Hallo? - ist einer zuhause? - Hallo?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.07.02 15:59:02 von
neuester Beitrag 03.07.02 16:33:47 von
neuester Beitrag 03.07.02 16:33:47 von
Beiträge: 2
ID: 604.241
ID: 604.241
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 329
Gesamt: 329
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 41 Minuten | 5756 | |
vor 47 Minuten | 3017 | |
vor 34 Minuten | 2602 | |
08.05.24, 11:56 | 1531 | |
vor 36 Minuten | 1334 | |
vor 40 Minuten | 1228 | |
vor 56 Minuten | 1028 | |
vor 50 Minuten | 995 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.737,56 | -0,20 | 141 | |||
2. | 1. | 0,1980 | -8,76 | 75 | |||
3. | 8. | 10,660 | +3,09 | 52 | |||
4. | 3. | 156,76 | +0,19 | 37 | |||
5. | 5. | 2,3605 | -0,48 | 29 | |||
6. | 6. | 0,3700 | +24,16 | 25 | |||
7. | 11. | 6,8220 | +0,32 | 20 | |||
8. | Neu! | 4,0450 | -2,53 | 19 |
Es geht wieder los - nicht pennen!
IN D (für 0,67) z.Zt. ca. 3cent guenstiger als in USA (z.zt.0,69$) !!!
Euro fällt weiter - AVDI steigt weiter und die NEWs stehen immer noch aus....
Hier nochmals die Hintergründe !
BoersenMan-Newsletter vom 29.04.2002:
"Ein Fall fürs Musterdepot: Die wiederverschließbare
Aludose
Es klingt wie die banalste Aufgabe der Technologiegeschichte, aber bisher sind alle an ihr gescheitert: Kleine Tüftler und große Getränkekonzerne - keiner hat einen praktikablen
Mechanismus gefunden, um die Aludose wiederverschließbar zu
machen. Die Tücken liegen im Detail: gerade mal 1 Cent darf der Deckel in der Produktion kosten, gasdicht und druckfest muss er sein und nahtlos in die existierenden Abfüllstraßen passen.
Alles zusammen konnte bisher keiner bieten.
Jetzt aber meldet die Berliner Technologieholding Advanced
Technology Industries den Durchbruch: billig, effizient und gleich mit mehreren Patenten gesichert ? die Dose mit
Drehverschluss. Ex und zu statt ex und hopp. Marktpotential:
fast nicht zu beziffern: 400 Mrd. Dosen werden pro Jahr
hergestellt, ein halber Cent Lizenzgebühr pro Dose, da kommen gewaltige Summen zusammen. Aber kann das sein: Der große Wurf für ein kleineres Unternehmen mit mittelmäßigen Bilanzen? Wir haben recherchiert: die alteingesessene Schweizer Adval-Gruppe, Weltmarktführer für Werkzeugmaschinen zur Dosenproduktion, hält das Produkt für ausgereift, will es selbst im Markt einführen und sieht eine Nachfrage von 40 Mrd. Dosen pro Jahr.
Interbrew, eine der größten europäischen Brauereien, hat für Mai die erste Testserie bestellt, Becks Bier und Warsteiner
ebenfalls. Könnte gut sein, dass sich hier die
Erfolgsgeschichte von TetraPak wiederholt. Die BörsenMan- Redaktion ist von Advanced Technology Industries begeistert.
Daher Kaufempfehlung und Aufnahme ins Musterdepot. Die Aktie steigt bereits seit Tagen gegen den Börsentrend. WKN ist 911 und dann die 506."
