ein unerhoert positives gefuehl hinterlassen.
die berichte des neuen vorstande decken sich mit den tatsaechlich gegebenheiten; beispiel:
-zustand der anlagen!
-mehrschichtbetrieb im tunnel und dies unter allerhaertesten bedingungen!
konkret wurde am 4.11 den ganzen tag ueber bis weit in die nacht! hinein am tunnel gearbeitet (bohrung/betonausspritzung) dies wuerde ich an sich nicht als aussergewoehnlich werten; allerdings hatte es in der vorhergehenden nacht 35 mm geregnet und vielerorts war allein das stehen auf den eigenen beinen schwierig...
der untergrund ist ein hochschluffiges glimmerdurchsetztes material; wer damals das gruene licht fuer die bohrung gegeben hat dem gehoert der hintern versohlt!!!
aktuell saugt man das wasser konstant ab und faehrt ueber eie grubenbahn in den tunnel ein, ausserhalb kommt es wegen dem aufgeweichten zustandes zu entgleisungen, die man aber gekonnt behebt.
die betonlaster kommen kontinuierlich zur 20 m tiefergelegenen baustelle hinabgeglitten...
sowas von steil die anfahrt, aber es klappt
voraussagen ueber den noch verbleibenden zeitbedarf erlaube ich mir nicht, allerdings ist der einsatz aller beteiligten ein unbedingter!
zum fluss: hier war eine kurzfristige reaktion auf die niederschlaege festzustellen gewesen, somit zeigte das bild auf der Hv eine unguenstige momentaufnahme!
das geroell das sich im flussbett befindet (bis in den tonnenbereich) laesst auf ganz andere wasserfuehrungsraten schliessen! und vor ort war das kein ruhig dahinfliessenden bach der durch reinpissen sich verdoppelt haette...
die vegetation im weitern gebiet deutet eindeutig auf hohe niederschlaege im gebiet hin
zur topographie nur kurz:
einen ausgedehnte hochflaeche (plateau) wird vom fluss ancinale und seinen zufluessen zuerst nach norden dann nach osten entwaessert hierbei gibt es im bereich des kraftwerkes grosse hoehenunterschiede, die zur nutzung einladen.
fragen?
weitere berichte sollten die tage von offizieller seite folgen!"
Grüße
Tippgeber
Erfahrungsbericht über die jetzige Situation von ancinale
Einstufung: sehr lesenswert.
"von amer
also um es gleich zu sagen, den durchbruch des tunnels kann ich leider nicht vermelden!
allerdings hat mein besuch vor ort (im wesentlichen den ganzen 4.11!) ein unerhoert positives gefuehl hinterlassen.
die berichte des neuen vorstande decken sich mit den tatsaechlich gegebenheiten; beispiel:
-zustand der anlagen!
-mehrschichtbetrieb im tunnel und dies unter allerhaertesten bedingungen!
konkret wurde am 4.11 den ganzen tag ueber bis weit in die nacht! hinein am tunnel gearbeitet (bohrung/betonausspritzung) dies wuerde ich an sich nicht als aussergewoehnlich werten; allerdings hatte es in der vorhergehenden nacht 35 mm geregnet und vielerorts war allein das stehen auf den eigenen beinen schwierig...
der untergrund ist ein hochschluffiges glimmerdurchsetztes material; wer damals das gruene licht fuer die bohrung gegeben hat dem gehoert der hintern versohlt!!!
aktuell saugt man das wasser konstant ab und faehrt ueber eie grubenbahn in den tunnel ein, ausserhalb kommt es wegen dem aufgeweichten zustandes zu entgleisungen, die man aber gekonnt behebt.
die betonlaster kommen kontinuierlich zur 20 m tiefergelegenen baustelle hinabgeglitten...
sowas von steil die anfahrt, aber es klappt
voraussagen ueber den noch verbleibenden zeitbedarf erlaube ich mir nicht, allerdings ist der einsatz aller beteiligten ein unbedingter!
zum fluss: hier war eine kurzfristige reaktion auf die niederschlaege festzustellen gewesen, somit zeigte das bild auf der Hv eine unguenstige momentaufnahme!
das geroell das sich im flussbett befindet (bis in den tonnenbereich) laesst auf ganz andere wasserfuehrungsraten schliessen! und vor ort war das kein ruhig dahinfliessenden bach der durch reinpissen sich verdoppelt haette...
die vegetation im weitern gebiet deutet eindeutig auf hohe niederschlaege im gebiet hin
zur topographie nur kurz:
einen ausgedehnte hochflaeche (plateau) wird vom fluss ancinale und seinen zufluessen zuerst nach norden dann nach osten entwaessert hierbei gibt es im bereich des kraftwerkes grosse hoehenunterschiede, die zur nutzung einladen.
fragen?
weitere berichte sollten die tage von offizieller seite folgen!"
Grüße
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
"Herr Dr. Jovkov ist turnusgemäß - aber dennoch unangemeldet - am 06. November 2002 nach Ancinale gereist, um sich den weiteren Baufortschritt persönlich anzusehen. Nach seiner Rückkehr kann folgendes berichtet werden:
Seit der letzten Besichtigung am 17.10.2002 sind im Tunnel etwa 20 - 22 m ausgehoben worden. Dies ergibt einen Baufortschritt von ca. 1,4 Meter je Arbeitstag. Es wird nach wie vor mehrschichtig bis in die Nacht hinein gearbeitet. Herr Dr. Jovkov konnte sich auch davon persönlich überzeugen. Nach Einschätzung der dortigen Bauunternehmen und von Herrn Dr. Jovkov sind noch etwa 8 - 10 Meter Tunnel fertigzustellen, was bis Ende November sichergestellt sein dürfte.
Das Material/Gestein entspricht in etwa dem, was beim letzten Besuch vorgefunden wurde: sehr feuchtes, aber nicht mehr wasserdurchtränktes Material. Die notwendige Drainage wird mit der Tunnelaushebung mitgeführt, das Wasser so nach außen abgeleitet. Die Arbeitsbedingungen sind aber wegen des schlammigen Bodens weiterhin sehr schwierig. Veränderungen geologischer Struktur oder neue Grundwasserquellen werden aus heutiger Sicht auf den letzten Metern nicht mehr erwartet.
Im Anschluß an den Durchbruch ist die restliche Fertigstellung des Tunnels bzw. dessen Anschluß an die Kanalleitungen unmittelbar geplant. Die Materialien liegen bereits auf der Baustelle.
Ich war am 04./05. November 2002 ebenfalls in Italien und habe mich über die neuesten Entwicklun-gen in Ancinale von Frau Dr. Fraccalvieri, vor allem im Hinblick auf den Netzanschluß, unterrichten lassen. Enel hat wegen der historischen Bedeutung einiger Bäume keine Baumfällgenehmigung für die ursprüngliche Trasse der Kabelverlegung bekommen. Deshalb mußte für den letzten Teil der Trasse eine neue Trasse berechnet, vermessen und ausgearbeitet werden. Der daraufhin erneut eingereichte Antrag für eine Baumfällgenehmigung ist vorab mündlich avisiert worden, liegt aber schriftlich noch nicht vor.
Der Genehigungsprozeß wird im übrigen durch Enel immer erst unmittelbar vor Baubeginn angestoßen. Hierauf hatten wir weder Einfluß, noch liegt dieses Gewerk in unserem Verantwortungsbereich. Angesichts der langen Bauzeit von Ancinale kann man Enel wohl das lange Zuwarten auch nicht verübeln.
Es bleibt uns also nur zu hoffen, daß Ancinale und Enel die Gewerke gleichzeitig fertigstellen werden, damit der Netzanschluß erfolgen und die Produktion aufgenommen werden kann. Wann genau dies sein wird, vermag ich nicht zu sagen. Wesentlich ist aber, daß die Liquidität beider Unternehmen gesichert ist, selbst wenn die ersten Stromerlöse erst im zweiten Quartal 2002 eingehen würden, wovon ich absolut nicht ausgehe.
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG"
"Herr Dr. Jovkov ist turnusgemäß - aber dennoch unangemeldet - am 06. November 2002 nach Ancinale gereist, um sich den weiteren Baufortschritt persönlich anzusehen. Nach seiner Rückkehr kann folgendes berichtet werden:
Seit der letzten Besichtigung am 17.10.2002 sind im Tunnel etwa 20 - 22 m ausgehoben worden. Dies ergibt einen Baufortschritt von ca. 1,4 Meter je Arbeitstag. Es wird nach wie vor mehrschichtig bis in die Nacht hinein gearbeitet. Herr Dr. Jovkov konnte sich auch davon persönlich überzeugen. Nach Einschätzung der dortigen Bauunternehmen und von Herrn Dr. Jovkov sind noch etwa 8 - 10 Meter Tunnel fertigzustellen, was bis Ende November sichergestellt sein dürfte.
Das Material/Gestein entspricht in etwa dem, was beim letzten Besuch vorgefunden wurde: sehr feuchtes, aber nicht mehr wasserdurchtränktes Material. Die notwendige Drainage wird mit der Tunnelaushebung mitgeführt, das Wasser so nach außen abgeleitet. Die Arbeitsbedingungen sind aber wegen des schlammigen Bodens weiterhin sehr schwierig. Veränderungen geologischer Struktur oder neue Grundwasserquellen werden aus heutiger Sicht auf den letzten Metern nicht mehr erwartet.
Im Anschluß an den Durchbruch ist die restliche Fertigstellung des Tunnels bzw. dessen Anschluß an die Kanalleitungen unmittelbar geplant. Die Materialien liegen bereits auf der Baustelle.
Ich war am 04./05. November 2002 ebenfalls in Italien und habe mich über die neuesten Entwicklun-gen in Ancinale von Frau Dr. Fraccalvieri, vor allem im Hinblick auf den Netzanschluß, unterrichten lassen. Enel hat wegen der historischen Bedeutung einiger Bäume keine Baumfällgenehmigung für die ursprüngliche Trasse der Kabelverlegung bekommen. Deshalb mußte für den letzten Teil der Trasse eine neue Trasse berechnet, vermessen und ausgearbeitet werden. Der daraufhin erneut eingereichte Antrag für eine Baumfällgenehmigung ist vorab mündlich avisiert worden, liegt aber schriftlich noch nicht vor.
Der Genehigungsprozeß wird im übrigen durch Enel immer erst unmittelbar vor Baubeginn angestoßen. Hierauf hatten wir weder Einfluß, noch liegt dieses Gewerk in unserem Verantwortungsbereich. Angesichts der langen Bauzeit von Ancinale kann man Enel wohl das lange Zuwarten auch nicht verübeln.
Es bleibt uns also nur zu hoffen, daß Ancinale und Enel die Gewerke gleichzeitig fertigstellen werden, damit der Netzanschluß erfolgen und die Produktion aufgenommen werden kann. Wann genau dies sein wird, vermag ich nicht zu sagen. Wesentlich ist aber, daß die Liquidität beider Unternehmen gesichert ist, selbst wenn die ersten Stromerlöse erst im zweiten Quartal 2002 eingehen würden, wovon ich absolut nicht ausgehe.
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG"
@all
Ich denke, dass wir bald die 0,40 € sehen werden.
Auch gizmokralles Hinweis:
"Ach ja, hab vergessen zu erwähnen, dass Bardtke-Trading auf der IAM in Düsseldorf am Samstag eine Kooperation mit der Vermögensverwaltungsgesellschaft Meridio AG angekündigt hat. Nur zur Info: Ich war mal auf deren Homepage und mir ist aufgefallen, dass die selbst eigene Fonds managen. Darunter ein Ökofond (Green Balance heißt der meines Wissens). Keine Ahnung was das zu bedeuten hat, aber man darf ja wohl mal spekulieren"
scheint mir hinsichtlicher möglicher Fondbeteilgungen hochinteressant zu sein und durchaus realistisch!
Nimmt man dann noch eine mögliche Beteiligung der Umweltbank an Unit Energy dazu, dann dürfte das dem Kurs unglaubliche Schubkraft verleihen.......
In nächster Zeit werden wir daher wohl starke Kurssteigungen sehen. Bitte bereitet Euch langsam aber sicher drauf vor. Jetzt ist sicherlich noch die Kaufgelegenheit, das wird es die nächsten Jahre nicht mehr geben.
Selbst nach starken Kurssteigerungen wäre das erst der Anfang. Man sollte kein Stück aus der Hand geben. Bereits im nächsten Jahr, sehe ich die Kurse Richtung 2 Euro davonlaufen.....
Liebe Grüße
Tippgeber
Ich denke, dass wir bald die 0,40 € sehen werden.
Auch gizmokralles Hinweis:
"Ach ja, hab vergessen zu erwähnen, dass Bardtke-Trading auf der IAM in Düsseldorf am Samstag eine Kooperation mit der Vermögensverwaltungsgesellschaft Meridio AG angekündigt hat. Nur zur Info: Ich war mal auf deren Homepage und mir ist aufgefallen, dass die selbst eigene Fonds managen. Darunter ein Ökofond (Green Balance heißt der meines Wissens). Keine Ahnung was das zu bedeuten hat, aber man darf ja wohl mal spekulieren"
scheint mir hinsichtlicher möglicher Fondbeteilgungen hochinteressant zu sein und durchaus realistisch!
Nimmt man dann noch eine mögliche Beteiligung der Umweltbank an Unit Energy dazu, dann dürfte das dem Kurs unglaubliche Schubkraft verleihen.......
In nächster Zeit werden wir daher wohl starke Kurssteigungen sehen. Bitte bereitet Euch langsam aber sicher drauf vor. Jetzt ist sicherlich noch die Kaufgelegenheit, das wird es die nächsten Jahre nicht mehr geben.
Selbst nach starken Kurssteigerungen wäre das erst der Anfang. Man sollte kein Stück aus der Hand geben. Bereits im nächsten Jahr, sehe ich die Kurse Richtung 2 Euro davonlaufen.....
Liebe Grüße
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Hier wieder lesenwertes "gefischt" aus dem Netz
"von amer
nur mal so zum geniessen...
die stromproduktionsdaten 1-10/02 ergeben 78.3% vom jahresertrag (nach 67.5% noch im september!)
sioni uebeerfluegelt alles und hat jetzt schon knapp 6 mio Kwh ueber plan geliefert macht bei 1.2 cent immerhin 72.000 euro zusaetzliche einnahmen; die erweiterungsmassnahmen koennen das geld gut vertragen.
lastours ueber plan, tri ebenfalls leicht!
magliano wartet auf die ueberarbeitung des kanals oder einer anderen geeigneten massnahme
das beste aber zum schluss frankreich produzierte 10% ueber den durchschnittlich erwarteten werten
zusammen 7.26 mio Kwh gegenueber planwerten von 6.56 mio Kwh, somit liegen die kraftwerke zwar noch hinter den erwartungen fuer das gesamtjahr, das aufholen kann aber immerhin noch bis zu 85% fuer die seinekraftwerke und in den hohen siebzigerbereich fuer die restlichen franzoesischen kraftwerke gehen!
sogesehen verbessern sich die aussichten in frankreich einen ordentlich preis fuer die kraftwerke rauszuschlagen
(unter zeitdruck ist man ausserdem auch nicht mehr...)
PS: ein dickes lob fuer die vorbildliche und zeitnahe berichterstattung seitens unit; leider ist unit damit alleinauf weiter flur auf dem deutschen kurszettel!"
Liebe Grüße
Tippgeber
Hier wieder lesenwertes "gefischt" aus dem Netz
"von amer
nur mal so zum geniessen...
die stromproduktionsdaten 1-10/02 ergeben 78.3% vom jahresertrag (nach 67.5% noch im september!)
sioni uebeerfluegelt alles und hat jetzt schon knapp 6 mio Kwh ueber plan geliefert macht bei 1.2 cent immerhin 72.000 euro zusaetzliche einnahmen; die erweiterungsmassnahmen koennen das geld gut vertragen.
lastours ueber plan, tri ebenfalls leicht!
magliano wartet auf die ueberarbeitung des kanals oder einer anderen geeigneten massnahme
das beste aber zum schluss frankreich produzierte 10% ueber den durchschnittlich erwarteten werten
zusammen 7.26 mio Kwh gegenueber planwerten von 6.56 mio Kwh, somit liegen die kraftwerke zwar noch hinter den erwartungen fuer das gesamtjahr, das aufholen kann aber immerhin noch bis zu 85% fuer die seinekraftwerke und in den hohen siebzigerbereich fuer die restlichen franzoesischen kraftwerke gehen!
sogesehen verbessern sich die aussichten in frankreich einen ordentlich preis fuer die kraftwerke rauszuschlagen
(unter zeitdruck ist man ausserdem auch nicht mehr...)
PS: ein dickes lob fuer die vorbildliche und zeitnahe berichterstattung seitens unit; leider ist unit damit alleinauf weiter flur auf dem deutschen kurszettel!"
Liebe Grüße
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Aktuell
Tunneldurchbruch
Schreiben e-Mail an die Aktionäre
http://www.unit-energy.com/dokumente/Aktionärsbrief_20021114…
Aktuelles: Produktionszahlen
Januar-Oktober 2002
http://www.unit-energy.com/index.htm
Läuft ja alles phantastisch.
Der Kurs ist heute auf erst 0,43€ gesprungen. Die 1 Euro Marke könnte schnell fallen. Noch aggressiv nachkaufen!!
Liebe Grüße
Tippgeber
Aktuell
Tunneldurchbruch
Schreiben e-Mail an die Aktionäre
http://www.unit-energy.com/dokumente/Aktionärsbrief_20021114…
Aktuelles: Produktionszahlen
Januar-Oktober 2002
http://www.unit-energy.com/index.htm
Läuft ja alles phantastisch.
Der Kurs ist heute auf erst 0,43€ gesprungen. Die 1 Euro Marke könnte schnell fallen. Noch aggressiv nachkaufen!!
Liebe Grüße
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Aktuell
Tunneldurchbruch
Schreiben e-Mail an die Aktionäre
http://www.unit-energy.com/dokumente/Aktionärsbrief_20021114…
Aktuelles: Produktionszahlen
Januar-Oktober 2002
http://www.unit-energy.com/index.htm
Läuft ja alles phantastisch.
Der Kurs ist heute auf erst 0,43€ gesprungen. Die 1 Euro Marke könnte schnell fallen. Noch aggressiv nachkaufen!!
Liebe Grüße
Tippgeber
Aktuell
Tunneldurchbruch
Schreiben e-Mail an die Aktionäre
http://www.unit-energy.com/dokumente/Aktionärsbrief_20021114…
Aktuelles: Produktionszahlen
Januar-Oktober 2002
http://www.unit-energy.com/index.htm
Läuft ja alles phantastisch.
Der Kurs ist heute auf erst 0,43€ gesprungen. Die 1 Euro Marke könnte schnell fallen. Noch aggressiv nachkaufen!!
Liebe Grüße
Tippgeber
@alle Aktionäre von Unit Energy
Ein weiterer Aktionär war vor Ort in Italien und zeigte sich objektiv begeistert. Ich denke, dass Unit Energy (776010)zur Zeit ein klares strong buy ist und man sich unbedingt welche in´s Depot legen sollte. Die haben alle Probleme überwunden und der Kurs ist ein schlechter Witz. Würde mich nicht wundern, wenn in Kürze Zeitschriften und andere über dieses Unternehmen berichten würden. In solchen schlechten Zeiten, eine derartige Erfolgstory hinzulegen, damit konnte keiner wirklich rechnen. Also, wer sich ein schönes Weihnachtsgeschenk machen will, der lege sich Unit Aktien unter den Gabentisch und erfreue sich an den baldigen kommenden hohen Wertsteigerungen.
Kurse von über 1 Euro scheinen nicht mehr unrealistisch zu sein!!!!
Hier nun der objektive Bericht von Grünbär
"Von Grünbär:
so, bin aus Italien zurück und habe unser Kraftwerk Ancinale besichtigt - bin auch durch den 600 m langen Tunnel gelaufen (er ist wirklich fertig!!!). Ich bin sehr beeindruckt von den Ausmaßen des Kraftwerks (hätte ich nicht so erwartet). Es war mir auch möglich das Maschinenhaus zu besichtigen. Nach dem was ich gesehen habe bin ich mehr denn je von der großen Bedeutung des Kraftwerks überzeugt. Die Baumaßnahmen machen einen sehr soliden Eindruck.
Aktueller Stand: der Tunnel wird gerade verschalt und wird dann noch ausbetoniert. Einige kleine Anschlußarbeiten müssen dann noch getan werden bis wir in einigen Wochen dann die erste Kilowattstunde erzeugen können. Nach Gesprächen mit Arbeitern vor Ort (habe etwa 10 Arbeiter im und am Tunnel angetroffen), denke ich das diese Arbeiten in einigen Wochen abgeschlossen sind. Ein Mitarbeiter des Maschinenhauses, der mir teschniche Erklärungen gab, konnte mir über den ENEL Stromanschluß lediglich sagen, daß dieser erst nach Fertigstellung des gesamten Kraftwerks erfolgen wird.
Nach Inbetriebnahme des Kraftwerks sollte denn umgehend mit dem Bau des Speierbeckens fortgefahren werden (die Betonarbeiten hierfür - Ein- und Auslauf - sind bereits fertiggestellt).
Fazit: Ich bin beeindruckt von dem Kraftwerk und froh darüber, daß ich all die Jahre meine unit Aktien gehalten und aufgestockt habe - nun zahlt sich unser warten aus und unit kann weitere Projekte in Angriff nehmen. Der Aktienkurs dürfte in den nächsten Monaten nachhaltig steigen.
Ich werde in den nächsten Tagen noch mehrere Bilder posten, die ich vor Ort gemacht habe - diese sagen dann mehr als Worte.
Viele Grüße von Grünbär"
Liebe Grüße
Tippgeber
Ein weiterer Aktionär war vor Ort in Italien und zeigte sich objektiv begeistert. Ich denke, dass Unit Energy (776010)zur Zeit ein klares strong buy ist und man sich unbedingt welche in´s Depot legen sollte. Die haben alle Probleme überwunden und der Kurs ist ein schlechter Witz. Würde mich nicht wundern, wenn in Kürze Zeitschriften und andere über dieses Unternehmen berichten würden. In solchen schlechten Zeiten, eine derartige Erfolgstory hinzulegen, damit konnte keiner wirklich rechnen. Also, wer sich ein schönes Weihnachtsgeschenk machen will, der lege sich Unit Aktien unter den Gabentisch und erfreue sich an den baldigen kommenden hohen Wertsteigerungen.
Kurse von über 1 Euro scheinen nicht mehr unrealistisch zu sein!!!!
Hier nun der objektive Bericht von Grünbär
"Von Grünbär:
so, bin aus Italien zurück und habe unser Kraftwerk Ancinale besichtigt - bin auch durch den 600 m langen Tunnel gelaufen (er ist wirklich fertig!!!). Ich bin sehr beeindruckt von den Ausmaßen des Kraftwerks (hätte ich nicht so erwartet). Es war mir auch möglich das Maschinenhaus zu besichtigen. Nach dem was ich gesehen habe bin ich mehr denn je von der großen Bedeutung des Kraftwerks überzeugt. Die Baumaßnahmen machen einen sehr soliden Eindruck.
Aktueller Stand: der Tunnel wird gerade verschalt und wird dann noch ausbetoniert. Einige kleine Anschlußarbeiten müssen dann noch getan werden bis wir in einigen Wochen dann die erste Kilowattstunde erzeugen können. Nach Gesprächen mit Arbeitern vor Ort (habe etwa 10 Arbeiter im und am Tunnel angetroffen), denke ich das diese Arbeiten in einigen Wochen abgeschlossen sind. Ein Mitarbeiter des Maschinenhauses, der mir teschniche Erklärungen gab, konnte mir über den ENEL Stromanschluß lediglich sagen, daß dieser erst nach Fertigstellung des gesamten Kraftwerks erfolgen wird.
Nach Inbetriebnahme des Kraftwerks sollte denn umgehend mit dem Bau des Speierbeckens fortgefahren werden (die Betonarbeiten hierfür - Ein- und Auslauf - sind bereits fertiggestellt).
Fazit: Ich bin beeindruckt von dem Kraftwerk und froh darüber, daß ich all die Jahre meine unit Aktien gehalten und aufgestockt habe - nun zahlt sich unser warten aus und unit kann weitere Projekte in Angriff nehmen. Der Aktienkurs dürfte in den nächsten Monaten nachhaltig steigen.
Ich werde in den nächsten Tagen noch mehrere Bilder posten, die ich vor Ort gemacht habe - diese sagen dann mehr als Worte.
Viele Grüße von Grünbär"
Liebe Grüße
Tippgeber
Wäre sicherlich hilfreich für eine Einschätzung der Unit-Aktie einmal die wesentlichen Daten aufzuzählen:
Unit wird bei 23,2 Mio Aktien x 0,4 Euro mit 9,3 Mio Euro bewertet. Kursbuchwertverhältnis ist ca. 0,35.
Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen ist, das
1) die Ancinale-Abschreibung meines Wissens auf Druck der Wirtschaftsprüfer abgeschrieben werden mußte, weil Unit an der Anlage zulange gebaut hat und der Wirtschaftsprüfer nicht mehr an Fertigstellung glaubte.
2) die Fördermittel ebenfalls buchwerterhöhend sein müßten. Insgesamt erhält die Anlage alleine Zuschüsse in Höhe von über 50% der Marktkapitalisierung.
Neben dieser Anlage, deren Wert nach Fertigstellung in vor. 3-6 Monaten die aktuelle Marktkapitalisierung um das 2-3 fache übersteigt und die mit Eigenkapital (!)finanziert ist, besitzt Unit zudem eigenkapitalfinanzierte Wasserkraftwerke in Frankreich, die ebenfalls alleine die gegenwärtige Marktkapitalisierung von lächerlichen 9 Mio EUro rechtfertigen.
Unit wird bei 23,2 Mio Aktien x 0,4 Euro mit 9,3 Mio Euro bewertet. Kursbuchwertverhältnis ist ca. 0,35.
Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen ist, das
1) die Ancinale-Abschreibung meines Wissens auf Druck der Wirtschaftsprüfer abgeschrieben werden mußte, weil Unit an der Anlage zulange gebaut hat und der Wirtschaftsprüfer nicht mehr an Fertigstellung glaubte.
2) die Fördermittel ebenfalls buchwerterhöhend sein müßten. Insgesamt erhält die Anlage alleine Zuschüsse in Höhe von über 50% der Marktkapitalisierung.
Neben dieser Anlage, deren Wert nach Fertigstellung in vor. 3-6 Monaten die aktuelle Marktkapitalisierung um das 2-3 fache übersteigt und die mit Eigenkapital (!)finanziert ist, besitzt Unit zudem eigenkapitalfinanzierte Wasserkraftwerke in Frankreich, die ebenfalls alleine die gegenwärtige Marktkapitalisierung von lächerlichen 9 Mio EUro rechtfertigen.
@Merrill
Was ist, nach Deiner Auflistung, dann der faire Wert von Unit Energy, nach dem heutigen Stand?
Gruß
Tippgeber
Was ist, nach Deiner Auflistung, dann der faire Wert von Unit Energy, nach dem heutigen Stand?
Gruß
Tippgeber
Verglichen mit SAG:
Nach Ancinale-Inbetriebnahme und Auszahlung der Restfördermittel rd. 1-1,3 Euro/Aktie, d.h. eine Marktkapitalisierung von ca. 23 - 29 Mio Euro oder ca.
0,6 -0,8 x Buchwert des Jahres 2003.
Schau ich mir die Harpen AG an, ebenfalls ein Betreiber von fast hundert Kleinwasser- und Windkraftwerke ist, denke ich das angesichts deren KBV-Bewertung von 1,4 auch dann noch reichlich Platz nach oben ist.
Angesichts der nicht vorhandenen Schulden und der nach Ancinale-Fertigstellung erheblichen Vermögensgegenstände ist die aktuelle Bewertung von 9 Mio Euro ein Witz.
Nach Ancinale-Inbetriebnahme und Auszahlung der Restfördermittel rd. 1-1,3 Euro/Aktie, d.h. eine Marktkapitalisierung von ca. 23 - 29 Mio Euro oder ca.
0,6 -0,8 x Buchwert des Jahres 2003.
Schau ich mir die Harpen AG an, ebenfalls ein Betreiber von fast hundert Kleinwasser- und Windkraftwerke ist, denke ich das angesichts deren KBV-Bewertung von 1,4 auch dann noch reichlich Platz nach oben ist.
Angesichts der nicht vorhandenen Schulden und der nach Ancinale-Fertigstellung erheblichen Vermögensgegenstände ist die aktuelle Bewertung von 9 Mio Euro ein Witz.
@alle Unit Aktionäre
Gute Nachrichten: 1,9 mio Euro Subventionen ausbezahlt!
"Die Geschäftsführerin der Firma Ancinale Idroelettrica srl, Frau Dr. Anna Fraccalvieri, teilte am Freitag abend mit, daß das Wirtschaftsministerium Italiens einen weiteren Subventionsbetrag von über 1,9 Mio. Euro ausgezahlt hat. Das Geld wurde bereits dem Konto von Ancinale gutgeschrieben und zum Teil an die Baufirmen weitergeleitet. Die Motivation der Baufirmen, die Baustelle so bald wie möglich abzuschließen , ist damit noch einmal gestiegen. "Mit dieser Zahlung können wir vor Ort alle in den letzten Wochen geleisteten Arbeiten sowie die noch zu erstellenden Gewerke und die dafür benötigten Materialien bezahlen" so Frau Dr. Fraccalvieri im Telefonat mit Vorstand Beyer gestern abend. Ingenieur Dr. Boris Jovkov wird Ancinale in der kommenden Woche besuchen. Wir werden anschließend an dieser Stelle seinen neuen Bautenstandsbericht veröffentlichen.
Zum Schluß dieser guten Nachricht eine Bitte: da wir erst vor wenigen Wochen alle Aktionäre, die über keinen Email-Anschluß verfügen, wegen der Nachricht über den Tunneldurchbruch angeschrie-ben haben und diese Aktionen stets sehr teuer sind, möchten wir Sie, liebe Aktionärinnen und Aktio-näre, die Sie einen Email-Anschluß haben, bitten, Ihrerseits doch die anderen Aktionäre in Ihrem Umfeld über die gute Nachricht zu informieren. Auch so können wir weiter Kosten einsparen. Die nächste Nachricht wird sicher bald die Fertigstellung von Ancinale sein. (natürlich ohne Backen) Dann werden wir wieder alle Aktionäre unmittelbar informieren. Deshalb hoffentlich schon bis ganz bald,
Ihr
unit[e] Team"
Na dann dürfte der Kurs am Montag ja steigen.
Und vielleicht berichten ja auch mal
Zeitschriften über diese großen Fortschritte
bei Unit Energy. Es wird immer besser mit Unit.
Was erst, wenn sich beispielsweise mal
eine Umweltbank oder andere Bank
bei Unit beteiligen würde? Der Kurs
könnte explodieren.......
Liebe Grüße
Euer
Tippgeber
Gute Nachrichten: 1,9 mio Euro Subventionen ausbezahlt!
"Die Geschäftsführerin der Firma Ancinale Idroelettrica srl, Frau Dr. Anna Fraccalvieri, teilte am Freitag abend mit, daß das Wirtschaftsministerium Italiens einen weiteren Subventionsbetrag von über 1,9 Mio. Euro ausgezahlt hat. Das Geld wurde bereits dem Konto von Ancinale gutgeschrieben und zum Teil an die Baufirmen weitergeleitet. Die Motivation der Baufirmen, die Baustelle so bald wie möglich abzuschließen , ist damit noch einmal gestiegen. "Mit dieser Zahlung können wir vor Ort alle in den letzten Wochen geleisteten Arbeiten sowie die noch zu erstellenden Gewerke und die dafür benötigten Materialien bezahlen" so Frau Dr. Fraccalvieri im Telefonat mit Vorstand Beyer gestern abend. Ingenieur Dr. Boris Jovkov wird Ancinale in der kommenden Woche besuchen. Wir werden anschließend an dieser Stelle seinen neuen Bautenstandsbericht veröffentlichen.
Zum Schluß dieser guten Nachricht eine Bitte: da wir erst vor wenigen Wochen alle Aktionäre, die über keinen Email-Anschluß verfügen, wegen der Nachricht über den Tunneldurchbruch angeschrie-ben haben und diese Aktionen stets sehr teuer sind, möchten wir Sie, liebe Aktionärinnen und Aktio-näre, die Sie einen Email-Anschluß haben, bitten, Ihrerseits doch die anderen Aktionäre in Ihrem Umfeld über die gute Nachricht zu informieren. Auch so können wir weiter Kosten einsparen. Die nächste Nachricht wird sicher bald die Fertigstellung von Ancinale sein. (natürlich ohne Backen) Dann werden wir wieder alle Aktionäre unmittelbar informieren. Deshalb hoffentlich schon bis ganz bald,
Ihr
unit[e] Team"
Na dann dürfte der Kurs am Montag ja steigen.
Und vielleicht berichten ja auch mal
Zeitschriften über diese großen Fortschritte
bei Unit Energy. Es wird immer besser mit Unit.
Was erst, wenn sich beispielsweise mal
eine Umweltbank oder andere Bank
bei Unit beteiligen würde? Der Kurs
könnte explodieren.......
Liebe Grüße
Euer
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre
Unit Energy(776010)
Nachtrag: Kurz und bündig aus dem Nebenwertejournal 12/2002
"Unit Energy AG
Weitere Fortschritte beim Projekt Ancinale helfen dem Kurs
Nach einem zwischenzeitlichn Tiefstand bei € 0,20 hat sich der Kurs der Unit Energy Europe AG mittlerweile auf € 0,42 mehr als verdoppelt. Die Nachfrage wurde ausgelöst durch eine Meldung des Vorstandes Walter Beyer an die Aktionäre, dass bei dem Projekt Ancinale "der Tunnel durchstoßen und der Aushub abgeschlossen" ist. Die Bedeutung des Wasserkraftwerkes in Italien für die Zukunft der Gesellschaft haben wir im Nebenwerte-Journal 10/02 ausführlich dargelegt. Nachdem inzwischen die erste Rate der Suventionen gezahlt wurde, ist mit der Fertigstellung des 600 Meter langen Tunnels nach sechsjähriger Bauzeit die Voraussetzung geschaffen worden, die restlichen Arbeiten zügig fertig zu stellen, so dass der Stromproduktion nichts mehr im Wege steht. Die Börse bewertet das Unternehmen nunmehr mit € 9,7Mio. und damit lediglich der Hälfte des Buchwertes. Käufer sind in den letzten Wochen für ihren Mut zum Risiko belohnt worden; seit längerer Zeit engagierte Aktionäre müssen warten, können aber wieder mehr Hoffnung schöpfen.
Klaus Hellwig"
Ergänzung: Die zweite Rate der Subvention ist inzwischen ausgezahlt worden. Bei Unit Energy (776010) geht es Schlag auf Schlag mit rasender Geschwindigkeit.
Fazit: Auch hier werden Unit Energy (776010) von einer neutralen kompetenten Journal gute Chance eingeräumt auf weitere Kurssteigerungen.
Euch weiterhin alles Gute.
Tippgeber
Unit Energy(776010)
Nachtrag: Kurz und bündig aus dem Nebenwertejournal 12/2002
"Unit Energy AG
Weitere Fortschritte beim Projekt Ancinale helfen dem Kurs
Nach einem zwischenzeitlichn Tiefstand bei € 0,20 hat sich der Kurs der Unit Energy Europe AG mittlerweile auf € 0,42 mehr als verdoppelt. Die Nachfrage wurde ausgelöst durch eine Meldung des Vorstandes Walter Beyer an die Aktionäre, dass bei dem Projekt Ancinale "der Tunnel durchstoßen und der Aushub abgeschlossen" ist. Die Bedeutung des Wasserkraftwerkes in Italien für die Zukunft der Gesellschaft haben wir im Nebenwerte-Journal 10/02 ausführlich dargelegt. Nachdem inzwischen die erste Rate der Suventionen gezahlt wurde, ist mit der Fertigstellung des 600 Meter langen Tunnels nach sechsjähriger Bauzeit die Voraussetzung geschaffen worden, die restlichen Arbeiten zügig fertig zu stellen, so dass der Stromproduktion nichts mehr im Wege steht. Die Börse bewertet das Unternehmen nunmehr mit € 9,7Mio. und damit lediglich der Hälfte des Buchwertes. Käufer sind in den letzten Wochen für ihren Mut zum Risiko belohnt worden; seit längerer Zeit engagierte Aktionäre müssen warten, können aber wieder mehr Hoffnung schöpfen.
Klaus Hellwig"
Ergänzung: Die zweite Rate der Subvention ist inzwischen ausgezahlt worden. Bei Unit Energy (776010) geht es Schlag auf Schlag mit rasender Geschwindigkeit.
Fazit: Auch hier werden Unit Energy (776010) von einer neutralen kompetenten Journal gute Chance eingeräumt auf weitere Kurssteigerungen.
Euch weiterhin alles Gute.
Tippgeber
@all
Es erschien am Mittwoch wie ich hörte, ein Artikel im Aktionär
über Unit Energy am Mittwoch. Sehr positiv Kursziel 0,80 €.
Ich gehe davon aus, dass das andere Börsenzeitschriften
aufgreifen werden......
Frohes Fest allen hier im WO-Board wünscht
Euer Tippgeber
Es erschien am Mittwoch wie ich hörte, ein Artikel im Aktionär
über Unit Energy am Mittwoch. Sehr positiv Kursziel 0,80 €.
Ich gehe davon aus, dass das andere Börsenzeitschriften
aufgreifen werden......
Frohes Fest allen hier im WO-Board wünscht
Euer Tippgeber
@alle WO User,
die Weihnachtsfeiertage bieten für viele von uns wieder einmal Zeit um Abstand vom "Alltags-Stress" zu nehmen. Für diese besinnlichen Stunden möchte ich Euch meine weihnachtlichen Grüße mit einem Satz verbinden, der
mich in seiner Kürze und Klarheit fasziniert:
"Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab."
Ich wünsche Euch und Euren Familie ein geruhsames, friedliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch, viel Glück und Gesundheit für das kommende Jahr.
Herzliche Grüße aus Hamburg
Euer
Tippgeber
die Weihnachtsfeiertage bieten für viele von uns wieder einmal Zeit um Abstand vom "Alltags-Stress" zu nehmen. Für diese besinnlichen Stunden möchte ich Euch meine weihnachtlichen Grüße mit einem Satz verbinden, der
mich in seiner Kürze und Klarheit fasziniert:
"Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab."
Ich wünsche Euch und Euren Familie ein geruhsames, friedliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch, viel Glück und Gesundheit für das kommende Jahr.
Herzliche Grüße aus Hamburg
Euer
Tippgeber
@alle unit Aktionäre
Wieder ein paar positive Nachtrichten von der Unit Homepage: Wir dürfen zuversichtlich in die Zukunft schauen erst recht, wenn sich evtl. die Umweltbank bei unit beteiligen würde....
Auch die Zeitschrift der Aktionär berichtete kürzlich über Unit und sieht hier ein Kursziel von 0,80€!!!! Und man darf davon ausgehen, dass nunmehr über Unit regelmäßig dort berichtet wird und sicherlich auch andere Börsenzeitschriften auf das Unternehmen aufmerksam werden...... Was das bedeutet, muß man wohl nicht erst sagen.......
Hier die neuesten Nachrichten:
"Gute Nachrichten aus Griechenland
Wie heute aus Griechenland zu erfahren war, liegen bei dem früheren Projekt der unit[e]-Tochter WRE Hellas für das Windkraftprojekt Evia nun alle Lizenzen vor. Der Windpark wurde im Rahmen des Ver-kaufs der WRE Hellas an ABB verkauft. Der Windpark wurde zwischenzeitlich von ABB errichtet und in Betrieb genommen. Er läuft störungsfrei und trägt nachhaltig zur Produktion und Förderung regene-rativer Energie in Europa bei.
Auf der Basis des seinerzeitigen Verkaufsvertrages mit ABB ist nunmehr für die unit energy europe AG eine Erfolgsprämie in Höhe von € 180.000 fällig.
Diese Zahlung ist ein Beitrag die Liquidität des Unternehmens auch weitreichend zu sichern.
Bad Homburg, den 18. Dezember 2002
Der Vorstand
_____
Neuer Baustellenbericht Ancinale
Am 13. Dezember 2002 erfolgte eine Besichtigung der Baustelle des Wasserkraftwerkes Ancinale durch unseren Bautechniker Dr. Boris Jovkov und die Situation stellt sich wie folgt dar:
WEHRANLAGE UND EINLAUFBAUWERK
Wie früher schon berichtet sind die Betonbauarbeiten und die elektromechanische Ausrüstung komplett fertig gestellt. Es fehlt noch das Strom - und Steuerkabel, welches von der Zentrale durch den Tunnel zu dem Steuerschrank geführt wird. Nach dem nun erfolgten Durchbruch des Tunnels wird ein Kabelschutzrohr in die Verschalung des Tunnels eingebunden, wo dann das Kabel verlegt wird. Man ist derzeit dabei, den Kabelkanal einzuziehen.
Ferner müssen noch Anlandungen im Fluss vor der Wehranlage beseitigt werden. Dieses Material wird zum Auffüllen und Abdecken des Verbindungsstückes zwischen Einlaufkanal und Tunnel verwendet. Die Erdbewegung erfolgt zeitgleich mit der Herstellung des Verbindungsstückes.
TUNNEL
Wie am 07. Dezember berichtet ist der Tunneldurchbruch geschafft. Jetzt müssen die Schalungs- - und Betonierarbeiten im Tunnel ausgeführt werden. Der Großteil des Tunnelbodens wurde bereits betoniert. Es fehlten bei Besichtigung noch 30 m. Danach müssen auf diesem Stück noch die Schienen angebracht werden, worauf der Schalungswagen bewegt wird (der restliche Schienenstrang ist bereits verlegt). Der Schalungswagen und die Schalung selbst sind vor Ort und werden im Augenblick montiert. In der Zwischenzeit wurden zeitgleich bereits 300 m des Tunneloberbogens mit der Eisenbewehrung versehen, sodass dieser Teil sofort betoniert werden kann. Die Bewehrungsarbeiten für den restlichen Teil werden sofort nach dem Betonieren des Tunnelbodens in Angriff genommen. Nach Fertigstellung dieser Arbeiten wird das oberwasserseitige Anschlussstück zum Einlaufbauwerk als auch das unterwasserseitige Anschlussstück zum Kanal hergestellt.
Wie seinerzeit berichtet sind die Gewerke
KANAL
EIN- UND AUSLAUFBAUWERK ZUM AUSGLEICHSBECKEN
DRUCKROHRLEITUNG
MASCHINENHAUS
ELEKTROMECHANISCHE AUSRÜSTUNGEN
fertiggestellt.
STROMLEITUNG
Für die Stromleitung musste - wie am 08.11.2002 berichtet - die Trasse abgeändert werden. Die schriftliche Genehmigung der regionalen Umweltbehörde liegt jetzt - nach vielen Interventionen unserer Geschäftsführerin Frau Dr. Fraccalvieri - für die abgeänderte Trasse vor. Nach Rücksprache mit Enel wurden durch die unerwartete Verzögerung im Rahmen des Genehmigungsverfahrens (Alleinverantwortung von Enel) andere lokale Projekte vorgezogen, so dass mit der vollständigen Verkabelung erst Ende März 2003 gerechnet werden kann. Wir haben interveniert soweit das bei einem Konzern dieser Größe möglich ist.
Es bleibt abzuwarten, wie die örtliche Niederlassungsleitung von Enel verfährt.
Herr Dr. Boris Jovkov wird Ende Januar den Arbeitsfortschritt erneut besichtigen und wir werden an dieser Stelle berichten.
Bad Homburg, den 18. Dezember 2002
Der Vorstand
___
Kraftwerk Durchschn. Jahresprod.
(KWh) Produktionszahlen 01. Januar - 30. November 2002
(KWh)
Magliano / Italien 2.100.000 1.466.750
Tri Chaloupky / Tschechien* 6.300.000 6.028.420
Sioni / Georgien 22.000.000 31.301.631
Kleinwasserkraftwerke / Frankreich 23.776.000 16.099.000
Port-Mort + Poses / Frankreich 55.000.000 38.201.000
Lastours / Frankreich 5.400.000 5.498.000
Gesamt 114.576.000 98.594.801
Kommentar
Magliano / Italien : hinkt dem Durchschnitt hinterher
Tri Chaloupky / Tschechien: die erwartete Jahresproduktion wird gut erreicht bzw. überschritten
Sioni / Georgien: liegt sehr gut im Rennen, durchschnittliche Jahresproduktion schon weit überschritten
Kleinwasserkraftwerke Frankreich: liegen weit hinter den Erwartungen zurück
Port-Mort + Poses / Frankreich : liegen weit hinter den Erwartungen zurück, der November war wieder von Hochwasser geprägt
Lastours / Frankreich sehr gutes Zwischenergebnis "
Gruß
Tippgeber
Wieder ein paar positive Nachtrichten von der Unit Homepage: Wir dürfen zuversichtlich in die Zukunft schauen erst recht, wenn sich evtl. die Umweltbank bei unit beteiligen würde....
Auch die Zeitschrift der Aktionär berichtete kürzlich über Unit und sieht hier ein Kursziel von 0,80€!!!! Und man darf davon ausgehen, dass nunmehr über Unit regelmäßig dort berichtet wird und sicherlich auch andere Börsenzeitschriften auf das Unternehmen aufmerksam werden...... Was das bedeutet, muß man wohl nicht erst sagen.......
Hier die neuesten Nachrichten:
"Gute Nachrichten aus Griechenland
Wie heute aus Griechenland zu erfahren war, liegen bei dem früheren Projekt der unit[e]-Tochter WRE Hellas für das Windkraftprojekt Evia nun alle Lizenzen vor. Der Windpark wurde im Rahmen des Ver-kaufs der WRE Hellas an ABB verkauft. Der Windpark wurde zwischenzeitlich von ABB errichtet und in Betrieb genommen. Er läuft störungsfrei und trägt nachhaltig zur Produktion und Förderung regene-rativer Energie in Europa bei.
Auf der Basis des seinerzeitigen Verkaufsvertrages mit ABB ist nunmehr für die unit energy europe AG eine Erfolgsprämie in Höhe von € 180.000 fällig.
Diese Zahlung ist ein Beitrag die Liquidität des Unternehmens auch weitreichend zu sichern.
Bad Homburg, den 18. Dezember 2002
Der Vorstand
_____
Neuer Baustellenbericht Ancinale
Am 13. Dezember 2002 erfolgte eine Besichtigung der Baustelle des Wasserkraftwerkes Ancinale durch unseren Bautechniker Dr. Boris Jovkov und die Situation stellt sich wie folgt dar:
WEHRANLAGE UND EINLAUFBAUWERK
Wie früher schon berichtet sind die Betonbauarbeiten und die elektromechanische Ausrüstung komplett fertig gestellt. Es fehlt noch das Strom - und Steuerkabel, welches von der Zentrale durch den Tunnel zu dem Steuerschrank geführt wird. Nach dem nun erfolgten Durchbruch des Tunnels wird ein Kabelschutzrohr in die Verschalung des Tunnels eingebunden, wo dann das Kabel verlegt wird. Man ist derzeit dabei, den Kabelkanal einzuziehen.
Ferner müssen noch Anlandungen im Fluss vor der Wehranlage beseitigt werden. Dieses Material wird zum Auffüllen und Abdecken des Verbindungsstückes zwischen Einlaufkanal und Tunnel verwendet. Die Erdbewegung erfolgt zeitgleich mit der Herstellung des Verbindungsstückes.
TUNNEL
Wie am 07. Dezember berichtet ist der Tunneldurchbruch geschafft. Jetzt müssen die Schalungs- - und Betonierarbeiten im Tunnel ausgeführt werden. Der Großteil des Tunnelbodens wurde bereits betoniert. Es fehlten bei Besichtigung noch 30 m. Danach müssen auf diesem Stück noch die Schienen angebracht werden, worauf der Schalungswagen bewegt wird (der restliche Schienenstrang ist bereits verlegt). Der Schalungswagen und die Schalung selbst sind vor Ort und werden im Augenblick montiert. In der Zwischenzeit wurden zeitgleich bereits 300 m des Tunneloberbogens mit der Eisenbewehrung versehen, sodass dieser Teil sofort betoniert werden kann. Die Bewehrungsarbeiten für den restlichen Teil werden sofort nach dem Betonieren des Tunnelbodens in Angriff genommen. Nach Fertigstellung dieser Arbeiten wird das oberwasserseitige Anschlussstück zum Einlaufbauwerk als auch das unterwasserseitige Anschlussstück zum Kanal hergestellt.
Wie seinerzeit berichtet sind die Gewerke
KANAL
EIN- UND AUSLAUFBAUWERK ZUM AUSGLEICHSBECKEN
DRUCKROHRLEITUNG
MASCHINENHAUS
ELEKTROMECHANISCHE AUSRÜSTUNGEN
fertiggestellt.
STROMLEITUNG
Für die Stromleitung musste - wie am 08.11.2002 berichtet - die Trasse abgeändert werden. Die schriftliche Genehmigung der regionalen Umweltbehörde liegt jetzt - nach vielen Interventionen unserer Geschäftsführerin Frau Dr. Fraccalvieri - für die abgeänderte Trasse vor. Nach Rücksprache mit Enel wurden durch die unerwartete Verzögerung im Rahmen des Genehmigungsverfahrens (Alleinverantwortung von Enel) andere lokale Projekte vorgezogen, so dass mit der vollständigen Verkabelung erst Ende März 2003 gerechnet werden kann. Wir haben interveniert soweit das bei einem Konzern dieser Größe möglich ist.
Es bleibt abzuwarten, wie die örtliche Niederlassungsleitung von Enel verfährt.
Herr Dr. Boris Jovkov wird Ende Januar den Arbeitsfortschritt erneut besichtigen und wir werden an dieser Stelle berichten.
Bad Homburg, den 18. Dezember 2002
Der Vorstand
___
Kraftwerk Durchschn. Jahresprod.
(KWh) Produktionszahlen 01. Januar - 30. November 2002
(KWh)
Magliano / Italien 2.100.000 1.466.750
Tri Chaloupky / Tschechien* 6.300.000 6.028.420
Sioni / Georgien 22.000.000 31.301.631
Kleinwasserkraftwerke / Frankreich 23.776.000 16.099.000
Port-Mort + Poses / Frankreich 55.000.000 38.201.000
Lastours / Frankreich 5.400.000 5.498.000
Gesamt 114.576.000 98.594.801
Kommentar
Magliano / Italien : hinkt dem Durchschnitt hinterher
Tri Chaloupky / Tschechien: die erwartete Jahresproduktion wird gut erreicht bzw. überschritten
Sioni / Georgien: liegt sehr gut im Rennen, durchschnittliche Jahresproduktion schon weit überschritten
Kleinwasserkraftwerke Frankreich: liegen weit hinter den Erwartungen zurück
Port-Mort + Poses / Frankreich : liegen weit hinter den Erwartungen zurück, der November war wieder von Hochwasser geprägt
Lastours / Frankreich sehr gutes Zwischenergebnis "
Gruß
Tippgeber
@all
Gestern an drei Börsenplätzen wieder Umsätze,
so langsam scheint es wieder loszugehen.....
Frankfurt schloß mit 0,36€ und es ist offensichtlich,
dass kaum Leute Stücke hergeben wollen und günstig
Stücke eingesammelt werden .....
Im Gegensatz zu den Konkurrenten, hat Unit die Krise
bewältigt und man kann gelassen in die Zukunft
schauen. Die Kurssteigerungen sind vorprogrammiert,
das Unternehmen massiv unterbewertet.
Die Prognose der Zeitschrift ´Der Aktionär´
mit Kursziel von 0,80€ halte ich noch für untertrieben....
Ferner dürfte
die Zeitschrift wohl das Unternehmen im Fokus der
Beobachtung behalten,was uns Aktionäre dauerhafte
Berichte liefern könnte Und könnten nicht auch
andere Zeitschriften darauf aufmerksam werden?
Soll vorkommen
Allgemein investieren die Aktionäre doch nicht
mehr nur in Standardpapiere, sondern suchen
durchaus die regenerativen Energien...insbesondere,
weil hier die Wachstumsraten nicht unterschätzt werden
sollten.
Unit wird unabhängig(!!) von der weltwirtschaftlichen
Lage weiterlaufen - für mich ein krisensicheres
Investment für´s Alter. Udo7000 kann man da nur
zustimmen
In optimistischer Erwartungshaltung....
Liebe Grüße
Tippgeber
Gestern an drei Börsenplätzen wieder Umsätze,
so langsam scheint es wieder loszugehen.....
Frankfurt schloß mit 0,36€ und es ist offensichtlich,
dass kaum Leute Stücke hergeben wollen und günstig
Stücke eingesammelt werden .....
Im Gegensatz zu den Konkurrenten, hat Unit die Krise
bewältigt und man kann gelassen in die Zukunft
schauen. Die Kurssteigerungen sind vorprogrammiert,
das Unternehmen massiv unterbewertet.
Die Prognose der Zeitschrift ´Der Aktionär´
mit Kursziel von 0,80€ halte ich noch für untertrieben....
Ferner dürfte
die Zeitschrift wohl das Unternehmen im Fokus der
Beobachtung behalten,was uns Aktionäre dauerhafte
Berichte liefern könnte Und könnten nicht auch
andere Zeitschriften darauf aufmerksam werden?
