Die Ruhe vor dem Sturm ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.08.02 15:32:35 von
neuester Beitrag 01.08.02 16:18:21 von
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Da ist gewaltig was im Busch, die Jungs von der FED
überlegen gerade wieviel heute in den Markt gepumpt werden kann !
Meine Meinung !?
überlegen gerade wieviel heute in den Markt gepumpt werden kann !
Meine Meinung !?
bullshit!
FED muß erst mal Gold verkaufen damit Sie Geld haben!
Hmmmmm... wenn man sich ansieht wie das schon wieder losgeht, werden wir wohl wieder verarscht.
@4: wieso werden "wir" verarscht??? Von wem und wie?
ach, darum ist der goldpreis wieder gefallen.
LOL die gleiche Scheisse wie jeden Tag es geht ein paar Punkte runter und dann werden wir wieder ins plus gehn.....
Das ist doch nicht normal
Das ist doch nicht normal
hat keinen sinn zu putten markt will und muss nach oben gezogen werden
nur heute wir es richtig hoch gehn, bin mal long gegangen hoffentlich verbrenne ich mir nicht die Finger...
in Westafalen hat der Dtsch.Wetterdienst auch `ne Sturmwarnung rausgegeben. Vorsicht.
#5
vom Markt
vom Markt
Mal seh`n was nach 16:00 Uhr passiert
US Indizes - Schwache Eröffnung
Wie anhand der Futures zu erwarten, haben die US Indizes den Handel schwächer eröffnet. Das negative Momentum hält auch zunächst weiter an.
Besonders unter Druck steht zum Handelsbeginn der Goldsektor.
Wie anhand der Futures zu erwarten, haben die US Indizes den Handel schwächer eröffnet. Das negative Momentum hält auch zunächst weiter an.
Besonders unter Druck steht zum Handelsbeginn der Goldsektor.
News: USA Quick Search
Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 01.08.2002, 15:42
US-Erstanträge steigen unerwartet stark
Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 27. Juli. Die Zahl stieg um 20.000 auf 387.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Anstieg um 6.000 Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 16.000 auf 367.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 21.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 385.750 in der Vorwoche auf 386.000 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
In der Woche zum 20. Juli erhöhte sich die Zahl der Empfänger von Arbeitslosenunterstützung um 5.000 auf 3,502 Mio. Menschen.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt
Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 01.08.2002, 15:42
US-Erstanträge steigen unerwartet stark
Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 27. Juli. Die Zahl stieg um 20.000 auf 387.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Anstieg um 6.000 Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 16.000 auf 367.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 21.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 385.750 in der Vorwoche auf 386.000 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.
In der Woche zum 20. Juli erhöhte sich die Zahl der Empfänger von Arbeitslosenunterstützung um 5.000 auf 3,502 Mio. Menschen.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt
Also ich weiß nicht, aufgrund der News der letzten 2 Tage bin ich eigentlich auf Put`s eingestellt, aber aufgrund der Kursentwicklung der letzten 2 Tage wird es wohl auch heute wieder nach oben gehen
@11: kenne ich nicht, den Herrn oder Frau "Markt".
Du meinst wohl, dass Du Dich selber verarscht, weil Du auf das falsche Pferd setzt!?
Eine der wichtigsten Verhaltensweisen für erfolgreiches Trading: mach niemanden anderes für Deine Fehler verantwortlich. Niemand zwingt Dich, irgend eine Transaktion auszuführen!
Du meinst wohl, dass Du Dich selber verarscht, weil Du auf das falsche Pferd setzt!?
Eine der wichtigsten Verhaltensweisen für erfolgreiches Trading: mach niemanden anderes für Deine Fehler verantwortlich. Niemand zwingt Dich, irgend eine Transaktion auszuführen!
