User @Kuehe hatte wieder mal recht - jetzt ist es amtlich ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.02 05:43:30 von
neuester Beitrag 14.08.02 15:13:53 von
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Nirgendwo in Deutschland verunglücken so viele Autofahrer an Alleebäumen wie in Brandenburg
»Die Hälfte der Unfalltoten könnte noch leben, hätte dort kein Baum gestanden«, sagt Martin Domhahn vom Potsdamer Verkehrsministerium. Die Opfer mußten also sterben, weil ihnen beim Verlassen der Straße ein Baum im Wege stand. Zweitens, weil sie von der Straße zwangsläufig mit sehr hoher Geschwindigkeit abkommen mußten. Denn: »Straßenbäume lassen Autofahrer schneller werden«. Titelt die »Berliner Zeitung«, und ADAC-Verkehrspsychologe Peter Seemann erklärt, warum das so ist: »Durch die Gleichmäßigkeit der Allee wird der Blick weit nach vorne gezogen, durch diesen vorverlagerten Fixpunkt wird der Fahrer schneller.« Das sei der »sogenannte Tunneleffekt«.
Martin Domhahn fordert deshalb einen »hindernisfreien Seitenraum, wie es ihn etwa bei Formel-1-Rennen gibt.« Seine Konsequenz: »Wenigstens einzelne Straßenbäume sollte man deshalb fällen.« Wenigstens.
ADAC- Psychologe Seemann mag sich mit der Rennwagen-Austrudelzone nicht so recht anfreunden. Seine Lösung: »Stünde dort anstelle von Bäumen eine Betonwand, würde der Autofahrer den Fuß vom Gaspedal nehmen.«
Eine interessante Debatte. Nur leider bringt der Alleebaum nicht nur unschuldige Menschen um. Er lenkt auch in unverantwortlicher Weise davon ab, daß weitere gefährliche Feinde den Autofahrer bedrohen.
1.GEFAHRENKINDER!
»Die Hälfte aller PKW-Stoßstangen wäre nicht eingedellt, hätte dort kein Kind gestanden«, sagt Martin Domhahn vom Potsdamer Verkehrsministerium.
Recht hat er. Ein Kind auf der Straße ist ein vorverlagerter Fixpunkt, durch den der Autofahrer notgedrungen schneller werden muß, meint Verkehrspsychologe Peter Seemann. Zwei oder mehrere Kinder zwingen den Kraftfahrer natürlich zu noch höherer Geschwindigkeit.
Dennoch gehen in Deutschland bisher nur einzelne couragierte Kraftfahrer gegen diese Bedrohung vor. Brasilien ist da weiter: Dort werden Straßenkinder traditionell von speziellen »Schwadronen« der brasilianischen Forstverwaltung gefällt.
2.GEFAHRENHÄUSER!
Auch Häuser, die regelmäßig wie Bäume in einer Allee nebeneinander stehen, rufen sofort den »sogenannten Tunneleffekt« hervor. So können Autofahrer, die beim Passieren eines Hauses abbiegen wollen, eine böse Überraschung erleben! Ein Dilemma, das Mitarbeiter anglo-amerikanischer Automobilclubs im Februar 1945 in Dresden nur vorübergehend beheben konnten.
So weit will Martin Domhahn vom Potsdamer Verkehrsministerium heute gar nicht gehen. Ihm genügte schon »ein häuserfreier Seitenraum, wie es ihn etwa bei Formel-1-Rennen gibt«.
ADAC-Psychologe Seemann ist für einen ausgewogenen Kompromiß: »Stünde dort anstelle der Häuser eine Betonwand, würde der Autofahrer den Fuß vom Gaspedal nehmen.«
3.GEFAHRENFRÖSCHE!
Tauchen Froschrudel am Straßenrand auf, geraten selbst ausgebuffte Kraftfahrer in Panik. Frösche gelten als unberechenbar und geradezu sprunghaft.
»Durch die Gleichmäßigkeit des auf der Windschutzscheibe verteilten Froschs wird der Blick weit nach vorne gezogen, durch diesen vorverlagerten Fixpunkt wird der Fahrer schneller«, erklärt ADAC-Verkehrspsychologe Seemann. »Befände sich dort anstelle des Frosches eine Betonwand, würde der Autofahrer automatisch...«
4.GEFAHRENTUNNEL!
