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    Gratulation den Ösi-Schürfern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.07.02 11:33:53 von
    neuester Beitrag 02.10.02 08:37:01 von
    Beiträge: 20
    ID: 612.897
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      Avatar
      schrieb am 29.07.02 11:33:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Geduld der Schürfer hat sich gelohnt. Die in viele Stollen eingebauten Militärbunker waren ein ernsthaftes Hindernis und werden endlich im Frühjahr 2003 gänzlich demontiert.

      Und auch die IP-Geoelektrik funktioniert offensichtlich perfekt. Wie bekannt, wurden 2 besonders große, nicht abgebaute Erzgänge mit dieser Methode genau dort entdeckt, wo die nicht der Schürfgemeinschaft angehörigen "Fachleute" jahrzehntelang jede weitere Vererzung bezweifelten.

      Die Arbeitshypothese der Schürfer, dass unterhalb und zwischen den historischen Abbauen noch sehr grosse Erzvorräte anstehen, dürfte richtig sein. Sehr vieles spricht dafür und eigentlich nichts dagegen.
      Dies trifft vor allem für das Gebiet beim Wetzelsberg zu.
      Dieses Gebiet wird nach der Bunkerdearmierung geoelektrisch bearbeitet.

      Geoelektrik Glückauf :-)
      Avatar
      schrieb am 29.07.02 11:41:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schön Alarich alias wollgol alias nordorst....auch wieder im Land?

      Paß bloß auf, daß die Amis keinen Wind von Deinen Ösi-Erdbunkern bekommen. Möglicherweise können die ja als Bin Laden-Versteck dienen...Schorsch Dabbelju fackelt bei so was nicht lange. Also besorg Dir lieber schon mal nen Stahlhelm und ne Kevlarweste ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.02 11:57:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mal schauen,ob hier ein bißchen Stimmung aufkommt.

      Grüße Talvi
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 10:52:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,
      Es freut mich, daß wieder einmal aktuelle Tatsachen zu hören sind und keine Beleidigungen, aber wie lange wird wohl der "Agent Provocateur" auf sich warten lassen?

      Ich hoffe jedenfalls, daß der Thread sachlich bleibt, wenngleich die Vergangenheit nicht Gutes verheißt.

      Ich finde es zumindest faszinierend, daß man in Mitteleuropa noch ernsthaft Silberminen untersucht. Alle schauen sonst nach Übersee (nicht das in Bayern an der A8).

      Bitte jetzt keine Aufklärung darüber, daß es sich um ein riskantes Projekt handelt...
      Sowieso, riskanter als WorldCom ist es auch nicht ...

      Schöne Grüße
      Frosty
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 00:46:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wow!
      Da fährt man einmal für ein paar Wochen in Urlaub...

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      Avatar
      schrieb am 04.08.02 00:51:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo DBrix, sollen wir wieder loslegen!!!!!

      cu DL
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 01:00:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Klaro, jetzt lege ich mich aber erst einmal schlafen.
      Ich nämlich eben erst angekommen...
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 11:58:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die mehrmals aufgestiegenen Erzlösungen bewirkten eine sehr
      intensive und eine zum Teil sehr tiefreichende Vererzung mit
      lokal hohem Gold- und Silbergehalt. Speziell die Frühzeichner
      der ersten geoelektrischen Untersuchung können daher einen
      besonders hohen Gewinn erwarten.

      1. Eigenkapitaleinsatz eines Investors Euro 1.000,--

      2. nach der ersten Geoelektrik beim Wetzelsberg -
      das sind 20 Baue mit zum Teil sehr starken Silberanomalien
      = im Erfolgsfall freibleibende Aufstockung ohne Risiko 1.000,--

      3. nach weiterer Geoelektrik und nach der ersten Bohrung
      = im Erfolgsfall freibleibende Aufstockungen ohne Risiko
      (diese Aufstockungsrechte erhalten nur Frühzeichner) 2.000,--

      = erfolgsabhängige Gesamteinlage Euro 4.000,--

      Erwarteter 5- bis 45-facher Kapitalrückfluss (Return on Investment)
      das sind Euro 20.000,-- bis Euro 180.000,--

      Somit entfallen auf die erfolgsabhängige Einlage von nur
      Euro 4.000,-- eine

      = mittlere Gewinnerwartung von Euro 100.000,--
      ==================================================

      Nachdem die erste Geoelektrik ein Schürffeld mit 20 Baue
      umfasst, das Gesamtprojekt jedoch ZEHN Schürffelder be-
      inhaltet, so ist das Chancen-Risiko-Profil extrem günstig.

