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    ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 3487)

    eröffnet am 26.06.02 17:24:54 von
    neuester Beitrag 08.05.24 14:48:29 von
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      Avatar
      schrieb am 19.03.03 16:25:02
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      Danke für die Auflistung!

      Ganz klar - der Dax und die Allianz sind eng miteinander verbunden. Dennoch sollte die Aktie bei einem Aufschwung prozentual stärker performan als der Dax - meine Meinung.

      Zu Deiner Frage kenne ich leider keine Antwort:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 10:32:42
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      Beteiligungen der Allianz

      Damit wird klar, dass sich die Allianz wie ein Optionsschein (in beiden Richtungen)auf den Dax verhält.
      Gibt es irgendwo eine Übersicht, über den gesamtwert der Beteiligungen? Mich würde interessieren wie groß der Anteil der Beteiligungen derzeit am aktuelllen Kurs der Allianz ist?

      Name aktuell
      PFIZER INC. 0.10%
      MICROSOFT CORPORATION 0.10%
      IBM CORP. 0.10%
      INTEL CORPORATION 0.10%
      GENERAL ELECTRIC CO. 0.10%
      EXXON MOBIL CORP. 0.10%
      AMERICAN INTERNATIONAL GROUP INC. 0.10%
      UNILEVER N.V. 0.50%
      TELECOM ITALIA S.P.A. 0.60%
      UNICREDITO ITALIANO S.P.A. 4.95%
      AVENTIS S.A. 1.00%
      ALCATEL S.A. 0.90%
      SANOFI-SYNTHELABO S.A. 0.30%
      ENDESA S.A. 0.70%
      BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA S.A. 0.70%
      MÜNCHENER RÜCKVERSICHERUNGS AG 24.80%
      AMB GENERALI HOLDING AG 9.50%
      DEUTSCHE LUFTHANSA AG 5.00%
      SAP AG 0.90%
      RWE AG 11.40%
      TUI AG 2.40%
      KARSTADTQUELLE AG 14.00%
      HEIDELBERGCEMENT AG 18.10%
      BMW AG 6.50%
      DEUTSCHE BANK AG 4.50%
      AG KÜHNLE, KOPP & KAUSCH 4.90%
      VOEST-ALPINE AG 8.20%
      PHILIP MORRIS COMPANIES INC. 0.10%
      PEPSICO INC. 0.10%
      CITIGROUP INC. 0.10%
      AEGON N.V. 0.40%
      ABN AMRO HOLDING N.V. 0.40%
      STMICROELECTRONICS N.V. 0.50%
      ROYAL DUTCH PETROLEUM COMPANY 0.60%
      SANPAOLO IMI S.P.A. 0.90%
      HSBC HOLDINGS PLC 0.20%
      AXA S.A. 1.20%
      SUEZ LYONNAISE DES EAUX S.A. 1.00%
      TOTAL FINA ELF S.A. 0.80%
      CARREFOUR S.A. 0.60%
      TELEFONICA S.A. 0.50%
      ERGO VERSICHERUNGSGRUPPE AG 1.50%
      ALLIANZ LEBENSVERSICHERUNGS-AG 91.03%
      SIEMENS AG 3.80%
      SCHERING AG 11.90%
      DAIMLERCHRYSLER AG 1.60%
      MG TECHNOLOGIES AG 13.00%
      VODAFONE AG 0.70%
      PHILIPP HOLZMANN AG 3.40%
      BILFINGER BERGER AG 25.10%
      FRESENIUS AG 6.00%
      DEUTSCHE TELEKOM AG 0.50%
      BASF AG 10.90%
      WAL-MART STORES INC. 0.10%
      VERIZON COMMUNICATIONS INC. 0.10%
      PHARMACIA CORPORATION 0.20%
      FLEETBOSTON FINANCIAL CORP. 0.20%
      ELECTRONIC DATA SYSTEMS CORP. 0.30%
      ABBOTT LABORATORIES 0.10%
      ALLIANZ AG 9.00%
      VOSSLOH AG 5.70%
      VOLKSWAGEN AG 1.40%
      E.ON AG 9.20%
      THYSSENKRUPP AG 4.20%
      NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG 8.70%
      LINDE AG 12.30%
      HOCHTIEF AG 5.00%
      MAN AG 12.90%
      BAYER AG 5.80%
      CONTINENTAL AG 8.00%
      DRESDNER BANK AG 95.60%
      BEIERSDORF AG 43.60%
      TYCO INTERNATIONAL LTD. 0.10%
      VIVENDI UNIVERSAL S.A. 0.80%
      DEUTSCHE BÖRSE AG 5.90%
      ENI S.P.A. 0.90%
      ASSICURAZIONI GENERALI S.P.A. 0.80%
      HERMES KREDITVERSICHERUNGS-AG 89.00%
      SÜD-CHEMIE AG 19.00%
      FRANCE TÉLÉCOM S.A. 0.40%
      AVIVA PLC 0.80%
      VODAFONE GROUP PLC 0.30%
      NESTLÉ S.A. 0.90%
      FORTIS (NL) N.V. 0.70%
      OLIVETTI S.P.A. 1.70%
      L`OREAL S.A. 0.40%
      BANCO SANTANDER CENTRAL HISPANO S.A. 0.30%
      CRÉDIT LYONNAIS S.A 9.90%
      ING GROEP N.V. 0.90%
      MEDIOBANCA S.P.A. 1.70%
      SOCIÉTÉ GÉNÉRALE S.A. 2.80%
      GROUPE DANONE S.A. 1.10%
      PRUDENTIAL PLC 0.70%
      SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGSGESELLSCHAFT 0.40%
      PHILIPS ELECTRONICS N.V. 0.90%
      SHELL TRANSPORT & TRADING PLC 0.10%
      BP AMOCO 0.20%
      PEUGEOT S.A. 1.20%
      PIRELLI S.P.A. 5.10%
      LLOYDS TSB GROUP 0.50%
      THE ROYAL BANK OF SCOTLAND GROUP PLC. 0.20%
      BARCLAYS PLC 0.20%
      UBS AG 0.80%
      ASTRAZENECA PLC 0.20%
      NOVARTIS AG 0.80%
      GLAXOSMITHKLINE PLC 0.30%
      AHOLD N.V. 1.10%
      TESCO PLC 0.80%
      PINAULT-PRINTEMPS-REDOUTE S.A. 1.30%
      NOKIA CORPORATION 0.70%
      SCHNEIDER ELECTRIC S.A. 1.40%
      FEDERAL NATIONAL MORTGAGE ASSOCIATION 0.10%
      CREDIT SUISSE GROUP 0.40%
      ZURICH FINANCIAL SERVICES 0.50%
      DIXONS GROUP PLC 1.60%
      BANCA INTESA BCI S.P.A. 2.10%
      BANCO ATLANTICO S.A. 5.60%
      BANCO POPULAR ESPANOL S.A. 5.80%
      BOLLORE INVESTISSEMENT S.A. 16.00%
      BANCO PORTUGUÈS DE INVESTIMENTO (BPI-SGPS) S.A. 8.90%
      CRH PLC 2.00%
      DMC DOLLFUS-MIEG ET CIE S.A. 10.70%
      GEODIS S.A. 8.50%
      HANA BANK 12.50%
      HARWANNE S.A. 18.80%
      IMMOBILIÈRE MARSEILLAISE 8.50%
      PECHINEY S.A. 6.40%
      ROLO BANCA 1473 S.P.A. 3.40%
      TIM S.P.A. 0.60%
      WORMS ET COMPAGNIE S.A. 15.20%
      ZAGREBACKA BANKA D.D. 9.90%
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 10:18:30
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      Jo, deutlich schwächer als der Markt!:look:
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 09:31:25
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      :D kriegt auf die fresse die aktie