Soll vorkommen
Allgemein investieren die Aktionäre doch nicht
mehr nur in Standardpapiere, sondern suchen
durchaus die regenerativen Energien...insbesondere,
weil hier die Wachstumsraten nicht unterschätzt werden
sollten.
Unit wird unabhängig(!!) von der weltwirtschaftlichen
Lage weiterlaufen - für mich ein krisensicheres
Investment für´s Alter. Udo7000 kann man da nur
zustimmen
In optimistischer Erwartungshaltung....
Liebe Grüße
Tippgeber
Am 06. und 07. Februar 2003 erfolgte eine Besichtigung der Baustelle des Wasserkraftwerkes Ancinale durch unseren Bautechniker Dr. Jovkov und die Situation stellt sich wie folgt dar:
WEHRANLAGE UND EINLAUFBAUWERK
Die Situation hat sich gegenüber unserem letzten Bericht nicht verändert. Zusammengefasst bedeutet das, dass die Betonbauarbeiten und die elektromechanische Ausrüstung komplett fertiggestellt sind und nur noch das Strom - und Steuerkabel fehlt, welches von der Zentrale durch den Tunnel zu dem Steuerschrank geführt wird. Die noch vorhandenen Anlandungen im Fluss vor der Wehranlage werden zum Auffüllen und Abdecken des Verbindungsstückes zwischen Einlaufkanal und Tunnel verwendet. Diese Erdbewegung erfolgt dann zeitgleich mit der Herstellung des Verbindungsstückes.
TUNNEL
Nach dem erfolgten Tunneldurchbruch wurden bis dato folgende Arbeiten ausgeführt:
- Der Tunnelboden ist über die gesamte Länge des Tunnels (660 m) betoniert
- Die Schienen für den Transport des Schalungswagens sind auf dem Tunnelboden vollständig
auf der gesamten Länge montiert.
- Von der Oberwasserseite sind 100 m komplett fertig mit Beton ausgekleidet.
- Weitere 20 m sind zum jetzigen Zeitpunkt verschalt und werden jetzt unmittelbar ausbetoniert
Wie seinerzeit berichtet sind die Gewerke
KANAL
EIN- UND AUSLAUFBAUWERK ZUM AUSGLEICHSBECKEN
DRUCKROHRLEITUNG
MASCHINENHAUS
ELEKTROMECHANISCHE AUSRÜSTUNGEN
fertiggestellt.
STROMLEITUNG
Laut einer Besprechung unserer Geschäftsführerin Frau Dr. Fraccalvieri mit Enel wird nun mit dem Bau der Leitung begonnen, nachdem die Witterung weitere Arbeiten zulässt. Es kann lt. Enel damit gerechnet werden, dass die Stromleitung zumindest gleichzeitig mit den anderen Gewerken fertiggestellt wird.
Weiterhin gibt es noch zu berichten, dass es nach tagelangen starken Regenfällen über mehrere Wochen hin nun heftig geschneit hat was eine rd. 30 cm dicke Schneedecke beschert hat. Dadurch ergeben sich natürlich Probleme mit dem Transport des Betons.
Die Baustelle ist deshalb immer wieder mit schwerem Gerät - insbesondere für die Betonfahrzeuge - nicht erreichbar gewesen. Die Arbeiten standen deshalb teilweise und kamen sonst auch nur schleppend voran. Es hat sich wieder einmal bestätigt, dass wir eben nicht in einem sterilen Labor operieren, sondern in der Natur, mit allen ihren Unwägbarkeiten.
Positiv kann man vermerken, dass Schnee einen sehr guten "Speicher" für eine Wasserkraftanlage darstellt. So gesehen hoffen wir, dass es auch im nächsten Winter Schneefälle in dieser Region geben wird, was der Stromproduktion unserer Anlage sehr zuträglich sein würde.
Bad Homburg, den 10. Februar 2003
Der Vorstand
WEHRANLAGE UND EINLAUFBAUWERK
Die Situation hat sich gegenüber unserem letzten Bericht nicht verändert. Zusammengefasst bedeutet das, dass die Betonbauarbeiten und die elektromechanische Ausrüstung komplett fertiggestellt sind und nur noch das Strom - und Steuerkabel fehlt, welches von der Zentrale durch den Tunnel zu dem Steuerschrank geführt wird. Die noch vorhandenen Anlandungen im Fluss vor der Wehranlage werden zum Auffüllen und Abdecken des Verbindungsstückes zwischen Einlaufkanal und Tunnel verwendet. Diese Erdbewegung erfolgt dann zeitgleich mit der Herstellung des Verbindungsstückes.
TUNNEL
Nach dem erfolgten Tunneldurchbruch wurden bis dato folgende Arbeiten ausgeführt:
- Der Tunnelboden ist über die gesamte Länge des Tunnels (660 m) betoniert
- Die Schienen für den Transport des Schalungswagens sind auf dem Tunnelboden vollständig
auf der gesamten Länge montiert.
- Von der Oberwasserseite sind 100 m komplett fertig mit Beton ausgekleidet.
- Weitere 20 m sind zum jetzigen Zeitpunkt verschalt und werden jetzt unmittelbar ausbetoniert
Wie seinerzeit berichtet sind die Gewerke
KANAL
EIN- UND AUSLAUFBAUWERK ZUM AUSGLEICHSBECKEN
DRUCKROHRLEITUNG
MASCHINENHAUS
ELEKTROMECHANISCHE AUSRÜSTUNGEN
fertiggestellt.
STROMLEITUNG
Laut einer Besprechung unserer Geschäftsführerin Frau Dr. Fraccalvieri mit Enel wird nun mit dem Bau der Leitung begonnen, nachdem die Witterung weitere Arbeiten zulässt. Es kann lt. Enel damit gerechnet werden, dass die Stromleitung zumindest gleichzeitig mit den anderen Gewerken fertiggestellt wird.
Weiterhin gibt es noch zu berichten, dass es nach tagelangen starken Regenfällen über mehrere Wochen hin nun heftig geschneit hat was eine rd. 30 cm dicke Schneedecke beschert hat. Dadurch ergeben sich natürlich Probleme mit dem Transport des Betons.
Die Baustelle ist deshalb immer wieder mit schwerem Gerät - insbesondere für die Betonfahrzeuge - nicht erreichbar gewesen. Die Arbeiten standen deshalb teilweise und kamen sonst auch nur schleppend voran. Es hat sich wieder einmal bestätigt, dass wir eben nicht in einem sterilen Labor operieren, sondern in der Natur, mit allen ihren Unwägbarkeiten.
Positiv kann man vermerken, dass Schnee einen sehr guten "Speicher" für eine Wasserkraftanlage darstellt. So gesehen hoffen wir, dass es auch im nächsten Winter Schneefälle in dieser Region geben wird, was der Stromproduktion unserer Anlage sehr zuträglich sein würde.
Bad Homburg, den 10. Februar 2003
Der Vorstand
Hier zwei lesenswerte Beiträge des Users amer
#44 von amer 12.02.03 11:38:26 Beitrag Nr.: 8.584.939 8584939
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben UNIT ENERGY EUROPE AG
noch 2 nachtraege habe ich/
zum einen ist trotz der extremen niederschlaege der durch "schlick" gegrabene tunnel nicht wieder eingebrochen!
beweis der gesamte tunnelboden ist jetzt durchgehend betoniert und mit schiene versehen...
zum anderen habe ich die stromproduktionsdaten ausgewertet:
zuerst die fakten:
-trotz der verringerung der kraftwerkbasis um eins (portugal) wurde ein rekord in der stromproduktion erzielt!
knapp 106 mio Kwh ( 7.5% unter plan)
-die auf die unit AG entfallenden Kwh ergeben mit 52.5 mio Kwh im gegensatz zum planansatz eine uebererfuellung von 13% (plan 46.5 mio Kwh unter beruecksichtigung folgender unit anteile:
italien 100%
tschechien 98%
georgien 87%
klein france 35.4%
gross france 17.7%
wind france 18%)
-die einnahmen im jahr 2002 aus dem verkauften strom belaufen sich auf 1.5 mio € im vergleich zu 1.61 mio € planwert (strompreise laut HV-mitschrift)
somit -7%
somit wird klar das die extreme stromproduktion in georgien unit das ergebnis gerettet hat; ganz ausgleichen konnte sioni aufgrund der zur zeit noch 4 mal niedrigeren einspeiseverguetung die franzoesischen verluste im vergleich zum plan allerdings nicht.
zusaetzlich wurden allerdings noch ausserplanmaessige einnahmen erzielt; erfolgsbeteiligung griechischer park
so das man auch hier letztlich von sehr ordentlichen werten sprechen muss...
PS: sioni kann wenn das wasser da ist, bis zu 6 mio Kwh im monat produzieren, somit erscheint der planwert von 22 mio Kwh im jahr als sehr konservativ; warum auch nicht!
jetzt das beste die einahmebasis verdoppelt sich durch ancinale schlicht!!!
15 mio Kwh bei >10 cent/Kwh
eine aufstellung der stark sinkenden verwaltungskosten hatte beyer schon abgegeben
somit ist raum fuer die phantasie gelassen
#43 von amer 12.02.03 11:19:41 Beitrag Nr.: 8.584.777 8584777
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben UNIT ENERGY EUROPE AG
ich war im november vor ort!
ich werde wohl sehr bald wieder einmal genau nachschauen!
fakt ist das die baustelle wesentlich tiefer als die strasse liegt auf der die anlieferung des betons erfolgt!
von dort oben schlingern nun die laster durch schnee und matsch nach unten um den beton in die wagen einzufuellen...
sofern nicht gerade wieder mal de ein oder andee stecken bleibt bzw. die gleise ramponiert!
die ausbetonierung ist (einwand abbinden gerechtfertigt!) letztlich nur von der anzahl der eingesetzten leute und dem material abhaengig!
man kann von 2 seiten an den tunnel ran und wer sagt den das man nicht wesentlich mehr schalung hat, als man im moment einsetzen kann (betonmangel vor ort)
du kannst doch in einem 660 meter langem tunnel z.B. an 6-10 stellen eine gleitschalung ansetzen...
vegleiche hierzu den baufortschritt in der letzten durchstossphase des tunnels, der war auch urploetzlich rasant!
vorausgesetzt du hast das material, leute und genuegend beton/armierung vor ort! ansonsten bringt so ein eifer natuerlich rein nichts!
da meine annahme 2 wochen absoluter trockenheit zum einen auf einer mindestens einwoechigen tau und abtrockenphase aufbaut und bestimmt wieder der ein oder andere regen dazwischenkommt erhoehe ich insgesamt auf 6 wochen (sprich ende maerz/anfang april)
zu ENEL:
wenn die, wie angekuendigt, jetzt schon! einmal angefangen haben rechne ich mit einem zuegigen arbeitstempo; wichtig ist, das die nicht aufgrud von dauerregen abgezogen werde muessen
---regenschirm aufspannen und daumen druecken ist angesagt!
lest doch einfach noch einmal die formulierung beyers zu ENEL in der letzten meldung durch; ich finde diese vielsagend!
mehr darf und will ich nicht sagen.
LG
Tippgeber
#44 von amer 12.02.03 11:38:26 Beitrag Nr.: 8.584.939 8584939
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben UNIT ENERGY EUROPE AG
noch 2 nachtraege habe ich/
zum einen ist trotz der extremen niederschlaege der durch "schlick" gegrabene tunnel nicht wieder eingebrochen!
beweis der gesamte tunnelboden ist jetzt durchgehend betoniert und mit schiene versehen...
zum anderen habe ich die stromproduktionsdaten ausgewertet:
zuerst die fakten:
-trotz der verringerung der kraftwerkbasis um eins (portugal) wurde ein rekord in der stromproduktion erzielt!
knapp 106 mio Kwh ( 7.5% unter plan)
-die auf die unit AG entfallenden Kwh ergeben mit 52.5 mio Kwh im gegensatz zum planansatz eine uebererfuellung von 13% (plan 46.5 mio Kwh unter beruecksichtigung folgender unit anteile:
italien 100%
tschechien 98%
georgien 87%
klein france 35.4%
gross france 17.7%
wind france 18%)
-die einnahmen im jahr 2002 aus dem verkauften strom belaufen sich auf 1.5 mio € im vergleich zu 1.61 mio € planwert (strompreise laut HV-mitschrift)
somit -7%
somit wird klar das die extreme stromproduktion in georgien unit das ergebnis gerettet hat; ganz ausgleichen konnte sioni aufgrund der zur zeit noch 4 mal niedrigeren einspeiseverguetung die franzoesischen verluste im vergleich zum plan allerdings nicht.
zusaetzlich wurden allerdings noch ausserplanmaessige einnahmen erzielt; erfolgsbeteiligung griechischer park
so das man auch hier letztlich von sehr ordentlichen werten sprechen muss...
PS: sioni kann wenn das wasser da ist, bis zu 6 mio Kwh im monat produzieren, somit erscheint der planwert von 22 mio Kwh im jahr als sehr konservativ; warum auch nicht!
jetzt das beste die einahmebasis verdoppelt sich durch ancinale schlicht!!!
15 mio Kwh bei >10 cent/Kwh
eine aufstellung der stark sinkenden verwaltungskosten hatte beyer schon abgegeben
somit ist raum fuer die phantasie gelassen
#43 von amer 12.02.03 11:19:41 Beitrag Nr.: 8.584.777 8584777
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben UNIT ENERGY EUROPE AG
ich war im november vor ort!
ich werde wohl sehr bald wieder einmal genau nachschauen!
fakt ist das die baustelle wesentlich tiefer als die strasse liegt auf der die anlieferung des betons erfolgt!
von dort oben schlingern nun die laster durch schnee und matsch nach unten um den beton in die wagen einzufuellen...
sofern nicht gerade wieder mal de ein oder andee stecken bleibt bzw. die gleise ramponiert!
die ausbetonierung ist (einwand abbinden gerechtfertigt!) letztlich nur von der anzahl der eingesetzten leute und dem material abhaengig!
man kann von 2 seiten an den tunnel ran und wer sagt den das man nicht wesentlich mehr schalung hat, als man im moment einsetzen kann (betonmangel vor ort)
du kannst doch in einem 660 meter langem tunnel z.B. an 6-10 stellen eine gleitschalung ansetzen...
vegleiche hierzu den baufortschritt in der letzten durchstossphase des tunnels, der war auch urploetzlich rasant!
vorausgesetzt du hast das material, leute und genuegend beton/armierung vor ort! ansonsten bringt so ein eifer natuerlich rein nichts!
da meine annahme 2 wochen absoluter trockenheit zum einen auf einer mindestens einwoechigen tau und abtrockenphase aufbaut und bestimmt wieder der ein oder andere regen dazwischenkommt erhoehe ich insgesamt auf 6 wochen (sprich ende maerz/anfang april)
zu ENEL:
wenn die, wie angekuendigt, jetzt schon! einmal angefangen haben rechne ich mit einem zuegigen arbeitstempo; wichtig ist, das die nicht aufgrud von dauerregen abgezogen werde muessen
---regenschirm aufspannen und daumen druecken ist angesagt!
lest doch einfach noch einmal die formulierung beyers zu ENEL in der letzten meldung durch; ich finde diese vielsagend!
mehr darf und will ich nicht sagen.
LG
Tippgeber
@alle Aktionäre)
Folgende Antwort von UE aus eine anderen Thread scheint mir ebenfalls höchst interessant und leswert zu sein:
"Hallo telebim,
also schnell zur Klarstellung in der gebotenen Kürze:
ich will ausschließlich Aktionäre "welche sich auch wirklich mit dem Unternehmen beschäftigen, und auch zu der Firmenpolitik stehen", aber bitte sollen diese dann auch nachdenken, bevor sie Dinge wie "Subventionsbetrug" und derartiges in die Gegend posaunen.
Wir vier "Männekes" telefonieren und mailen sehr viel mit Aktionären, was manchmal schon streßig, aber zu 90% positiv ist. (Jedenfalls sehen nicht nur wir das so, sondern auch die Anrufer.)
Wenn man spricht und auch oft genug sehr kontrovers diskutiert, dann aber doch auf einem Niveau, auf dem beide zeigen, daß man vorher nachgedacht hat und nicht nur polemisieren will. Aktionäre, die ihren Frust bei uns ablassen, dann aber sachlich heftig diskutieren sind uns allemal lieber, als solche, die uns nach dem Mund reden oder dummes Zeug plappern.
Also bitte nicht falsch verstehen: wir wollen sachliche und kritisch orientierte Aktionäre, keine "strohdoofe Anleger ", ok?
Ich werde versuchen, noch vor dem Wochenende zu berichten, aber bitte nicht meckern, wenn es Montag wird!
Übrigens den Papierinfobrief gibt es tatsächlich wegen der hohen Kosten nicht und einen Mailverteiler dürfen wir wegen der Gleichbehandlung nicht einsetzen: es müssen alle Aktionäre mehr oder weniger gleichzeitig informiert werden. Etwa 40% unserer Aktionäre haben aber keine Mailadresse.
Info oder Ancinale, das haben Sie falsch verstanden. Natürlich ist IR eines der wichtigsten Instrumente der Firmenpolitik - auch meiner. Ich glaube, mir als Vorstand dürfen Sie wirklich nicht sagen, daß ich mit Infos hinter dem Berg halte oder schlecht informiere. Da gab es Zeiten, in denen Aktionäre nicht nur nichts, sondern auch ab und an seltsame Dinge hören konnten!
Nur - und darauf kam es mir an - IR kann es nicht um jeden Preis geben. Manchmal ist es wichtiger zu schweigen und den Dingen ihren Lauf zu lassen, um das gemeinsame Ziel nicht zu gefährden. Und das heißt hier und jetzt Ancinale. (Das fällt uns sehr schwer, wenn wir sehen, daß der Kurs wieder abrutscht!)
Sie dürfen mir glauben, niemand weiß das besser als wir hier, daß die uee mit Ancinale alle Möglichkeiten hat, ohne aber hat nur einer hier eine Chance und der nennt sich Insolvenzverwalter. Nur deshalb setzen wir hier alles daran, Ancinale endlich in Betrieb zu nehmen. Denn erst danach wird es langsam aufwärts gehen - übrigens auch mit dem Kurs unserer Aktie.
Und daß das so kommt, davon sind wir alle hier überzeugt und deshalb werde ich auch weiterhin Aktien der uee kaufen.
(Aber erst nach der nächsten Pressemitteilung )
Schöne Grüße
Walter Felix Beyer"
Na also, wer sagt´s den, läuft doch
LG
Tippgeber
Folgende Antwort von UE aus eine anderen Thread scheint mir ebenfalls höchst interessant und leswert zu sein:
"Hallo telebim,
also schnell zur Klarstellung in der gebotenen Kürze:
ich will ausschließlich Aktionäre "welche sich auch wirklich mit dem Unternehmen beschäftigen, und auch zu der Firmenpolitik stehen", aber bitte sollen diese dann auch nachdenken, bevor sie Dinge wie "Subventionsbetrug" und derartiges in die Gegend posaunen.
Wir vier "Männekes" telefonieren und mailen sehr viel mit Aktionären, was manchmal schon streßig, aber zu 90% positiv ist. (Jedenfalls sehen nicht nur wir das so, sondern auch die Anrufer.)
Wenn man spricht und auch oft genug sehr kontrovers diskutiert, dann aber doch auf einem Niveau, auf dem beide zeigen, daß man vorher nachgedacht hat und nicht nur polemisieren will. Aktionäre, die ihren Frust bei uns ablassen, dann aber sachlich heftig diskutieren sind uns allemal lieber, als solche, die uns nach dem Mund reden oder dummes Zeug plappern.
Also bitte nicht falsch verstehen: wir wollen sachliche und kritisch orientierte Aktionäre, keine "strohdoofe Anleger ", ok?
Ich werde versuchen, noch vor dem Wochenende zu berichten, aber bitte nicht meckern, wenn es Montag wird!
Übrigens den Papierinfobrief gibt es tatsächlich wegen der hohen Kosten nicht und einen Mailverteiler dürfen wir wegen der Gleichbehandlung nicht einsetzen: es müssen alle Aktionäre mehr oder weniger gleichzeitig informiert werden. Etwa 40% unserer Aktionäre haben aber keine Mailadresse.
Info oder Ancinale, das haben Sie falsch verstanden. Natürlich ist IR eines der wichtigsten Instrumente der Firmenpolitik - auch meiner. Ich glaube, mir als Vorstand dürfen Sie wirklich nicht sagen, daß ich mit Infos hinter dem Berg halte oder schlecht informiere. Da gab es Zeiten, in denen Aktionäre nicht nur nichts, sondern auch ab und an seltsame Dinge hören konnten!
Nur - und darauf kam es mir an - IR kann es nicht um jeden Preis geben. Manchmal ist es wichtiger zu schweigen und den Dingen ihren Lauf zu lassen, um das gemeinsame Ziel nicht zu gefährden. Und das heißt hier und jetzt Ancinale. (Das fällt uns sehr schwer, wenn wir sehen, daß der Kurs wieder abrutscht!)
Sie dürfen mir glauben, niemand weiß das besser als wir hier, daß die uee mit Ancinale alle Möglichkeiten hat, ohne aber hat nur einer hier eine Chance und der nennt sich Insolvenzverwalter. Nur deshalb setzen wir hier alles daran, Ancinale endlich in Betrieb zu nehmen. Denn erst danach wird es langsam aufwärts gehen - übrigens auch mit dem Kurs unserer Aktie.
Und daß das so kommt, davon sind wir alle hier überzeugt und deshalb werde ich auch weiterhin Aktien der uee kaufen.
(Aber erst nach der nächsten Pressemitteilung )
Schöne Grüße
Walter Felix Beyer"
Na also, wer sagt´s den, läuft doch
LG
Tippgeber
@alle Aktionäre
Positive Meldungen:
Produktion Sioni / Georgien weit über Plan
In den ersten drei Monaten hat unsere Wasserkraftanlage Sioni bereits 8,671.600 kWh in
das öffentliche Stromnetz eingespeist. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres lag die
Produktion bei 2.718.400 kWh. Das entspricht einer Steigerung von 5.953.200 kWh oder
rund 300 %. Dies ist umso bemerkenswerter wenn man bedenkt, dass im Vorjahr ein
Rekordergebnis erzielt werden konnte. Diese Steigerung ist vor allem auf die gute Wartung
der Anlage (trotz der schwierigen Umstände vor Ort) und auf die gute Geschäftspolitik
zurückzuführen, die unser Team in Georgien mit dem „Water Economy Department“
unterhält. Jedenfalls besteht die Motivation, auch heuer wieder ein Rekordergebnis zu
erzielen.
Bad Homburg, 04. April 2003
Heinz Schwarzenbohler
Technischer Direktor
LG
Tippgeber
Positive Meldungen:
Produktion Sioni / Georgien weit über Plan
In den ersten drei Monaten hat unsere Wasserkraftanlage Sioni bereits 8,671.600 kWh in
das öffentliche Stromnetz eingespeist. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres lag die
Produktion bei 2.718.400 kWh. Das entspricht einer Steigerung von 5.953.200 kWh oder
rund 300 %. Dies ist umso bemerkenswerter wenn man bedenkt, dass im Vorjahr ein
Rekordergebnis erzielt werden konnte. Diese Steigerung ist vor allem auf die gute Wartung
der Anlage (trotz der schwierigen Umstände vor Ort) und auf die gute Geschäftspolitik
zurückzuführen, die unser Team in Georgien mit dem „Water Economy Department“
unterhält. Jedenfalls besteht die Motivation, auch heuer wieder ein Rekordergebnis zu
erzielen.
Bad Homburg, 04. April 2003
Heinz Schwarzenbohler
Technischer Direktor
LG
Tippgeber
@alle Aktionäre
Weitere positive Meldungen
Wichtig: Der erzielte Verkaufspreis übersteigt nicht nur den damaligen Kaufpreis, den die Firma Magliano
S.R.L. für das Kraftwerk bezahlt hat, sondern liegt deutlich über dem von den Fachleuten berechneten
Marktpreis!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Fazit: Beyer leistet hervorragende Arbeit.
Kraftwerk Magliano verkauft
Am 31. März 2003 wurde das Kraftwerk Magliano verkauft.
Der erzielte Verkaufspreis übersteigt nicht nur den damaligen Kaufpreis, den die Firma Magliano
S.R.L. für das Kraftwerk bezahlt hat, sondern liegt deutlich über dem von den Fachleuten berechneten
Marktpreis.
Infolge mangelnder Gelder konnten wesentliche Großreparaturen am Kraftwerk nicht ausgeführt werden.
Eine eigens dafür bei zwei italienischen Banken gestellte Kreditanfrage wurde seitens der Banken
abgelehnt.
Nach einem von der Firma Magliano S.R.L. Ende letzten Jahres in Auftrag gegebenen technischen
Gutachten sind für Reparaturen etwa € 400.000 aufzuwenden.
Es sind umfangreiche Arbeiten am Kanal, an dem Gebäude, der Wehranlage einschließlich der Rechen,
der Hydraulik bis hin zum Teil- Austausch der beiden Turbinen erforderlich.
Diese Einschätzung teilten die technischen Mitarbeiter von unit[e] Heinz Schwarzenbohler und Dr.
Boris Jovkov ebenso, wie der in der Wasserkraft tätige Aufsichtsrat Gerhard Draxler, die sich das
Kraftwerk zusammen mit Vorstand Beyer angesehen hatten.
Es konnte eine Firma in Italien gefunden werden, die in der Region um Turin mehrere Kraftwerke betreibt
und an dem Erwerb der Anlage interessiert war. Zwischenzeitlich wurde der Kaufvertrag unterzeichnet.
Die neue Betreiberin führt nun diese Arbeiten in eigener Regie durch, wodurch nach ihren
Angaben auch für sie der Kauf wirtschaftlich sinnvoll ist.
Auch unter dem Gesichtspunkt der endgültigen Sicherstellung der Finanzierung von Ancinale (ohne
Becken), aber auch der Absicherung der Liquidität der AG in Bad Homburg, ist der Verkauf von Magliano
daher gerechtfertigt und angesichts des deutlich über dem Marktpreis liegenden Verkaufspreises
auch sinnvoll.
Bad Homburg, den 03. April 2003
Der Vorstand
Liebe Grüße
Tippgeber1
Weitere positive Meldungen
Wichtig: Der erzielte Verkaufspreis übersteigt nicht nur den damaligen Kaufpreis, den die Firma Magliano
S.R.L. für das Kraftwerk bezahlt hat, sondern liegt deutlich über dem von den Fachleuten berechneten
Marktpreis!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Fazit: Beyer leistet hervorragende Arbeit.
Kraftwerk Magliano verkauft
Am 31. März 2003 wurde das Kraftwerk Magliano verkauft.
Der erzielte Verkaufspreis übersteigt nicht nur den damaligen Kaufpreis, den die Firma Magliano
S.R.L. für das Kraftwerk bezahlt hat, sondern liegt deutlich über dem von den Fachleuten berechneten
Marktpreis.
Infolge mangelnder Gelder konnten wesentliche Großreparaturen am Kraftwerk nicht ausgeführt werden.
Eine eigens dafür bei zwei italienischen Banken gestellte Kreditanfrage wurde seitens der Banken
abgelehnt.
Nach einem von der Firma Magliano S.R.L. Ende letzten Jahres in Auftrag gegebenen technischen
Gutachten sind für Reparaturen etwa € 400.000 aufzuwenden.
Es sind umfangreiche Arbeiten am Kanal, an dem Gebäude, der Wehranlage einschließlich der Rechen,
der Hydraulik bis hin zum Teil- Austausch der beiden Turbinen erforderlich.
Diese Einschätzung teilten die technischen Mitarbeiter von unit[e] Heinz Schwarzenbohler und Dr.
Boris Jovkov ebenso, wie der in der Wasserkraft tätige Aufsichtsrat Gerhard Draxler, die sich das
Kraftwerk zusammen mit Vorstand Beyer angesehen hatten.
Es konnte eine Firma in Italien gefunden werden, die in der Region um Turin mehrere Kraftwerke betreibt
und an dem Erwerb der Anlage interessiert war. Zwischenzeitlich wurde der Kaufvertrag unterzeichnet.
Die neue Betreiberin führt nun diese Arbeiten in eigener Regie durch, wodurch nach ihren
Angaben auch für sie der Kauf wirtschaftlich sinnvoll ist.
Auch unter dem Gesichtspunkt der endgültigen Sicherstellung der Finanzierung von Ancinale (ohne
Becken), aber auch der Absicherung der Liquidität der AG in Bad Homburg, ist der Verkauf von Magliano
daher gerechtfertigt und angesichts des deutlich über dem Marktpreis liegenden Verkaufspreises
auch sinnvoll.
Bad Homburg, den 03. April 2003
Der Vorstand
Liebe Grüße
Tippgeber1
@alle Aktionäre
Weitere positve Meldungen. Man kommt ja kaum noch hinterher die Probleme sind überwunden und man kann Unit nur beglückwünschen zu der Entwicklung, die das Unternehmen im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen genommen hat. Sicherlich wird der Kurs weiter anziehen...
Freuen wir uns alle einfach mal.....
Aktuelle Informationen zu Ancinale
Die Auszahlung der letzten Rate der Subventionen steht unmittelbar bevor. Bereits Ende Februar
2003 hat eine Kommission des Wirtschaftsministeriums die Abnahme des Kraftwerkes vor Ort durchgeführt
und das endgültige Testat für die Freigabe der Subventionen erteilt.
Wir rechnen nun kurzfristig mit der Anweisung von ca. € 1.200.000.
Enel hat zwischenzeitlich erklärt, bis spätestens Ende Mai das Kraftwerk anzuschließen. Wir sind da
eher skeptisch und haben nach Einschaltung und Eingabe einer Petition an das Wirtschaftsministerium
eine Klage gegen Enel vorbereitet. Die chronologischen Abläufe im Hinblick auf die Verhandlungen
mit Enel können dem als PDF vorliegenden Auszug aus der Petition (HP unter Aktuelles) entnommen
werden.
Mit dem Verkauf des Kraftwerkes Magliano (s. eigene Mitteilung) und den weiteren Geldern aus den
Subventionen konnte bzw. kann nun die vollständige Bezahlung des Kraftwerkes Ancinale (ohne Becken)
sichergestellt werden. Alle restlichen Arbeiten konnten bezahlt werden. Darüber hinaus ist die
Liquidität der AG durch den Verkauf von Magliano bis auf weiteres gesichert.
Unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrates der AG konnte am 02. April 2003 mit der
Firma Energia Verde S.R.L. mit Sitz in Santerramo in Colle der Vertrag über die Errichtung des
Beckens unterzeichnet werden.
In dem Vertrag garantiert Energia Verde die bauliche Fertigstellung des Beckens bis Ende Oktober
2003 zu einem Festpreis von € 2,5 Mio. Die Fertigstellung erfolgt exakt nach den von Lahmeyer International
vorgestellten Bauplänen und liegt preislich auf gleichem Niveau, wie die seinerzeit (vor 4
Jahren) von Lahmeyer angesetzten Kosten. Nach der baulichen Fertigstellung erfolgt eine sehr umfangreiche
technische Abnahme durch die dortigen Behörden, die etwa Ende April 2004 abgeschlossen
sein wird.
Wir haben uns für Energia Verde als Subunternehmer nicht nur wegen ihrer klaren Qualifikation für
diesen Gewerkebereich entschieden, sondern auch, weil Energia Verde die Finanzierung des Beckens
durch ihre eigene Hausbank „mitbringt“. Dadurch ist die vollständige Durchfinanzierung des
Beckens von Anfang an sichergestellt, weshalb wir davon ausgehen, dass es zu keinen Bauzeitverzögerungen
mangels Liquidität kommen wird, wie dies bei dem Bau des Kraftwerkes bekanntermaßen
wiederholt geschah. Die Konditionen für diese Finanzierung sehen vor, dass die Bedienung des Kredites
ausschließlich durch 1/3 der individuell schwankenden monatlichen Einspeisevergütung erfolgt.
Dadurch ist sichergestellt, dass nach Produktionsaufnahme stets ausreichend Liquidität zur Verfügung
steht.
All dies lässt uns nun davon ausgehen, dass wir Ende Juni 2003 mit der Produktion beginnen und
spätestens im Mai 2004 auch dank des Speicherbeckens den höheren Spitzentarif erhalten werden.
Bad Homburg, den 03. April 2003
Der Vorstand
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
Weitere positve Meldungen. Man kommt ja kaum noch hinterher die Probleme sind überwunden und man kann Unit nur beglückwünschen zu der Entwicklung, die das Unternehmen im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen genommen hat. Sicherlich wird der Kurs weiter anziehen...
Freuen wir uns alle einfach mal.....
Aktuelle Informationen zu Ancinale
Die Auszahlung der letzten Rate der Subventionen steht unmittelbar bevor. Bereits Ende Februar
2003 hat eine Kommission des Wirtschaftsministeriums die Abnahme des Kraftwerkes vor Ort durchgeführt
und das endgültige Testat für die Freigabe der Subventionen erteilt.
Wir rechnen nun kurzfristig mit der Anweisung von ca. € 1.200.000.
Enel hat zwischenzeitlich erklärt, bis spätestens Ende Mai das Kraftwerk anzuschließen. Wir sind da
eher skeptisch und haben nach Einschaltung und Eingabe einer Petition an das Wirtschaftsministerium
eine Klage gegen Enel vorbereitet. Die chronologischen Abläufe im Hinblick auf die Verhandlungen
mit Enel können dem als PDF vorliegenden Auszug aus der Petition (HP unter Aktuelles) entnommen
werden.
Mit dem Verkauf des Kraftwerkes Magliano (s. eigene Mitteilung) und den weiteren Geldern aus den
Subventionen konnte bzw. kann nun die vollständige Bezahlung des Kraftwerkes Ancinale (ohne Becken)
sichergestellt werden. Alle restlichen Arbeiten konnten bezahlt werden. Darüber hinaus ist die
Liquidität der AG durch den Verkauf von Magliano bis auf weiteres gesichert.
Unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrates der AG konnte am 02. April 2003 mit der
Firma Energia Verde S.R.L. mit Sitz in Santerramo in Colle der Vertrag über die Errichtung des
Beckens unterzeichnet werden.
In dem Vertrag garantiert Energia Verde die bauliche Fertigstellung des Beckens bis Ende Oktober
2003 zu einem Festpreis von € 2,5 Mio. Die Fertigstellung erfolgt exakt nach den von Lahmeyer International
vorgestellten Bauplänen und liegt preislich auf gleichem Niveau, wie die seinerzeit (vor 4
Jahren) von Lahmeyer angesetzten Kosten. Nach der baulichen Fertigstellung erfolgt eine sehr umfangreiche
technische Abnahme durch die dortigen Behörden, die etwa Ende April 2004 abgeschlossen
sein wird.
Wir haben uns für Energia Verde als Subunternehmer nicht nur wegen ihrer klaren Qualifikation für
diesen Gewerkebereich entschieden, sondern auch, weil Energia Verde die Finanzierung des Beckens
durch ihre eigene Hausbank „mitbringt“. Dadurch ist die vollständige Durchfinanzierung des
Beckens von Anfang an sichergestellt, weshalb wir davon ausgehen, dass es zu keinen Bauzeitverzögerungen
mangels Liquidität kommen wird, wie dies bei dem Bau des Kraftwerkes bekanntermaßen
wiederholt geschah. Die Konditionen für diese Finanzierung sehen vor, dass die Bedienung des Kredites
ausschließlich durch 1/3 der individuell schwankenden monatlichen Einspeisevergütung erfolgt.
Dadurch ist sichergestellt, dass nach Produktionsaufnahme stets ausreichend Liquidität zur Verfügung
steht.
All dies lässt uns nun davon ausgehen, dass wir Ende Juni 2003 mit der Produktion beginnen und
spätestens im Mai 2004 auch dank des Speicherbeckens den höheren Spitzentarif erhalten werden.
Bad Homburg, den 03. April 2003
Der Vorstand
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
@alle Aktionäre
Aktuelle Produktionszahlen von allen Unit Kraftwerken
Zeitraum 1.Januar- 31.03.2003.
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz00.htm
Ergänzung zur allgemeinen info von amer:
"die produktionszahlen 1-3/2003 sind heraus!
(bei interesse einfach mal mein post 93 nachschlagen!)
insgesamt 25.752 mio kwh und damit fast 92% des plans; trotz der ersten 2 miesen monate in frankreich!
bei genauerer durchsicht faellt mir ein genialer produktionswert fuer tri auf/ >810.000 kwh im maerz bei im schnitt 525.000 kwh prognose! in diesem zusammenhang:
das turbinenleasing ist dort ausgelaufen , ab sofort sollte es geld in die unit taschen geben...
sioni hat im maerz etwas weniger als in der meldung vom 4.4.03 angegeben produziert, aber immer noch > 2.5 mio
kwh! und die bewaesserungsmonate liegen ja noch eindeutig vor uns!
die kleinwasserwerke waren recht ordentlich, es fehlt hier halt an wasser...
und jetzt kommt es; bitte festhalten!!!
die seine-kraftwerke haben ein geniales ergebnis hingelegt.
im januar/februar 1.853 mio Kwh, im maerz hingegen ( der pegel ist deutlich gesunken!) waren es 6.434 mo Kwh und somit 40%ueber den planwerten!
PS: der april in frankreich war bisher aussergewoehnlich trocken, ich rechne also mit einem weiteren aufholen an der seine...
nach 2 monaten standen wir bei 20% der planwerte; mit dem herausragenden maerz sind wir auf einen schlag bei 60% angelangt"
Liebe Grüße
Tippgeber
Aktuelle Produktionszahlen von allen Unit Kraftwerken
Zeitraum 1.Januar- 31.03.2003.
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz00.htm
Ergänzung zur allgemeinen info von amer:
"die produktionszahlen 1-3/2003 sind heraus!
(bei interesse einfach mal mein post 93 nachschlagen!)
insgesamt 25.752 mio kwh und damit fast 92% des plans; trotz der ersten 2 miesen monate in frankreich!
bei genauerer durchsicht faellt mir ein genialer produktionswert fuer tri auf/ >810.000 kwh im maerz bei im schnitt 525.000 kwh prognose! in diesem zusammenhang:
das turbinenleasing ist dort ausgelaufen , ab sofort sollte es geld in die unit taschen geben...
sioni hat im maerz etwas weniger als in der meldung vom 4.4.03 angegeben produziert, aber immer noch > 2.5 mio
kwh! und die bewaesserungsmonate liegen ja noch eindeutig vor uns!
die kleinwasserwerke waren recht ordentlich, es fehlt hier halt an wasser...
und jetzt kommt es; bitte festhalten!!!
die seine-kraftwerke haben ein geniales ergebnis hingelegt.
im januar/februar 1.853 mio Kwh, im maerz hingegen ( der pegel ist deutlich gesunken!) waren es 6.434 mo Kwh und somit 40%ueber den planwerten!
PS: der april in frankreich war bisher aussergewoehnlich trocken, ich rechne also mit einem weiteren aufholen an der seine...
nach 2 monaten standen wir bei 20% der planwerte; mit dem herausragenden maerz sind wir auf einen schlag bei 60% angelangt"
Liebe Grüße
Tippgeber
Liebe Aktionäre,
in letzter Zeit hatten wir alle viel Grund zur Freude. Unit Energy (776010)hat die Krise gemeistert und es scheinen weitere gute Meldungen anzustehen.
Dass Unit Energy (776010)sich sehr um seine Aktionäre bemüht, erkennt man auch an beiden beigefügten umfassenden Stellungnahmen vom Vorstand Walter Felix Beyer. Das ist hier nicht selbstverständlich und zeigt, wie sehr das Unternehmen bemüht ist, Unklarheiten und offene Fragen auszuräumen bzw. zu beantworten. Ich empfinde das als äußerst wohltuend und vorbildlich. Die Aktionäre sind dem Unternehmen wichtig!
Vorstand Walter Felix Beyer antwortet den Usern bzw. den Aktionären:
"Hallo telebim,
also schnell zur Klarstellung in der gebotenen Kürze:
ich will ausschließlich Aktionäre "welche sich auch wirklich mit dem Unternehmen beschäftigen, und auch zu der Firmenpolitik stehen", aber bitte sollen diese dann auch nachdenken, bevor sie Dinge wie "Subventionsbetrug" und derartiges in die Gegend posaunen.
Wir vier "Männekes" telefonieren und mailen sehr viel mit Aktionären, was manchmal schon streßig, aber zu 90% positiv ist. (Jedenfalls sehen nicht nur wir das so, sondern auch die Anrufer.)
Wenn man spricht und auch oft genug sehr kontrovers diskutiert, dann aber doch auf einem Niveau, auf dem beide zeigen, daß man vorher nachgedacht hat und nicht nur polemisieren will. Aktionäre, die ihren Frust bei uns ablassen, dann aber sachlich heftig diskutieren sind uns allemal lieber, als solche, die uns nach dem Mund reden oder dummes Zeug plappern.
Also bitte nicht falsch verstehen: wir wollen sachliche und kritisch orientierte Aktionäre, keine "strohdoofe Anleger ", ok?
Ich werde versuchen, noch vor dem Wochenende zu berichten, aber bitte nicht meckern, wenn es Montag wird!
Übrigens den Papierinfobrief gibt es tatsächlich wegen der hohen Kosten nicht und einen Mailverteiler dürfen wir wegen der Gleichbehandlung nicht einsetzen: es müssen alle Aktionäre mehr oder weniger gleichzeitig informiert werden. Etwa 40% unserer Aktionäre haben aber keine Mailadresse.
Info oder Ancinale, das haben Sie falsch verstanden. Natürlich ist IR eines der wichtigsten Instrumente der Firmenpolitik - auch meiner. Ich glaube, mir als Vorstand dürfen Sie wirklich nicht sagen, daß ich mit Infos hinter dem Berg halte oder schlecht informiere. Da gab es Zeiten, in denen Aktionäre nicht nur nichts, sondern auch ab und an seltsame Dinge hören konnten!
Nur - und darauf kam es mir an - IR kann es nicht um jeden Preis geben. Manchmal ist es wichtiger zu schweigen und den Dingen ihren Lauf zu lassen, um das gemeinsame Ziel nicht zu gefährden. Und das heißt hier und jetzt Ancinale. (Das fällt uns sehr schwer, wenn wir sehen, daß der Kurs wieder abrutscht!)
Sie dürfen mir glauben, niemand weiß das besser als wir hier, daß die uee mit Ancinale alle Möglichkeiten hat, ohne aber hat nur einer hier eine Chance und der nennt sich Insolvenzverwalter. Nur deshalb setzen wir hier alles daran, Ancinale endlich in Betrieb zu nehmen. Denn erst danach wird es langsam aufwärts gehen - übrigens auch mit dem Kurs unserer Aktie.
Und daß das so kommt, davon sind wir alle hier überzeugt und deshalb werde ich auch weiterhin Aktien der uee kaufen.
(Aber erst nach der nächsten Pressemitteilung )
Schöne Grüße
Walter Felix Beyer"
"Hallo Zadek!
Es freut mich, daß unser Kraftwerk Ancinale bei Ihnen für soviel Erheiterung sorgt. Es gibt nicht viele Aktionäre, die in der - allerdings von Fachwissen geprägten - Diskussion so viel Freude haben. Aber das Problem ist vielleicht das Fachwissen.
Weniger erfreulich finde ich es, daß Sie mit unite telefoniert haben und dann immer noch haltlosen Unsinn schreiben.
Aber vielleicht liegt ja auch der Fehler bei uns, kann ja sein. Deshalb hier noch einmal für alle zum Nachlesen und späterem Nachdenken bevor man Unsinn schreibt:
Unsere Statusberichte wurden auf Wunsch unseres Subventionsberaters von der HP genommen. Es gibt in der Tat zwei "grüne Firmen" in Italien, die ebenfalls Kraftwerke im regenerativen Energiebereich gebaut, die Subventionen noch nicht erhalten haben und darüber sauer waren, daß wir sie schon bekommen haben.
Der Grund warum wir diese Subventionen noch einmal (die ersten Anträge waren wegen Fristablauf => Bauarbeiten hatten nicht den geforderten Status)beantragt, bewilligt und letztlich auch teilweise bereits bekommen haben, liegt einfach darin, daß wir einen Profi auf diesem Gebiet mit der Beaantragung etc. in Italien beauftragt hatten.
Ihm allein ist dieser Erfolg zu verdanken.
Es ist nachvollziehbar, daß das Neid hervorruft, wenn man selber Subventionen beantragt hat, aber nicht in der Lage war, das ordnungsgemäß zu machen und deshalb keine Subventionen bekommt.
Es geht also nicht darum, daß wir angeblich nicht fertig sind und Subventionen bekommen hätten, die wir nicht hätten bekommen dürfen.
Bei aufmerksamem Lesen unserer Informationen in der Vergangenheit hätten Sie gewußt, daß vor jeder Teilauszahlung der Subventionen eine Vier-Köpfige (!) Prüfungskommission des italienischen Wirtschaftsministeriums nach Ancinale reist, um sich von der Rechtmäßigkeit der Auszahlung zu überzeugen. Dabei wurde nun neben dem jeweiligen Bautenstand auch die vollständige Buchhaltung geprüft und mit den Gegebenheiten vor Ort verglichen. Dies wurde in einem Prüfungsbericht dokumentiert, den diese Kommission unterzeichnet hat. Das Wirtschaftsministerium hat dann diesen Bericht bekommen, die Subventionsfreigabe erteilt und alles über eine weitere Prüfungskommission bei einer speziellen Bank in die Abwicklung sprich Auszahlung gegeben. Das alles ist ein sehr umfangreiches und aufwendiges Verfahren. Diese Abläufe muß man kennen, um keine Fehler zu machen.
Meine Rentscheidung, diesen Subventionsberater zu beauftragen, war definitiv richtig, wie nicht nur wir, sondern auch unsere "italienischen Mitstreiter" nun sehen konnten.
Natürlich führt so etwas zu Dikusssionen darüber, ob alles ordnungsgemäß gelaufen ist. Aber wollen Sie wirklich behaupten, daß alle in diesen Vorgang involvierten Personen Subventionsbetrüger sind? Ich wäre da sehr vorsichtig!
Nur können wir und wollen wir im Interesse auch unserer Aktionäre nicht die Auszahlung der letzten Rate durch solch unsinnige Diskussionen gefährden. Deshalb haben wir diese Berichte von der HP genommen. Eine Zurückstellung der Auszahlung kann u.U. zum vollständigen Verlust der Restzahlung führen:
wenn wir - aus welchem Grund auch immer - auf der Auszahlungsliste wieder von Position eins an die letzte Stelle rutschen, kann es passieren, daß bis dahin kein Geld mehr da ist und wir im nächsten Jahr dann einen ganz neuen Antrag stellen müssen, dessen Bescheidung offen ist. Ist es das was Sie mit Ihrer Diskussion wollen, als Aktionär unserer Gesellschaft?
Ich jedenfalls hielt es für meine Pflicht jedweden Diskussionsstoff für derartige Diskussionen von der HP zu nehmen, um kein Risiko einzugehen.
Ich fahre morgen wieder nach Italien und werde Ende der Woche sicherlich wieder einige positive Punkte zu berichten haben, die dann auch auf der HP gelesen werden können.
Ich bin mir sehr wohl bewußt, daß unser "Schweigen" für die Aktionäre sehr schwer zu ertragen ist. Aber bitte, was ist wichtiger, Informationspolitik oder die Fertigstellung von Ancinale - nach mittlerweile fünf Jahre???!!!
Ich habe mich für letzteres entschieden. Viele Aktionäre schreiben uns und sehen das ebenso.
Ich hoffe ich konnte ein bisschen für Klarheit sorgen und überflüssige Beiträge in Zukunft zu diesem Thema vermeiden.
Herzliche Grüße an alle Aktionäre
Ihr
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG"
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
in letzter Zeit hatten wir alle viel Grund zur Freude. Unit Energy (776010)hat die Krise gemeistert und es scheinen weitere gute Meldungen anzustehen.
Dass Unit Energy (776010)sich sehr um seine Aktionäre bemüht, erkennt man auch an beiden beigefügten umfassenden Stellungnahmen vom Vorstand Walter Felix Beyer. Das ist hier nicht selbstverständlich und zeigt, wie sehr das Unternehmen bemüht ist, Unklarheiten und offene Fragen auszuräumen bzw. zu beantworten. Ich empfinde das als äußerst wohltuend und vorbildlich. Die Aktionäre sind dem Unternehmen wichtig!
Vorstand Walter Felix Beyer antwortet den Usern bzw. den Aktionären:
"Hallo telebim,
also schnell zur Klarstellung in der gebotenen Kürze:
ich will ausschließlich Aktionäre "welche sich auch wirklich mit dem Unternehmen beschäftigen, und auch zu der Firmenpolitik stehen", aber bitte sollen diese dann auch nachdenken, bevor sie Dinge wie "Subventionsbetrug" und derartiges in die Gegend posaunen.
Wir vier "Männekes" telefonieren und mailen sehr viel mit Aktionären, was manchmal schon streßig, aber zu 90% positiv ist. (Jedenfalls sehen nicht nur wir das so, sondern auch die Anrufer.)
Wenn man spricht und auch oft genug sehr kontrovers diskutiert, dann aber doch auf einem Niveau, auf dem beide zeigen, daß man vorher nachgedacht hat und nicht nur polemisieren will. Aktionäre, die ihren Frust bei uns ablassen, dann aber sachlich heftig diskutieren sind uns allemal lieber, als solche, die uns nach dem Mund reden oder dummes Zeug plappern.
Also bitte nicht falsch verstehen: wir wollen sachliche und kritisch orientierte Aktionäre, keine "strohdoofe Anleger ", ok?
Ich werde versuchen, noch vor dem Wochenende zu berichten, aber bitte nicht meckern, wenn es Montag wird!
Übrigens den Papierinfobrief gibt es tatsächlich wegen der hohen Kosten nicht und einen Mailverteiler dürfen wir wegen der Gleichbehandlung nicht einsetzen: es müssen alle Aktionäre mehr oder weniger gleichzeitig informiert werden. Etwa 40% unserer Aktionäre haben aber keine Mailadresse.
Info oder Ancinale, das haben Sie falsch verstanden. Natürlich ist IR eines der wichtigsten Instrumente der Firmenpolitik - auch meiner. Ich glaube, mir als Vorstand dürfen Sie wirklich nicht sagen, daß ich mit Infos hinter dem Berg halte oder schlecht informiere. Da gab es Zeiten, in denen Aktionäre nicht nur nichts, sondern auch ab und an seltsame Dinge hören konnten!
Nur - und darauf kam es mir an - IR kann es nicht um jeden Preis geben. Manchmal ist es wichtiger zu schweigen und den Dingen ihren Lauf zu lassen, um das gemeinsame Ziel nicht zu gefährden. Und das heißt hier und jetzt Ancinale. (Das fällt uns sehr schwer, wenn wir sehen, daß der Kurs wieder abrutscht!)
Sie dürfen mir glauben, niemand weiß das besser als wir hier, daß die uee mit Ancinale alle Möglichkeiten hat, ohne aber hat nur einer hier eine Chance und der nennt sich Insolvenzverwalter. Nur deshalb setzen wir hier alles daran, Ancinale endlich in Betrieb zu nehmen. Denn erst danach wird es langsam aufwärts gehen - übrigens auch mit dem Kurs unserer Aktie.
Und daß das so kommt, davon sind wir alle hier überzeugt und deshalb werde ich auch weiterhin Aktien der uee kaufen.
(Aber erst nach der nächsten Pressemitteilung )
Schöne Grüße
Walter Felix Beyer"
"Hallo Zadek!
Es freut mich, daß unser Kraftwerk Ancinale bei Ihnen für soviel Erheiterung sorgt. Es gibt nicht viele Aktionäre, die in der - allerdings von Fachwissen geprägten - Diskussion so viel Freude haben. Aber das Problem ist vielleicht das Fachwissen.
Weniger erfreulich finde ich es, daß Sie mit unite telefoniert haben und dann immer noch haltlosen Unsinn schreiben.
Aber vielleicht liegt ja auch der Fehler bei uns, kann ja sein. Deshalb hier noch einmal für alle zum Nachlesen und späterem Nachdenken bevor man Unsinn schreibt:
Unsere Statusberichte wurden auf Wunsch unseres Subventionsberaters von der HP genommen. Es gibt in der Tat zwei "grüne Firmen" in Italien, die ebenfalls Kraftwerke im regenerativen Energiebereich gebaut, die Subventionen noch nicht erhalten haben und darüber sauer waren, daß wir sie schon bekommen haben.
Der Grund warum wir diese Subventionen noch einmal (die ersten Anträge waren wegen Fristablauf => Bauarbeiten hatten nicht den geforderten Status)beantragt, bewilligt und letztlich auch teilweise bereits bekommen haben, liegt einfach darin, daß wir einen Profi auf diesem Gebiet mit der Beaantragung etc. in Italien beauftragt hatten.
Ihm allein ist dieser Erfolg zu verdanken.
Es ist nachvollziehbar, daß das Neid hervorruft, wenn man selber Subventionen beantragt hat, aber nicht in der Lage war, das ordnungsgemäß zu machen und deshalb keine Subventionen bekommt.
Es geht also nicht darum, daß wir angeblich nicht fertig sind und Subventionen bekommen hätten, die wir nicht hätten bekommen dürfen.
