Wann wird paule2 zum Bullen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.02 13:04:47 von
neuester Beitrag 29.07.02 23:55:23 von
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ID: 595.849
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Wenn Warren Buffett dasselbe Ansehen wie Ron Sommer genießt!
paule2, der beitrag ist aber schlecht, gar schei..,
bitte nicht überheblich werden,
w. buffett ist eine absolute ausnahmepersönlichkeit
bitte nicht überheblich werden,
w. buffett ist eine absolute ausnahmepersönlichkeit
Warren Buffet ist die absolute Kultfigur des 20-jährigen Bullenmarktes und hat ein Ansehen wie ein Pop-Star!
Eben deswegen!
Eben deswegen!
Hallo Paule, du Superbär
W. Buffet war immer in schwierigen Börsenphasen am erfolgreichsten. Das der noch zu seinen Lebzeiten gehaßt wird kann ich mir nicht vorstellen. Dafür hat er einfach in den letzten 40 Jahren (nicht 20) zu viele Leute vermögend gemacht.
By the way, im Euro-Stoxx 50 finden sich momentan eine Reihe von Werten aus den Bereichen Versicherung/ Banken / Versorger /Öl, die günstig bewertet sind (KGV um die 10). 10 Werte aus diesen Bereichen haben Dividendenrenditen von 4-5 %, 3 von > 5 %. Wo, bitte schön, soll da eine Überbewertung sein ???
Gruß Ignatz
W. Buffet war immer in schwierigen Börsenphasen am erfolgreichsten. Das der noch zu seinen Lebzeiten gehaßt wird kann ich mir nicht vorstellen. Dafür hat er einfach in den letzten 40 Jahren (nicht 20) zu viele Leute vermögend gemacht.
By the way, im Euro-Stoxx 50 finden sich momentan eine Reihe von Werten aus den Bereichen Versicherung/ Banken / Versorger /Öl, die günstig bewertet sind (KGV um die 10). 10 Werte aus diesen Bereichen haben Dividendenrenditen von 4-5 %, 3 von > 5 %. Wo, bitte schön, soll da eine Überbewertung sein ???
Gruß Ignatz
Der Buffett hat doch kürzlich eine Anleihe mit negativem Zinssatz auf den Markt gebracht. Wenn das schief geht, dann ist der Lack ab.
gruss paule2
gruss paule2
Buffett ist genauso ein Bär wie du (und ich). Er ist vielleicht nur etwas realitätsnäher. Er erwartet für die kommenden 10-15 Jahre auch nur sehr unterdurchnittliche Aktienrenditen von ca.5%.
mfg thomtrader
mfg thomtrader
paule2,
ich habe meine Zweifel, ob es hier überhaupt jemanden in-
teresiert, wann Du Bulle oder Bär wirst.
Deine Beiträge triefen derart von negativer Stimmungmache,
eine so einseitige Sicht der Dinge ist zu durchsichtig, um
irgendjemanden noch zu beeinflussen.
ich habe meine Zweifel, ob es hier überhaupt jemanden in-
teresiert, wann Du Bulle oder Bär wirst.
Deine Beiträge triefen derart von negativer Stimmungmache,
eine so einseitige Sicht der Dinge ist zu durchsichtig, um
irgendjemanden noch zu beeinflussen.
Paule2, wer?????
@Schürger, überwiegend mache ich mich über Analysten lustig und die letzten 2 Jahre haben mir leider recht gegeben.
Findest du es so abwegig, daß man unter Berücksichtigung der Treffsicherheit der letzten 2 Jahre nur noch Spott für die Brüder übrig hat?
Vermutlich haben wir gerade erst die Spitze des Eisberges gesehen.
Die Vorhaltungen meinerseits, bzgl. des Pessimismus waren vor 2 Jahren deutlich größer, das kannst du mir glauben.
@thomtrader,
ich erwarte auf die nächsten 10 bis 15 Jahre eine durchschnittliche Aktienrendite von bestenfalls 0.
Auch ein Buffett lebt vom Aktiengeschäft. Er könnte also durchaus pessimistischer gestimmt sein, als er offiziell verlauten läßt.
