Punkt 20.00 Uhr dreht der DOW ins Minus! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.02 19:08:48 von
neuester Beitrag 29.07.02 22:45:57 von
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ID: 613.078
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....kann bis spätestens Mittwoch warten, dann sind wir wieder da wo wir am Freitag waren.
Was macht dich das so sicher ? Will dir ja gerne glauben.
warum sollte das Deiner honorigen Meinung nach passieren ?
Liebe Grüße, Ariana
Liebe Grüße, Ariana
Wie kommst du denn darauf, haste´ne Vision oder so?
bei den tollen Wirtschaftsaussichten und so billigen Aktien glaube ich dass DAX bis 8000 läuft Dow 15000 in 2 Monaten
kauft alle.....
kauft alle.....
es wird hochgehen...schaut doch mal wie stabil der dow ist...das waren echte schnäppchen die letzten Tage...aber einsteigen würde ich nicht mehr..nach 20 % kursgewinn..aber dabeibleiben...dow 9000!!!!
Heute bleibt ausnahmsweise mal alles so, wie es ist,
denn dafür haben wir zu wenig Volatilität am Markt.
denn dafür haben wir zu wenig Volatilität am Markt.
Und kurz danach die Nasdaq. Offenes Up-Gap!
Und ab morgen früh 09.30 h triffst den DAX; denn dieser
lehnt sich unmittelbar an die Nasdaq an. Wenn Ihr die
Charttechnik betrachtet, dann stellt Ihr Parallelen fest.
Keine Euphorie - die Kurse laufen noch lange nicht weg.
Grüsse
Und ab morgen früh 09.30 h triffst den DAX; denn dieser
lehnt sich unmittelbar an die Nasdaq an. Wenn Ihr die
Charttechnik betrachtet, dann stellt Ihr Parallelen fest.
Keine Euphorie - die Kurse laufen noch lange nicht weg.
Grüsse
Der war nicht schlecht......
Aber irgendwie nett wie die Shorties versuchen aus den Verlusten rauszukommen.
Aber irgendwie nett wie die Shorties versuchen aus den Verlusten rauszukommen.
@Counterfeit
Ich mußte gerade herzhaft lachen!
Deine Antwort hat den Nagel auf den Kopf getroffen - jedoch
gibt es Anhaltspunkte die für dieses Szenario in Kürze sprechen.
Ich mußte gerade herzhaft lachen!
Deine Antwort hat den Nagel auf den Kopf getroffen - jedoch
gibt es Anhaltspunkte die für dieses Szenario in Kürze sprechen.
@forwarder,
na ja mal schauen, wie es gegen 22:00 Uhr aussieht.
Aber bekanntlich gibt es ja noch die SL´s.
Gruss
Counterfeit.
Ps. Jetzt trink ich erstmal ein kühles BASTARD
na ja mal schauen, wie es gegen 22:00 Uhr aussieht.
Aber bekanntlich gibt es ja noch die SL´s.
Gruss
Counterfeit.
Ps. Jetzt trink ich erstmal ein kühles BASTARD
hallo limbb man hört ja garnix mehr von dir????
jaja diese oberschlauberger und alleswisser.....
jaja diese oberschlauberger und alleswisser.....
oops
US-Börsen: Dow und Nasdaq gewinnen über 5 Prozent
vom 29.07.2002 22:01:00 Uhr
War es das? Ist der Boden endlich gefunden? Das weiß wohl niemand, aber immerhin zeigte die US-Börse heute, dass immer noch Leben in ihr steckt. Sowohl Nasdaq als auch Dow konnten heute über 5 Prozent zulegen und damit zum zweiten Mal in Folge im grünen Bereich schließen.
Positive Impulse kamen heute aus allen Bereichen. Quer durch die Branchen legten die Aktien zu und wurden von einem wieder erstarkten Dollar unterstützt. So konnte der Dow Jones heute im Vergleich zum Tagestief vom 24. Juli einen Anstieg von über 1.000 Punkten verzeichnen.
Besonders positive Unternehmensnachrichten gab es heute allerdings nicht. Im Gegenteil: Qwest reihte sich in die Menge der Firmen ein, deren Bilanzen nicht astrein sind.
Dow Jones: 8.708 (+5,37 Prozent)
Nasdaq: 1.335 (+5,8 Prozent)
Die insolvente amerikanische Telefongesellschaft Worldcom will sich eigenen Angaben zufolge von ihrem defizitären Mobilfunkgeschäft trennen. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, sollen die rund 2 Mio. Mobilfunkkunden des Unternehmens zu vier anderen Mobilfunkprovidern übertragen werden. Zwar habe das Unternehmen nur einen geringen Betrag für die Kunden bekommen, aber durch die Einstellung des Mobilfunkgeschäfts kann Worldcom jährlich rund 700 Mio. Dollar sparen. Den Angaben zufolge werden rund 600.000 Worldcom-Kunden an AT&T Wireless übertragen. Wieviele Kunden an die anderen Provider gehen, ist bislang noch nicht bekannt.