Bei aufmerksamem Lesen unserer Informationen in der Vergangenheit hätten Sie gewußt, daß vor jeder Teilauszahlung der Subventionen eine Vier-Köpfige (!) Prüfungskommission des italienischen Wirtschaftsministeriums nach Ancinale reist, um sich von der Rechtmäßigkeit der Auszahlung zu überzeugen. Dabei wurde nun neben dem jeweiligen Bautenstand auch die vollständige Buchhaltung geprüft und mit den Gegebenheiten vor Ort verglichen. Dies wurde in einem Prüfungsbericht dokumentiert, den diese Kommission unterzeichnet hat. Das Wirtschaftsministerium hat dann diesen Bericht bekommen, die Subventionsfreigabe erteilt und alles über eine weitere Prüfungskommission bei einer speziellen Bank in die Abwicklung sprich Auszahlung gegeben. Das alles ist ein sehr umfangreiches und aufwendiges Verfahren. Diese Abläufe muß man kennen, um keine Fehler zu machen.
Meine Rentscheidung, diesen Subventionsberater zu beauftragen, war definitiv richtig, wie nicht nur wir, sondern auch unsere "italienischen Mitstreiter" nun sehen konnten.
Natürlich führt so etwas zu Dikusssionen darüber, ob alles ordnungsgemäß gelaufen ist. Aber wollen Sie wirklich behaupten, daß alle in diesen Vorgang involvierten Personen Subventionsbetrüger sind? Ich wäre da sehr vorsichtig!
Nur können wir und wollen wir im Interesse auch unserer Aktionäre nicht die Auszahlung der letzten Rate durch solch unsinnige Diskussionen gefährden. Deshalb haben wir diese Berichte von der HP genommen. Eine Zurückstellung der Auszahlung kann u.U. zum vollständigen Verlust der Restzahlung führen:
wenn wir - aus welchem Grund auch immer - auf der Auszahlungsliste wieder von Position eins an die letzte Stelle rutschen, kann es passieren, daß bis dahin kein Geld mehr da ist und wir im nächsten Jahr dann einen ganz neuen Antrag stellen müssen, dessen Bescheidung offen ist. Ist es das was Sie mit Ihrer Diskussion wollen, als Aktionär unserer Gesellschaft?
Ich jedenfalls hielt es für meine Pflicht jedweden Diskussionsstoff für derartige Diskussionen von der HP zu nehmen, um kein Risiko einzugehen.
Ich fahre morgen wieder nach Italien und werde Ende der Woche sicherlich wieder einige positive Punkte zu berichten haben, die dann auch auf der HP gelesen werden können.
Ich bin mir sehr wohl bewußt, daß unser "Schweigen" für die Aktionäre sehr schwer zu ertragen ist. Aber bitte, was ist wichtiger, Informationspolitik oder die Fertigstellung von Ancinale - nach mittlerweile fünf Jahre???!!!
Ich habe mich für letzteres entschieden. Viele Aktionäre schreiben uns und sehen das ebenso.
Ich hoffe ich konnte ein bisschen für Klarheit sorgen und überflüssige Beiträge in Zukunft zu diesem Thema vermeiden.
Herzliche Grüße an alle Aktionäre
Ihr
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG"
Liebe Grüße
Euer Tippgeber
@Liebe Aktionäre
Die neuen Produktionszahlen sprengen alle Erwartungen, der User amer hat einmal die Zahlen genauer beleuchtet und kommentiert. Hier sein Bericht
Meine Einschätzung: STRONG BUY
wer jetzt nicht kauft, ist selber Schuld
super das sprengt alle meine erwartungen!
so phantastische zahlen hat unit solange ich dabei bin noch nicht vorlegen koennen...
auch die darstellung auf der HP ist stockkonservativ und bedarf meines erachtens der erlaeuterung meinerseits/
man haette die zahlen auch anders darstellen koennen:
vergleich vorjahr/
gesamt 44.612 mio kwh jetzt 63.086 mio kwh (+41.4%)
vergleich zur erwarteten durchschnittsjahresproduktion/
wir liegen bei 56% dieses wertes nach nur 6 monaten...
vergleich mit dem auf unit entfallenden anteil
dort liegen wir sogar schon bei 57%!
auswertung der einzelnen laender:
tschechien: schon 60% absolut und 11% besser als im vorjahr (vergleicht bitte mal mit der HP-angabe-text)
georgien: 61% absolut und 47% besser als im vorjahr
france klein: nur 43% aber 1% besser als im vorjahr unter dem hintergrund einer trockenheit seit mindestens 7 wochen
france gross: 60% absolut damit 74% besser als vorjahr; in den letzten 3 monaten jeweils 8 mio Kwh!!!!!!
france wind: 52% absolut und damit 8% schlechter als im vorjahr
nochmalfuer 5+6/2003: tschechien produzierte trotz fruehsommer im erwarteten bereich ausserdem lief das turbinenleasing aus-->erhoehte wirtschaftlichkeit
sioni produzierte nach der reperatur im april nun im mai/juni 10% mehr als im schnitt zu erwarten
klein F: hier haben wir leider zuwenig wasser, dafuer finde ich die produktion allerdings schon eher positiv
(ps ich lebe meist in frankreich und bekomme die situation vor ort sozusagen hautnah mit!)
gross F: spitze und ihr seht das sich hier eine trockenheit im gegenteil aeusserst positiv niederschlaegt.
wind F: ueberdurchschnittliche ertraege seit jahren auch dieses jahr wieder, vergleich dazu deutschland windindex laesst 70% aufs jahr erwarten...
noch mal um den gesamtkontext nicht zu verlieren; unit hat im ersten halbjahr soviel geld eingenommen wie noch nie!
und wird durch die produktionsaufnahme von ancinale die produktionskapazitaet die auf unit entfaellt um 34% erhoehen, wegen der extrem hohen einspeiseverguetung ist ab fertigstellung des speichers mit einnahmen zu rechnen, die sich gut verdoppeln!!!
ich denke die wichtigkeit ancinale fuer unit wird so klar?
letzte woche wurden details auf der seite der umweltfinanz fuer diese woche angekuendigt; ich bin gespannt darauf!
ein letztes: ein lob von mir fuer das ueberaus schnelle einstellen der prod-zahlen fuer juni, ich denke 14 tage nach monatsende hat unit dies noch nicht gemacht---wenn dabei allerdings die tabelle auch nicht vollstaendig aufgefuellt wurde
Ergänzung: hier die fehlenden werte:
(3.729/11.712/3.62/5.801/0.513)
Liebe Grüße
Tippgeber1
Die neuen Produktionszahlen sprengen alle Erwartungen, der User amer hat einmal die Zahlen genauer beleuchtet und kommentiert. Hier sein Bericht
Meine Einschätzung: STRONG BUY
wer jetzt nicht kauft, ist selber Schuld
super das sprengt alle meine erwartungen!
so phantastische zahlen hat unit solange ich dabei bin noch nicht vorlegen koennen...
auch die darstellung auf der HP ist stockkonservativ und bedarf meines erachtens der erlaeuterung meinerseits/
man haette die zahlen auch anders darstellen koennen:
vergleich vorjahr/
gesamt 44.612 mio kwh jetzt 63.086 mio kwh (+41.4%)
vergleich zur erwarteten durchschnittsjahresproduktion/
wir liegen bei 56% dieses wertes nach nur 6 monaten...
vergleich mit dem auf unit entfallenden anteil
dort liegen wir sogar schon bei 57%!
auswertung der einzelnen laender:
tschechien: schon 60% absolut und 11% besser als im vorjahr (vergleicht bitte mal mit der HP-angabe-text)
georgien: 61% absolut und 47% besser als im vorjahr
france klein: nur 43% aber 1% besser als im vorjahr unter dem hintergrund einer trockenheit seit mindestens 7 wochen
france gross: 60% absolut damit 74% besser als vorjahr; in den letzten 3 monaten jeweils 8 mio Kwh!!!!!!
france wind: 52% absolut und damit 8% schlechter als im vorjahr
nochmalfuer 5+6/2003: tschechien produzierte trotz fruehsommer im erwarteten bereich ausserdem lief das turbinenleasing aus-->erhoehte wirtschaftlichkeit
sioni produzierte nach der reperatur im april nun im mai/juni 10% mehr als im schnitt zu erwarten
klein F: hier haben wir leider zuwenig wasser, dafuer finde ich die produktion allerdings schon eher positiv
(ps ich lebe meist in frankreich und bekomme die situation vor ort sozusagen hautnah mit!)
gross F: spitze und ihr seht das sich hier eine trockenheit im gegenteil aeusserst positiv niederschlaegt.
wind F: ueberdurchschnittliche ertraege seit jahren auch dieses jahr wieder, vergleich dazu deutschland windindex laesst 70% aufs jahr erwarten...
noch mal um den gesamtkontext nicht zu verlieren; unit hat im ersten halbjahr soviel geld eingenommen wie noch nie!
und wird durch die produktionsaufnahme von ancinale die produktionskapazitaet die auf unit entfaellt um 34% erhoehen, wegen der extrem hohen einspeiseverguetung ist ab fertigstellung des speichers mit einnahmen zu rechnen, die sich gut verdoppeln!!!
ich denke die wichtigkeit ancinale fuer unit wird so klar?
letzte woche wurden details auf der seite der umweltfinanz fuer diese woche angekuendigt; ich bin gespannt darauf!
ein letztes: ein lob von mir fuer das ueberaus schnelle einstellen der prod-zahlen fuer juni, ich denke 14 tage nach monatsende hat unit dies noch nicht gemacht---wenn dabei allerdings die tabelle auch nicht vollstaendig aufgefuellt wurde
Ergänzung: hier die fehlenden werte:
(3.729/11.712/3.62/5.801/0.513)
Liebe Grüße
Tippgeber1
Liebe Aktionäre
Hier die neuesten Produktionszahlen (von Wytto.de)
Sieht alles sehr gut aus. Empfehlung: STRONG BUY
wer jetzt noch wartet, den bestraft das Leben
Anlagen am Netz - Produktionszahlen 01. Januar - 30. Juni 2003
Kraftwerke Unit(e)
Kraftwerk Durchschn. Jahresprod. Anteil uee Anteil uee Prod. 01.01bis 30.06. 2003 Anteil uee Anteil uee Tarif rechner.Erlösanteil uee
(KWh) (%) (kWh) (KWh) (%) (kWh) Eurocent / kWh Euro
Tri Chaloupky / Tschechien 6.300.000 99,0 6.237.000 3.767.000 99,0 3.729.330 4,38 163.345
Sioni / Georgien 22.000.000 87,0 19.140.000 13.462.000 87,0 11.711.940 0,90 105.407
Kleinwasserkraftwerke / Frankreich 23.776.000 35,4 8.416.704 10.244.000 35,4 3.626.376 6,12 221.934
Port-Mort + Poses / Frankreich 55.000.000 17,7 9.735.000 32.778.000 17,7 5.801.706 5,45 316.193
Lastours / Frankreich 5.400.000 18,1 977.400 2.835.000 18,1 513.135 6,66 34.175
Gesamt 112.476.000 44.506.104 63.086.000 25.382.487 841.054
Kurzkommentar zu den Produktionszahlen per Ende Juni 2003
Tri Chaloupky / Tschechien: gutes Zwischenergebnis
Sioni / Georgien: liegt gut im Durchschnitt
Kleinwasserkraftwerke Frankreich: liegt sehr ähnlich wie im Vorjahr und damit unter dem Durchschnitt
Port-Mort + Poses / Frankreich : im Vorjahr war die Produktion zum gleichen Zeitpunkt nur 18,800.000 kWh
Lastours / Frankreich derzeit rd. 8 % schlechter als im Vorjahr
Liebe Grüße
Tippgeber
Hier die neuesten Produktionszahlen (von Wytto.de)
Sieht alles sehr gut aus. Empfehlung: STRONG BUY
wer jetzt noch wartet, den bestraft das Leben
Anlagen am Netz - Produktionszahlen 01. Januar - 30. Juni 2003
Kraftwerke Unit(e)
Kraftwerk Durchschn. Jahresprod. Anteil uee Anteil uee Prod. 01.01bis 30.06. 2003 Anteil uee Anteil uee Tarif rechner.Erlösanteil uee
(KWh) (%) (kWh) (KWh) (%) (kWh) Eurocent / kWh Euro
Tri Chaloupky / Tschechien 6.300.000 99,0 6.237.000 3.767.000 99,0 3.729.330 4,38 163.345
Sioni / Georgien 22.000.000 87,0 19.140.000 13.462.000 87,0 11.711.940 0,90 105.407
Kleinwasserkraftwerke / Frankreich 23.776.000 35,4 8.416.704 10.244.000 35,4 3.626.376 6,12 221.934
Port-Mort + Poses / Frankreich 55.000.000 17,7 9.735.000 32.778.000 17,7 5.801.706 5,45 316.193
Lastours / Frankreich 5.400.000 18,1 977.400 2.835.000 18,1 513.135 6,66 34.175
Gesamt 112.476.000 44.506.104 63.086.000 25.382.487 841.054
Kurzkommentar zu den Produktionszahlen per Ende Juni 2003
Tri Chaloupky / Tschechien: gutes Zwischenergebnis
Sioni / Georgien: liegt gut im Durchschnitt
Kleinwasserkraftwerke Frankreich: liegt sehr ähnlich wie im Vorjahr und damit unter dem Durchschnitt
Port-Mort + Poses / Frankreich : im Vorjahr war die Produktion zum gleichen Zeitpunkt nur 18,800.000 kWh
Lastours / Frankreich derzeit rd. 8 % schlechter als im Vorjahr
Liebe Grüße
Tippgeber
@alle Aktionäre
und die, die es bald werden wollen
Das Interview hat mir sehr gut gefallen.
ANCINALE IST FERTIG.......
Interview von der Umweltfinanz mit Herrn Felix Walter Beyer
25.07.03) Umweltfinanz:
Sehr geehrter Herr Beyer, warum ist die Informationspolitik zu Ancinale wieder so spärlich?
Beyer: Die strikte "Nachrichtensperre" wurde auf Wunsch unseres Subventionsberaters in Italien verhängt.
Es gibt in Italien zwei "grüne" Firmen, die ebenfalls Kraftwerke im regenerativen Bereich gebaut und dafür Subventionen beantragt haben. Diese hatten mitbekommen, dass unser Kraftwerk zum Teil noch nicht fertig war, wir aber gleichwohl Subventionen nicht nur zugesagt, sondern sogar ausgezahlt bekommen hatten. Der Grund, warum wir diese Subventionen noch einmal (die ersten Subventionen waren wegen Fristablaufs des Fertigstellungstermins verfallen) beantragt, bewilligt und letztendlich auch teilweise bereits bekommen haben, liegt darin, dass wir einen Profi auf diesem Gebiet mit der Beantragung und der Betreuung des ganzen Prozederes in Italien beauftragt haben. Ihm allein ist der Erfolg zu verdanken.
Es ist nachvollziehbar, dass das Neid hervorruft, wenn man selber Subventionen beantragt hat, aber nicht in der Lage ist, den Vorgang professionell zu bearbeiten und deshalb letztendlich keine Subventionen bekommt.
Da diese beiden anderen italienischen Firmen für sehr viel Wirbel im Wirtschaftsministerium gesorgt hatten, war man dort sehr besorgt und hatte mit unserem Subventionsberater Kontakt aufgenommen. Um jegliche negative Diskussion über das Subventionsgewährungsprozedere auf unserer Seite zu vermeiden, sind wir deshalb dem Rat unseres Subventionsberaters gefolgt und haben bis zur heutigen Fertigstellung von Ancinale über den aktuellen Baustand nicht mehr berichtet. Ich hielt es für wesentlicher, die Aktionäre über den tatsächlichen Bauzustand im Ungewissen zu lassen, als mit von den Aktionären zu Recht geforderten Informationen die Auszahlung der letzten Subventionsrate – zumindest zeitlich – zu gefährden. Durch die Informationspolitik, die ich bis zu diesem "Vorfall" betrieben haben, dürften die Aktionäre allerdings wissen, dass ich grundsätzlich nicht zu denen gehöre, die mit Informationen, seien sie negativ oder positiv, hinter den Berg halte.
Umweltfinanz:
Da Ancinale, wie ja auch von ihnen schon häufig dargestellt, das Standbein der unit[e] sein soll, interessiert die Aktionäre natürlich der derzeitige Bauzustand sowie die voraussichtliche Fertigstellung dieses Groß-Projektes.
Beyer: Ancinale ist fertig!
Fertig bedeutet, dass das Kraftwerk bautechnisch zum Abschluss gebracht wurde. Die Bauunternehmen führen jetzt nur noch Restarbeiten durch. Konkret: hätte Enel (Anmerkung: der Stromnetzbetreiber) den Netzanschluss schon erstellt, könnten wir mit der Stromproduktion beginnen.
Auf unserer Homepage kann man in kürze unter "Fotogallerie" eine Vielzahl von neuen Bildern sehen, die das Kraftwerk zeigen.
Natürlich ist das Becken noch nicht gebaut. Wir haben zwischenzeitlich einen Vorvertrag mit der Ingenieurfirma Energia Verde srl aus Altamura über den Bau des Beckens geschlossen. Wesentlicher Vertragsbestandteil des endgültigen Bauvertrages ist die Stellung der Finanzierungsmittel für den Bau des Beckens. Energia Verde wird diese Finanzierung "mitbringen". Konkret heißt das, dass Energia Verde eine Finanzierungszusage eines Bankenkonsortiums hat, wenn wir den Nachweis erbringen, dass Ancinale am Netz ist und produziert. Da dies derzeit noch nicht der Fall ist, ist der Finanzierungsvertrag noch nicht unterzeichnet.
Dies bedeutet aber auch, dass in diesem Jahr nur noch die Vorarbeiten zum Bau des Beckens erfolgen können. Die starken Niederschläge im Herbst und Winter könnten wesentliche Bauarbeiten zu Nichte machen. Aus diesem Grund haben wir uns auf Anraten von Energia Verde und des beratenden Ingenieurbüros Serving 2000 entschlossen, die wesentlichen Bauarbeiten erst im Frühjahr 2004 zu beginnen. Bis dahin wird Ancinale als Laufwasserkraftwerk produzieren.
Im Auftrage des Wirtschaftsministeriums in Rom wurde durch die Universität in Padova ein Gutachten über Ancinale erstellt. Gegenstand der Prüfung waren die Elektromechanik und die baulichen Gewerke wie Tunnel, Kanal und das Speicherbecken, das nach den Ingenieurplänen von Lahmeyer International gebaut werden soll. Die Universität Padova konnte mittels modernster Simulationsprogramme den Laufwasser- und Speicherbetrieb von Ancinale am Bildschirm berechnen und "praktisch" durchführen. Dabei wurde die gesamte Elektromechanik als voraussichtlich mangelfrei erklärt. Aus der unterschiedlichen Betriebsform – erst Laufwasser, dann Speicherbetrieb – ergaben sich am Bauwerk insbesondere unter Umweltschutzgesichtspunkten Änderungen bzw. Modifizierungen zu den ursprünglichen Plänen von Lahmeyer International. Lahmeyer hatte nur den Speicherbetrieb vorgesehen. Diese Arbeiten werden derzeit ausgeführt. Sie behindern aber die Produktionsaufnahme nicht.
Die zusätzlich benötigten Finanzmittel in Höhe von ca. € 400.000 können aus einer erwarteten Umsatzsteuerrückzahlung beglichen werden. Dank professioneller Vorbereitung und Mithilfe von Energia Verde, konnte mit einer örtlichen Volksbank ein Kreditvertrag abgeschlossen werden, der die Vorfinanzierung dieses Betrages zum Gegenstand hat.
Enel hat zwischenzeitlich die Arbeiten wieder aufgenommen. Problem war, dass die geplante Kabeltrasse aus Gründen des Umweltschutzes (alter erhaltungswürdiger Baumbestand) verlegt werden musste. Die neue Trasse führt durch ein Gebiet von fünf verschiedenen Gemeinden. Enel musste sich von jeder einzelnen Gemeinde die Durchleitung genehmigen lassen. Die letzte Genehmigung konnte Enel erst Anfang Juli erhalten. Dadurch kam es zu dieser gewaltigen Verspätung. Enel hat sich Ende letzter Woche bereit erklärt, den Baustrom derart zu verstärken, und einen provisorischen Anschluss zu legen, damit Ancinale mit den notwendigen mehrtägigen Probeläufen beginnen kann. Dies wird voraussichtlich Ende Juli erfolgen können.
Ich gehe deshalb davon aus, dass wir über die Produktion am Tage der Hauptversammlung am 28. August 2003 eine Aussage machen können.
Enel hat uns "versprochen", bis Ende August den Anschluss fertig zu stellen. Vertraglich bindet man sich natürlich nicht. Was von derartigen "Versprechungen" zu halten ist, möchte ich nicht kommentieren. Warten wir’s ab. Uns bleibt ohnehin nichts anderes übrig. Inwieweit wir anschließend Enel auf Schadensersatz in Anspruch nehmen werden, müssen wir zu einem späteren Zeitpunkt sehr genau und mit kühlem Kopf prüfen.
Sicherlich wird es Sie noch interessieren, zu erfahren, wie die Wassermenge in Ancinale ist. Obgleich man derzeit überall lesen kann, dass Süditalien unter Wassermangel leidet, kann ich sagen, dass die aktuellen Bilder zeigen, dass wirklich ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Auch der Generalunternehmer vor Ort hat dies bestätigt. Ich erinnere an die Bilder, die ich vor einem Jahr zur gleichen Zeit gedreht habe. Ancinale liegt gleich einer grünen Oase im sonst vertrockneten Umland Kalabriens.
Umweltfinanz:
Was führte zu der nochmaligen Verzögerung der Fertigstellung, da Sie ja schon auf der letzten Hauptversammlung im Jahr 2002 die baldige Fertigstellung verkündeten?
Beyer: Wesentliche Verzögerungen sind durch den damaligen Tunneleinbruch entstanden. Es waren sehr umfangreiche und teuere Zusatzarbeiten erforderlich, um den Tunnel abzustützen.
Dann kam der seitliche Tunneleinbruch und zuletzt das stark von Grundwasser getränkte Aushubmaterial im Tunnel, sowie die immer wieder auftretenden kleinen Wasserquellen im Tunnelbereich dazu. Die Aushubarbeiten wurden immer wieder unterbrochen, da ständig neue Betoninjektionen eingebracht werden mussten. Wesentlich erschwerend kam die chronisch knappe Liquidität hinzu. Häufig stand die Baustelle still, da wir erst wieder Geld für die Bauunternehmer beschaffen mussten. Letztlich waren auch Witterungseinflüsse massgeblich.
All diese Komponenten zusammen und natürlich der im Hinblick auf die Finanzierung und die Arbeiten völlig planlose Beginn des Baus und die anschließend schwankende Priorität von Ancinale waren Ursache für die endlosen Verspätungen. Schließlich änderte sich die Priorität erst in 2000 und insbesondere in 2001, als wir erkannten, dass die unit energy ohne Ancinale nichts ist, mit Ancinale aber viele Chancen hat.
Umweltfinanz:
Wann wird das Speicherbecken gebaut und könnte Ancinale bereits behelfsmäßig auch ohne Speicherbecken betrieben werden?
Beyer: Wie ich schon gesagt habe, werden wir nun zunächst als Laufwasserkraftwerk starten und in 2004 auf Speicherbetrieb umstellen. Das ist unproblematisch möglich.
Gebaut wird das Becken auf jeden Fall. Der Betrieb als Laufwasserkraftwerk ist dabei auch kein behelfsmäßiger Betrieb. Rein theoretisch könnten wir auch auf das Becken verzichten. Da wir aber die Erlöse durch den Speicherbetrieb erheblich steigern können, werden wir das Becken bauen.
Umweltfinanz:
Erhält unit[e] auch für das Speicherbecken Subventionen?
Beyer: Sie erinnern sich sicherlich an frühere Aussagen, dass wir für den Bau des Beckens nochmals ca. € 1 Mio. an Subventionen bekommen. Wir hätten dann das Becken aber bis zum 30. November 2002 – zumindest weitestgehend - fertig stellen müssen.
Nein, für das Becken erhalten wir keine Subventionen mehr. Unser Subventionsberater vor Ort hat noch versucht, eine Subvention zu bekommen. Erst sah es auch gut aus, dann wurde sie letztlich aber doch versagt. Die vertraglich vereinbarten € 2,5 Mio. Baukosten müssen wir selbst aufbringen. Umso bedeutender ist es, dass Energia Verde die Baufinanzierung "mitbringt".
Umweltfinanz:
Mit welchen jährlichen Erlösen kann man rechnen, mit und ohne Speicherbecken, und vor allem auch ab welchem Zeitpunkt?
Beyer: Mit Speicherbecken wurde ein jährlicher Einspeiseerlös von rd. € 1,8 Mio. errechnet, ohne Becken wird dieser rd. € 1,0 Mio. betragen.
Umweltfinanz:
Nachdem Sie das Kraftwerk Magliano verkauft haben, wie sieht Ihre weitere Strategie in Italien aus?
Beyer: Wir haben zunächst vor, das Projekt La Tana/Crespiano voranzutreiben. Das Projekt liegt in der Firma Ancinale Idroelettrica srl und wird nun an die Firma Magliano srl verkauft. Hier hat sich zwischenzeitlich die Gesetzeslage geändert. Wir haben deshalb über die Firma Green Energy Technologie srl die Universität Padova mit der Feasibilitystudie beauftragt. Damit ist sicher, dass wir die Planungsversäumnisse von Ancinale nicht wiederholen.
Wenn Ancinale produziert, können wir auch einen Finanzplan für das Projekt erstellen. Anschließend werden wir den Zeitablauf festlegen.
In der vergangenen Zeit wurden uns auch in Norditalien weitere bestehende Kraftwerke angeboten, die wir mangels Geld nicht erwerben konnten. Auch darum werden wir uns verstärkt kümmern.
Italien bleibt auch zukünftig sicherlich der Schwerpunkt unserer Entwicklungstätigkeit. Dies auch deshalb, weil wir uns nun eine vertrauensvolle Bankverbindung aufbauen konnten, auf die wir sicherlich auch zukünftig zurückgreifen können.
Umweltfinanz:
Wie sieht die jeweilige Situation in Frankreich, Tschechien und Georgien aus?
Beyer: Die Situation in Tschechien ist die folgende: Das tschechische Wasserkraftwerk liefert nach wie vor ein sehr gutes Ergebnis. Dennoch gibt es erhebliche Probleme in Tschechien.
Aufgrund der vom Aufsichtsrat eingeleiteten Sonderprüfung über die WRE CZ sro stellten wir fest, dass die Tochtergesellschaft der WRE CZ (zu 99,6 % in unserem Besitz), die Predax Finance sro, im Jahr 2000 eine Kapitalerhöhung durchgeführt hatte. Die Predax Finance sro ist die Betreibergesellschaft und Eigentümerin des Wasserkraftwerkes Tri Chaloupky in der Nähe von Prag. Dadurch wurde der Anteil der WRE CZ an der Predax Finance sro von 98% auf nur noch 48% verwässert. Gezeichnet wurde die Kapitalerhöhung allein durch die Predax sro, die im Alleinbesitz der Eheleute Jindra (damaliger Geschäftsführer der WRE CZ, Predax Finance sro und der Predax sro) steht. Diese Kapitalerhöhung wurde ohne Beteiligung und nach heutiger Aussage des damals zuständigen Vorstandes Zdenek Lomecky auch ohne Wissen der unit energy europe AG durchgeführt.
Wie im Rahmen eines durch Beauftragung der Rechtsanwaltskanzlei Haarmann, Hemmelrath und Partner, Frankfurt/Prag durchgeführten Untersuchungsverfahrens bekannt wurde, tragen jedoch alle notwendigen Dokumente die Unterschrift des damals verantwortlichen Vorstandes der unit energy europe AG.
Wir können nun über Jahre in Tschechien prozessieren und einwenden, dass der Vorgang wegen Verstosses gegen die guten Sitten unwirksam sei.
Andererseits sind in Tschechien auf absehbare Zeit nur wenige wirtschaftlich interessante Projekte verfügbar. Darum ist Tschechien unter strategischen Gesichtspunkten derzeit kein Investitionsland. So haben wir uns für den Verkauf der Anteile der unit energy europe AG an der WRE CZ entschieden. Dies aber nur zu einem Preis, der die ursprünglichen Beteiligungsverhältnisse wiederspiegelt. Wir verhandeln derzeit einen Kaufpreis, der die damaligen Anschaffungskosten des Kraftwerkes deutlich übersteigt. Mit einem Vertragsschluss wird noch 2003 gerechnet.
Nun zu Frankreich:
Statt erwarteter und bereits berichtigter Planzahlen von 55,0 GWh wurden in Port Mort und Poses bekanntlich in 2002 nur 39,4 GWh produziert. Auch bislang wurden die Erwartungen längst nicht erfüllt. Die dadurch reduzierten Einnahmen führten erneut zu Engpässen bei der Bedienung der Bankverbindlichkeiten, weshalb mit der kreditgewährenden NIB nachverhandelt werden musste. Doch auch diese neuen Kreditbedingungen konnten kaum bedient werden. Hierdurch verschiebt sich zudem die Rückzahlung des von uns an die unit energy france SA gewährten Darlehens um weitere 2 Jahre auf nunmehr noch 13 Jahre. Entgegen unserer Forderung, diese Kraftwerke an den Mitgesellschafter Nuon International Projects BV zu veräußern, ist der Vorstand der unit energy france SA hierzu nicht bereit. Eine durchgreifende technisch bedingte Verbesserung der Ertragssituation ist nicht erkennbar. Es bleibt hier nur die Hoffnung auf weniger witterungsbedingte Kapriolen und dadurch bedingte höhere Erträge.
Ähnlich schlecht ist ja auch die Ertragslage bei den kleinen Wasserkraftwerken, die aktuell auch nicht ihre Vorgaben erfüllen. Nur der Windpark Lastour liegt von Anfang an über den Erwartungen von 5,40 GWH.
Damit kann das folgende Resümee gezogen werden:
Selbst wenn die Produktion beider Wasserkraftwerke an der Seine witterungsbedingt (kaum Hochwasserausfälle) deutlich verbessert werden konnte, das wirtschaftliche Ergebnis der unit energy france ist jedoch nachhaltig schlecht. Mittlerweile ist die Hälfte des Stammkapitals verbraucht. Massive Investitionen sowohl in die technische Struktur der beiden Seine Kraftwerke aber auch einzelner kleinerer Wasserkraftanlagen und vor allem in neue Projekte sind dringend nötig. Die intensive Suche nach einem weiteren Aktionär, der im Rahmen einer bereits in 2001 geplanten Kapitalerhöhung investieren sollte, wurde nach über einjähriger Dauer immer noch nicht erfolgreich abgeschlossen. Die hinzutretende unklare Situation der Produktion der französischen Wasserkraftwerke, aber vor allem die grundlegende unterschiedliche Bewertung der Situation und der künftigen Ausrichtung der unit energy france SA und ihrer Projekte, haben dazu geführt, dass wir aktuell in Verhandlungen mit den übrigen Aktionären über den Verkauf der restlichen 2053 Aktien bei gleichzeitiger Rückzahlung des gewährten Darlehens ca. € 1.8 Mio. stehen.
Bei einem weiteren Verzehr des Eigenkapitals, Nichtbewältigung der schwankenden Produktionen der einzelnen Kraftwerke, unterschiedlicher Auffassungen des Managements und mangelnder Investitionsmöglichkeiten, sehe ich eine erhebliche Gefahr für entweder eine massive Nachschusspflicht der unit energy europe AG oder einen weiteren Wertverfall unserer Anteile. Im Falle des Verkaufs hingegen kann voraussichtlich zumindest der weitaus überwiegende Teil der bisherigen Investitionen gesichert und in neue rentable Projekte investiert werden.
In Georgien sieht die Situation dagegen wieder etwas erfreulicher aus. Nach wie vor übertrifft Sioni die durchschnittliche Jahresarbeit von 25 GWh beträchtlich.
Der erst in 2002 neu unter Vertrag genommene Energieversorger und Käufer unseres in Sioni produzierten Stromes stellte sich als finanzschwach und später insolvent heraus. Notwendige Reparaturen und rückständige Gehälter konnten nur in geringem Umfang gezahlt werden. Wieder einmal haben wir ins Netz eingespeist und nur wenig cash dafür bekommen.
Es ist dem intensiven Einsatz der dortigen Mitarbeiter und der freien Mitarbeiter der unit energy zu verdanken, dass mittlerweile ein neuer Einspeisevertrag mit einem anderen privaten Abnehmer, der Firma Kaspicement JSC, geschlossen wurde. Mit der nach der Insolvenz weitergeführten bisherigen Stromvertriebsgesellschaft konnte eine Einigung über die teilweise nachträgliche Zahlung der gelieferten Energie erzielt werden. Die Durchsetzbarkeit bleibt abzuwarten.
Darüber hinaus wird derzeit ein zweiter Abnahmevertrag verhandelt. Überkapazitäten aus dem Vertrag mit Kaspicement können so an den zweiten Abnehmer geliefert werden. Weitere Gespräche über einen subsidiären Liefervertrag mit dem damaligen amerikanischen Stromversorger AS Telasi wurden aufgenommen.
Letztlich gelang es dem örtlichen Management, eine Versicherung auf einen eventuellen Zahlungsausfall von Kaspicement JSC zu verhandeln, ein Abschluss soll kurzfristig erfolgen. Das bedeutet: eventuell drei Abnahmeverträge für ein Kraftwerk plus Versicherung für den Ertragsausfall eines Kunden! Ein Novum für die unit energy Gruppe!
Umweltfinanz:
In welchen operativen Geschäftsfeldern liegen die Schwerpunkte der weiteren Strategie von unit[e] und auf welche Länder soll diesbezüglich der Fokus gerichtet werden?
Beyer: Angesichts unserer derzeitigen Möglichkeiten, liegt der Fokus klar auf Italien. Aber auch Deutschland ist interessant geworden:
Hier erschließen wir uns durch die Zusammenarbeit mit der WATT GmbH in Ostdeutschland weitere viel versprechende Projektmöglichkeiten. Hierbei bringt unit energy das Darlehen, welches der Watt GmbH gewährt wurde, in eine neue gemeinsame Projektgesellschaft ein, während die WATT GmbH neben ihren langjährigen Erfahrungen im Bereich der Kleinstwasseranlagen und ihrer ausserordentlichen Kenntnisse über die Region und Kontakte in der Region, verschiedene Projektrechte in die neue Gesellschaft einbringt. Auch wenn die Projekte ausschliesslich Kleinstwasserkraftwerke mit nur wenigen 100kW installierter Leistung sind, erlauben sie es in strukturschwachen Regionen den Energiebedarf dezentral und verbrauchernah zu produzieren. Die jeweiligen Projektgrößen, sowie die Anzahl der zur Verfügung stehenden Projekte ermöglichen es, je nach Bedarf und Möglichkeiten einzelne Projekte zu realisieren. Insgesamt erschliessen sich damit der neuen Gesellschaft ca. 2 MW in Ostdeutschland.
Ferner bereiten wir die beiden Rumänienprojekte vor. Hier streben wir eine Zusammenarbeit mit einem Hersteller für Wasserkraftturbinen an. Erste Gespräche sind für September 2003 vereinbart.
Es handelt sich dabei um die Rehabilitierung von 2 bestehenden Wasserkraftanlagen mit einer Leistung von je ca. 5 MW und einer Jahresarbeit von jeweils rd. 15 GWh. Die Anlagen sollen ausschließlich Spitzenstrom produzieren. Die Turbinen sind seit mehr als 30 Jahren in Betrieb. Dadurch gibt es natürlich langfristige hydrologische Aufzeichnungen, sodass sehr genaue Wirtschaftlichkeitsberechnungen gemacht werden können.
Zwei neue Projekte liegen auf Sri Lanka. Hier finden wir in Zusammenarbeit mit dem lokalen Initiator und einem deutschen Turbinenhersteller beste Voraussetzung zur Realisierung der beiden Projekte. Erhebliche Finanzierungshilfen der Weltbank sind zugesagt. Bis dahin sind aber noch einige Hausarbeiten zu machen. Die Projekte haben eine Größenordnung von je ca. 3,8 MW, Jahresarbeit rd. 17 GWH und es wurde uns ein langfristiger Stromabnahmevertrag angeboten, dessen Mindestinhalt ähnlich wie in Deutschland gesetzlich geregelt ist.
Umweltfinanz: Wie wollen Sie die Expansion der unit[e] finanzieren? Planen Sie in nächster Zeit Kapitalmaßnahmen?
Beyer: Das Wort "Expansion" ist eine Nummer zu groß. Die Bilanz 2002 zeigt, dass wir nun im Tal angekommen sind. Mit dem Verkauf von Tschechien und Frankreich beginnt der Neuaufbau, also eine Expansion im weitesten Sinne.
Da diese Gelder voraussichtlich nicht für Ancinale benötigt werden - vor Überraschungen sind wir ja bei diesem Projekt nie sicher – steht zumindest der wesentliche Teil für Neuinvestitionen zur Verfügung. Wir müssen hier sehr genau darauf achten, in welche Projekte wir investieren. Es müssen solche sein, die kurzfristig einen cash flow in Richtung Bad Homburg abwerfen. Alles andere macht keinen Sinn.
Mit diesen Geldern - und wenn in Ancinale alles sehr gut läuft auch mit einem Teil der Gelder aus Ancinale - können wir einen Neuanfang beginnen.
Wirklich expandieren können wir ganz sicherlich nur durch eine Kapitalerhöhung.
Umweltfinanz: Kann unit[e] ohne neues Geld überleben?
Beyer: Ich bin sicher, unit[e] kann ohne neues Geld überleben.
Aber ich glaube unsere Aktionäre wollen mittelfristig nicht nur ein Überleben von unit[e], sondern ein Wachstum der Gesellschaft. Ohne ein solches Wachstum, oder wie Sie es vorhin gesagt haben, ohne eine Expansion, wird es keine Dividenden geben können. Dafür haben einige meiner Vorgänger zuviel Geld verbrannt, oder um es freundlicher zusagen, fehlinvestiert.
Wir brauchen künftig neues Kapital.
Wann der richtige Zeitpunkt ist, müssen letztendlich die Aktionäre beurteilen. Ich sehe das so: meine künftige Aufgabe wird es sein, zu zeigen, dass wir nicht nur konsolidieren und sanieren können, sondern auch in der Lage sind, gute, im Sinne von ertragreiche, Projekte zu akquirieren und umzusetzen, die wirtschaftlich das Unternehmen voran bringen. Das muss mit den Geldern aus dem Verkauf von Tschechien und Frankreich und auch aus Ancinale geschehen. Wenn wir gezeigt haben, dass wir das genauso gut können, dann ist es Zeit, neue Gelder nachzufragen und eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Wann nun dieser Zeitpunkt genau ist, vermag ich heute nur zu spekulieren. Das haben meine Vorgänger und leider auch ich nun schon zu oft gemacht. Ich möchte da erst einmal die Entwicklung bis Mitte nächsten Jahres abwarten. Ich denke die Frage wird zur nächsten Hauptversammlung in 2004 spannend.
Umweltfinanz:
Sie haben den Termin für die nächste ordentliche Hauptversammlung für den 28. August bekannt gegeben. Bisher sind von Ihnen bis auf Stromertragsdaten der Kraftwerke noch keinerlei Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2002 veröffentlich worden. Können Sie uns kurz die vorläufigen bzw. bereits festgestellten Zahlen folgender Positionen nennen: Umsatzerlöse – ordentliches Betriebsergebnis – Jahresergebnis – offene Forderungen – offene Verbindlichkeiten?
Beyer: Wir waren gezwungen, den Wirtschaftsprüfer zu wechseln. Infolge aufgedeckter erheblicher Mängel bei der Prüfung durch BDO haben wir den Ausgleich der Rechnung der BDO verweigert. BDO hat darauf den durch die HV 2002 beschlossenen Prüfungsauftrag nicht angenommen. Das Amtsgericht hat dann auf meinen Antrag hin Herrn Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Thomas Iske, Eschborn mit der Prüfung des Jahresabschlusses beauftragt. Im Rahmen dieser quasi Erstprüfung haben wir uns für erneute Wertberichtigungen und Abschreibungen entschieden.
Bezüglich der Umsatzerlöse wissen Sie, dass die unit energy europe AG als Holding fungiert. Als solche hat sie wie auch in den Vorjahren keine Umsatzerlöse im herkömmlichen Sinne. Wir haben nur sonstige betriebliche Erlöse und Zinserträge insbesondere aus Darlehen, die den Tochtergesellschaften zur Verfügung gestellt wurden.
Die sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich auf insgesamt € 3,666 Mio. und resultieren in erster Linie aus der Zuschreibung des Darlehens an die Ancinale S.r.l. in Höhe von € 3,261 Mio.
Das ordentliche Betriebsergebnis beläuft sich auf € - 1,540 Mio. Ist aber bei einer Holding wenig aussagekräftig, da wesentliche Ergebnisbestandteile der unit energy europe AG hier nicht berücksichtigt werden.
Das Geschäftsjahr 2002 weist einen Jahresfehlbetrag von € 1,236 Mio. aus, der auf neue Rechnung vorgetragen wird. Dieser setzt sich im Wesentlichen. aus € 1,608 Mio. Bilanzbereinigungen aus der georgischen GED, der Antwerp Holding, der unit energy france SA und der WRE CZ sro sowie T€ 382 aus Zuführungen zu den Rückstellungen sowie Kosten der Verwaltung in Höhe von € 1,411 Mio., Buchverluste aus Finanzanlagenabgängen T€ 311, periodenfremde Aufwendungen T€ 457 und im Saldo € 1,624 Mio. aus der Zuschreibung von Ancinale, T€ 200 aus Wertaufholung von Forderungen, T€ 58 aus Auflösung von Rückstellungen, T€ 80 aus Managementleistungen für Tochtergesellschaften, T€ 65 sonstige Erträge sowie T€ 790 Zinserträgen zusammen.
Die offenen Forderungen belaufen sich auf T€ 391, allerdings ist hierbei zu beachten, dass wir die Forderung in Höhe von € 1,637 Mio. gegen die Ancinale S.r.l. vollständig wertberichtigen mussten. Durch die Zuschreibung des Ancinale Darlehens in Höhe von € 3,261 Mio. kommt der vorhin genannte Saldo von € 1,624 Mio. zustande.
Die offenen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen belaufen sich per 31.12.2002 auf T€ 477.
Umweltfinanz:
Warum sind die Kosten der Verwaltung weiterhin so hoch und warum wurden die Forderungen in bezug auf Ancinale abgeschrieben, wenn das Darlehen dagegen wieder als werthaltig bewertet wird?
Beyer: Unter der Position der Verwaltungskosten sind Kostenpositionen zusammengefasst, die mit der reinen Verwaltung des Unternehmens nichts zu tun haben , wie z.B. Rückstellungen, sondern den ganzen Bereich der operativen Tätigkeit der unit energy europe AG im weitesten Sinne umfasst.
Die Kern-Kosten der Verwaltung, wie z.B. Personalkosten, Fremdarbeiten Technik, Mieten, Leasing, Fahrzeuge, Telefon und Bürobedarf etc. betrugen in 2002 noch € 593.742 im Gegensatz zu € 2.113.584 in 1999. Also haben wir diese Kern-Kosten um 72 % gesenkt!
Natürlich sind auch in diesen Positionen noch langfristige Verträge enthalten, wie etwa für die damaligen Vorstandsfahrzeuge. Zudem hatten wir eine hoffnungslos veraltete Computeranlage und Software, die erneuert wurde bzw. durch Updates Kosten verursacht hat. Das sind in 2002 einmalig angefallene Kosten.
Die Beraterkosten, die ebenfalls in den Verwaltungskosten von € 1,4 Mio. enthalten sind, haben sich ebenfalls massiv verringert. Wir haben noch in 2002 die Anzahl der Berater verringert. Sie können sich vorstellen, dass ein Subventionsberater, der "verlorene Subventionen" in Höhe von ca. € 5 Mio. zurückholt, dies nicht für "kleines Geld" tut. Natürlich schlagen solche Leistungen extrem zu Buche. Die Sonderprüfung, die ebenfalls nicht unerhebliche Kosten verursacht hat, wurde in 2002 abgeschlossen, wenngleich auch in 2003 dafür noch eine Rechnung als periodenfremd verbucht ist.
Zudem haben wir hohe Anwaltskosten, die mit der Aufarbeitung der Altlasten (Verkauf Portugal, Tschechien) und den Rechtsstreiten mit Mitarbeitern zusammenhängen.
In 2003 haben sich die Kern-Kosten im ersten Halbjahr nochmals um ca. 25% verringert. Eine weitere Reduzierung erwarte ich im zweiten Halbjahr – ca. nochmals 10%.
Ich gehe davon aus, dass sich die Vergangenheit des Unternehmens bzw. die Kosten Ihrer Aufarbeitung und Bewältigung endgültig in 2004 erledigt hat. Das bedeutet, dass wir erst in 2004 ein Kostenniveau erreicht haben werden, das die reinen operativen Kosten wiederspiegelt und das noch einmal unter den Kosten von 2003 liegen wird.
Zum zweiten Teil Ihrer Frage möchte ich folgendes erläutern:
diese Wertzuschreibung beim Darlehen einerseits und Wertberichtigung der Forderung gegen Ancinale andererseits ist Ausfluss des Bilanzrechtes, respektive des anzuwendenden Niederstwertprinzips.
Der Wirtschaftsprüfer hat nach der Ertragswertmethode den Wert von Ancinale mit € 14 Mio. errechnet. Addiert man das Darlehen von € 14,440 Mio. und die Forderung von € 1.637 Mio., so ergibt sich ein über dem Ertragswert liegender Wert. Das zwingt uns zur Wertberichtigung. Da die Forderung gegen Ancinale Umlaufvermögen ist, war nach dem sogenannten Strengem Niederstwertprinzip zunächst die Forderung und dann das Darlehen wertzuberichtigen. Das bedeutet, dass die Forderung vollständig wertberichtigt wurde. Das Darlehen wurde in Höhe von € 3,261 Mio. zugeschrieben, wodurch Ertragswert und Buchwert übereinstimmen.
Hinzu kommt, dass die Forderung noch aus der Zeit von Martin Jakubowsky resultiert. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um in den ersten Jahren aufgelaufene Reisekosten, Spesen und vieles mehr im Zusammenhang mit Ancinale. Auf Veranlassung von Herrn Iske haben wir diese Forderung jetzt wertberichtigt.
Das bedeutet aber nicht, dass die Forderung "ausgebucht" ist. Die Forderung besteht nach wie vor. Würde der Ertragswert im nächsten Jahr mit € 16 Mio. ermittelt, weil die Produktion höher ausfällt als angenommenen, wäre eine vollständige Wiederzuschreibung dieser Forderung möglich.
Ohne die Wertberichtigung der Forderung hätten wir übrigens auch dieses Jahr infolge der Wertzuschreibung des Darlehens einen kleinen Gewinn ausgewiesen.
Umweltfinanz: Herr Beyer, wir danken Ihnen für das Interview.
Liebe Grüße an alle Aktionäre
Euer
Tippgeber1
und die, die es bald werden wollen
Das Interview hat mir sehr gut gefallen.
ANCINALE IST FERTIG.......
Interview von der Umweltfinanz mit Herrn Felix Walter Beyer
25.07.03) Umweltfinanz:
Sehr geehrter Herr Beyer, warum ist die Informationspolitik zu Ancinale wieder so spärlich?
Beyer: Die strikte "Nachrichtensperre" wurde auf Wunsch unseres Subventionsberaters in Italien verhängt.
Es gibt in Italien zwei "grüne" Firmen, die ebenfalls Kraftwerke im regenerativen Bereich gebaut und dafür Subventionen beantragt haben. Diese hatten mitbekommen, dass unser Kraftwerk zum Teil noch nicht fertig war, wir aber gleichwohl Subventionen nicht nur zugesagt, sondern sogar ausgezahlt bekommen hatten. Der Grund, warum wir diese Subventionen noch einmal (die ersten Subventionen waren wegen Fristablaufs des Fertigstellungstermins verfallen) beantragt, bewilligt und letztendlich auch teilweise bereits bekommen haben, liegt darin, dass wir einen Profi auf diesem Gebiet mit der Beantragung und der Betreuung des ganzen Prozederes in Italien beauftragt haben. Ihm allein ist der Erfolg zu verdanken.
Es ist nachvollziehbar, dass das Neid hervorruft, wenn man selber Subventionen beantragt hat, aber nicht in der Lage ist, den Vorgang professionell zu bearbeiten und deshalb letztendlich keine Subventionen bekommt.
Da diese beiden anderen italienischen Firmen für sehr viel Wirbel im Wirtschaftsministerium gesorgt hatten, war man dort sehr besorgt und hatte mit unserem Subventionsberater Kontakt aufgenommen. Um jegliche negative Diskussion über das Subventionsgewährungsprozedere auf unserer Seite zu vermeiden, sind wir deshalb dem Rat unseres Subventionsberaters gefolgt und haben bis zur heutigen Fertigstellung von Ancinale über den aktuellen Baustand nicht mehr berichtet. Ich hielt es für wesentlicher, die Aktionäre über den tatsächlichen Bauzustand im Ungewissen zu lassen, als mit von den Aktionären zu Recht geforderten Informationen die Auszahlung der letzten Subventionsrate – zumindest zeitlich – zu gefährden. Durch die Informationspolitik, die ich bis zu diesem "Vorfall" betrieben haben, dürften die Aktionäre allerdings wissen, dass ich grundsätzlich nicht zu denen gehöre, die mit Informationen, seien sie negativ oder positiv, hinter den Berg halte.
Umweltfinanz:
Da Ancinale, wie ja auch von ihnen schon häufig dargestellt, das Standbein der unit[e] sein soll, interessiert die Aktionäre natürlich der derzeitige Bauzustand sowie die voraussichtliche Fertigstellung dieses Groß-Projektes.
Beyer: Ancinale ist fertig!
Fertig bedeutet, dass das Kraftwerk bautechnisch zum Abschluss gebracht wurde. Die Bauunternehmen führen jetzt nur noch Restarbeiten durch. Konkret: hätte Enel (Anmerkung: der Stromnetzbetreiber) den Netzanschluss schon erstellt, könnten wir mit der Stromproduktion beginnen.
Auf unserer Homepage kann man in kürze unter "Fotogallerie" eine Vielzahl von neuen Bildern sehen, die das Kraftwerk zeigen.
Natürlich ist das Becken noch nicht gebaut. Wir haben zwischenzeitlich einen Vorvertrag mit der Ingenieurfirma Energia Verde srl aus Altamura über den Bau des Beckens geschlossen. Wesentlicher Vertragsbestandteil des endgültigen Bauvertrages ist die Stellung der Finanzierungsmittel für den Bau des Beckens. Energia Verde wird diese Finanzierung "mitbringen". Konkret heißt das, dass Energia Verde eine Finanzierungszusage eines Bankenkonsortiums hat, wenn wir den Nachweis erbringen, dass Ancinale am Netz ist und produziert. Da dies derzeit noch nicht der Fall ist, ist der Finanzierungsvertrag noch nicht unterzeichnet.
Dies bedeutet aber auch, dass in diesem Jahr nur noch die Vorarbeiten zum Bau des Beckens erfolgen können. Die starken Niederschläge im Herbst und Winter könnten wesentliche Bauarbeiten zu Nichte machen. Aus diesem Grund haben wir uns auf Anraten von Energia Verde und des beratenden Ingenieurbüros Serving 2000 entschlossen, die wesentlichen Bauarbeiten erst im Frühjahr 2004 zu beginnen. Bis dahin wird Ancinale als Laufwasserkraftwerk produzieren.
Im Auftrage des Wirtschaftsministeriums in Rom wurde durch die Universität in Padova ein Gutachten über Ancinale erstellt. Gegenstand der Prüfung waren die Elektromechanik und die baulichen Gewerke wie Tunnel, Kanal und das Speicherbecken, das nach den Ingenieurplänen von Lahmeyer International gebaut werden soll. Die Universität Padova konnte mittels modernster Simulationsprogramme den Laufwasser- und Speicherbetrieb von Ancinale am Bildschirm berechnen und "praktisch" durchführen. Dabei wurde die gesamte Elektromechanik als voraussichtlich mangelfrei erklärt. Aus der unterschiedlichen Betriebsform – erst Laufwasser, dann Speicherbetrieb – ergaben sich am Bauwerk insbesondere unter Umweltschutzgesichtspunkten Änderungen bzw. Modifizierungen zu den ursprünglichen Plänen von Lahmeyer International. Lahmeyer hatte nur den Speicherbetrieb vorgesehen. Diese Arbeiten werden derzeit ausgeführt. Sie behindern aber die Produktionsaufnahme nicht.
Die zusätzlich benötigten Finanzmittel in Höhe von ca. € 400.000 können aus einer erwarteten Umsatzsteuerrückzahlung beglichen werden. Dank professioneller Vorbereitung und Mithilfe von Energia Verde, konnte mit einer örtlichen Volksbank ein Kreditvertrag abgeschlossen werden, der die Vorfinanzierung dieses Betrages zum Gegenstand hat.