Nach jeder geplatzten Blase war für Jahrzehnte Essig, egal ob das Gold, Dow oder Nikkei war.
Wenn alles gut geht, läuft der Dow die nächsten 15 Jahre in einer Range von 6.000 bis 12.000 Punkten. (analog zur Zeit 1965 bis 1985)
Und hier ist die Inflation nicht eingerechnet.
Wenn du siehst, daß du ein totes Pferd reitest, dann steig ab.
gruss paule2
Findest du es so abwegig, daß man unter Berücksichtigung der Treffsicherheit der letzten 2 Jahre nur noch Spott für die Brüder übrig hat?
Vermutlich haben wir gerade erst die Spitze des Eisberges gesehen.
Die Vorhaltungen meinerseits, bzgl. des Pessimismus waren vor 2 Jahren deutlich größer, das kannst du mir glauben.
@thomtrader,
ich erwarte auf die nächsten 10 bis 15 Jahre eine durchschnittliche Aktienrendite von bestenfalls 0.
Auch ein Buffett lebt vom Aktiengeschäft. Er könnte also durchaus pessimistischer gestimmt sein, als er offiziell verlauten läßt.
Nach jeder geplatzten Blase war für Jahrzehnte Essig, egal ob das Gold, Dow oder Nikkei war.
Wenn alles gut geht, läuft der Dow die nächsten 15 Jahre in einer Range von 6.000 bis 12.000 Punkten. (analog zur Zeit 1965 bis 1985)
Und hier ist die Inflation nicht eingerechnet.
Wenn du siehst, daß du ein totes Pferd reitest, dann steig ab.
gruss paule2
@Topcis,
was macht deine Dausendprozent-Chance Eurogas?
was macht deine Dausendprozent-Chance Eurogas?
@paule...
Der war gut......
Wenn du siehst, daß du ein totes Pferd reitest, dann steig ab
@Besser wäre sich den Gaul anzuschauen bevor ich aufsteige oder....
Schöne Grüsse von....
HM
Der war gut......
Wenn du siehst, daß du ein totes Pferd reitest, dann steig ab
@Besser wäre sich den Gaul anzuschauen bevor ich aufsteige oder....
Schöne Grüsse von....
HM
paule2,
dass Analysten unter extremen Druck ihrer Brötchengeber
stehen, ist mittlerweile bekannt.
Dementsprechend fallen die Analysen auch aus.
Ich gehe davon aus, dass sich die Brötchengeber in Zukunft
dem Druck ihrer Brötchengeber (Aktionäre) beugen werden.
Investmentbänker stehen reihenweise auf der Straße, in der
BRD steht der sell-out dieser Herren noch bevor.
Dass jetzt auf Teufel komm raus Verluste aufgeholt werden sollen, führt eben zu dieser Zockerei, das Vertrauen wird
irgendwann mal wiederkommen.
Der schlimmste Crash der Geschichte (Hightech) wird sicher
die Performance in Zukunft bescheidener gestalten, voraus-
gesetzt die Moslens zündeln nicht noch die Lunte an.
Dann sind aber die Sparguthaben, LVs usw ebenso im A....
Offensichtlich meinen manche immer noch, ihre Euros liegen im Panzerschrank.
Wenn die Firmen kaputt sind, ist auch das Geld kaputt.
Soweit wird es aber nicht kommen.
Während der Kleine auf der Straße wegen läppischer Ordnungswidrigkeiten zur Kasse gebeten wird, können die
Player auf dem Finanzmarkt das große Rad drehen, die CEOs
reihenweise die Burnrate erhöhen, lügen, dass die Balken sich biegen, und mit einer satten Abfindung sich davonschleichen.
Das sind die eigentlichen Verantwortlichen an der Verrohung der Aktiensitten.
Nicht die Analysten, die müssen doch sowieso nur tun, was
man ihnen vorgibt.
dass Analysten unter extremen Druck ihrer Brötchengeber
stehen, ist mittlerweile bekannt.
Dementsprechend fallen die Analysen auch aus.
Ich gehe davon aus, dass sich die Brötchengeber in Zukunft
dem Druck ihrer Brötchengeber (Aktionäre) beugen werden.
