MLP: Die Zahlen könnten eine Katastrophe sein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.05.02 20:15:05 von
neuester Beitrag 20.05.02 17:37:50 von
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Wenn MLP die Zahlen rausgibt, dann müsste eine der ersten Fragen sein:
Wieviele Verträge wurden an die Rückversicherer verkauft?
Man darf gespannt sein.
Wieviele Verträge wurden an die Rückversicherer verkauft?
Man darf gespannt sein.
es wird einige unangenehme Fragen geben und MLP genauso weiter um den heißen Brei reden ....
Oder es gibt unangenehme Fragen, dazu Antworten und eine (oder zwei) Klagen gegen BO.
Warten wir`s ab
Warten wir`s ab
es wird keine Klage(n) gegen BO geben.
BO hat sich nichts zu Schulden kommen lassen.
Gäbe es bzgl. BO was zu beanstanden, so hätte es längst eine einstweilige Verfügung gegeben.
BO hat sich nichts zu Schulden kommen lassen.
Gäbe es bzgl. BO was zu beanstanden, so hätte es längst eine einstweilige Verfügung gegeben.
ach so ... und gäbe es Antworten, so wären auch diese bereits gefallen.
Klar, weil man so eine Klage mal eben aus dem Ärmel schüttelt. BO hat sich durchaus etwas zuschulden kommen lassen. Die Darstellung in dem Artikel liefert ein nicht wahrheitsgemässes Bild.
Antworten sind bereits gefallne, man muss sie aber auch hören wollen. Aber es wird noch mehr Antworten geben
Antworten sind bereits gefallne, man muss sie aber auch hören wollen. Aber es wird noch mehr Antworten geben
auf jeden fall werden die zahlen katastrophal genau auseinandergenommen, hinterfragt und misstrauisch beaeugt. sollte dann widererwarten positives zu finden sein, wird man diesem keinen glauben schenken wollen.
so ist boerse. mal blind und gnaedig, mal zornig und unnachsichtig.
so ist boerse. mal blind und gnaedig, mal zornig und unnachsichtig.
Wartet mal ab wie sich das aktuelle Debakel auf die kommenden Zahlen auswirkt. Die potentielle Kundschaft an den Unis wird nicht mehr so leicht zu gewinnen sein.
Am Dienstag gibt´s "gute" Zahlen ... aber dass Quartal drauf ...
Am Dienstag gibt´s "gute" Zahlen ... aber dass Quartal drauf ...
Zweifels ohne wurde (hoffentlich bleibt es bei "wurde" ) MLP wie Thiel nicht wegen der Aussicht auch evtl. nicht so toller Zahlen mit Paniikverkäufen abgestraft. Nein es ging um das von Shorties verbreitete Gerücht, die Bilanzen seien gefälscht. Dem ist ja wohl bei Thiel wie auch bei MLP nicht der Fall.
Banane
Banane
#10: sollte wirklich jeder mal lesen!!!!; öffnet auch den letzten MLP-Optimisten die Augen (oder sind die blind?)
#10,
auffallend ist, dass der Vorstand der Aussage nicht widerspricht, dass bereits von 1999 auf 2000 die Anzahl der vermittelten Lebesnversicherungen zurückgegangen ist.
MfG
auffallend ist, dass der Vorstand der Aussage nicht widerspricht, dass bereits von 1999 auf 2000 die Anzahl der vermittelten Lebesnversicherungen zurückgegangen ist.
MfG
Der BO Artikel baut auf den Punkten der Gegenanträge auf. Genau derselbe Schmus. Nur wenn man die Geschäfte mit Rückversicherern nicht versteht stellt man solche Fragen.
Zustimmen muss ich dem Antrag in den Punkten bessere Darstellung und vielleicht echt mal nen anderen WP.
Was ist eigentlich wenn MLP gegen BO klagt? Ist BO dann immer noch soooo glaubwürdig? Wenn jemand klagt, dann sollte er tunlichst nichts im Keller haben, könnte im Laufe der Verhandlungen zu Tage treten (deswegen hat Herr Schnabel auch nie gegen BO geklagt).
Zustimmen muss ich dem Antrag in den Punkten bessere Darstellung und vielleicht echt mal nen anderen WP.
Was ist eigentlich wenn MLP gegen BO klagt? Ist BO dann immer noch soooo glaubwürdig? Wenn jemand klagt, dann sollte er tunlichst nichts im Keller haben, könnte im Laufe der Verhandlungen zu Tage treten (deswegen hat Herr Schnabel auch nie gegen BO geklagt).