Advanced Technology Industries
US-Kürzel: AVDI.OB WKN: 911 506
42Mio. Aktien
Die 1995 gegründete Gesellschaft Advanced Technology Industries, das an der amerikanischen OTC-BB Börse notiert, hat sich zum Ziel gesetzt, neuartige Technologien und Erfindungen von Forschern und kleinen Unternehmen aufzukaufen und anschließend kommerziell zu vermarkten. Der erste große Produkteinführung Namens "Star Can" soll bereits in diesem Jahr zum Blockbuster werden. So kaufte das Unternehmen die Rechte, von seiner Tochtergesellschaft Cetoni GmbH, zweier revolutionären Erfindungen. Cetoni entwickelte ein Verfahren, mit denen Getränkedosen und Getränkeverpackungen wiederverschließbar sind. Mit der eigens dafür gegründeten Gesellschaft Reseal Ltd, an der ATI über 97% hält, will das Unternehmen nun den Getränkemarkt revolutionieren. Die Zielgruppe für Reseal ist in erster Linie die Bier- und Softdrinkindustrie, die pro Jahr bis zu 400Mrd. Getränkedosen auf den Markt bringt. Dabei ist die entwickelte Getränkedose Star Can nahezu mit den jetzigen Dosen identisch. Der Clou liegt in einer neuen Verschlusstechnik, die einzigartig und inzwischen in mehren Ländern patentiert ist.
Mit Styner & Bienz, einem führenden Maschinen- und Werkzeugbauer für die Getränkeindustrie, hat Reseal bereits eine industrielle Fertigung der Star Can Dosen entwickelt. Die Produktionskosten der neuen Getränkedosen liegen dabei nur minimal über den herkömmlichen Getränkedosen. Die fast identische Bauform der Star Can Dose bedeutet für die Getränkehersteller keine großen Umstellungen bei der Produktion und dem Vertrieb. Zudem bietet sich nun die Möglichkeit, die Abfülleinheiten zu erhöhen, und man stärkt zusätzlich die Position der Getränkedose gegenüber den verschließbaren, aber teuren PET-Flasche.
Erste große nationale und internationale Getränkehersteller bekundeten bereits ihr Interesse an der patentierten Star Can Dose. So führte Reseal erste Gespräche mit großen deutschen Brauerein und einen führenden internationalen Getränkedosenhersteller.
Mit der international renommierten Marketing-Agentur Falcon Group. zog sich ATI einen starken Partner an Land. Die Falcon Croup., die vor allem mit Bierbrauerein zusammenarbeitet, wird für die Star Can Dose eine europaweite Vertriebs- und Werbekampagne starten. Reseal will bereits zum Ende des Jahres mit der industriellen Produktion und dem Vertrieb der Star Can Dosen beginnen. So schätzt das Unternehmen bereits für 2002 einen Absatz von mehreren Millionen Einheiten. Unsere vorsichtige Prognose geht davon aus, das die Star Can Dose bis 2006 einen Marktanteil von über 10% bei den Getränkedosen erreichen kann. Dies wären immerhin über 46Mrd. Getränkedosen, was für ATI Gewinne in 2stell. Millionenhöhe bedeutet.
Advanced Technology Industries ist ausserdem noch in einem ganz anderen Gebiet tätig, der Behandlung von nuklearen Abfall nuklearen Materialien. Hierzu gründete man kürzlich die Tochterfirma ATI Nuklear AG, die neue Konzepte und Anwendungen für den Nuklearmüll innerhalb Europas und Russlands anbieten wird. Hierzu wurde Ende Januar eine Vertrag mit dem Russischen Nuklearenergieministerium ("MINATOM" geschlossen, ausserdem konnte man einige hochrangige Wissenschaftler für den Vorstand von ATI gewinnen. Folgerichtig konnten bereits erste Verträge mit einigen Insitutionen des Russischen Ministerium für Atomindustrie "MINATOM" unterzeichnet werden.