Investmentbänker stehen reihenweise auf der Straße, in der
BRD steht der sell-out dieser Herren noch bevor.
Dass jetzt auf Teufel komm raus Verluste aufgeholt werden sollen, führt eben zu dieser Zockerei, das Vertrauen wird
irgendwann mal wiederkommen.
Der schlimmste Crash der Geschichte (Hightech) wird sicher
die Performance in Zukunft bescheidener gestalten, voraus-
gesetzt die Moslens zündeln nicht noch die Lunte an.
Dann sind aber die Sparguthaben, LVs usw ebenso im A....
Offensichtlich meinen manche immer noch, ihre Euros liegen im Panzerschrank.
Wenn die Firmen kaputt sind, ist auch das Geld kaputt.
Soweit wird es aber nicht kommen.
Während der Kleine auf der Straße wegen läppischer Ordnungswidrigkeiten zur Kasse gebeten wird, können die
Player auf dem Finanzmarkt das große Rad drehen, die CEOs
reihenweise die Burnrate erhöhen, lügen, dass die Balken sich biegen, und mit einer satten Abfindung sich davonschleichen.
Das sind die eigentlichen Verantwortlichen an der Verrohung der Aktiensitten.
Nicht die Analysten, die müssen doch sowieso nur tun, was
man ihnen vorgibt.
na ja, der durchschnittliche Analyst hat letztes Jahr
2,2 Mio$ verdient, der bedauernswerte Mensch.
Und, er hat immer schon getan und wir auch weiterhin tun, was die Aktionäre von ihm wollen: den naiven Anleger
ausnehmen helfen!
Daran wird sich auch in Zukunft nix ändern.
Der grosse Irrtum bei vielen scheint weiterhin zu sein,
dass die Analysten vollkommen umsonst vollkommen
unvoreingenommene, sozusagen interessenlose Einschätzungen
abgeben.
There ain`t no such thing as a free lunch.
Das physikalische Pendant dazu wäre das Perpetuum Mobile,
merkwürdigeweise findet sich kaum ein Zehnjähriger, der
an so ein Phänomen glaubt...
2,2 Mio$ verdient, der bedauernswerte Mensch.
Und, er hat immer schon getan und wir auch weiterhin tun, was die Aktionäre von ihm wollen: den naiven Anleger
ausnehmen helfen!
Daran wird sich auch in Zukunft nix ändern.
Der grosse Irrtum bei vielen scheint weiterhin zu sein,
dass die Analysten vollkommen umsonst vollkommen
unvoreingenommene, sozusagen interessenlose Einschätzungen
abgeben.
There ain`t no such thing as a free lunch.
Das physikalische Pendant dazu wäre das Perpetuum Mobile,
merkwürdigeweise findet sich kaum ein Zehnjähriger, der
an so ein Phänomen glaubt...
@paule:
Wenn deine 0-Rendite-Prognosse eintreffen soll, sind auf jeden Fall hohe Inflationsraten am Ende der Periode erforderlich. Wie kommst du zur Annahme das die Inflation sehr stark ansteigen wird??
Doch nicht etwa weil du die kommenden Jahre mit den 70ern vergleichst? Diesen Vergleich halte ich nicht für gerechtfertigt. Die einsige Gemeinsamkeit ist die hohe Aktienbewertung zu Beginn des Jahrzehnts. Nenne mir doch bitte ein paar stichhaltige Gründe für eine stark anziehende Inflation.
mfg thomtrader
Wenn deine 0-Rendite-Prognosse eintreffen soll, sind auf jeden Fall hohe Inflationsraten am Ende der Periode erforderlich. Wie kommst du zur Annahme das die Inflation sehr stark ansteigen wird??
Doch nicht etwa weil du die kommenden Jahre mit den 70ern vergleichst? Diesen Vergleich halte ich nicht für gerechtfertigt. Die einsige Gemeinsamkeit ist die hohe Aktienbewertung zu Beginn des Jahrzehnts. Nenne mir doch bitte ein paar stichhaltige Gründe für eine stark anziehende Inflation.
mfg thomtrader
@thomtrader, wer sieht eine starkt anziehende Inflation?
