Pro7 Sat 1(777117) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.02 20:24:40 von
neuester Beitrag 22.06.02 18:12:12 von
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ID: 595.908
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18:16 Uhr: Meinung von Andreas Braun
ProSiebenSat1 bekommt neue Chance
Reuters-News Kurse Chart
Mit einer Übernahme von Kirch Media durch ein Konsortium von Investoren würden die Karten für ProSiebenSat1 neu gemischt. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters sollen die WAZ-Gruppe, die Commerzbank und das US-Filmstudio Columbia kurz vor der Übernahme der Kirch-Kerngesellschaft stehen. Die WAZ-Gruppe soll danach die unternehmerische Führung der Gruppe übernehmen und einen Kehraus planen. Für die Sendergruppe wäre der Einschnitt auch ein wichtiger Schritt der Konsolidierung. Die Aktie hätte dann Erholungspotenzial. Andreas Braun
Die möglichen neuen Herren bei Kirch Media werden ganze Arbeit leisten. Dabei wollen sie mit den ausgeuferten Kosten für Fußballrechte anfangen. Der Sportsender DSF steht offenbar zur Disposition, es sei den der Sender erhält die Rechte für zwei Fußball-Bundesliga-Spielzeiten. Und das ganz sicher nur zu erheblich günstigeren Konditionen. Selbst die zuletzt von KirchMedia gebotenen rund 300 Millionen Euro könnten da noch zu hoch angesiedelt sein.
ProSiebens zweiter Anlauf
Reuters-News Kurse Chart
Die über den Aktienkurs entscheidende Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien ist bei ProSieben noch nicht vom Tisch. Das gibt dem Medienwerte einen ganz neuen Charme. Nach Informationen des "Platow Brief" plant der ProSiebenSat1-Vorstand eine außerordentliche Hauptversammlung sobald die Eigentümer-Verhältnisse bei KirchMedia geklärt sind. Dort dürfte das Thema Stammaktie wieder behandelt werden. Derzeit werden ausschließlich die Vorzugsaktien an der Börse gehandelt, während die Kirch-Gruppe Stammaktien hält. Mangels Stimmrecht sind die Vorzugsaktien für strategische Investoren, wie beispielsweise andere Medienkonzerne, uninteressant. Auf dem aktuellen Niveau könnte sich ein Engagement bei ProSieben wieder lohnen. Wer den Aktienmarkt scheut, findet in den ProSieben-Anleihen eine hochprozentige Alternative.
© 2002 sharper.de
Fazit: Langfristig Kaufen !
ProSiebenSat1 bekommt neue Chance
Reuters-News Kurse Chart
Mit einer Übernahme von Kirch Media durch ein Konsortium von Investoren würden die Karten für ProSiebenSat1 neu gemischt. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters sollen die WAZ-Gruppe, die Commerzbank und das US-Filmstudio Columbia kurz vor der Übernahme der Kirch-Kerngesellschaft stehen. Die WAZ-Gruppe soll danach die unternehmerische Führung der Gruppe übernehmen und einen Kehraus planen. Für die Sendergruppe wäre der Einschnitt auch ein wichtiger Schritt der Konsolidierung. Die Aktie hätte dann Erholungspotenzial. Andreas Braun
Die möglichen neuen Herren bei Kirch Media werden ganze Arbeit leisten. Dabei wollen sie mit den ausgeuferten Kosten für Fußballrechte anfangen. Der Sportsender DSF steht offenbar zur Disposition, es sei den der Sender erhält die Rechte für zwei Fußball-Bundesliga-Spielzeiten. Und das ganz sicher nur zu erheblich günstigeren Konditionen. Selbst die zuletzt von KirchMedia gebotenen rund 300 Millionen Euro könnten da noch zu hoch angesiedelt sein.
ProSiebens zweiter Anlauf
Reuters-News Kurse Chart
Die über den Aktienkurs entscheidende Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien ist bei ProSieben noch nicht vom Tisch. Das gibt dem Medienwerte einen ganz neuen Charme. Nach Informationen des "Platow Brief" plant der ProSiebenSat1-Vorstand eine außerordentliche Hauptversammlung sobald die Eigentümer-Verhältnisse bei KirchMedia geklärt sind. Dort dürfte das Thema Stammaktie wieder behandelt werden. Derzeit werden ausschließlich die Vorzugsaktien an der Börse gehandelt, während die Kirch-Gruppe Stammaktien hält. Mangels Stimmrecht sind die Vorzugsaktien für strategische Investoren, wie beispielsweise andere Medienkonzerne, uninteressant. Auf dem aktuellen Niveau könnte sich ein Engagement bei ProSieben wieder lohnen. Wer den Aktienmarkt scheut, findet in den ProSieben-Anleihen eine hochprozentige Alternative.