Fazit: Advanced Technology Industries steht mit seiner Tochtergesellschaft Reseal kurz vor einem unglaublichen Durchbruch. Die wiederverschließbare Star Can Getränkedose ist genau die Lösung auf die der Kunde und die Getränkeindustrie gewartet haben. Bis 2006 einen Marktanteil von bis zu 10% zu erreichen, ist dank der patentierten und genialen Verschlusstechnik nicht utopisch. Neben Reseal Ltd. und Cetoni hält ATI noch Anteile an interessantem Unternehmen und Forschungszentren aus dem Bereichen der Kernphysik und Umwelttechnologien in Deutschland, Russland und Israel. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von ca. 20Mio. Euro ($0,40/Aktie) und dem riesigen Potenzial der Star Can Dose könnte Advanced Technology Industries zu einem sehr lohnenden Investment werden. Spekulative Anleger sollte die Chance nutzen und sich einige Anteile von ATI ins Depot legen, bevor das Unternehmen mit der Markteinführung der Star Can Dose beginnt. Stockpixx empfiehlt die Aktie daher zum Kauf.
Hintergrundinfos zu Empfehlung ATI
Wir haben am 29. April die Technologie-Holding Advanced
Technology Industries (ATI) empfohlen und nehmen den Wert heute
in unser Musterdepot auf.
Da über das Unternehmen abgesehen von den Jahres- und
Quartalsberichten auf YAHOO!
(http://finance.yahoo.com/q?h=1&s=avdi.ob&d=v1) kaum
Informationen verfügbar sind, wollen wir hier kurz die
Hintergründe unserer Empfehlung erläutern.
Wir sind Anfang des Jahres auf ATI aufmerksam gemacht worden,
als die Aktie noch bei 45 Cent stand. Damals erschien uns das
Unternehmen aufgrund der schlechten bilanziellen Situation und
der Unterschiedlichkeit der Geschäftsfelder (von Nuclear Waste
Management bis zu Verpackungstechnologien) nicht attraktiv. Es
war uns nicht einsichtig, warum ein so kleines Unternehmen auf
so heterogenen Geschäftsfeldern überdurchschnittliche Kompetenz
haben sollte.
Im März führten wir ein Recherchegespräch mit dem
Werkzeugmaschinenhersteller Styner & Bienz. Das Unternehmen
gehört zur Schweizer Adval-Gruppe und produziert
Werkzeugmaschinen für die Verpackungsindustrie. Dabei ist S&B
auf Maschinen spezialisiert, die Deckel für Aerosoldosen
herstellen ? ein hochspezialisierter Markt, in dem S&B mit 70%
Anteil Weltmarktführer ist. Kurz: S&B ist ein anerkannter
Partner der Verpackungsindustrie und gilt nicht gerade als
risikofreundlich. Unser Gespräch führten wir mit Robert Keller,
Senior Vice President. Er machte uns gegenüber vier Aussagen,
die unsere Einschätzung von ATI veränderten:
- S&B hat im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Patenten für
wiederverschließbare Dosen geprüft, z.T. auch solche, die von
großen Getränkekonzernen entwickelt wurden, und alle als nicht
praktikabel verworfen. Das Patent der Advanced Technology
Industries sei das erste gewesen, das unter den Gesichtspunkten
Produktion & Kosten, Handling und Kundenakzeptanz Sinn mache.
- Daher habe sich S&B entschieden, das Produkt gemeinsam mit
ATI zur Serienreife zu entwickeln. Das Unternehmen binde
dadurch Entwicklungskapazitäten und tue dies nur wegen der
außerordentlichen Marktchancen, die eine wiederverschließbare
Dose habe.
- S&B rechne damit, dass die wiederverschließbare Dose in den
nächsten Jahren einen Marktanteil von 10% des Weltmarktes
erobern könne (entspricht 40 Mrd. von 400 Mrd. Dosen). Zur
Produktion dieser Menge benötige die Verpackungsindustrie in
den kommenden Jahren rund 200 Werkzeugmaschinen (Stückpreis 2
Mio. Euro), die S&B liefern wolle.
- Bei der Markteinführung wolle man eng mit ATI
zusammenarbeiten. Robert Keller selbst werde in diesen
Zusammenhang aus der Geschäftsführung von S&B als Berater zu
ATI wechseln.
Ansprechpartner bei S&B ist Rudolf Lüthi, der für Nachfragen
gerne zur Verfügung steht (rudolf.luethi@ch.styner-bienz.com).