Enel hat zwischenzeitlich die Arbeiten wieder aufgenommen. Problem war, dass die geplante Kabeltrasse aus Gründen des Umweltschutzes (alter erhaltungswürdiger Baumbestand) verlegt werden musste. Die neue Trasse führt durch ein Gebiet von fünf verschiedenen Gemeinden. Enel musste sich von jeder einzelnen Gemeinde die Durchleitung genehmigen lassen. Die letzte Genehmigung konnte Enel erst Anfang Juli erhalten. Dadurch kam es zu dieser gewaltigen Verspätung. Enel hat sich Ende letzter Woche bereit erklärt, den Baustrom derart zu verstärken, und einen provisorischen Anschluss zu legen, damit Ancinale mit den notwendigen mehrtägigen Probeläufen beginnen kann. Dies wird voraussichtlich Ende Juli erfolgen können.
Ich gehe deshalb davon aus, dass wir über die Produktion am Tage der Hauptversammlung am 28. August 2003 eine Aussage machen können.
Enel hat uns "versprochen", bis Ende August den Anschluss fertig zu stellen. Vertraglich bindet man sich natürlich nicht. Was von derartigen "Versprechungen" zu halten ist, möchte ich nicht kommentieren. Warten wir’s ab. Uns bleibt ohnehin nichts anderes übrig. Inwieweit wir anschließend Enel auf Schadensersatz in Anspruch nehmen werden, müssen wir zu einem späteren Zeitpunkt sehr genau und mit kühlem Kopf prüfen.
Sicherlich wird es Sie noch interessieren, zu erfahren, wie die Wassermenge in Ancinale ist. Obgleich man derzeit überall lesen kann, dass Süditalien unter Wassermangel leidet, kann ich sagen, dass die aktuellen Bilder zeigen, dass wirklich ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Auch der Generalunternehmer vor Ort hat dies bestätigt. Ich erinnere an die Bilder, die ich vor einem Jahr zur gleichen Zeit gedreht habe. Ancinale liegt gleich einer grünen Oase im sonst vertrockneten Umland Kalabriens.
Umweltfinanz:
Was führte zu der nochmaligen Verzögerung der Fertigstellung, da Sie ja schon auf der letzten Hauptversammlung im Jahr 2002 die baldige Fertigstellung verkündeten?
Beyer: Wesentliche Verzögerungen sind durch den damaligen Tunneleinbruch entstanden. Es waren sehr umfangreiche und teuere Zusatzarbeiten erforderlich, um den Tunnel abzustützen.
Dann kam der seitliche Tunneleinbruch und zuletzt das stark von Grundwasser getränkte Aushubmaterial im Tunnel, sowie die immer wieder auftretenden kleinen Wasserquellen im Tunnelbereich dazu. Die Aushubarbeiten wurden immer wieder unterbrochen, da ständig neue Betoninjektionen eingebracht werden mussten. Wesentlich erschwerend kam die chronisch knappe Liquidität hinzu. Häufig stand die Baustelle still, da wir erst wieder Geld für die Bauunternehmer beschaffen mussten. Letztlich waren auch Witterungseinflüsse massgeblich.
All diese Komponenten zusammen und natürlich der im Hinblick auf die Finanzierung und die Arbeiten völlig planlose Beginn des Baus und die anschließend schwankende Priorität von Ancinale waren Ursache für die endlosen Verspätungen. Schließlich änderte sich die Priorität erst in 2000 und insbesondere in 2001, als wir erkannten, dass die unit energy ohne Ancinale nichts ist, mit Ancinale aber viele Chancen hat.
Umweltfinanz:
Wann wird das Speicherbecken gebaut und könnte Ancinale bereits behelfsmäßig auch ohne Speicherbecken betrieben werden?
Beyer: Wie ich schon gesagt habe, werden wir nun zunächst als Laufwasserkraftwerk starten und in 2004 auf Speicherbetrieb umstellen. Das ist unproblematisch möglich.
Gebaut wird das Becken auf jeden Fall. Der Betrieb als Laufwasserkraftwerk ist dabei auch kein behelfsmäßiger Betrieb. Rein theoretisch könnten wir auch auf das Becken verzichten. Da wir aber die Erlöse durch den Speicherbetrieb erheblich steigern können, werden wir das Becken bauen.
Umweltfinanz:
Erhält unit[e] auch für das Speicherbecken Subventionen?
Beyer: Sie erinnern sich sicherlich an frühere Aussagen, dass wir für den Bau des Beckens nochmals ca. € 1 Mio. an Subventionen bekommen. Wir hätten dann das Becken aber bis zum 30. November 2002 – zumindest weitestgehend - fertig stellen müssen.
Nein, für das Becken erhalten wir keine Subventionen mehr. Unser Subventionsberater vor Ort hat noch versucht, eine Subvention zu bekommen. Erst sah es auch gut aus, dann wurde sie letztlich aber doch versagt. Die vertraglich vereinbarten € 2,5 Mio. Baukosten müssen wir selbst aufbringen. Umso bedeutender ist es, dass Energia Verde die Baufinanzierung "mitbringt".
Umweltfinanz:
Mit welchen jährlichen Erlösen kann man rechnen, mit und ohne Speicherbecken, und vor allem auch ab welchem Zeitpunkt?
Beyer: Mit Speicherbecken wurde ein jährlicher Einspeiseerlös von rd. € 1,8 Mio. errechnet, ohne Becken wird dieser rd. € 1,0 Mio. betragen.
Umweltfinanz:
Nachdem Sie das Kraftwerk Magliano verkauft haben, wie sieht Ihre weitere Strategie in Italien aus?
Beyer: Wir haben zunächst vor, das Projekt La Tana/Crespiano voranzutreiben. Das Projekt liegt in der Firma Ancinale Idroelettrica srl und wird nun an die Firma Magliano srl verkauft. Hier hat sich zwischenzeitlich die Gesetzeslage geändert. Wir haben deshalb über die Firma Green Energy Technologie srl die Universität Padova mit der Feasibilitystudie beauftragt. Damit ist sicher, dass wir die Planungsversäumnisse von Ancinale nicht wiederholen.
Wenn Ancinale produziert, können wir auch einen Finanzplan für das Projekt erstellen. Anschließend werden wir den Zeitablauf festlegen.
In der vergangenen Zeit wurden uns auch in Norditalien weitere bestehende Kraftwerke angeboten, die wir mangels Geld nicht erwerben konnten. Auch darum werden wir uns verstärkt kümmern.
Italien bleibt auch zukünftig sicherlich der Schwerpunkt unserer Entwicklungstätigkeit. Dies auch deshalb, weil wir uns nun eine vertrauensvolle Bankverbindung aufbauen konnten, auf die wir sicherlich auch zukünftig zurückgreifen können.
Umweltfinanz:
Wie sieht die jeweilige Situation in Frankreich, Tschechien und Georgien aus?
Beyer: Die Situation in Tschechien ist die folgende: Das tschechische Wasserkraftwerk liefert nach wie vor ein sehr gutes Ergebnis. Dennoch gibt es erhebliche Probleme in Tschechien.
Aufgrund der vom Aufsichtsrat eingeleiteten Sonderprüfung über die WRE CZ sro stellten wir fest, dass die Tochtergesellschaft der WRE CZ (zu 99,6 % in unserem Besitz), die Predax Finance sro, im Jahr 2000 eine Kapitalerhöhung durchgeführt hatte. Die Predax Finance sro ist die Betreibergesellschaft und Eigentümerin des Wasserkraftwerkes Tri Chaloupky in der Nähe von Prag. Dadurch wurde der Anteil der WRE CZ an der Predax Finance sro von 98% auf nur noch 48% verwässert. Gezeichnet wurde die Kapitalerhöhung allein durch die Predax sro, die im Alleinbesitz der Eheleute Jindra (damaliger Geschäftsführer der WRE CZ, Predax Finance sro und der Predax sro) steht. Diese Kapitalerhöhung wurde ohne Beteiligung und nach heutiger Aussage des damals zuständigen Vorstandes Zdenek Lomecky auch ohne Wissen der unit energy europe AG durchgeführt.
Wie im Rahmen eines durch Beauftragung der Rechtsanwaltskanzlei Haarmann, Hemmelrath und Partner, Frankfurt/Prag durchgeführten Untersuchungsverfahrens bekannt wurde, tragen jedoch alle notwendigen Dokumente die Unterschrift des damals verantwortlichen Vorstandes der unit energy europe AG.
Wir können nun über Jahre in Tschechien prozessieren und einwenden, dass der Vorgang wegen Verstosses gegen die guten Sitten unwirksam sei.
Andererseits sind in Tschechien auf absehbare Zeit nur wenige wirtschaftlich interessante Projekte verfügbar. Darum ist Tschechien unter strategischen Gesichtspunkten derzeit kein Investitionsland. So haben wir uns für den Verkauf der Anteile der unit energy europe AG an der WRE CZ entschieden. Dies aber nur zu einem Preis, der die ursprünglichen Beteiligungsverhältnisse wiederspiegelt. Wir verhandeln derzeit einen Kaufpreis, der die damaligen Anschaffungskosten des Kraftwerkes deutlich übersteigt. Mit einem Vertragsschluss wird noch 2003 gerechnet.
Nun zu Frankreich:
Statt erwarteter und bereits berichtigter Planzahlen von 55,0 GWh wurden in Port Mort und Poses bekanntlich in 2002 nur 39,4 GWh produziert. Auch bislang wurden die Erwartungen längst nicht erfüllt. Die dadurch reduzierten Einnahmen führten erneut zu Engpässen bei der Bedienung der Bankverbindlichkeiten, weshalb mit der kreditgewährenden NIB nachverhandelt werden musste. Doch auch diese neuen Kreditbedingungen konnten kaum bedient werden. Hierdurch verschiebt sich zudem die Rückzahlung des von uns an die unit energy france SA gewährten Darlehens um weitere 2 Jahre auf nunmehr noch 13 Jahre. Entgegen unserer Forderung, diese Kraftwerke an den Mitgesellschafter Nuon International Projects BV zu veräußern, ist der Vorstand der unit energy france SA hierzu nicht bereit. Eine durchgreifende technisch bedingte Verbesserung der Ertragssituation ist nicht erkennbar. Es bleibt hier nur die Hoffnung auf weniger witterungsbedingte Kapriolen und dadurch bedingte höhere Erträge.
Ähnlich schlecht ist ja auch die Ertragslage bei den kleinen Wasserkraftwerken, die aktuell auch nicht ihre Vorgaben erfüllen. Nur der Windpark Lastour liegt von Anfang an über den Erwartungen von 5,40 GWH.
Damit kann das folgende Resümee gezogen werden:
Selbst wenn die Produktion beider Wasserkraftwerke an der Seine witterungsbedingt (kaum Hochwasserausfälle) deutlich verbessert werden konnte, das wirtschaftliche Ergebnis der unit energy france ist jedoch nachhaltig schlecht. Mittlerweile ist die Hälfte des Stammkapitals verbraucht. Massive Investitionen sowohl in die technische Struktur der beiden Seine Kraftwerke aber auch einzelner kleinerer Wasserkraftanlagen und vor allem in neue Projekte sind dringend nötig. Die intensive Suche nach einem weiteren Aktionär, der im Rahmen einer bereits in 2001 geplanten Kapitalerhöhung investieren sollte, wurde nach über einjähriger Dauer immer noch nicht erfolgreich abgeschlossen. Die hinzutretende unklare Situation der Produktion der französischen Wasserkraftwerke, aber vor allem die grundlegende unterschiedliche Bewertung der Situation und der künftigen Ausrichtung der unit energy france SA und ihrer Projekte, haben dazu geführt, dass wir aktuell in Verhandlungen mit den übrigen Aktionären über den Verkauf der restlichen 2053 Aktien bei gleichzeitiger Rückzahlung des gewährten Darlehens ca. € 1.8 Mio. stehen.
Bei einem weiteren Verzehr des Eigenkapitals, Nichtbewältigung der schwankenden Produktionen der einzelnen Kraftwerke, unterschiedlicher Auffassungen des Managements und mangelnder Investitionsmöglichkeiten, sehe ich eine erhebliche Gefahr für entweder eine massive Nachschusspflicht der unit energy europe AG oder einen weiteren Wertverfall unserer Anteile. Im Falle des Verkaufs hingegen kann voraussichtlich zumindest der weitaus überwiegende Teil der bisherigen Investitionen gesichert und in neue rentable Projekte investiert werden.
In Georgien sieht die Situation dagegen wieder etwas erfreulicher aus. Nach wie vor übertrifft Sioni die durchschnittliche Jahresarbeit von 25 GWh beträchtlich.
Der erst in 2002 neu unter Vertrag genommene Energieversorger und Käufer unseres in Sioni produzierten Stromes stellte sich als finanzschwach und später insolvent heraus. Notwendige Reparaturen und rückständige Gehälter konnten nur in geringem Umfang gezahlt werden. Wieder einmal haben wir ins Netz eingespeist und nur wenig cash dafür bekommen.
Es ist dem intensiven Einsatz der dortigen Mitarbeiter und der freien Mitarbeiter der unit energy zu verdanken, dass mittlerweile ein neuer Einspeisevertrag mit einem anderen privaten Abnehmer, der Firma Kaspicement JSC, geschlossen wurde. Mit der nach der Insolvenz weitergeführten bisherigen Stromvertriebsgesellschaft konnte eine Einigung über die teilweise nachträgliche Zahlung der gelieferten Energie erzielt werden. Die Durchsetzbarkeit bleibt abzuwarten.
Darüber hinaus wird derzeit ein zweiter Abnahmevertrag verhandelt. Überkapazitäten aus dem Vertrag mit Kaspicement können so an den zweiten Abnehmer geliefert werden. Weitere Gespräche über einen subsidiären Liefervertrag mit dem damaligen amerikanischen Stromversorger AS Telasi wurden aufgenommen.
Letztlich gelang es dem örtlichen Management, eine Versicherung auf einen eventuellen Zahlungsausfall von Kaspicement JSC zu verhandeln, ein Abschluss soll kurzfristig erfolgen. Das bedeutet: eventuell drei Abnahmeverträge für ein Kraftwerk plus Versicherung für den Ertragsausfall eines Kunden! Ein Novum für die unit energy Gruppe!
Umweltfinanz:
In welchen operativen Geschäftsfeldern liegen die Schwerpunkte der weiteren Strategie von unit[e] und auf welche Länder soll diesbezüglich der Fokus gerichtet werden?
Beyer: Angesichts unserer derzeitigen Möglichkeiten, liegt der Fokus klar auf Italien. Aber auch Deutschland ist interessant geworden:
Hier erschließen wir uns durch die Zusammenarbeit mit der WATT GmbH in Ostdeutschland weitere viel versprechende Projektmöglichkeiten. Hierbei bringt unit energy das Darlehen, welches der Watt GmbH gewährt wurde, in eine neue gemeinsame Projektgesellschaft ein, während die WATT GmbH neben ihren langjährigen Erfahrungen im Bereich der Kleinstwasseranlagen und ihrer ausserordentlichen Kenntnisse über die Region und Kontakte in der Region, verschiedene Projektrechte in die neue Gesellschaft einbringt. Auch wenn die Projekte ausschliesslich Kleinstwasserkraftwerke mit nur wenigen 100kW installierter Leistung sind, erlauben sie es in strukturschwachen Regionen den Energiebedarf dezentral und verbrauchernah zu produzieren. Die jeweiligen Projektgrößen, sowie die Anzahl der zur Verfügung stehenden Projekte ermöglichen es, je nach Bedarf und Möglichkeiten einzelne Projekte zu realisieren. Insgesamt erschliessen sich damit der neuen Gesellschaft ca. 2 MW in Ostdeutschland.
Ferner bereiten wir die beiden Rumänienprojekte vor. Hier streben wir eine Zusammenarbeit mit einem Hersteller für Wasserkraftturbinen an. Erste Gespräche sind für September 2003 vereinbart.
Es handelt sich dabei um die Rehabilitierung von 2 bestehenden Wasserkraftanlagen mit einer Leistung von je ca. 5 MW und einer Jahresarbeit von jeweils rd. 15 GWh. Die Anlagen sollen ausschließlich Spitzenstrom produzieren. Die Turbinen sind seit mehr als 30 Jahren in Betrieb. Dadurch gibt es natürlich langfristige hydrologische Aufzeichnungen, sodass sehr genaue Wirtschaftlichkeitsberechnungen gemacht werden können.
Zwei neue Projekte liegen auf Sri Lanka. Hier finden wir in Zusammenarbeit mit dem lokalen Initiator und einem deutschen Turbinenhersteller beste Voraussetzung zur Realisierung der beiden Projekte. Erhebliche Finanzierungshilfen der Weltbank sind zugesagt. Bis dahin sind aber noch einige Hausarbeiten zu machen. Die Projekte haben eine Größenordnung von je ca. 3,8 MW, Jahresarbeit rd. 17 GWH und es wurde uns ein langfristiger Stromabnahmevertrag angeboten, dessen Mindestinhalt ähnlich wie in Deutschland gesetzlich geregelt ist.
Umweltfinanz: Wie wollen Sie die Expansion der unit[e] finanzieren? Planen Sie in nächster Zeit Kapitalmaßnahmen?
Beyer: Das Wort "Expansion" ist eine Nummer zu groß. Die Bilanz 2002 zeigt, dass wir nun im Tal angekommen sind. Mit dem Verkauf von Tschechien und Frankreich beginnt der Neuaufbau, also eine Expansion im weitesten Sinne.
Da diese Gelder voraussichtlich nicht für Ancinale benötigt werden - vor Überraschungen sind wir ja bei diesem Projekt nie sicher – steht zumindest der wesentliche Teil für Neuinvestitionen zur Verfügung. Wir müssen hier sehr genau darauf achten, in welche Projekte wir investieren. Es müssen solche sein, die kurzfristig einen cash flow in Richtung Bad Homburg abwerfen. Alles andere macht keinen Sinn.
Mit diesen Geldern - und wenn in Ancinale alles sehr gut läuft auch mit einem Teil der Gelder aus Ancinale - können wir einen Neuanfang beginnen.
Wirklich expandieren können wir ganz sicherlich nur durch eine Kapitalerhöhung.
Umweltfinanz: Kann unit[e] ohne neues Geld überleben?
Beyer: Ich bin sicher, unit[e] kann ohne neues Geld überleben.
Aber ich glaube unsere Aktionäre wollen mittelfristig nicht nur ein Überleben von unit[e], sondern ein Wachstum der Gesellschaft. Ohne ein solches Wachstum, oder wie Sie es vorhin gesagt haben, ohne eine Expansion, wird es keine Dividenden geben können. Dafür haben einige meiner Vorgänger zuviel Geld verbrannt, oder um es freundlicher zusagen, fehlinvestiert.
Wir brauchen künftig neues Kapital.
Wann der richtige Zeitpunkt ist, müssen letztendlich die Aktionäre beurteilen. Ich sehe das so: meine künftige Aufgabe wird es sein, zu zeigen, dass wir nicht nur konsolidieren und sanieren können, sondern auch in der Lage sind, gute, im Sinne von ertragreiche, Projekte zu akquirieren und umzusetzen, die wirtschaftlich das Unternehmen voran bringen. Das muss mit den Geldern aus dem Verkauf von Tschechien und Frankreich und auch aus Ancinale geschehen. Wenn wir gezeigt haben, dass wir das genauso gut können, dann ist es Zeit, neue Gelder nachzufragen und eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Wann nun dieser Zeitpunkt genau ist, vermag ich heute nur zu spekulieren. Das haben meine Vorgänger und leider auch ich nun schon zu oft gemacht. Ich möchte da erst einmal die Entwicklung bis Mitte nächsten Jahres abwarten. Ich denke die Frage wird zur nächsten Hauptversammlung in 2004 spannend.
Umweltfinanz:
Sie haben den Termin für die nächste ordentliche Hauptversammlung für den 28. August bekannt gegeben. Bisher sind von Ihnen bis auf Stromertragsdaten der Kraftwerke noch keinerlei Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2002 veröffentlich worden. Können Sie uns kurz die vorläufigen bzw. bereits festgestellten Zahlen folgender Positionen nennen: Umsatzerlöse – ordentliches Betriebsergebnis – Jahresergebnis – offene Forderungen – offene Verbindlichkeiten?
Beyer: Wir waren gezwungen, den Wirtschaftsprüfer zu wechseln. Infolge aufgedeckter erheblicher Mängel bei der Prüfung durch BDO haben wir den Ausgleich der Rechnung der BDO verweigert. BDO hat darauf den durch die HV 2002 beschlossenen Prüfungsauftrag nicht angenommen. Das Amtsgericht hat dann auf meinen Antrag hin Herrn Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Thomas Iske, Eschborn mit der Prüfung des Jahresabschlusses beauftragt. Im Rahmen dieser quasi Erstprüfung haben wir uns für erneute Wertberichtigungen und Abschreibungen entschieden.
Bezüglich der Umsatzerlöse wissen Sie, dass die unit energy europe AG als Holding fungiert. Als solche hat sie wie auch in den Vorjahren keine Umsatzerlöse im herkömmlichen Sinne. Wir haben nur sonstige betriebliche Erlöse und Zinserträge insbesondere aus Darlehen, die den Tochtergesellschaften zur Verfügung gestellt wurden.
Die sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich auf insgesamt € 3,666 Mio. und resultieren in erster Linie aus der Zuschreibung des Darlehens an die Ancinale S.r.l. in Höhe von € 3,261 Mio.
Das ordentliche Betriebsergebnis beläuft sich auf € - 1,540 Mio. Ist aber bei einer Holding wenig aussagekräftig, da wesentliche Ergebnisbestandteile der unit energy europe AG hier nicht berücksichtigt werden.
Das Geschäftsjahr 2002 weist einen Jahresfehlbetrag von € 1,236 Mio. aus, der auf neue Rechnung vorgetragen wird. Dieser setzt sich im Wesentlichen. aus € 1,608 Mio. Bilanzbereinigungen aus der georgischen GED, der Antwerp Holding, der unit energy france SA und der WRE CZ sro sowie T€ 382 aus Zuführungen zu den Rückstellungen sowie Kosten der Verwaltung in Höhe von € 1,411 Mio., Buchverluste aus Finanzanlagenabgängen T€ 311, periodenfremde Aufwendungen T€ 457 und im Saldo € 1,624 Mio. aus der Zuschreibung von Ancinale, T€ 200 aus Wertaufholung von Forderungen, T€ 58 aus Auflösung von Rückstellungen, T€ 80 aus Managementleistungen für Tochtergesellschaften, T€ 65 sonstige Erträge sowie T€ 790 Zinserträgen zusammen.
Die offenen Forderungen belaufen sich auf T€ 391, allerdings ist hierbei zu beachten, dass wir die Forderung in Höhe von € 1,637 Mio. gegen die Ancinale S.r.l. vollständig wertberichtigen mussten. Durch die Zuschreibung des Ancinale Darlehens in Höhe von € 3,261 Mio. kommt der vorhin genannte Saldo von € 1,624 Mio. zustande.
Die offenen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen belaufen sich per 31.12.2002 auf T€ 477.
Umweltfinanz:
Warum sind die Kosten der Verwaltung weiterhin so hoch und warum wurden die Forderungen in bezug auf Ancinale abgeschrieben, wenn das Darlehen dagegen wieder als werthaltig bewertet wird?
Beyer: Unter der Position der Verwaltungskosten sind Kostenpositionen zusammengefasst, die mit der reinen Verwaltung des Unternehmens nichts zu tun haben , wie z.B. Rückstellungen, sondern den ganzen Bereich der operativen Tätigkeit der unit energy europe AG im weitesten Sinne umfasst.
Die Kern-Kosten der Verwaltung, wie z.B. Personalkosten, Fremdarbeiten Technik, Mieten, Leasing, Fahrzeuge, Telefon und Bürobedarf etc. betrugen in 2002 noch € 593.742 im Gegensatz zu € 2.113.584 in 1999. Also haben wir diese Kern-Kosten um 72 % gesenkt!
Natürlich sind auch in diesen Positionen noch langfristige Verträge enthalten, wie etwa für die damaligen Vorstandsfahrzeuge. Zudem hatten wir eine hoffnungslos veraltete Computeranlage und Software, die erneuert wurde bzw. durch Updates Kosten verursacht hat. Das sind in 2002 einmalig angefallene Kosten.
Die Beraterkosten, die ebenfalls in den Verwaltungskosten von € 1,4 Mio. enthalten sind, haben sich ebenfalls massiv verringert. Wir haben noch in 2002 die Anzahl der Berater verringert. Sie können sich vorstellen, dass ein Subventionsberater, der "verlorene Subventionen" in Höhe von ca. € 5 Mio. zurückholt, dies nicht für "kleines Geld" tut. Natürlich schlagen solche Leistungen extrem zu Buche. Die Sonderprüfung, die ebenfalls nicht unerhebliche Kosten verursacht hat, wurde in 2002 abgeschlossen, wenngleich auch in 2003 dafür noch eine Rechnung als periodenfremd verbucht ist.
Zudem haben wir hohe Anwaltskosten, die mit der Aufarbeitung der Altlasten (Verkauf Portugal, Tschechien) und den Rechtsstreiten mit Mitarbeitern zusammenhängen.
In 2003 haben sich die Kern-Kosten im ersten Halbjahr nochmals um ca. 25% verringert. Eine weitere Reduzierung erwarte ich im zweiten Halbjahr – ca. nochmals 10%.
Ich gehe davon aus, dass sich die Vergangenheit des Unternehmens bzw. die Kosten Ihrer Aufarbeitung und Bewältigung endgültig in 2004 erledigt hat. Das bedeutet, dass wir erst in 2004 ein Kostenniveau erreicht haben werden, das die reinen operativen Kosten wiederspiegelt und das noch einmal unter den Kosten von 2003 liegen wird.
Zum zweiten Teil Ihrer Frage möchte ich folgendes erläutern:
diese Wertzuschreibung beim Darlehen einerseits und Wertberichtigung der Forderung gegen Ancinale andererseits ist Ausfluss des Bilanzrechtes, respektive des anzuwendenden Niederstwertprinzips.
Der Wirtschaftsprüfer hat nach der Ertragswertmethode den Wert von Ancinale mit € 14 Mio. errechnet. Addiert man das Darlehen von € 14,440 Mio. und die Forderung von € 1.637 Mio., so ergibt sich ein über dem Ertragswert liegender Wert. Das zwingt uns zur Wertberichtigung. Da die Forderung gegen Ancinale Umlaufvermögen ist, war nach dem sogenannten Strengem Niederstwertprinzip zunächst die Forderung und dann das Darlehen wertzuberichtigen. Das bedeutet, dass die Forderung vollständig wertberichtigt wurde. Das Darlehen wurde in Höhe von € 3,261 Mio. zugeschrieben, wodurch Ertragswert und Buchwert übereinstimmen.
Hinzu kommt, dass die Forderung noch aus der Zeit von Martin Jakubowsky resultiert. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um in den ersten Jahren aufgelaufene Reisekosten, Spesen und vieles mehr im Zusammenhang mit Ancinale. Auf Veranlassung von Herrn Iske haben wir diese Forderung jetzt wertberichtigt.
Das bedeutet aber nicht, dass die Forderung "ausgebucht" ist. Die Forderung besteht nach wie vor. Würde der Ertragswert im nächsten Jahr mit € 16 Mio. ermittelt, weil die Produktion höher ausfällt als angenommenen, wäre eine vollständige Wiederzuschreibung dieser Forderung möglich.
Ohne die Wertberichtigung der Forderung hätten wir übrigens auch dieses Jahr infolge der Wertzuschreibung des Darlehens einen kleinen Gewinn ausgewiesen.
Umweltfinanz: Herr Beyer, wir danken Ihnen für das Interview.
Liebe Grüße an alle Aktionäre
Euer
Tippgeber1
@alle Unit Energy (776010)Aktionäre
Der Kurs zieht heute bei geringen Umsätzen etwas an auf
0,30€. Es wird also weiter auf tiefen Niveau eingesammelt
und gleichzeitig schlecht geredet. Wer klug ist, sieht die
Zusammenhänge und gibt seine Stücke nicht her
Es muß ärgerlich sein, für all diejenigen, die nunmehr
die Wende erkennen und an viele Aktien von Unit wollen,
aber nicht können, weil kaum jemand verkauft*grins*...Die
Folge...Negativberichterstattung...ein Schelm, wer dabei
nicht sofort an etwas denkt.....
Persönlich könnte ich mir vorstellen, dass die jetzigen
kleine Problemchen, sich schnell lösen lassen..immerhin
ist ja Ancinale schon fertiggestellt und wartet nur noch auf Strom....
Insofern, bin ich recht zuversichtlich, dass wir bald
deutlich höhere Kursnotierungen erleben/sehen werden.
Mir scheint auch Unit als Übernahmekanditat durchaus
interessant zu sein...Groß-Investoren sind nicht blind und
schauen sicherlich gepannt auf die Lösung des letzten
Problems.Dies ist freilich alles noch nicht in den
jetzigen Notierungen enthalten...dann dürften Kurse
deutlich über 1 Euro realistisch sein!
Auf die weitere Entwicklung dieser faszinierenden Firma
dürfen wir alle gepannt sein,....insbesondere, weil wir
wissen, dass Unit in guten Händen ist, was die HV wieder
mal eindrucksvoll bestätigt hat.
Dass Interesse allgemein für Unit Energy(776010) scheint
auch kontinuierlich zuzunehmen.
Liebe Grüße
und allen eine
schöne Woche
wünscht Ihnen
Ihr Tippgeber
Der Kurs zieht heute bei geringen Umsätzen etwas an auf
0,30€. Es wird also weiter auf tiefen Niveau eingesammelt
und gleichzeitig schlecht geredet. Wer klug ist, sieht die
Zusammenhänge und gibt seine Stücke nicht her
Es muß ärgerlich sein, für all diejenigen, die nunmehr
die Wende erkennen und an viele Aktien von Unit wollen,
aber nicht können, weil kaum jemand verkauft*grins*...Die
Folge...Negativberichterstattung...ein Schelm, wer dabei
nicht sofort an etwas denkt.....
Persönlich könnte ich mir vorstellen, dass die jetzigen
kleine Problemchen, sich schnell lösen lassen..immerhin
ist ja Ancinale schon fertiggestellt und wartet nur noch auf Strom....
Insofern, bin ich recht zuversichtlich, dass wir bald
deutlich höhere Kursnotierungen erleben/sehen werden.
Mir scheint auch Unit als Übernahmekanditat durchaus
interessant zu sein...Groß-Investoren sind nicht blind und
schauen sicherlich gepannt auf die Lösung des letzten
Problems.Dies ist freilich alles noch nicht in den
jetzigen Notierungen enthalten...dann dürften Kurse
deutlich über 1 Euro realistisch sein!
Auf die weitere Entwicklung dieser faszinierenden Firma
dürfen wir alle gepannt sein,....insbesondere, weil wir
wissen, dass Unit in guten Händen ist, was die HV wieder
mal eindrucksvoll bestätigt hat.
Dass Interesse allgemein für Unit Energy(776010) scheint
auch kontinuierlich zuzunehmen.
Liebe Grüße
und allen eine
schöne Woche
wünscht Ihnen
Ihr Tippgeber
Alle interessierten Aktionäre
Brillante Stellungnahme von Felix Walter Beyer zu Unterstellungen des Users Weiszer Reiter 22:
"@alle
Zu den Postings des WeizerReiter22 teilen wir folgendes mit:
Natürlich ist wieder ein anonymer Schreiber am Werk. So muss sich jeder Leser selber fragen, wer es ist, der in der Gestalt des WeiszerReiter22 als Retter von unit energy das Board und die zuvor von einem Mann namens Martin Jakubowski abgezockten Aktionäre beglücken möchte.
Um aber klar Stellung zu nehmen:
Die Gesellschaftsanteile sind nicht an Energia Verde verpfändet. Zur Debatte steht eine Verpfändung zu Gunsten der das Becken finanzierenden Bank. Ein für Kenner der Materie üblicher Schritt, wenn sonst keine Sicherheiten für eine Finanzierung in Höhe von immerhin € 2.5 Mio. gestellt werden können.
Das ist also die „sehr konkrete Gefahr“ des WeiszerReiter22.
Ein gewisser Herr Ladisi ist und war zu keinem Zeitpunkt der Geschäftsführer der Firma Ancinale.
Da der WeiszerReiter22 doch so leicht an Informationen kommt, mag er doch den aktuellen Handelsregisterauszug von Ancinale vorlegen. Daraus ergibt sich zweifelsfrei, dass Anna Fraccalvieri nach wie vor die alleinige rechtmäßig im Handelsregister eingetragene Geschäftsführerin der Gesellschaft ist. Wie lange noch, ist – auch nach dem Ritt des WeiszerReiter22 hier im Board - eine andere Frage.
Es erschien angezeigt, Fraccalvieri intern abzulösen, nachdem sich herausstellte, dass sie die Lizenz für den Bau des Beckens mehr oder weniger bewusst hat auslaufen lassen, ohne rechtzeitig einen Verlängerungsantrag zu stellen.
Soviel zum Hinweis, der bisherige Geschäftsführer von Ancinale sei „Garantie für Korrektheit“ gewesen. Von dem, was unter ihrer Leitung in früheren Zeiten ihrem Ehemann Martin Jakubowski „zugeschustert“ wurde, sollte hier nicht gesprochen werden. Auch nicht davon, was Fraccalvieri dadurch verdiente, dass sie eine ihr massgeblich mitgehörende Gesellschaft mit der Buchführung von Ancinale zu einem horrenden Honorar betraute, was erst kürzlich bekannt wurde.
Aus diesem Grund hat intern der Vorstand der unit energy europe AG die Geschäftsführung der Ancinale übernommen. Da er nicht ständig vor Ort sein kann, lässt er sich von Angelo Siletti und dem seinerzeit von Fraccalvieri als Berater engagierten Dr. Cipriano Loiudice beraten, die dann vor Ort die notwendigen, vom Vorstand zuvor abgesegneten Entscheidungen umsetzen. Durch einen deutschsprachigen Mitarbeiter von Energia Verde stehen alle in ständigem Kontakt.
Auf der Suche nach der wahren Identität und Intention des WeiszerReiter22 könnten einige Informationen zu Martin Jakubowski weiterhelfen.
Martin Jakubowski wurde im Mai 2000 in Italien festgenommen und inhaftiert. Angeblicher Grund: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung Italiens. Natürlich beteuert Martin Jakubowski nach wie vor seine Unschuld und erklärt die durch den Instanzenzug der italienischen Gerichte rechtskräftige Entscheidung einer mehrjährigen Haftstrafe sei eine reine Intrige gegen ihn gewesen.
Nachdem etwa zweijährigen Aufenthalt in einer besonders gesicherten Gefängnisanlage in Italien ist Jakubowski vorzeitig entlassen worden, jedoch mit sehr strengen Auflagen, wie zu hören ist. Angeblich darf Martin Jakubowski das Land nur mit Sondergenehmigung der Justizbehörden verlassen.
Vermutlich weil er bei der Entlassung keinen anderen Unterschlupf gefunden hat, ist Martin Jakubowski bei seiner Ehefrau Dr. Anna Fraccalvieri – Geschäftsführerin der Firma Ancinale Idroelettrica srl – in Santerramo in Colle eingezogen und lebt seit dem mit ihr in ihrem Haus und teilt seither mit ihr deren Büro – das Büro der Firma Ancinale. Natürlich ohne Entgelt.
Anna Fraccalvieri ist übrigens die Schwägerin des von dem WeiszerReiter22 zitierten Angelo Siletti, dem Geschäftsführer von Energia Verde und Mitgesellschafter der Firma GET Green Energy Technologies srl. Diese Firma hatte Jakubowski seinerzeit wegen der besonderen Qualifikation und ihrer großen Erfahrung mit dem Bau des Kraftwerkes Ancinale (einschliesslich des Beckens!) beauftragt.
Erstaunlich, dass gerade dieser Mann nicht die nötige Qualifikation haben soll, das Becken zu bauen.. Seinerzeit hatte er sie doch.
Es ist aber vielmehr dem persönlichen Einsatz von Angelo Siletti zu verdanken, dass Ancinale heute fertig ist. Wäre sein Einsatz nicht weit über seine vertraglichen Verpflichtungen hinaus gegangen, wäre Ancinale nicht anschlussbereit! Gleiches gilt für das Engagement von Dr. Cipriano Loiudice und der Energia Verde.
Verständlich allerdings, dass Angelo Siletti mit seinem angeheirateten Schwager Jakubowski heute nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben will. Auch Loiudice distanziert sich weit von Jakubowski. Ob sie deswegen nun völlig unqualifiziert für den Bau des Beckens sind? Wir denken nicht.
In Deutschland ermittelt nach wie vor die Staatsanwaltschaft unter Einschaltung des Landeskriminalamtes Wiesbaden und Interpool gegen Martin Jakubowski, wegen des Verdachts des Betruges.
Sicherlich werden alle Aktionäre verstehen, dass es für den Vorstand und den Aufsichtsrat der unit energy inakzeptabel ist, dass die Geschäftsführerin der Tochtergesellschaft Ancinale - jedenfalls auch -das Büro mit diesem Mann teilt und dadurch nicht nur alle Unterlagen der Ancinale für ihn zugänglich sind, sondern er scheinbar gezielt über interne Geschäftsvorgänge in Kenntnis gesetzt wird. Letzteres zeigt sich darin, dass hier Halbwahrheiten verbreitet werden. Da Fraccalvieri intern nicht mehr über alle Einzelheiten der Vorgänge informiert ist, hat auch sie nur noch Halbwissen, was sie an ihren Mann weitergeben kann. Die Inakzeptanz gilt umsomehr, als sie nach hiesigen Informationen nicht nur für Martin Jakubowski eine neue Firma gegründet, sondern diese zumindest teilweise auch geleitet hat. In ihrem Büro von Ancinale arbeiten auch weitere Angestellte, die für die Firmen des Martin Jakubowski tätig sind. So ist er „Drahtzieher“ einer Firma Econy Austria und Econy Italia. Über diese soll Jakubowski angeblich bereits wieder Gelder für seine neuen Visionen einsammeln. Es soll bereits Investoren geben, die wieder hinter ihrem Geld herlaufen, da sich natürlich mit Visionen kein Geld verdienen lässt, wie die Aktionäre der unit energy leidvoll erfahren mussten.
Dass Martin Jakubowski nichts von Projektmanagement versteht hat er lange genug unter Beweis gestellt. Dass der WeiszerReiter22 jetzt rät den Staat statt Enel zu verklagen, passt da gut ins Bild. Ebenso passt es gut ins Bild des WeiszerReiter22, dass er immer nur Andeutungen macht, was angeblich Vorstand Beyer alles zu verbergen bzw. strafrechtlich Relevantes getan habe. Auch in visionärem Wunschdenken ohne Realitätsbezug und finsteren Andeutungen war Martin Jakubowski Meister seines Faches.
Natürlich werden sich die Justizbehörden nun auch damit beschäftigen.
Was bleibt? Gerüchte, Halbwahrheiten und schlicht dummes Geschwätz. So wie es jahrelang von anderer Seite zu hören war und dem leider viele Aktionäre zum Opfer gefallen sind.
Bleibt zu hoffen, dass das durchsichtige Manöver des Ehrenretters WeiszerReiter22 erkannt wird, seine Worte nicht wiederhallen, sondern schnell verstummen.
Dass solche Reden Schaden anrichten, ist klar. Aber das ist es ja auch, was der WeiszerReiter22 wirklich bezweckt, denn nur dann kann er als vermeintlicher Phönix aus der Asche auferstehen und als WeiszerReiter22 seine irren Visionen von früher mit dem Geld derer, die bereits geprellt wurden, finanzieren und seinen Lebensunterhalt bestreiten.
Walter Felix Beyer"
Liebe Grüße
und schönes WE
Euer Tippgeber
Brillante Stellungnahme von Felix Walter Beyer zu Unterstellungen des Users Weiszer Reiter 22:
"@alle
Zu den Postings des WeizerReiter22 teilen wir folgendes mit:
Natürlich ist wieder ein anonymer Schreiber am Werk. So muss sich jeder Leser selber fragen, wer es ist, der in der Gestalt des WeiszerReiter22 als Retter von unit energy das Board und die zuvor von einem Mann namens Martin Jakubowski abgezockten Aktionäre beglücken möchte.
Um aber klar Stellung zu nehmen:
Die Gesellschaftsanteile sind nicht an Energia Verde verpfändet. Zur Debatte steht eine Verpfändung zu Gunsten der das Becken finanzierenden Bank. Ein für Kenner der Materie üblicher Schritt, wenn sonst keine Sicherheiten für eine Finanzierung in Höhe von immerhin € 2.5 Mio. gestellt werden können.
Das ist also die „sehr konkrete Gefahr“ des WeiszerReiter22.
Ein gewisser Herr Ladisi ist und war zu keinem Zeitpunkt der Geschäftsführer der Firma Ancinale.
Da der WeiszerReiter22 doch so leicht an Informationen kommt, mag er doch den aktuellen Handelsregisterauszug von Ancinale vorlegen. Daraus ergibt sich zweifelsfrei, dass Anna Fraccalvieri nach wie vor die alleinige rechtmäßig im Handelsregister eingetragene Geschäftsführerin der Gesellschaft ist. Wie lange noch, ist – auch nach dem Ritt des WeiszerReiter22 hier im Board - eine andere Frage.
Es erschien angezeigt, Fraccalvieri intern abzulösen, nachdem sich herausstellte, dass sie die Lizenz für den Bau des Beckens mehr oder weniger bewusst hat auslaufen lassen, ohne rechtzeitig einen Verlängerungsantrag zu stellen.
Soviel zum Hinweis, der bisherige Geschäftsführer von Ancinale sei „Garantie für Korrektheit“ gewesen. Von dem, was unter ihrer Leitung in früheren Zeiten ihrem Ehemann Martin Jakubowski „zugeschustert“ wurde, sollte hier nicht gesprochen werden. Auch nicht davon, was Fraccalvieri dadurch verdiente, dass sie eine ihr massgeblich mitgehörende Gesellschaft mit der Buchführung von Ancinale zu einem horrenden Honorar betraute, was erst kürzlich bekannt wurde.
Aus diesem Grund hat intern der Vorstand der unit energy europe AG die Geschäftsführung der Ancinale übernommen. Da er nicht ständig vor Ort sein kann, lässt er sich von Angelo Siletti und dem seinerzeit von Fraccalvieri als Berater engagierten Dr. Cipriano Loiudice beraten, die dann vor Ort die notwendigen, vom Vorstand zuvor abgesegneten Entscheidungen umsetzen. Durch einen deutschsprachigen Mitarbeiter von Energia Verde stehen alle in ständigem Kontakt.
Auf der Suche nach der wahren Identität und Intention des WeiszerReiter22 könnten einige Informationen zu Martin Jakubowski weiterhelfen.
Martin Jakubowski wurde im Mai 2000 in Italien festgenommen und inhaftiert. Angeblicher Grund: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung Italiens. Natürlich beteuert Martin Jakubowski nach wie vor seine Unschuld und erklärt die durch den Instanzenzug der italienischen Gerichte rechtskräftige Entscheidung einer mehrjährigen Haftstrafe sei eine reine Intrige gegen ihn gewesen.
Nachdem etwa zweijährigen Aufenthalt in einer besonders gesicherten Gefängnisanlage in Italien ist Jakubowski vorzeitig entlassen worden, jedoch mit sehr strengen Auflagen, wie zu hören ist. Angeblich darf Martin Jakubowski das Land nur mit Sondergenehmigung der Justizbehörden verlassen.
Vermutlich weil er bei der Entlassung keinen anderen Unterschlupf gefunden hat, ist Martin Jakubowski bei seiner Ehefrau Dr. Anna Fraccalvieri – Geschäftsführerin der Firma Ancinale Idroelettrica srl – in Santerramo in Colle eingezogen und lebt seit dem mit ihr in ihrem Haus und teilt seither mit ihr deren Büro – das Büro der Firma Ancinale. Natürlich ohne Entgelt.
Anna Fraccalvieri ist übrigens die Schwägerin des von dem WeiszerReiter22 zitierten Angelo Siletti, dem Geschäftsführer von Energia Verde und Mitgesellschafter der Firma GET Green Energy Technologies srl. Diese Firma hatte Jakubowski seinerzeit wegen der besonderen Qualifikation und ihrer großen Erfahrung mit dem Bau des Kraftwerkes Ancinale (einschliesslich des Beckens!) beauftragt.
Erstaunlich, dass gerade dieser Mann nicht die nötige Qualifikation haben soll, das Becken zu bauen.. Seinerzeit hatte er sie doch.
Es ist aber vielmehr dem persönlichen Einsatz von Angelo Siletti zu verdanken, dass Ancinale heute fertig ist. Wäre sein Einsatz nicht weit über seine vertraglichen Verpflichtungen hinaus gegangen, wäre Ancinale nicht anschlussbereit! Gleiches gilt für das Engagement von Dr. Cipriano Loiudice und der Energia Verde.
Verständlich allerdings, dass Angelo Siletti mit seinem angeheirateten Schwager Jakubowski heute nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben will. Auch Loiudice distanziert sich weit von Jakubowski. Ob sie deswegen nun völlig unqualifiziert für den Bau des Beckens sind? Wir denken nicht.
In Deutschland ermittelt nach wie vor die Staatsanwaltschaft unter Einschaltung des Landeskriminalamtes Wiesbaden und Interpool gegen Martin Jakubowski, wegen des Verdachts des Betruges.
Sicherlich werden alle Aktionäre verstehen, dass es für den Vorstand und den Aufsichtsrat der unit energy inakzeptabel ist, dass die Geschäftsführerin der Tochtergesellschaft Ancinale - jedenfalls auch -das Büro mit diesem Mann teilt und dadurch nicht nur alle Unterlagen der Ancinale für ihn zugänglich sind, sondern er scheinbar gezielt über interne Geschäftsvorgänge in Kenntnis gesetzt wird. Letzteres zeigt sich darin, dass hier Halbwahrheiten verbreitet werden. Da Fraccalvieri intern nicht mehr über alle Einzelheiten der Vorgänge informiert ist, hat auch sie nur noch Halbwissen, was sie an ihren Mann weitergeben kann. Die Inakzeptanz gilt umsomehr, als sie nach hiesigen Informationen nicht nur für Martin Jakubowski eine neue Firma gegründet, sondern diese zumindest teilweise auch geleitet hat. In ihrem Büro von Ancinale arbeiten auch weitere Angestellte, die für die Firmen des Martin Jakubowski tätig sind. So ist er „Drahtzieher“ einer Firma Econy Austria und Econy Italia. Über diese soll Jakubowski angeblich bereits wieder Gelder für seine neuen Visionen einsammeln. Es soll bereits Investoren geben, die wieder hinter ihrem Geld herlaufen, da sich natürlich mit Visionen kein Geld verdienen lässt, wie die Aktionäre der unit energy leidvoll erfahren mussten.
Dass Martin Jakubowski nichts von Projektmanagement versteht hat er lange genug unter Beweis gestellt. Dass der WeiszerReiter22 jetzt rät den Staat statt Enel zu verklagen, passt da gut ins Bild. Ebenso passt es gut ins Bild des WeiszerReiter22, dass er immer nur Andeutungen macht, was angeblich Vorstand Beyer alles zu verbergen bzw. strafrechtlich Relevantes getan habe. Auch in visionärem Wunschdenken ohne Realitätsbezug und finsteren Andeutungen war Martin Jakubowski Meister seines Faches.
Natürlich werden sich die Justizbehörden nun auch damit beschäftigen.
Was bleibt? Gerüchte, Halbwahrheiten und schlicht dummes Geschwätz. So wie es jahrelang von anderer Seite zu hören war und dem leider viele Aktionäre zum Opfer gefallen sind.
Bleibt zu hoffen, dass das durchsichtige Manöver des Ehrenretters WeiszerReiter22 erkannt wird, seine Worte nicht wiederhallen, sondern schnell verstummen.
Dass solche Reden Schaden anrichten, ist klar. Aber das ist es ja auch, was der WeiszerReiter22 wirklich bezweckt, denn nur dann kann er als vermeintlicher Phönix aus der Asche auferstehen und als WeiszerReiter22 seine irren Visionen von früher mit dem Geld derer, die bereits geprellt wurden, finanzieren und seinen Lebensunterhalt bestreiten.
Walter Felix Beyer"
Liebe Grüße
und schönes WE
Euer Tippgeber
Liebe Unit Energy (776010)Aktionäre,
hier der Jahreabschluß, der auch
zeigt, dass die Liquidität zu jeder
Zeit gegeben war. Glück auf weiterhin
Jahresabschluß 2002
http://www.unit-energy.com/dokumente/Jahresabschluß%202002.p…
Liebe Grüße
wie immer von
Euerem Tippgeber
hier der Jahreabschluß, der auch
zeigt, dass die Liquidität zu jeder
Zeit gegeben war. Glück auf weiterhin
Jahresabschluß 2002
http://www.unit-energy.com/dokumente/Jahresabschluß%202002.p…
Liebe Grüße
wie immer von
Euerem Tippgeber
@alle Unit Energy (776010) Aktionäre
Weiterhin positive Meldungen von Unit Energy (776010).
Nachhaltiger Cash Flow aus Sioni für Bad Homburg
http://www.unit-energy.com/news/Mitteilung%20zu%20Sioni%20He…
Fazit: Das klingt hervorragend,da darf man ja
wohl mal vorsichtig optimistisch sein
Liebe Grüße
Tippgeber
Weiterhin positive Meldungen von Unit Energy (776010).
Nachhaltiger Cash Flow aus Sioni für Bad Homburg
http://www.unit-energy.com/news/Mitteilung%20zu%20Sioni%20He…
Fazit: Das klingt hervorragend,da darf man ja
wohl mal vorsichtig optimistisch sein
Liebe Grüße
Tippgeber
alle Unit Energy (776010) Aktionäre
fairer Wert von Unit: rund 0,80€
Wert zur Zeit: .....................0,29€
Potenzial: fast Faktor 3
Einschätzung: KAUFEN
IR-Arbeit: GUT und wird immer besser
_________________________________________________
Präzisierende Klarstellung von Herrn Beyer auf die Vorwürfe des Weiszen Reiters....
"alle
Auf Wunsch einiger Aktionäre hier noch einmal eine weitere Klarstellung:
Wer in einer GmbH, die zu 100 % einer AG gehört, die Entscheidungen trifft, ist schon aus gesellschaftsrechtlichen Aspekten eindeutig und bedarf eigentlich keiner öffentlichen Erläuterung Dass diese Leitungsfunktion der unit energy europe AG in den Tochtergesellschaften in der Vergangenheit häufig unzureichend wahrgenommen wurde, ist auch der Grund für die Probleme, die nach nunmehr zweijähriger Arbeit nahezu bewältigt sind.
Um noch einmal auf die geplante Verpfändung der Anteile an der Ancinale S.r.l. zurückzukommen: Die Anteile sollen an die finanzierende Bank verpfändet werden, die dann eine Kreditlinie der Ancinale S.r.l. für den Bau des Speicherbeckens gewährt, welches aufgrund eines Generalvertrages durch Energie Verde gebaut werden soll.
Eine Bank verlangt für die Finanzierung eines Kraftwerkes heute weltweit folgende kumulative Sicherheiten:
• Sicherungsübereignung der Turbine und sonstiger beweglicher Einrichtungen
• Eintragung einer Grundschuld
• Sicherungsabtretung der Einspeisevergütung
• Sicherungsabtretung der Versicherungs- und Gewährleistungsansprüche
Natürlich war der Aufsichtsrat hierüber informiert. Wieso auch nicht? Die enge Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat gehört heute zu den üblichen Gepflogenheiten professionellen Managements.
Dass man über solche Dinge aber erst spricht, wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind, versteht sich doch eigentlich von selbst.
Diese Vorgehensweise als bestandsgefährdend zu bezeichnen ist absurd und zeigt, dass hier mangelnde Kenntnis von Projektabläufen Grund solcher Äußerungen ist, oder eben rationelles Kalkül. Inwieweit wurde also die Hauptversammlung falsch informiert? Wie wäre es mit klaren Argumenten und Beweisen?
Energia Verde vereinigt inzwischen gleich einer Holding mehrere Firmen. Darunter GET, ein Ingenieurbüro und ein Planungsbüro für die Projektierung von Windparks. Derzeit plant Energie Verde nach eigenen Angaben ca. 5 Windparks mit einer Größe von weit mehr als 100 MW allein in Italien.
GET als Firma der Gruppo Energia Verde und bisheriger Generalunternehmer beauftragt wiederum eine Baufirma, das Becken zu errichten, was wirklich keine besonders schwierige Sache ist. Was soll also das Gerede über mangelnde Qualifikationen?
Nach den zahlreichen und erfolglosen Versuchen unsererseits und der Geschäftsführerin von Ancinale eine Finanzierung zu bekommen, kann ich sagen: wenn Ancinale ohne Netzanschluss einen Kredit für den Bau des Beckens bekommt, dann nur durch die Vermittlung von Energia Verde und deren Kontakte zu Banken. Das Renomé einer Firma und der dort agierenden Menschen hängt nicht proportional an der Höhe des Eigenkapitals. Vielleicht „leider nicht“ , denn sonst hätte unit energy keine Probleme Darlehen zu bekommen. Dank besonderer Wertschätzung einiger früherer Vorstände und deren Geschäftspraktiken, kämpfen wir immer noch mit dem Renomé frührer Zeiten.