© 2002 sharper.de
Fazit: Langfristig Kaufen !
möchte ja nicht als Insiter gelten, aber das gerangel um Pro 7 wird noch stärker werden...12€ sind drin
wie wir in München zu sagen pflegen: ein bissel was geht allerweil :
wie wir in München zu sagen pflegen: ein bissel was geht allerweil :
: das Spiel geht weiter
Zitat Bernecker:
Steigt die WAZ allein oder im Konsortium bei KIRCH MEDIA ein, wird PRO SIEBEN/SAT 1 ein sofortiges Thema. Mein Abstauberlimit für Zukäufe ging bislang nicht auf. Eine Anfangsposition sollte aber jeder besitzen. Natürlich steckt darin ein gutes Stück Spiel,
Steigt die WAZ allein oder im Konsortium bei KIRCH MEDIA ein, wird PRO SIEBEN/SAT 1 ein sofortiges Thema. Mein Abstauberlimit für Zukäufe ging bislang nicht auf. Eine Anfangsposition sollte aber jeder besitzen. Natürlich steckt darin ein gutes Stück Spiel,
Insider-Berichten zufolge will ein Konsortium, bestehend aus der Commerzbank, der WAZ Gruppe und Columbia TriStar, die insolvente Kirch Gruppe übernehmen.Die Commerzbank und die WAZ Gruppe wollen sich demnach mit je 40 Prozent, Columbia TriStar mit 20 Prozent beteiligen.
Die Unternehmensführung soll den Angaben zufolge die WAZ Gruppe übernehmen.
Erste Details sollen in der kommenden Woche veröffentlicht werden.
Eine offizielle Bestätigung des geplanten Angebotes gibt es bisher allerdings noch nicht.
Die Unternehmensführung soll den Angaben zufolge die WAZ Gruppe übernehmen.
Erste Details sollen in der kommenden Woche veröffentlicht werden.
Eine offizielle Bestätigung des geplanten Angebotes gibt es bisher allerdings noch nicht.
langsam verdichten sich die Anzeichen : am Wochenende ist es dann soweit :
Berni Heute
Achten Sie auf PRO7/SAT1. Hier gilt das gleiche: Mit der letzten Insolvenz in der Kirch-Gruppe ist der deutsche Sender PRO7/SAT1 als Senderfamilie das interes-santeste Stück und sogar noch interessanter als der berühmt/berüchtigte Filmstock von Leo Kirch, der nämlich zu 77 % aus B- und C-Filmen besteht sowie nur 8 % A-Filmen, und den Rest teilen sich die verschiedenen Serien. Ich bin gespannt auf das Gebot für PRO7/SAT1. Natürlich ist das eine Wette, weil pausenlos verhandelt wird. Aber schauen Sie auf die täglichen Börsenumsätze von über 500.000 Stück pro Tag.
Achten Sie auf PRO7/SAT1. Hier gilt das gleiche: Mit der letzten Insolvenz in der Kirch-Gruppe ist der deutsche Sender PRO7/SAT1 als Senderfamilie das interes-santeste Stück und sogar noch interessanter als der berühmt/berüchtigte Filmstock von Leo Kirch, der nämlich zu 77 % aus B- und C-Filmen besteht sowie nur 8 % A-Filmen, und den Rest teilen sich die verschiedenen Serien. Ich bin gespannt auf das Gebot für PRO7/SAT1. Natürlich ist das eine Wette, weil pausenlos verhandelt wird. Aber schauen Sie auf die täglichen Börsenumsätze von über 500.000 Stück pro Tag.
Gerüchten zufolge wird verhandelt in der Bandbreite zwischen 16 und 22 €. Bin echt gespannt wie das ausgeht.
Aus der FTD vom 14.6.2002
Bietergruppe für Kirch Media steht
von Lutz Meier, Berlin
Die Kernfirma des Kirch-Medienimperiums hat einen möglichen Käufer. Der Zeitungskonzern WAZ-Gruppe, die Commerzbank sowie das Filmstudio Columbia Tristar unterzeichneten am Donnerstag in den Kölner Räumen der Commerzbank Eckpunkte für ein gemeinsames Gebot für die Kirch Media.