Im April stellte ATI einer kleinen Gruppe von Investoren die
ersten Prototypen der wiederschließbaren Dose vor (?Starcan?)
und präsentierte den zukünftigen Leiter des Bereichs, Dr.
Markus Witschi. Witschi hatte in leitenden Funktionen in der
Getränkeindustrie gearbeitet (u.a. als Head of European Product
Development bei PepsiCo., als Director of Business Development
bei Coca Cola) und verließ einen sicheren, gutdotierten Posten
zugunsten der Aufbauarbeit bei ATI. Witschi bestätigte, dass
die Getränkeindustrie großes Interesse an einer
wiederverschließbaren Dose habe und hielt das Umsatzziel von 40
Mrd. Dosen im Jahr 2006 für realistisch.
An dieser Stelle wurde ATI für die BörsenMan-Redaktion
interessant: bei einem Absatz von 40 Mrd. Dosen und einem
Lizenzpreis von 0,5 Cent pro Dose nach Abzug der
Produktionskosten kann ATI im Jahr 2006 einen Umsatz von 200
Mio. Euro erzielen, ohne in eigene Produktionsanlagen
investieren zu müssen. Als reiner Lizenzverkäufer ließe sich
das Unternehmen mit geringem Verwaltungsaufwand steuern, d.h.
ein Großteil dem Umsatz entspräche dem Gewinn nach
Abschreibungen, aber vor Steuern. Diese Perspektiven würden
nach den ersten Vertragsabschlüssen erheblich höhere
Bewertungen erlauben.
Die Frage war nur: wann empfehlen? Wir wollten zunächst die
Reaktion der Industrie auf die ersten Testexemplare und eine
geplante Finanzierungsrunde in Höhe von rund 5 Mio. Dollar
abwarten. Doch dann bekam die Aktie Beine und stieg auf rund 2
Euro. Wir haben ATI an diesem Punkt empfohlen, um zu
verhindern, dass uns der Kurs davonläuft. Die Risiken halten
wir für vertretbar, weil uns die positive Einschätzung des
Maschinenbauers S&B von den langfristigen Perspektiven
überzeugt hat. Die derzeitige Konsolidierung ist markttechnisch
bedingt und berührt die langfristige Einschätzung nicht.
Kurzfristig erwarten wir von ATI den Aufbau einer
funktionierenden IR-Abteilung, um die Investoren ausreichend zu
informieren und Transparenz zu schaffen.
IN D (für 0,67) z.Zt. ca. 3cent guenstiger als in USA (z.zt.0,69$) !!!
Euro fällt weiter - AVDI steigt weiter und die NEWs stehen immer noch aus....
Hier nochmals die Hintergründe !
BoersenMan-Newsletter vom 29.04.2002:
"Ein Fall fürs Musterdepot: Die wiederverschließbare
Aludose
Es klingt wie die banalste Aufgabe der Technologiegeschichte, aber bisher sind alle an ihr gescheitert: Kleine Tüftler und große Getränkekonzerne - keiner hat einen praktikablen
Mechanismus gefunden, um die Aludose wiederverschließbar zu
machen. Die Tücken liegen im Detail: gerade mal 1 Cent darf der Deckel in der Produktion kosten, gasdicht und druckfest muss er sein und nahtlos in die existierenden Abfüllstraßen passen.
Alles zusammen konnte bisher keiner bieten.
Jetzt aber meldet die Berliner Technologieholding Advanced
Technology Industries den Durchbruch: billig, effizient und gleich mit mehreren Patenten gesichert ? die Dose mit
Drehverschluss. Ex und zu statt ex und hopp. Marktpotential:
fast nicht zu beziffern: 400 Mrd. Dosen werden pro Jahr
hergestellt, ein halber Cent Lizenzgebühr pro Dose, da kommen gewaltige Summen zusammen. Aber kann das sein: Der große Wurf für ein kleineres Unternehmen mit mittelmäßigen Bilanzen? Wir haben recherchiert: die alteingesessene Schweizer Adval-Gruppe, Weltmarktführer für Werkzeugmaschinen zur Dosenproduktion, hält das Produkt für ausgereift, will es selbst im Markt einführen und sieht eine Nachfrage von 40 Mrd. Dosen pro Jahr.