      Im Frühjahr 2003 erfolgt die Räumung der im Stollenbereich
      befindlichen Militärbunker. Für den anschließenden Arbeits-
      beginn werden Investoreneinlagen von Euro 100.000,-- ge-
      sucht und der Einzahlungstermin ist der 15. Mai 2003.



      Wow, die Story mit den Militärbunkern ist neu! Vielleicht entdeckt Alarich dort ja noch nen zugemauerten Seitenstollen und stößt auf das verschollene Reichsbankgold ;)
      Das Pölztal ist schließlich immer für eine Überraschung gut. Was ist schon Witwatersrand oder Carlin Trend wenn man diesen sagenhaften Erzreichtum in Ösiland betrachtet. Warum wollten die Habsburger eigentlich den Silberberg von Potosi in Bolivien ausbeuten, wenn das Pölztal direkt vor der Haustür so viel mehr zu bieten hat?
      Ach ja, ich vergaß: Die Pumpentechnik war damals noch nicht vorhanden, und das Grubenwasser muß ja irgendwie abgepumpt werden...sagt zumindest Freund Alarich ;)

      Gruß

      Sovereign
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 22:56:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Alarich findet endlich das Bernsteinzimmer!
      Deswegen ist das ganze Gelände ja auch so gelbstichig!

      Ausserdem findet er noch zwanzig Fuchsbaue voller Pelze.
      Die bekommen aber nur die Frühzeichner, die Hinweiser und die Nachdenker!
      Wir Abgewiesenen schauen leider in die Röhre...
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 14:45:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Frosty !

      Du siehst, es sind nur nette Beiträge hier. Warum auch nicht, es ist doch inzwischen viel Zeit vergangen.

      Und nach dem zurückliegenden Kursgemetzel einiger bekannter Aktien ist die 75 %-ige Kapitalgarantie - siehe ww.silbermine.at -
      sicherlich nicht zu verdammen, sondern eine akzeptable Absicherung.

      Hinsichtlich Silber wäre da zu überlegen :

      Könnten die Jahre 2003 - 2005 der Höhepunkt der Silber-Minenproduktion sein ? Sind danach keine roduktionszuwächse mehr zu erwarten ? Kommt dann eventuell ein Stagnieren oder ein ständiges, minimales Absinken der Bergbauproduktion, falls der Silberpreis nicht wesentlich steigt ?

      Hier die Statistik der Silber-Bergbauproduktion :

      1996 = 488 Moz
      1997 = 525 Moz
      1998 = 548 Moz
      1999 = 553 Moz
      2000 = 589 Moz

      2002 = 589 Moz d.s. 18.300 Tonnen als vorläufige Schätzung
      der US-Behörde.

      Die Statistik der letzten Jahre zeigt einen stetigen Zuwachs bei der industriellen Verwendung von Silber. Dieser Zuwachs ist offensichtlich grösser als der bisherige oder zukünftige Rückgang bei der Verwendung von Silber in der Photographie.

      Viele Grüsse Z.
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 15:56:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Projektfreunde

      Die positiven Ergebnisse von radiästhetischen Begehungen besitzen
      keine wissenschaftliche Aussagekraft, sind aber dennoch eine
      erfreuliche Information.

      Zwei Rutengeher haben genau dort, wo aus fachlichen Gründen die
      ersten geoelektrischen Messungen geplant sind, das Vorhandensein
      von sehr grossen Erzreserven festgestellt.

      Das für die erste geoelektrische Untersuchung vorgesehene Teilgebiet
      muss in einem Messraster von 10 x 10 m bis 40 x 40 m erfasst und
      bearbeitet werden. Es ist geplant, noch mit anderen Rutengehern
      Begehungen durchzuführen. Anschließend soll zuerst in den über-
      einstimmend als vererzt erfassten Bereich mit den geoelektrischen
      Messungen begonnen werden.

      Im Mai findet die nächste Begehung mit professionellen Rutengehern
      statt. Investoren können auf Wunsch dabei sein und auch selbst mit
      einer Rute gehen. Bedingt durch die große Mächtigkeit der vorhandenen
      Vererzung können vermutlich auch viele ungeübte Laien mit Hilfe
      einer Rute die "Erzstrahlung" fühlen und anzeigen.

      Ausdrücklich wird betont, dass die Festlegung des für die elektrischen
      Messungen bestimmten Gebietes nicht auf Rutengeher beruht, sondern
      auf die in der Webseite http://www.silbermine.at genannten Fakten und
      Daten.

      In alten Büchern über Bergbau finden sich oft Abbildungen über die
      Erzsuche mit Hilfe einer Wünschelrute. Und aus der Literatur für
      Rutengeher ist bekannt, dass im 18.ten Jahrhundert in Frankreich mehr
      als 100 Lagerstätten durch Rutengeher gefunden wurden.

