Auch der DGB-Chef muß jetzt das Gegenteil behaupten .... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.05.02 05:55:22 von
neuester Beitrag 31.05.02 08:35:31 von
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Auch wenn`s sachlich richtig ist, gibt`s immer wieder Dinge, die sind politisch nicht so genehm, wenn man sie offen ausspricht.
Das mußte nach Jürgen Möllemann nun auch der DGB-Chef erfahren ...
DGB-Chef Sommer tritt ins Fettnäpfchen
Der neue DGB-Chef Michael Sommer hat Zweifel am Fortbestand der rot-grünen Regierung geschürt und die Diskussion über eine große Koalition nach der Bundestagswahl angeheizt.
"Ich glaube nicht, dass es für Rot-Grün reicht", hatte Sommer am späten Mittwochabend auf dem Parteiabend der Union zum DGB-Kongress in Berlin gesagt. Eine große Koalition wäre dann "vielleicht die große Chance, das machen zu müssen, was uns nach vorne bringt, ohne dass gebremst wird".
Diese Äußerungen standen in krassem Gegensatz zu den bisherigen öffentlichen Aussagen hoher Gewerkschaftsfunktionäre, auch von Sommer selbst. Sommer musste aus diesem Grund am Donnerstag in Berlin heftige Kritik von führenden Gewerkschaftern einstecken. Von "Instinktlosigkeit" und "bodenloser politischer Dummheit" war die Rede.
Zum Abschluss des viertägigen Kongresses des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) sah sich der neue Vorsitzende Sommer deshalb gezwungen, seine Äußerungen zurückzunehmen. Rot-Grün habe "eine gute Chance" und müsse "kämpfen, kämpfen, kämpfen". Wenn der Eindruck entstanden sei, eine große Koalition sei nach dem 22. September eine Option, so sei dies "falsch und bedauerlich".
Quelle: http://www.ftd.de/pw/de/1014399148372.html?nv=hptn
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.germany-pool.de
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Das mußte nach Jürgen Möllemann nun auch der DGB-Chef erfahren ...
DGB-Chef Sommer tritt ins Fettnäpfchen
Der neue DGB-Chef Michael Sommer hat Zweifel am Fortbestand der rot-grünen Regierung geschürt und die Diskussion über eine große Koalition nach der Bundestagswahl angeheizt.
"Ich glaube nicht, dass es für Rot-Grün reicht", hatte Sommer am späten Mittwochabend auf dem Parteiabend der Union zum DGB-Kongress in Berlin gesagt. Eine große Koalition wäre dann "vielleicht die große Chance, das machen zu müssen, was uns nach vorne bringt, ohne dass gebremst wird".
Diese Äußerungen standen in krassem Gegensatz zu den bisherigen öffentlichen Aussagen hoher Gewerkschaftsfunktionäre, auch von Sommer selbst. Sommer musste aus diesem Grund am Donnerstag in Berlin heftige Kritik von führenden Gewerkschaftern einstecken. Von "Instinktlosigkeit" und "bodenloser politischer Dummheit" war die Rede.
Zum Abschluss des viertägigen Kongresses des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) sah sich der neue Vorsitzende Sommer deshalb gezwungen, seine Äußerungen zurückzunehmen. Rot-Grün habe "eine gute Chance" und müsse "kämpfen, kämpfen, kämpfen". Wenn der Eindruck entstanden sei, eine große Koalition sei nach dem 22. September eine Option, so sei dies "falsch und bedauerlich".
Quelle: http://www.ftd.de/pw/de/1014399148372.html?nv=hptn
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Der DGB ist eigentlich nur noch ein Wahlhilfsverein der SPD. Wie kann jemand, der nicht zugleich in der SPD ist, noch Mitglied des DGB sein? Ca. 4 Millionen Euro pro Jahr widmet der DGB doch allein der Wahlwerbung für die SPD.
RE: DGB
jo, Gewerkschaften als Quasi Sub-Partei ?
SOM
jo, Gewerkschaften als Quasi Sub-Partei ?
SOM
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