Interbrew, eine der größten europäischen Brauereien, hat für Mai die erste Testserie bestellt, Becks Bier und Warsteiner
ebenfalls. Könnte gut sein, dass sich hier die
Erfolgsgeschichte von TetraPak wiederholt. Die BörsenMan- Redaktion ist von Advanced Technology Industries begeistert.
Daher Kaufempfehlung und Aufnahme ins Musterdepot. Die Aktie steigt bereits seit Tagen gegen den Börsentrend. WKN ist 911 und dann die 506."
Advanced Technology Industries
US-Kürzel: AVDI.OB WKN: 911 506
42Mio. Aktien
Die 1995 gegründete Gesellschaft Advanced Technology Industries, das an der amerikanischen OTC-BB Börse notiert, hat sich zum Ziel gesetzt, neuartige Technologien und Erfindungen von Forschern und kleinen Unternehmen aufzukaufen und anschließend kommerziell zu vermarkten. Der erste große Produkteinführung Namens "Star Can" soll bereits in diesem Jahr zum Blockbuster werden. So kaufte das Unternehmen die Rechte, von seiner Tochtergesellschaft Cetoni GmbH, zweier revolutionären Erfindungen. Cetoni entwickelte ein Verfahren, mit denen Getränkedosen und Getränkeverpackungen wiederverschließbar sind. Mit der eigens dafür gegründeten Gesellschaft Reseal Ltd, an der ATI über 97% hält, will das Unternehmen nun den Getränkemarkt revolutionieren. Die Zielgruppe für Reseal ist in erster Linie die Bier- und Softdrinkindustrie, die pro Jahr bis zu 400Mrd. Getränkedosen auf den Markt bringt. Dabei ist die entwickelte Getränkedose Star Can nahezu mit den jetzigen Dosen identisch. Der Clou liegt in einer neuen Verschlusstechnik, die einzigartig und inzwischen in mehren Ländern patentiert ist.
Mit Styner & Bienz, einem führenden Maschinen- und Werkzeugbauer für die Getränkeindustrie, hat Reseal bereits eine industrielle Fertigung der Star Can Dosen entwickelt. Die Produktionskosten der neuen Getränkedosen liegen dabei nur minimal über den herkömmlichen Getränkedosen. Die fast identische Bauform der Star Can Dose bedeutet für die Getränkehersteller keine großen Umstellungen bei der Produktion und dem Vertrieb. Zudem bietet sich nun die Möglichkeit, die Abfülleinheiten zu erhöhen, und man stärkt zusätzlich die Position der Getränkedose gegenüber den verschließbaren, aber teuren PET-Flasche.
Erste große nationale und internationale Getränkehersteller bekundeten bereits ihr Interesse an der patentierten Star Can Dose. So führte Reseal erste Gespräche mit großen deutschen Brauerein und einen führenden internationalen Getränkedosenhersteller.
Mit der international renommierten Marketing-Agentur Falcon Group. zog sich ATI einen starken Partner an Land. Die Falcon Croup., die vor allem mit Bierbrauerein zusammenarbeitet, wird für die Star Can Dose eine europaweite Vertriebs- und Werbekampagne starten. Reseal will bereits zum Ende des Jahres mit der industriellen Produktion und dem Vertrieb der Star Can Dosen beginnen. So schätzt das Unternehmen bereits für 2002 einen Absatz von mehreren Millionen Einheiten. Unsere vorsichtige Prognose geht davon aus, das die Star Can Dose bis 2006 einen Marktanteil von über 10% bei den Getränkedosen erreichen kann. Dies wären immerhin über 46Mrd. Getränkedosen, was für ATI Gewinne in 2stell. Millionenhöhe bedeutet.
