Wird Hirn eigentlich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.06.02 15:39:03 von
neuester Beitrag 12.06.02 19:04:02 von
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schwerer wenn man es benutzt?
Hebst du schon ab...?
War sicher ne Scherzfrage, aber das Hirn wächst tatsächlich mit zunehmender Benutzung!
... wenn man Schnaps reinschüttet schon ...,
so das übriggebliebene Geld noch reicht.
so das übriggebliebene Geld noch reicht.
Ich glaube es wird leichter
aber kann man denn das...das Hirn einfach benutzen ...?
Es kommt auf das Vakuum an.
Ergo: Je grösser das Vakuum desto
leichter das Hirn
Gruss
Ergo: Je grösser das Vakuum desto
leichter das Hirn
Gruss
Gehirngewicht:
Pottwal 8500
Schimpanse 400
Elefant 5000
Löwe 220
Mensch 1450 (Aktionäre 700)
Hund 135
Pferd 590
Katze 30
Gorilla 550
Ratte 2
Rind 540
Maus 0,4
alle Angabe natürlich in Gramm
Pottwal 8500
Schimpanse 400
Elefant 5000
Löwe 220
Mensch 1450 (Aktionäre 700)
Hund 135
Pferd 590
Katze 30
Gorilla 550
Ratte 2
Rind 540
Maus 0,4
alle Angabe natürlich in Gramm
Ich stelle es mir so vor:
Wenn das Gehirn benutzt wird, wird Energie freigesetzt, entschwindet also.
Somit wird es leichter
Oder habe ich da jetzt einen Denkfehler
Wenn das Gehirn benutzt wird, wird Energie freigesetzt, entschwindet also.
Somit wird es leichter
Oder habe ich da jetzt einen Denkfehler
Es kommt mehr darauf an, wozu es benutzt wird.
Beim Autofahren schwillt es an, wegen dem hohen Blutdruck.
Beim Fußballspielen schwillt es an, wegen der vielen Hämatome von den Kopfbällen.
Beim Aktienkauf verringert sich die Substanz, denn Gier frißt Hirn.
Beim Autofahren schwillt es an, wegen dem hohen Blutdruck.
Beim Fußballspielen schwillt es an, wegen der vielen Hämatome von den Kopfbällen.
Beim Aktienkauf verringert sich die Substanz, denn Gier frißt Hirn.
@Eustach1
was passiert wenn man beim Sex das Gehirn benutzt ?
Gruss
was passiert wenn man beim Sex das Gehirn benutzt ?
Gruss
Das interessiert mich auch
Woher soll ich das wissen ?
(Hab ich denn Hirn ?)
(Hab ich denn Hirn ?)
Aha, dann hast du also zu viele Aktien gekauft ???
beim Sex das Gehirn benutzen ?
mann, hast du aber Sexualpraktiken....
mann, hast du aber Sexualpraktiken....
@Eustach1
also hast Du auch keinen Sex ?
Denk doch bitte mal nach
Gruss
also hast Du auch keinen Sex ?
Denk doch bitte mal nach
Gruss
Ja - womit soll er denn nachdenken ??
@Loserin
grübel, grübel
ich versuche mich zu erinnern.....
ob da mal was gewesen ist .....?
was war da gestern ....?
nee, kann mich nicht erinnern.
grübel, grübel
ich versuche mich zu erinnern.....
ob da mal was gewesen ist .....?
was war da gestern ....?
nee, kann mich nicht erinnern.
@Eustach1
wußtest Du, daß man bei jedem Orgasmus ca. 19500 Gehirnzellen reaktiviert werden ?
wußtest Du, daß man bei jedem Orgasmus ca. 19500 Gehirnzellen reaktiviert werden ?
Loserin, bei wem jetzt??
Mann oder Frau??
Mann oder Frau??
@Loserin
nee, wußte ich nicht.
Ist auch die Frage bei wem, beim Mann oder bei der Frau.
Aber für Sex braucht man auch kein Hirn.
"
Gibt es ein "Liebeszentrum" im Gehirn?
Nein. Denn wie fast jeder Mensch auf der Welt bereits gefühlt hat, sind Lieben und Verlieben äußerst komplex. Ein einziger Bereich im Gehirn kann nicht der Ursprung dieses Gefühls sein. Die meisten Wissenschaftler sind sich einig, dass es eine Art Kreislauf, eine Emotionsspirale, gibt. Unterschiedliche Gehirnbereiche kommunizieren miteinander in Sachen "Liebe".