Das amerikanische Telekommunikationsunternehmen Qwest gestand Fehler bei der Bilanzierung in den Jahren 1999-2001 ein. Den Angaben zufolge wurden in diesem Zeitraum 1,6 Mrd. Dollar ungerechtfertigter Weise als Umsätze gebucht. Aus diesem Grund sollen die Jahresabschlüsse für diesen Zeitraum jetzt noch einmal neu erstellt werden. Zudem wurden die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr nach unten korrigiert. Aufgrund schwacher Nachfrage und stärkerem Konkurrenzdruck wird das Unternehmen den angepeilten Umsatz von 18,4 Mrd. Dollar nicht erreichen.
Das amerikanische Technologieunternehmen und Spin-Off von Lucent, Avaya Inc. teilte mit, dass sich die für das vierte Fiskalquartal geplante Abschreibung am unteren Ende der Prognosen befinden wird. Des weiteren wird das Unternehmen weitere 2.500 Stellen streichen und danach noch rund 19.000 Mitarbeiter beschäftigen. Durch Restrukturierungen wird das Unternehmen demnach eine Abschreibung in Höhe von rund 150 Mio. Dollar vornehmen. Geringer als erwartete Kosten bei Immobilien-Umstrukturierungen haben dafür gesorgt, dass diese Summe am unteren Ende der Prognosen liegt. Durch die Restrukturierungsmaßnahmen will das Unternehmen jährlich rund 300 Mio. Dollar an Kosten einsparen.
Bem Bericht einer britischen Zeitung zufolge ist der Süßwaren- und Getränkehersteller Cadbury daran interessiert, beim Verkauf des amerikanischen Süßwarenherstellers Hershey mitzubieten. In der vergangenen Woche hatte der Milton Hershey School Trust, der die Mehrheit an Hershey besitzt, das Unternehmen zum Verkauf ausgeschrieben. Weitere Interessenten sind Insidern zufolge die Schweizer Nestlé und die amerikanische Kraft Foods. Der Preis wird von Experten auf rund 11 Mrd. Dollar geschätzt.
Die SkyWest, Inc. gab ihre Zahlen für das abgelaufene Quartal bekannt. Der Nettogewinn belief sich auf 18,9 Mio. Dollar bzw. 33 Cents je Aktie. Von den Analysten wurden hier 32 Cents je Aktie erwartet. Im gleichen Vorjahreszeitraum lag der Gewinn bei 31 Cents je Aktie. Der Umsatz betrug 187,4 Mio. Dollar gegenüber 149,7 Mio. Dollar im Vorjahr. Im ersten Halbjahr lag der Nettogewinn bei 35,6 Mio. Dollar bzw. 62 Cents je Aktie, verglichen mit 27,9 Mio. Dollar bzw. 49 Cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz wuchs in den ersten sechs Monaten um 28,8 Prozent auf 361,7 Mio. Dollar.
Der Nahrungsmittelkonzern Kellogg Company erreichte im zweiten Quartal Ergebnisse im Rahmen der Erwartungen. Der Nettogewinn lag bei 173,8 Mio. Dollar bzw. 42 Cents je Aktie gegenüber einem Gewinn von 114,6 Mio. Dollar bzw. 28 Cents je Aktie im Vorjahr. Die Prognosen der Analysten lagen bei 42 Cents je Aktie. Der Aufsichtsrat hat zudem einem Aktienrückkaufsprogramm zugestimmt. In diesem Jahr können noch eigene Aktien im Wert von 150 Mio. Dollar erworben werden.
Quelle: Die WELT
vom 29.07.2002 22:01:00 Uhr
War es das? Ist der Boden endlich gefunden? Das weiß wohl niemand, aber immerhin zeigte die US-Börse heute, dass immer noch Leben in ihr steckt. Sowohl Nasdaq als auch Dow konnten heute über 5 Prozent zulegen und damit zum zweiten Mal in Folge im grünen Bereich schließen.
Positive Impulse kamen heute aus allen Bereichen. Quer durch die Branchen legten die Aktien zu und wurden von einem wieder erstarkten Dollar unterstützt. So konnte der Dow Jones heute im Vergleich zum Tagestief vom 24. Juli einen Anstieg von über 1.000 Punkten verzeichnen.
