ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 229)
eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
neuester Beitrag 31.03.24 18:31:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.793.195 von Der Tscheche am 25.09.18 14:47:00
1. Ich würde ja die Aktie ja wie gesagt auzfgrund zu großer Fundamentalrisiken nicht kaufen, jedenfalls nicht als Investment, sondern wenn dann nur in kurzen Ausverkaufsphasen als Trade.
2. Du hast heute mit der Aktie bei 4,5% Gewichtung und 3% Kursverfall mehr verloren als mit dem OS mit 0,5% Gewichtung und 30% Kursverlust? Also mal abgesehen davon, dass das rechnerisch etwa der gleiche Verlust ist, ändert es ja an meiner Argumentation nichts. Der Unterschied ist eben, kurzfristige Kursverluste bei der Aktie kann man aussitzen, gerade dann wenn die Aktie in dem engen Zeitraum bis Laufzeitende des OS von 4-5 Monaten eher seitwärts oder leicht aufwärts geht. Der OS verliert währenddessen trotzdem ständig an Wert.
Zitat von Der Tscheche:Zitat von katjuscha-research: Wenn so ein OS 20 Cents von 30 Cents verliert, sind das 67%.
Insofern versteh ich das Argument mit der Aktie nicht. Angenommen die Aktie verliert nochmal 5%, dann bist du mit der Aktie zu 5% gewichtet immer noch besser dran als mit dem OS, selbst wenn der nur zu 0,5% gewichtet ist. Zumal der OS ja bei 9 € wertlos verfällt, man also 100% verliert.
Das verstehe ich wiederum nicht. Ich habe schon heute mit der Aktie MEHR verloren als mit dem Optionsschein.
Egal, das gehört ohnehin nicht hierher. Ich stehe eigentlich zu meiner Auswahl, aber ist ja schön für Dich, wenn Du WEISST, dass ein anderer Weg besser wäre. Dann nehme ihn.
1. Ich würde ja die Aktie ja wie gesagt auzfgrund zu großer Fundamentalrisiken nicht kaufen, jedenfalls nicht als Investment, sondern wenn dann nur in kurzen Ausverkaufsphasen als Trade.
2. Du hast heute mit der Aktie bei 4,5% Gewichtung und 3% Kursverfall mehr verloren als mit dem OS mit 0,5% Gewichtung und 30% Kursverlust? Also mal abgesehen davon, dass das rechnerisch etwa der gleiche Verlust ist, ändert es ja an meiner Argumentation nichts. Der Unterschied ist eben, kurzfristige Kursverluste bei der Aktie kann man aussitzen, gerade dann wenn die Aktie in dem engen Zeitraum bis Laufzeitende des OS von 4-5 Monaten eher seitwärts oder leicht aufwärts geht. Der OS verliert währenddessen trotzdem ständig an Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.793.405 von Amphibie am 25.09.18 15:06:21
Es ging nicht um Puts sondern um Calls.
Zitat von Amphibie: Wie gesagt, dann lieber die Aktie statt 4,5% mit 6,5% gewichten
Sehe ich nicht so. Warum nicht mit 0,5% Depotanteil auf einen fallenden ElringKlinger Kurs setzen? Das wäre doch richtig und sinnvoll. Zusätzlich ist es eine Absicherung. So mache ich es des öfteren.
Es ging nicht um Puts sondern um Calls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.793.141 von katjuscha-research am 25.09.18 14:40:00Wie gesagt, dann lieber die Aktie statt 4,5% mit 6,5% gewichten
Sehe ich nicht so. Warum nicht mit 0,5% Depotanteil auf einen fallenden ElringKlinger Kurs setzen? Das wäre doch richtig und sinnvoll. Zusätzlich ist es eine Absicherung. So mache ich es des öfteren.
Sehe ich nicht so. Warum nicht mit 0,5% Depotanteil auf einen fallenden ElringKlinger Kurs setzen? Das wäre doch richtig und sinnvoll. Zusätzlich ist es eine Absicherung. So mache ich es des öfteren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.793.078 von katjuscha-research am 25.09.18 14:33:01
Das verstehe ich wiederum nicht. Ich habe schon heute mit der Aktie MEHR verloren als mit dem Optionsschein.
Egal, das gehört ohnehin nicht hierher. Ich stehe eigentlich zu meiner Auswahl, aber ist ja schön für Dich, wenn Du WEISST, dass ein anderer Weg besser wäre. Dann nehme ihn.