Advanced Technology Industries ist ausserdem noch in einem ganz anderen Gebiet tätig, der Behandlung von nuklearen Abfall nuklearen Materialien. Hierzu gründete man kürzlich die Tochterfirma ATI Nuklear AG, die neue Konzepte und Anwendungen für den Nuklearmüll innerhalb Europas und Russlands anbieten wird. Hierzu wurde Ende Januar eine Vertrag mit dem Russischen Nuklearenergieministerium ("MINATOM" geschlossen, ausserdem konnte man einige hochrangige Wissenschaftler für den Vorstand von ATI gewinnen. Folgerichtig konnten bereits erste Verträge mit einigen Insitutionen des Russischen Ministerium für Atomindustrie "MINATOM" unterzeichnet werden.
Fazit: Advanced Technology Industries steht mit seiner Tochtergesellschaft Reseal kurz vor einem unglaublichen Durchbruch. Die wiederverschließbare Star Can Getränkedose ist genau die Lösung auf die der Kunde und die Getränkeindustrie gewartet haben. Bis 2006 einen Marktanteil von bis zu 10% zu erreichen, ist dank der patentierten und genialen Verschlusstechnik nicht utopisch. Neben Reseal Ltd. und Cetoni hält ATI noch Anteile an interessantem Unternehmen und Forschungszentren aus dem Bereichen der Kernphysik und Umwelttechnologien in Deutschland, Russland und Israel. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von ca. 20Mio. Euro ($0,40/Aktie) und dem riesigen Potenzial der Star Can Dose könnte Advanced Technology Industries zu einem sehr lohnenden Investment werden. Spekulative Anleger sollte die Chance nutzen und sich einige Anteile von ATI ins Depot legen, bevor das Unternehmen mit der Markteinführung der Star Can Dose beginnt. Stockpixx empfiehlt die Aktie daher zum Kauf.
Hintergrundinfos zu Empfehlung ATI
Wir haben am 29. April die Technologie-Holding Advanced
Technology Industries (ATI) empfohlen und nehmen den Wert heute
in unser Musterdepot auf.
Da über das Unternehmen abgesehen von den Jahres- und
Quartalsberichten auf YAHOO!
(http://finance.yahoo.com/q?h=1&s=avdi.ob&d=v1) kaum
Informationen verfügbar sind, wollen wir hier kurz die
Hintergründe unserer Empfehlung erläutern.
Wir sind Anfang des Jahres auf ATI aufmerksam gemacht worden,
als die Aktie noch bei 45 Cent stand. Damals erschien uns das
Unternehmen aufgrund der schlechten bilanziellen Situation und
der Unterschiedlichkeit der Geschäftsfelder (von Nuclear Waste
Management bis zu Verpackungstechnologien) nicht attraktiv. Es
war uns nicht einsichtig, warum ein so kleines Unternehmen auf
so heterogenen Geschäftsfeldern überdurchschnittliche Kompetenz
haben sollte.
Im März führten wir ein Recherchegespräch mit dem
Werkzeugmaschinenhersteller Styner & Bienz. Das Unternehmen
gehört zur Schweizer Adval-Gruppe und produziert
Werkzeugmaschinen für die Verpackungsindustrie. Dabei ist S&B
auf Maschinen spezialisiert, die Deckel für Aerosoldosen
herstellen ? ein hochspezialisierter Markt, in dem S&B mit 70%
Anteil Weltmarktführer ist. Kurz: S&B ist ein anerkannter
Partner der Verpackungsindustrie und gilt nicht gerade als
risikofreundlich. Unser Gespräch führten wir mit Robert Keller,
Senior Vice President. Er machte uns gegenüber vier Aussagen,
die unsere Einschätzung von ATI veränderten:
- S&B hat im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Patenten für
wiederverschließbare Dosen geprüft, z.T. auch solche, die von
großen Getränkekonzernen entwickelt wurden, und alle als nicht
praktikabel verworfen. Das Patent der Advanced Technology
Industries sei das erste gewesen, das unter den Gesichtspunkten
Produktion & Kosten, Handling und Kundenakzeptanz Sinn mache.
