+++ Telebörse ist am Ende +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.06.02 23:30:10 von
neuester Beitrag 29.06.02 17:29:39 von
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ID: 600.549
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aus http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,20228…
"DIE TELEBÖRSE"
Ende der roten Zahlen
Das notleidende Magazin wird nach Informationen des
SPIEGEL von der "Wirtschaftswoche" übernommen.
Hamburg - Nach "Net-Business", "e-Business", "Digital Investor",
"Net Investor", "Webtrade" und diversen anderen Blättern
trifft es nun auch "Die Telebörse". Das verlustreiche
Magazin ist offenbar gescheitert und wird von seinem
Düsseldorfer Schwesterblatt "Wirtschaftswoche" übernommen.
Das berichtet DER SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. Beide
Blätter gehören zur angeschlagenen Verlagsgruppe Handels-
blatt, die mit diesem Schritt ihre derzeit hohen Verluste
(2001: 6,3 Millionen Euro) reduzieren will.
aus http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,20228…
"DIE TELEBÖRSE"
Ende der roten Zahlen
Das notleidende Magazin wird nach Informationen des
SPIEGEL von der "Wirtschaftswoche" übernommen.
Hamburg - Nach "Net-Business", "e-Business", "Digital Investor",
"Net Investor", "Webtrade" und diversen anderen Blättern
trifft es nun auch "Die Telebörse". Das verlustreiche
Magazin ist offenbar gescheitert und wird von seinem
Düsseldorfer Schwesterblatt "Wirtschaftswoche" übernommen.
Das berichtet DER SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. Beide
Blätter gehören zur angeschlagenen Verlagsgruppe Handels-
blatt, die mit diesem Schritt ihre derzeit hohen Verluste
(2001: 6,3 Millionen Euro) reduzieren will.
Erfreulich. Ein Schmierblatt weniger.
Grüße, fs
Grüße, fs
Stefan Risse hat sich ja schon vorher abgesetzt. Bleibt nur noch die Hoffnung, daß endlich N-TV auch eingestellt wird!
So ist es.
Es wird auch Zeit, dass ein solches Blatt wieder verschwindet.
Gruß
Roland_VI
Gruß
Roland_VI
Kein Wunder, ich beziehe die Zeitschrift 12 Monaten und bezahlte dafür keinen Cent! Als Neukunde bekommst du 125E und genausoviel kostet das Jahresabo. Wir - mein Börsenfreund und ich - haben uns gegenseitig angemeldet und dafür hat jeder die Neukundenprämie des anderen kassiert. Das hat bestimmt fast jeder so gemacht!!! Nach 12 Monaten melde ich die wieder ab.
MfG Voigt
MfG Voigt
Über die Telebörse kann ich eigentlich nicht Schlechtes sagen, ehrlicherweise gesagt, aber auch nichts Gutes, weil ich es nicht kenne. Über Stefan Risse kann ich viel sagen, aber nichts Gutes!
@voigt@
so ist es. mein abo mußte ich leider jetzt kündigen: das jahr ist demnächst vorbei. die konnten überhaupt kein geld verdienen.
so ist es. mein abo mußte ich leider jetzt kündigen: das jahr ist demnächst vorbei. die konnten überhaupt kein geld verdienen.
@Voigt:
Schön und gut, aber ehrlich gesagt, die Zeitung wollte ich nicht mal geschenkt. Was willste denn damit?? Ausser gleich wegwerfen?
Gruss Bomber2
Schön und gut, aber ehrlich gesagt, die Zeitung wollte ich nicht mal geschenkt. Was willste denn damit?? Ausser gleich wegwerfen?
Gruss Bomber2
Die Liste der Flops im Handelsblatt-Verlag wird
immer länger: e-business ist gescheitert, GH100 ebenfalls,
die Online-Aktivitäten sind schwer angeschlagen,
und n-tv hat im letzten Jahr schwere Verluste gemacht.
Bin gespannt, wie lange das noch so weitergeht.
immer länger: e-business ist gescheitert, GH100 ebenfalls,
die Online-Aktivitäten sind schwer angeschlagen,
und n-tv hat im letzten Jahr schwere Verluste gemacht.
Bin gespannt, wie lange das noch so weitergeht.
ANLEGERMAGAZINE
"Die Telebörse" wird eingestellt
Die Krise der deutschen Wirtschaftspresse fordert ein weiteres Opfer: Das in der Verlagsgruppe Handelsblatt erscheinende Anlegermagazin "Die Telebörse" wird eingestellt, Chefredakteur Roland Tichy wechselt zum Wirtschaftsmagazin "DMEuro".
Hamburg - Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ist die Einstellung des wöchentlich erscheinenden Magazins bereits beschlossene Sache. Am Montagmittag soll die Redaktion in Frankfurt am Main über die bevorstehende Schließung informiert werden.