Zitat von katjuscha-research: Wenn so ein OS 20 Cents von 30 Cents verliert, sind das 67%.
Insofern versteh ich das Argument mit der Aktie nicht. Angenommen die Aktie verliert nochmal 5%, dann bist du mit der Aktie zu 5% gewichtet immer noch besser dran als mit dem OS, selbst wenn der nur zu 0,5% gewichtet ist. Zumal der OS ja bei 9 € wertlos verfällt, man also 100% verliert.
Das verstehe ich wiederum nicht. Ich habe schon heute mit der Aktie MEHR verloren als mit dem Optionsschein.
Egal, das gehört ohnehin nicht hierher. Ich stehe eigentlich zu meiner Auswahl, aber ist ja schön für Dich, wenn Du WEISST, dass ein anderer Weg besser wäre. Dann nehme ihn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.792.925 von Der Tscheche am 25.09.18 14:18:21Das Argument mit dem Hebel ("aufplustern") versteh ich zwar grundsätzlich, aber ich werde nie verstehen, wieso sich Anleger dann immer Optionsscheine mit niedrigem Omega ins Depot legen. Bei so kurzer Laufzeit ist das weggeworfenes Geld, wenn man 20% bis zum Basispreis hat. Der Schein wird wöchentlich fallen, wenn der Kurs der Aktie nicht deutlich über 12 € steigt.
Wie gesagt, dann lieber die Aktie statt 4,5% mit 6,5% gewichten. Das macht mehr Sinn, weil du dann auch seitwärts gerichteten Kurs aussitzen kannst, bis der Kurs dann vielleicht doch mal auf 12 € oder höher steigt. Und der Gewinn ist dann der gleiche.
Im Grunde macht so ein OS rechnerisch nur Sinn, wenn du bis Februar einen Kurs von 14-15 € fest einplanen kannst.
Wie gesagt, dann lieber die Aktie statt 4,5% mit 6,5% gewichten. Das macht mehr Sinn, weil du dann auch seitwärts gerichteten Kurs aussitzen kannst, bis der Kurs dann vielleicht doch mal auf 12 € oder höher steigt. Und der Gewinn ist dann der gleiche.
Im Grunde macht so ein OS rechnerisch nur Sinn, wenn du bis Februar einen Kurs von 14-15 € fest einplanen kannst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.792.724 von honigbaer am 25.09.18 13:51:17
Wenn so ein OS 20 Cents von 30 Cents verliert, sind das 67%.
Insofern versteh ich das Argument mit der Aktie nicht. Angenommen die Aktie verliert nochmal 5%, dann bist du mit der Aktie zu 5% gewichtet immer noch besser dran als mit dem OS, selbst wenn der nur zu 0,5% gewichtet ist. Zumal der OS ja bei 9 € wertlos verfällt, man also 100% verliert.
Zitat von honigbaer: Am Ende der Krise bedeutet das aber alles letztlich mehr Umsatz, dass man Abgas, Verbrauchs- und e-mobility-Quoten einhalten muss. Insofern muss man auf mehrere Jahre Sicht nicht zu pessimistisch sein.
Klar kann das bis März auch heißen, dass die Kursschwäche bleibt, vielleicht auch noch ein Jahr oder länger. Aber gerade dann ist man ja mit so einem Optionsschein, mit dem man nur 30 Cent verliert, besser dran, als mit einer Aktie, deren Kurs jeden Monat einen Euro hin oder her geworfen werden kann.
Wenn so ein OS 20 Cents von 30 Cents verliert, sind das 67%.
Insofern versteh ich das Argument mit der Aktie nicht. Angenommen die Aktie verliert nochmal 5%, dann bist du mit der Aktie zu 5% gewichtet immer noch besser dran als mit dem OS, selbst wenn der nur zu 0,5% gewichtet ist. Zumal der OS ja bei 9 € wertlos verfällt, man also 100% verliert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.792.925 von Der Tscheche am 25.09.18 14:18:21Inwiefern glaubst du nicht, dass der Schein dann deutlich im Minus liegen würde?
Das ist ja faktisch eine Tatsache. Der dürfte bei einem Underlying-Kurs von 11 € Ende Januar etwa bei 0,10-0,12 € liegen, also nochmal 50% tiefer als aktuell.
Das ist ja faktisch eine Tatsache. Der dürfte bei einem Underlying-Kurs von 11 € Ende Januar etwa bei 0,10-0,12 € liegen, also nochmal 50% tiefer als aktuell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.792.496 von katjuscha-research am 25.09.18 13:26:36
Erstens glaube ich nicht, dass der Schein in diesem Fall deutlich im Minus liegen würde.