Das erfuhr die FTD aus Teilnehmerkreisen. Allerdings müssten bei der Columbia-Mutter Sony und auch beim WAZ-Konzern noch die zuständigen Gremien zustimmen. Ein förmlicher Konsortialvertrag soll nächste Woche unterschrieben werden. Die drei Partner wollen demnach rund 1,8 Mrd. Euro für die Kernbestandteile der Kirch Media bieten - im wesentlichen die Mehrheitsbeteiligung an der Fernsehgruppe Pro Sieben Sat 1 sowie den Film- und Sportrechtehandel. Der genaue Preis soll noch in einer förmlichen Unternehmensbewertung (Due Diligence) ermittelt werden, die in mehreren Phasen vorgenommen werden soll und auf mindestens vier Wochen veranschlagt wird. Danach soll es sehr schnell gehen. Möglicherweise könne man noch vor dem Termin fertig werden, den die mit der Käufersuche beauftragte Bank UBS Warburg genannt hatte, Ende August bis Anfang September. Nach der Übernahme sollen die Bestandteile in eine neue AG eingebracht werden.
Die Partner rechnen sich gute Chancen aus, zum Zuge zu kommen. "Wir wollen jetzt unseren zeitlichen Vorsprung nutzen", hieß es. Dadurch, dass das Konsortium den Gläubigern schnell Liquidität bietet, hofft es, einen guten Preis zu erzielen.
An dem Übernahmekonsortium sollen die WAZ-Gruppe und die Commerzbank jeweils 40 Prozent halten, Columbia Tristar 20 Prozent. Sowohl Commerzbank wie Columbia Tristar behalten sich vor, weitere Partner in das Konsortium hereinzunehmen. So erhielt die Commerzbank in dem Vertrag die Möglichkeit, ihren Anteil zu Gunsten eines Partners zu reduzieren - sie denkt offenbar an Partner aus der Finanzbranche. Auch Columbia Tristar könnte entsprechend verfahren. Allerdings wurde festgehalten, dass es maximal fünf Konsortiumsmitglieder geben soll.
Commerzbank-Führung bei Abwicklung der Übernahme
Zu dem Treffen im Kölner Bankenviertel hatten sich vier Manager getroffen: Commerzbank-Kreditvorstand Wolfgang Hartmann, die WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach und Lutz Glandt sowie John Mc Mahon, Managing Director Europe bei Columbia Tristar. Hartmann nannte der Nachrichtenagentur Reuters als mögliche Partner die italienische Mediobanca und die Medienholding Mediaset des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Für die Abwicklung der Übernahme soll die Commerzbank die Führung übernehmen. Die operative Führung soll später an die WAZ fallen.
Bei der WAZ-Gruppe selbst wird die Übernahme als einmalige Chance betrachtet, die Print-Umsätze des viertgrößten deutschen Medienkonzerns durch ein elektronisches Mediengeschäft in gleicher Höhe zu ergänzen. Die WAZ würde mit einem Schlag Branchenzweiter und im Inland der mächtigste Konkurrent des Bertelsmann-Konzerns.
Nach einer Übernahme sucht die WAZ-Gruppe, ihre Managementerfahrung in die Führung der Kirch Media-Geschäfte einzubringen. Es sei ein "rigides Kostenmanagement" vereinbart worden, heißt es. Bei Pro Sieben Sat 1 und den Geschäften der Kirch Media könnten mindestens rund 50 Mio. Euro im Jahr eingespart werden. Da gebe es "Luxus-Strukturen". Man müsse auch darüber nachdenken, ob die Trennung des Rechtegschäfts von der Fernsehgruppe auf Dauer sinnvoll sei.
Eine unternehmerische oder strategische Verbindung der neuen AG mit den Geschäften der WAZ-Gruppe ist dagegen ausdrücklich nicht geplant. Synergien seien gering.
Wenn sie zum Zuge kommt, muss die WAZ-Gruppe wahrscheinlich ihre 7,4-Prozent-Beteiligung am Kirch-Konkurrenten RTL-Group abgeben. Trotz möglichen Verkaufsdrucks besteht die WAZ aber gegenüber Mehrheitseigner Bertelsmann bislang darauf, einen guten Preis für das Paket zu erzielen.
absofort kaufen!
Bietergruppe für Kirch Media steht
von Lutz Meier, Berlin
Die Kernfirma des Kirch-Medienimperiums hat einen möglichen Käufer. Der Zeitungskonzern WAZ-Gruppe, die Commerzbank sowie das Filmstudio Columbia Tristar unterzeichneten am Donnerstag in den Kölner Räumen der Commerzbank Eckpunkte für ein gemeinsames Gebot für die Kirch Media.