Ein bis drei Prozent pro Jahr läppert sich auch zusammen.
Was die Gemeinsamkeiten angeht, so liegt das Nivau der Märkte wohl etwas über dem von 1965.
gruss paule2
Ein bis drei Prozent pro Jahr läppert sich auch zusammen.
Was die Gemeinsamkeiten angeht, so liegt das Nivau der Märkte wohl etwas über dem von 1965.
gruss paule2
@big_mac
Weiss ich.
Ich habe lediglich Ihre Gedanken weiter gesponnen. Ob Telcos oder Klamottenläden.
Probleme haben Sie alle miteinander....!
Gute Nacht
HM
Weiss ich.
Ich habe lediglich Ihre Gedanken weiter gesponnen. Ob Telcos oder Klamottenläden.
Probleme haben Sie alle miteinander....!
Gute Nacht
HM
Bullenreiten 2005 nach dem Durchbruch in der Biotechnologie.
Apocalypse now: No future
In den - uns jetzt nicht mehr ganz soooo solidarischen - USA herrscht derzeit geistige Anarchie in den Köpfen vieler urbanen aber auch strohhutragenden und strohalmkauenden Iowa-Einwohner. Der Großteil der eigentlich nicht unsympathischen US-Bürger steht vor einer düsteren - wenn überhaupt - Zukunft, da die noch nie so wirklich sozialen Staaten bisher auf ihren Börsenmarkt vertraut haben und die zu 33% fettleibigen Bewohner ihr Einkommen zu einem Großteil in ihnen von noch fetteren und verkoksten Börsenmaklern empfohlene Aktien investiert haben, um sich ihre wahrscheinlich ob der langen Arbeitszeit und des baldigen Herzinfarkteintritts nur kurze Pension zu sichern. Aber nun haben sehr viele US-Bürger, welche den kloverstopfenden Superbowl um Einiges mehr als das "America at War" lieben, einen Großteil ihres Geldes verloren, da die Börsen derzeit schneller abwärts fliegen, als es die Concorde damals in Paris jemals hätte tun können. Und das ist extrem Scheisse. Denn die reichen und versnobten bei Los Angeles Lakers erste Reihe sitzenden Unternehmer sind früh genug ausgestiegen, während viele zwar naive, dumme aber sympathische und auch beinahe eine Mehrheit bildende schwarze, mexikanische aber auch weiße Burger-King-Angestellte, Taxifahrer und noch Viele mehr nun keinen Groschen mehr besitzen.
(aus www.zyn.de)
In den - uns jetzt nicht mehr ganz soooo solidarischen - USA herrscht derzeit geistige Anarchie in den Köpfen vieler urbanen aber auch strohhutragenden und strohalmkauenden Iowa-Einwohner. Der Großteil der eigentlich nicht unsympathischen US-Bürger steht vor einer düsteren - wenn überhaupt - Zukunft, da die noch nie so wirklich sozialen Staaten bisher auf ihren Börsenmarkt vertraut haben und die zu 33% fettleibigen Bewohner ihr Einkommen zu einem Großteil in ihnen von noch fetteren und verkoksten Börsenmaklern empfohlene Aktien investiert haben, um sich ihre wahrscheinlich ob der langen Arbeitszeit und des baldigen Herzinfarkteintritts nur kurze Pension zu sichern. Aber nun haben sehr viele US-Bürger, welche den kloverstopfenden Superbowl um Einiges mehr als das "America at War" lieben, einen Großteil ihres Geldes verloren, da die Börsen derzeit schneller abwärts fliegen, als es die Concorde damals in Paris jemals hätte tun können. Und das ist extrem Scheisse. Denn die reichen und versnobten bei Los Angeles Lakers erste Reihe sitzenden Unternehmer sind früh genug ausgestiegen, während viele zwar naive, dumme aber sympathische und auch beinahe eine Mehrheit bildende schwarze, mexikanische aber auch weiße Burger-King-Angestellte, Taxifahrer und noch Viele mehr nun keinen Groschen mehr besitzen.
(aus www.zyn.de)
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