      minus 5% auf 60,8
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 08:46:34
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      Das mit dem Aktienpaket von Bayer weiß ich leider nicht - aber charttechnisch sieht die Aktie weiterhin sehr mau aus.
      Nach meinung der Chartys von Trading Central besteht weiterhin Abwärtspotential bis 52 Euro!:eek:
      (http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=… )

      Meine Meinung: solange der Dax sich hält, kann auch die Allianz nicht abrutschen. NUr: wie lange hält er sich?

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      Avatar
      schrieb am 18.03.03 21:14:49
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      Hat die Allianz nicht auch ein größeres Paket Bayer Aktien im Depot? Das sollte dann den Kurs morgen stützen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 20:41:56
      Beitrag Nr. 1.427 ()
      Allianz lässt Dresdner-Chef Fahrholz fallen

      Bernd Fahrholz, Chef der Dresdner Bank, muss für die Miliardenverluste seines Instituts büßen: Nach SPIEGEL-Informationen wird er am Mittwoch seinen Rücktritt erklären. Der Nachfolger kommt von der Deutschen Bank - und soll den Umbau der Dresdner radikal vorantreiben.

      Frankfurt am Main/München - Der Rücktritt des Dresdner-Chefs solle am Mittwoch anlässlich der Aufsichtsratssitzung des Mutterkonzerns Allianz offiziell bekannt gegeben werden, erfuhr der SPIEGEL aus Kreisen des Kontrollgremiums. Wunschkandidat des Versicherers für die Fahrholz-Nachfolge sei Herbert Walter von der Deutschen Bank. Sprecher der Allianz und der Dresdner sowie der Deutschen Bank gaben bisher keinen offiziellen Kommentar ab.
      Über den Rücktritt des Dresdner-Chefs war angesichts der Milliardenverluste der Bank schon seit Monaten spekuliert worden. Allein im dritten Quartal hatte die Dresdner knapp eine Milliarde Euro zum Konzernverlust von 2,5 Milliarden beigetragen. Im vierten Quartal sind nach Analystenschätzungen noch einmal Verluste von 500 Millionen Euro angefallen.

