Nasdaq und Dow Jones brechen heute noch ein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.06.02 18:25:18 von
neuester Beitrag 19.06.02 22:09:59 von
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ID: 599.360
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die Kursabschläge müssten viel größer sein, bei den Gewinnwarnungen von gestern Abend.
Zumindest die Nasdaq bricht heute noch ein.
Zumindest die Nasdaq bricht heute noch ein.
Aber dann bitte richtig und nicht wieder halbherzig
kommt alles noch abwarten.
Altes Spiel, anfüttern und dann abladen ,wird noch eine Weile so gehen. Enronitis geht zusätzlich wieder mal verstärkt um.
Altes Spiel, anfüttern und dann abladen ,wird noch eine Weile so gehen. Enronitis geht zusätzlich wieder mal verstärkt um.
Ich halte dagegen ! - Wir starten noch durch !
Resignation auf schlechte Meldungen !
mfg
Resignation auf schlechte Meldungen !
mfg
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Die US-Börsenlandschaft
wird in diesen Tagen um weitere Kuriositäten bereichert. Nicht
nur, dass sich Merrill Lynch & Co. Inc. durch die Zahlung
einer vergleichsweise belanglosen Abbitte von 100 Mio. US-$ vom
Vorwurf irreführender Researchberichte freikaufen kann -
zunächst...
Die Untersuchungen der US-Börsenaufsicht SEC wiederum bestätigen mehr und mehr, dass zahlreiche Unternehmen
jahrelang bilanzieren konnten, wie es ihnen gerade gefiel.
Letzteres ist eines der Themen, die in ihrer ganzen Tragweite noch gar nicht richtig beurteilt werden können. Es scheint
offenkundig, dass das Enron-Debakel nur die Spitze eines Eisbergs war, auf den man mehr oder minder durch Zufall stieß.
Was Merrill Lynch anbelangt, so könnte es sein, dass sich das Investmenthaus durch das Eingeständnis der
offensichtlichen Inkompetenz selbst beerdigt hat, wie ein Anwalt es ausdrückte. Denn jetzt ist mit einer Flut von
Sammelklagen zu rechnen - und wenn diese irgendwo Aussicht auf vielstelligen Erfolg haben, dann in den USA. Da
inzwischen zahlreiche andere Investmentbanken gleichfalls in den Focus von Staatsanwalt Spitzer gerückt sind, dürfte
auch hier gerade erst die Oberfläche von was auch immer angekratzt worden sein.
Interessant ist bei der Auseinandersetzung der ursprüngliche Hintergrund, den man leicht vergisst: Researchberichte. In
Börsenkreisen werden sie ohnehin nicht sonderlich ernstgenommen, milde ausgedrückt. Warum also nehmen ausgerechnet
Privatanleger die Berichte für bare Münze? Es handelt sich um Research von Angestellten, die ihrem Unternehmen - den
Investmenthäusern - mindestens in gleichem Maße (und doch wohl deutlich höher) gegenüber verpflichtet sind wie
Privatanlegern. Das mag hart sein, trifft aber den Kern.
eToys hat derweil ein Verfahren gegen Goldman Sachs angestrebt und zwar wegen "schlechter Abwicklung des
IPOs". Angeblich habe GS den Ausgabepreis viel zu niedrig angesetzt, um anschließend mit Trades bei Großkunden
weiteren Reibach zu machen. Nicht ganz aus der Welt, wenn man bedenkt, dass die Aktien von eToys an ihrem ersten
Handelstag über 300 % nach oben schossen. Natürlich läßt auch der e-Spielwarenspezialist da etwas außer acht: Das
Unternehmen ist pleite gegangen, weil das Geschäftsmodell nicht funktioniert hat.
Äußerst fraglich ist doch, ob sich etwas geändert hätte, wenn eToys beim IPO ein paar Millionen mehr eingenommen hätte.
Wahrscheinlich hätten sie jedoch das Geld nur noch eine Spur spendabler durch die Finger rieseln lassen. eToys begeht
den gleichen Fehler wie die oben angesprochenen Privatanleger. Nämlich davon auszugehen, dass der Underwriter
hauptsächlich oder gar ausschließlich gegenüber dem Unternehmen in der Pflicht steht. Das ist auch hier haarscharf an der
Realität vorbei.
Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu
Neuemissionen und dem Neuen Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein
für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf
bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint jeweils montags, mittwochs und freitags in Zusammenarbeit mit
dpa-AFX.
wird in diesen Tagen um weitere Kuriositäten bereichert. Nicht
nur, dass sich Merrill Lynch & Co. Inc. durch die Zahlung
einer vergleichsweise belanglosen Abbitte von 100 Mio. US-$ vom
Vorwurf irreführender Researchberichte freikaufen kann -
zunächst...
Die Untersuchungen der US-Börsenaufsicht SEC wiederum bestätigen mehr und mehr, dass zahlreiche Unternehmen
jahrelang bilanzieren konnten, wie es ihnen gerade gefiel.
Letzteres ist eines der Themen, die in ihrer ganzen Tragweite noch gar nicht richtig beurteilt werden können. Es scheint
offenkundig, dass das Enron-Debakel nur die Spitze eines Eisbergs war, auf den man mehr oder minder durch Zufall stieß.
Was Merrill Lynch anbelangt, so könnte es sein, dass sich das Investmenthaus durch das Eingeständnis der
offensichtlichen Inkompetenz selbst beerdigt hat, wie ein Anwalt es ausdrückte. Denn jetzt ist mit einer Flut von
Sammelklagen zu rechnen - und wenn diese irgendwo Aussicht auf vielstelligen Erfolg haben, dann in den USA. Da
inzwischen zahlreiche andere Investmentbanken gleichfalls in den Focus von Staatsanwalt Spitzer gerückt sind, dürfte
auch hier gerade erst die Oberfläche von was auch immer angekratzt worden sein.
Interessant ist bei der Auseinandersetzung der ursprüngliche Hintergrund, den man leicht vergisst: Researchberichte. In
Börsenkreisen werden sie ohnehin nicht sonderlich ernstgenommen, milde ausgedrückt. Warum also nehmen ausgerechnet
Privatanleger die Berichte für bare Münze? Es handelt sich um Research von Angestellten, die ihrem Unternehmen - den
Investmenthäusern - mindestens in gleichem Maße (und doch wohl deutlich höher) gegenüber verpflichtet sind wie
Privatanlegern. Das mag hart sein, trifft aber den Kern.
eToys hat derweil ein Verfahren gegen Goldman Sachs angestrebt und zwar wegen "schlechter Abwicklung des
IPOs". Angeblich habe GS den Ausgabepreis viel zu niedrig angesetzt, um anschließend mit Trades bei Großkunden
weiteren Reibach zu machen. Nicht ganz aus der Welt, wenn man bedenkt, dass die Aktien von eToys an ihrem ersten
Handelstag über 300 % nach oben schossen. Natürlich läßt auch der e-Spielwarenspezialist da etwas außer acht: Das
Unternehmen ist pleite gegangen, weil das Geschäftsmodell nicht funktioniert hat.
Äußerst fraglich ist doch, ob sich etwas geändert hätte, wenn eToys beim IPO ein paar Millionen mehr eingenommen hätte.
Wahrscheinlich hätten sie jedoch das Geld nur noch eine Spur spendabler durch die Finger rieseln lassen. eToys begeht
den gleichen Fehler wie die oben angesprochenen Privatanleger. Nämlich davon auszugehen, dass der Underwriter
hauptsächlich oder gar ausschließlich gegenüber dem Unternehmen in der Pflicht steht. Das ist auch hier haarscharf an der
Realität vorbei.
Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu
Neuemissionen und dem Neuen Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein
für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf
bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint jeweils montags, mittwochs und freitags in Zusammenarbeit mit
dpa-AFX.
das Risiko in Werte mit deutlich über 40 Mio Euro Marktkapitaliesierung zu investieren ist im Moment enorm hoch. Die Shorties schauen sich bei entsprechenden Marktumfeld jede Woche einen oder zwei neue Werte aus.
Nur an Werte mit geringer Marktkapitalisierung trauen sie sich nicht ran. Kursschwankungen dort sind einfach zu hoch.
Kaum Gelegenheit die Aktien wieder günstig einzusammeln.
Aussnahme bei Gewinnwarnungen oder anderen schlechten Meldungen.