- Daher habe sich S&B entschieden, das Produkt gemeinsam mit
ATI zur Serienreife zu entwickeln. Das Unternehmen binde
dadurch Entwicklungskapazitäten und tue dies nur wegen der
außerordentlichen Marktchancen, die eine wiederverschließbare
Dose habe.
- S&B rechne damit, dass die wiederverschließbare Dose in den
nächsten Jahren einen Marktanteil von 10% des Weltmarktes
erobern könne (entspricht 40 Mrd. von 400 Mrd. Dosen). Zur
Produktion dieser Menge benötige die Verpackungsindustrie in
den kommenden Jahren rund 200 Werkzeugmaschinen (Stückpreis 2
Mio. Euro), die S&B liefern wolle.
- Bei der Markteinführung wolle man eng mit ATI
zusammenarbeiten. Robert Keller selbst werde in diesen
Zusammenhang aus der Geschäftsführung von S&B als Berater zu
ATI wechseln.
Ansprechpartner bei S&B ist Rudolf Lüthi, der für Nachfragen
gerne zur Verfügung steht (rudolf.luethi@ch.styner-bienz.com).
Im April stellte ATI einer kleinen Gruppe von Investoren die
ersten Prototypen der wiederschließbaren Dose vor (?Starcan?)
und präsentierte den zukünftigen Leiter des Bereichs, Dr.
Markus Witschi. Witschi hatte in leitenden Funktionen in der
Getränkeindustrie gearbeitet (u.a. als Head of European Product
Development bei PepsiCo., als Director of Business Development
bei Coca Cola) und verließ einen sicheren, gutdotierten Posten
zugunsten der Aufbauarbeit bei ATI. Witschi bestätigte, dass
die Getränkeindustrie großes Interesse an einer
wiederverschließbaren Dose habe und hielt das Umsatzziel von 40
Mrd. Dosen im Jahr 2006 für realistisch.
An dieser Stelle wurde ATI für die BörsenMan-Redaktion
interessant: bei einem Absatz von 40 Mrd. Dosen und einem
Lizenzpreis von 0,5 Cent pro Dose nach Abzug der
Produktionskosten kann ATI im Jahr 2006 einen Umsatz von 200
Mio. Euro erzielen, ohne in eigene Produktionsanlagen
investieren zu müssen. Als reiner Lizenzverkäufer ließe sich
das Unternehmen mit geringem Verwaltungsaufwand steuern, d.h.
ein Großteil dem Umsatz entspräche dem Gewinn nach
Abschreibungen, aber vor Steuern. Diese Perspektiven würden
nach den ersten Vertragsabschlüssen erheblich höhere
Bewertungen erlauben.
Die Frage war nur: wann empfehlen? Wir wollten zunächst die
Reaktion der Industrie auf die ersten Testexemplare und eine
geplante Finanzierungsrunde in Höhe von rund 5 Mio. Dollar
abwarten. Doch dann bekam die Aktie Beine und stieg auf rund 2
Euro. Wir haben ATI an diesem Punkt empfohlen, um zu
verhindern, dass uns der Kurs davonläuft. Die Risiken halten
wir für vertretbar, weil uns die positive Einschätzung des
Maschinenbauers S&B von den langfristigen Perspektiven
überzeugt hat. Die derzeitige Konsolidierung ist markttechnisch
bedingt und berührt die langfristige Einschätzung nicht.
Kurzfristig erwarten wir von ATI den Aufbau einer
funktionierenden IR-Abteilung, um die Investoren ausreichend zu
informieren und Transparenz zu schaffen.
fresssse
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
138 | ||
70 | ||
45 | ||
33 | ||
28 | ||
21 | ||
19 | ||
16 | ||
16 | ||
15 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
13 | ||
12 | ||
11 | ||
11 | ||
10 | ||
9 | ||
8 | ||
8 | ||
8 | ||
7 |