Mit dem Netzanschluss ist, wie auf der Hauptversammlung erörtert wurde, noch nicht begonnen worden. Entgegen bisheriger Aussagen der Geschäftsführerin von Ancinale, hat ENEL noch nicht alle Genehmigungen der zuständigen Gemeinden erhalten, wie wir nun definitiv aus Rom erfahren haben. Dies liegt jedoch zweifelsfrei und ausschließlich im Verantwortungsbereich von ENEL, die hierfür nun wirklich reichlich genug Zeit hatten. Aber auch Enel hat nur einen geringen Einfluss auf die betroffenen Gemeinden und versucht derzeit alles, um kurzfristig deren Genehmigungen für die Überleitung der Trasse zu bekommen.
Abschliessend kann ich sagen, diese Diskussion hier im Board, die auch und gerade in Bankenkreisen gelesen werden, tragen ganz sicher nicht zur Besserung der Situation bei. Gleichwohl hielt ich es für erforderlich in massiver Deutlichkeit mit meinem Beitrag vom 19.09.2003 zu sagen, wessen Geisteskind der Weisse-Reiter22 ist.
Denn nur wer die Quelle einer Agitation und Manipulation kennt, wird ihren Wahrheitsgehalt und ihren Kern ebenso erkennen, wie den drohenden Schaden, der damit verursacht wird.
Fazit: Diese Schlammschlacht MUß aufhören, sie schadet nur!
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG
@#639 Mr.Arrogance
gelobe Besserung und bitte um Vergebung!
Wenn man aber zwei Jahre rackert um das bisschen Geld der Investoren zu retten, was noch da ist und einem dann vorgeworfen wird, man zeige andere Bilder als die von Ancinale oder habe die Daten manipuliert, dann kann einem schon einmal der Kragen platzen und man fragt sich ‚warum mache ich das hier eigentlich noch?’Hoffe Sie nehmen mir ab, dass ich meinen Job hier sehr ernst nehme und versuche, was möglich ist. Wie ein Aktionär auf der HV richtig gesagt hat, nur wer handelt macht auch Fehler. Aber wer nicht handelt, wird auch nichts bewegen.
In diesem Sinne: ein schönes Wochenende allen Aktionären!
WFB"
Grüssels
Tippgeber
fairer Wert von Unit: rund 0,80€
Wert zur Zeit: .....................0,29€
Potenzial: fast Faktor 3
Einschätzung: KAUFEN
IR-Arbeit: GUT und wird immer besser
_________________________________________________
Präzisierende Klarstellung von Herrn Beyer auf die Vorwürfe des Weiszen Reiters....
"alle
Auf Wunsch einiger Aktionäre hier noch einmal eine weitere Klarstellung:
Wer in einer GmbH, die zu 100 % einer AG gehört, die Entscheidungen trifft, ist schon aus gesellschaftsrechtlichen Aspekten eindeutig und bedarf eigentlich keiner öffentlichen Erläuterung Dass diese Leitungsfunktion der unit energy europe AG in den Tochtergesellschaften in der Vergangenheit häufig unzureichend wahrgenommen wurde, ist auch der Grund für die Probleme, die nach nunmehr zweijähriger Arbeit nahezu bewältigt sind.
Um noch einmal auf die geplante Verpfändung der Anteile an der Ancinale S.r.l. zurückzukommen: Die Anteile sollen an die finanzierende Bank verpfändet werden, die dann eine Kreditlinie der Ancinale S.r.l. für den Bau des Speicherbeckens gewährt, welches aufgrund eines Generalvertrages durch Energie Verde gebaut werden soll.
Eine Bank verlangt für die Finanzierung eines Kraftwerkes heute weltweit folgende kumulative Sicherheiten:
• Sicherungsübereignung der Turbine und sonstiger beweglicher Einrichtungen
• Eintragung einer Grundschuld
• Sicherungsabtretung der Einspeisevergütung
• Sicherungsabtretung der Versicherungs- und Gewährleistungsansprüche
Natürlich war der Aufsichtsrat hierüber informiert. Wieso auch nicht? Die enge Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat gehört heute zu den üblichen Gepflogenheiten professionellen Managements.
Dass man über solche Dinge aber erst spricht, wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind, versteht sich doch eigentlich von selbst.
Diese Vorgehensweise als bestandsgefährdend zu bezeichnen ist absurd und zeigt, dass hier mangelnde Kenntnis von Projektabläufen Grund solcher Äußerungen ist, oder eben rationelles Kalkül. Inwieweit wurde also die Hauptversammlung falsch informiert? Wie wäre es mit klaren Argumenten und Beweisen?
Energia Verde vereinigt inzwischen gleich einer Holding mehrere Firmen. Darunter GET, ein Ingenieurbüro und ein Planungsbüro für die Projektierung von Windparks. Derzeit plant Energie Verde nach eigenen Angaben ca. 5 Windparks mit einer Größe von weit mehr als 100 MW allein in Italien.
GET als Firma der Gruppo Energia Verde und bisheriger Generalunternehmer beauftragt wiederum eine Baufirma, das Becken zu errichten, was wirklich keine besonders schwierige Sache ist. Was soll also das Gerede über mangelnde Qualifikationen?
Nach den zahlreichen und erfolglosen Versuchen unsererseits und der Geschäftsführerin von Ancinale eine Finanzierung zu bekommen, kann ich sagen: wenn Ancinale ohne Netzanschluss einen Kredit für den Bau des Beckens bekommt, dann nur durch die Vermittlung von Energia Verde und deren Kontakte zu Banken. Das Renomé einer Firma und der dort agierenden Menschen hängt nicht proportional an der Höhe des Eigenkapitals. Vielleicht „leider nicht“ , denn sonst hätte unit energy keine Probleme Darlehen zu bekommen. Dank besonderer Wertschätzung einiger früherer Vorstände und deren Geschäftspraktiken, kämpfen wir immer noch mit dem Renomé frührer Zeiten.
Mit dem Netzanschluss ist, wie auf der Hauptversammlung erörtert wurde, noch nicht begonnen worden. Entgegen bisheriger Aussagen der Geschäftsführerin von Ancinale, hat ENEL noch nicht alle Genehmigungen der zuständigen Gemeinden erhalten, wie wir nun definitiv aus Rom erfahren haben. Dies liegt jedoch zweifelsfrei und ausschließlich im Verantwortungsbereich von ENEL, die hierfür nun wirklich reichlich genug Zeit hatten. Aber auch Enel hat nur einen geringen Einfluss auf die betroffenen Gemeinden und versucht derzeit alles, um kurzfristig deren Genehmigungen für die Überleitung der Trasse zu bekommen.
Abschliessend kann ich sagen, diese Diskussion hier im Board, die auch und gerade in Bankenkreisen gelesen werden, tragen ganz sicher nicht zur Besserung der Situation bei. Gleichwohl hielt ich es für erforderlich in massiver Deutlichkeit mit meinem Beitrag vom 19.09.2003 zu sagen, wessen Geisteskind der Weisse-Reiter22 ist.
Denn nur wer die Quelle einer Agitation und Manipulation kennt, wird ihren Wahrheitsgehalt und ihren Kern ebenso erkennen, wie den drohenden Schaden, der damit verursacht wird.
Fazit: Diese Schlammschlacht MUß aufhören, sie schadet nur!
Walter Felix Beyer
Vorstand unit energy europe AG
@#639 Mr.Arrogance
gelobe Besserung und bitte um Vergebung!
Wenn man aber zwei Jahre rackert um das bisschen Geld der Investoren zu retten, was noch da ist und einem dann vorgeworfen wird, man zeige andere Bilder als die von Ancinale oder habe die Daten manipuliert, dann kann einem schon einmal der Kragen platzen und man fragt sich ‚warum mache ich das hier eigentlich noch?’Hoffe Sie nehmen mir ab, dass ich meinen Job hier sehr ernst nehme und versuche, was möglich ist. Wie ein Aktionär auf der HV richtig gesagt hat, nur wer handelt macht auch Fehler. Aber wer nicht handelt, wird auch nichts bewegen.
In diesem Sinne: ein schönes Wochenende allen Aktionären!
WFB"
Grüssels
Tippgeber
@alle Unit Energy Aktionäre (776010)
Ordentliche Ergebnisse
Produktionszahlen 01.01.2003 bis 30.09.2003
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz00.htm
amers Analyse/Kommentar:
"na dann!
in den ersten 9 monaten wurden knapp 77% der prognostizierten jahresleistung erreicht!
das es extrem trocken im 3ten quartal war haben wohl alle mitbekommen...
an der seine wurden im schnitt 66% der durchschnittlichen stromproduktion erreicht---ein absoluter spitzenwert fuer zentraleuropa!!!
die 55 mio kwh sind nicht ausser reichweite, die seine steigt an---zum glueck gemaechlich!
tschechien hat fast nichts produziert kann aber immer noch seinen jahresschnitt knapp erreichen---die pegel sind deutlich gestiegen (anfang oktober!)
die kleinen franzoesischen kraftwerke profitieren davon mit sicherheit auch; das 3te quartal war nen schlechter scherz! aber was soll man ohne wasser machen?
lastours produziert wieder einmal im vergleich gerade zu deutschland phantastisch und kann sein jahressoll erreichen!
sioni hat schon jetzt 111% des jahressolls erreicht, wie schoen, das die bezahlung jetzt geklaert ist, die rueckfluesse an die zentrale tuen sicherlich gut!
(wird sioni dieses jahr das vorjahresergebnis knacken?)
sollte man nicht bei dem kraftwerk den planansatz einmal erhoehen? waere ja mal was neues bei unit...
so nun sollte unit mal langsam mit ersten news zu den angekuendigten verkaeufen rueberkommen...
aber mal langsam unter beyer kommen news ja erst, wenn Sie wasserdicht unter dach und fach sind!
amer"
Kaufen, solange Unit noch günstig ist
Grüssels
Euer Tippgeber1
Ordentliche Ergebnisse
Produktionszahlen 01.01.2003 bis 30.09.2003
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz00.htm
amers Analyse/Kommentar:
"na dann!
in den ersten 9 monaten wurden knapp 77% der prognostizierten jahresleistung erreicht!
das es extrem trocken im 3ten quartal war haben wohl alle mitbekommen...
an der seine wurden im schnitt 66% der durchschnittlichen stromproduktion erreicht---ein absoluter spitzenwert fuer zentraleuropa!!!
die 55 mio kwh sind nicht ausser reichweite, die seine steigt an---zum glueck gemaechlich!
tschechien hat fast nichts produziert kann aber immer noch seinen jahresschnitt knapp erreichen---die pegel sind deutlich gestiegen (anfang oktober!)
die kleinen franzoesischen kraftwerke profitieren davon mit sicherheit auch; das 3te quartal war nen schlechter scherz! aber was soll man ohne wasser machen?
lastours produziert wieder einmal im vergleich gerade zu deutschland phantastisch und kann sein jahressoll erreichen!
sioni hat schon jetzt 111% des jahressolls erreicht, wie schoen, das die bezahlung jetzt geklaert ist, die rueckfluesse an die zentrale tuen sicherlich gut!
(wird sioni dieses jahr das vorjahresergebnis knacken?)
sollte man nicht bei dem kraftwerk den planansatz einmal erhoehen? waere ja mal was neues bei unit...
so nun sollte unit mal langsam mit ersten news zu den angekuendigten verkaeufen rueberkommen...
aber mal langsam unter beyer kommen news ja erst, wenn Sie wasserdicht unter dach und fach sind!
amer"
Kaufen, solange Unit noch günstig ist
Grüssels
Euer Tippgeber1
Hallo liebe Unit Aktionäre,
Stellungnahem zur Lage der Gesellschaft
http://www.unit-energy.com/dokumente/stellungnahme_20031111.…
Grüssels
Tippgeber
Stellungnahem zur Lage der Gesellschaft
http://www.unit-energy.com/dokumente/stellungnahme_20031111.…
Grüssels
Tippgeber
@alle Unit Aktionäre WKN-Nr.776010
gute Produktionszahlen
es zeichnet sich eine
gute Entwicklung ab...
hier wieder ein Bericht von amer
"auswertung der prod-zahlen:
1-10.2003
95.957 mio Kwh statt rechnerischen 93.73 (+2.4% nach dem sommer!!!)
im einzelnen:
tschechien bessert sich recht deutlich; letzte monatsprod. lag schon bei 72%; aufs jahr gesehen koenten wir die 90% erreichen
sioni wie immer spitze, 166% brachte der letzte monat (geld das unit dringend braucht!)
auf jahr gesehen sind die 30 mio Kwh nicht utopisch zu toppen; noch besser als im vorjahr
frankreich klein sehr mager nur 27%
frankreich gross hingegen brachte 110% im oktober; zusammen betrachtet liegt die wasserkraft france im oktober bei immerhin 85% vom soll --- finde ich beachtlich
(aufs jahr gesehen liegen wir immerhin noch ueber den 90%)
lastour wie immer sahne; 116% im oktober liegt auf plan 100% jahr
zur stellungnahme zur lage der gesellschaft formuliere ich bewusst neutral:
die naechsten 2 woche erscheinen spannend zu werden."
Grüssels
Tippgeber
gute Produktionszahlen
es zeichnet sich eine
gute Entwicklung ab...
hier wieder ein Bericht von amer
"auswertung der prod-zahlen:
1-10.2003
95.957 mio Kwh statt rechnerischen 93.73 (+2.4% nach dem sommer!!!)
im einzelnen:
tschechien bessert sich recht deutlich; letzte monatsprod. lag schon bei 72%; aufs jahr gesehen koenten wir die 90% erreichen
sioni wie immer spitze, 166% brachte der letzte monat (geld das unit dringend braucht!)
auf jahr gesehen sind die 30 mio Kwh nicht utopisch zu toppen; noch besser als im vorjahr
frankreich klein sehr mager nur 27%
frankreich gross hingegen brachte 110% im oktober; zusammen betrachtet liegt die wasserkraft france im oktober bei immerhin 85% vom soll --- finde ich beachtlich
(aufs jahr gesehen liegen wir immerhin noch ueber den 90%)
lastour wie immer sahne; 116% im oktober liegt auf plan 100% jahr
zur stellungnahme zur lage der gesellschaft formuliere ich bewusst neutral:
die naechsten 2 woche erscheinen spannend zu werden."
Grüssels
Tippgeber
Liebe Unit Aktionäre,
Die Meldungen zu Sioni sind ausgesprochen positiv
zu bewerten und werden dem Kurs zweifellos Auftrieb
geben. Wie ich bereits früher ausführte, Beyer ist
auf dem richtigen Wege und der richtige Mann für
dieses Unternhemen. Der faire Wert der Aktie liegt
bei rund o,80 €.
http://www.unit-energy.com/news/Sioni_Hesi_20031209.pdf
Ärgern dürften sich all die, die in Panik verkauft
haben und jetzt zusehen müssen, wie eine gute Meldung
die nächste jagt. Das muß bitter sein.......
Also Geduld zahlt sich eben doch aus.
Liebe Grüße
Tippgeber
Die Meldungen zu Sioni sind ausgesprochen positiv
zu bewerten und werden dem Kurs zweifellos Auftrieb
geben. Wie ich bereits früher ausführte, Beyer ist
auf dem richtigen Wege und der richtige Mann für
dieses Unternhemen. Der faire Wert der Aktie liegt
bei rund o,80 €.
http://www.unit-energy.com/news/Sioni_Hesi_20031209.pdf
Ärgern dürften sich all die, die in Panik verkauft
haben und jetzt zusehen müssen, wie eine gute Meldung
die nächste jagt. Das muß bitter sein.......
Also Geduld zahlt sich eben doch aus.
Liebe Grüße
Tippgeber
Hallo liebe Aktionäre und
solche die es werden wollen
Sensationelle News von Unit Energy Europe [776010]
Für Unit Energy Europe [776010] bedeutet das Urteil:
Enel wird verpflichtet innerhalb einer bestimmten
Pflicht, den Anschluß herzustellen (Enel wird es nur noch
verzögern können, aber verhindern kann es Enel nicht mehr)
und ferner ersetzt das Urteil die fehlenden gemeindlichen
Genehmigungen, was insgesamt ein großer Erfolg für Unit
Energy [776010] darstellt.
Das heißt von Insolvenz etc. kann in keinerweise mehr die
Rede sein. Beyer hat hervorragende Arbeit geleistet.
Wie bereits ausgeführt, ist die Aktie unter diesen
Umständen mindestens 0,80 € wert. Das Urteil dürfte auch
bedeuten, dass zahlreichen Banken nun verstärkt Interesse
an Unit Energy Europ [776010] bekunden könnten.
Alles nachzulesen hier:
http://www.unit-energy.com/news/Ancinale_20031209.pdf
Fazit: Eine sensationelle News, die den Durchbruch für
Unit Energy Europe [776010] bedeutet und die
Zukunftsaussichten hervorragend erscheinen lassen. Ich
gehe nunmehr von verstärktem Interesse für Unit aus udn
rechne auf kurz oder lang mit steigenden Kursen, denn
jetzt steht fest, dass Unit kein Insolvenzfall mehr werden
kann! Man sollte nunmehr verstärkt zugreifen.
Liebe Grüsse
Euer Tippgeber
solche die es werden wollen
Sensationelle News von Unit Energy Europe [776010]
Für Unit Energy Europe [776010] bedeutet das Urteil:
Enel wird verpflichtet innerhalb einer bestimmten
Pflicht, den Anschluß herzustellen (Enel wird es nur noch
verzögern können, aber verhindern kann es Enel nicht mehr)
und ferner ersetzt das Urteil die fehlenden gemeindlichen
Genehmigungen, was insgesamt ein großer Erfolg für Unit
Energy [776010] darstellt.
Das heißt von Insolvenz etc. kann in keinerweise mehr die
Rede sein. Beyer hat hervorragende Arbeit geleistet.
Wie bereits ausgeführt, ist die Aktie unter diesen
Umständen mindestens 0,80 € wert. Das Urteil dürfte auch
bedeuten, dass zahlreichen Banken nun verstärkt Interesse
an Unit Energy Europ [776010] bekunden könnten.
Alles nachzulesen hier:
http://www.unit-energy.com/news/Ancinale_20031209.pdf
Fazit: Eine sensationelle News, die den Durchbruch für
Unit Energy Europe [776010] bedeutet und die
Zukunftsaussichten hervorragend erscheinen lassen. Ich
gehe nunmehr von verstärktem Interesse für Unit aus udn
rechne auf kurz oder lang mit steigenden Kursen, denn
jetzt steht fest, dass Unit kein Insolvenzfall mehr werden
kann! Man sollte nunmehr verstärkt zugreifen.
Liebe Grüsse
Euer Tippgeber
Auszug aus der Meldung:
"Wie wir aus Italien erfahren haben, fand mittlerweile ein mündlicher Verhandlungstermin vor dem TAR statt.
[...]
Für uns hat dieses Urteil des TAR deshalb große Bewandtnis, da einerseits ENEL verpflichtet ist, innerhalb einer bestimmten, vom Gericht gesetzten Frist, den Anschluss herzustellen und andererseits dieses Urteil die ausstehenden gemeindlichen Genehmigungen ersetzen soll.
[...]
Ebenso werden wir berichten, wenn wir die Entscheidung des TAR erhalten haben. Wann dies sein wird, vermögen weder wir, noch unser italienischer Anwalt zu sagen."
Fazit: Das TAR entscheidet irgendwann, und unit energy kann wie jedes andere Unternehmen natürlich auch ein Insolvenzfall werden, muss natürlich nicht. Keine Ahnung, was da sensationell sein soll. Ich finde Ihre Darstellung unseriös.
"Wie wir aus Italien erfahren haben, fand mittlerweile ein mündlicher Verhandlungstermin vor dem TAR statt.
[...]
Für uns hat dieses Urteil des TAR deshalb große Bewandtnis, da einerseits ENEL verpflichtet ist, innerhalb einer bestimmten, vom Gericht gesetzten Frist, den Anschluss herzustellen und andererseits dieses Urteil die ausstehenden gemeindlichen Genehmigungen ersetzen soll.
[...]
Ebenso werden wir berichten, wenn wir die Entscheidung des TAR erhalten haben. Wann dies sein wird, vermögen weder wir, noch unser italienischer Anwalt zu sagen."
Fazit: Das TAR entscheidet irgendwann, und unit energy kann wie jedes andere Unternehmen natürlich auch ein Insolvenzfall werden, muss natürlich nicht. Keine Ahnung, was da sensationell sein soll. Ich finde Ihre Darstellung unseriös.
@all
Ich halte meine Darstellung für korrekt.
Jeder hat natürlich seine Meinung.
Unter den gegebenen Voraussetzungen, kann
Unit kein Insolvenzfall werden. Und die TAR
entscheidet auch nicht irgendwann, sondern
hat sich meines Wissens einen Frist dafür gesetzt.
Sensationell ist daran, dass nun Ancinale kommt
und das sind in etwa 90% von Unit Energy.
Fazit: Die Darstellung ist in keinerweise unseriös.
Grüssels
Tippgeber
Ich halte meine Darstellung für korrekt.
Jeder hat natürlich seine Meinung.
Unter den gegebenen Voraussetzungen, kann
Unit kein Insolvenzfall werden. Und die TAR
entscheidet auch nicht irgendwann, sondern
hat sich meines Wissens einen Frist dafür gesetzt.
Sensationell ist daran, dass nun Ancinale kommt
und das sind in etwa 90% von Unit Energy.
Fazit: Die Darstellung ist in keinerweise unseriös.
Grüssels
Tippgeber
[Unit Energy Europe 776010]
@all
Guten morgen allerseits
1. Nun man darf nicht übersehen, dass ein Kurs von 0,28€
noch da wäre, wenn nicht jemand vermutlich aus einer
Notsituation heraus, damals verkauft hätte.....
2. In Anbetracht des vom Gerichts beauftragten Gutachters
ist bereits jetzt deutlich erkennbar, dass das Gericht
vermutlich mit großer Wahrscheinlichkeit für Unit
entscheiden wird. Damit einhergehend, dürfte Unit später
Schadenersatzansprüche für die Ausfallzeit geltend machen
können. Was alleine das für den Kurs bedeuten könnte, muß
ich wohl nicht extra betonen. Der faire Wert liegt dann
bei mindestens 0,80€!
3. Darüber hinaus rechne ich in nächster Zeit mit
positiven Meldungen in Richtung Verkäufe, was zudem
noch frisches Geld in die Kassen spülen würde......
4.Ferner erwarte ich ja auch noch eine letzte
Subventionszahlung, die hier viele zu übersehen
scheinen....
5. Auch Sri Lanka läuft gut und in Sioni sind Erfolge zu
vermelden. Beyer hat das überhaupt Machbare möglich
gemacht, würde ich sagen. Er löst Punkt für Punkt!
6. In Anbetracht dessen ist für Verzweiflung wohl kein
Raum, im Gegenteil, es sollte niemanden wundern, dass
niemand zu den jetzigen Kursen verkaufen will und man kaum
Aktien bekommt
7. Natürlich könnte man nachkaufen (für diejenigen, die
noch keine Aktien haben), aber für sinnvoller erachte ich
es, eine Position nicht zu groß werden zu lassen und
lieber das Portofolio gut zu streuen.
8. Verzweiflung wäre gerechtfertigt, wenn man ein tiefes
Mißtrauen hegen würde. Dieses Mißtrauen haben aber die
Aktionäre nicht, ansonsten hätte man wohl kaum Herrn
Beyer so überzeugend wiedergewählt!
9.Außer acht gelassen, habe ich jetzt eventuelle
Übernahmen (auch die Großen sehen natürlich, dass sich
Unit mehr und mehr freischwimmt!!) und eventuelle Beteili-
gungen anderer Banken. Die Banken sind nicht dumm, lesen
hier zudem sorgsam mit und wissen natürlich, was die
Stunde geschlagen hat, sobald das Urteil für Unit Energy
ausfiele.... all das habe ich aber mit Absicht außen vor-
gelassen......
Fazit aus meiner Sicht:
Geduld und nochmal Geduld lautet das Zauberwort und sich
nicht beirren lassen! Die sich ankündigenden Aussichten,
sind zweifellos als gut einzuschätzen.
Mein Daumen zeigt daher nach oben!
mit sensibelsten und moralisch
aufrechten Grüssen Euer Tippgeber
p.s. das einzige, was mich verärgert, ist die lange
Urlaubszeit bei Unit Energy bis zum 12. Januar 2004.
Nunja, man kann nicht alles haben.....
@all
Guten morgen allerseits
1. Nun man darf nicht übersehen, dass ein Kurs von 0,28€
noch da wäre, wenn nicht jemand vermutlich aus einer
Notsituation heraus, damals verkauft hätte.....
2. In Anbetracht des vom Gerichts beauftragten Gutachters
ist bereits jetzt deutlich erkennbar, dass das Gericht
vermutlich mit großer Wahrscheinlichkeit für Unit
entscheiden wird. Damit einhergehend, dürfte Unit später
Schadenersatzansprüche für die Ausfallzeit geltend machen
können. Was alleine das für den Kurs bedeuten könnte, muß
ich wohl nicht extra betonen. Der faire Wert liegt dann
bei mindestens 0,80€!
3. Darüber hinaus rechne ich in nächster Zeit mit
positiven Meldungen in Richtung Verkäufe, was zudem
noch frisches Geld in die Kassen spülen würde......
4.Ferner erwarte ich ja auch noch eine letzte
Subventionszahlung, die hier viele zu übersehen
scheinen....
5. Auch Sri Lanka läuft gut und in Sioni sind Erfolge zu
vermelden. Beyer hat das überhaupt Machbare möglich
gemacht, würde ich sagen. Er löst Punkt für Punkt!
6. In Anbetracht dessen ist für Verzweiflung wohl kein
Raum, im Gegenteil, es sollte niemanden wundern, dass
niemand zu den jetzigen Kursen verkaufen will und man kaum
Aktien bekommt
7. Natürlich könnte man nachkaufen (für diejenigen, die
noch keine Aktien haben), aber für sinnvoller erachte ich
es, eine Position nicht zu groß werden zu lassen und
lieber das Portofolio gut zu streuen.
8. Verzweiflung wäre gerechtfertigt, wenn man ein tiefes
Mißtrauen hegen würde. Dieses Mißtrauen haben aber die
Aktionäre nicht, ansonsten hätte man wohl kaum Herrn
Beyer so überzeugend wiedergewählt!
9.Außer acht gelassen, habe ich jetzt eventuelle
Übernahmen (auch die Großen sehen natürlich, dass sich
Unit mehr und mehr freischwimmt!!) und eventuelle Beteili-
gungen anderer Banken. Die Banken sind nicht dumm, lesen
hier zudem sorgsam mit und wissen natürlich, was die
Stunde geschlagen hat, sobald das Urteil für Unit Energy
ausfiele.... all das habe ich aber mit Absicht außen vor-
gelassen......
Fazit aus meiner Sicht:
Geduld und nochmal Geduld lautet das Zauberwort und sich
nicht beirren lassen! Die sich ankündigenden Aussichten,
sind zweifellos als gut einzuschätzen.
Mein Daumen zeigt daher nach oben!
mit sensibelsten und moralisch
aufrechten Grüssen Euer Tippgeber
p.s. das einzige, was mich verärgert, ist die lange
Urlaubszeit bei Unit Energy bis zum 12. Januar 2004.
Nunja, man kann nicht alles haben.....
Alle Börsenplätze im Vergleich
Börse Aktuell Datum Zeit Tages-Vol. Anzahl Kurse
NASDAQ 0,45 07.01.04 21:22 5.433,50 4
Wer soll sich denn bitte fuer SOWAS interessieren? Wirst Du Deinen Muell nichtlos?? Schreibs doch einfach ab und hol Dir ein Sparbuch!
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Hallo Liebe Unit Aktionäre
Hier noch die aktuellen positiven Produktionszahlen
vom 01.Januar 2003 bis 31.12.2003
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz00.htm
Liebe Grüsse
Euer Tippgeber
Hier noch die aktuellen positiven Produktionszahlen
vom 01.Januar 2003 bis 31.12.2003
http://www.unit-energy.com/erzeugung/kennz00.htm
Liebe Grüsse
Euer Tippgeber
Vor dem Hintergrund der Zahlen und des geringen Usatzes halte ich persönlich diese Aktie für viel zu risikobehaftet, Potenzial zur Verbesserung sehe ich nicht, ebensowenig gestiegenes Interesse der Märkte.
Ich lasse auf jeden Fall die Finger davon!!!!
Ich lasse auf jeden Fall die Finger davon!!!!
[UNIT Energy 776010]
Positive Nachrichten.
Der Verkauf von Frankreich konnte abgewickelt werden,
dies führt zu einer restlosen Entspannung der
Liquiditätsproblematik der Unit Energy. da die blockierer
bei ancinale darauf spekulierten, dass unit
zahlungsunfähig werden würde, ist diese Meldung von
außerordentlicher Bedeutung und auch entspreched zu
würdigen.
POSITIVE MELDUNG
"Verkauf Frankreich
Ich freue mich mitzuteilen, dass heute Nachmittag der Kaufvertrag über
die von der unit energy europe AG gehaltenen Anteile der unit energy
france S.A. an unseren Mitaktionär Hydrowatt S.a.r.l. unterzeichnet
wurde.
Nach sehr langwierigen und äußerst komplizierten Verhandlungen und
Vertragsgestaltungen, denen auch die NIB Capital Bank zustimmen
musste, konnte dieser unter Mitwirkung verschiedener ausländischer
Rechtsanwaltskanzleien erstellte Vertrag endlich fertig gestellt, von allen
Beteiligten genehmigt und unterzeichnet werden.
Der Kaufpreis von insgesamt € 1,3 Mio. sichert den Bestand des
Unternehmens, wenngleich er in drei Teilzahlungen zu bezahlen ist.
Von der ersten bei Unterzeichnung fälligen Rate, können alle
Verbindlichkeiten aus laufenden Geschäften beglichen werde. Damit ist
eine restlose Entspannung der Liquiditätsproblematik der unit energy
europe AG gewährleistet.
Bad Homburg, den 23. April 2004
Walter Felix Beyer
Vorstand"
Grüssels
Tippgeber
(der nunmehr noch positiver in die Zukunft blickt)
Positive Nachrichten.
Der Verkauf von Frankreich konnte abgewickelt werden,
dies führt zu einer restlosen Entspannung der
Liquiditätsproblematik der Unit Energy. da die blockierer
bei ancinale darauf spekulierten, dass unit
zahlungsunfähig werden würde, ist diese Meldung von
außerordentlicher Bedeutung und auch entspreched zu
würdigen.
POSITIVE MELDUNG
"Verkauf Frankreich
Ich freue mich mitzuteilen, dass heute Nachmittag der Kaufvertrag über
die von der unit energy europe AG gehaltenen Anteile der unit energy
france S.A. an unseren Mitaktionär Hydrowatt S.a.r.l. unterzeichnet
wurde.
Nach sehr langwierigen und äußerst komplizierten Verhandlungen und
Vertragsgestaltungen, denen auch die NIB Capital Bank zustimmen
musste, konnte dieser unter Mitwirkung verschiedener ausländischer
Rechtsanwaltskanzleien erstellte Vertrag endlich fertig gestellt, von allen
Beteiligten genehmigt und unterzeichnet werden.
Der Kaufpreis von insgesamt € 1,3 Mio. sichert den Bestand des
Unternehmens, wenngleich er in drei Teilzahlungen zu bezahlen ist.
Von der ersten bei Unterzeichnung fälligen Rate, können alle
Verbindlichkeiten aus laufenden Geschäften beglichen werde. Damit ist
eine restlose Entspannung der Liquiditätsproblematik der unit energy
europe AG gewährleistet.
Bad Homburg, den 23. April 2004
Walter Felix Beyer
Vorstand"
Grüssels
Tippgeber
(der nunmehr noch positiver in die Zukunft blickt)
Was ist denn bei derInfoveranstaltung rausgekommen ??
Barfuß oder Lackschuh ??
Rollo
Barfuß oder Lackschuh ??
Rollo
Hallo
Die Infoveranstaltung ist insgesamt
unkompliziert verlaufen und Beyer
konnte viele Unklarheiten ausräumen.
Die Aktie bleibt interessant und
im Fokus der Anleger.
Schönes Wochenende
Tippgeber1
Die Infoveranstaltung ist insgesamt
unkompliziert verlaufen und Beyer
konnte viele Unklarheiten ausräumen.
Die Aktie bleibt interessant und
im Fokus der Anleger.
Schönes Wochenende
Tippgeber1
geht das etwas konkreter ??
Ancinale ??
liquiditätssituation ??
Ancinale ??
liquiditätssituation ??
halloRollo.....
konkreter? Gerne schau einmal hier
Wie ich der Homepage bei Unit entnehme,
gibt es wieder positive Meldungen:
http://Quelle: http://www.unit-energy.com/news/Enel_beginnt_…
Enel bestätigt Beginn der Bauarbeiten am Netzanschluß
in Ancinale Während der Betriebsferien der unit energy
erreichte uns ein Schreiben unserer Rechtsanwälte Pera,
Morelli, De Paolis & Associati, in dem uns Avvocato Dot.
Pera mitteilt, dass er ein Schreiben der Firma Enel aus
Cantanzaro mit Datum vom 19. August 2004 erhalten hat,
in dem Enel die bislang mündlich erteilte Aussage
bestätigt, dass Enel mit den Arbeiten am Netzanschluß für
das Kraftwerk Ancinale Anfang August begonnen hat. Das
Schreiben ging während der in Italien üblichen August-
Sommerferien in der Rechtsanwaltskanzlei ein und war
deshalb am Tage der Hauptversammlung der unit energy noch
nicht bekannt. Enel stellt in Aussicht, dass die Arbeiten
Ende Oktober 2004 abgeschlossen sein können.
Beide Dokumente, das Schreiben der Anwaltskanzlei Pera,
Morelli, De Paolis & Associati vom 30. August 2004 und das
Schreiben von Enel vom 19. August 2004, finden Sie als PDF
Dokument im Anhang zu dieser Mitteilung.
Bad Homburg, den 07. September 2004
Der Vorstand
Grüssels
Tippgeber
konkreter? Gerne schau einmal hier
Wie ich der Homepage bei Unit entnehme,
gibt es wieder positive Meldungen:
http://Quelle: http://www.unit-energy.com/news/Enel_beginnt_…
Enel bestätigt Beginn der Bauarbeiten am Netzanschluß
in Ancinale Während der Betriebsferien der unit energy
erreichte uns ein Schreiben unserer Rechtsanwälte Pera,
Morelli, De Paolis & Associati, in dem uns Avvocato Dot.
Pera mitteilt, dass er ein Schreiben der Firma Enel aus
Cantanzaro mit Datum vom 19. August 2004 erhalten hat,
in dem Enel die bislang mündlich erteilte Aussage
bestätigt, dass Enel mit den Arbeiten am Netzanschluß für
das Kraftwerk Ancinale Anfang August begonnen hat. Das
Schreiben ging während der in Italien üblichen August-
Sommerferien in der Rechtsanwaltskanzlei ein und war
deshalb am Tage der Hauptversammlung der unit energy noch
nicht bekannt. Enel stellt in Aussicht, dass die Arbeiten
Ende Oktober 2004 abgeschlossen sein können.
Beide Dokumente, das Schreiben der Anwaltskanzlei Pera,
Morelli, De Paolis & Associati vom 30. August 2004 und das
Schreiben von Enel vom 19. August 2004, finden Sie als PDF
Dokument im Anhang zu dieser Mitteilung.
Bad Homburg, den 07. September 2004
Der Vorstand
Grüssels
Tippgeber
hallo ersteinmal
"Kurzbericht der Umweltfinanz
Auf der Hauptversammlung der unit energy AG am 26.08.04,
die von 13.05 bis 16.02 Uhr dauerte, waren mit knapp 5,1
Millionen Aktien 21,55% des Kapitals vertreten. Anwesend
waren etwa 60 Aktionäre und Aktionärsvertreter.
Im Zuge der Erläuterung des Lageberichts (der
Geschäftsbericht ist einzusehen auf der Homepage des
Unternehmens unter www.unit-energy.com) teilte Vorstand
Walter Felix Beyer mit, daß mit Hilfe eines neuen,
engagierten italienischen Anwalts, der in Deutschland
studiert habe, die unit energy AG wieder über die vollen
Gesellschaftsrechte am Wasserkraftwerk Ancinale verfüge.
Ein entsprechendes Gerichtsurteil sei kurzfristig vor der
Hauptversammlung zugestellt worden. Dazu wies Beyer ein
mehrseitiges, in Italienisch verfaßtes Schriftstück vor.
Außerdem habe der neue Anwalt eine telefonische Zusage des
Energieversorgers ENEL bekommen, daß im September ein
provisorischer Netzanschluss in Ancinale gelegt werden
solle. Angesichts dessen sei ein Verkauf der Anlage nicht
mehr unbedingt nötig, zumal auch durch neue Tarife und die
Zuteilung von Grünzertifikaten, mit denen in Italien
bereits gehandelt werden könne, höhere Einnahmen erzielt
werden könnten als früher kalkuliert.
Es wurde eine Prognose vorgelegt, nach der Ancinale bei
Inbetriebnahme im März 2005 in diesem Jahr Erlöse von
1.050.000 und im darauffolgenden Jahr bei durchgängigem
Betrieb von 1.600.000 Euro erzielen könne. In dieser
Kalkulation sei der Verkauf von Grünzertifikaten noch
unberücksichtigt. Die Liquidität der Gesellschaft reiche
bis weit ins Jahr 2005 hinein. Hierzu
Aufsichtsratvorsitzender Dietrich Regehr wörtlich: " Wir
sind noch nicht überm Berg und werden bis zum Frühjahr
noch einige Nüßlein zu knacken haben."
Zum Wasserkraftwerk Sioni führte Beyer aus, daß die
positive Entwicklung des Kraftwerkes und die gute
Zusammenarbeit mit dem dortigen Management ein stärkeres
Engagement in Georgien in zukünftig besseren Zeiten
überlegenswert erscheinen lasse. Zudem seien kürzlich die
Landrechte für das georgische Projekt Bodorna der
Gesellschaft zugeteilt worden, was das Projekt
werthaltiger mache. In der juristischen Angelegenheit in
Tschechien müsse man nun wohl auf ein Urteil warten, da
der Geschäftsführer Jindra, anders als es zunächst schien,
doch nicht zur Kooperation bereit sei.
Die sich anschließende Generaldebatte wurde entgegen den
Erwartungen nicht von der Diskussion über die Höhe des
Vorstandgehalts dominiert, nachdem der
Aufsichtsratvorsitzende klargestellt hatte, daß die festen
Vorstandsbezüge bei 104.000 Euro jährlich lägen und der
Rest Tantiemen seien, die bislang nicht ausgezahlt worden
und an die erfolgreiche Inbetriebnahme von Ancinale
gekoppelt seien.
Die Fragen der relativ wenigen Sprecher richteten sich
vielmehr auf Personal- und Kostenstruktur sowie die
Frankreichbürgschaften und vor allem auf die
(unglaublichen) Verhältnisse in Italien. Auf die Frage
nach der im Lagebericht angedeuteten Möglichkeit des
bevorstehenden Verlustes von mehr als der Hälfte des
Grundkapitals erklärte Beyer, er rechne nicht mit einer
außerordentlichen Hauptversammlung für diesen Fall, wolle
aber die ordentliche Hauptversammlung 2005 früher planen.
Die folgenden Abstimmungen verliefen unspektakulär mit
Zustimmung von jeweils über 70%; damit wurde zugleich der
gestellte Gegenantrag auf Nichtentlastung abgelehnt.
Fazit: Alles hängt weiterhin von Ancinale ab. Daran hat
sich nichts geändert. Genaue Prognosen sind nicht möglich.
Wir wollen uns aber einer Äußerung des
Aufsichtsratvorsitzenden Regehr anschließen: " Man muß
anerkennen, daß viel Positives passiert ist."
Michael Schäfftlein
Umweltfinanz AG"
Grüssels
Tippgeber
"Kurzbericht der Umweltfinanz
Auf der Hauptversammlung der unit energy AG am 26.08.04,
die von 13.05 bis 16.02 Uhr dauerte, waren mit knapp 5,1
Millionen Aktien 21,55% des Kapitals vertreten. Anwesend
waren etwa 60 Aktionäre und Aktionärsvertreter.
Im Zuge der Erläuterung des Lageberichts (der
Geschäftsbericht ist einzusehen auf der Homepage des
Unternehmens unter www.unit-energy.com) teilte Vorstand
Walter Felix Beyer mit, daß mit Hilfe eines neuen,
engagierten italienischen Anwalts, der in Deutschland
studiert habe, die unit energy AG wieder über die vollen
Gesellschaftsrechte am Wasserkraftwerk Ancinale verfüge.
Ein entsprechendes Gerichtsurteil sei kurzfristig vor der
Hauptversammlung zugestellt worden. Dazu wies Beyer ein
mehrseitiges, in Italienisch verfaßtes Schriftstück vor.
Außerdem habe der neue Anwalt eine telefonische Zusage des
Energieversorgers ENEL bekommen, daß im September ein
provisorischer Netzanschluss in Ancinale gelegt werden
solle. Angesichts dessen sei ein Verkauf der Anlage nicht
mehr unbedingt nötig, zumal auch durch neue Tarife und die
Zuteilung von Grünzertifikaten, mit denen in Italien
bereits gehandelt werden könne, höhere Einnahmen erzielt
werden könnten als früher kalkuliert.
Es wurde eine Prognose vorgelegt, nach der Ancinale bei
Inbetriebnahme im März 2005 in diesem Jahr Erlöse von
1.050.000 und im darauffolgenden Jahr bei durchgängigem
Betrieb von 1.600.000 Euro erzielen könne. In dieser
Kalkulation sei der Verkauf von Grünzertifikaten noch
unberücksichtigt. Die Liquidität der Gesellschaft reiche
bis weit ins Jahr 2005 hinein. Hierzu
Aufsichtsratvorsitzender Dietrich Regehr wörtlich: " Wir
sind noch nicht überm Berg und werden bis zum Frühjahr
noch einige Nüßlein zu knacken haben."
Zum Wasserkraftwerk Sioni führte Beyer aus, daß die
positive Entwicklung des Kraftwerkes und die gute
Zusammenarbeit mit dem dortigen Management ein stärkeres
Engagement in Georgien in zukünftig besseren Zeiten
überlegenswert erscheinen lasse. Zudem seien kürzlich die
Landrechte für das georgische Projekt Bodorna der
Gesellschaft zugeteilt worden, was das Projekt
werthaltiger mache. In der juristischen Angelegenheit in
Tschechien müsse man nun wohl auf ein Urteil warten, da
der Geschäftsführer Jindra, anders als es zunächst schien,
doch nicht zur Kooperation bereit sei.
Die sich anschließende Generaldebatte wurde entgegen den
Erwartungen nicht von der Diskussion über die Höhe des
Vorstandgehalts dominiert, nachdem der
Aufsichtsratvorsitzende klargestellt hatte, daß die festen
Vorstandsbezüge bei 104.000 Euro jährlich lägen und der
Rest Tantiemen seien, die bislang nicht ausgezahlt worden
und an die erfolgreiche Inbetriebnahme von Ancinale
gekoppelt seien.
Die Fragen der relativ wenigen Sprecher richteten sich
vielmehr auf Personal- und Kostenstruktur sowie die
Frankreichbürgschaften und vor allem auf die
(unglaublichen) Verhältnisse in Italien. Auf die Frage
nach der im Lagebericht angedeuteten Möglichkeit des
bevorstehenden Verlustes von mehr als der Hälfte des
Grundkapitals erklärte Beyer, er rechne nicht mit einer
außerordentlichen Hauptversammlung für diesen Fall, wolle
aber die ordentliche Hauptversammlung 2005 früher planen.
Die folgenden Abstimmungen verliefen unspektakulär mit
Zustimmung von jeweils über 70%; damit wurde zugleich der
gestellte Gegenantrag auf Nichtentlastung abgelehnt.
Fazit: Alles hängt weiterhin von Ancinale ab. Daran hat
sich nichts geändert. Genaue Prognosen sind nicht möglich.
Wir wollen uns aber einer Äußerung des
Aufsichtsratvorsitzenden Regehr anschließen: " Man muß
anerkennen, daß viel Positives passiert ist."
Michael Schäfftlein
Umweltfinanz AG"
Grüssels
Tippgeber
Zur Hilfestellung für alle hier einen kurze Bemerkung
zu den von mir verwendeten Indikatoren.
Ich halte diese (Stochasic Indikator und RSI = Relative
Strenght Index) für die aussagekräftigsten. Der
Stochastik setzt sich aus zwei Durchschnittslinien
zusammen, die als % K- Linie(gelb) und %D- Linie (schwarz)
bezeichnet werden und zwischen 0 und 100 oszillieren.
Verkaufssignal, wenn beide Linien die 75er Linie von oben
nach unten schneiden. Kaufsignal= wenn beide Linien die
30er Linie von unten nach oben schneiden. Die sehr
schnellen Ausschläge der beiden Linien und die dabei
auftretenden Schnittpunkte sind zu vernachlässigen.
RSI = Relative Strenght Index
Dieser Indikator versucht die "innere Stärke" der
Kursbewegung anzugeben. Einen sehr große "innere Stärke"
tritt ein, wenn der RSI einen Wert größer als 70 einnimmt,
dies bezeichnet man dann als überkauften Markt.
Keine "innere Stärke" hat der Markt , wenn er überverkauft
ist. Dies ist bei einem RSI kleiner als 30 der Fall.
Wenn also der RSI größer als 70 ist, geht man davon aus,
dass der Kurs nicht steigen wird. Bei einem RSI von
kleiner als 30 geht man davon aus, dass er nicht sinken
wird.
Analyse:
Schaut man sich die Charts und die dazugehörigen
Indikatoren an, so ist der Aufwärtstrend doch deutlich
sichtbar. Obwohl nicht vergleichbar, zeigt die blaue
Linie die Daxperfomance, na den konnten wir deutlich
schlagen.......schmunzel
Zu den Indikatoren:
RSI: Ist zwischen 75 und 80..also etwas
überkauft..abwarten ist angesagt, nichts übereilen.
Stochasic: Hier ist vor kurzem ein Kaufsignal generiert
worden bei 55-60 (Kaufsignal= wenn beide Linien die
30er Linie von unten nach oben schneiden...hier war´s die
55-60 Linie), nun aber ist auch hier Vorsicht angesagt.
Langfristig sehe ich den Aufwärtstend völlig intakt.
Kurzfristig ist aber Vorsicht angebracht und mit Bedacht
zu handeln.
Grüssels
Tippgeber
Von Zadek aus einem anderen Thread.
Fand ich interessant
"Die Gesellschaft hat eine für die Aktionäre bisher wenig erfreuliche Vergangenheit hinter sich.
Fast 20 Mio.€ flossen in den letzten Jahren in ein Kraftwerk in Italien, das fertig gestellt ist, aber
seit mehr als zwei Jahren auf den Stromanschluss durch ENEL wartet. Das Kraftwerk ist in der Bilanz nach Abschreibungen nur noch mit ca. 10 Mio.€ bewertet bei durch Einspeisevergütung erwarten Erlösen über 1 Mio.€.
Die Marktkapitalisierung der Gesellschaft beträgt jedoch nur 2,3 Mio.€. (nach heutiger Kursexplosion um 30 % jetzt 3 Mio.€)
Der Grund für die Kurssteigerung ist die jetzt bekannt gewordene Auskunft von ENEL, dass seit August 04 am Stromanschluss gearbeitet wird und dieser bis Oktober oder früher fertig gestellt wird.
DAMIT IST DAS KRAFTWERK MIND. 10 – 15 MIO.€ WERT.
Bei 23 Mio. Aktien sind das 40 – 70 Cent/Aktie. Vom aktuellen Kurs 200 – 400 %.
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieser kostenlose GSC-Bericht: //http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?Pos..…
Die Meldung zum Kraftwerk: http://www.unit-energy.com/news/Enel_beginnt_Bauarbeiten.pdf…
Zadek"
Hinweis klappt der letzte Link nicht auf folgendes danach drücken:
/news/Enel_beginnt_Bauarbeiten.pdf (common basename)
dann öffnet sich der AR....
Grüssels
Tippgeber
Fand ich interessant
"Die Gesellschaft hat eine für die Aktionäre bisher wenig erfreuliche Vergangenheit hinter sich.
Fast 20 Mio.€ flossen in den letzten Jahren in ein Kraftwerk in Italien, das fertig gestellt ist, aber
seit mehr als zwei Jahren auf den Stromanschluss durch ENEL wartet. Das Kraftwerk ist in der Bilanz nach Abschreibungen nur noch mit ca. 10 Mio.€ bewertet bei durch Einspeisevergütung erwarten Erlösen über 1 Mio.€.
Die Marktkapitalisierung der Gesellschaft beträgt jedoch nur 2,3 Mio.€. (nach heutiger Kursexplosion um 30 % jetzt 3 Mio.€)
Der Grund für die Kurssteigerung ist die jetzt bekannt gewordene Auskunft von ENEL, dass seit August 04 am Stromanschluss gearbeitet wird und dieser bis Oktober oder früher fertig gestellt wird.
DAMIT IST DAS KRAFTWERK MIND. 10 – 15 MIO.€ WERT.
Bei 23 Mio. Aktien sind das 40 – 70 Cent/Aktie. Vom aktuellen Kurs 200 – 400 %.
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieser kostenlose GSC-Bericht: //http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?Pos..…
Die Meldung zum Kraftwerk: http://www.unit-energy.com/news/Enel_beginnt_Bauarbeiten.pdf…
Zadek"
Hinweis klappt der letzte Link nicht auf folgendes danach drücken:
/news/Enel_beginnt_Bauarbeiten.pdf (common basename)
dann öffnet sich der AR....
Grüssels
Tippgeber
UNIT ENERGY 776010
Endlich mal wieder neue Infos zu Ancinale:
Ich denke, dass man die Berufungsverhandlung auch wie den
ersten Prozess gewinnen wird. Der Weiterverkauf wird
schnell rückabgewickelt werden. Insgesamt bin ich daher
sehr positiv gestimmt für Unit Energy gestimmt. Zudem
heißt es in der Meldung:
"Wir konnten allerdings von dritter, zuverlässiger
Seite erfahren, dass Enel den Netzanschluß für eine Kapa-
zität von 3 MW fertiggestellt hat."
Das hieße, Ancinale ist angeschlossen (das worauf wir alle
so lange warteten!!!) und wenn der Berufunsprozess gewon-
nen wird (wovon ich ausgehe, das eine italienisches
Gericht, entschied nicht umsonst, im ersten Prozess für
Unit Energy!!! Auch im Berufungsprozess wird das höchst-
wahrscheinlich ähnlich erfolgreich für Unit Energy laufen.
Wenn man das berücksichtigt, dann ist Unit Energy (WKN
776010) mit zur Zeit 0,13€ extrem billig bewertet und der
Kurs könnte, bei positiver Nachricht, auf den tatsächlich-
en Buchwert von 0,69€ anziehen.....das wären einige 100%
Prozent. Hinzu kommt, dass Unit Enrgy ja bei
Anschluss von Ancinale noch rund 2,5 Mio. € Subventionen
aus Italien zustünden. Darüber hinaus läauft Sioni sehr
gut. Alles in allem sieht es gut aus und wer schlau ist,
könnte auf die Idee kommen bei den jetzigen Kursen
zuzukaufen......
MELDUNG VON UNIT ENERGY 776010
Leider haben wir ohne Erfolg versucht den Bauzustand
des Netzanschlusses von Enel zu erfahren. Man gab uns
lediglich die Auskunft, dass Ancinale Idroelettrica srl
der Firma Enel untersagt habe, uns Auskunft über den
Baustand zu geben. Wie bekannt, ist Ancinale von Energia
Verde als vermeintlicher Verwalter bzw. Pfandrechtsgläu-
biger mittelbar kontrolliert.
Wir konnten allerdings von dritter, zuverlässiger Seite
erfahren, dass Enel den Netzanschluß für eine Kapazität
von 3 MW fertiggestellt hat.
Ein Netzanschluß für eine höhere Einspeisung ist derzeit
aus „sicherheitsrelevanten Gründen“ nicht möglich. Das
für die Elektromechanik verantwortliche Unternehmen (GET)
müsse zunächst einige werksseitige Änderungen am
Netzanschluß vornehmen.
Die grundsätzlich positive Nachricht ist derzeit jedoch
nicht der Durchbruch in diesem Projekt, da die Auseinander-
setzung mit Energia Verde und GET andauert.
Energia Verde, die sich widerrechtlich zu Ihren Gunsten
ein Pfandrecht auf die Gesellschaftsanteile der Ancinale
Idroelettrica srl hat eintragen lassen, hatte das erstin-
stanzlich zu unseren Gunsten ergangene Urteil vom 24.
August 2004 in der Berufung angefochten.
Zwar hat zwischenzeitlich die Berufungsverhandlung vor
dem Zivilgericht in Bari stattgefunden. Es liegt uns aber
bislang weder ein schriftliches noch ein mündliches Urteil
vor. Zudem haben die dort Verantwortlichen von Energia
Verde das Kraftwerk ohne rechtliche Befugnis in kollusivem
Zusammenwirken zunächst an sich, d.h. an unseren General-
bauunternehmer GET und dann an eine dubiose Firma, die von
zwei Treuhänderfirmen gehalten wird, weiterverkauft.
Natürlich haben wir hiergegen die notwendigen zivil- und
auch strafrechtlichen Schritte zur Sicherung unserer
Rechte eingeleitet. Bis diese zum Erfolg führen bleibt
die Produktionsaufnahme offen.
