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    BEN LADEN braucht keinen ANSCHLAG mehr machen !!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.02 10:03:39 von
    neuester Beitrag 26.06.02 11:36:40 von
    Beiträge: 12
    ID: 601.678
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      Avatar
      schrieb am 26.06.02 10:03:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unser System bzw. Kapitalismus richtet sich sslber zu Grunde !! Es ist nur eine Frage der Zeit !!

      Die Gier einiger Leute wird unser System zerstören !!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 10:07:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mir ist kein Ben Laden bekannt! Ich kenne nur Bin Laden!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 10:13:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hey Rechtschreipfehler,

      eigentlich solltest Du auch Gramaddigfehler heissen, denn:

      "Wer brauchen ohne zu gebraucht, braucht brauchen gar nicht zu gebrauchen"
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 10:15:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      "nono" kennt Bin Laden!!! :eek: :eek: :eek:

      Weisst Du auch, wo er wohnt? Da gibts über 20 Mio. US$ dafür!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 10:18:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      gehört nono zur Achse des Bösen??? :eek:

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      schrieb am 26.06.02 10:19:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ rechtschreipfehler

      Du hast Recht !!!! Das System ist krank. Das sich der Staat
      durch Privatisierungen aus vielen Bereichen teilweise oder vollständig zurückzieht ist sehr gefährlich, da wir ja sehen, wohin der Raubritterkapitalismus führen kann. Aufsichtsräte als Kotrollorgan versagen z.T. eklatant.

      Wie passt denn die Statistik, dass wir z.Z. den Höchsstand
      an Einzelmillionären haben in das wirtschaftliche Gesamtbild, wo die Massenarbeitslosigkeit zunimmt.

      Die vielen Kündigungen, die bereits angesagt sind, haben ja noch gar nicht durchgeschlagen. Der Kaufkraftverlust breiter Bevölkerungskreise ist noch gar nicht berücksichtigt. Wenn sich dann Topmanager hinstellen und behaupten, es gäbe zu wenig Qualifizierte Leute, dann könnte ich denen in die Fr... hauen. Der Arbeitsmarkt quillt über von gut ausgebildeten Menschen, die dennoch keine adäquate Arbeit finden. Wenn`s gut läuft wird sich auf Vorstandsebene die Tasche gefüllt, wenn`s schlecht läuft werden Leute entlassen. Das man sich auf diese Weise irgendwann selbst ins eigene Knie schiesst sehen diese Herren/Damen nicht.

      Was soll denn der Scheiss mit der PISA-Studie, da liegt doch gar nicht das wirkliche Problem !!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 10:20:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      @posthuman
      Natürlich nur vom Namen!
      Sonst würde ich nicht hier sitzen!:D
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 11:05:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Leute,

      regt euch nicht auf. Das System wird sich selbst wieder reparieren.

      In 20 bis 30 Jahren ist der EURO derart versaut, daß eine Währungsreform beschlossen wird (100:1 oder höher, je nach dem Zustand der Währung).

      Der Grund ist, daß sich in einigen Jahren keine Regierung mehr an die Vorgaben der Europäischen Zentralbank hält und an die "Blauen Briefe" der EZB aus Frankfurt gewöhnt hat, da vorher zu viele Ausnahmen gestattent wurden:

      - allein Deutschland hat eine Staatsverschuldung von sage und schreibe ca. 1.600 Milliarden! und niemand weiß, wie das angesichts der miesen Konjunktur, der ständigen Neuverschuldung, dem steigenden Schuldendienst und dem immer höheren Anteil der Pensionsausgaben jemals wieder zurückgezahlt werden soll.

      - die armen und rückständigen Länder aus dem Osten, die erst der EU und dann der EURO-Zone beitreten, benötigen erst den Aufbau einer Infrastruktur (Stromnetz, Straßen, Telekommunikation usw.), die zur Zeit nur in den Großstädten vollständig und veraltet vorhanden ist und fordern Ausnahmeregelungen vom EU/EURO-Regelwerk und Zuzahlungen der Alt-EG-Mitglieder in Höhe von einigen hunder Milliarden EURO dafür. Je nach Abstimmungssystem und Vertragslage kann es passieren, daß wir (die Alt-EU-Länder) mit Mehrheitsbeschluß der vielen Neumitglieder überstimmt werden und zahlen müssen.

      - zudem wollen sich EU und EURO-Zone auch noch Rußland aufhalsen - ein finanzielles und wirtschaftliches Ausbluten Westeuropas ist dann sicher.

      Aufgemerkt: Werte, die nur auf dem Papier stehen (Banknoten, Lebensversicherungen, Girokonten, Forderungen an Andere) können jederzeit durch eine gesetzliche Verordnung abgewertet oder für wertlos erklärt werden.

      Steigt daher LANGFRISTIG in Sachwerte um (Häuser, Grundstücke). Bei der Anlage in Gold und Diamanten wäre ich vorsichtig, da diese vermutlich in wenigen Jahren mit vertretbarem Aufwand künstlich hergestellt werden können.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 11:06:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Kapitalismus war schon 1990 so krank wie der Kommunismuis.
      Nur wurden die Schleusen in den USA für lug und betrug geöffnet um den Kollaps zu verzögern. Zu verzögern.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 11:25:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ist das hier ein Board für Ossi´s, die unter Honeckers Zeiten Ökonomie "studiert" haben ?

      Hat Euch die Geschichte nicht das Versagen jeder anderen Wirtschaftsform gelehrt ?

      Habt Ihr Depressionen ?

      Habt Ihr zu viel gentechnisch veränderten Mais gegessen ?

      stevee
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 11:35:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Kriminalpolizei muß sich immer wieder mit Betrügereien im Zusammenhang mit ominösen Geldanlageformen befassen.
      Dabei kamen die Beamten zu folgender Feststellung:
      Bereits ab einem Vermögen von 15 000 Euro werden bei den Anlegern wichtige Sensoren abgeschaltet.
      Menschen, die sonst penibel auf jeden Cent achten und diesen dreimal umdrehen bevor sie ihn ausgeben, lassen plötzlich jede Vorsicht ausser acht. Sobald die versprochene Rendite hoch genug ist, geben sie ihr Geld ohne Sicherheit zur schnellen Vermehrung jeder Person.
      Die Beamten bezeichnen diese Phänomen mit „Gier frisst Hirn“.

      Besonders deutlich ist dieses Phänomen auch bei Aktionären zu beobachten.
      Keine Bank verleiht auch nur einen Cent ohne ausreichende Sicherheit.
      Der Aktionär aber stellt sein Vermögen ohne jede Sicherheit zur Verfügung.
      Weder einen Termin für die Rückzahlung noch die Zusage einer Rendite bekommt der vertrauensselige Anleger.
      Ihm bleibt einfach nur die Hoffnung, dass er sein Geld irgendwann zum Sankt Nimmerleinstag ohne Zins zurückerhält.
      Meistens ist diese Hoffnung aber vergeblich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 11:36:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Baldur Banane

      Sehr nah an meiner Version. Hast Du Dich auch mit 1928 und der späteren Währungsreform beschäftigt?
      Ergänzen muß man, daß die Immobilien nicht Kredit finanziert sein dürfen.


      Gruß von
      Nun ist Schluß


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