checkAd

    welcher Diversifikations-Typ sind Sie...? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.00 20:17:40 von
    neuester Beitrag 25.07.00 17:01:25 von
    Beiträge: 21
    ID: 59.303
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 415
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.02.00 20:17:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,

      um ein bisschen die Meinung im Board zu Diversifikation zu erkunden, habe ich einen kleinen Test ausgearbeitet, wie man ihn ähnlich aus Illustrierten kennt... ;)

      Es ist ganz einfach. Zu 4 verschiedenen Arten von Diversifikation gibt es ein paar Fragen mit einer entsprechenden Anzahl Punkte und man muss die zutreffende (nur eine) "ankreuzen". Am Schluss Punkte zusammenzählen und schon sieht man, welcher Diversifikations-Typ man ist...

      1)
      Mir ist es gleich, nur in USA zu investieren (0 Punkte)
      Ich will mindestens von Amerika und Europa Aktien (1 Punkt)
      Ich will Aktien von Amerika/Europa/Japan (2 Punkte)
      Ich streue global inkl. Emerging Markets (3 Punkte)

      2)
      Ich halte mehr als 90% High-Tech-Aktien (0 Punkte)
      Ich halte mehr als 60% High-Tech (1 Punkt)
      Ich halte mehr als 30% High-Tech (2 Punkte)
      Ich halte weniger als 30% High-Tech (3 Punkte)

      3)
      Ich habe weniger als 4 Aktien (0 Punkte)
      Ich habe 4-8 Aktien (1 Punkt)
      Ich habe 8-15 Aktien (2 Punkte)
      Ich habe mehr als 15 Aktien oder Aktienfonds (3 Punkte)

      4)
      Mein Vermögen besteht praktisch nur aus Aktien oder OS (0 Punkte)
      Ich habe noch eine andere Anlageform (1 Punkt)
      Ich habe noch zwei andere Anlageformen (2 Punkte)
      Ich habe noch 3 andere Anlageformen (3 Punkte)

      Als "andere Anlageformen" gelten z.B. Spargelder, Obligationen, Immobilien(-fonds), Hedgefonds, oder Strategien wie von karlthetrader kürzlich vorgestellt: Optionen verkaufen (gedeckt)

      Jetzt also zusammenzählen... 0 Punkte: Hallo Zocker-Typ! 12 Punkte: Hey Diversifikations-Freak!
      Ansonsten überlasse ich aber die Wertung jedem einzelnen. Ich will nicht gesagt haben, je mehr Punkte sei umso besser... ;)

      Ich selbst komme auf ... 12 Punkte!

      Würde mich freuen, wenn sich ein paar Leute outen, was für ein Diversifikations-Typ sie sind...

      mondrian
      Avatar
      schrieb am 03.02.00 20:35:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      da hab ich doch tatsächlich 6 auf diesem Board... Punkte!

      wäre ich jetzt schon Multimillionär käme ich sicher auf 10 Punkte, zur Zeit herrscht jedoch Konzentration auf erfolgreiche Strategien vor zu Lasten der Diversifikation.
      Avatar
      schrieb am 03.02.00 20:42:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo mondrian!

      Nix fuer ungut, aber ich habe doch einige Kritikpunkte an diesem
      einfachen Test:
      1) Ich habe keine amerikanischen und japanischen Aktien, aber
      einige Emerging Markets, und eine einzige europaeische. Faellt
      irgendwie neben Deine Kategorien.
      2) High-Tech und Nicht-High-Tech ist ein bisschen schwarz-weiss:
      Es soll Leute mit >50% EM.TV geben, oder >50% Finanzdienstleister.
      Und was faellt unter High-Tech? Neschen z.B.? Oder Vectron? Oder
      AOL Time Warner EMI?
      4) Wie sieht`s nun mit Immobilien- und Rohstoffaktien aus? Aktien
      oder andere Anlageform?
      Bin auf der Zocker-Skala zwischen 4 und 10 (inkl.)...
      tosse
      Avatar
      schrieb am 03.02.00 21:33:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mondrian -

      interessante Diskussion.

      Usa & Europa - ich glaube auch, daß das für einen Europäer so ziemlich die beste Strategie ist, es sei denn, man versteht was von Asien (Sprache und Insider-Kontakte inklusive).

      ca. 65% high-tech

      mehr als 15 Aktien

      andere Anlageform: Immobilie

      Summa Summarum: 6 Punkte

      Die Immobilien sind ein Restposten. High-Tech habe ich weit definiert und viele "Wachstumswerte" Wachstumswerte mit eingeschlossen.