Habe schon letzte Woche an die SdK geschrieben und um Erklärung gebeten, wie sie auf den Vergleich Enron-MLP gekommen sind. Komischerweise bis heute keine Antwort erhalten. Sind wohl zu beschäftigt immer wieder ihren Bockmist zu verzapfen. Wenn sie mit der KE unzufrieden sind, gut. Aber Vergleiche mit Enron ziehen ist erstens falsch und zweitens Rufmord.
Gerade von der SdK sollte man etwas Objektivität erwarten können. Statt dessen wird BO nach dem Mund geredet.
Wann hat denn die SdK schon mal etwas nützliches bewirkt? Ist das jetzt die einzige Möglichkeit von sich reden zu machen? Kommt mir so vor.
Gerade von der SdK sollte man etwas Objektivität erwarten können. Statt dessen wird BO nach dem Mund geredet.
Wann hat denn die SdK schon mal etwas nützliches bewirkt? Ist das jetzt die einzige Möglichkeit von sich reden zu machen? Kommt mir so vor.
Verstehst du das Rückversicherungsgeschäft?
Dann erklär doch mal bitte.
Besten Dank
Dann erklär doch mal bitte.
Besten Dank
Lies Dir mal die Analyse von ABN Amro durch. Da ist das sehr gut erklärt.
Es ist doch so, dass für abgeschlossene Versicherungen Provisionen gezahlt werden. Eine Gesellschaft wie Allianz hat kein so starkes Wachstum mehr und eine breite Kundenbasis. Da lassen sich die Provisionen aus den laufenden Erträgen decken.
Bei MLP dagegen, ist die Kundenbasis zwar recht ordentlich, aber eben in der Breite noch relativ jung, also es fliessen noch nicht die vollen Erträge. Deswegen müssen bei starkem Wachstum mehr Provisionen gezahlt werden als man ohne weiteres finanzieren kann. Deswegen wird ein Teil der neuen Versicherungen zum Barwert an Rückversicherer abgegeben. Davon werden die Provisionen gezahlt. Die Einnahmen von den Rückversicherern sind Ertrag, dem Aufwand in Form von Provisionen gegenüber steht. Die kleine Differenz, die übrig bleibt, ist Gewinn, der bei MLP verbucht wird. Warum was übrig bleibt? Nun wahrscheinlich sind 45% besser zu handhaben als 43.23%.
Es ist doch so, dass für abgeschlossene Versicherungen Provisionen gezahlt werden. Eine Gesellschaft wie Allianz hat kein so starkes Wachstum mehr und eine breite Kundenbasis. Da lassen sich die Provisionen aus den laufenden Erträgen decken.
Bei MLP dagegen, ist die Kundenbasis zwar recht ordentlich, aber eben in der Breite noch relativ jung, also es fliessen noch nicht die vollen Erträge. Deswegen müssen bei starkem Wachstum mehr Provisionen gezahlt werden als man ohne weiteres finanzieren kann. Deswegen wird ein Teil der neuen Versicherungen zum Barwert an Rückversicherer abgegeben. Davon werden die Provisionen gezahlt. Die Einnahmen von den Rückversicherern sind Ertrag, dem Aufwand in Form von Provisionen gegenüber steht. Die kleine Differenz, die übrig bleibt, ist Gewinn, der bei MLP verbucht wird. Warum was übrig bleibt? Nun wahrscheinlich sind 45% besser zu handhaben als 43.23%.
Hi muhlan,
das ist ja der Punkt der kritisiert wird.
MLP hat anscheinend mehr Vertäge verkauft als nötig.
Mit diesem "Trick" kann ein höherer Gewinn ausgewiesen werden, Dies auf Kosten zukünftiger Gewinne.
"Trick" bedeutet ja nicht, dass es gesetzwidrig ist.
Wenn jemand seine Steuer auf Null reduziert, spricht man ja auch von Trickserei.
Gesunde Firmen legen eigentlich Wert darauf, ihre Gewinne kleizurechnen.
MLP rechnet sie groß!
überleg mal
MLP wird warscheinlich um einen neuen Wirtschaftsprüfer nicht herumkommen.
In der Rechtfertigung von MLP sind noch zu viele Fragen offen.
Interessant wäre auch, ob ABN Amro Aktien von MLP hält?
das ist ja der Punkt der kritisiert wird.
MLP hat anscheinend mehr Vertäge verkauft als nötig.