Zweitens ist es halt ein Fall unter vielen. Die Aktie könnte zwischenzeitlich auch auf 15 steigen und dann würde mir der Schein, der mich nur ein knappes Zehntel des Aktieninvests gekostet hat, fast doppelt so viel Gewinn bringen wie die Aktie.
Hintergrund ist, dass mir 5% Depotanteil eigentlich etwas zu wenig ist und ich das durch die Aufteilung / Hebelung ein wenig "aufplustern" wollte. Natürlich auch mit einem erhöhten Risiko für den Call.
Zitat von katjuscha-research: Da hätte ich an deiner Stelle auf den OS verzichtet und nur die Aktie gekauft. Denn selbst wenn die Aktie im Januar bei 11 € steht, machst du dir mit dem OS den Gewinn der Aktie kaputt, da der Schein selbst dann deutlich im Minus liegt.
Erstens glaube ich nicht, dass der Schein in diesem Fall deutlich im Minus liegen würde.
Zweitens ist es halt ein Fall unter vielen. Die Aktie könnte zwischenzeitlich auch auf 15 steigen und dann würde mir der Schein, der mich nur ein knappes Zehntel des Aktieninvests gekostet hat, fast doppelt so viel Gewinn bringen wie die Aktie.
Hintergrund ist, dass mir 5% Depotanteil eigentlich etwas zu wenig ist und ich das durch die Aufteilung / Hebelung ein wenig "aufplustern" wollte. Natürlich auch mit einem erhöhten Risiko für den Call.
Am Ende der Krise bedeutet das aber alles letztlich mehr Umsatz, dass man Abgas, Verbrauchs- und e-mobility-Quoten einhalten muss. Insofern muss man auf mehrere Jahre Sicht nicht zu pessimistisch sein.
Klar kann das bis März auch heißen, dass die Kursschwäche bleibt, vielleicht auch noch ein Jahr oder länger. Aber gerade dann ist man ja mit so einem Optionsschein, mit dem man nur 30 Cent verliert, besser dran, als mit einer Aktie, deren Kurs jeden Monat einen Euro hin oder her geworfen werden kann.
Klar kann das bis März auch heißen, dass die Kursschwäche bleibt, vielleicht auch noch ein Jahr oder länger. Aber gerade dann ist man ja mit so einem Optionsschein, mit dem man nur 30 Cent verliert, besser dran, als mit einer Aktie, deren Kurs jeden Monat einen Euro hin oder her geworfen werden kann.
BMW eben mit Rücknahme der Gewinnprognose. Wegen WLTP, erhöhtem Aufwand für Nachbesserungen und Unsicherheit wegen Handelskonflikten. Wobei da sicher auch der BREXIT eine Rolle spielt. Das Miniwerk soll ja im April 2019 für 4 Wochen geschlossen werden, um Probleme mit der Materialversorgung direkt nach dem BREXIT zu umgehen.
WLTP weil andere Autohersteller (VW) noch massenweise vor dem 1. September Autos zugelassen haben und das jetzt stark auf die Preise wohl gerade im Firmenkundengeschäft drückt.
Im Moment ist mir auch völlig unklar, wie die Automobilkonzerne mit ihren derzeitigem Angebot an Autos die CO2-Vorgaben für den Flottenverbrauch im Jahr 2021 einhalten wollen. Der fallende Dieselautoabsatz erhöht eher den Flottenverbrauch. Eine größere Anzahl an Elektroautos wird bis dahin nicht verkauft werden.
Ich finde nicht, das die Autobranche gerade jetzt ein Kauf sein soll. Weder Hersteller noch Zulieferer.
WLTP weil andere Autohersteller (VW) noch massenweise vor dem 1. September Autos zugelassen haben und das jetzt stark auf die Preise wohl gerade im Firmenkundengeschäft drückt.
Im Moment ist mir auch völlig unklar, wie die Automobilkonzerne mit ihren derzeitigem Angebot an Autos die CO2-Vorgaben für den Flottenverbrauch im Jahr 2021 einhalten wollen. Der fallende Dieselautoabsatz erhöht eher den Flottenverbrauch. Eine größere Anzahl an Elektroautos wird bis dahin nicht verkauft werden.
Ich finde nicht, das die Autobranche gerade jetzt ein Kauf sein soll. Weder Hersteller noch Zulieferer.
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