      Du weißt, daß ich von vielen Formen der Diversifikation nichts halte. Entweder, man entscheidet sich für ein Investment und hat dieses eingehend geprüft, oder man läßt es besser.

      Wer Zeit, Geduld und Sitzfleisch hat, fährt m.E. mit langfristigen Wachstumswerten am besten. Hinzu kommt, daß man am besten mit den Aktien fährt, bei denen man die Unternehmen kennt. Das schließt m.E. Asien und Emerging Markets, wo die Kapitalmärkte unreif und instabil sind, aus. Für Europäer kann man die USA als den reifsten Kapitalmakrt der Welt hinzunehmen. Europa beginnt ja gerade jetzt erst, WIRKLICH ENTWICKELTE KAPITALMÄRKTE zu haben.

      Ein bischen Stabilität will ich aber auch im Portfolio, deswegen habe ich 35% "Standardwerte". Der Rest sind meine bewährten Wachstumswerte ausn D und USA und Finland (Nokia).

      Wie gesagt, zuviel Diversifikation mindert nicht das Risiko, höchstens die Rendite, weil der Blick für`s Wesentliche getrübt wird.

      Max
      Avatar
      schrieb am 04.02.00 09:28:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mondrian,

      hast Du den Namen aus Affinität zum Maler gewählt?

      Gute Idee mit dem Test, aber die Einteilung findet nicht meine Zustimmung. Würde man Deine Idee zu Ende denken wäre doch nur derjenige optimal diversifiziert, der mindestens folgende Dinge in seinem Portfolio hält:

      1. 5 weltweit anlegende Rentenfonds
      2. 6 weltweit anlegende Fonds in Valueaktien
      3. 5 weltweit anlegende Fonds in Hightech-Aktien
      4. 1 Sparbuch
      5. 2x Etwas zum drin wohnen oder zum vermieten oder einen Immofonds

      Unterstellt alle Anlagen sind pro Einheit gleich viel Wert:

      = mindestens 15 Aktien oder Fonds
      = 4 Anlageformen (Renten, Sparbuch, Aktien, Immobilie)
      = weltweite Streuung
      = weniger als 30% High tech

      Da kann ich nicht zustimmen. Das sieht für mich mehr wie ein Gemischtwarenladen aus. Und denen geht es bekannterweise nicht sonderlich gut und große Entwicklungschancen haben die auch nicht mehr.

      Es kann durchaus Sinn machen, sein Geld zu verteilen aber Dein Raster ist mir persönlich zu grob. Ich würde es daher eher als ersten Ansatz und Anstoß einer Diskussion verstehen.

      Gruß, Volker

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4020EUR +0,50 %
      NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.02.00 20:02:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Leute,

      der Test ist natürlich nicht sehr objektiv, sondern soll eher ein wenig Spass machen oder zur Diskussion anregen. Ich denke, in vielen Fällen kommen aber doch ganz vernünftige Zahlen raus. Also, wer nur 3 Punkte macht, ist wohl wirklich nicht stark diversifiziert!

      Ich selbst übertreibe es wahrscheinlich schon ein wenig mit der Diversifikation (das mit dem Gemischtwarenladen ist ein guter Punkt). Meine Idee war bis anhin einfach, dass man mit zuviel Diversifikation eher weniger falsch machen kann als mit zuwenig. Mit zuviel Diversifikation vergibt man ein paar Rendite-Prozente, mit zuwenig kann man aber ganz schön mit dem Kopf gegen eine Wand rennen. Wo der goldene Mittelweg liegt, kann niemand so genau sagen.

      Noch eine Bemerkung zu anderen Anlageformen als Aktien. Hier ist es wirklich schwierig, etwas Vernünftiges zu finden. Die Negativ-Performance der Obligationen im letzten Jahr lässt grüssen... Wohl auch nicht gerade das Ei des Kolumbus ist ein Hedgefonds, in dem ich zu einem kleinen Teil noch drin bin (Leu Prima Global Fund, ein Fund of Hedge Funds). Diesen Fonds habe ich rein nur aus Diversifikationsgründen. Die Idee ist, dass dieser Fonds auch bei seitwärts oder abwärts tendierender Börse noch laufen könnte... Das ist zumindest bei den Fonds, die eine Arbitrage-Strategie haben, nachvollziehbar. Bei den meisten Fonds, die da drin sind, habe ich aber keine Ahnung, was die eigentlich machen...