Mit diesem "Trick" kann ein höherer Gewinn ausgewiesen werden, Dies auf Kosten zukünftiger Gewinne.
"Trick" bedeutet ja nicht, dass es gesetzwidrig ist.
Wenn jemand seine Steuer auf Null reduziert, spricht man ja auch von Trickserei.
Gesunde Firmen legen eigentlich Wert darauf, ihre Gewinne kleizurechnen.
MLP rechnet sie groß!
überleg mal
MLP wird warscheinlich um einen neuen Wirtschaftsprüfer nicht herumkommen.
In der Rechtfertigung von MLP sind noch zu viele Fragen offen.
Interessant wäre auch, ob ABN Amro Aktien von MLP hält?
Das ist es doch. MLP hat laut eigenen Angaben den kritisierten Erträgen die Ausgaben für Provisionen gegenüber gestellt. Als "wahrer" Gewinn blieben da nur ein paar Millionen. Das MLP lieber einen Deut zu viel an die Rückversicherer abgibt ist doch logisch. Aber es handelt sich um einen "Deut". Wenn es genau aufgeht, o.k., aber ein Rückversicherer nimmt bestimmt nicht 43.2% einer Versicherung. Also wird auf "glatte" Werte gerundet.
Was ist daran jetzt so dramtisch getrickst?
Was ist daran jetzt so dramtisch getrickst?
Entscheidend ist doch die Frage, ob im Jahr 2001 die Zahl der vermittelten LV`s bei MLP weiter zurückgegangen ist. In einem solchen Fall schlägt dann die Rückversicherungsaktion tatsächlich mittelfristig negativ zu Buche. Warum wird auf diese einfache Frage keine Antwort gegeben.
Auf jeden Fall sollte man an der ganzen Diskussion positiv würdigen, dass die Anzahl der "Dummen", die sich irgendwelche Lebensversicherungen aufschwatzen lassen, an denen der Vermittler am Besten verdient, deutlich gesunken ist.
Auf jeden Fall sollte man an der ganzen Diskussion positiv würdigen, dass die Anzahl der "Dummen", die sich irgendwelche Lebensversicherungen aufschwatzen lassen, an denen der Vermittler am Besten verdient, deutlich gesunken ist.
SdK zweifelt MLP-Jahresabschluss an
Die bisherigen Stellungnahmen der MLP AG zu den Vorwürfen der fragwürdigen Billanzierung sind nach Ansicht der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre e.V. völlig ungenügend.
Im Mittelpunkt der Diskussion zahlreicher besorgter SdK-Mitglieder und Aktionäre stehen die von MLP vorgenommen Rückversicherungsgeschäfte. Über Jahre hinweg verbucht MLP deutlich höhere Einnahmen als Ausgaben aus diesen als Finanzierungsgeschäften bekannten Transaktionen.
Ob der entstandene Saldo als Schulden oder anders bezeichnet werden kann ist dabei unerheblich. Nach Ansicht der SdK muss der Saldo über die Jahre ausgeglichen werden, da Rückversicherungsgesellschaften in der Regel kein Geld zu verschenken haben.
Zwar mag diese Art der Finanzierungstransaktion bei jungen Lebensversicherungen üblich sein, bedenklich ist jedoch, dass MLP diese Finanzierungsform so exzessiv nutzt, dass Gewinne entstehen, die ausgewiesen, versteuert und als Dividende ausgeschüttet werden.
Bedenklich ist aus Sicht der SdK zudem, dass MLP zwar vorab erhebliche Summen von Rückversicherungen für abgeschlossene Verträge erhält, an seine Mitarbeiter die Abschlussprovisionen jedoch über Jahre verteilt ausschüttet. Im Jahresabschluss ist nicht angegeben, wie hoch die Verpflichtungen sind, die MLP seinen Mitarbeitern für bereits gebrachte Vermittlungsleistungen noch schuldet.
Weiterhin ist fraglich, ob die als Gewinne durch an Mitarbeiter verkauften MLP-Leben Aktien und die oben genannten Effekte nicht zumindest im DVFA-Ergebnis bereinigt gehören. Der von MLP am Freitag veröffentlichten Stellungnahme kann man entnehmen, dass das ausgewiesene DVFA-Ergebnis nicht um diese Effekte bereinigt wurde.
Zu diesen Punkten fehlt bisher eine klärende Stellungnahme von MLP.
Auch wenn MLP betont, dass die Bilanzierung der Rückversicherungsgeschäfte korrekt nach HGB vorgenommen wurde, ist dennoch fraglich, ob der Jahresabschluss richtig ist.
