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    Nieto zerschmettert alten WM - Kartenrekord - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.06.02 18:00:03 von
    neuester Beitrag 11.06.02 23:36:37 von
    Beiträge: 10
    ID: 596.674
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      schrieb am 11.06.02 18:00:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gratulation an Nieto (den 12`ten Mann der spanischen Nationalmannschaft). 16 gelbe Karten. Mal sehen welcher Schiri jetzt nachlegt. 20 gelbe Karten dürften bei dieser WM doch noch drin sein. :laugh:


      Kartenfestival bei deutschem Sieg

      Seoul - Die zwölf Verwarnungen und zwei Gelb-Rote Karten im Vorrundenspiel der Fußball-WM in Südkorea und Japan zwischen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und Kamerun (2:0) am Dienstag sind ein neuer Rekord in der 72-jährigen WM-Geschichte.
      Der spanische Schiedsrichter Antonio Jesus Lopez Nieto überbot damit bei Deutschlands Vorrundensieg die erst wenige Stunden alte Höchstmarke seines niederländischen Kollegen Jan Wegereef von zwölf Gelben Karten im Gruppenspiel zwischen Senegal und Uruguay (3:3).

      Bis dahin waren die neun Verwarnungen aus dem Achtelfinale bei der Weltmeisterschaft 1994 in den USA zwischen Italien und Nigeria eine WM-Bestleistung.
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 18:08:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nieto hat korrekt gepfiffen!.......
      ohne den Spielfluß zu stören.........

      Die Karten waren bei strikter Regelauslegung korrekt gegeben.
      Der Schiri ist nicht für die Regelwidrigkeiten der Spieler verantworlich!
      Er ist aber angehalten worden, nach intensiven Vor-
      besprechungen innerhalb der FIFA, wie bei der letzten WM auch, das bestehende Regelwerk restriktiv auszulegen!

      Alle Trainer wurden darüber schriftlich informiert.......

      und konnten es ihren Spielern mündlich weitergeben

      Wo ist also das Problem----??



      Gillybaer
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 18:14:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Gilly:

      Eben:
      Daß der Spielfluß in keinster Weise gestört wurde, das war das Problem! Das Spiel war bis zur letzten Minute zerfahren, es fielen permanent irgendwelche Menschen in gelben Kniestrümpfen um, die trotzdem nach Hause fahern, während die deutsche mannschaft zwar weiterkommt, aber auf einige Leute im Turnierverlauf ein- oder mehrfach verzichten muß.

      Das ist Mist. Abgesehen davon hat er eine Tätlichkeit ignoriert (er hat sie sicher nicht gesehen, aber wozu gibt es zwei Linienrichter?)

      Außerdem: es sollten endlich Videoszenen zugelassen werden, um den Schiris zu HELFEN. Die sind einfach inzwischen überfordert bei der modernen athletischen Spielweise hochklassiger Mannschaften.

      fondast
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 18:16:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Gilly Bear

      muß schon sagen, weiss nicht ob du die geringste Ahnung von
      Fussball hast oder selbst Schiedsrichter bist, auf jeden Fall war das die lächerliste Leistung eines Schiris die ich
      seit langem gesehen habe, da war der aus dem Italien Spiel
      um einiges besser, denn der hat im schlechtesten Fall nur zwei Fehler gemacht.
      Wenn ich für jeden "Furz" eine gelbe Karte gebe, und für ein
      übelstes Foul wie des eingewechselten Kameruners gegen Hamann dann auch nur Gelb gebe, wo bitte schön ist denn da
      noch ein Verhältnis.
      Für dich wäre es am besten du gehst ins Hallenhalma oder ins
      Kitu(Kinderturnen) da geht es vielleicht ohne Körperkontakt.
      Komischerweise war es auch noch ein Spanier, der ja vielleicht überhaupt nicht an den eventuellen Vorteil seines
      eigenen Landes gedacht hat im Ahctelfinale
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 18:17:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ gillybär

      Der Schiri war ein Arschloch. Da wird Fussball gespielt und kein Rasenschach!!!!!!!!!!!!!!
      Einige gelbe Karten waren mit sicherheit berechtigt, aber bei jeder berührung eine Karte zu zeigen ist nicht ok. Und das steht auch nicht im Regelwerk.
      Die gelb-rote für Ramelow war auch in Ordnung. Selber Schuld!

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      Avatar
      schrieb am 11.06.02 18:22:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Gilly

      Natürlich hast du Recht!

      Das Problem aber ist, dass diese Anweisung nicht alle Schiris dieser WM befolgen. Ein anderer Schiri hätte in diesem Spiel vielleicht nur 2-3 Gelbe gezückt. Dies führt zu einer klaren Benachteiligung der mit Gelb-Sperren betroffenen Mannschaften.

      Gruß,
      SDI85
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 18:22:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gegen Ende haben sich die Kameruner doch nur noch in Tornähe fallen gelassen und wirklich stets ein Freistoß kassiert. Wo soll da Spielfluss gewesen sein.


      Positiv gepfiffen wurde das Spiel D:IRL. Hart aber fair und keine (!) gelbe Karte, das geht also auch.
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 18:36:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Fans,

      genau, ihr bringt die Sache auf dem Punkt!
      ein "Schiri" macht noch keinen Sommer!!

      Es muss auch ein Schiri-Team sein!!

      Da hapert es doch sehr!!

      Was nützt es, wenn die Schiris eingewiesen und ermahnt werden, aber die Linienrichter, seine Assistenten, nur Linien-Wiesel mit einer Flagge in der Hand sind??

      da habt ihr alle Recht:

      die Linienrichter gehören leider (auch) zu den Amateuren und werden, weil die "Oberen" der Gremien später mal wiedergewählt werden wollen nach Länderquote statt nach Qualität eingesetzt.

      Die sollen das meiner Meinung wie beim Eishockey machen:

      Bei Eishockey-WM und -Olympiade nur NHL - Schiri - Profis!!
      hat doch wunderbar geklappt!!

      MUSS Bei der Fußball-WM auch sein:

      Dann kommen eben 95% der Schiris aus Europa, was richtig ist!

      Nur dann hört diese unendliche Geschichte endlich auf!

      Grüsse
      Gilly
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 19:06:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      D-Irl

      stimmt, der Däne Nielsen hat in diesem wirklich heissen Spiel eine Weltklasseleistung gezeigt.

      Colina wäre wahrscheinlich in Cameroon-D mit 4 gelben ausgekommen. Schade, dass er nur das Täfelchen mit der Nachspielzeit hochhalten durfte.
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 23:36:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zum Thema Spielfluss ;)


      Nur 41 Minuten echter Fußball
      München - Negativer Rekord am Rande des Erfolgstaumels. Der 2:0-Sieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Dienstag gegen Kamerun war bisher die Partie bei der 17. Weltmeisterschaft, bei der am wenigsten gespielt wurde.

      Nur 41 Minuten lang rollte tatsächlich der Ball über das Spielfeld, wie eine offizielle Statistik des Weltfußball-Verbandes Fifa belegt. Grund waren die vielen Unterbrechungen während der Partie.

      Der Unparteiische Antonio Jesus Lopez Nieto aus Spanien zog zwölf Mal Gelb und zweimal Gelb-Rot und sorgte für die Partie mit den meisten Karten der Geschichte. Gefoult wurde insgesamt 53 Mal während der 90 Minuten


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