      Gruss,
      mondrian

      P.S. mein Nickname habe ich tatsächlich nach dem Maler gewählt. Ich finde ihn einfach genial
      Avatar
      schrieb am 04.02.00 20:52:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      mondrian --

      1. wg: "mondrian" dann schreib mir mal eine mail dr.max@wallstreet-village.de

      wir brainstormen gerade das design der neuen website und eine Idee von mir war "Mondrian-Farben" und Struktur - das ist aber am Bildschirm gar nicht so einfach.

      2. Für den Langfristinvestor sind Aktien IMMER besser als Anleihen. Punkt. Die Schwierigkeit ist natürlich, ein Langfristinvestor zu sein.

      Max
      Avatar
      schrieb am 05.02.00 13:47:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Mondrian,

      habe den Test mit 7 Punkten abgeschlossen.

      Er ist zwar, wie Du ja bereits gesagt hast nicht objetiv, muß er ja auch nicht. Es reicht, wenn man sich aufgrund des Testes mal wieder Gedanken macht über seine Finanzstrategie.

      Bis demnächst

      Rolf
      Avatar
      schrieb am 07.02.00 19:07:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo nochmal,

      ich habe noch einen prominenten Mitstreiter gefunden, der auch für Diversifikation ist... ;) nämlich den Cisco-Chef John Chambers.

      Hier ein paar Auszüge aus einem Interview mit Chambers, das heute im Tages-Anzeiger (Schweiz) erschienen ist.
      http://www.tages-anzeiger.ch/000207/183509.HTM

      "Die Internetunternehmen verfügen über ein gewaltiges
      Wachstumspotenzial. Ob sie das realisieren werden, ist
      allerdings offen. Letztlich ist das Investment in solche Titel
      eine Wette auf die Zukunft. Kapitalgeber müssen sich
      bewusst sein, dass es die Mehrheit dieser Firmen in zwei bis
      fünf Jahren nicht mehr geben wird. Sie sind keine Anleger
      mehr im klassischen Sinne, sondern zu eigentlichen
      Risikokapitalgebern geworden.
      ....

      Viele Internetfirmen werden genauso schnell wieder
      verschwinden, wie sie aufgetaucht sind. Eine renommierte
      US-Analystin schätzt, dass siebzig bis achtzig Prozent aller
      Hightech-Unternehmen, die an der Börse sind, entweder
      scheitern werden oder dass ihr Aktienkurs unter den
      Emissionspreis zu liegen kommt. Die Konsolidierung
      innerhalb einer neu entstehenden Branche ist ein natürlicher,
      mit Grössenvorteilen zusammenhängender Prozess, der sich
      in der Geschichte immer wieder beobachten lässt. Denken
      Sie an die Auto- oder die Stahlindustrie. ICH RATE ANLEGERN
      DESHALB, DAS RISIKO MOEGLICHST BREIT ZU STREUEN"

      (Hervorhebung von mir!)
      Avatar
      schrieb am 08.02.00 05:29:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mondrian -

      ich mache ja auch keinen Internet-Hype und investiere y.B. fast ausschließlich in Unternehmen, die bereits profitabel sind. Im Revolutionärsportfolio bin ich zwischen Internet, Biotech, Handel und normaler Technologie diversifiziert. Ingesamt habe ich Aktien von ca. 20 Unternehmen.

      Ich halte aber 2 Dutzen Unternehmen für das MAXIMUM, über das Mensch (und nicht nur der Privatinvestor) noch einigermaßen gut informiert sein kann.

      Danach wird Diversifikation negativ.

      MÖGLICHST BREIT ist auf jeden Fall falsch. Auf für Diversifikation gibt es ein Optimum.

      Max
      Avatar
      schrieb am 22.07.00 10:45:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 23.07.00 11:53:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 12:15:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo zusammen,

      ich habe kürzlich in einem Buch ein Diagramm zum Thema Diversifikation gesehen.

      Die optimale Zahl der Aktien im Depot ist 20 Stück, wenn man das Risiko begrenzen will. Bei weniger wird das Risiko entsprechend höher. Bei mehr nimmt das Risko so gut wie nicht mehr ab. Es nähert sich dem grundsätzlichen Risiko von Aktien.
      Das war im Buch Optionen und Futures Verstehen von Igor Uszczapowski, in dem es viel um Absicherungsstrategien geht.

      Im Buch "Keine Angst vorm nächsten Crash" von Bernd Niquet hat der Autor vorgerechnet, dass die Chance auf höhere Gesamtrendite sich erhöht, je mehr verschiedene Aktien man hat. Ein ging in seinem Beispiel davon aus, dass man 100.000 DM in 100 (!!!) Positionen verteilt. Da bei den 100 viele vervielfacher dabei waren, konnten die Totalverluste locker ausgeglichen werden. Die Performance steigt.