      Glückauf !
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 19:19:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      @DL, Sov und die Anderen

      Das meint Alarich nicht ernst.
      Er will uns gewiss nur provozieren! :laugh:


      Apropos Stuten:
      Dr. Lupo, hat das Gesundheitsamt Plutonia eigentlich wieder freigegeben?
      Wir müssen noch unsere Goldeuros feiern.
      Da kommt bestimmt auch die ein oder andere Rute zum Einsatz!
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 22:36:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Den habe ich gerade im Politik-Forum gefunden.
      Er ist einfach zu schön, um dem Gold-Board vorenthalten zu werden!

      Avatar
      schrieb am 29.09.02 11:41:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich lese auf dem Board schon längere Zeit mit,und kenne auch
      www.silbermine.at. Ich bin an der Sache interessiert,jedoch
      kein Fachmann.
      Ich wollte mich nun endlich im Januar 2003 mit einigen
      Euros beteiligen.
      Wenn ich aber nun hier so die Beiträge mit der Wünschelrute lese,na ja, ich weiß ja nicht. Vielleicht braucht Ihr auch noch einen Hellseher.

      Aber Spass beiseite,ich bin Laie,aber vielleicht kann mal
      ein oder mehrere Fachleute dazu Stellung nehmen.
      Gibt es auch Meinungen von bereits Investierten.

      Schon jetzt vielen Dank.
      Propus
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 16:19:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Oh Jesus....gibt es die Vögel immer noch???

      Alarich wird mit seiner Filzlausfreien Rute doch nicht in Plutonias geheilter Schatzhöhle seine radioästethischen Untersuchungen durchführen wollen??:p

      Er könnte dort auf Goldeuros "stossen"!!!!! :laugh:

      cu DL und wann steigt die Sause
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 19:52:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Meine Güte: Jetzt auch noch Wünschelrutengeher :(

      Wie peinlich soll es eigentlich noch werden?

      "Bedingt durch die große Mächtigkeit der vorhandenen
      Vererzung können vermutlich auch viele ungeübte Laien mit Hilfe
      einer Rute die "Erzstrahlung" fühlen und anzeigen."

      LOL, fehlt eigentlich nur noch, daß die starke "Erzstrahlung" Radioimpulse ins All aussendet mit dem Ergebnis, die Steirmark künftig zum Mekka aller Ufosichtungen zu machen....
      Also Alarich: Versuch doch Deine Minengeschichte mit ein paar Alien-Sichtungen auszuschmücken und geh damit bei den Esoterikern hausieren. Diese Typen sind sowieso "schmerzlos" im Kopf, denen kannst Du vom Wunderamulett, über den Jogi-Tee bis zur Alien-Silbermine alles verkaufen.

      Gruß

      Sovereign
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 20:01:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      @propus
      ca. alle 15 Monate geht dem Herrn Alarich das Geld aus,
      und er begibt sich hier auf Dummenfang!

      Die Geschichten, die er sich dazu ausdenkt, werden immer skuriller.
      Deswegen sei mir nicht böse, wenn ich nicht immer mit der gebotenen Ernsthaftigkeit darauf eingehe ;)

      @Alarich
      Weiter so!
      (Hat sich Blecheuro bei Dir gemeldet?)
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 23:07:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ alle

      Aufgrund der GEOLOGISCHEN Prospektion wurde für die erste
      geoelektrische Untersuchung ein bestimmtes Teilgebiet ausgewählt. Erst später haben Rutengeher ebenfalls eine grosse Vererzung ganz GENAU in diesem Bereich festgestellt.

      Wenn man weis, dass im 18. Jahrhundert etwa 100 Lagerstätten
      in Frankreich durch Rutengeher im staatlichen Auftrag entdeckt wurden, so ist auch die Feststellung der Vererzung durch Rutengeher im Pölstaler Prospektionsgebiet eine erfreuliche Information.

      Nachdem die geplante GEOELEKTRIK erst nach Räumung der Militärbunker im Sommer 2003 durchgeführt werden kann, SO SCHADET DIES NICHT, wenn bis dahin weitere, interessierte Rutengeher das Gebiet abwandern.

      Die Schürfgemeinschaft Pölstal entstand anfangs 2001, als einige Privatpersonen ihre Prospektionsaktivitäten im Bereich Unterzeiring - Oberzeiring zusammnenlegten.

      Glückauf ! Hinweiser
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 03:35:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      spp sms t
      ksl sin n
      lkj dks 8
      nsh hst t
      tsd cg
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      !

      p
      p
      o
      o
      t
      z
      g


      Übersetzung:

      Beitrag #18

      Wer ruft ?
      hallo Austria, bitte melden


      gztsoopp
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 08:37:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      Sep, hast Du Deine Enigma mal wieder vom Speicher geholt?


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