Wir sind jedoch weiterhin bemüht, die gesamte Angelegen-
heit im Verhandlungswege zu klären, lassen aber alle not-
wendigen zivil- und strafrechtlichen Schritte weiter-
laufen. Da aus vorliegenden Gründen derzeit auch ein
ordentlicher Zutritt zum Kraftwerk selbst nicht ohne
Risiko möglich ist, ist die gesamte Situation undurch-
sichtig und nicht klar.
Wir bitten um Verständnis, dass bei dieser Sachlage und
der sehr undurchsichtigen Rolle ehemaliger Verantwort-
licher der unit[e]-Gruppe, die zum Teil mit in die Strafan-
zeige einbezogen wurden, weitergehende Informationen zur
Zeit nicht gegeben werden können. Sobald Klarheit herrscht
und Informationen die Rechtsstellung unserer Gesellschaft
nicht gefährden können, werden wir die Aktionäre an dieser
Stelle informieren.
Bad Homburg, den 08. November 2004 Der Vorstand
Grüssels
Tippgeber
Endlich mal wieder neue Infos zu Ancinale:
Ich denke, dass man die Berufungsverhandlung auch wie den
ersten Prozess gewinnen wird. Der Weiterverkauf wird
schnell rückabgewickelt werden. Insgesamt bin ich daher
sehr positiv gestimmt für Unit Energy gestimmt. Zudem
heißt es in der Meldung:
"Wir konnten allerdings von dritter, zuverlässiger
Seite erfahren, dass Enel den Netzanschluß für eine Kapa-
zität von 3 MW fertiggestellt hat."
Das hieße, Ancinale ist angeschlossen (das worauf wir alle
so lange warteten!!!) und wenn der Berufunsprozess gewon-
nen wird (wovon ich ausgehe, das eine italienisches
Gericht, entschied nicht umsonst, im ersten Prozess für
Unit Energy!!! Auch im Berufungsprozess wird das höchst-
wahrscheinlich ähnlich erfolgreich für Unit Energy laufen.
Wenn man das berücksichtigt, dann ist Unit Energy (WKN
776010) mit zur Zeit 0,13€ extrem billig bewertet und der
Kurs könnte, bei positiver Nachricht, auf den tatsächlich-
en Buchwert von 0,69€ anziehen.....das wären einige 100%
Prozent. Hinzu kommt, dass Unit Enrgy ja bei
Anschluss von Ancinale noch rund 2,5 Mio. € Subventionen
aus Italien zustünden. Darüber hinaus läauft Sioni sehr
gut. Alles in allem sieht es gut aus und wer schlau ist,
könnte auf die Idee kommen bei den jetzigen Kursen
zuzukaufen......
MELDUNG VON UNIT ENERGY 776010
Leider haben wir ohne Erfolg versucht den Bauzustand
des Netzanschlusses von Enel zu erfahren. Man gab uns
lediglich die Auskunft, dass Ancinale Idroelettrica srl
der Firma Enel untersagt habe, uns Auskunft über den
Baustand zu geben. Wie bekannt, ist Ancinale von Energia
Verde als vermeintlicher Verwalter bzw. Pfandrechtsgläu-
biger mittelbar kontrolliert.
Wir konnten allerdings von dritter, zuverlässiger Seite
erfahren, dass Enel den Netzanschluß für eine Kapazität
von 3 MW fertiggestellt hat.
Ein Netzanschluß für eine höhere Einspeisung ist derzeit
aus „sicherheitsrelevanten Gründen“ nicht möglich. Das
für die Elektromechanik verantwortliche Unternehmen (GET)
müsse zunächst einige werksseitige Änderungen am
Netzanschluß vornehmen.
Die grundsätzlich positive Nachricht ist derzeit jedoch
nicht der Durchbruch in diesem Projekt, da die Auseinander-
setzung mit Energia Verde und GET andauert.
Energia Verde, die sich widerrechtlich zu Ihren Gunsten
ein Pfandrecht auf die Gesellschaftsanteile der Ancinale
Idroelettrica srl hat eintragen lassen, hatte das erstin-
stanzlich zu unseren Gunsten ergangene Urteil vom 24.
August 2004 in der Berufung angefochten.
Zwar hat zwischenzeitlich die Berufungsverhandlung vor
dem Zivilgericht in Bari stattgefunden. Es liegt uns aber
bislang weder ein schriftliches noch ein mündliches Urteil
vor. Zudem haben die dort Verantwortlichen von Energia
Verde das Kraftwerk ohne rechtliche Befugnis in kollusivem
Zusammenwirken zunächst an sich, d.h. an unseren General-
bauunternehmer GET und dann an eine dubiose Firma, die von
zwei Treuhänderfirmen gehalten wird, weiterverkauft.
Natürlich haben wir hiergegen die notwendigen zivil- und
auch strafrechtlichen Schritte zur Sicherung unserer
Rechte eingeleitet. Bis diese zum Erfolg führen bleibt
die Produktionsaufnahme offen.
Wir sind jedoch weiterhin bemüht, die gesamte Angelegen-
heit im Verhandlungswege zu klären, lassen aber alle not-
wendigen zivil- und strafrechtlichen Schritte weiter-
laufen. Da aus vorliegenden Gründen derzeit auch ein
ordentlicher Zutritt zum Kraftwerk selbst nicht ohne
Risiko möglich ist, ist die gesamte Situation undurch-
sichtig und nicht klar.
Wir bitten um Verständnis, dass bei dieser Sachlage und
der sehr undurchsichtigen Rolle ehemaliger Verantwort-
licher der unit[e]-Gruppe, die zum Teil mit in die Strafan-
zeige einbezogen wurden, weitergehende Informationen zur
Zeit nicht gegeben werden können. Sobald Klarheit herrscht
und Informationen die Rechtsstellung unserer Gesellschaft
nicht gefährden können, werden wir die Aktionäre an dieser
Stelle informieren.
Bad Homburg, den 08. November 2004 Der Vorstand
Grüssels
Tippgeber
zu #83
...mein Beitrag stammt vom 9.9.04. Inzwischen gibt es jedoch eine weitere Meldung zu ancinale (in #84 erwähnt), die weniger gut ist. Leider zu viele Fragezeichen. Ich habe mich wieder verabschiedet von diesem Invest.
Zadek
...mein Beitrag stammt vom 9.9.04. Inzwischen gibt es jedoch eine weitere Meldung zu ancinale (in #84 erwähnt), die weniger gut ist. Leider zu viele Fragezeichen. Ich habe mich wieder verabschiedet von diesem Invest.
Zadek
UNIT ENERGY WKN: 776010
nach meinem dafürhalten, dürfte das urteil
bezüglich ancinale, nicht mehr lange auf sich
warten lassen.
das urteil könnte im sinne von unit energy sein.
was würde das bedeuten? da die verlierer der
gegenseite, ancinale einfach weiterverkauften,
wäre eine problemlose rückabwicklung die folge.
zudem rechne ich damit, dass dann die dafür ver-
antwortlichen ihrer gerechten starfe zugeführt
werden. und wer beyer kennt, weiß, dass er da
kein pardon kennt.
lohnt es sich, etwas kurz anzueignen, um hinterher
dafür in den bau zu wandern? war es das wert möchte
man die anderen fragen? ich denke nicht. am ende wird
man sich den gegebenheten fügen müssen.
fazit:
nach meiner einschätzung, dürfte es dann für unit
energy äußerst gut aussehen, denn neben ancinale,
läuft ja auch sioni prächtig. regelmässige einnahmen
von ancinale (das ja mittlerweile angeschlossen ist)
kämen dazu. kurz eine sichere bank.
alles in allem, erscheint mir der faire buchwert
(wenn unit den prozess gewinnt)der aktie bei 0,69€.
da aber zumeist der kurswert weit über dem buchwert
liegt, halte ich durchaus einen vervielfachung für
machbar.
Unberücksichtigt bei meinen Überlegungen, sind noch
die Schadenersatzforderungen gegen Enel für das
verlorene Jahr, sowie die zweckgebundenen Subventions-
zahlungen......
wer mutig ist und antizyklisch handeln will,
könnte auf die idee kommen, nunmehr zu kaufen...
Und nie vergessen, um die 5500 Altaktionäre sind
nach wie vor im Boot und haben nicht verkauft.
Grüssels
Tippgeber1
nach meinem dafürhalten, dürfte das urteil
bezüglich ancinale, nicht mehr lange auf sich
warten lassen.
das urteil könnte im sinne von unit energy sein.
was würde das bedeuten? da die verlierer der
gegenseite, ancinale einfach weiterverkauften,
wäre eine problemlose rückabwicklung die folge.
zudem rechne ich damit, dass dann die dafür ver-
antwortlichen ihrer gerechten starfe zugeführt
werden. und wer beyer kennt, weiß, dass er da
kein pardon kennt.
lohnt es sich, etwas kurz anzueignen, um hinterher
dafür in den bau zu wandern? war es das wert möchte
man die anderen fragen? ich denke nicht. am ende wird
man sich den gegebenheten fügen müssen.
fazit:
nach meiner einschätzung, dürfte es dann für unit
energy äußerst gut aussehen, denn neben ancinale,
läuft ja auch sioni prächtig. regelmässige einnahmen
von ancinale (das ja mittlerweile angeschlossen ist)
kämen dazu. kurz eine sichere bank.
alles in allem, erscheint mir der faire buchwert
(wenn unit den prozess gewinnt)der aktie bei 0,69€.
da aber zumeist der kurswert weit über dem buchwert
liegt, halte ich durchaus einen vervielfachung für
machbar.
Unberücksichtigt bei meinen Überlegungen, sind noch
die Schadenersatzforderungen gegen Enel für das
verlorene Jahr, sowie die zweckgebundenen Subventions-
zahlungen......
wer mutig ist und antizyklisch handeln will,
könnte auf die idee kommen, nunmehr zu kaufen...
Und nie vergessen, um die 5500 Altaktionäre sind
nach wie vor im Boot und haben nicht verkauft.
Grüssels
Tippgeber1
Unit Energy 776010
Meldung: Berufungsverfahren in Italien gewonnen
Es ist das eingetreten, was ich bereits vermutet hatte.
Unit Energy hat diesen entscheidenden Berufungsprozess
für sich entschieden. Nunmehr gehört Ancinale endgültig
Unit Energy! Ein Meilenstein. Der Weiterverkauf von
Ancinale war illegal und muß schnellstmöglichst rückab-
gewickelt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die dafür
Verantwortlichen, bald ihrer gerechten Strafe zugeführt
werden. Merke: Auch in Italien, hat man sich an Gesetze
zu halten!
Anbei die gestrige gute Meldung von Unit Energy:
"Berufungsverfahren in Italien gewonnen.
In dem bekannten Gerichtsverfahren der unit energy AG
gegen Energia Verde SRL und Ancinale Idroelettrica SRL
hatte das erstinstanzliche Gericht in Bari am 24. August
2004 zu Gunsten der unit energy entschieden.
Hiergegen hatten Energy Verde und Ancinale Idrolettrica
Berufung eingelegt.
Mittlerweile fand die Berufungsverhandlung statt. Am 24.
November 2004 hat das Berufungsgericht nun wiederum zu
Gunsten der unit energy entschieden und die Berufung von
Energia Verde gegen das erstinstanzliche Urteil
zurückgewiesen.
Das schriftliche Urteil wurde uns am 02.12.2004 von
unserem rechtsanwalt in Rom zugeleitet. Sie finden es
als gesonderte pdf-datei unter dem button NEWS auf unserer
Homepage.
Mit dieser endgültigen Entscheidung steht fest, dass die
Eintragung des nicht notariell beurkundeten und in einigen
Punkten nicht einmal ausgefüllten Pfändungsvertrages
(deshalb von uns als Entwurf bezeichnet) in das
Handelsregister der Firma Ancinale rechtswidrig war.
Hieran kann Energia Verde aus keinem rechtlichen
Gesichtspunkt noch etwas ändern.
Bad Homburg, den 03.12.2004
Der Vorstand"
Fazit:
Da Ancinale bereits auch angeschlossen ist, gehe ich
von einer tragfähigen Zukunft für Unit Energy aus.
Der Buchwert der Aktie beläuft sich, wie damals bereits
festgestellt, auf rund 0,69€...was noch erheblichen
Spielraum nach oben lassen würde. Zudem werden Aktien
meist über ihren Buchwert gehandelt....Es stellt sich
auch heraus, dass es ein Fehler war, die Aktie zu früh
zu verkaufen ( siehe oberpessimist)..man muß im Leben
oft Geduld haben, dann klappts auch mit den Kursen....
Ob ich Genugtuung verspüre, weil ich wieder mal richtig
lag? Nein! Mir ging und geht es um die Sache und um nichts
anderes. Darauf ist mein Handeln ausgerichtet. Denke, dass
der Kurs wieder kräftig steigen wird.
Grüssels
Tippgeber uno
Meldung: Berufungsverfahren in Italien gewonnen
Es ist das eingetreten, was ich bereits vermutet hatte.
Unit Energy hat diesen entscheidenden Berufungsprozess
für sich entschieden. Nunmehr gehört Ancinale endgültig
Unit Energy! Ein Meilenstein. Der Weiterverkauf von
Ancinale war illegal und muß schnellstmöglichst rückab-
gewickelt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die dafür
Verantwortlichen, bald ihrer gerechten Strafe zugeführt
werden. Merke: Auch in Italien, hat man sich an Gesetze
zu halten!
Anbei die gestrige gute Meldung von Unit Energy:
"Berufungsverfahren in Italien gewonnen.
In dem bekannten Gerichtsverfahren der unit energy AG
gegen Energia Verde SRL und Ancinale Idroelettrica SRL
hatte das erstinstanzliche Gericht in Bari am 24. August
2004 zu Gunsten der unit energy entschieden.
Hiergegen hatten Energy Verde und Ancinale Idrolettrica
Berufung eingelegt.
Mittlerweile fand die Berufungsverhandlung statt. Am 24.
November 2004 hat das Berufungsgericht nun wiederum zu
Gunsten der unit energy entschieden und die Berufung von
Energia Verde gegen das erstinstanzliche Urteil
zurückgewiesen.
Das schriftliche Urteil wurde uns am 02.12.2004 von
unserem rechtsanwalt in Rom zugeleitet. Sie finden es
als gesonderte pdf-datei unter dem button NEWS auf unserer
Homepage.
Mit dieser endgültigen Entscheidung steht fest, dass die
Eintragung des nicht notariell beurkundeten und in einigen
Punkten nicht einmal ausgefüllten Pfändungsvertrages
(deshalb von uns als Entwurf bezeichnet) in das
Handelsregister der Firma Ancinale rechtswidrig war.
Hieran kann Energia Verde aus keinem rechtlichen
Gesichtspunkt noch etwas ändern.
Bad Homburg, den 03.12.2004
Der Vorstand"
Fazit:
Da Ancinale bereits auch angeschlossen ist, gehe ich
von einer tragfähigen Zukunft für Unit Energy aus.
Der Buchwert der Aktie beläuft sich, wie damals bereits
festgestellt, auf rund 0,69€...was noch erheblichen
Spielraum nach oben lassen würde. Zudem werden Aktien
meist über ihren Buchwert gehandelt....Es stellt sich
auch heraus, dass es ein Fehler war, die Aktie zu früh
zu verkaufen ( siehe oberpessimist)..man muß im Leben
oft Geduld haben, dann klappts auch mit den Kursen....
Ob ich Genugtuung verspüre, weil ich wieder mal richtig
lag? Nein! Mir ging und geht es um die Sache und um nichts
anderes. Darauf ist mein Handeln ausgerichtet. Denke, dass
der Kurs wieder kräftig steigen wird.
Grüssels
Tippgeber uno
Unit Energy 776010
Tja Kinder, so schnell ändern sich die Zeiten. Plötzlich
ist Unit Energy (776010) wieder in aller Munde....und es
sieht mal wieder besser aus nach langer Durststrecke.
Ancinale ist angeschlossen (das hielten viele für nicht
mehr möglich) und und der 2.Prozess gegen Energia Verde
ist gewonnen worden. Herz, was willst du mehr!
Viele fragen nach dem Wert des Unternehmens aus meiner
Sicht. Gerne will ich kurz darauf eingehen.
Zur Zeit liegt die Marktkapitalisierung ja mal nur bei
rund 3,84 Mio Euros, geradezu lächerlich gering (übrigens
bezogen auf 24 Mio. Aktien, also nicht 22 Mio. oder 23.
Mio Aktien). Für mich persönlich ergibt sich folgendes
Bild:
Unter der Voraussetzung, dass Ancinale angeschlossen wird
und läuft, errechnen sich für mich folgender innere Werte
für Unit Energy [776010]
Ancinale setze ich die Investitionskosten an = .......................................14 Mio. Euros
Zusätzlich rechne ich dann mit Subventionskosten.=............................1,5 Mio. Euros
Georgien =.............................................................................................. 0,5 Mio. Euros
Tschechien=...................................................................................……. 0,6 Mio Euros.
Summe:………………………………………………………………..16,6 Mio. Euros
16,6 Mio Euros : 24 Mio. Aktien ergibt einen fairen inneren Wert von 0,69 €
Unberücksichtigt dabei blieb, u.a. die Enelentschädigungs-
zahlung (nach meiner Berechung über 1 Mio. Euros), sowie
die 3.te Rate aus dem Frankreichverkauf. Hinzu kommt, dass
Ancinale bei Anschluss und erwarteter Stromproduktion
einen fast doppelt so hohe Einspeisevergütung erzielt
als vorgesehen und die Einspeisevergütungen werden evtl.
weiter steigen, was ja recht erfreulich wäre für Unit
Energy. Hinzu kommt, dass die Schulden von Unit recht
gering sind.
Fazit:
Der jetzige Aktienkurs ist von meinem errechneten
tatsächlichen inneren Wert, meilenweit entfernt,
deshalb sehe ich großes Aufholpotenzial.
Hinzu kommen noch 2 unberücksichtigte Dinge. Unit Energy
wird mit Sicherheit ab jetzt wieder kreditwürdiger bei den
Banken sein, denn Ancinale läuft!! Ferner dürfte allen
hier klar sein, dass Unit ein interessanter Übernahme-
kandidat sein kann bei regelmäßige Einnahmen und geringer
Schuldenquote. Und es sollte weiter klar sein, dass bei
Übernahmephantasien, sicherlich mehr bezahlt werden muss
als der errechnete innere Wert von 0,69€...Und auch die
0,69€ stellen für mich lediglich, den reinen Buchwert da.
Aktien werden an der Börse aber zumeist höher gehandelt
als dem Buchwert nach. Das sollte allen Beteiligten klar
sein. Ich will kein jammern hören, wenn in den nächsten
Wochen und Monaten der Kurs sich verdoppelt und weiter
nach oben laufen wird. Und selbst dann, wäre Unit Energy
(776010) noch erheblich unterbewertet.
Grüssels
Tippgeber
06.12.2004
Tja Kinder, so schnell ändern sich die Zeiten. Plötzlich
ist Unit Energy (776010) wieder in aller Munde....und es
sieht mal wieder besser aus nach langer Durststrecke.
Ancinale ist angeschlossen (das hielten viele für nicht
mehr möglich) und und der 2.Prozess gegen Energia Verde
ist gewonnen worden. Herz, was willst du mehr!
Viele fragen nach dem Wert des Unternehmens aus meiner
Sicht. Gerne will ich kurz darauf eingehen.
Zur Zeit liegt die Marktkapitalisierung ja mal nur bei
rund 3,84 Mio Euros, geradezu lächerlich gering (übrigens
bezogen auf 24 Mio. Aktien, also nicht 22 Mio. oder 23.
Mio Aktien). Für mich persönlich ergibt sich folgendes
Bild:
Unter der Voraussetzung, dass Ancinale angeschlossen wird
und läuft, errechnen sich für mich folgender innere Werte
für Unit Energy [776010]
Ancinale setze ich die Investitionskosten an = .......................................14 Mio. Euros
Zusätzlich rechne ich dann mit Subventionskosten.=............................1,5 Mio. Euros
Georgien =.............................................................................................. 0,5 Mio. Euros
Tschechien=...................................................................................……. 0,6 Mio Euros.
Summe:………………………………………………………………..16,6 Mio. Euros
16,6 Mio Euros : 24 Mio. Aktien ergibt einen fairen inneren Wert von 0,69 €
Unberücksichtigt dabei blieb, u.a. die Enelentschädigungs-
zahlung (nach meiner Berechung über 1 Mio. Euros), sowie
die 3.te Rate aus dem Frankreichverkauf. Hinzu kommt, dass
Ancinale bei Anschluss und erwarteter Stromproduktion
einen fast doppelt so hohe Einspeisevergütung erzielt
als vorgesehen und die Einspeisevergütungen werden evtl.
weiter steigen, was ja recht erfreulich wäre für Unit
Energy. Hinzu kommt, dass die Schulden von Unit recht
gering sind.
Fazit:
Der jetzige Aktienkurs ist von meinem errechneten
tatsächlichen inneren Wert, meilenweit entfernt,
deshalb sehe ich großes Aufholpotenzial.
Hinzu kommen noch 2 unberücksichtigte Dinge. Unit Energy
wird mit Sicherheit ab jetzt wieder kreditwürdiger bei den
Banken sein, denn Ancinale läuft!! Ferner dürfte allen
hier klar sein, dass Unit ein interessanter Übernahme-
kandidat sein kann bei regelmäßige Einnahmen und geringer
Schuldenquote. Und es sollte weiter klar sein, dass bei
Übernahmephantasien, sicherlich mehr bezahlt werden muss
als der errechnete innere Wert von 0,69€...Und auch die
0,69€ stellen für mich lediglich, den reinen Buchwert da.
Aktien werden an der Börse aber zumeist höher gehandelt
als dem Buchwert nach. Das sollte allen Beteiligten klar
sein. Ich will kein jammern hören, wenn in den nächsten
Wochen und Monaten der Kurs sich verdoppelt und weiter
nach oben laufen wird. Und selbst dann, wäre Unit Energy
(776010) noch erheblich unterbewertet.
Grüssels
Tippgeber
06.12.2004
unit energy 776010
steigende umsätze bei steigenden kursen
ein sehr gutes zeichen imho.
16.05.05 19:20:13
0,119 EUR
+23,96% (+0,02)
Börse: Frankfurt
Berlin Frankfurt Hamburg Stuttgart Xetra
Kursdaten
Aktuell 0,119
Zeit 16.05.05 19:20:13
Diff. Vortag +23,96%
Tages-Vol. 3.718
Geh. Stück 32.502
Geld 0,000
Brief 0,000
Zeit 16.05.05 19:59:34
Geld Stk. --
Brief Stk. --
Vortag 0,096
Eröffnung 0,104
Hoch 0,119
Tief 0,104
Stammdaten
ISIN DE0007760100
WKN 776010
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
19:20:13 0,119 10000
16:45:48 0,118 10000
16:00:29 0,118 800
14:15:13 0,115 200
13:47:05 0,110 1002
13:44:18 0,107 9500
09:08:44 0,104 1000
-- -- --
Grüssels
Tippgeber uno
steigende umsätze bei steigenden kursen
ein sehr gutes zeichen imho.
16.05.05 19:20:13
0,119 EUR
+23,96% (+0,02)
Börse: Frankfurt
Berlin Frankfurt Hamburg Stuttgart Xetra
Kursdaten
Aktuell 0,119
Zeit 16.05.05 19:20:13
Diff. Vortag +23,96%
Tages-Vol. 3.718
Geh. Stück 32.502
Geld 0,000
Brief 0,000
Zeit 16.05.05 19:59:34
Geld Stk. --
Brief Stk. --
Vortag 0,096
Eröffnung 0,104
Hoch 0,119
Tief 0,104
Stammdaten
ISIN DE0007760100
WKN 776010
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
19:20:13 0,119 10000
16:45:48 0,118 10000
16:00:29 0,118 800
14:15:13 0,115 200
13:47:05 0,110 1002
13:44:18 0,107 9500
09:08:44 0,104 1000
-- -- --
Grüssels
Tippgeber uno
Bei 3718.- Euro Handelsvolumen von "steigenden Umsätzen" als "sehr gutem Zeichen" zu sprechen, erscheint mir bestenfalls als schlechter Scherz...
das zeigt mir, dass du von börse wenig bis gar
nichts verstehst. wenn du dir die umsätze anschaust,
dann wirst du leicht feststellen, dass mit zunehmenden
umsatz auch der kurs angestiegen ist.
19:20:13 0,119 10000
16:45:48 0,118 10000
16:00:29 0,118 800
14:15:13 0,115 200
13:47:05 0,110 1002
13:44:18 0,107 9500
09:08:44 0,104 1000
und genau das ist für mich in diesem fall relevant.
als der kurs freitag so fiel, war das volumen rund
30 mal so gering wie gestern am montag. es signali-
siert mir steigendes interesse bei steigenden kursen!
es zeigt mir zudem, dass das vertrauen in unit wieder-
zukommen scheint. nicht mehr und auch nicht weniger.
das volumen mag insgesamt nicht hoch sein, aber
es war rund 30 mal so hoch, wie am freitag nach
meinen unterlagen. ich rechne daher mit weiter
steigenden kursen.
fazit:
mehr geduld, nicht so vorschnell urteilen und
du wirst noch einen menge lernen.
Grüssels
Tippgeber
nichts verstehst. wenn du dir die umsätze anschaust,
dann wirst du leicht feststellen, dass mit zunehmenden
umsatz auch der kurs angestiegen ist.
19:20:13 0,119 10000
16:45:48 0,118 10000
16:00:29 0,118 800
14:15:13 0,115 200
13:47:05 0,110 1002
13:44:18 0,107 9500
09:08:44 0,104 1000
und genau das ist für mich in diesem fall relevant.
als der kurs freitag so fiel, war das volumen rund
30 mal so gering wie gestern am montag. es signali-
siert mir steigendes interesse bei steigenden kursen!
es zeigt mir zudem, dass das vertrauen in unit wieder-
zukommen scheint. nicht mehr und auch nicht weniger.
das volumen mag insgesamt nicht hoch sein, aber
es war rund 30 mal so hoch, wie am freitag nach
meinen unterlagen. ich rechne daher mit weiter
steigenden kursen.
fazit:
mehr geduld, nicht so vorschnell urteilen und
du wirst noch einen menge lernen.
Grüssels
Tippgeber
Wenn Beyer eine eigentlich im Mai geplante HV verschiebt,
dann muß es dafür schwergewichtige Gründe geben.
Der Mann würde das bestimmt nicht einfach so machen!
Jedenfalls sehe ich es positiv und denke, dass er
uns auf der HV im August etwas schönes präsentieren dürfte....
Frage: Wenn ein neuer Investor--> welcher wird es sein?
Frage: Gibt es vielleicht schon bis zur HV eine Lösung für Ancinale?
Für mich deutet alles auf eine positive Wende hin und
ich denke, die meisten Aktionäre sehen das auch so.
Grüssels
Tippgeber
dann muß es dafür schwergewichtige Gründe geben.
Der Mann würde das bestimmt nicht einfach so machen!
Jedenfalls sehe ich es positiv und denke, dass er
uns auf der HV im August etwas schönes präsentieren dürfte....
Frage: Wenn ein neuer Investor--> welcher wird es sein?
Frage: Gibt es vielleicht schon bis zur HV eine Lösung für Ancinale?
Für mich deutet alles auf eine positive Wende hin und
ich denke, die meisten Aktionäre sehen das auch so.
Grüssels
Tippgeber
Ich denke, es ist nicht besonders sinnvoll, wenn wir uns jetzt vorwerfen, der jeweils andere hätte keine Ahnung von der Börse.
Mir ist durchaus bewusst, dass steigende Kurse bei steigenden Umsätzen gemeinhin als postives Zeichen gewertet werden (bei allen Vorbehalten, die man der technischen Analyse gegenüber haben kann oder sollte). Nur sollte dafür auch das Umsatzvolumen eine gewisse Größe haben, und 3718.- Euro Gesamtumsatz sind, nun ja, selbst für einen Pennystock nicht gerade umwerfend. Das ist übrigens weniger als das durchschnittliche Volumen EINER Order bei Comdirect in Q1/05, nur um mal eine Vergleichsgröße zu haben.
Und tut mir leid, aber bei diesen minimalen absoluten Volumina ist die Aussage "steigende Kurse bei steigenden Umsätzen sind gut" schlicht und ergreifend nicht viel wert...
Mir ist durchaus bewusst, dass steigende Kurse bei steigenden Umsätzen gemeinhin als postives Zeichen gewertet werden (bei allen Vorbehalten, die man der technischen Analyse gegenüber haben kann oder sollte). Nur sollte dafür auch das Umsatzvolumen eine gewisse Größe haben, und 3718.- Euro Gesamtumsatz sind, nun ja, selbst für einen Pennystock nicht gerade umwerfend. Das ist übrigens weniger als das durchschnittliche Volumen EINER Order bei Comdirect in Q1/05, nur um mal eine Vergleichsgröße zu haben.
Und tut mir leid, aber bei diesen minimalen absoluten Volumina ist die Aussage "steigende Kurse bei steigenden Umsätzen sind gut" schlicht und ergreifend nicht viel wert...
der zukunftscountdown für unit energy (776010) hat begonnen
a) neuausrichtung demnächst?
b) neuer investor zur hv im august?
c) ancinaleverkauf?
d) zudem kaum noch schulden
e) sowie die evtl. übernahme des verlust-
vortrages durch den vermeintlichen neuen investor?
Fazit:
das vergangenheitsgesülze hilft uns allen hier nicht
weiter und interessiert mich nicht sonderlich, an der
börse wird ausschliesslich die zukunft gehandelt!! das
werden merrill& Co. noch irgendwann begreifen. ein
mässiges betriebswirtschaftliches studium hilft alleine
nicht weiter. den vielen theoretiker fehlt das feeling für
die börse, wie schon kostolany sagte. im nachhinein
können sie alles erklären und haben alles gewußt,
nur hilft uns das nicht hier und JETZT!
Grüssels
Tippgeber
a) neuausrichtung demnächst?
b) neuer investor zur hv im august?
c) ancinaleverkauf?
d) zudem kaum noch schulden
e) sowie die evtl. übernahme des verlust-
vortrages durch den vermeintlichen neuen investor?
Fazit:
das vergangenheitsgesülze hilft uns allen hier nicht
weiter und interessiert mich nicht sonderlich, an der
börse wird ausschliesslich die zukunft gehandelt!! das
werden merrill& Co. noch irgendwann begreifen. ein
mässiges betriebswirtschaftliches studium hilft alleine
nicht weiter. den vielen theoretiker fehlt das feeling für
die börse, wie schon kostolany sagte. im nachhinein
können sie alles erklären und haben alles gewußt,
nur hilft uns das nicht hier und JETZT!
Grüssels
Tippgeber
@stromgegner
danke für deine sachliche stellungnahme.
Grüssels
Tippgeber
danke für deine sachliche stellungnahme.
Grüssels
Tippgeber
hahahaha,
" fehlt das feeling für die börse"
ich lach mich schlapp, das schreibt derjenige, der
angeblich ab kurs ca. 0,45 euro laufend nachgekauft hat.
gröööööhl, sorry, aber wer soll das noch ernst nehmen ?
kurs heute knapp über 10 cent.
er hat nicht nur einen thread eröffnet, auch nicht 2,
sondern: (keine garantie auf vollständigkeit)
Unit Energy(776010) Arcinale kurz vor Fertigstellung- die Wende? 10 02.05.02 22:09:05
Unit bald über´n Berg? 2 26.04.02 16:39:03
Unit Energy (776010)sollte man unbedingt im Auge behalten KZ 1,40 Euro 2 09.12.01 20:58:53
Schaut Euch mal Unitet Energie (776010) näher an - KZ: 1,30 Euro 2 09.12.01 20:57:50
776010- Versorger kurz vor dem Knall aggressiv kaufen KZ 1,40 2 09.12.01 20:56:31
Unit Energy (Versorger)jetzt aggressiv kaufen KZ 1,40 Euro 2 09.12.01 20:55:18
Unit Energy 776010 legt Euch mal einige in´s Depot und freut Euch schon mal... 8 09.12.01 20:28:21
Unit Energy (776010) eine Perle mit Potenzial- Analyse!!!!!! 95 17.05.05 20:23:36
Unit Energy(766010) günstiger Stromversorger zum Spottpreis 95 17.05.05 20:20:29
Dramatische Unterbewertung schaut Euch mal ..... 351 17.05.05 20:18:13
Unit Energy stark unterbewertet? 85 02.02.05 13:18:1
Analyse Unit Energy (776010) 65 27.04.04 01:14:05
UNIT ENERGY - Neuanfang 599 27.04.04 01:10:00
Wer kauft sich bei Unit Energy (776010) ein? 61 08.01.04 06:12:51
Was fsch nie kaufen würde:-))) 47 07.04.03 13:57:5
gegenwart: 17.05.05
kursverlauf:
kurs umsatz zeit
0,110 900 9.21 h
0,104 20.000 11.12 h
0,106 1.000 12.21 h
0,105 9.530 15.00 h
sieht so aus, als wenn jemand froh ist, mehr als 10 cent zu bekommen.
" fehlt das feeling für die börse"
ich lach mich schlapp, das schreibt derjenige, der
angeblich ab kurs ca. 0,45 euro laufend nachgekauft hat.
gröööööhl, sorry, aber wer soll das noch ernst nehmen ?
kurs heute knapp über 10 cent.
er hat nicht nur einen thread eröffnet, auch nicht 2,
sondern: (keine garantie auf vollständigkeit)
Unit Energy(776010) Arcinale kurz vor Fertigstellung- die Wende? 10 02.05.02 22:09:05
Unit bald über´n Berg? 2 26.04.02 16:39:03
Unit Energy (776010)sollte man unbedingt im Auge behalten KZ 1,40 Euro 2 09.12.01 20:58:53
Schaut Euch mal Unitet Energie (776010) näher an - KZ: 1,30 Euro 2 09.12.01 20:57:50
776010- Versorger kurz vor dem Knall aggressiv kaufen KZ 1,40 2 09.12.01 20:56:31
Unit Energy (Versorger)jetzt aggressiv kaufen KZ 1,40 Euro 2 09.12.01 20:55:18
Unit Energy 776010 legt Euch mal einige in´s Depot und freut Euch schon mal... 8 09.12.01 20:28:21
Unit Energy (776010) eine Perle mit Potenzial- Analyse!!!!!! 95 17.05.05 20:23:36
Unit Energy(766010) günstiger Stromversorger zum Spottpreis 95 17.05.05 20:20:29
Dramatische Unterbewertung schaut Euch mal ..... 351 17.05.05 20:18:13
Unit Energy stark unterbewertet? 85 02.02.05 13:18:1
Analyse Unit Energy (776010) 65 27.04.04 01:14:05
UNIT ENERGY - Neuanfang 599 27.04.04 01:10:00
Wer kauft sich bei Unit Energy (776010) ein? 61 08.01.04 06:12:51
Was fsch nie kaufen würde:-))) 47 07.04.03 13:57:5
gegenwart: 17.05.05
kursverlauf:
kurs umsatz zeit
0,110 900 9.21 h
0,104 20.000 11.12 h
0,106 1.000 12.21 h
0,105 9.530 15.00 h
sieht so aus, als wenn jemand froh ist, mehr als 10 cent zu bekommen.
kurze bemerkung, nach bm von einem
anderen user an mich:
erste feststellung:
ich betreibe 3 threads aktiv zu unit energy in
verschiedenen boards seit mehreren jahren mit
wissen der moderatoren. das ist erlaubt und
zulässig und bleibt auch künftig so.
die anderen threads zu unit sind seit jahren
nicht mehr aktiv. ich möchte also darum bitten,
dass sich die kritiker nicht immer in die ver-
gangenheit stürzen und an alten dingen hochziehen.
ein solches wiederholtes verhalten erachte ich
als unseriös und vom eigentlichen thema ablenkend.
zweite feststellung:
mir meine alten kursziel von vor 3 jahren
vorzuhalten nützt den kritikern auch nicht
viel, da ich die kursziele schon lange
frühzeitig modifiziert hatte. den fairen wert
sehe ich, wenn das problem ancinale gelöst ist,
bei 0,69€. das weiß eigentlich auch jeder hier,
insofern verwundert es nicht nur mich, wie sich
die kritiker immer wieder versuchen auf anderer
kosten hier unnötig zu profilieren. bekanntlich
verändern sich dinge in 3 jahren, wer das nicht
im geiste mitmacht, der scheint stehengeblieben.
merrill, den ich nicht lesen kann, schrieb erst
vor kurzem was von 0,80€- 1,00€, wenn ich mich
recht erinnere. mehr muß man dazu nicht sagen.
vergangenheit scheint für die kritiker schwer
verdauliche kost zu sein.
in diesem sinne
alles wird gut
Grüssels
Tippgeber
anderen user an mich:
erste feststellung:
ich betreibe 3 threads aktiv zu unit energy in
verschiedenen boards seit mehreren jahren mit
wissen der moderatoren. das ist erlaubt und
zulässig und bleibt auch künftig so.
die anderen threads zu unit sind seit jahren
nicht mehr aktiv. ich möchte also darum bitten,
dass sich die kritiker nicht immer in die ver-
gangenheit stürzen und an alten dingen hochziehen.
ein solches wiederholtes verhalten erachte ich
als unseriös und vom eigentlichen thema ablenkend.
zweite feststellung:
mir meine alten kursziel von vor 3 jahren
vorzuhalten nützt den kritikern auch nicht
viel, da ich die kursziele schon lange
frühzeitig modifiziert hatte. den fairen wert
sehe ich, wenn das problem ancinale gelöst ist,
bei 0,69€. das weiß eigentlich auch jeder hier,
insofern verwundert es nicht nur mich, wie sich
die kritiker immer wieder versuchen auf anderer
kosten hier unnötig zu profilieren. bekanntlich
verändern sich dinge in 3 jahren, wer das nicht
im geiste mitmacht, der scheint stehengeblieben.
merrill, den ich nicht lesen kann, schrieb erst
vor kurzem was von 0,80€- 1,00€, wenn ich mich
recht erinnere. mehr muß man dazu nicht sagen.
vergangenheit scheint für die kritiker schwer
verdauliche kost zu sein.
in diesem sinne
alles wird gut
Grüssels
Tippgeber
hihi, er kann mich nicht lesen, hat mich ja ausgeblendet.
also ich finde es schon wichtig, auch einen blick in die vergangenheit zu richten.
z.b. sollte man, um beyer beurteilen zu können, sich
mal die div. ankündigungen von ihm aus der vergangenheit ansehen. da wurde immer wieder von investoren gesprochen.
die haben sich aber immer wieder in luft aufgelöst,
genau wie tippis kursziele. auch seine sonstigen ankündigungen neuer projekte haben sich meist nicht bewahrheitet.
zur sitution in ancinale und beyers äußerungen, fällt
mir sofort tschechien ein. das sollte auch schnell geregelt werden. wie lange ist das her und was ist bis
heute passiert ? nix, klar das vergessen wir lieber.
letztes jahr in der hauptversammlung hat er sogar verkündet, das kraftwerk wäre wieder unter unit`s kontrolle, anschließend war es plötzlich ganz anders, obwohl der ital. anwalt doch in deutschland studiert hat, komisch das der den ital. text scheinbar nicht richtig wiedergegeben hat. aber das ist ja vergangenheit, lieber schnell vergessen.
der derzeitige stand ist:
das kraftwerk wurde weiterverkauft, es wird einen weiteren prozeß im oktober geben, das ergebnis kann niemand vorhersagen.
evtl. investoren müßten auch mit einer bürgschaft
für frankreich leben, das ist kein kleines risiko,
auch wenn hier von einer person immer wieder etwas anderes behauptet wurde.
beyer hat schon soviel angekündigt, was sich anschließend nicht bewahrheitet hat, da sind seine äußerungen und
ankündigungen für mich nicht wirklich glaubhaft.
das einzige was ich glaube ist, das es ohne eine kapitalerhöhung in diesem jahr, sehr, sehr schwer wird
bzw. wahrscheinlich nicht weitergeht.
der kurs ist sehr niedrig, das risiko groß, jeder
der meint es wird besser werden, kann ja aktien kaufen.
aber für jubelorgien a la tippi ist es viel zu früh.
also ich finde es schon wichtig, auch einen blick in die vergangenheit zu richten.
z.b. sollte man, um beyer beurteilen zu können, sich
mal die div. ankündigungen von ihm aus der vergangenheit ansehen. da wurde immer wieder von investoren gesprochen.
die haben sich aber immer wieder in luft aufgelöst,
genau wie tippis kursziele. auch seine sonstigen ankündigungen neuer projekte haben sich meist nicht bewahrheitet.
zur sitution in ancinale und beyers äußerungen, fällt
mir sofort tschechien ein. das sollte auch schnell geregelt werden. wie lange ist das her und was ist bis
heute passiert ? nix, klar das vergessen wir lieber.
letztes jahr in der hauptversammlung hat er sogar verkündet, das kraftwerk wäre wieder unter unit`s kontrolle, anschließend war es plötzlich ganz anders, obwohl der ital. anwalt doch in deutschland studiert hat, komisch das der den ital. text scheinbar nicht richtig wiedergegeben hat. aber das ist ja vergangenheit, lieber schnell vergessen.
der derzeitige stand ist:
das kraftwerk wurde weiterverkauft, es wird einen weiteren prozeß im oktober geben, das ergebnis kann niemand vorhersagen.
evtl. investoren müßten auch mit einer bürgschaft
für frankreich leben, das ist kein kleines risiko,
auch wenn hier von einer person immer wieder etwas anderes behauptet wurde.
beyer hat schon soviel angekündigt, was sich anschließend nicht bewahrheitet hat, da sind seine äußerungen und
ankündigungen für mich nicht wirklich glaubhaft.
das einzige was ich glaube ist, das es ohne eine kapitalerhöhung in diesem jahr, sehr, sehr schwer wird
bzw. wahrscheinlich nicht weitergeht.
der kurs ist sehr niedrig, das risiko groß, jeder
der meint es wird besser werden, kann ja aktien kaufen.
aber für jubelorgien a la tippi ist es viel zu früh.
sieht heute relativ gut aus
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,105 0,119 + 0,014 + 13,33 % 4.555 40.710 18. Mai 17:57
Stuttgart UEE EUR 0,090 0,119 + 0,029 + 32,22 % 0 10.000 18. Mai 17:08
Berlin UEE EUR 0,120 0,100 - 0,020 - 16,67 % 0 0 18. Mai 09:06
Hamburg UEE EUR 0,100 0,100 + 0,000 + 0,00 % 0 0 18. Mai 09:30
Xetra UEE EUR 0,118 0,107 - 0,011 - 9,32 % 0 0
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
17:57:51 0,119 10000
16:56:52 0,105 10000
16:20:43 0,119 10000
13:46:27 0,105 10710
09:04:58 0,105 0
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Grüssels
Tippgeber
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,105 0,119 + 0,014 + 13,33 % 4.555 40.710 18. Mai 17:57
Stuttgart UEE EUR 0,090 0,119 + 0,029 + 32,22 % 0 10.000 18. Mai 17:08
Berlin UEE EUR 0,120 0,100 - 0,020 - 16,67 % 0 0 18. Mai 09:06
Hamburg UEE EUR 0,100 0,100 + 0,000 + 0,00 % 0 0 18. Mai 09:30
Xetra UEE EUR 0,118 0,107 - 0,011 - 9,32 % 0 0
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Grüssels
Tippgeber
Zur Erinnerung vom 5.5.2005
Auf der Homepage von Unit Energy gibt es neue Infos:
AKTUELLE INFORMATION
Leider können wir erst jetzt dem berechtigten Wunsch nach aktuellen Informatio-nen zu den wesentlichen Themen entsprechen:
Hauptversammlung, strategi-scher Investor, Kraftwerke Ancinale, Sioni und Tri Chaloupky.
Hauptversammlung.
Die diesjährige Hauptversammlung wird bis Ende August 2005 stattfinden. Wir müssen diesen gesetzlich zugelassenen Rahmen aus-schöpfen (§ 175 I 2 AktG), weil die zur Verabschiedung vorgesehenen Punkte nur als Paket sinnvoll sind. Wie bereits mitgeteilt, sind die wesentlichen Tagesordnungspunkte ein Kapitalschnitt und Kapitalerhöhungen, sowie das Thema strategischer nvestor. Es laufen nach wie vor intensive Gespräche zwischen Aufsichtsrat und Vorstand mit verschiedenen möglichen Investoren. Sie sind an einer strategischen Beteiligung interessiert.
Ein Termin für die diesjährige Hauptversammlung kann erst festgesetzt werden, wenn diese Gespräche zu einem klaren Abschluss gebracht worden sind.
Kraftwerk Ancinale.
Der Status ist unverändert: Nach unseren Erkenntnissen produziert Ancinale nach wie vor. Allerdings werden die Produktionserlöse nicht an Ancinale Idroelettrica S.r.l. gezahlt, sondern weiterhin an den als vermeintlichen Eigentümer des Kraftwerkes im Grundbuch Eingetragenen, eine Firma namens Park S.r.l.
Hiergegen laufen noch immer verschiedene Gerichtsverfahren. Sie sind alle-samt noch nicht entschieden und wir wissen auch nicht, wann dies der Fall sein wird. Näheres können wir vermutlich nach dem nächsten Gerichtstermin Ende Oktober 2005 sagen.
Es gibt also aus Italien nichts grundlegend Neues zu berichten.
Kraftwerk Sioni.
Die im Internet veröffentlichten Produktionszahlen zeigen, dass Sioni läuft. Es fließen mehr oder minder regelmäßig Beträge zwischen € 5.000 und € 10.000 nach Bad Homburg.
Kraftwerk Tri Chaloupky. Auch hier zeigen die im Internet veröffentlichten Zah-len, dass das Kraftwerk produziert. Anders als in Sioni verbleiben die Erlöse aus Tschechien aber aus den bekannten Gründen in der dortigen Gesellschaft Predax Finance s.r.o., die nach wie vor mehrheitlich Herrn Jindra gehört.
Soweit das Aktuelle.
Wenn es neue Entwicklungen oder Informationen gibt, wird der Vorstand in diesem Forum (!! Anmerkung: gemeint ist die Homepage !!) darüber informieren – vorausgesetzt, diese Neuigkeiten sind belastbar; ausschließlich in diesem Forum, weil Aktionäre nicht vereinzelt und gesondert informiert werden dürfen.
Wir bitten dafür um Verständnis.
Bad Homburg, im Mai 2005
Der Vorstand
Grüssels
Tippgeber
Auf der Homepage von Unit Energy gibt es neue Infos:
AKTUELLE INFORMATION
Leider können wir erst jetzt dem berechtigten Wunsch nach aktuellen Informatio-nen zu den wesentlichen Themen entsprechen:
Hauptversammlung, strategi-scher Investor, Kraftwerke Ancinale, Sioni und Tri Chaloupky.
Hauptversammlung.
Die diesjährige Hauptversammlung wird bis Ende August 2005 stattfinden. Wir müssen diesen gesetzlich zugelassenen Rahmen aus-schöpfen (§ 175 I 2 AktG), weil die zur Verabschiedung vorgesehenen Punkte nur als Paket sinnvoll sind. Wie bereits mitgeteilt, sind die wesentlichen Tagesordnungspunkte ein Kapitalschnitt und Kapitalerhöhungen, sowie das Thema strategischer nvestor. Es laufen nach wie vor intensive Gespräche zwischen Aufsichtsrat und Vorstand mit verschiedenen möglichen Investoren. Sie sind an einer strategischen Beteiligung interessiert.
Ein Termin für die diesjährige Hauptversammlung kann erst festgesetzt werden, wenn diese Gespräche zu einem klaren Abschluss gebracht worden sind.
Kraftwerk Ancinale.
Der Status ist unverändert: Nach unseren Erkenntnissen produziert Ancinale nach wie vor. Allerdings werden die Produktionserlöse nicht an Ancinale Idroelettrica S.r.l. gezahlt, sondern weiterhin an den als vermeintlichen Eigentümer des Kraftwerkes im Grundbuch Eingetragenen, eine Firma namens Park S.r.l.
Hiergegen laufen noch immer verschiedene Gerichtsverfahren. Sie sind alle-samt noch nicht entschieden und wir wissen auch nicht, wann dies der Fall sein wird. Näheres können wir vermutlich nach dem nächsten Gerichtstermin Ende Oktober 2005 sagen.
Es gibt also aus Italien nichts grundlegend Neues zu berichten.
Kraftwerk Sioni.
Die im Internet veröffentlichten Produktionszahlen zeigen, dass Sioni läuft. Es fließen mehr oder minder regelmäßig Beträge zwischen € 5.000 und € 10.000 nach Bad Homburg.
Kraftwerk Tri Chaloupky. Auch hier zeigen die im Internet veröffentlichten Zah-len, dass das Kraftwerk produziert. Anders als in Sioni verbleiben die Erlöse aus Tschechien aber aus den bekannten Gründen in der dortigen Gesellschaft Predax Finance s.r.o., die nach wie vor mehrheitlich Herrn Jindra gehört.
Soweit das Aktuelle.
Wenn es neue Entwicklungen oder Informationen gibt, wird der Vorstand in diesem Forum (!! Anmerkung: gemeint ist die Homepage !!) darüber informieren – vorausgesetzt, diese Neuigkeiten sind belastbar; ausschließlich in diesem Forum, weil Aktionäre nicht vereinzelt und gesondert informiert werden dürfen.
Wir bitten dafür um Verständnis.
Bad Homburg, im Mai 2005
Der Vorstand
Grüssels
Tippgeber
UNIT ENERGY 776010
noch rund drei monate bis zur hauptversammlung.
nicht mehr allzu lang und im oktober bereits
fällt die entscheidung in sachen ancinale!!!
wenn beyer auf der hv das umsetzt, was er
plant, nämlich:
- präsentation des strategischen neuinvestors
- kapitalerhöhung
- sowie kapitalschnitt
und ihm das erfolgreich gelingt, dann dürfte
es eine goldene zukunft für unit energy (776010)
geben, selbst ohne ancinale, den frisches
kapital käme herein.
das i-tüpfelchen wäre freilich, wenn wenige monate
später, der zu erwartende prozeßsieg in sachen
ancinale, verkündet werden könnte. die gesichter
der kritiker kann ich mir heute schon lebhaft vor-
stellen...das blanke entsetzen (tchechien,
wo noch gerungen, wird lasse ich mal bewußt
außen vor).
fazit:
da an der börse die zukunft gehandelt wird, dürfte der
kurs vor der hv wieder anziehen. jede menge phantasie
in unit energy. beyer wird seine gesteckten ziele zur
hv sicherlich erreichen!
Grüssels
Tippgeber
30.05.2005
noch rund drei monate bis zur hauptversammlung.
nicht mehr allzu lang und im oktober bereits
fällt die entscheidung in sachen ancinale!!!
wenn beyer auf der hv das umsetzt, was er
plant, nämlich:
- präsentation des strategischen neuinvestors
- kapitalerhöhung
- sowie kapitalschnitt
und ihm das erfolgreich gelingt, dann dürfte
es eine goldene zukunft für unit energy (776010)
geben, selbst ohne ancinale, den frisches
kapital käme herein.
das i-tüpfelchen wäre freilich, wenn wenige monate
später, der zu erwartende prozeßsieg in sachen
ancinale, verkündet werden könnte. die gesichter
der kritiker kann ich mir heute schon lebhaft vor-
stellen...das blanke entsetzen (tchechien,
wo noch gerungen, wird lasse ich mal bewußt
außen vor).
fazit:
da an der börse die zukunft gehandelt wird, dürfte der
kurs vor der hv wieder anziehen. jede menge phantasie
in unit energy. beyer wird seine gesteckten ziele zur
hv sicherlich erreichen!
Grüssels
Tippgeber
30.05.2005
zur erinnerung:
ancinale nach ostern fertig!
o-ton tippgeber: kursziel 1,90 euro
ancinale nach ostern fertig!
o-ton tippgeber: kursziel 1,90 euro
ist ancinalelösung nahe?
weiß jemand hier mehr?
Grüssels
Tippgeber
weiß jemand hier mehr?
Grüssels
Tippgeber
gar nicht auszudenken, was mit dem kurs geschieht,
wenn der beyer auf der hv einen neuen investor präsentiert.
was wohl dann mit den kritikern geschieht
und mit dem kurs erst......
gibt es eine spannendere aktie weltweit?
na seht ihr, dann sind wir uns ja mal einig.
und nun lasst uns alle mal, die zeit bis zur hv geniessen.
sonnenstudio wäre doch mal ne´ alternative
Grüssels
Tippgeber
wenn der beyer auf der hv einen neuen investor präsentiert.
was wohl dann mit den kritikern geschieht
und mit dem kurs erst......
gibt es eine spannendere aktie weltweit?
na seht ihr, dann sind wir uns ja mal einig.
und nun lasst uns alle mal, die zeit bis zur hv geniessen.
sonnenstudio wäre doch mal ne´ alternative
Grüssels
Tippgeber
durch die vielen smileys wirds auch nicht besser.
ja ja.
investoren will man nun schon seit jahren zum einstieg bewegen. eingestiegen ist bisher noch niemand.
vorstand und aufsichtsrat sind nur an ihrer eigenen versorgung interessiert. dieser ansicht sind auch andere personen, wie aus den gegenanträgen zur hv in 2004 ersichtlich wird.