Von Mandelkernen, Seepferdchen und Rinden
Die Amygdala, die Mandelkörper oder -kerne, sind ein wichtiger Teil des limbischen Systems. Hier entstehen wahrscheinlich die "primären" Gefühle wie Angst oder Wut. Auch für Lust, Liebe oder Glück sind die Mandelkerne wichtig. Doch reagieren sie nicht sofort, sondern erst nach mehrmaligem Durchlaufen der Emotionsspirale. Die Mandelkerne sind mit dem Hypothalamus, der Hirnrinde und dem Hippocampus verbunden. Der Hippocampus (griech. Seepferdchen, wegen seiner Form) ist eine Schaltstelle für die Bewertung von Informationen und der Sitz des Kurzzeitgedächtnisses. Hier erinnern wir uns an die kleinen Ereignisse, die uns mit dem geliebten Menschen verbinden. Die Verbindungen führen unter anderem zum Hypothalamus.
Der Hypothalamus regelt alle wichtigen hormonellen Kreisläufe des Körpers. Gedanken, Gefühle und Sinneseindrücke, also Nervenreize, werden hier in chemische Botenstoffe "übersetzt". Von hier aus entstehen Hunger, Durst, Blutdruck und eben auch Sex. Die Menge der Geschlechts- und Lusthormone wird hier kontrolliert. Kommen zum Beispiel Signale vom Riechzentrum über attraktive Pheromone hier an, aktiviert er die Nebennierenrinde und die Geschlechtsorgane Testosteron zu produzieren.
Er kontrolliert auch die Hirnanhangdrüse, die Hypophyse. In der sind u.a. die "Treuehormone" gespeichert (siehe "Ewige Treue"). Alle Signale gelangen in den präfrontalen Cortex. Dieser Teil der Hirnrinde liegt direkt hinter unserer Stirn. Hier steuern und "bedenken" wir unsere Gefühle. Und wir speichern sie auch ab. Der präfrontale Cortex legt mit den Jahren eine Gefühlskartei, ein emotionales Gedächtnis an. Deshalb fühlt sich das Gefühl "Liebe" immer gleich an - obwohl wir einen anderen Menschen lieben.
Ein sehr wichtiger "Filter" für alle Sinneseindrücke stellt der Thalamus dar. Er "entscheidet" welche Sinnesreize zum Bewusstsein durchgelassen werden. Er verbindet auch limbisches System und Cortex. Im Cortex, der Hirnrinde, werden uns Sinneseindrücke bewusst, hier entstehen die Anweisungen für Bewegungen. "Geh hin, und sprich sie an...". Normalerweise geht diese Anweisung noch einmal durch eine Art "Endkontrolle" im limbischen System und im Thalamus: "Darf ich das überhaupt? Will ich das? Oder sieht ihr Begleiter doch zu stark aus?"
Blick ins Gehirn
Zur Zeit beginnt Helen Fisher, Anthropologin der Rutgers University in New Jersey, ein spannendes neues Forschungsprojekt. Sie legt frisch Verliebte in die Röhre eines Kernspintographen. Sie möchte ihrem Gehirn zusehen, wie es "liebt". Dazu zeigt sie den Freiwilligen zunächst ein Foto des Geliebten, dann ein Bild einer "neutralen" Person. In beiden Fällen werden bestimmte Gehirnareale aktiv sein. Wenn man die "neutralen" Bereiche von den "geliebten" abzieht, dann - so hofft Helen Fisher - wird man sehen können, welche Gehirnteile genau fürs Verliebt sein nötig sind.
Die Botenstoffe der Liebe
Alle Bereiche im Gehirn kommunizieren über Nervenreize miteinander. Dabei kann ein elektrischer Impuls von einer Nervenzelle zur nächsten nur durch eine kurzzeitige Übersetzung in ein chemisches Signal weitergeleitet werden. Das so genannte "Aktionspotenzial" erreicht das Ende der Nervenzelle. Der "synaptische Spalt" kann überwunden werden, indem Botenstoffe der nächsten Nervenzelle "mitteilen", dass da ein Impuls angekommen ist.
Diese chemische Nachricht übermitteln im Körper des Menschen die Neurotransmitter ( frei übersetzt "Übersetzer für Nerven"): Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin, und einige andere. In jedem Bereich des Gehirns sind andere Botenstoffe für diese Aufgabe vorgesehen. So gibt es dopaminerge Areale, die unter anderem in den Mandelkernen vorkommen. Ist hier plötzlich mehr Dopamin als normal vorhanden, sind die Nervenzellen aktiver. Ein Mangel führt zum Verstummen der Nerven.