Besonders positive Unternehmensnachrichten gab es heute allerdings nicht. Im Gegenteil: Qwest reihte sich in die Menge der Firmen ein, deren Bilanzen nicht astrein sind.
Dow Jones: 8.708 (+5,37 Prozent)
Nasdaq: 1.335 (+5,8 Prozent)
Die insolvente amerikanische Telefongesellschaft Worldcom will sich eigenen Angaben zufolge von ihrem defizitären Mobilfunkgeschäft trennen. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, sollen die rund 2 Mio. Mobilfunkkunden des Unternehmens zu vier anderen Mobilfunkprovidern übertragen werden. Zwar habe das Unternehmen nur einen geringen Betrag für die Kunden bekommen, aber durch die Einstellung des Mobilfunkgeschäfts kann Worldcom jährlich rund 700 Mio. Dollar sparen. Den Angaben zufolge werden rund 600.000 Worldcom-Kunden an AT&T Wireless übertragen. Wieviele Kunden an die anderen Provider gehen, ist bislang noch nicht bekannt.
Das amerikanische Telekommunikationsunternehmen Qwest gestand Fehler bei der Bilanzierung in den Jahren 1999-2001 ein. Den Angaben zufolge wurden in diesem Zeitraum 1,6 Mrd. Dollar ungerechtfertigter Weise als Umsätze gebucht. Aus diesem Grund sollen die Jahresabschlüsse für diesen Zeitraum jetzt noch einmal neu erstellt werden. Zudem wurden die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr nach unten korrigiert. Aufgrund schwacher Nachfrage und stärkerem Konkurrenzdruck wird das Unternehmen den angepeilten Umsatz von 18,4 Mrd. Dollar nicht erreichen.
Das amerikanische Technologieunternehmen und Spin-Off von Lucent, Avaya Inc. teilte mit, dass sich die für das vierte Fiskalquartal geplante Abschreibung am unteren Ende der Prognosen befinden wird. Des weiteren wird das Unternehmen weitere 2.500 Stellen streichen und danach noch rund 19.000 Mitarbeiter beschäftigen. Durch Restrukturierungen wird das Unternehmen demnach eine Abschreibung in Höhe von rund 150 Mio. Dollar vornehmen. Geringer als erwartete Kosten bei Immobilien-Umstrukturierungen haben dafür gesorgt, dass diese Summe am unteren Ende der Prognosen liegt. Durch die Restrukturierungsmaßnahmen will das Unternehmen jährlich rund 300 Mio. Dollar an Kosten einsparen.
Bem Bericht einer britischen Zeitung zufolge ist der Süßwaren- und Getränkehersteller Cadbury daran interessiert, beim Verkauf des amerikanischen Süßwarenherstellers Hershey mitzubieten. In der vergangenen Woche hatte der Milton Hershey School Trust, der die Mehrheit an Hershey besitzt, das Unternehmen zum Verkauf ausgeschrieben. Weitere Interessenten sind Insidern zufolge die Schweizer Nestlé und die amerikanische Kraft Foods. Der Preis wird von Experten auf rund 11 Mrd. Dollar geschätzt.
Die SkyWest, Inc. gab ihre Zahlen für das abgelaufene Quartal bekannt. Der Nettogewinn belief sich auf 18,9 Mio. Dollar bzw. 33 Cents je Aktie. Von den Analysten wurden hier 32 Cents je Aktie erwartet. Im gleichen Vorjahreszeitraum lag der Gewinn bei 31 Cents je Aktie. Der Umsatz betrug 187,4 Mio. Dollar gegenüber 149,7 Mio. Dollar im Vorjahr. Im ersten Halbjahr lag der Nettogewinn bei 35,6 Mio. Dollar bzw. 62 Cents je Aktie, verglichen mit 27,9 Mio. Dollar bzw. 49 Cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz wuchs in den ersten sechs Monaten um 28,8 Prozent auf 361,7 Mio. Dollar.
Der Nahrungsmittelkonzern Kellogg Company erreichte im zweiten Quartal Ergebnisse im Rahmen der Erwartungen. Der Nettogewinn lag bei 173,8 Mio. Dollar bzw. 42 Cents je Aktie gegenüber einem Gewinn von 114,6 Mio. Dollar bzw. 28 Cents je Aktie im Vorjahr. Die Prognosen der Analysten lagen bei 42 Cents je Aktie. Der Aufsichtsrat hat zudem einem Aktienrückkaufsprogramm zugestimmt. In diesem Jahr können noch eigene Aktien im Wert von 150 Mio. Dollar erworben werden.
Quelle: Die WELT
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