Link: http://www.hv-info.de/download/unit_energy_04-08-26_GA.pdf
Nun hat sich der Vorstand auch noch einen ihm genehmen Aufsichtsrat zusammengestellt. Wahrscheinlich soll ihm der noch eine Gehaltserhöhung genehmigen.
ja ja.
investoren will man nun schon seit jahren zum einstieg bewegen. eingestiegen ist bisher noch niemand.
vorstand und aufsichtsrat sind nur an ihrer eigenen versorgung interessiert. dieser ansicht sind auch andere personen, wie aus den gegenanträgen zur hv in 2004 ersichtlich wird.
Link: http://www.hv-info.de/download/unit_energy_04-08-26_GA.pdf
Nun hat sich der Vorstand auch noch einen ihm genehmen Aufsichtsrat zusammengestellt. Wahrscheinlich soll ihm der noch eine Gehaltserhöhung genehmigen.
ja ja.
investoren will man nun schon seit jahren zum einstieg bewegen. eingestiegen ist bisher noch niemand.
vorstand und aufsichtsrat sind nur an ihrer eigenen versorgung interessiert. dieser ansicht sind auch andere personen, wie aus den gegenanträgen zur hv in 2004 ersichtlich wird.
Link: http://www.hv-info.de/download/unit_energy_04-08-26_GA.pdf
Nun hat sich der Vorstand auch noch einen ihm genehmen Aufsichtsrat zusammengestellt. Wahrscheinlich soll ihm der noch eine Gehaltserhöhung genehmigen.
investoren will man nun schon seit jahren zum einstieg bewegen. eingestiegen ist bisher noch niemand.
vorstand und aufsichtsrat sind nur an ihrer eigenen versorgung interessiert. dieser ansicht sind auch andere personen, wie aus den gegenanträgen zur hv in 2004 ersichtlich wird.
Link: http://www.hv-info.de/download/unit_energy_04-08-26_GA.pdf
Nun hat sich der Vorstand auch noch einen ihm genehmen Aufsichtsrat zusammengestellt. Wahrscheinlich soll ihm der noch eine Gehaltserhöhung genehmigen.
[Unit Energy WKN: 776010]
@all
wir halten mal fest: steigende umsätze gehen mit
steigenden kursen einher!! ein hervorragendes zeichen.
sollte mich nicht wundern, wenn es bald weiter nach
oben gehen würde, je dichter die hv rückt. die leute
sind nicht so dumm, wie viele hier glauben.
wenn beyer einen investor an der hand haben sollte
und das problem ancinale einer lösung zuführen
könnte, (z.b. durch verkauf) dann sieht es sehr
sehr gut aus für unsere unit, weil a) kaum noch
schulden vorhanden sind und b) der neue investor
den verlustvortrag prima verwenden könnte......
also für mich sind das zur zeit klare kaufkurse.
dies ist keine kaufempfehlung, sondern nur
eine subjektive feststellung meinerseits...
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
14:59:47 0,103 10000
10:24:06 0,095 250
09:59:01 0,090 3900
09:06:18 0,085 0
-- -- --
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Grüssels
Tippgeber
@all
wir halten mal fest: steigende umsätze gehen mit
steigenden kursen einher!! ein hervorragendes zeichen.
sollte mich nicht wundern, wenn es bald weiter nach
oben gehen würde, je dichter die hv rückt. die leute
sind nicht so dumm, wie viele hier glauben.
wenn beyer einen investor an der hand haben sollte
und das problem ancinale einer lösung zuführen
könnte, (z.b. durch verkauf) dann sieht es sehr
sehr gut aus für unsere unit, weil a) kaum noch
schulden vorhanden sind und b) der neue investor
den verlustvortrag prima verwenden könnte......
also für mich sind das zur zeit klare kaufkurse.
dies ist keine kaufempfehlung, sondern nur
eine subjektive feststellung meinerseits...
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
14:59:47 0,103 10000
10:24:06 0,095 250
09:59:01 0,090 3900
09:06:18 0,085 0
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Grüssels
Tippgeber
der tippgeber ist ein erstklassiker analyst. er kann aus einem umsatzvolumen von 1.405 € trends ablesen. hut ab.
könnte, könnte, könnte.
wenn hunde auf bäume klettern könnten wären sie katzen.
könnte, könnte, könnte.
wenn hunde auf bäume klettern könnten wären sie katzen.
Hier nochmal die neuen Aufsichtsräte von Unit Energy:
Was könen sie bewirken?
unit energy europe AG – der Aufsichtsrat
Vorsitzender des AR Heinz Karl Meyer, 56,, verheiratet, 2 Kinder blickt auf eine mehr als 30-jährige, erfolgreiche Karriere bei verschiedenen Groß- und Privatbanken zurück. Im Zuge seiner Funktion als Direktor, Geschäftsleiter gem. KWG und/oder Gesellschafter lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeit in den Bereichen Kredit, financial engineering, Sanierung und work-out. Seit 1996 berät Heinz Meyer selbständig Banken, Investmentgesellschaften sowie Unternehmen und deren Gesellschafter in wirtschaftlichen Fragen mit dem Fokus auf der Lösung von Problemfällen. In Ausübung seiner Aufgaben war Heinz Meyer verschiedentlich Aufsichts-, Bei- bzw. Verwaltungsrat von mehreren mittelständischen Gesellschaften unterschiedlicher Rechtsform - auch im Bereich der Energiewirtschaft.
Stv. Vorsitzender des Aufsichtsrates Peter Haak arbeitet seit 1998 freiberuflich: Er unterstützt Entscheider des Mittelstandes in der zielorientierten Führung von Unternehmen, Marken und Mitarbeitern. Seine Erfahrungen sind in über 30 Berufsjahren und vielen Unternehmen gereift, im wesentlichen in der Führung namhafter Werbeagenturen. Herr Haak bringt Erfahrungen mit aus den Branchen Automobil, Freizeit/Sport, Hausgeräte, Medien, Messen/Ausstellungen - und regenerative Energie: Er war 1999/2000 als Interim Manager Marketing bei der WRE AG und der unit energy europe AG tätig und hier mit der Entwicklung von Marketing und Kommunikation beauftragt.
Mitglied des Aufsichtsrates Ing. Heinz Schwarzenbohler, Jahrgang 1953, ist Absolvent der Höheren Technischen Lehranstalt für Maschinenbau in St.Pölten, Österreich. Im Jahr 1974 begann er seine berufliche Laufbahn in einem Produktionsbetrieb für Wasserturbinen (Firma Kössler, Österreich), wo er nach verschiedenen Stationen ab 1984 die Abteilung für die weltweite Projektierung von Wasserkraftanlagen leitete. Im Jahr 1987 wechselte er als Geschäftsführer zur spanischen Filiale dieses Unternehmens. Im Jahr 1994 eröffnete er sein eigenes Technisches Büro wo er vorwiegend mit der Planung und Projektierung von Wasserkraftanlagen befasst ist.
Seit Mitte 2001 ist Schwarzenbohler als externer Berater in der Funktion eines technischen Direktors für das Unternehmen tätig. Ihm obliegt die Leitung des Bereiches Wasserkraft in der unit (e) Gruppe. Mit seiner jahrzehnte langen Erfahrung ist er für uns ein unverzichtbarer Berater für alle wirtschaftlichen und technischen Fragen und Beurteilungen unserer heutigen und künftigen Wasserkraftprojekte.
Grüssels
Tippgeber
korrektur:
können, natürlich mit doppel n
können, natürlich mit doppel n
warum sind denn die alten aufsichtsräte komplett zurückgetreten, so dass vom gericht neue bestellt werden mussten?
MELDUNG ZU UNIT Enery 776010:
o-ton walter felix beyer:
Wir sind dem Ende der erfolgreichen Sanierung
der unit energy europe AG einen wichtigen Schritt
näher gekommen."(!!!!!!)
@all
sehe die nachfolgende meldung positiv.
offensichtlich ist beyer kurz davor, die
gespräche mit den investoren zum abschluss
zu führen, so interpretiere ich das.
in sachen tschechien war wohl nicht mehr drinnen,
insgesamt wäre es wichtig zu erfahren, wie viel
man für den 48,1% anteil bekommen hat?
wer tschechien mit ancinale vergleicht, scheint
wirklich völlig neben sich zu stehen. man möge
doch zur kenntnis nehmen, dass es sich um 2
unterschiedliche fälle handelt und unit bereits
2 mal obsiegte und die gegenseite keine möglich-
keit mehr hat dagegen anzugehen. insofern liegt
hier schon ein unterschied zu tschechien, wo
das gericht die aktionen von Jindra billigte. für
ancinale sehe ich gute chancen, dass der weiterver-
kauf annulliert (für ungültig erklärt) wird. wer also
beide fälle miteinander vergleich, macht mehrere
denkfehler. zudem ist man mit dem verkauf weitere
verpflichtungen entgangen--> guckst du hier
"Mit dem Verkauf haben wir uns dieser Kosten sowie
weiterer Verpflichtungen und Risiken entledigt, u. a.
• der offenen Forderung der WRE CZ gegen unit energy
aus der Zahlung eines Darlehens, und der mittelbaren
Haftung für ein Darlehen der Predax Finance s.r.o. an
die WRE CZ, das diese nicht zurückzahlen konnte und im
Falle der Vollstreckung zum Verlust des Kraftwerkes,
mindestens aber zu weiterem Anteilsverlust geführt
hätte."
positiv finde ich weiter, dass uns beyer umfassend
informiert. so stelle ich mir das als aktionär auch
vor. das hätte er viel ehr machen sollen, was ich aber
auch schon früher kritishc angemerkt hatte.
ferner fand ich folgende aussage bemerkenswert:
"Wir arbeiten mit aller Kraft auf einen sehr
zeitnahen Abschluss der Verhandlungen hin"
fazit:
die geduld wird sich auszahlen, dessen bin ich mir
ziemlich sicher. insgesamt bleibe ich zuversichtlich.
Grüssels
Tippgeber
Meldung Unit Energy 776010
AKTUELLE INFORMATION
Wir sind dem Ende der erfolgreichen Sanierung der unit
energy europe AG einen wichtigen Schritt näher gekommen.
Nachfolgend informieren wir Sie über Details und bringen
Sie gern auch zu den weiteren Kern-Themen auf den
aktuellen Stand – also zu den Kraftwerken Tri Chaloupky,
Sioni und Ancinale, zu dem strategischen Investor und zur
Hauptversammlung. Kraftwerk Tri Chaloupky. Wir haben
unsere Beteiligung (48,1 %) an der WRE CZ verkauft. Der
Vertrag ist rechtskräftig, der Kaufpreis ist inzwischen
gezahlt. Was veranlasste uns dazu? Vor allem die Inves-
torenkandidaten: Alle setzen voraus, dass wir die AG
lastenfrei stellen, bevor die Verhandlungen in die
entscheidende Phase gehen. Dazu gehört, uns von der
langfristig unerfreulichen Konstellation zu befreien,
die seit geraumer Zeit unser Engagement in Tschechien
erheblich belastet.
Sie wissen, dass Herr Jindra sich zu Ungunsten unserer
WRE CZ mit der Anteilsmehrheit an dem Kraftwerkseigentümer
Predax Finance s.r.o. versorgt hatte. Das tschechische
Gericht beurteilte das inzwischen als rechtmäßig.
Wir wären also auch künftig ohne Einfluss auf die
Geschäftsführung und nicht an den Erlösen beteiligt,
sondern nur an den bevorstehenden hoch investiven
Instandhaltungsmaßnahmen.
Mit dem Verkauf haben wir uns dieser Kosten sowie weiterer
Verpflichtungen und Risiken entledigt, u. a. •der offenen
Forderung der WRE CZ gegen unit energy aus der Zahlung
eines Darlehens, und der mittelbaren Haftung für ein
Darlehen der Predax Finance s.r.o. an die WRE CZ, das
diese nicht zurückzahlen konnte und im Falle der Voll-
streckung zum Verlust des Kraftwerkes, mindestens aber
zu weiterem Anteilsverlust geführt hätte.
Kraftwerk Sioni. Die aktuelle Wetterlage führt zu einer
Ausnahmesituation: Durch extrem viel Niederschlag ist
das Speicherbecken randvoll; eine Gefahr für das Kraft-
werk besteht aber bis jetzt nicht. Kraftwerk Ancinale.
Der Status ist nach wie vor unverändert:
• Ancinale produziert.
• Die Produktionserlöse gehen an den vermeintlichen
Eigentümer des Kraftwerkes, eine Firma Park S.r.l.
• Die Gerichtsverfahren sind allesamt nicht entschieden.
Es gibt also aus Italien noch immer nichts grundlegend
Neues zu berichten.
Strategischer Investor. Die intensiven Gespräche zwischen
Aufsichtsrat und Vorstand und mehreren Investoren sind in
unterschiedlichen Verhandlungsstadien.
Keinem der Interessenten geht es um einen reinen Aktien-
kauf, sondern um eine Integration in bestehende Unter-
nehmensstrukturen. Jeder unserer Verhandlungspartner
bringt also andere Rahmenbedingungen mit, für die wir
eine jeweils entsprechende Antwort mit einem individu-
ellen Konzept haben und weiterentwickeln. Kurz: Die indi-
viduellen Procederes brauchen somit ihre Zeit. Wir ar-
beiten mit aller Kraft auf einen sehr zeitnahen Abschluss
der Verhandlungen hin, können die Terminsituation aber
noch nicht konkretisieren. Hauptversammlung. Ein klarer
Abschluss dieser Investoren-Gespräche ist die Voraus-
setzung dafür, dass wir einen Termin für die diesjährige
Hauptversammlung setzen können. Wir bitten Sie um Verständ-
nis, dass eine Terminierung auch heute noch nicht erfolgen
kann. Soweit für heute. Neue Entwicklungen und Informatio-
nen geben wir Ihnen, sobald ihre Veröffentlichung relevant
ist – und ausschließlich in diesem Forum, denn Aktionäre
dürfen nicht vereinzelt und gesondert informiert werden.
Wir sind sicher, dass Sie dafür Verständnis haben.
Bad Homburg, im Juni 2005
Der Vorstand
o-ton walter felix beyer:
Wir sind dem Ende der erfolgreichen Sanierung
der unit energy europe AG einen wichtigen Schritt
näher gekommen."(!!!!!!)
@all
sehe die nachfolgende meldung positiv.
offensichtlich ist beyer kurz davor, die
gespräche mit den investoren zum abschluss
zu führen, so interpretiere ich das.
in sachen tschechien war wohl nicht mehr drinnen,
insgesamt wäre es wichtig zu erfahren, wie viel
man für den 48,1% anteil bekommen hat?
wer tschechien mit ancinale vergleicht, scheint
wirklich völlig neben sich zu stehen. man möge
doch zur kenntnis nehmen, dass es sich um 2
unterschiedliche fälle handelt und unit bereits
2 mal obsiegte und die gegenseite keine möglich-
keit mehr hat dagegen anzugehen. insofern liegt
hier schon ein unterschied zu tschechien, wo
das gericht die aktionen von Jindra billigte. für
ancinale sehe ich gute chancen, dass der weiterver-
kauf annulliert (für ungültig erklärt) wird. wer also
beide fälle miteinander vergleich, macht mehrere
denkfehler. zudem ist man mit dem verkauf weitere
verpflichtungen entgangen--> guckst du hier
"Mit dem Verkauf haben wir uns dieser Kosten sowie
weiterer Verpflichtungen und Risiken entledigt, u. a.
• der offenen Forderung der WRE CZ gegen unit energy
aus der Zahlung eines Darlehens, und der mittelbaren
Haftung für ein Darlehen der Predax Finance s.r.o. an
die WRE CZ, das diese nicht zurückzahlen konnte und im
Falle der Vollstreckung zum Verlust des Kraftwerkes,
mindestens aber zu weiterem Anteilsverlust geführt
hätte."
positiv finde ich weiter, dass uns beyer umfassend
informiert. so stelle ich mir das als aktionär auch
vor. das hätte er viel ehr machen sollen, was ich aber
auch schon früher kritishc angemerkt hatte.
ferner fand ich folgende aussage bemerkenswert:
"Wir arbeiten mit aller Kraft auf einen sehr
zeitnahen Abschluss der Verhandlungen hin"
fazit:
die geduld wird sich auszahlen, dessen bin ich mir
ziemlich sicher. insgesamt bleibe ich zuversichtlich.
Grüssels
Tippgeber
Meldung Unit Energy 776010
AKTUELLE INFORMATION
Wir sind dem Ende der erfolgreichen Sanierung der unit
energy europe AG einen wichtigen Schritt näher gekommen.
Nachfolgend informieren wir Sie über Details und bringen
Sie gern auch zu den weiteren Kern-Themen auf den
aktuellen Stand – also zu den Kraftwerken Tri Chaloupky,
Sioni und Ancinale, zu dem strategischen Investor und zur
Hauptversammlung. Kraftwerk Tri Chaloupky. Wir haben
unsere Beteiligung (48,1 %) an der WRE CZ verkauft. Der
Vertrag ist rechtskräftig, der Kaufpreis ist inzwischen
gezahlt. Was veranlasste uns dazu? Vor allem die Inves-
torenkandidaten: Alle setzen voraus, dass wir die AG
lastenfrei stellen, bevor die Verhandlungen in die
entscheidende Phase gehen. Dazu gehört, uns von der
langfristig unerfreulichen Konstellation zu befreien,
die seit geraumer Zeit unser Engagement in Tschechien
erheblich belastet.
Sie wissen, dass Herr Jindra sich zu Ungunsten unserer
WRE CZ mit der Anteilsmehrheit an dem Kraftwerkseigentümer
Predax Finance s.r.o. versorgt hatte. Das tschechische
Gericht beurteilte das inzwischen als rechtmäßig.
Wir wären also auch künftig ohne Einfluss auf die
Geschäftsführung und nicht an den Erlösen beteiligt,
sondern nur an den bevorstehenden hoch investiven
Instandhaltungsmaßnahmen.
Mit dem Verkauf haben wir uns dieser Kosten sowie weiterer
Verpflichtungen und Risiken entledigt, u. a. •der offenen
Forderung der WRE CZ gegen unit energy aus der Zahlung
eines Darlehens, und der mittelbaren Haftung für ein
Darlehen der Predax Finance s.r.o. an die WRE CZ, das
diese nicht zurückzahlen konnte und im Falle der Voll-
streckung zum Verlust des Kraftwerkes, mindestens aber
zu weiterem Anteilsverlust geführt hätte.
Kraftwerk Sioni. Die aktuelle Wetterlage führt zu einer
Ausnahmesituation: Durch extrem viel Niederschlag ist
das Speicherbecken randvoll; eine Gefahr für das Kraft-
werk besteht aber bis jetzt nicht. Kraftwerk Ancinale.
Der Status ist nach wie vor unverändert:
• Ancinale produziert.
• Die Produktionserlöse gehen an den vermeintlichen
Eigentümer des Kraftwerkes, eine Firma Park S.r.l.
• Die Gerichtsverfahren sind allesamt nicht entschieden.
Es gibt also aus Italien noch immer nichts grundlegend
Neues zu berichten.
Strategischer Investor. Die intensiven Gespräche zwischen
Aufsichtsrat und Vorstand und mehreren Investoren sind in
unterschiedlichen Verhandlungsstadien.
Keinem der Interessenten geht es um einen reinen Aktien-
kauf, sondern um eine Integration in bestehende Unter-
nehmensstrukturen. Jeder unserer Verhandlungspartner
bringt also andere Rahmenbedingungen mit, für die wir
eine jeweils entsprechende Antwort mit einem individu-
ellen Konzept haben und weiterentwickeln. Kurz: Die indi-
viduellen Procederes brauchen somit ihre Zeit. Wir ar-
beiten mit aller Kraft auf einen sehr zeitnahen Abschluss
der Verhandlungen hin, können die Terminsituation aber
noch nicht konkretisieren. Hauptversammlung. Ein klarer
Abschluss dieser Investoren-Gespräche ist die Voraus-
setzung dafür, dass wir einen Termin für die diesjährige
Hauptversammlung setzen können. Wir bitten Sie um Verständ-
nis, dass eine Terminierung auch heute noch nicht erfolgen
kann. Soweit für heute. Neue Entwicklungen und Informatio-
nen geben wir Ihnen, sobald ihre Veröffentlichung relevant
ist – und ausschließlich in diesem Forum, denn Aktionäre
dürfen nicht vereinzelt und gesondert informiert werden.
Wir sind sicher, dass Sie dafür Verständnis haben.
Bad Homburg, im Juni 2005
Der Vorstand
tolles fazit.
man hat sich in tschechien über den tisch ziehen lassen und dabei war alles rechtens.
tippi ging hingegen immer fest davon aus, dass unit energy wieder in vollen besitz des tschechischen kraftwerks kommt. war wohl nix.
toll gemacht felix walter.
beyer und seine aussagen. das hat er 2003 auf der hauptversammlung zu tschechien von sich gegeben:
Hinter dem Rücken der Muttergesellschaft habe der damalige Geschäftsführer in Tschechien, Pavel Jindra, eine Kapitalerhöhung durchgeführt und so den Anteil von unit energy an der tschechischen Tochter von 98 auf 48% verwässert. Diese Fakten ließen sich zwar rechtlich nicht rückgängig machen, über Strafanzeigen und Klagen sei der Druck auf Herrn Jindra aber so groß geworden, daß er wohl bald klein beigeben und einem Verkauf zustimmen werde. Dabei solle der Erlös so aufgeteilt werden, daß die alten Verhältnisse zu Gunsten der unit energy AG zur Geltung kommen. Es gebe vier Kaufinteressenten, ein kurzfristiger Abschluß mit Gewinn sei zu erwarten, man sei nicht mehr weit auseinander.
hahaha, da war man nicht weit auseinander. komisch das
beyer mal wieder keinerlei zahlen genannt hat.
es fällt wirklich schwer, beyer überhaupt noch etwas zu glauben.
naja, unit hat jetzt noch ein kraftwerk in georgien,
vielleicht ein kraftwerk in italien und ein paar kleinstbeteiligungen. nicht mehr viel, sollte es in italien eine ähnliche lösung geben, wie in tschechien, frankreich,portugal usw. meist gab es nur relativ
kleines geld, was dann auch nicht lange gehalten hat.
Hinter dem Rücken der Muttergesellschaft habe der damalige Geschäftsführer in Tschechien, Pavel Jindra, eine Kapitalerhöhung durchgeführt und so den Anteil von unit energy an der tschechischen Tochter von 98 auf 48% verwässert. Diese Fakten ließen sich zwar rechtlich nicht rückgängig machen, über Strafanzeigen und Klagen sei der Druck auf Herrn Jindra aber so groß geworden, daß er wohl bald klein beigeben und einem Verkauf zustimmen werde. Dabei solle der Erlös so aufgeteilt werden, daß die alten Verhältnisse zu Gunsten der unit energy AG zur Geltung kommen. Es gebe vier Kaufinteressenten, ein kurzfristiger Abschluß mit Gewinn sei zu erwarten, man sei nicht mehr weit auseinander.
hahaha, da war man nicht weit auseinander. komisch das
beyer mal wieder keinerlei zahlen genannt hat.
es fällt wirklich schwer, beyer überhaupt noch etwas zu glauben.
naja, unit hat jetzt noch ein kraftwerk in georgien,
vielleicht ein kraftwerk in italien und ein paar kleinstbeteiligungen. nicht mehr viel, sollte es in italien eine ähnliche lösung geben, wie in tschechien, frankreich,portugal usw. meist gab es nur relativ
kleines geld, was dann auch nicht lange gehalten hat.
bitte nie äpfel mit birnen vergleichen.
ancinale ist nicht tschechien, das sollte
auch beim letzten inzwischen angekommen sein.
Grüssels
Tippgeber
ancinale ist nicht tschechien, das sollte
auch beim letzten inzwischen angekommen sein.
Grüssels
Tippgeber
@all
einen wunderschönen guten tag. das wetter ist traumhaft
und man ist in urlaubsstimmung. nicht verzagen tippgeber
fragen. wer wird denn gleich in die luft gehen,..
wenn dann doch nur der unit kurs.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol.
gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,092 0,118 + 0,026 + 28,26 %
2.653 22.800 20. Jun 10:00
ERSTE REGEL: die börse hat immer recht, wenn REGEL 2 nicht funktioniert, gilt REGEL 1
die anleger scheinen das ganze positiver einzuschätzen
und zu erkennen, dass man bei unit riesige chancen hat,
nicht nur, wenn man den prozess gewinnt, sondern auch
und gerade, wenn der investor kommen sollte, wovon ich
persönlich ausgehe.
fazit:
unit kann später vermutlich ohne investor überleben,
wenn der prozess gewonnen wird, was ich mir vorstellen
könnte, denn das deren aktion illegal war, dürfte mittler-
weile jedem hier, einschliesslich der gegenseite klar
sein. die gegenseite wird vermutlich mit jedem näher-
rücken des prozesses wissen, dass ihnen die felle
wegschwimmen und igendwann ein angebot unterbreiten.
rückt der termin näher, könnte ich mir sogar vorstellen,
dass die gegenseite etwaige angebote erhöht. das ist
allerdings alles spekulation von mir, aber wie die
meisten wissen denke ich immer einige schritt
weiter.
auch die verhandlungen mit den jeweiligen investoren,
bewerte ich positiv. gebt den leuten zeit, die sache
zum abschluss zu bringen. in jedem fall, könnte weiteres
frisches geld ins unternehmen gelangen. nimmt man dann
die eventuellen späteren regelmässigen einnahmen von
ancinale dazu, dann wird klar, warum der kurs langsam
anzieht und ich fürchte zur bis zur hv weiter anziehen
wird. die chancen überwiegen hier m.e. eindeutig die
risiken, wenn man die sache bei licht betrachtet. selbst
kapitalerhöhung, kapitalschnitt oder weiterverkauf würde
mich insgesamt nicht negativ stimmen, sondern im gegen-
teil.
ich sehe viele chancen und viel positives unter anderen:
1. ancinale : wenn prozess gewonnen wird, dann fliessen
wohl jährliche einnahmen von in etwa 1 mio. euro.
2. investor(en) (inklusive verlustvortragsübernahme)
3. kaum noch schulden
4. sioni läuft gut.
5. geld von dem tschechienverkauf sollte auch in die kasse
gekommen sein. leider führte beyer nicht aus, um wie viel
es sich handelte.
6. frankreichbürgschaften sehe ich nicht als so
problematisch an und merke: sie greift nur, wenn kein(!!)
kraftwerk in frankreich laufen würde. da das kaum
eintreten wird, sehe ich das risiko als vernachlässigbar
an. also aus ner mücke keinen elefanten machen!
7. beyer bezüge sind mir zu hoch, allerdings muß man auch
sagen, dass beyer, im gegensatz zu seinen vorgängern, kein
geld verbrannt hat und seine handlungen für mich logisch
und nachvollziehbar erscheinen, sowohl in sachen frank-
reich verkauf, wie auch in sachen tschechienverkauf. denn,
wenn man keinen einfluss mehr hat und mit anderen nega-
tiven konsequenzen zu rechnen hat, warum sollte man dann
nicht, im sinne der aktionäre, den 48% anteil verkaufen?
das hat beyer m.e. völlig richtig gemacht (ohne dass ich
es nun zu positiv darstellen will), bei aller kritik an
beyer. gut war auch, dass er trotz fehlenden geldes anci-
nale überhaupt hat fertigstellen können. leider wird so
etwas hier leicht vergessen.
große aufregung halte ich vor abschluss der verhandlungen,
für nicht sonderlich klug. die kritiker werden sich noch
gehörig umschauen fürchte ich....fakt bleibt, bisher
haben sich die kritiker jedesmal geirrt, sowohl mit der
insolvenz als auch mit der liquidität und auch mit der
kompemtenzaussage bezüglich der fachlichichen qualifika-
tion von felix walter beyer. erstaunlich, dass die kri-
tiker über jahre diesen mann derart unterschätzen konnten
und es scheinbar immer noch tun.
spart eure kräfte für sinnvolleres. macht mal urlaub.
Grüssels
vom Häuptling
Tippgeber1
aha, die nachteule ist zurück. was sagt mir das? immer
wenn die nachteule zurückkam, gab´s bald gute news von
beyer und da sich die nachteule ähnlich wie merrill immer
irrte, werte ich das als ausgesprochen gutes zeichen.
fehlt nur noch zadek zum festschmaus.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol.
gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,092 0,118 + 0,026 + 28,26 %
2.653 22.800 20. Jun 10:00
und warum kaufen dort die leuts so eifrig?
das solltet ihr euch mal fragen, anstatt
ein unternehmen zu grabe zu tragen, dass
bald wie phönix aus der asche aufsteigen
könnte..
zur evtl. übernahme:
bisher habe ich das so verstanden, das ein bestehendes
unternehmen, unit wegen dem börsenlisting übernehmen will.
das würde sogar sinn machen, besonders wenn die verlustvorträge genutzt werden können. (allerdings muß das übernehmende unternehmen natürlich bereits gewinne machen und bereit sein, bürgschaften über ca. 12 mio euro mit zu übernehmen.
sollte sich niemand finden, bleibt als letzte hoffung noch eine kapitalerhöhung der altaktiönäre, sonst gehen bei unit auf absehbare zeit die lichter aus !
man braucht ja nicht mehr lange rechnen:
einnahmen fließen, wenn überhaupt, aus georgien =
ca. euro 10.000.-per monat, das reicht nicht mal für beyer`s gehalt.
in italien wird es im oktober eine verhandlung geben,
ob dabei dann schon ein urteil rauskommt, welches endgültig ist, wage ich mal zu bezweifeln. ich glaube eher
an einen jahrelange prozeß. insofern wäre natürlich ein verkauf an die prozeßgegner das beste, allerdings dürfte es dann mal wieder nur kleines geld geben, sollten die überhaupt bereit sein, das kraftwerk zu kaufen. (es soll ja laufen, allerdings kann nur eingeschränkt strom erzeugt werden,
da 1. die leitungen noch nicht vollständig fertiggestellt wurden und 2. noch kein speicherbecken gebaut wurde)
wegen dem speicherbeckenbau, ist die ganze verpfändungsgeschichte doch überhaupt gemacht worden.
für ein speicherbecken, das erst nach!!!! fertigstellung
und aufnahme der produktion gebaut werden sollte!!!!
besitzer ist mittlerweile eine vorher nicht bekannte firma (park), an welche das kraftwerk weiter verkauft wurde.
ich frage mich, ob man die dann anschließend auf herausgabe verklagen muß, wenn man in dem gegenwärtigen
rechtsstreit gewinnt.
wirklich gute arbeit herr beyer, respekt.
jedem sollte klar sein, das es jetzt nicht mehr viel zu verkaufen gibt, nur so konnte unit die letzten jahre " überleben" .
sollte unit nicht frisches geld bekommen,
dann ist das ende absehbar.
bisher habe ich das so verstanden, das ein bestehendes
unternehmen, unit wegen dem börsenlisting übernehmen will.
das würde sogar sinn machen, besonders wenn die verlustvorträge genutzt werden können. (allerdings muß das übernehmende unternehmen natürlich bereits gewinne machen und bereit sein, bürgschaften über ca. 12 mio euro mit zu übernehmen.
sollte sich niemand finden, bleibt als letzte hoffung noch eine kapitalerhöhung der altaktiönäre, sonst gehen bei unit auf absehbare zeit die lichter aus !
man braucht ja nicht mehr lange rechnen:
einnahmen fließen, wenn überhaupt, aus georgien =
ca. euro 10.000.-per monat, das reicht nicht mal für beyer`s gehalt.
in italien wird es im oktober eine verhandlung geben,
ob dabei dann schon ein urteil rauskommt, welches endgültig ist, wage ich mal zu bezweifeln. ich glaube eher
an einen jahrelange prozeß. insofern wäre natürlich ein verkauf an die prozeßgegner das beste, allerdings dürfte es dann mal wieder nur kleines geld geben, sollten die überhaupt bereit sein, das kraftwerk zu kaufen. (es soll ja laufen, allerdings kann nur eingeschränkt strom erzeugt werden,
da 1. die leitungen noch nicht vollständig fertiggestellt wurden und 2. noch kein speicherbecken gebaut wurde)
wegen dem speicherbeckenbau, ist die ganze verpfändungsgeschichte doch überhaupt gemacht worden.
für ein speicherbecken, das erst nach!!!! fertigstellung
und aufnahme der produktion gebaut werden sollte!!!!
besitzer ist mittlerweile eine vorher nicht bekannte firma (park), an welche das kraftwerk weiter verkauft wurde.
ich frage mich, ob man die dann anschließend auf herausgabe verklagen muß, wenn man in dem gegenwärtigen
rechtsstreit gewinnt.
wirklich gute arbeit herr beyer, respekt.
jedem sollte klar sein, das es jetzt nicht mehr viel zu verkaufen gibt, nur so konnte unit die letzten jahre " überleben" .
sollte unit nicht frisches geld bekommen,
dann ist das ende absehbar.
randbemerkung:
leider vergessen user einfachste dinge. geld ist bereits
durch den verkauf von tschechien reingekommen, wir wissen
nur nicht wieviel genau. zudem waren die vorherigen gelder
nicht aufgebraucht! man sollte sich schon mal voher mit
der materie richtig beschäftigen, anstatt fortwährend
standardantworten zum besten zu geben.....
Grüssels
Tippgeber
leider vergessen user einfachste dinge. geld ist bereits
durch den verkauf von tschechien reingekommen, wir wissen
nur nicht wieviel genau. zudem waren die vorherigen gelder
nicht aufgebraucht! man sollte sich schon mal voher mit
der materie richtig beschäftigen, anstatt fortwährend
standardantworten zum besten zu geben.....
Grüssels
Tippgeber
ich dachte ich wäre ausgeblendet ?
wer sagt dir denn, das noch geld aus dem frankreichdeal über ist ? warum wollte beyer denn so früh die hauptversammlung abhalten ? aus tschechien wird nicht
allzuviel geld gekommen sein. das reicht wohl nur für ein paar monate. man darf ja nicht vergessen, das unit sonst
kaum einnahmen hat.
sollte kein frisches geld kommen, dann wird es wahrscheinlich bis zum jahresende sehr, sehr knapp.
unit hat ja nicht nur beyer und die sonst. ag-kosten zu bezahlen, der rechtsstreit
in italien dürfte auch nicht umsonst sein.
wer sagt dir denn, das noch geld aus dem frankreichdeal über ist ? warum wollte beyer denn so früh die hauptversammlung abhalten ? aus tschechien wird nicht
allzuviel geld gekommen sein. das reicht wohl nur für ein paar monate. man darf ja nicht vergessen, das unit sonst
kaum einnahmen hat.
sollte kein frisches geld kommen, dann wird es wahrscheinlich bis zum jahresende sehr, sehr knapp.
unit hat ja nicht nur beyer und die sonst. ag-kosten zu bezahlen, der rechtsstreit
in italien dürfte auch nicht umsonst sein.
das vergangenheitsgesülze hilft uns allen hier nicht
weiter und interessiert mich nicht sonderlich, an der
börse wird ausschliesslich die zukunft gehandelt!! das
werden merrill& Co. noch irgendwann begreifen. ein
mässiges betriebswirtschaftliches studium hilft alleine
nicht weiter. den vielen theoretiker fehlt das feeling
für die börse, wie schon kostolany sagte. im nachhinein
können sie alles erklären und haben alles gewußt.
stay strong and long
Grüssels
Tippgeber
weiter und interessiert mich nicht sonderlich, an der
börse wird ausschliesslich die zukunft gehandelt!! das
werden merrill& Co. noch irgendwann begreifen. ein
mässiges betriebswirtschaftliches studium hilft alleine
nicht weiter. den vielen theoretiker fehlt das feeling
für die börse, wie schon kostolany sagte. im nachhinein
können sie alles erklären und haben alles gewußt.
stay strong and long
Grüssels
Tippgeber
Na ja, so ganz uninteressant ist die Vergangenheit auch nicht, schließlich resultieren Gegenwart und mögliche Zukunftschancen ja irgendwie aus ihr. ;-)
Und irgendwie ist es schon bemerkenswert, wieviele Ankündigungen in den vergangenen Jahren nicht eingehalten werden konnten.
Und irgendwie ist es auch wenig schmeichelhaft, dass dieser Ein-Mann-AG, deren Vorstand Jurist ist, irgendwie Eigentum oder Zugriff auf zwei ihrer Kraftwerksstandorte abhanden gekommen zu sein scheinen.
Aber wer sich mit solchen lächerlichen Kleinigkeiten nicht auseinandersetzen und lieber in die Zukunft schauen will, kann sich stattdessen ja fragen, wie sicher eigentlich die unstrittig scheinenden Assets im krisengschüttelten Georgien sind, wenn man bislang schon sein vermeintliches Recht in soliden Ländern wie Tschechien und Italien nicht durchsetzen konnte (jetzt keine Haarspaltereien, was den Zustand von Ancinale anbetrifft, zumindest hat man momentan wohl keinen Zugriff). Und dann kann man sich auch noch gleich fragen, welche strategischen Aussichten eine AG hat, die bestenfalls aus einem kleinen italienischen Pumpspeicherwerk und einem ebensolchen georgischen Laufwasserkraftwerk besteht.
Und irgendwie ist es schon bemerkenswert, wieviele Ankündigungen in den vergangenen Jahren nicht eingehalten werden konnten.
Und irgendwie ist es auch wenig schmeichelhaft, dass dieser Ein-Mann-AG, deren Vorstand Jurist ist, irgendwie Eigentum oder Zugriff auf zwei ihrer Kraftwerksstandorte abhanden gekommen zu sein scheinen.
Aber wer sich mit solchen lächerlichen Kleinigkeiten nicht auseinandersetzen und lieber in die Zukunft schauen will, kann sich stattdessen ja fragen, wie sicher eigentlich die unstrittig scheinenden Assets im krisengschüttelten Georgien sind, wenn man bislang schon sein vermeintliches Recht in soliden Ländern wie Tschechien und Italien nicht durchsetzen konnte (jetzt keine Haarspaltereien, was den Zustand von Ancinale anbetrifft, zumindest hat man momentan wohl keinen Zugriff). Und dann kann man sich auch noch gleich fragen, welche strategischen Aussichten eine AG hat, die bestenfalls aus einem kleinen italienischen Pumpspeicherwerk und einem ebensolchen georgischen Laufwasserkraftwerk besteht.
@stromgegner
alles bekannt, was du schreibst. und?
siehs locker und warte mal den prozess
ab und die neuen investoren, dann wird
selbst dir ein licht aufgehen.
Grüssels
Tippgeber
alles bekannt, was du schreibst. und?
siehs locker und warte mal den prozess
ab und die neuen investoren, dann wird
selbst dir ein licht aufgehen.
Grüssels
Tippgeber
Eben, alles bekannt, aber trotzdem leuchtet es offensichtlich nicht jedem ein. ;-)
@stromi,
mir mußt du nicht leuchten
irgendwann, wenn du auch mal jahrzehnte
börsenerfahrung hast, wirst du es verstehen
und deine taschenlampe nach vorne richten
und nicht mehr nach hinten in die vergangen-
heit. wobei jeder andere realitäten und wahr-
heiten wahrnimmt. beispielsweise sieht ein
christ, eine andere wahrheit und realität
als ein buddhist. es gibt verschiedene
ebenen der wahrheit.
wenn du es verstehst, dann zwinkere einmal
und ich weiß bescheid.
Grüssels
Tippgeber
mir mußt du nicht leuchten
irgendwann, wenn du auch mal jahrzehnte
börsenerfahrung hast, wirst du es verstehen
und deine taschenlampe nach vorne richten
und nicht mehr nach hinten in die vergangen-
heit. wobei jeder andere realitäten und wahr-
heiten wahrnimmt. beispielsweise sieht ein
christ, eine andere wahrheit und realität
als ein buddhist. es gibt verschiedene
ebenen der wahrheit.
wenn du es verstehst, dann zwinkere einmal
und ich weiß bescheid.
Grüssels
Tippgeber
klar das tippi nicht gerne in die vergangenheit schaut.
1. er pusht unit seit über 3 jahren. der kurs fiel
von ca. 0,45 euro auf aktuell euro 0,09
2. unit energie hat in dieser zeit nur überlebt, weil alles was sich zu geld machen ließ, verkauft wurde.
jetzt gibt es nicht mehr viel, so kann es also nicht weitergehen.
selbstverständlich gilt für ein neuinvest nur die jetztsituation und die aussichten. diese sehen aber bei weiten nicht so rosig aus, wie tippi hier verbreitet.
es gibt viele risiken und erstmal muß jemand mit frischen geld aufgetrieben werden. z.zt. verbraucht die ag weiterhin nur geld, welches gutgläubige anleger in dieses unternehmen investiert haben.
1. er pusht unit seit über 3 jahren. der kurs fiel
von ca. 0,45 euro auf aktuell euro 0,09
2. unit energie hat in dieser zeit nur überlebt, weil alles was sich zu geld machen ließ, verkauft wurde.
jetzt gibt es nicht mehr viel, so kann es also nicht weitergehen.
selbstverständlich gilt für ein neuinvest nur die jetztsituation und die aussichten. diese sehen aber bei weiten nicht so rosig aus, wie tippi hier verbreitet.
es gibt viele risiken und erstmal muß jemand mit frischen geld aufgetrieben werden. z.zt. verbraucht die ag weiterhin nur geld, welches gutgläubige anleger in dieses unternehmen investiert haben.
guten tag allerseits,
na wer sagts denn, geht ja aufwärts
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,090 0,119 + 0,029 + 32,22 % 1.297 10.900 22. Jun 09:32
Stuttgart UEE EUR 0,090 0,110 + 0,020 + 22,22 % 0 1.000 22. Jun 09:08
zu risiken und nebenwirkungen fragen sie ihren tippgeber
Grüssels
Tippgeber
heute schon getippt?
na wer sagts denn, geht ja aufwärts
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,090 0,119 + 0,029 + 32,22 % 1.297 10.900 22. Jun 09:32
Stuttgart UEE EUR 0,090 0,110 + 0,020 + 22,22 % 0 1.000 22. Jun 09:08
zu risiken und nebenwirkungen fragen sie ihren tippgeber
Grüssels
Tippgeber
heute schon getippt?
@Tippgeber1
Es stimmt schon, wir erleben alle nur das Abbild der Realität, was sich in unserem Kopf ganz individuell abzeichnet. Außerdem leben wir in einer Welt der Wahrscheinlichkeiten, wo kaum etwas wirklich absolut unmöglich oder sicher ist oder sein wird. Insofern bin ich auch weit davon entfernt zu behaupten, ich wüsste, wie Unit Energy sich weiter entwickelt.
Das ändert nur nichts daran, dass die Geschäftsentwicklung der letzten Jahre mir als außergewöhnlich verkorkst vorkommt, und ich denke, daran gibt es auch nicht viel zu diskutieren. Aufgrund einer gewissen Kontinuität (Assets, Finanzen, Personal, letztlich selbst Strategie) gibt es nun auch nicht viel Anlass, davon auszugehen, das würde sich allzu bald ändern, Ebenen der Wahrheit hin oder her. Aber ja, natürlich, es gibt immer auch Chancen.
Noch etwas: Ich habe mittlerweile eine ausreichend lange Börsenerfahrung, dass mich Leute weder beeindrucken noch ärgern, die ihre eigene doch so unglaublich erfahrungsreiche (wahlweise auch erfolgreiche) Entwicklung als Börsianer anführen (müssen). Sparen wir uns das, ok?
Wobei ich zugeben muss, wer zu dem Chart in #126 schreibt, es ginge aufwärts, hat entweder einen außergewöhnlichen Realitätssinn oder einen ebensolchen Humor. ;-)
Es stimmt schon, wir erleben alle nur das Abbild der Realität, was sich in unserem Kopf ganz individuell abzeichnet. Außerdem leben wir in einer Welt der Wahrscheinlichkeiten, wo kaum etwas wirklich absolut unmöglich oder sicher ist oder sein wird. Insofern bin ich auch weit davon entfernt zu behaupten, ich wüsste, wie Unit Energy sich weiter entwickelt.
Das ändert nur nichts daran, dass die Geschäftsentwicklung der letzten Jahre mir als außergewöhnlich verkorkst vorkommt, und ich denke, daran gibt es auch nicht viel zu diskutieren. Aufgrund einer gewissen Kontinuität (Assets, Finanzen, Personal, letztlich selbst Strategie) gibt es nun auch nicht viel Anlass, davon auszugehen, das würde sich allzu bald ändern, Ebenen der Wahrheit hin oder her. Aber ja, natürlich, es gibt immer auch Chancen.
Noch etwas: Ich habe mittlerweile eine ausreichend lange Börsenerfahrung, dass mich Leute weder beeindrucken noch ärgern, die ihre eigene doch so unglaublich erfahrungsreiche (wahlweise auch erfolgreiche) Entwicklung als Börsianer anführen (müssen). Sparen wir uns das, ok?
Wobei ich zugeben muss, wer zu dem Chart in #126 schreibt, es ginge aufwärts, hat entweder einen außergewöhnlichen Realitätssinn oder einen ebensolchen Humor. ;-)
@stromi
a) wie ich sehe, ist dein depot im börsenspiel schön
riskominimiert, sprich gestreut. ein wert gar mit 1300%
gewinn...gratulation.
b)das mit der börsenerfahrung war eher rhetorisch gemeint
und nicht gegen dich gemünzt.
c) in der tat war die entwicklung nicht berauschend.
allerdings, das was beyer machen konnte, tat er m.e.
auch. die italiener haben bewußt blockiert und tuen es
immer noch. dort wird geklüngelt, was das zeug hält und
beyer konnte das ganze nicht mehr umkehren. was er
versuchte, war die fertigstellung des kraftwerkes. als
ihm das endlich gelungen war, kamen die nächsten fallen
auf ihn zu. er obsiegte zweimal in prozessen und war immer
noch nicht am ziel, weil die gegenseite einfach illegal
weiterverkaufte und damit nur zeit gewinnen wollte. klar,
dass unter solchen umständen die entwicklung nicht
berauschend sein kann. aber bei objektiver betrachtung,
wird man feststellen, dass beyer nicht soviel dagegen
machen konnte. so langsam läuft aber der gegenseite die
zeit weg. was hätte er deiner meinung nach tuen sollen?
was hier abläuft, ist ein knallharter machtkampf, mit
einem bekannten auf der anderen seite, der sich versucht
etwas illegal anzueignen. das sollte jeder wissen und auch
erkennen. dieser kampf geht nun bald in die letzte runde.
die chancen stehen gut, dass beyer durch technischen ko.
gewinnen wird. was die gegenseite da treibt, ist wohl
weltweit einmalig und so noch nicht gesehen. es wird
schamlos die langsame italienische justiz als spielball
benutzt und die speziellen italienischen verhältnisse.
unabhängig davon, dürfte beyer mit dem evtl. neuen
investor auf dem richtigen weg sein......
Grüssels
Tippgeber
a) wie ich sehe, ist dein depot im börsenspiel schön
riskominimiert, sprich gestreut. ein wert gar mit 1300%
gewinn...gratulation.
b)das mit der börsenerfahrung war eher rhetorisch gemeint
und nicht gegen dich gemünzt.
c) in der tat war die entwicklung nicht berauschend.
allerdings, das was beyer machen konnte, tat er m.e.
auch. die italiener haben bewußt blockiert und tuen es
immer noch. dort wird geklüngelt, was das zeug hält und
beyer konnte das ganze nicht mehr umkehren. was er
versuchte, war die fertigstellung des kraftwerkes. als
ihm das endlich gelungen war, kamen die nächsten fallen
auf ihn zu. er obsiegte zweimal in prozessen und war immer
noch nicht am ziel, weil die gegenseite einfach illegal
weiterverkaufte und damit nur zeit gewinnen wollte. klar,
dass unter solchen umständen die entwicklung nicht
berauschend sein kann. aber bei objektiver betrachtung,
wird man feststellen, dass beyer nicht soviel dagegen
machen konnte. so langsam läuft aber der gegenseite die
zeit weg. was hätte er deiner meinung nach tuen sollen?
was hier abläuft, ist ein knallharter machtkampf, mit
einem bekannten auf der anderen seite, der sich versucht
etwas illegal anzueignen. das sollte jeder wissen und auch
erkennen. dieser kampf geht nun bald in die letzte runde.
die chancen stehen gut, dass beyer durch technischen ko.
gewinnen wird. was die gegenseite da treibt, ist wohl
weltweit einmalig und so noch nicht gesehen. es wird
schamlos die langsame italienische justiz als spielball
benutzt und die speziellen italienischen verhältnisse.
unabhängig davon, dürfte beyer mit dem evtl. neuen
investor auf dem richtigen weg sein......
Grüssels
Tippgeber
das beyer alles auf ancinale gesetzt hat und dann
das kraftwerk ancinale plötzlich jemand anderen gehört, ist der größte fehler, den er gemacht hat.
ich verstehe bis heute nicht, wie er so handeln konnte.
bin gespannt, wie das bilanztechnisch gelöst wird.
eigentlich hätte es schon längst einen kapitalschnitt geben müssen. naja, als jurist, muß beyer ja wissen was er tut.
sollte sich ein investor finden, so kann dieser sicherlich
die bedingungen bestimmen. für die aktionäre
eine schmerzhafte lösung. ansonsten bleibt nur eine kapitalerhöhung der altaktionäre, damit die lichter nicht ausgehen. nur kann ich nicht recht glauben, das diese
viele mitmachen würden. dieser meinung ist beyer wohl auch, sonst würde er ja nicht nach neuen geldgebern suchen.
das kraftwerk ancinale plötzlich jemand anderen gehört, ist der größte fehler, den er gemacht hat.
ich verstehe bis heute nicht, wie er so handeln konnte.
bin gespannt, wie das bilanztechnisch gelöst wird.
eigentlich hätte es schon längst einen kapitalschnitt geben müssen. naja, als jurist, muß beyer ja wissen was er tut.
sollte sich ein investor finden, so kann dieser sicherlich
die bedingungen bestimmen. für die aktionäre
eine schmerzhafte lösung. ansonsten bleibt nur eine kapitalerhöhung der altaktionäre, damit die lichter nicht ausgehen. nur kann ich nicht recht glauben, das diese
viele mitmachen würden. dieser meinung ist beyer wohl auch, sonst würde er ja nicht nach neuen geldgebern suchen.
p.s.
mochmal zum 100.mal
die verpfändung wurde für ein speicherbecken gemacht,
was erst nach!!!!!! fertigstellung des kraftwerkes
gebaut werden sollte, also zu einem zeitpunkt, wo jede
bank mit kußhand das becken finanziert hätte.
es war also völlig überflüssig und bis heute verstehe
ich beyer`s handeln nicht.
das die geschäftsführerin in italien, die frau des ehemaligen vorstandes jakubowski (sorry, falls falschgeschrieben) war und dieses scheinbar auch noch
das büro geteilt mit ihm geteilt hat, ist dann nur noch das i-tüpfelchen.
mochmal zum 100.mal
die verpfändung wurde für ein speicherbecken gemacht,
was erst nach!!!!!! fertigstellung des kraftwerkes
gebaut werden sollte, also zu einem zeitpunkt, wo jede
bank mit kußhand das becken finanziert hätte.
es war also völlig überflüssig und bis heute verstehe
ich beyer`s handeln nicht.
das die geschäftsführerin in italien, die frau des ehemaligen vorstandes jakubowski (sorry, falls falschgeschrieben) war und dieses scheinbar auch noch
das büro geteilt mit ihm geteilt hat, ist dann nur noch das i-tüpfelchen.
@all
schaut gut heute aus. bin sehr gespannt, ob es
bald wieder news auf der page von unit geben wird....
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol.
gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,094 0,099 + 0,005 + 5,32 % 1.045
11.100 11. Jul 11:48
Grüssels
ein gut gelaunter
Tippgeber
warum tippgeber1 so auffallend pusht, verstehe wer will.
wenn das unternehmen gut ist, braucht man nicht
pushen.
tippgeber1 erinnert mich an einen bäckersburschen,
der versucht seine brötchen an den mann/die frau zu
bringen. sonderbar ist das schon...man fragt sich,
warum er derart pushen muß.
wenn das unternehmen gut ist, braucht man nicht
pushen.
tippgeber1 erinnert mich an einen bäckersburschen,
der versucht seine brötchen an den mann/die frau zu
bringen. sonderbar ist das schon...man fragt sich,
warum er derart pushen muß.
kaum umsätze, kurs stabil
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,095 0,095 + 0,000 + 0,00 % 6 60 12. Jul 09:27
Berlin UEE EUR 0,092 0,097 + 0,005 + 5,43 % 0 0 12. Jul 09:06
Hamburg UEE EUR 0,100 0,095 - 0,005 - 5,00 % 0 0 12. Jul 09:34
Stuttgart UEE EUR 0,092 0,092 + 0,000 + 0,00 % 0 0 12. Jul 09:23
Xetra UEE EUR 0,080 0,130 + 0,050 + 62,50 % 0 0 08. Jul 14:13
Grüssels
Tippgeber
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,095 0,095 + 0,000 + 0,00 % 6 60 12. Jul 09:27
Berlin UEE EUR 0,092 0,097 + 0,005 + 5,43 % 0 0 12. Jul 09:06
Hamburg UEE EUR 0,100 0,095 - 0,005 - 5,00 % 0 0 12. Jul 09:34
Stuttgart UEE EUR 0,092 0,092 + 0,000 + 0,00 % 0 0 12. Jul 09:23
Xetra UEE EUR 0,080 0,130 + 0,050 + 62,50 % 0 0 08. Jul 14:13
Grüssels
Tippgeber
5000tes Posting
Liebe Freunde, liebe Moderatoren, liebe User/in,
dies ist mein 5000.tes Posting und ich habe mich ent-
schlossen, nunmehr eine schöpferische Pause einzulegen.