      Diekmann macht reinen Tisch

      Viele Beobachter hatten trotzdem damit gerechnet, dass Fahrholz frühestens im Sommer seinen Platz räumen würde. Der designierte Allianz-Chef Michael Diekmann drang aber offenbar darauf, den Wechsel zu beschleunigen. Diekmann wird Ende April die Nachfolge von Henning Schulte-Noelle antreten, der an die Spitze des Allianz-Aufsichtsrats wechselt.

      Der 55-jährige Jurist Fahrholz war nach dem Scheitern der Fusionspläne mit der Deutschen Bank Anfang 2000 als Nachfolger von Bernhard Walter an die Spitze der Dresdner aufgerückt. Als der Großaktionär Allianz die Bank Mitte 2001 dann für rund 24 Milliarden Euro vollständig übernahm, wurde Fahrholz Stellvertreter Schulte-Noelles. Der Dresdner Bank verordnete Fahrholz einen strikten Sparkurs. Bis Ende 2003 sollen 11.000 Stellen abgebaut sein. Der Dresdner-Vorstand wurde bereits radikal umbesetzt.

      Ende des Firmenkunden-Geschäfts?

      Der Vertrag mit dem wahrscheinlichen Nachfolger Herbert Walter sei zwar noch nicht unterschrieben, erfuhr der SPIEGEL aus den Aufsichtsratskreisen. Bei der Deutschen Bank sei Walters Wechsel aber bereits in einem internen Schreiben bekannt gegeben worden, melden die Nachrichtenagenturen Reuters und vwd. Zu Walters Nachfolger soll demnach Rainer Neske bestimmt werden, zuletzt Vize-Vorstandssprecher der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG.

      Walter ist als ehemaliger Chef der Deutschen Bank 24 ein ausgewiesener Fachmann für das Filialgeschäft. Er war zuletzt im erweiterten Konzernvorstand der Deutschen Bank hauptsächlich für das Privatkundengeschäft in Europa sowie kleinere Firmenkunden zuständig. Nach dem Ende der Deutschen Bank 24 sah Walter offenbar nur noch geringe Karrierechancen bei seinem alten Arbeitgeber.

      Immenser Erfolgsdruck

      Bei der Dresdner Bank wird Walter vermutlich die engere Integration der Bank in den Gesamtkonzern vorantreiben. Unter seiner Führung wird sich die Dresdner voraussichtlich stärker auf das Privatkundengeschäft konzentrieren und andere Bereiche verkleinern, abgeben oder schließen. Manche Beobachter rechnen damit, dass sich die Allianz vollkommen vom Firmenkundengeschäft trennen wird. Eine leichte Aufgabe hat Walter nicht vor sich: Die Vorgabe der Allianz, die Bank-Tochter solle schon im laufenden Jahr operativ wieder die Gewinnzone erreichen, gilt angesichts des schwierigen Marktumfeldes als sehr ehrgeizig.

      So wird wohl der Druck auf die Allianz, noch größere Sanierungserfolge vorzuweisen, trotz des Fahrholz-Rücktritts weiter zunehmen: Nach Einschätzung von Analysten wird der Konzern am Donnerstag für das Jahr 2002 einen historischen Verlust melden. Grund sind immense Abschreibungen auf Wertpapiere, Belastungen durch die Dresdner Bank und die "Jahrhundertflut".

      Gerüchte über Kapitalerhöhung

      Von der Wirtschaftsagentur vwd befragte Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem Verlust nach Steuern von 1,5 Milliarden Euro, verglichen mit einem Gewinn von 1,62 Milliarden im Vorjahr. Dementsprechend gehen Marktbeobachter davon, dass der Allfinanzkonzern neben dem Rücktritt des Dresdner-Chefs weitere einschneidende Maßnahmen ankündigen wird.

      Möglich sei, dass die Allianz ihren 43-Prozent-Anteil am Nivea-Hersteller Beiersdorf bald verkaufe. Durch diese Transaktion könnten stille Reserven von über drei Milliarden Euro gehoben werden. An den Finanzmärkten halten sich darüber hinaus hartnäckig Gerüchte über eine Kapitalerhöhung.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,240837,00.html
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 07:56:06
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 22:10:48
      Beitrag Nr. 1.425 ()
      Danke Schürger für den Tipp.

      Habe noch ein paar Verluste zu neutralisieren aus den wilden 2000ern ;)

      Das Erlebnis von 3 Jahren Baisse bringt einen dazu so zu handeln. Lerneffekt. Vorher 30 Jahre lang total Langfristler gewesen.

      Ich bezahle schon genug Steuern für meine Zinsen :mad: , da ich 70 % meines Geldes in Anleihen und Bundesschatzbriefen investiert habe - übrigens auch schon seit Jahrzehnten.

      Aktien kann man wirklich nur noch zocken :eek: Früher war Zocker ein Schimpfwort für mich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 21:56:20
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      Kollektor,

      an Deiner Stelle würde ich es auch so machen, vegiß aber nicht, Deine Gewinne zu versteuern.

      Der Staat braucht Geld, die Zocker nimmt der besonders scharf unter die Lupe.

      Kontrollmitteilungen von Banken!

      Also nicht schummeln.
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