#16
au man, es kommt immer anderst als man denkt gelle ?
au man, es kommt immer anderst als man denkt gelle ?
dpa-AFX-Nachricht
Donnerstag, 01.08.2002, 15:45
ROUNDUP/ifo: Wirtschaftswachstum 2003 bei 2,3% - Export bleibt Lokomotive
DRESDEN (dpa-AFX) - Die Exportwirtschaft bleibt nach Einschätzung des ifo Instituts trotz verteuerter Waren inolge der Euro-Aufwertung die Konjunkturlokomotive in Deutschland. Die Ausfuhren werden in diesem und im kommenden Jahr stärker wachsen als die Gesamtwirtschaft, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Konjunkturprognose 2002/2002 des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung. Die Experten rechnen für 2003 mit einem Exportwachstum von 5,9 Prozent, während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lediglich um 2,3 Prozent zulegen werde. In diesem Jahr wird das Exportwachstum bei 3,4 Prozent erwartet, das Plus beim BIP dagegen nur bei 0,7 Prozent. Das ifo Institut bestätigte mit den BIP-Zahlen seine Prognosen vom Juni.
Impulse vom privaten Konsum erwarten die Wirtschaftsforscher erst im kommenden Jahr. "2002 werden die Verbraucherausgaben das Vorjahresniveau voraussichtlich nicht übertreffen", sagte der ifo-Konjunkturexperte Jan-Egbert Sturm. "Erst im kommenden Jahr mit der Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt und bei den Beschäftigtenzahlen, dem erwarteten Rückgang der Inflation und der Steuerreform ist mit einer Belebung der Konsumausgaben zu rechnen." Sie dürften dann um 1,8 Prozent zulegen.
DEFIZITQUOTE BEI 2,8 PROZENT ERWARTET
Die staatlichen Konsumausgaben werden aus Sicht der Wirtschaftsforscher im nächsten Jahr nicht zum Wachstum beitragen und auf dem Niveau von 2002 verharren. In diesem Jahr wird noch ein Zuwachs von 1,2 Prozent erwartet. Das Finanzierungsdefizit des Staates werde in diesem Jahr auf rund 60 Milliarden Euro oder 2,8 des BIP steigen und damit nur knapp unter der von den Euro-Ländern festgelegten Grenze von 3 Prozent bleiben. "Der Staat hat also keinen Spielraum mehr, um mit zusätzlichen Ausgaben eventuellen Konjunkturschwächen entgegenzuwirken", sagte Sturm. Für die Bruttoanlageinvestitionen sagen das ifo Institut in diesem Jahr ein Minus von 1,9 Prozent und für 2003 ein Plus von 2,7 Prozent voraus.
Für den erwarteten Konjunkturaufschwung sehen die Wirtschaftsforscher "beachtliche Risiken". "Sollte es zu einer weiteren signifikanten Eintrübung des Geschäftsklimas kommen, müsste sogar mit einem Stocken des Aufschwungs gerechnet werden." Der ifo-Geschäftsklimaindex für das verarbeitende Gewerbe war im Juli zum ersten Mal seit Herbst vergangenen Jahres wieder zurückgefallen. Zusätzliche Risiken für die Konjunktur gingen von den Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten und einer weiteren kräftigen Aufwertung des Euro aus.
ARBEITSMARKT BLEIBT ANGESPANNT
Die Zahl der Arbeitslosen wird nach Einschätzung des ifo Instituts auch in den nächsten Monaten saisonbereinigt über der Marke von vier Millionen bleiben. "Erst in den Herbstmonaten ist mit einer allmählich sinkenden Tendenz zu rechnen." Der Rückgang werde sich 2003 beschleunigen und die Arbeitslosenzahl dann im Jahresdurchschnitt bei 3,9 Millionen liegen. Für 2002 werde mit 4,035 Millionen Arbeitslosen gerechnet. Das wären über 180.000 mehr als im Jahresdurchschnitt 2001.