Möchte an dieser Stelle einmal innehalten und mich, vor
allen Dingen, bei meinen Freunden bedanken, die stets zu
mir gehalten haben. Danke an euch.
Als da wären:
Art Bechstein, Aggroman, Boersenkrieger, Börsenpfiffi,
Catchup, crashkommt, Dudde, Heinzsein, jojobada, Mfierke,
Michael@, Midi2000, niemandweiss, Paros, Rolf1, T1,
TSW1912, Veronique, Wallstone,, Weizenbier, Wavetrader,
und worsel_L2
Schade, dass mein alter Freund ThaiGuru hier nicht mehr postet.....
Auch meinen Kritikern, möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.
Darüber hinaus möchte ich allen Moderatoren herzlich danken,
insbesondere dem Börsen-Mod, der mit allen immer viel
Geduld bewiesen hat, was keineswegs selbstverständ-
lich war.
Grüssels
Tippgeber1
Gewaltlosigkeit muß man im Konflikt erproben,
sonst ist man nicht gewaltlos, sondern feige.
(M. Gandhi)
Liebe Freunde, liebe Moderatoren, liebe User/in,
dies ist mein 5000.tes Posting und ich habe mich ent-
schlossen, nunmehr eine schöpferische Pause einzulegen.
Möchte an dieser Stelle einmal innehalten und mich, vor
allen Dingen, bei meinen Freunden bedanken, die stets zu
mir gehalten haben. Danke an euch.
Als da wären:
Art Bechstein, Aggroman, Boersenkrieger, Börsenpfiffi,
Catchup, crashkommt, Dudde, Heinzsein, jojobada, Mfierke,
Michael@, Midi2000, niemandweiss, Paros, Rolf1, T1,
TSW1912, Veronique, Wallstone,, Weizenbier, Wavetrader,
und worsel_L2
Schade, dass mein alter Freund ThaiGuru hier nicht mehr postet.....
Auch meinen Kritikern, möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.
Darüber hinaus möchte ich allen Moderatoren herzlich danken,
insbesondere dem Börsen-Mod, der mit allen immer viel
Geduld bewiesen hat, was keineswegs selbstverständ-
lich war.
Grüssels
Tippgeber1
Gewaltlosigkeit muß man im Konflikt erproben,
sonst ist man nicht gewaltlos, sondern feige.
(M. Gandhi)
also, wenn ich mir heute die kurse so anschaue,
dann wird man den verdacht nicht los, dass da
irgendetwas im busch ist, trotz geringer umsätze.
Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,092 0,095 + 0,003 + 3,26 % 824 9.200 22. Jul 13:11
Stuttgart UEE EUR 0,092 0,115 + 0,023 + 25,00 % 0 4.000 22. Jul 11:24
Xetra UEE EUR 0,060 0,100 + 0,040 + 66,67 % 50 500 22. Jul 13:32
Grüssels
Tippgeber
nichts ist schlimmer als jemanden zu
früh zu grabe zu tragen..- eine lebens-
erfahrung von mir und oft erlebt
dann wird man den verdacht nicht los, dass da
irgendetwas im busch ist, trotz geringer umsätze.
Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,092 0,095 + 0,003 + 3,26 % 824 9.200 22. Jul 13:11
Stuttgart UEE EUR 0,092 0,115 + 0,023 + 25,00 % 0 4.000 22. Jul 11:24
Xetra UEE EUR 0,060 0,100 + 0,040 + 66,67 % 50 500 22. Jul 13:32
Grüssels
Tippgeber
nichts ist schlimmer als jemanden zu
früh zu grabe zu tragen..- eine lebens-
erfahrung von mir und oft erlebt
hallohhallohhalloh, main liehber Tibbgehber, bissde wiehder da ! hassde Daine pausse genossen ? ain glügg, dassde Dich nich` gans so lang abbsenntiehrd haddesd !
viele grühse vom
Aierkopp
viele grühse vom
Aierkopp
umsatz in frankfurt:
0,085 5.000 10:20:02
0,095 4.000 11:25:59
0,095 200 13:11:53
0,090 10.000 17:41:26
warum tippgeber1 so auffallend pusht, verstehe wer will.
wenn das unternehmen gut ist, braucht man nicht
pushen.
tippgeber1 erinnert mich an einen bäckersburschen,
der versucht seine brötchen an den mann/die frau zu
bringen. sonderbar ist das schon...man fragt sich,
warum er derart pushen muß.
0,085 5.000 10:20:02
0,095 4.000 11:25:59
0,095 200 13:11:53
0,090 10.000 17:41:26
warum tippgeber1 so auffallend pusht, verstehe wer will.
wenn das unternehmen gut ist, braucht man nicht
pushen.
tippgeber1 erinnert mich an einen bäckersburschen,
der versucht seine brötchen an den mann/die frau zu
bringen. sonderbar ist das schon...man fragt sich,
warum er derart pushen muß.
es geht stetig aufwärts....
bald muß ja auch die hv einladung kommen
samt kapitalerhöhung und kapitalschnitt.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra UEE EUR 0,100 0,100 + 0,000 + 0,00 % 100 1.000 25. Jul 13:27
Grüssels
Tippgeber
wer zu früh ausgestiegen ist, den bestraft das leben
bald muß ja auch die hv einladung kommen
samt kapitalerhöhung und kapitalschnitt.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Xetra UEE EUR 0,100 0,100 + 0,000 + 0,00 % 100 1.000 25. Jul 13:27
Grüssels
Tippgeber
wer zu früh ausgestiegen ist, den bestraft das leben
@aierkopp
jo pause genossen, wollte aber den banditen
nicht kampflos das feld überlassen
Grüssels
Tippgeber
jo pause genossen, wollte aber den banditen
nicht kampflos das feld überlassen
Grüssels
Tippgeber
bin nach wie vor der meinung, dass man hier nicht
zu früh aufgeben sollte und bleibe optimistisch und
bullisch eingestellt. die, die hier unit so oft verflucht
haben, werden irgendwann, noch an meine worte denken.
schreibt sie ab, steinigt beyer macht was ihr wollt,
am ende werde ich doch wieder richtig liegen.
und nochmal: an der börse wird die zukunft gehandelt und
nicht die vergangenheit. auch, wenn das hier vielen schwerfällt.
Grüssels
Tippgeber
randbemerkung:
es ist eine wahre freude meiner vivacon beim
täglichen kursanstieg zu beobachten. nun schon
wieder bei 18,00€ fast und gestern der deal mit
einem amerikanischen pensionsfonds. herz, was
willst du mehr. da sehen wir bald die
30-50€. 500% gewinn habe ich schon..hier
"droht" ein sog. tenbagger...schmunzel
zu früh aufgeben sollte und bleibe optimistisch und
bullisch eingestellt. die, die hier unit so oft verflucht
haben, werden irgendwann, noch an meine worte denken.
schreibt sie ab, steinigt beyer macht was ihr wollt,
am ende werde ich doch wieder richtig liegen.
und nochmal: an der börse wird die zukunft gehandelt und
nicht die vergangenheit. auch, wenn das hier vielen schwerfällt.
Grüssels
Tippgeber
randbemerkung:
es ist eine wahre freude meiner vivacon beim
täglichen kursanstieg zu beobachten. nun schon
wieder bei 18,00€ fast und gestern der deal mit
einem amerikanischen pensionsfonds. herz, was
willst du mehr. da sehen wir bald die
30-50€. 500% gewinn habe ich schon..hier
"droht" ein sog. tenbagger...schmunzel
Unit Energy vor Neubewertung?!
Neuer Erfolg in Italien!
Das von der unit energy europe AG angerufene Zivilgericht in Bari hat am 28.11.2005 entschieden, daß der von den Vertretern der Firmen unit energy europe AG und Energia Verde S.r.l. unterzeichnete „Pfandvertrag“ auch gegenüber der Firma Ancinale Idroelettrica S.r.l. keine Wirkung hat.
Ferner erklärte das Gericht, die von der Hauptversammlung der Ancinale Idroelettrica S.r.l. gefassten Beschlüsse vom 18.02.2004 und 21.06.2004 als nicht bestehend und daher als nichtig im Sinne der Artikel 2379 und 1418 it. ZGB.
Das bedeutet, daß der Beschluß zur Einsetzung des Herrn Giovanni Giuseppe Ladisi – „Handlanger“ von Energia Verde S.r.l. – als Geschäftsführer von Ancinale Idroelettrica S.r.l. ebenso nichtig ist, wie der Beschluß zum Verkauf des Kraftwerkes von Ancinale Idroelettrica S.r.l. an GET S.r.l. Der Beschluß ermöglicht es nun, die Kaufverträge zwischen Ancinale und GET einerseits, und GET und Park anderseits auch wegen fehlender Geschäftsführung und Bösgläubigkeit anzufechten.
Das Urteil wurde unseren Rechtsanwälten in Bari bzw. Rom - denen unser herzlicher Dank gilt – am 20. Dezember 2005 zugestellt.
Es regelt ferner, daß die Gegenseite Kosten des Verfahrens bis zu einem Betrag von € 35.000 zu tragen hat; eine enorm hohe Summe.
Dies ist ein großer weiterer Erfolg gegen die Drahtzieher von GET und Energia Verde und ihre Helfershelfer! Zugleich ist es ein Erfolg der italienischen Justiz gegen jedwede Art von widerrechtlichen und unlauteren Machenschaften in Süditalien. Das Urteil bestätigt unser ungebrochenes Vertrauen in die italienische Justiz.
Bad Homburg, 21. Dezember 2005
Der Vorstand
Lg Slay
Neuer Erfolg in Italien!
Das von der unit energy europe AG angerufene Zivilgericht in Bari hat am 28.11.2005 entschieden, daß der von den Vertretern der Firmen unit energy europe AG und Energia Verde S.r.l. unterzeichnete „Pfandvertrag“ auch gegenüber der Firma Ancinale Idroelettrica S.r.l. keine Wirkung hat.
Ferner erklärte das Gericht, die von der Hauptversammlung der Ancinale Idroelettrica S.r.l. gefassten Beschlüsse vom 18.02.2004 und 21.06.2004 als nicht bestehend und daher als nichtig im Sinne der Artikel 2379 und 1418 it. ZGB.
Das bedeutet, daß der Beschluß zur Einsetzung des Herrn Giovanni Giuseppe Ladisi – „Handlanger“ von Energia Verde S.r.l. – als Geschäftsführer von Ancinale Idroelettrica S.r.l. ebenso nichtig ist, wie der Beschluß zum Verkauf des Kraftwerkes von Ancinale Idroelettrica S.r.l. an GET S.r.l. Der Beschluß ermöglicht es nun, die Kaufverträge zwischen Ancinale und GET einerseits, und GET und Park anderseits auch wegen fehlender Geschäftsführung und Bösgläubigkeit anzufechten.
Das Urteil wurde unseren Rechtsanwälten in Bari bzw. Rom - denen unser herzlicher Dank gilt – am 20. Dezember 2005 zugestellt.
Es regelt ferner, daß die Gegenseite Kosten des Verfahrens bis zu einem Betrag von € 35.000 zu tragen hat; eine enorm hohe Summe.
Dies ist ein großer weiterer Erfolg gegen die Drahtzieher von GET und Energia Verde und ihre Helfershelfer! Zugleich ist es ein Erfolg der italienischen Justiz gegen jedwede Art von widerrechtlichen und unlauteren Machenschaften in Süditalien. Das Urteil bestätigt unser ungebrochenes Vertrauen in die italienische Justiz.
Bad Homburg, 21. Dezember 2005
Der Vorstand
Lg Slay
unit[e] hat also das kraftwerk noch nicht. es müssen weitere prozesse geführt werden.
es fliessen noch kein einnahmen aus italien.
es fliessen noch kein einnahmen aus italien.
hi slay,
ja, die neubewertung dürfte bald kommen.
bin zuversichtlich, wobei beyers verhalten über die
letzten monate, eine einzige katastrophe war. da gibt
er interviews für den ausgewählten kreis der ecoreporter
und lässt uns aktionäre außen vor.unglaublich diese
unverfrorenheit.
da verbraucht er nicht nachvollziehbare unsummen für
software, miete und ein neues auto. bis heute hat er
sich dazu nicht geäußert-FRECHHEIT. das sollte man in
jedem fall prüfen lassen. beyer ist angehalten uns
aktionäre korrekt zu informieren und nicht die sache
zuzudecken. das ärgerte mich wahnsinnig diese selbstge-
fälligkeit von beyer.
und nicht zuletzt, hat er sein wiederholtes versprechen
einer neuen IR wieder mal nicht eingehalten. es geht nicht
nur darum meldungen zu publizieren, es geht auch darum,
mehr auf die aktionäre einzugehen. außerdem hat man uns
bis heute nicht erklärt, warum damals der aufsichtsrat
geschlossen zurückgetreten ist.
sicher hat beyer auch vieles gutes für unit bewirkt, aber
insgesamt hat das ganze doch so ein geschmäckle. man hat
zwangläufig bei beyer den eindruck, dass er ausschliess-
lich nur an sich denkt. das war früher anders imho.
er muß offener und fairer kommunizieren und ein neuanfang
mit den aktionären suchen. ob so jemand auf dauer tragbar
ist, vermag ich nicht zu beurteilen. ohne ihn geht es aber
zur zeit auch nicht.
unabhängig von der person beyer, stehen die chancen gut,
dass unit bald neubewertet werden muß, wenn es gelingen
sollte ancinale zurückzubekommen.
Grüssels
Tippgeber1
ja, die neubewertung dürfte bald kommen.
bin zuversichtlich, wobei beyers verhalten über die
letzten monate, eine einzige katastrophe war. da gibt
er interviews für den ausgewählten kreis der ecoreporter
und lässt uns aktionäre außen vor.unglaublich diese
unverfrorenheit.
da verbraucht er nicht nachvollziehbare unsummen für
software, miete und ein neues auto. bis heute hat er
sich dazu nicht geäußert-FRECHHEIT. das sollte man in
jedem fall prüfen lassen. beyer ist angehalten uns
aktionäre korrekt zu informieren und nicht die sache
zuzudecken. das ärgerte mich wahnsinnig diese selbstge-
fälligkeit von beyer.
und nicht zuletzt, hat er sein wiederholtes versprechen
einer neuen IR wieder mal nicht eingehalten. es geht nicht
nur darum meldungen zu publizieren, es geht auch darum,
mehr auf die aktionäre einzugehen. außerdem hat man uns
bis heute nicht erklärt, warum damals der aufsichtsrat
geschlossen zurückgetreten ist.
sicher hat beyer auch vieles gutes für unit bewirkt, aber
insgesamt hat das ganze doch so ein geschmäckle. man hat
zwangläufig bei beyer den eindruck, dass er ausschliess-
lich nur an sich denkt. das war früher anders imho.
er muß offener und fairer kommunizieren und ein neuanfang
mit den aktionären suchen. ob so jemand auf dauer tragbar
ist, vermag ich nicht zu beurteilen. ohne ihn geht es aber
zur zeit auch nicht.
unabhängig von der person beyer, stehen die chancen gut,
dass unit bald neubewertet werden muß, wenn es gelingen
sollte ancinale zurückzubekommen.
Grüssels
Tippgeber1
schon 0,080
wenn ancinale kommen sollte, sind locker
mal schnell 200-300% drinnen.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol.
gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,075 0,080 + 0,005 + 6,67 % 2.091
26.400 26. Jan 11:20
Meine Meinung...Eure Wahl!!!
Grüssels
Tippgeber1
Eine Meinung, wann ancinale spätestens kommen könnte?
[posting]19.891.320 von chevali am 26.01.06 14:29:47[/posting]
hallo chevali,
nun, leider bin ich kein hellseher. aber lies dir mal die
meldungen vom 15. und 21 dezember nochmal genau
durch. also für mich ist die rückgabe, ehrlich gesagt
nur eine frage der zeit. wozu beschliesst das gericht
sonst eine beschlagnahme und stellt fest, dass der
unterzeichnete pfandvertrag keine wirkung hat?
"Zivilgericht in Bari hat am 28.11.2005 entschieden, daß
der von den Vertretern der Firmen unit energy europe AG
und Energia Verde S.r.l. unterzeichnete „Pfandvertrag“
auch gegenüber der Firma Ancinale Idroelettrica S.r.l.
keine Wirkung hat
Neuer Erfolg in Italien!
Das von der unit energy europe AG angerufene Zivilgericht in Bari hat am 28.11.2005 entschieden, daß der von den Vertretern der Firmen unit energy europe AG und Energia Verde S.r.l. unterzeichnete „Pfandvertrag“ auch gegenüber der Firma Ancinale Idroelettrica S.r.l. keine Wirkung hat.
Ferner erklärte das Gericht, die von der Hauptversammlung der Ancinale Idroelettrica S.r.l. gefassten Beschlüsse vom 18.02.2004 und 21.06.2004 als nicht bestehend und daher als nichtig im Sinne der Artikel 2379 und 1418 it. ZGB.
Das bedeutet, daß der Beschluß zur Einsetzung des Herrn Giovanni Giuseppe Ladisi – „Handlanger“ von Energia Verde S.r.l. – als Geschäftsführer von Ancinale Idroelettrica S.r.l. ebenso nichtig ist, wie der Beschluß zum Verkauf des Kraftwerkes von Ancinale Idroelettrica S.r.l. an GET S.r.l. Der Beschluß ermöglicht es nun, die Kaufverträge zwischen Ancinale und GET einerseits, und GET und Park anderseits auch wegen fehlender Geschäftsführung und Bösgläubigkeit anzufechten.
Das Urteil wurde unseren Rechtsanwälten in Bari bzw. Rom - denen unser herzlicher Dank gilt – am 20. Dezember 2005 zugestellt.
Es regelt ferner, daß die Gegenseite Kosten des Verfahrens bis zu einem Betrag von € 35.000 zu tragen hat; eine enorm hohe Summe.
Dies ist ein großer weiterer Erfolg gegen die Drahtzieher von GET und Energia Verde und ihre Helfershelfer! Zugleich ist es ein Erfolg der italienischen Justiz gegen jedwede Art von widerrechtlichen und unlauteren Machenschaften in Süditalien. Das Urteil bestätigt unser ungebrochenes Vertrauen in die italienische Justiz.
Bad Homburg, 21. Dezember 2005 Der Vorstand
Neue Entwicklung in Italien
Aufgrund unserer Strafanzeige gegen die Verantwortlichen der Firmen GET S.r.l. und Energia Verde, sowie Frau Dr. Fraccalvieri im Oktober 2004 hat der zuständige Staatsanwalt in Bari am 18.11.2005 eine Beschlagnahme des Kraftwerkes Ancinale beschlossen. Diese zunächst nur vorläufige Maßnahme war durch das übergeordnete Strafgericht in Bari zu bestätigen. Gestern wurde uns nun der endgültige Beschluß des Strafgerichts in Bari vom 09.12.2005 zugestellt. In diesem Beschluß wird die Beschlagnahme bestätigt. Durch diese Beschlagnahme wird das Kraftwerk „sichergestellt“. Es kann nun durch die Park S.r.l. nicht weiter veräußert werden. Ein künftiger gutgläubiger Erwerb eines Dritten ist damit ausgeschlossen. Ferner gehen wir davon aus, daß auch die Verfahren in Bari über die Anfechtung der Hauptversammlungsbeschlüsse, mit welchen Energia Verde widerrechtlich den Geschäftsführer von Ancinale ernannt und den Verkauf des Kraftwerkes genehmigt hat, in Kürze zu unseren Gunsten entschieden werden. Um das Kraftwerk letztlich wieder ganz in das Eigentum bzw. den Besitz der Gesellschaft Ancinale zu bekommen, bedarf es noch der Entscheidung des Zivilgerichts in Parma über die Anfechtung des Kaufvertrages zwischen Ancinale und GET S.r.l. einerseits, und GET und Park S.r.l. andererseits.
Bad Homburg, den 15. Dezember 2005 Der Vorstand
Grüssels
Tippgeber1
hallo chevali,
nun, leider bin ich kein hellseher. aber lies dir mal die
meldungen vom 15. und 21 dezember nochmal genau
durch. also für mich ist die rückgabe, ehrlich gesagt
nur eine frage der zeit. wozu beschliesst das gericht
sonst eine beschlagnahme und stellt fest, dass der
unterzeichnete pfandvertrag keine wirkung hat?
"Zivilgericht in Bari hat am 28.11.2005 entschieden, daß
der von den Vertretern der Firmen unit energy europe AG
und Energia Verde S.r.l. unterzeichnete „Pfandvertrag“
auch gegenüber der Firma Ancinale Idroelettrica S.r.l.
keine Wirkung hat
Neuer Erfolg in Italien!
Das von der unit energy europe AG angerufene Zivilgericht in Bari hat am 28.11.2005 entschieden, daß der von den Vertretern der Firmen unit energy europe AG und Energia Verde S.r.l. unterzeichnete „Pfandvertrag“ auch gegenüber der Firma Ancinale Idroelettrica S.r.l. keine Wirkung hat.
Ferner erklärte das Gericht, die von der Hauptversammlung der Ancinale Idroelettrica S.r.l. gefassten Beschlüsse vom 18.02.2004 und 21.06.2004 als nicht bestehend und daher als nichtig im Sinne der Artikel 2379 und 1418 it. ZGB.
Das bedeutet, daß der Beschluß zur Einsetzung des Herrn Giovanni Giuseppe Ladisi – „Handlanger“ von Energia Verde S.r.l. – als Geschäftsführer von Ancinale Idroelettrica S.r.l. ebenso nichtig ist, wie der Beschluß zum Verkauf des Kraftwerkes von Ancinale Idroelettrica S.r.l. an GET S.r.l. Der Beschluß ermöglicht es nun, die Kaufverträge zwischen Ancinale und GET einerseits, und GET und Park anderseits auch wegen fehlender Geschäftsführung und Bösgläubigkeit anzufechten.
Das Urteil wurde unseren Rechtsanwälten in Bari bzw. Rom - denen unser herzlicher Dank gilt – am 20. Dezember 2005 zugestellt.
Es regelt ferner, daß die Gegenseite Kosten des Verfahrens bis zu einem Betrag von € 35.000 zu tragen hat; eine enorm hohe Summe.
Dies ist ein großer weiterer Erfolg gegen die Drahtzieher von GET und Energia Verde und ihre Helfershelfer! Zugleich ist es ein Erfolg der italienischen Justiz gegen jedwede Art von widerrechtlichen und unlauteren Machenschaften in Süditalien. Das Urteil bestätigt unser ungebrochenes Vertrauen in die italienische Justiz.
Bad Homburg, 21. Dezember 2005 Der Vorstand
Neue Entwicklung in Italien
Aufgrund unserer Strafanzeige gegen die Verantwortlichen der Firmen GET S.r.l. und Energia Verde, sowie Frau Dr. Fraccalvieri im Oktober 2004 hat der zuständige Staatsanwalt in Bari am 18.11.2005 eine Beschlagnahme des Kraftwerkes Ancinale beschlossen. Diese zunächst nur vorläufige Maßnahme war durch das übergeordnete Strafgericht in Bari zu bestätigen. Gestern wurde uns nun der endgültige Beschluß des Strafgerichts in Bari vom 09.12.2005 zugestellt. In diesem Beschluß wird die Beschlagnahme bestätigt. Durch diese Beschlagnahme wird das Kraftwerk „sichergestellt“. Es kann nun durch die Park S.r.l. nicht weiter veräußert werden. Ein künftiger gutgläubiger Erwerb eines Dritten ist damit ausgeschlossen. Ferner gehen wir davon aus, daß auch die Verfahren in Bari über die Anfechtung der Hauptversammlungsbeschlüsse, mit welchen Energia Verde widerrechtlich den Geschäftsführer von Ancinale ernannt und den Verkauf des Kraftwerkes genehmigt hat, in Kürze zu unseren Gunsten entschieden werden. Um das Kraftwerk letztlich wieder ganz in das Eigentum bzw. den Besitz der Gesellschaft Ancinale zu bekommen, bedarf es noch der Entscheidung des Zivilgerichts in Parma über die Anfechtung des Kaufvertrages zwischen Ancinale und GET S.r.l. einerseits, und GET und Park S.r.l. andererseits.
Bad Homburg, den 15. Dezember 2005 Der Vorstand
Grüssels
Tippgeber1
@ALL
der kurs steigt und steigt -->kontinuierlich aber
gleichmässig weiter. bereits 8.6 cent
hier könnte, nach einer meldung in richtung ancinale,
schnell 200-300% kurssteigerung drinnen sein.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol.
gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,082 0,086 + 0,004 + 4,88 % 3.523
42.446 15. Feb 18:24
Stuttgart UEE EUR 0,081 0,081 + 0,000 + 0,00 % 0 3.300
15. Feb 10:49
Hamburg UEE EUR 0,080 0,082 + 0,002 + 2,50 % 123 1.500
15. Feb 11:57
Grüssels
Tippgeber
LAH
>> Ikarus ist vor lauter Uebermut abgestuerzt <<
von W. Hedrich, Leiter Fondsresearch Morningstar Deutschland
Oder: Wie aus Sonnenstrahlen (Solarenergie) und Sch... (Bio-
masse) Gold wird. Die Kurssteigerungen sind irrational.
Der Solarboom im Tec Dax erinnert an die besten Tage 1999 und
2000. Kursverdopplungen innerhalb von zwei Handelssitzungen
stehen auf der Tagesordnung. Die Umsaetze der Online-Broker
sind im Januar sprunghaft nach oben geschossen. Der Deutsche
zockt seine steuersubventionierten mittelstaendischen alter-
nativen Energieunternehmen in ungeahnte Sphaeren. Dass auf
dem Boersenparkett Phantasie die treibende Kraft ist, gehoert
zu den 10-Spekulanten-Geboten. Aber, dass gerade wieder die
sonst eher vorsichtigen Deutschen es schaffen, die Gesetze
der Schwerkraft ausser Kraft zu setzen, bleibt ein Raetsel.
Immerhin debattieren Analysten und Fondsmanager am Rande und
noch nicht richtig hoerbar ueber den Hype. Leider finden sich
keine kritischen Worte in den Medien. Das wird Investmentban-
ken in den kommenden Monaten dazu veranlassen, Solaraktien
jeglicher Couleur und Qualitaet in den Depots von Kleinanle-
gern abzuladen. Natuerlich sind unter den boersennotierten
Gesellschaften auch Unternehmen die zu den Yahoos, ebays oder
googles der Solarbranche aufsteigen werden. Im Fahrwasser
schwimmen aber auch viele Rohrkrepierer.
Das Angebot an Solaraktien wird also steigen und irgendwann
haben auch angelsaechsische Investmentfonds genug von German
New Energy Shares. Sie werden nicht lange fackeln, die Per-
formance hat ja gestimmt und unlimitiert weg damit. Das be-
kommen dann die Eigenhaendler in den Investmentbanken mit und
da war doch was vor vier Jahren: stupid German Neuer Markt!
Zwei Wochen spaeter sehen wir dann in einem Nachrichtensender
einen Sell-Side-Solar-Analyst, der irgendetwas von Gewinn-
wachstum und vielversprechenden Aussichten erzaehlt. Die
Nachrichtensprecherin hat vorher schon Leerverkaeufe boeser
Hedgefonds identifiziert. Ein Politiker quaekt etwas von
Verbraucher- und Anlegerschutz in ein Mikrofon.
Ich weiss nicht, wann der Run auf die beruehmte, zu enge
Tuere kommt – aber er wird kommen. Und dann wird das Gejammer
wieder gross sein. Kleinanleger verbilligen (ein beschoeni-
gendes und voellig unpassendes Wort fuer nachkaufen, wenn
eine Anlageentscheidung daneben ging) nach dem ersten 30%-
Sturz und schimpfen dann auf Analysten. Medien, Anleger-
schuetzer und Politik werden die Investmentbanken wegen ihrer
Emissionsaktivitaeten schelten. Die Finanzbranche wird zu-
rueckgeben, dass der Privatinvestor autonom ist.
Das alles kann uns eigentlich egal sein. Da in der Tat derje-
nige, der zu nahe an die Sonne fliegt, seine Fluegel versengt
und abstuerzt. Vater Daedalus warnte seinen Sohn Ikarus da-
vor, der Sonne nicht zu nahe zu kommen. Doch dieser baute
sich Fluegel aus Wachs, die in Sonnennaehe dahinschmolzen.
Kleinanleger sollten lieber nicht nach dem Firmament trach-
ten. Das Glueck liegt langfristig in diversifizierten, solide
verwalteten Aktienfonds.
Grüssels
Tippgeber1
leute, sagt was ihr wollt, aber da ist doch was
im busch. der kurs knallt ganz sicher nicht ohne
grund immer weiter nach oben. schon 10 cent.
weiß jemand schon mehr
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Frankfurt UEE EUR 0,089 0,095 + 0,006 + 6,74 % 6.931 76.928 23. Feb 12:11
Berlin UEE EUR 0,120 0,104 - 0,016 - 13,33 % 18 170 23. Feb 09:45
Grüssels
Tippgeber1
nun hat er ihn wieder ausgepackt....
den altbekannten tippgeber spam
den altbekannten tippgeber spam
selbst für die basher, sollte der aufwärtstrend
unübersehbar sein. denke, wenn ancinale in unit hand
übergehen sollte, dann gibt es kein halten mehr und
wir sehen schnell die 0,30€- 0,40€. ancinale würde die
möglichkeit von regelmässige einnahmen eröffnen (jähr-
lich wären das, bei rückerhalt von ancinale, etwa 1 mio.
euro - tendenz steigend, bei weiter steigenden strom-
preisen. und in italien sind die strompreise bekanntlich
die teuersten in ganz europa, noch vor denen, der deutschen)
kein wundner, dass die leute kaufen. außerdem
ist grün in und die leute werden sicherlich
weiter kaufen, so einfach ist das manchmal.
WKN
776010
ISIN
DE0007760100
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
19:02:04 0,109 10000
18:46:28 0,109 2000
18:18:35 0,109 9000
17:31:09 0,109 6000
17:07:10 0,108 170
16:49:07 0,109 10000
16:24:17 0,102 10000
14:52:01 0,102 5000
14:51:57 0,108 2750
14:03:14 0,105 20000
Grüssels
Tippgeber
UNIT ENERGY
Liebe Unit Energy Gemeinde
wie ich gerade feststellte, scheint der Kapitalschnitt
schon durchgeführt worden zu sein. Schaut euch mal
bitte folgende Internetseite dazu in aller Ruhe an--->
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sSym=UEE.FSE&…
Dort wird ausgewiesen, dass Unit Energy nur noch eine
Aktienanzahl von 1,4 Mio. Stücken hat!!! Da es vorher
rund 24 Mio. Stücke gegeben hatte, würde es bedeuten,
dass der Kapitalschnitt mit 17-1 vollzogen worden wäre.
Dies wird allerdings bisher noch nicht in der Handels-
praxis umgesetzt. Es dürfte aber nur eine Frage der Zeit
sein, bis dies geschieht.
Das würde bedeuten, dass Beyer noch im alten Jahr den
Kapitalschnitt vollzogen hätte und dies jetzt erst langsam
umgesetzt werden würde.
Wie ist das ganze zu bewerten? Meines Erachtens ist das
sehr positiv zu sehen und dürfte den Kurs von 0,117€ dann
bei 2 Euro nach dem Kapitalschnitt erscheinen lassen. Die
entsprechenden Umbuchungen in den jeweiligen Konten
der Unit Aktionäre dürfte also bald folgen.
Aussichten und meine Prognose unter Berücksichtigung,
dass es nur noch 1,4 Mio. Aktien gäbe:
1. Die Marktkapitalisierung ist bei 1,4 Mio Unit Aktien,
gerade mal 163.000 Euro!!! Ancinale alleine dürfte bei
einer Investitionssumme von 14 Mio Euro mindestens
noch 10 Mio. wert sein.
2. Sollte Ancinale in Unit Hand zurückfallen, wovon
eigentlich jeder hier überzeugt ist, dann sehe ich
das erste Kursziel für Unit Energy, unter berücksich-
tigung des Kapitalschnittes sehe ich bei mindestens
5,00 Euro je Aktie.
3. Sollte es Beyer gelingen, Ancinale für nur 7 Mio.
Euro zu verkaufen, entspräche das allein 5 Euro je
Aktie. Bei 10 Mio. wären es schon 7,14€ je Aktie.
es macht deutlich, welches Potenzial Unit Energy
hat. Unberücksichtigt dabei Sioni. Sollte Beyer
das Kraftwerkwerk weiter betreiben, würden auch
hübsche Einnahmen von rund 1 Mio. Euro winken,
bei weiter steigenden Strompreisen. Auch hier
würde der Aktienkurs weiter explodieren.
Fazit:
Es wird mal deutlich, dass auf den
Tippgeber wieder Verlass ist.
Es wird auch klar, dass das Erbsenzählen
von Heinzseins, letztlich völlig sinnlos war,
weil er nicht nur hier nicht berücksichtigt
hatte,dass die Umsetzung einer solcher
Massnahme, eben nicht von heute auf
morgen geschehen können.
Allen einen schönen Abend.
Grüssels
Tippgeber1
@tippi
der schnitt ist noch nicht gemacht, auch
wenn das vielleicht irgendwo angezeigt wird.
alle haben noch die volle anzahl der aktien im depot.
noch sind ca. 23,5 mio unterwegs !!!
der schnitt ist noch nicht gemacht, auch
wenn das vielleicht irgendwo angezeigt wird.
alle haben noch die volle anzahl der aktien im depot.
noch sind ca. 23,5 mio unterwegs !!!
ks ist wohl gemacht obekaer
"Bekanntmachung
Am 31.01.2006 wurde infolge der auf der Hauptversammlung
vom 05.10.2005 beschlossenen Kapitalherabsetzung im
Handelsregister B, Blatt 7014 der unit energy europe AG
folgendes eingetragen:
Grund- oder Stammkapital:€ 1.389.143,00
Rechtsform, Beginn, Satzung oder Gesellschaftsvertrag:
Die Hauptversammlung vom 05.10.2005 hat die Herabsetzung
des Grundkapitals um € 22.226.289,00 und die entsprechende
Änderung der Satzung in § 3 (Höhe und Einteilung des
Grundkapitals) beschlossen.
Im Anschluss daran erfolgt nun die Aktienzusammenlegung
durch die beauftragte Bank in Zusammenarbeit mit der
Clearstream. Nach Abschluß der Maßnahme wird der Vorstand
auf der Homepage berichten.
Bad Homburg, den 28. Februar 2006
Der Vorstand"
http://www.unit-energy.com/downloads/Bekanntmachung%20Kapita…
Grüssels
Tippgeber1
"Bekanntmachung
Am 31.01.2006 wurde infolge der auf der Hauptversammlung
vom 05.10.2005 beschlossenen Kapitalherabsetzung im
Handelsregister B, Blatt 7014 der unit energy europe AG
folgendes eingetragen:
Grund- oder Stammkapital:€ 1.389.143,00
Rechtsform, Beginn, Satzung oder Gesellschaftsvertrag:
Die Hauptversammlung vom 05.10.2005 hat die Herabsetzung
des Grundkapitals um € 22.226.289,00 und die entsprechende
Änderung der Satzung in § 3 (Höhe und Einteilung des
Grundkapitals) beschlossen.
Im Anschluss daran erfolgt nun die Aktienzusammenlegung
durch die beauftragte Bank in Zusammenarbeit mit der
Clearstream. Nach Abschluß der Maßnahme wird der Vorstand
auf der Homepage berichten.
Bad Homburg, den 28. Februar 2006
Der Vorstand"
http://www.unit-energy.com/downloads/Bekanntmachung%20Kapita…
Grüssels
Tippgeber1
"1. Die Marktkapitalisierung ist bei 1,4 Mio Unit Aktien,
gerade mal 163.000 Euro!!! Ancinale alleine dürfte bei
einer Investitionssumme von 14 Mio Euro mindestens
noch 10 Mio. wert sein. "
ich will mal nicht hoffen, das es absicht ist, das
hier völlig falsche zahlen angegeben wurden.
der schnitt ist noch nicht durchgeführt !
die MK ist nach wie vor ca. 23,5 mio aktien a ca. 0,11 euro
= ca. 2,5 mio
nach dem schnitt, wird doch der kurs nicht gleichbleiben,
allerdings hoffentlich die mk. wenn nicht, bedeutet es nichts anderes, als das die neuen aktien stark gefallen sind !
gerade mal 163.000 Euro!!! Ancinale alleine dürfte bei
einer Investitionssumme von 14 Mio Euro mindestens
noch 10 Mio. wert sein. "
ich will mal nicht hoffen, das es absicht ist, das
hier völlig falsche zahlen angegeben wurden.
der schnitt ist noch nicht durchgeführt !
die MK ist nach wie vor ca. 23,5 mio aktien a ca. 0,11 euro
= ca. 2,5 mio
nach dem schnitt, wird doch der kurs nicht gleichbleiben,
allerdings hoffentlich die mk. wenn nicht, bedeutet es nichts anderes, als das die neuen aktien stark gefallen sind !
[posting]20.587.929 von obekaer am 09.03.06 02:18:37[/posting]m.e. werden die neuen ....
stark fallen !
stark fallen !
[posting]20.587.929 von obekaer am 09.03.06 02:18:37[/posting]
wer lesen kann, ist klar im vorteil dummchen.
Dies wird allerdings bisher noch nicht in der Handels-
praxis umgesetzt. Es dürfte aber nur eine Frage der Zeit
sein, bis dies geschieht
wer lesen kann, ist klar im vorteil dummchen.
Dies wird allerdings bisher noch nicht in der Handels-
praxis umgesetzt. Es dürfte aber nur eine Frage der Zeit
sein, bis dies geschieht
[posting]20.587.954 von Heinzseins am 09.03.06 02:43:07[/posting]
unsinn. die neuen aktien werden steigen.
der neue kurs dürfte um die 2 euro liegen.
wenn unit dann ancinale erhalten sollte,
würde das ein kursfeuerwerk auslösen,
so dass die aktie dann weit über 2 euro
notieren dürften. dazu muss man aber
wahrlich kein hellseher sein.
setzen 6.
unsinn. die neuen aktien werden steigen.
der neue kurs dürfte um die 2 euro liegen.
wenn unit dann ancinale erhalten sollte,
würde das ein kursfeuerwerk auslösen,
so dass die aktie dann weit über 2 euro
notieren dürften. dazu muss man aber
wahrlich kein hellseher sein.
setzen 6.
@tippi
wer ist hier das dummchen ? (was soll eigentlich diese beleidigung, sonst keine argumente ?)
du hast geschrieben:
Aussichten und meine Prognose unter Berücksichtigung,
dass es nur noch 1,4 Mio. Aktien gäbe:
1. Die Marktkapitalisierung ist bei 1,4 Mio Unit Aktien,
gerade mal 163.000 Euro!!! Ancinale alleine dürfte bei
einer Investitionssumme von 14 Mio Euro mindestens
noch 10 Mio. wert sein.
einfach völlig daneben !
wer ist hier das dummchen ? (was soll eigentlich diese beleidigung, sonst keine argumente ?)
du hast geschrieben:
Aussichten und meine Prognose unter Berücksichtigung,
dass es nur noch 1,4 Mio. Aktien gäbe:
1. Die Marktkapitalisierung ist bei 1,4 Mio Unit Aktien,
gerade mal 163.000 Euro!!! Ancinale alleine dürfte bei
einer Investitionssumme von 14 Mio Euro mindestens
noch 10 Mio. wert sein.
einfach völlig daneben !
[posting]20.589.144 von obekaer am 09.03.06 09:10:34[/posting]
du schreibst schon wieder mal blödsinn. ich hatte
klar erkennbar geschrieben, dass die bank die zahl
der aktien auf 1,4 mio. geändert hatte (dazu gab
ich eine internetseite an) und die bank dort auf
deren seite eine mk von 163.000 angegeben hatte.
nicht mehr und nicht weniger und nur darauf bezogen
sich meine bemerkungen. offensichtlich ist aber der
vorgang bei der bank noch nicht abgeschlossen!
daher auch meine zutreffende bemerkung:
Dies wird allerdings bisher noch nicht in der Handels-
praxis umgesetzt. Es dürfte aber nur eine Frage der Zeit
sein, bis dies geschieht.
fazit:
obekaer du wirst es vermutlich nie begreifen
also erst überlegen und dann schreiben.
Grüssels
Mr. Tenbagger
du schreibst schon wieder mal blödsinn. ich hatte
klar erkennbar geschrieben, dass die bank die zahl
der aktien auf 1,4 mio. geändert hatte (dazu gab
ich eine internetseite an) und die bank dort auf
deren seite eine mk von 163.000 angegeben hatte.
nicht mehr und nicht weniger und nur darauf bezogen
sich meine bemerkungen. offensichtlich ist aber der
vorgang bei der bank noch nicht abgeschlossen!
daher auch meine zutreffende bemerkung:
Dies wird allerdings bisher noch nicht in der Handels-
praxis umgesetzt. Es dürfte aber nur eine Frage der Zeit
sein, bis dies geschieht.
fazit:
obekaer du wirst es vermutlich nie begreifen
also erst überlegen und dann schreiben.
Grüssels
Mr. Tenbagger
du schriebst: (1:1 kopiert)
Aussichten und meine Prognose unter Berücksichtigung,
dass es nur noch 1,4 Mio. Aktien gäbe:
1. Die Marktkapitalisierung ist bei 1,4 Mio Unit Aktien,
gerade mal 163.000 Euro!!! Ancinale alleine dürfte bei
einer Investitionssumme von 14 Mio Euro mindestens
noch 10 Mio. wert sein.
wie kommst du darauf, wenn kurz vorher schreibst:
Wie ist das ganze zu bewerten? Meines Erachtens ist das
sehr positiv zu sehen und dürfte den Kurs von 0,117€ dann
bei 2 Euro nach dem Kapitalschnitt erscheinen lassen. Die
entsprechenden Umbuchungen in den jeweiligen Konten
der Unit Aktionäre dürfte also bald folgen.
-----------------------
schon komisch deine rechnung. erst errechnest du eine mk von 163 K, weil du nicht berücksichtigst, das der kurs sich nach dem schnitt sicherlich verändern wird, dann:
dürfte den Kurs von 0,117€ dann
bei 2 Euro nach dem Kapitalschnitt erscheinen lassen
(und was kommt dabei heraus, wenn man 2 x ca. 1,4 mio nimmt ? *lol*)
fazit:
tippgeber1 du wirst es vermutlich nie begreifen
also erst überlegen und dann schreiben.
Aussichten und meine Prognose unter Berücksichtigung,
dass es nur noch 1,4 Mio. Aktien gäbe:
1. Die Marktkapitalisierung ist bei 1,4 Mio Unit Aktien,
gerade mal 163.000 Euro!!! Ancinale alleine dürfte bei
einer Investitionssumme von 14 Mio Euro mindestens
noch 10 Mio. wert sein.
wie kommst du darauf, wenn kurz vorher schreibst:
Wie ist das ganze zu bewerten? Meines Erachtens ist das
sehr positiv zu sehen und dürfte den Kurs von 0,117€ dann
bei 2 Euro nach dem Kapitalschnitt erscheinen lassen. Die
entsprechenden Umbuchungen in den jeweiligen Konten
der Unit Aktionäre dürfte also bald folgen.
-----------------------
schon komisch deine rechnung. erst errechnest du eine mk von 163 K, weil du nicht berücksichtigst, das der kurs sich nach dem schnitt sicherlich verändern wird, dann:
dürfte den Kurs von 0,117€ dann
bei 2 Euro nach dem Kapitalschnitt erscheinen lassen
(und was kommt dabei heraus, wenn man 2 x ca. 1,4 mio nimmt ? *lol*)
fazit:
tippgeber1 du wirst es vermutlich nie begreifen
also erst überlegen und dann schreiben.
!
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da fragt man sich, warum jemand unbedingt für über
20.000 euro 154.000 aktien kauft. derjenige zahlt
freiwillig über 40% mehr als der vorherige kurs. why?
also da leuchten bei mir alle alarmleuchten. hier ist
eindeutig etwas im busch und mich würden es nicht wundern,
wenn es in kürze meldungen gäbe. der kursverkauf ist so
augenfällig, dass man blind sein müßte, so etwas nicht zu
bemerken. da deckt sich ein insider ein imho.
Grüssels
Tippgeber1
17.03.06 17:37:01 Uhr
0,131 EUR
+37,89%
WKN
776010
ISIN
DE0007760100
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
17:37:01 0,131 154000
14:26:49 0,091 4500
09:57:54 0,100 10000
09:04:37 0,103 5500
-- --
[posting]20.771.836 von Tippgeber1 am 17.03.06 18:20:46[/posting]Also 154k ist ein Wort.
Das ist wahrscheinlich die dickste Einzeltransaktion seit dem Börsengang in ..... (wahrscheinlich vor 100 Jahren) .
Es sind zwar "nur" 20.000 Euro, aber wer investiert dieses Geld in eine insolvente Firma ?
Fragen über Fragen
Ich bleibe jedenfalls weiter investiert!
Das ist wahrscheinlich die dickste Einzeltransaktion seit dem Börsengang in ..... (wahrscheinlich vor 100 Jahren) .
Es sind zwar "nur" 20.000 Euro, aber wer investiert dieses Geld in eine insolvente Firma ?
Fragen über Fragen
Ich bleibe jedenfalls weiter investiert!
[posting]20.779.299 von jetypeter am 17.03.06 22:03:31[/posting]
ja du hast recht, fand es zumindest bemerkenswert.
eine echt große position. wer investiert denn so eine
große summe in einen so spekulativen wert und dann
noch mehr als 40% über dem vorherigen kurs?
wenn da nichts im busch ist, fress ich nen´ besen.
würde mich nicht wundern, wenn´s bald ne´ meldung gäbe,
zumindest würde das diesen spektakulären kauf erklären.
oder aber die person deckt sich weiter ein und will einen
größere stückzahl von unit zusammenkaufen. wenn ja -
warum wohl?
also, das ist spannender als jeder krimi.
dir ein schönes wochenende peter.
Grüssels
Tippgeberchen
ja du hast recht, fand es zumindest bemerkenswert.
eine echt große position. wer investiert denn so eine
große summe in einen so spekulativen wert und dann
noch mehr als 40% über dem vorherigen kurs?
wenn da nichts im busch ist, fress ich nen´ besen.
würde mich nicht wundern, wenn´s bald ne´ meldung gäbe,
zumindest würde das diesen spektakulären kauf erklären.
oder aber die person deckt sich weiter ein und will einen
größere stückzahl von unit zusammenkaufen. wenn ja -
warum wohl?
also, das ist spannender als jeder krimi.
dir ein schönes wochenende peter.
Grüssels
Tippgeberchen
@alle
Unit Energy zeigt Anzeichen von Leben?
MfG, Die Nachteule
Unit Energy zeigt Anzeichen von Leben?
MfG, Die Nachteule
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.782.001 von dieNachteule am 17.03.06 22:59:21
eule, lange kann es nicht mehr dauern, es ist nur eine frage der
zeit. mein hauptinvestments liegt aber mittlerweile in silber und
uran. unit macht nur 1% meiner investmentsumme aus.
Ich gab dem Silbereagle Forsys Metals und er mir ECU.
Freunde sind füreinander da.
frohes osterfest.
Grüssle
dat Tippgeberchen
eule, lange kann es nicht mehr dauern, es ist nur eine frage der
zeit. mein hauptinvestments liegt aber mittlerweile in silber und
uran. unit macht nur 1% meiner investmentsumme aus.
Ich gab dem Silbereagle Forsys Metals und er mir ECU.
Freunde sind füreinander da.
frohes osterfest.
Grüssle
dat Tippgeberchen
langsam tut sich etwas. denke,
wenn die gerichtzsentscheidung
käme, dann würde das teil schnell
auf 0,30€ - 0,40€ steigen!!!
das wären mal eben schlappe 300-400%
WKN
776010
ISIN
DE0007760100
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
18:22:24 0,109 50000
17:13:22 0,104 10000
14:51:50 0,103 15000
10:42:51 0,104 18400
09:11:34 0,100 0
-- -- --
Grüssels
dat Tippgeberchen
alle warten gespannt auf die gerichtsentscheidung,
lange sollte es nicht mehr dauern.....
alte News
In der untenstehenden Liste finden Sie Neuigkeiten nach abnehmender Aktualität geordnet:
28.02.2006 Kapitalherabsetzung im Handelsregister eingetragen
21.12.2005 Neuer Erfolg in Italien
15.12.2005 Neue Entwicklung in Ancinale
13.09.2005 Informationen zu den geplanten Kapitalmaßnahmen und zum künftigen
Konzept
15.06.2005 Aktuelle informationen
04.05.2005 Aktuelle informationen
09.01.2005 Seit 03. Januar 2005 Aufsichtsrat neubesetzt
03.12.2004 Ancinale: Urteil Handelskammer
03.12.2004 Ancinale: Berufungsverfahren in Italien gewonnen
10.11.2004 Informationen zum Kraftwerk Ancinale
08.09.2004 Enel bestätigt Beginn der Bauarbeiten in Ancinale
05.08.2004 Aktuelles zur Aktienregisterführung
30.03.2004 Einladung zur Informationsveranstaltung am 13.05.2004 in Bad Homburg
09.12.2003 Informationen zu Sioni Hesi, Georgien
09.12.2003 Informationen zu Ancinale, Italien
11.11.2003 Stellungnahme zur Lage der Gesellschaft
11.07.2003 Zu wenig Energie, Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 5./6.7.2003
04.04.2003 Produktion Sioni / Georgien weit über Plan
02.04.2003 Kraftwerk Magliano verkauft
18.12.2003 Gute Nachrichten aus Griechenland
18.12.2003 Wichtige Mitteilung für Aktionäre in eigener Sache
14.08.2002 Hinweis für ausländische Aktionäre
22.06.2002 Anteile am Stromvertrieb verkauft.
07.06.2002 Bericht über Rechtsstreit
Grüssels
dat Tippgeberchen
Am 19.05.2006 nach Börsenschluss werden die girosammelverwahrten
Anteile durch die Depotbanken im Verhältnis 17 zu 1 zusammengelegt.
"unit energy europe AG
Bad Homburg v. d. H.
ISIN DE0007760100/WKN 776010
Veröffentlichung nach §225 Abs. 1 AktG
Die ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft vom 05. Oktober 2005 hat u.a. beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 23.615.432,00 eingeteilt in 23.615.432 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 – um EUR 22.226.289,00 auf EUR 1.389.143,00 – eingeteilt in 1.389.143 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 – herabzusetzen. Die Kapitalherabsetzung wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils siebzehn auf den Namen lautende Stückaktien der Gesellschaft zu einer auf den Namen lautenden Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 zusammengelegt werden.
Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die Kapitalherabsetzung gemäß §§ 222 ff. AktG zum Zweck den Bilanzverlust auszugleichen und die Ziffer des Grundkapitals den geänderten Vermögensverhältnissen anzupassen.
Mit der Eintragung des Hauptversammlungsbeschlusses über die Herabsetzung des Grundkapitals in das Handelsregister des Amtsgerichts Bad Homburg v. d. Höhe am 31. Januar 2006 sind die Kapitalherabsetzung und die Satzungsänderung wirksam geworden.
Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung ihrer Anteile ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Das Grundkapital unserer Gesellschaft ist in Form von Globalurkunden verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG zentral hinterlegt wurden. Die Miteigentumsanteile an den Globalurkunden sind den Aktionären durch ihre Depotbanken in Form von girosammelverwahrten Anteilen gutgeschrieben.
Am 19.05.2006 nach Börsenschluss werden die girosammelverwahrten Anteile durch die Depotbanken im Verhältnis 17 zu 1 zusammengelegt. Für je siebzehn Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Stückaktie (ISIN DE0007760100) erhalten unsere Aktionäre eine neue konvertierte Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 (ISIN DE0000A0H5ZS5). Soweit sich aufgrund des Zusammenlegungsverhältnisses Aktienspitzen (ISIN DE000A0H5ZR7) ergeben, werden sich die Depotbanken auf die Weisung ihrer Kunden um einen Ausgleich der Aktienspitzen bemühen. Sollte ein Ausgleich von Aktienspitzen nicht erfolgen können, werden verbleibende Aktienspitzen wertlos ausgebucht. Etwaige Gebührenerstattungen von Seiten der Gesellschaft sind nicht vorgesehen.
Der Vorstand der unit energy europe AG"
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.557.948 von Tippgeber1 am 13.05.06 18:47:46Könntest Du mir den Bericht etwas erklären?
Ab morgen gibt es für die Unit Aktien ne´ neue WKN. Sie lautet-->
A0H5ZS und der Kurs sollte bei ca. 1,70 Euro liegen. Es gibt jetzt
nur noch rund 1,41 Mio. Aktien (vorher 24 Mio. Aktien). Es dürfte
sehr interessant werden, insbesondere dann, wenn die Meldung aus
Italien mal kommen würde.
Dann könnte der Kurs schnell auf 5-6 Euro hochschießen.
Auf eine spannende Börsenwoche, liebe Unit Aktionäre.
Grüssels
Tippgeber1
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