Nur an Werte mit geringer Marktkapitalisierung trauen sie sich nicht ran. Kursschwankungen dort sind einfach zu hoch.
Kaum Gelegenheit die Aktien wieder günstig einzusammeln.
Aussnahme bei Gewinnwarnungen oder anderen schlechten Meldungen.
wird ein heißer Sommer :
wie groß wird diesmal das Sommerloch sein?
Na ja, vielleicht ist es ja schon eingepreist.
Wer glaubt eigentlich, daß im kommendem Sommerloch die Firmen besser da stehen wie jetzt? Normalerweiße liegt das ertragsschwächste Quartal noch vor uns. Wie wollen die Ihre Ergebnisse da aus den Miesen fahren.
Der Sommer wird wohl noch einigen das Genick brechen.
wie groß wird diesmal das Sommerloch sein?
Na ja, vielleicht ist es ja schon eingepreist.
Wer glaubt eigentlich, daß im kommendem Sommerloch die Firmen besser da stehen wie jetzt? Normalerweiße liegt das ertragsschwächste Quartal noch vor uns. Wie wollen die Ihre Ergebnisse da aus den Miesen fahren.
Der Sommer wird wohl noch einigen das Genick brechen.
gleich gehts erst richtig bergab,
warum sollte der Ami (so beschränkt er auch ab und zu handelt) ausgerechnet heute einsteigen ???
warum sollte der Ami (so beschränkt er auch ab und zu handelt) ausgerechnet heute einsteigen ???
hier bricht heute gar nichts mehr ein du pfeife, ausser deinem verstand vielleicht.
@lady un so weiter,
wäre zu schön wenn Du Recht behälst und die Märkte fangen sich wieder, nur der Glaube daran fehlt mir.
wäre zu schön wenn Du Recht behälst und die Märkte fangen sich wieder, nur der Glaube daran fehlt mir.
@wert un so weida
dein erstes posting klingt ein bissl verzweifelt.
bist doch hoffentlich nicht investiert vorm hexentanz, oder was sonst macht dir sorgen ?
mit langfristigen puts brauchst dir keine zu machen.
dein erstes posting klingt ein bissl verzweifelt.
bist doch hoffentlich nicht investiert vorm hexentanz, oder was sonst macht dir sorgen ?
mit langfristigen puts brauchst dir keine zu machen.
bin nur zu 6% in stabilen von Marktschwankungen weitesgehend unabhängigen Werten investiert
puts handel ich aus Überzeugung nicht.
Verdiene mein Geld nicht gerne auf Kosten anderer.
Meine Performance ist auch so OK.
puts handel ich aus Überzeugung nicht.
Verdiene mein Geld nicht gerne auf Kosten anderer.
Meine Performance ist auch so OK.
meine paar calls musste ich gerade kicken.
das mit deinem verstand nehme ich hiermit zurück.
wen ich verliere, verdienen doch die anderen auch auf meine kosten, also was solls.
the trend is your friend und nur die performance zählt.
also warum sich in einem stabilen downtrend mit stockpicking aufreiben ?!
viel spass noch
das mit deinem verstand nehme ich hiermit zurück.
wen ich verliere, verdienen doch die anderen auch auf meine kosten, also was solls.
the trend is your friend und nur die performance zählt.
also warum sich in einem stabilen downtrend mit stockpicking aufreiben ?!
viel spass noch
@Lady,
is schon Ok, bin nicht so empfindlich veranlagt
mit fallenden Kursen Geld zu verdienen is auch Ok,
ich will mich hier nicht als Moral-Apostel aufspielen.
Nur wenn jemand bewußt Falschmeldungen verbreitet hört bei mir der Spaß auf. Gewisse Grenzen sollte jeder beachten.
is schon Ok, bin nicht so empfindlich veranlagt
mit fallenden Kursen Geld zu verdienen is auch Ok,
ich will mich hier nicht als Moral-Apostel aufspielen.
Nur wenn jemand bewußt Falschmeldungen verbreitet hört bei mir der Spaß auf. Gewisse Grenzen sollte jeder beachten.
Der Mann hat recht.
beglückwünschende Grüße
blonskiman
PS: Hast Du wenigstens etwas daran verdient...?
beglückwünschende Grüße
blonskiman
PS: Hast Du wenigstens etwas daran verdient...?
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