Gefahrentunnel mit in der Mitte aufgereihten Stützpfeilern haben einen derart ausgeprägten Alleen-Charakter, daß man fast schon von einem »sogenannten Tunneleffekt« sprechen kann.
»Wenn dann anstelle der Pfeiler noch Bäume stünden..., man mag es sich gar nicht vorstellen«, sagt ADAC-Verkehrspsychologe Seemann. »Wenigstens einzelne Tunnel- und Brückenpfeiler sollte man deshalb fällen«, meint Martin Domhahn vom französischen Verkehrsministerium und fügt traurig hinzu: »Die Hälfte von Lady Diana könnte noch leben, hätte dort kein Pfeiler gestanden.«
Siehe Thread: +++Stumme Mörder +++ Bäume an den Strassen +++ Haut sie alle ab +++
guten morgen!
ich bin dafuer, guerilla investor einen orden zu verleihen wegen verdienste fuer die menschheit!
bei diesem thread muessen selbst morgenmuffel(like me) lachen.
weiter so,
gruss,
mw
ich bin dafuer, guerilla investor einen orden zu verleihen wegen verdienste fuer die menschheit!
bei diesem thread muessen selbst morgenmuffel(like me) lachen.
weiter so,
gruss,
mw
@G.I.
ich "Brandenburger" bin dafür in den Alleen, in Kurven Randsteinbegrenzungen ähnlich wie in der F1 zu anzubringen! damit man endlich schneller durch die Alleen fahren kann....
aber mal im ernst bei uns gibs einfach zu viele 25Km/h Auto`s und Opi`s mit Hut, die bremsen uns zu sehr ein
gruss
sean
ich "Brandenburger" bin dafür in den Alleen, in Kurven Randsteinbegrenzungen ähnlich wie in der F1 zu anzubringen! damit man endlich schneller durch die Alleen fahren kann....
aber mal im ernst bei uns gibs einfach zu viele 25Km/h Auto`s und Opi`s mit Hut, die bremsen uns zu sehr ein
gruss
sean
GI,
endlich ja jemand, der die richtigen strassenverkehrspolitischen Folgerungen zieht, der die diskriminierende Anti-Autofahrer-Politik anprangert.
offensichtlich notwendiges Sofortprogramm :
- alle Bäume weg
- Aufstellem von Strohballen und Reifenstapeln
- Kiesbetten
zu den anderen Gefahtenpunkten sind mittelfristig radikale Massnahmen einzuleiten, gemäss §1 : die Würde des Autofahrers ist unantastbar
endlich ja jemand, der die richtigen strassenverkehrspolitischen Folgerungen zieht, der die diskriminierende Anti-Autofahrer-Politik anprangert.
offensichtlich notwendiges Sofortprogramm :
- alle Bäume weg
- Aufstellem von Strohballen und Reifenstapeln
- Kiesbetten
zu den anderen Gefahtenpunkten sind mittelfristig radikale Massnahmen einzuleiten, gemäss §1 : die Würde des Autofahrers ist unantastbar
selten so gelacht.
Danksagung !
Der wahre Ruhm gebührt unser aller - von vielen leider
verkanntem und von noch zu vielen nicht in gebührender
Weise gewürdigtem Vorbild ...
... dem selbstlosen Zerfleischer seiner selbst - im
Auftrege seines HeRRn - zum Wohle einer besseren
Menscheit ...
... dem Vorreiter für eine neue menschliche Lebenskultur ...
... unserem einzigen und alleinigen wahren Board-Messias ...
dem glorreichen User @Kuehe ! Die wahren Propheten
gelten selten etwas im eigenen Land und hinter
unverstandenem Genie wird meist Rinderwahn oder
Schlimmeres vermutet ...
Das Guru unter den Rindsviechern erduldet folgsam jede ihm
auferlegte Prüfung und zählet nicht der Schmach und Foppung,
welche seinen martyrischen Weg durch ungläubiges Volk
begleitet ...!
(ein kleines bischen Ruhm und Ehre gebührt auch noch dem
echten Verfasser, einem armen Schreiberling im Auftrage
einer bekannten Saar-Tiere-Zeitschrift)
Gue
@GI - #1
TOP!!!
#6 - DoppelTop und wieder
...und weiter so!!!!
WW
TOP!!!
#6 - DoppelTop und wieder
...und weiter so!!!!