Der Mythos bleibt
Die Botenstoffe und Gehirnbereich des Liebeskreislaufs sind einigermaßen bekannt. Doch wird man wahrscheinlich noch lange brauchen, um den Startschuss zu identifizieren: Warum verliebe ich mich gerade heute, gerade in diesen Menschen. "
nee, wußte ich nicht.
Ist auch die Frage bei wem, beim Mann oder bei der Frau.
Aber für Sex braucht man auch kein Hirn.
"
Gibt es ein "Liebeszentrum" im Gehirn?
Nein. Denn wie fast jeder Mensch auf der Welt bereits gefühlt hat, sind Lieben und Verlieben äußerst komplex. Ein einziger Bereich im Gehirn kann nicht der Ursprung dieses Gefühls sein. Die meisten Wissenschaftler sind sich einig, dass es eine Art Kreislauf, eine Emotionsspirale, gibt. Unterschiedliche Gehirnbereiche kommunizieren miteinander in Sachen "Liebe".
Von Mandelkernen, Seepferdchen und Rinden
Die Amygdala, die Mandelkörper oder -kerne, sind ein wichtiger Teil des limbischen Systems. Hier entstehen wahrscheinlich die "primären" Gefühle wie Angst oder Wut. Auch für Lust, Liebe oder Glück sind die Mandelkerne wichtig. Doch reagieren sie nicht sofort, sondern erst nach mehrmaligem Durchlaufen der Emotionsspirale. Die Mandelkerne sind mit dem Hypothalamus, der Hirnrinde und dem Hippocampus verbunden. Der Hippocampus (griech. Seepferdchen, wegen seiner Form) ist eine Schaltstelle für die Bewertung von Informationen und der Sitz des Kurzzeitgedächtnisses. Hier erinnern wir uns an die kleinen Ereignisse, die uns mit dem geliebten Menschen verbinden. Die Verbindungen führen unter anderem zum Hypothalamus.
Der Hypothalamus regelt alle wichtigen hormonellen Kreisläufe des Körpers. Gedanken, Gefühle und Sinneseindrücke, also Nervenreize, werden hier in chemische Botenstoffe "übersetzt". Von hier aus entstehen Hunger, Durst, Blutdruck und eben auch Sex. Die Menge der Geschlechts- und Lusthormone wird hier kontrolliert. Kommen zum Beispiel Signale vom Riechzentrum über attraktive Pheromone hier an, aktiviert er die Nebennierenrinde und die Geschlechtsorgane Testosteron zu produzieren.
Er kontrolliert auch die Hirnanhangdrüse, die Hypophyse. In der sind u.a. die "Treuehormone" gespeichert (siehe "Ewige Treue"). Alle Signale gelangen in den präfrontalen Cortex. Dieser Teil der Hirnrinde liegt direkt hinter unserer Stirn. Hier steuern und "bedenken" wir unsere Gefühle. Und wir speichern sie auch ab. Der präfrontale Cortex legt mit den Jahren eine Gefühlskartei, ein emotionales Gedächtnis an. Deshalb fühlt sich das Gefühl "Liebe" immer gleich an - obwohl wir einen anderen Menschen lieben.
Ein sehr wichtiger "Filter" für alle Sinneseindrücke stellt der Thalamus dar. Er "entscheidet" welche Sinnesreize zum Bewusstsein durchgelassen werden. Er verbindet auch limbisches System und Cortex. Im Cortex, der Hirnrinde, werden uns Sinneseindrücke bewusst, hier entstehen die Anweisungen für Bewegungen. "Geh hin, und sprich sie an...". Normalerweise geht diese Anweisung noch einmal durch eine Art "Endkontrolle" im limbischen System und im Thalamus: "Darf ich das überhaupt? Will ich das? Oder sieht ihr Begleiter doch zu stark aus?"
Blick ins Gehirn
Zur Zeit beginnt Helen Fisher, Anthropologin der Rutgers University in New Jersey, ein spannendes neues Forschungsprojekt. Sie legt frisch Verliebte in die Röhre eines Kernspintographen. Sie möchte ihrem Gehirn zusehen, wie es "liebt". Dazu zeigt sie den Freiwilligen zunächst ein Foto des Geliebten, dann ein Bild einer "neutralen" Person. In beiden Fällen werden bestimmte Gehirnareale aktiv sein. Wenn man die "neutralen" Bereiche von den "geliebten" abzieht, dann - so hofft Helen Fisher - wird man sehen können, welche Gehirnteile genau fürs Verliebt sein nötig sind.