Der Preisauftrieb wird den ifo-Experten zufolge auch im kommenden Jahr verhalten bleiben. Die Inflationsrate werde mit 1,3 Prozent noch unter der für 2002 prognostizierten Höhe von 1,4 Prozent liegen./rw/js/
Donnerstag, 01.08.2002, 15:45
ROUNDUP/ifo: Wirtschaftswachstum 2003 bei 2,3% - Export bleibt Lokomotive
DRESDEN (dpa-AFX) - Die Exportwirtschaft bleibt nach Einschätzung des ifo Instituts trotz verteuerter Waren inolge der Euro-Aufwertung die Konjunkturlokomotive in Deutschland. Die Ausfuhren werden in diesem und im kommenden Jahr stärker wachsen als die Gesamtwirtschaft, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Konjunkturprognose 2002/2002 des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung. Die Experten rechnen für 2003 mit einem Exportwachstum von 5,9 Prozent, während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lediglich um 2,3 Prozent zulegen werde. In diesem Jahr wird das Exportwachstum bei 3,4 Prozent erwartet, das Plus beim BIP dagegen nur bei 0,7 Prozent. Das ifo Institut bestätigte mit den BIP-Zahlen seine Prognosen vom Juni.
Impulse vom privaten Konsum erwarten die Wirtschaftsforscher erst im kommenden Jahr. "2002 werden die Verbraucherausgaben das Vorjahresniveau voraussichtlich nicht übertreffen", sagte der ifo-Konjunkturexperte Jan-Egbert Sturm. "Erst im kommenden Jahr mit der Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt und bei den Beschäftigtenzahlen, dem erwarteten Rückgang der Inflation und der Steuerreform ist mit einer Belebung der Konsumausgaben zu rechnen." Sie dürften dann um 1,8 Prozent zulegen.
DEFIZITQUOTE BEI 2,8 PROZENT ERWARTET
Die staatlichen Konsumausgaben werden aus Sicht der Wirtschaftsforscher im nächsten Jahr nicht zum Wachstum beitragen und auf dem Niveau von 2002 verharren. In diesem Jahr wird noch ein Zuwachs von 1,2 Prozent erwartet. Das Finanzierungsdefizit des Staates werde in diesem Jahr auf rund 60 Milliarden Euro oder 2,8 des BIP steigen und damit nur knapp unter der von den Euro-Ländern festgelegten Grenze von 3 Prozent bleiben. "Der Staat hat also keinen Spielraum mehr, um mit zusätzlichen Ausgaben eventuellen Konjunkturschwächen entgegenzuwirken", sagte Sturm. Für die Bruttoanlageinvestitionen sagen das ifo Institut in diesem Jahr ein Minus von 1,9 Prozent und für 2003 ein Plus von 2,7 Prozent voraus.
Für den erwarteten Konjunkturaufschwung sehen die Wirtschaftsforscher "beachtliche Risiken". "Sollte es zu einer weiteren signifikanten Eintrübung des Geschäftsklimas kommen, müsste sogar mit einem Stocken des Aufschwungs gerechnet werden." Der ifo-Geschäftsklimaindex für das verarbeitende Gewerbe war im Juli zum ersten Mal seit Herbst vergangenen Jahres wieder zurückgefallen. Zusätzliche Risiken für die Konjunktur gingen von den Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten und einer weiteren kräftigen Aufwertung des Euro aus.
ARBEITSMARKT BLEIBT ANGESPANNT
Die Zahl der Arbeitslosen wird nach Einschätzung des ifo Instituts auch in den nächsten Monaten saisonbereinigt über der Marke von vier Millionen bleiben. "Erst in den Herbstmonaten ist mit einer allmählich sinkenden Tendenz zu rechnen." Der Rückgang werde sich 2003 beschleunigen und die Arbeitslosenzahl dann im Jahresdurchschnitt bei 3,9 Millionen liegen. Für 2002 werde mit 4,035 Millionen Arbeitslosen gerechnet. Das wären über 180.000 mehr als im Jahresdurchschnitt 2001.
Der Preisauftrieb wird den ifo-Experten zufolge auch im kommenden Jahr verhalten bleiben. Die Inflationsrate werde mit 1,3 Prozent noch unter der für 2002 prognostizierten Höhe von 1,4 Prozent liegen./rw/js/
Versteh ich nicht!.Die Wirtschaft steht am Abgrund und
der Dow tut so, als wenn nicht wäre.
der Dow tut so, als wenn nicht wäre.