Im Handelsgesetzbuch § 264 (2) heißt es: "Der Jahresabschluss der Kapitalgesellschaft hat unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kapitalgesellschaft zu vermitteln. Führen besondere Umstände dazu, dass der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild im Sinne des Satzes 1 nicht vermittelt, so sind im Anhang zusätzliche Angaben zu machen."
Da im Anhang des MLP-Jahresabschusses 2001 keine Angaben zu den Rückversicherungsgeschäften oder zu Schuldverpflichtungen gegenüber Mitarbeitern und außerbilanziellen Risiken gemacht wurden, ist fraglich, ob der vorgelegte Jahresabschluss ein tatsächliches Bild der MLP AG liefert.
Die SdK fordert MLP daher nochmals auf, den Wirtschaftsprüfer zu wechseln und eine Sonderprüfung durch eine renommierte internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durchzuführen. Die SdK schlägt hierzu die PwC Deutsche Revision Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, vor.
Die Bereitschaft hierzu soll MLP morgen bei Bekanntgabe der Quartalszahlen zeigen.
----------------------------------------------
Quelle: www.sdk.org
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Die bisherigen Stellungnahmen der MLP AG zu den Vorwürfen der fragwürdigen Billanzierung sind nach Ansicht der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre e.V. völlig ungenügend.
Im Mittelpunkt der Diskussion zahlreicher besorgter SdK-Mitglieder und Aktionäre stehen die von MLP vorgenommen Rückversicherungsgeschäfte. Über Jahre hinweg verbucht MLP deutlich höhere Einnahmen als Ausgaben aus diesen als Finanzierungsgeschäften bekannten Transaktionen.
Ob der entstandene Saldo als Schulden oder anders bezeichnet werden kann ist dabei unerheblich. Nach Ansicht der SdK muss der Saldo über die Jahre ausgeglichen werden, da Rückversicherungsgesellschaften in der Regel kein Geld zu verschenken haben.
Zwar mag diese Art der Finanzierungstransaktion bei jungen Lebensversicherungen üblich sein, bedenklich ist jedoch, dass MLP diese Finanzierungsform so exzessiv nutzt, dass Gewinne entstehen, die ausgewiesen, versteuert und als Dividende ausgeschüttet werden.
Bedenklich ist aus Sicht der SdK zudem, dass MLP zwar vorab erhebliche Summen von Rückversicherungen für abgeschlossene Verträge erhält, an seine Mitarbeiter die Abschlussprovisionen jedoch über Jahre verteilt ausschüttet. Im Jahresabschluss ist nicht angegeben, wie hoch die Verpflichtungen sind, die MLP seinen Mitarbeitern für bereits gebrachte Vermittlungsleistungen noch schuldet.
Weiterhin ist fraglich, ob die als Gewinne durch an Mitarbeiter verkauften MLP-Leben Aktien und die oben genannten Effekte nicht zumindest im DVFA-Ergebnis bereinigt gehören. Der von MLP am Freitag veröffentlichten Stellungnahme kann man entnehmen, dass das ausgewiesene DVFA-Ergebnis nicht um diese Effekte bereinigt wurde.
Zu diesen Punkten fehlt bisher eine klärende Stellungnahme von MLP.
Auch wenn MLP betont, dass die Bilanzierung der Rückversicherungsgeschäfte korrekt nach HGB vorgenommen wurde, ist dennoch fraglich, ob der Jahresabschluss richtig ist.
Im Handelsgesetzbuch § 264 (2) heißt es: "Der Jahresabschluss der Kapitalgesellschaft hat unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kapitalgesellschaft zu vermitteln. Führen besondere Umstände dazu, dass der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild im Sinne des Satzes 1 nicht vermittelt, so sind im Anhang zusätzliche Angaben zu machen."
Da im Anhang des MLP-Jahresabschusses 2001 keine Angaben zu den Rückversicherungsgeschäften oder zu Schuldverpflichtungen gegenüber Mitarbeitern und außerbilanziellen Risiken gemacht wurden, ist fraglich, ob der vorgelegte Jahresabschluss ein tatsächliches Bild der MLP AG liefert.
Die SdK fordert MLP daher nochmals auf, den Wirtschaftsprüfer zu wechseln und eine Sonderprüfung durch eine renommierte internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durchzuführen. Die SdK schlägt hierzu die PwC Deutsche Revision Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, vor.
Die Bereitschaft hierzu soll MLP morgen bei Bekanntgabe der Quartalszahlen zeigen.
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