Die Botenstoffe der Liebe
Alle Bereiche im Gehirn kommunizieren über Nervenreize miteinander. Dabei kann ein elektrischer Impuls von einer Nervenzelle zur nächsten nur durch eine kurzzeitige Übersetzung in ein chemisches Signal weitergeleitet werden. Das so genannte "Aktionspotenzial" erreicht das Ende der Nervenzelle. Der "synaptische Spalt" kann überwunden werden, indem Botenstoffe der nächsten Nervenzelle "mitteilen", dass da ein Impuls angekommen ist.
Diese chemische Nachricht übermitteln im Körper des Menschen die Neurotransmitter ( frei übersetzt "Übersetzer für Nerven"): Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin, und einige andere. In jedem Bereich des Gehirns sind andere Botenstoffe für diese Aufgabe vorgesehen. So gibt es dopaminerge Areale, die unter anderem in den Mandelkernen vorkommen. Ist hier plötzlich mehr Dopamin als normal vorhanden, sind die Nervenzellen aktiver. Ein Mangel führt zum Verstummen der Nerven.
Der Mythos bleibt
Die Botenstoffe und Gehirnbereich des Liebeskreislaufs sind einigermaßen bekannt. Doch wird man wahrscheinlich noch lange brauchen, um den Startschuss zu identifizieren: Warum verliebe ich mich gerade heute, gerade in diesen Menschen. "
@Helmstein
beim Mann
beim Mann
und was bewegt sich bei der dame?
@Loserin
Wenn es beim Mann so wirkt ist es natürlich toll.
Dann kann ich ja alle durch Aktienkäufe vernichtete Hirnzellen
durch Sex wieder reaktivieren.
Kannst du die These beweisen?
Wenn es beim Mann so wirkt ist es natürlich toll.
Dann kann ich ja alle durch Aktienkäufe vernichtete Hirnzellen
durch Sex wieder reaktivieren.
Kannst du die These beweisen?
@Helmstein
oft nur die Lachmuskeln
oft nur die Lachmuskeln
@Eustach1
Wenn ich Reaktivation und Reanimation gegenüberstelle und dabei den
Feuchtigkeitsgrad mit einbeziehe sowie die Öffnungszeiten der Börse
mitberechne würde ich sagen,
daß es für manche Männer besser
ist das Geld in Aktien zu stecken .
Gruss
Wenn ich Reaktivation und Reanimation gegenüberstelle und dabei den
Feuchtigkeitsgrad mit einbeziehe sowie die Öffnungszeiten der Börse
mitberechne würde ich sagen,
daß es für manche Männer besser
ist das Geld in Aktien zu stecken .
Gruss
@Loserin
diese schönen, gutgewählten Worte waren aber kein Beweis.
Man(n) kann es aber so stehen lassen.
Noch einen schönen, feuchten, reaktivierten und -animierten Börsenabend.
diese schönen, gutgewählten Worte waren aber kein Beweis.
Man(n) kann es aber so stehen lassen.
Noch einen schönen, feuchten, reaktivierten und -animierten Börsenabend.
@Eustach1
Du wolltest eine These
Du wolltest eine These
@Loserin
Nein, einen Beweis !
Du hast jetzt schon zwei Thesen aufgestellt, die viel für sich haben.
Aber die Beweise ....
Jetzt ist bei mir aber Schluss, muss schließlich noch an Wattenscheid vorbei.
Beste Grüsse
Nein, einen Beweis !
Du hast jetzt schon zwei Thesen aufgestellt, die viel für sich haben.
Aber die Beweise ....
Jetzt ist bei mir aber Schluss, muss schließlich noch an Wattenscheid vorbei.
Beste Grüsse
@€ustach1
wenn Du mal an Dortmund vorbei kommst, lad ich Dich zum Kaffee ein.
Gruss
wenn Du mal an Dortmund vorbei kommst, lad ich Dich zum Kaffee ein.
Gruss
ich bin morgen auch mal wieder in dortmund
taccer was tust du hier??
brauchst du nachhilfeunterricht?
brauchst du nachhilfeunterricht?
wie, was, ich doch nicht,
ich leiste doch nur entwicklungshilfe
wo denkst du hin
ich leiste doch nur entwicklungshilfe
wo denkst du hin
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