Die Einstellung der "Telebörse" hat auch Auswirkungen auf andere Objekte der Düsseldorfer Verlagsgruppe Handelsblatt. Unternehmenskreisen zufolge wird der bisherige "Telebörse"- Chefredakteur Roland Tichy demnächst das monatlich erscheinende Wirtschaftsmagazin "DMEuro" übernehmen. Der Sitz der bisher in Düsseldorf ansässigen Publikation solle nach Frankfurt verlegt werden.
Ein Teil des "Telebörse"-Personals soll den Geldteil der "Wirtschaftswoche" verstärken. Möglicherweise werden auch einige Redakteure von "DMEuro" übernommen. Eine offizielle Stellungnahme von Seiten der Verlagsgruppe Handelsblatt war am Vormittag noch nicht zu bekommen.
Vermutlich soll Tichy die in die Jahre gekommene "DMEuro" aufmöbeln und jüngere Leser ansprechen. Der 46-jährige gilt als erfahrener Redaktionsmanager. Er arbeitete unter anderem als stellvertretender Chefredakteur bei "Capital" und war Chefredakteur bei "Impulse". Die "Telebörse" stampfte Tichy in der rekordverdächtigen Entwicklungszeit von knapp vier Monaten aus dem Boden.
Der Boom frisst seine Kinder
Das Blatt war ein Kind des Aktienbooms, ähnlich wie andere seinerzeit neu gegründete Publikationen, darunter "Focus Money" (Burda) oder "Aktien Research" (Axel Springer). Die "Telebörse" erschien erstmals Anfang des Jahres 2000 - kurz bevor Dax und Nemax im Februar ihre Rekordstände erreichten.
Das Anlegermagazin ist mit der gleichnamigen Börsensendung des Fernsehsenders n-tv verknüpft und zählt zahlreiche bekannte Moderatoren wie Friedhelm Busch oder Markus Koch zu seinen Kolumnisten. Das Blatt liefert seinen Lesern vorrangig Aktientipps sowie Nutzwertgeschichten zu Steuer- und Anlagethemen. Bekannt wurde die "Telebörse" jedoch auch durch investigative Finanzgeschichten: So berichtete es als eine der ersten Wirtschaftspublikationen über die Fehlbewertung des Telekom-Immobilienvermögens und warnte Anleger frühzeitig vor dem kürzlich wegen Insiderhandels verurteilten Internet- Investor Kim Schmitz.
Die "Telebörse" hatte zuletzt mit einer stetig sinkenden Auflage zu kämpfen. Mehrere Konkurrenz-Publikationen wie "Aktien Research" oder "Bizz" wurden bereits eingestellt. Möglicherweise wird die am kommenden Donnerstag erscheinende Ausgabe bereits die letzte sein: Ein Redakteur berichtet, im Redaktionssystem sei für die kommende Nummer bereits ein mehrseitiger Rückblick angelegt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,202357,00.html
"Die Telebörse" wird eingestellt
Die Krise der deutschen Wirtschaftspresse fordert ein weiteres Opfer: Das in der Verlagsgruppe Handelsblatt erscheinende Anlegermagazin "Die Telebörse" wird eingestellt, Chefredakteur Roland Tichy wechselt zum Wirtschaftsmagazin "DMEuro".
Hamburg - Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ist die Einstellung des wöchentlich erscheinenden Magazins bereits beschlossene Sache. Am Montagmittag soll die Redaktion in Frankfurt am Main über die bevorstehende Schließung informiert werden.
Die Einstellung der "Telebörse" hat auch Auswirkungen auf andere Objekte der Düsseldorfer Verlagsgruppe Handelsblatt. Unternehmenskreisen zufolge wird der bisherige "Telebörse"- Chefredakteur Roland Tichy demnächst das monatlich erscheinende Wirtschaftsmagazin "DMEuro" übernehmen. Der Sitz der bisher in Düsseldorf ansässigen Publikation solle nach Frankfurt verlegt werden.
Ein Teil des "Telebörse"-Personals soll den Geldteil der "Wirtschaftswoche" verstärken. Möglicherweise werden auch einige Redakteure von "DMEuro" übernommen. Eine offizielle Stellungnahme von Seiten der Verlagsgruppe Handelsblatt war am Vormittag noch nicht zu bekommen.
Vermutlich soll Tichy die in die Jahre gekommene "DMEuro" aufmöbeln und jüngere Leser ansprechen. Der 46-jährige gilt als erfahrener Redaktionsmanager. Er arbeitete unter anderem als stellvertretender Chefredakteur bei "Capital" und war Chefredakteur bei "Impulse". Die "Telebörse" stampfte Tichy in der rekordverdächtigen Entwicklungszeit von knapp vier Monaten aus dem Boden.