Das erfuhr die FTD aus Teilnehmerkreisen. Allerdings müssten bei der Columbia-Mutter Sony und auch beim WAZ-Konzern noch die zuständigen Gremien zustimmen. Ein förmlicher Konsortialvertrag soll nächste Woche unterschrieben werden. Die drei Partner wollen demnach rund 1,8 Mrd. Euro für die Kernbestandteile der Kirch Media bieten - im wesentlichen die Mehrheitsbeteiligung an der Fernsehgruppe Pro Sieben Sat 1 sowie den Film- und Sportrechtehandel. Der genaue Preis soll noch in einer förmlichen Unternehmensbewertung (Due Diligence) ermittelt werden, die in mehreren Phasen vorgenommen werden soll und auf mindestens vier Wochen veranschlagt wird. Danach soll es sehr schnell gehen. Möglicherweise könne man noch vor dem Termin fertig werden, den die mit der Käufersuche beauftragte Bank UBS Warburg genannt hatte, Ende August bis Anfang September. Nach der Übernahme sollen die Bestandteile in eine neue AG eingebracht werden.
Die Partner rechnen sich gute Chancen aus, zum Zuge zu kommen. "Wir wollen jetzt unseren zeitlichen Vorsprung nutzen", hieß es. Dadurch, dass das Konsortium den Gläubigern schnell Liquidität bietet, hofft es, einen guten Preis zu erzielen.
An dem Übernahmekonsortium sollen die WAZ-Gruppe und die Commerzbank jeweils 40 Prozent halten, Columbia Tristar 20 Prozent. Sowohl Commerzbank wie Columbia Tristar behalten sich vor, weitere Partner in das Konsortium hereinzunehmen. So erhielt die Commerzbank in dem Vertrag die Möglichkeit, ihren Anteil zu Gunsten eines Partners zu reduzieren - sie denkt offenbar an Partner aus der Finanzbranche. Auch Columbia Tristar könnte entsprechend verfahren. Allerdings wurde festgehalten, dass es maximal fünf Konsortiumsmitglieder geben soll.
Commerzbank-Führung bei Abwicklung der Übernahme
Zu dem Treffen im Kölner Bankenviertel hatten sich vier Manager getroffen: Commerzbank-Kreditvorstand Wolfgang Hartmann, die WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach und Lutz Glandt sowie John Mc Mahon, Managing Director Europe bei Columbia Tristar. Hartmann nannte der Nachrichtenagentur Reuters als mögliche Partner die italienische Mediobanca und die Medienholding Mediaset des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Für die Abwicklung der Übernahme soll die Commerzbank die Führung übernehmen. Die operative Führung soll später an die WAZ fallen.
Bei der WAZ-Gruppe selbst wird die Übernahme als einmalige Chance betrachtet, die Print-Umsätze des viertgrößten deutschen Medienkonzerns durch ein elektronisches Mediengeschäft in gleicher Höhe zu ergänzen. Die WAZ würde mit einem Schlag Branchenzweiter und im Inland der mächtigste Konkurrent des Bertelsmann-Konzerns.
Nach einer Übernahme sucht die WAZ-Gruppe, ihre Managementerfahrung in die Führung der Kirch Media-Geschäfte einzubringen. Es sei ein "rigides Kostenmanagement" vereinbart worden, heißt es. Bei Pro Sieben Sat 1 und den Geschäften der Kirch Media könnten mindestens rund 50 Mio. Euro im Jahr eingespart werden. Da gebe es "Luxus-Strukturen". Man müsse auch darüber nachdenken, ob die Trennung des Rechtegschäfts von der Fernsehgruppe auf Dauer sinnvoll sei.
Eine unternehmerische oder strategische Verbindung der neuen AG mit den Geschäften der WAZ-Gruppe ist dagegen ausdrücklich nicht geplant. Synergien seien gering.
Wenn sie zum Zuge kommt, muss die WAZ-Gruppe wahrscheinlich ihre 7,4-Prozent-Beteiligung am Kirch-Konkurrenten RTL-Group abgeben. Trotz möglichen Verkaufsdrucks besteht die WAZ aber gegenüber Mehrheitseigner Bertelsmann bislang darauf, einen guten Preis für das Paket zu erzielen.
absofort kaufen!
Rating-Update: Die Analysten des Investmenthauses Schroder Salomon Smith Barney stufen die Aktien von ProSiebenSat.1 von "neutral" auf "outperform" herauf. Das Kursziel werde von 6 Euro auf 12 Euro angehoben. (WKN 777117)
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
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