Verbraucherministerin Künast pflegt ihre Eitelkeit und schützt nicht den Verbraucher - 500 Beiträge pro Seite

[900392]

Ich halte es für eine Frechheit, dass Frau Künast immer mehr mit irgendwelchen Vorsitzenden ( Raiffeisen usw... ) herumstreitet und versucht sich ins Reine zu reden, anstatt den Verbraucher zu informieren, welche Händler betroffen sind.
Im großen Stil versucht Frau Künast sich frei zu sprechen, spricht von Aufbruch alter Systeme usw... . Min. 5 mal am Tag müssen wir hören, was für ein toller Hecht sie sei, aber anstatt dem Verbraucher zu publizieren welche Produkte von welchen Hersteller betroffen sind, wird das totgeschwiegen.

Frua Künast ich fordere Sie auf Ihre Eitelkeit abzulegen und endlich den Verbraucher umfassend zu informieren.

PS.: Ich bin aus Kulmbach und habe Verbindung zum Fleischforschungsinstitut.

[Grosser Nargus]

Du hast natürlich vollkommen recht, aber aus rechtlicher Sicht ist die Nennung der Firmen wohl nicht möglich, der Staat hat sich da glaube ich abgesichert, damit er keine Schadenersatzforderungen erfüllen muß ???

Habe ich nur gehört, aber vielleicht kennt jemand den genaueren Sachverhalt ???

[odlo]

Seit dem Frischeiskandal in Baden-Württemberg (Birkel) ist man in der Tat mehr als vorsichtig geworden und die rechtlichen Anforderungen wann veröffentlicht wird sind recht hoch. War ja auch eine teuere Geschichte damals für den Steuerzahler.
Es ist im Prinzip ein Gau den Künast abzuarbeiten hat, denn insbesondere sie ist es gewesen, die den Menschen eingeredet hat, dass wir mehr Geld für unsere Nahrungsmittel ausgeben müssen. Sie hat die Formel -mehr Geld(Bio)=bessere Qualität" entwickelt. Jetzt fehlt den Menschen das Geld welches sie für Bioprodukte ausgegeben haben und die Qualität war nicht nur schlecht, sie war gesundheitsschädlich. In meinem Schrank stehen 3 kg Ökoweizenmehl und ich habe keine Ahnung, was ich damit machen soll. das werde ich Künast jetzt mal per mail fragen. Ob Tschernobyl, Hormonskandal, oder andere Schweinereien, die Politik ist nicht Willens diese Skandale im Sinn der Steuerzahlen und Bürger zu handhaben.
Eben so, wie Grüne auch Porsche fahren ! Wie Jutta Dietfurt sagte: in der Partei sind die am Ruder, die Karriere machen wollen - nicht die, die grüne Inhalte vertreten.

[900392]

up.

Hoffentlich liest die mal einer von einer Zeitung und hoffentlich von einer freien Zeitung und nicht nur von der SPD-Medienmacht finanzierten Zeitung.

[clarus]

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