MOB-soll mir recht sein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.02 11:00:49 von
neuester Beitrag 18.06.02 11:02:37 von
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Preis pro Mobilcom-Aktie
könnte unter 20 Euro liegen
18. Jun 10:17
France Telecom will angeblich 17 bis 18 Euro je Aktie für die Mobilcom-Anteile von Gerhard Schmid bezahlen. Eine Einigung mit den Gläubigern über die Schulden des Mobilfunkanbieters steht kurz bevor.
France Telecom will offenbar zwischen 17 und 18 Euro für die Aktien von Mobilcom-Gründer |MOB 8,03 -0,25%| Gerhard Schmid an dem Unternehmen bezahlen. Das berichtete die Nachrichtenagentur «Dow Jones Newswire» unter Berufung auf den Franzosen nahe stehende Kreise. Schmid habe bereits in informellen Gesprächen mit Großaktionär France Telecom vor gut zwei Wochen angedeutet, einen geringeren Preis als die bislang öffentlich geforderten 22 Euro je Aktie zu akzeptieren.
Bei einem Preis von 18 Euro würde Schmids Anteil von rund 40 Prozent mit 473 Millionen Euro bewertet. Ein konkretes Angebot liege allerdings noch nicht vor, hieß es weiter. France Telecom werde es erst unterbreiten, wenn eine Einigung mit den Gläubigerbanken über Mobilcom-Kredite in Höhe von 4,7 Milliarden Euro erzielt wurde. Sie werden Ende Juli fällig. Den Angaben zufolge steht der Großaktionär kurz vor einer Einigung mit den beteiligten Banken und wird sie am Mittwoch bekannt geben.
Analyst: Angebot zu hoch
Mobilcom-Einigung dürfte bevorstehen
17. Jun 2002 09:03
Freenet plant für Mobilcom-Pleite
13. Jun 2002 22:07
SdK fürchtet böses Ende bei Mobilcom
13. Jun 2002 12:58, ergänzt 20:46
Aufsicht prüft Handel mit Mobilcom-Aktien
12. Jun 2002 09:21, ergänzt 10:08
Die Mobilcom-Aktie haben im Zuge des Streits zwischen Schmid und France Telecom deutlich eingebüßt. Schmid könne mit höchstens 15 Euro je Aktie rechnen, schätzt ein französischer Analyst laut «Dow Jones Newswire». Derzeit kosten die Papiere rund acht Euro. Die mehrheitlich in Staatsbesitz befindliche Telefon-Gesellschaft werde notfalls noch ein oder zwei Monate auf Zeit spielen, hieß es weiter.
France Telecom könnte auch planen, eine Einigung so lange hinaus zu zögern, bis die deutsche Regierung den Handel mit UMTS-Mobilfunklizenzen zulässt. Das werde die Möglichkeit einer Konsolidierung unter den deutschen Anbietern des neuen Mobilfunkstandards schaffen. (nz)
könnte unter 20 Euro liegen
18. Jun 10:17
France Telecom will angeblich 17 bis 18 Euro je Aktie für die Mobilcom-Anteile von Gerhard Schmid bezahlen. Eine Einigung mit den Gläubigern über die Schulden des Mobilfunkanbieters steht kurz bevor.
France Telecom will offenbar zwischen 17 und 18 Euro für die Aktien von Mobilcom-Gründer |MOB 8,03 -0,25%| Gerhard Schmid an dem Unternehmen bezahlen. Das berichtete die Nachrichtenagentur «Dow Jones Newswire» unter Berufung auf den Franzosen nahe stehende Kreise. Schmid habe bereits in informellen Gesprächen mit Großaktionär France Telecom vor gut zwei Wochen angedeutet, einen geringeren Preis als die bislang öffentlich geforderten 22 Euro je Aktie zu akzeptieren.
Bei einem Preis von 18 Euro würde Schmids Anteil von rund 40 Prozent mit 473 Millionen Euro bewertet. Ein konkretes Angebot liege allerdings noch nicht vor, hieß es weiter. France Telecom werde es erst unterbreiten, wenn eine Einigung mit den Gläubigerbanken über Mobilcom-Kredite in Höhe von 4,7 Milliarden Euro erzielt wurde. Sie werden Ende Juli fällig. Den Angaben zufolge steht der Großaktionär kurz vor einer Einigung mit den beteiligten Banken und wird sie am Mittwoch bekannt geben.
Analyst: Angebot zu hoch
Mobilcom-Einigung dürfte bevorstehen
17. Jun 2002 09:03
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13. Jun 2002 22:07
SdK fürchtet böses Ende bei Mobilcom
13. Jun 2002 12:58, ergänzt 20:46
Aufsicht prüft Handel mit Mobilcom-Aktien
12. Jun 2002 09:21, ergänzt 10:08
Die Mobilcom-Aktie haben im Zuge des Streits zwischen Schmid und France Telecom deutlich eingebüßt. Schmid könne mit höchstens 15 Euro je Aktie rechnen, schätzt ein französischer Analyst laut «Dow Jones Newswire». Derzeit kosten die Papiere rund acht Euro. Die mehrheitlich in Staatsbesitz befindliche Telefon-Gesellschaft werde notfalls noch ein oder zwei Monate auf Zeit spielen, hieß es weiter.
France Telecom könnte auch planen, eine Einigung so lange hinaus zu zögern, bis die deutsche Regierung den Handel mit UMTS-Mobilfunklizenzen zulässt. Das werde die Möglichkeit einer Konsolidierung unter den deutschen Anbietern des neuen Mobilfunkstandards schaffen. (nz)
und was hat das mit der wm zu tun 
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