#Stock.trader
ein wenig Geduld!
ein wenig Geduld!
@17: genau, drum lieber nicht so viel denken ...
Börse ist was für Doofe oder zumindest für die, die ihr Hirn zum rechten Zeitpunkt ausschalten bzw. sich doof stellen können...
Börse ist was für Doofe oder zumindest für die, die ihr Hirn zum rechten Zeitpunkt ausschalten bzw. sich doof stellen können...
Donnerstag, 01.08.2002, 15:53
Wall Street: Wirtschaftsdaten drücken wieder die Stimmung
Die US-Leitbörsen sind schwächer in die Donnerstag-Sitzung gegangen. Enttäuschende Konjunkturdaten waren es wieder einmal, die dem Dow Jones und der NASDAQ den Start schwierig machen. Der Dow Jones verliert im frühen Handel 0,5 Prozent auf 8.690 Punkte, die NASDAQ verzeichnet einen Abschlag von 0,6 Prozent auf 1.320 Punkte.
In den USA veröffentlichte das Arbeitsministerium die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 27. Juli. Die Zahl stieg um 20.000 auf 387.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Anstieg um 6.000 Anträge geschätzt hatten. Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 16.000 auf 367.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 21.000 Erstanträge. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt
Die Exxon Mobil Corp. meldete heute die Zahlen für das zweite Quartal 2002. Der Gewinn ist hier um 41 Prozent zurückgegangen, was besonders auf die niedrigen Ölpreise zurückzuführen ist. Der Nettogewinn betrug 2,64 Mrd. Dollar bzw. 39 Cents je Aktie gegenüber 4,46 Mrd. Dollar bzw. 65 Cents je Aktie. Exklusive Sonderaufwendungen lag der Gewinn nach 4,38 Mrd. Dollar bzw. 64 Cents im Vorjahr bei 2,67 Mrd. Dollar bzw. 39 Cents je Aktie
Der Softwarehersteller Adobe Systems meldete gestern eine Gewinnwarnung für das dritte Quartal. Das Unternehmen erwartet nun einen Gewinn von 18-23 Cents je Aktie nachdem bislang mit 24-27 Cents je Aktie gerechnet wurde. Als Begründung nannte das Unternehmen unter anderem schwache Umsatzzahlen im abgelaufenen Monat.
Wall Street: Wirtschaftsdaten drücken wieder die Stimmung
Die US-Leitbörsen sind schwächer in die Donnerstag-Sitzung gegangen. Enttäuschende Konjunkturdaten waren es wieder einmal, die dem Dow Jones und der NASDAQ den Start schwierig machen. Der Dow Jones verliert im frühen Handel 0,5 Prozent auf 8.690 Punkte, die NASDAQ verzeichnet einen Abschlag von 0,6 Prozent auf 1.320 Punkte.
In den USA veröffentlichte das Arbeitsministerium die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 27. Juli. Die Zahl stieg um 20.000 auf 387.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Anstieg um 6.000 Anträge geschätzt hatten. Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 16.000 auf 367.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 21.000 Erstanträge. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt
Die Exxon Mobil Corp. meldete heute die Zahlen für das zweite Quartal 2002. Der Gewinn ist hier um 41 Prozent zurückgegangen, was besonders auf die niedrigen Ölpreise zurückzuführen ist. Der Nettogewinn betrug 2,64 Mrd. Dollar bzw. 39 Cents je Aktie gegenüber 4,46 Mrd. Dollar bzw. 65 Cents je Aktie. Exklusive Sonderaufwendungen lag der Gewinn nach 4,38 Mrd. Dollar bzw. 64 Cents im Vorjahr bei 2,67 Mrd. Dollar bzw. 39 Cents je Aktie
Der Softwarehersteller Adobe Systems meldete gestern eine Gewinnwarnung für das dritte Quartal. Das Unternehmen erwartet nun einen Gewinn von 18-23 Cents je Aktie nachdem bislang mit 24-27 Cents je Aktie gerechnet wurde. Als Begründung nannte das Unternehmen unter anderem schwache Umsatzzahlen im abgelaufenen Monat.
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