Der Boom frisst seine Kinder
Das Blatt war ein Kind des Aktienbooms, ähnlich wie andere seinerzeit neu gegründete Publikationen, darunter "Focus Money" (Burda) oder "Aktien Research" (Axel Springer). Die "Telebörse" erschien erstmals Anfang des Jahres 2000 - kurz bevor Dax und Nemax im Februar ihre Rekordstände erreichten.
Das Anlegermagazin ist mit der gleichnamigen Börsensendung des Fernsehsenders n-tv verknüpft und zählt zahlreiche bekannte Moderatoren wie Friedhelm Busch oder Markus Koch zu seinen Kolumnisten. Das Blatt liefert seinen Lesern vorrangig Aktientipps sowie Nutzwertgeschichten zu Steuer- und Anlagethemen. Bekannt wurde die "Telebörse" jedoch auch durch investigative Finanzgeschichten: So berichtete es als eine der ersten Wirtschaftspublikationen über die Fehlbewertung des Telekom-Immobilienvermögens und warnte Anleger frühzeitig vor dem kürzlich wegen Insiderhandels verurteilten Internet- Investor Kim Schmitz.
Die "Telebörse" hatte zuletzt mit einer stetig sinkenden Auflage zu kämpfen. Mehrere Konkurrenz-Publikationen wie "Aktien Research" oder "Bizz" wurden bereits eingestellt. Möglicherweise wird die am kommenden Donnerstag erscheinende Ausgabe bereits die letzte sein: Ein Redakteur berichtet, im Redaktionssystem sei für die kommende Nummer bereits ein mehrseitiger Rückblick angelegt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,202357,00.html
Die Info stimmt:
Die nächste Ausgabe (27.6.) ist die letzte.
Dann ist Schluss, und 70 Leute werden
in die Wüste geschickt.
Das ist hart - unabhängig davon,
was man von dem
Blatt auch halten mag.
Die nächste Ausgabe (27.6.) ist die letzte.
Dann ist Schluss, und 70 Leute werden
in die Wüste geschickt.
Das ist hart - unabhängig davon,
was man von dem
Blatt auch halten mag.
Sehe ich auch so.
Die Tante von der Vertriebshotline hat mir gerade folgendes
verzapfen wollen:
"Auch wenn Sie bereits für ein volles Jahr die Zeitungen im
voraus bezahlt haben, aber erst 2 Monate das magazin beziehen, haben Sie sich zur Abnahme von 12 Monaten verpflichtet... Deshalb bekommen Sie kein Geld zurück !!!"
HALLO?! Wo keiner leifert, kann keiner abnehmen...
Und als Alternative für ein "Börsenmagazin" kann man nicht
einfach die "Wirtschaftswoche" versenden.
Das ist ja wohl eine Frechheit... Der überschüssige Betrag
sollte locker einklagber sein (Alternativlieferung hin oder her!), oder was meint ihr?
Für die Mitarbeiter tut es mir natürlich leid...
haussie
verzapfen wollen:
"Auch wenn Sie bereits für ein volles Jahr die Zeitungen im
voraus bezahlt haben, aber erst 2 Monate das magazin beziehen, haben Sie sich zur Abnahme von 12 Monaten verpflichtet... Deshalb bekommen Sie kein Geld zurück !!!"
HALLO?! Wo keiner leifert, kann keiner abnehmen...
Und als Alternative für ein "Börsenmagazin" kann man nicht
einfach die "Wirtschaftswoche" versenden.
Das ist ja wohl eine Frechheit... Der überschüssige Betrag
sollte locker einklagber sein (Alternativlieferung hin oder her!), oder was meint ihr?
Für die Mitarbeiter tut es mir natürlich leid...
haussie
@straßenköter
@Bomber2
Mein Abo läuft noch bis Dezember! Von der Zeitschrift halte ich auch nicht viel, auch deswegen, da man die Infomationen ,die man braucht, aus dem Internet holen kann.
MfG Voigt
@Bomber2
Mein Abo läuft noch bis Dezember! Von der Zeitschrift halte ich auch nicht viel, auch deswegen, da man die Infomationen ,die man braucht, aus dem Internet holen kann.
MfG Voigt
@ haussie:
Das Geld solltest du einklagen.
Damit kommst du auf jeden Fall durch.
Das Geld solltest du einklagen.
Damit kommst du auf jeden Fall durch.
Dieses nichtssagende, armselige Käseblatt hat eigentlich
nie richtig gelebt !!
Aufgefallen ist es nur durch dieses dauernde, ekelerregende
Gepusche seitens 0190-NTV S.E.
nie richtig gelebt !!
Aufgefallen ist es nur durch dieses dauernde, ekelerregende
Gepusche seitens 0190-NTV S.E.
Jetzt wird auch noch die TV-"Telebörse" verkauft -
mitsamt dem kompletten Sender.
Siehe http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,20320….
Das verheisst nichts gutes.
mitsamt dem kompletten Sender.
Siehe http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,20320….
Das verheisst nichts gutes.
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