WW
Kuehe haben (fast)immer Recht
Und noch ein Grund, warum Alle(e)-Bäume am Straßenrand nix, aber auch garnix zu suchen haben :
Nach vier Wochen die Kurve gekriegt
Die 40-jährige Britin Vivienne Vanderwalt-Hudson ist nach eigenen Angaben aus Versehen wochenlang unterwegs gewesen und bis nach Gibraltar gefahren. Der Grund: Sie fand "keine Wendemöglichkeit".
London - So sei aus einem geplanten Tagesausflug nach Calais eine vierwöchige Reise geworden, die sich über achttausend Kilometer erstreckt habe. Ihr Freund Steve Smith habe sie schließlich nach Hause zurückgebracht, berichtete Vanderwalt-Hudson am Dienstag in den Zeitungen "Daily Star" und "Metro".
Irrfahrt: Auf eine große Straße geraten, die immer weiter nach Süden führte
Die Frau, die von sich selbst sagt, am Steuer etwas unsicher zu sein, hatte in Calais auf der französischen Seite des Ärmelkanals Zigaretten und Schnaps für einen Freund kaufen wollen. Doch schon den Supermarkt habe sie nicht finden können. Stattdessen sei sie auf eine große Straße geraten, die immer weiter nach Süden führte.
"Ich habe immer noch gehofft, dass eine Wendemöglichkeit kommen würde, aber es kam keine. So bin ich immer weitergefahren, durch Frankreich, über die Pyrenäen und über Valencia und Malaga bis nach Gibraltar." Dort habe sie endlich die Kurve bekommen.
"Ich bin täglich acht Stunden gefahren, meistens nachts, weil da weniger Autos auf der Straße waren." Aus Sicherheitsgründen habe sie die Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde nie überschritten.
Als sie endlich wieder im englischen Fährhafen Dover anlangte, verfuhr sie sich prompt noch einmal, doch dann fand sie mit ihrem Freund doch noch in ihren Heimatort Sheerness östlich von London zurück. Die Heimkehrerin war am Dienstag nicht erreichbar, doch der Reporter Chris Murphy, der mit ihr gesprochen hatte, warb um Verständnis: "Sie sagt eben, dass sie sich einfach ganz furchtbar verfahren hat."
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,134029,00.html
Nach vier Wochen die Kurve gekriegt
Die 40-jährige Britin Vivienne Vanderwalt-Hudson ist nach eigenen Angaben aus Versehen wochenlang unterwegs gewesen und bis nach Gibraltar gefahren. Der Grund: Sie fand "keine Wendemöglichkeit".
London - So sei aus einem geplanten Tagesausflug nach Calais eine vierwöchige Reise geworden, die sich über achttausend Kilometer erstreckt habe. Ihr Freund Steve Smith habe sie schließlich nach Hause zurückgebracht, berichtete Vanderwalt-Hudson am Dienstag in den Zeitungen "Daily Star" und "Metro".
Irrfahrt: Auf eine große Straße geraten, die immer weiter nach Süden führte
Die Frau, die von sich selbst sagt, am Steuer etwas unsicher zu sein, hatte in Calais auf der französischen Seite des Ärmelkanals Zigaretten und Schnaps für einen Freund kaufen wollen. Doch schon den Supermarkt habe sie nicht finden können. Stattdessen sei sie auf eine große Straße geraten, die immer weiter nach Süden führte.
"Ich habe immer noch gehofft, dass eine Wendemöglichkeit kommen würde, aber es kam keine. So bin ich immer weitergefahren, durch Frankreich, über die Pyrenäen und über Valencia und Malaga bis nach Gibraltar." Dort habe sie endlich die Kurve bekommen.
"Ich bin täglich acht Stunden gefahren, meistens nachts, weil da weniger Autos auf der Straße waren." Aus Sicherheitsgründen habe sie die Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde nie überschritten.
Als sie endlich wieder im englischen Fährhafen Dover anlangte, verfuhr sie sich prompt noch einmal, doch dann fand sie mit ihrem Freund doch noch in ihren Heimatort Sheerness östlich von London zurück. Die Heimkehrerin war am Dienstag nicht erreichbar, doch der Reporter Chris Murphy, der mit ihr gesprochen hatte, warb um Verständnis: "Sie sagt eben, dass sie sich einfach ganz furchtbar verfahren hat."
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,134029,00.html
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