      Ich persönlich bin zwar auch ein Fan von Streuung, aber 100 wäre mir zuviel. Alleine schon wegen der Transaktionskosten. Ich halte 15-20 für eine gute Zahl.

      Ole
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 13:05:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich bin so frei und linke die Bücher

      Optionen verstehen
      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3423058080/kritikpunkt

      B. Niquet, Keine Angst ...
      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3593362937/kritikpunkt
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 13:19:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo an alle,

      hier mein Beitrag zum Thema Diversifikation.
      Ich zitiere im Folgenden aus dem Buch Wertpapieranalyse von Uhlir/Steiner, 3. Aufl. S. 169
      Zitatanfang:

      Zusammenfassend kann somit festgehalten werden:

      - Der (erwartete) Diversifikationseffekt nimmt mit steigender Zahl der ins Portfeuille aufgenommenen Wertpapiere zu
      - Mit jeder weiteren Aufnahme nimmt die Risikoreduktion, d. h. der Zuwachs an Diversifikationseffizienz, tendenziell ab.
      - Bei sehr kleinem Portfeuilleumfang können sowohl sehr gut als auch sehr schlecht diversifizierte Portfeuilles entstehen.
      - Die Diversifikationseffizienz ist empirisch sehr gut fundiert; im internationalen Vergleich ergibt sich eine sehr hohe strukturelle Übereinstimmung der Ergebnisse.
      - Eine Ausdehnung des Umfangs nationaler Portfeuilles über ca. 20 Titel erscheint nicht empfehlenswert, da die zusätzliche Risikominderung marginal ist und durch die Halte-, Überwachungs- und Revisionskosten des Portfeuilles möglicherweise überkompensiert wird.

      Zitatende

      Die letzte Aussage deckt sich somit mit der Aussage von Dr. Max bzgl. eines Diversifikationsoptimums und mit der von Ole@village genannten Zahl.

      Grüße
      Zatsch

      P.S.: Vorsicht, das von mir zitierte Buch ist sehr theorielastig und wendet sich vor allem an Wiwi-Studenten im Hauptstudium
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 14:17:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nochmal zur Depotgrößenproblematik:

      Es gibt da m. E. zwei Aspekte:

      1. Gibt es eine wertmäßige Größe, ab der eine umfassende Diversifikation Sinn macht?
      2. Wieviel Titel soll man kaufen, um gut diversifiert zu sein?

      Beide Fragen sind eng miteinander verknüpft, wobei auf 2. in diesem Thread schon eingegangen wurde.

      Bitte postet doch mal zu 1.

      Danke
      Zatsch
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 14:22:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zatsch -

      Dein Risiko wird ja durch Dinge beschränkt

      1) die Anzahl der Aktien
      2) und den Zeitraum

      wenn Du also jung bist und wenig Kohle hast (wie z.B. Chris), kannst Du mit 2 (allerdings qualitativ guten) Unternehmen anfangen.

      Bei 10.000 Dm würde ich schon 4 Positionen nehmen, bei 20.000 DM 6 und ab 30.000 vielleicht acht. Mehr also 10 Unternehmen sind nur für sehr große Vermögen ab merheren Millionen wichtig. (Hab selber allerdings auch ein paar mehr als 10).

      Max
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 14:28:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Max: Ist das deine Meinung oder sind das Erfahrungswerte? Gibt es vielleicht darüber eine Untersuchung? Deine Angaben decken sich auch mit meinem Vorstellungen, aber vielleicht weiß jemand mehr?

      Zatsch, die auch an konstruktiver Arbeit interessiert ist ;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 14:35:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Mondrian,

      ich habe 6 Punkte.
      Stehe einfach auf HighTechs, da ich mich da auch auskenne.

      technostud
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 19:31:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Erlaubt eine etwas dümmliche FRAGE:
      Wenn ihr bei der Diversifikation von Prozenten/Anteilen einzelner
      WErte sprecht, rechnet ihr das das Nur von der Investitionssumme oder von derzeitigen Gesamtdepotvolumen??????????
      Ist ja ein großer Unterschied, denn die Geweichtung verschiebt sich ja immens.
      Welche Grundlage nemmt ihr da!
      Danke vorab für eure Antworten
      EVA
      ÜBRIGENS ICH HABE 10PUNKTE!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 17:01:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Also, ich würde immer über das Gesamtdepotvolumen gehen.

      Max


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      welcher Diversifikations-Typ sind Sie...?