Adva Optical. Fakten, Daten, Hintergründe für unsere Pusher und Basher (Seite 1948)
eröffnet am 07.08.02 17:30:59 von
neuester Beitrag 30.01.24 20:57:31 von
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Also wenn ich mal 2 und 2 zusammenzähle, könnte das für Adva recht rosig werden.
ECI hat 40% des Auftrages bekommen und das sind ungefähr 100 mio € im den nächsten 2 Jahren.
Sofern es sich um diesen Vertrag handelt der bei Lightreading schon angesprochen wurde.
http://www.lightreading.com/document.asp?site=lightreading&d…
ECI hat 40% des Auftrages bekommen und das sind ungefähr 100 mio € im den nächsten 2 Jahren.
Sofern es sich um diesen Vertrag handelt der bei Lightreading schon angesprochen wurde.
http://www.lightreading.com/document.asp?site=lightreading&d…
Das sieht doch alles ganz gut aus bei Adva.
Heute der Auftrag von T-COM,dann der möglich Aufstieg in den Tec-Dax,so kann es weitergehen!!!
Nicht zu vergessen die Charttechnik! Adva ist kurz davor die 38-Tage-Linie zu durchstossen.
Vielleicht vermeldet Adva noch einige Aufträge oder Kooperationen von der Cebit.
Heute der Auftrag von T-COM,dann der möglich Aufstieg in den Tec-Dax,so kann es weitergehen!!!
Nicht zu vergessen die Charttechnik! Adva ist kurz davor die 38-Tage-Linie zu durchstossen.
Vielleicht vermeldet Adva noch einige Aufträge oder Kooperationen von der Cebit.
Siemens und ADVA erhalten Auftrag über optische Netze für Großstädte von T-Com
29. März 2004.
München.
Die Festnetzsparte T-Com der Deutsche Telekom AG schloss mit Siemens Information and Communication Networks (ICN) einen zweijährigen weltweiten Rahmenvertrag über die Lieferung, Installation und Wartung von optischen Service-Plattformen im Metro-Bereich. Durch diesen Auftrag erweitern die Unternehmen ihre langjährige Zusammenarbeit auf den Gebieten Vermittlungs- und DSL-Technik (Digital Subscriber Line) nun auch um den Bereich optische Transporttechnik.
T-Com ist mit 55,5 Millionen Telefonanschlüssen der größte Festnetzanbieter in Europa. Deutschlandweit betreut T-Com Privatkunden und Geschäftskunden mit knapp 49 Millionen schmalbandigen Anschlüssen (einschließlich ISDN-Kanälen) sowie vier Millionen breitbandigen T-DSL-Anschlüssen. Siemens liefert T-Com die Metro-WDM-Netzwerklösungen seines langjährigen strategischen Partners ADVA Optical Networking und sein eigenes Netz-Management-System für optische Netze. Die Metro-Lösung setzt auf der DWDM (Dense Wavelength Division Multiplexing)-Technologie von ADVA Optical Networking auf und besteht aus der Fiber Service Platform (FSP) 3000 und dem Siemens Telekommunikations-Netz-Management-System (TNMS). Die neue Lösung von ICN ermöglicht die breitbandige und skalierbare Vernetzung von Geschäftskunden mit Unterstützung von allen gängigen Schnittstellen, so dass Betreiber damit „beliebige“ Dienste anbieten können (z.B. Datendienste mit Gigabit-Ethernet oder SAN-Dienste mit ESCON, FibreChannel).
Durch eingebaute Überwachungs- und Ersatz-Schaltefunktionen können Service Level Agreements effektiv kontrolliert und somit besser eingehalten werden. Mit Hilfe von TNMS lassen sich diese Dienste einfach einrichten und das Netz sicher betreiben.
Siemens Information and Communication Networks (ICN) ist ein international führender Anbieter von Kommunikationslösungen für Unternehmen und Netzbetreiber. Das Leistungs-Spektrum reicht von Echtzeit-Anwendungen auf Basis des Internet-Protokolls, IP-Konvergenzlösungen, Systemen für den Breitbandzugang bis hin zu optischen Transportnetzen. Hinzu kommen Beratungs- und Service-Leistungen. Unter dem Dach seines innovativen LifeWorks-Konzepts entwickelt ICN über die Grenzen von Firmen-, Fest- und Mobilfunknetzen hinweg eine einheitliche Plattform, mit der Netzbetreiber neue Dienste anbieten und Firmen ihre Produktivität erhöhen können. Im Geschäftsjahr 2003 (30. September) erzielte ICN mit rund 33 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,1 Mrd. EUR.
Weitere Informationen über ICN unter: http://www.siemens.com/networks/
ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist Anbieter optischer Netzlösungen für die schnelle und kostengünstige Bereitstellung von Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodiensten im Metro-Bereich. Das Fiber Service Platform (FSP) Portfolio von ADVA wurde auf die besonderen Anforderungen von Netzbetreibern hin entwickelt. Die Produkte ermöglichen die Optimierung der angebotenen Dienste sowie eine Vereinfachung der Netzstrukturen bei niedrigen Gesamtkosten. Die Lösungen von ADVA werden weltweit von über 80 Netzbetreibern und mehreren tausend Unternehmen eingesetzt. Der Vertrieb erfolgt über ein internationales Netz von führenden Partnern sowie über ADVAs Direktvertrieb. Weitere Informationen sind auf unserer Internetseite unter www.advaoptical.com verfügbar.
Für Presse und Investoren: Alexa M. Schmidt, t +49 89 89 06 65 240, public-relations@advaoptical.com
29. März 2004.
München.
Die Festnetzsparte T-Com der Deutsche Telekom AG schloss mit Siemens Information and Communication Networks (ICN) einen zweijährigen weltweiten Rahmenvertrag über die Lieferung, Installation und Wartung von optischen Service-Plattformen im Metro-Bereich. Durch diesen Auftrag erweitern die Unternehmen ihre langjährige Zusammenarbeit auf den Gebieten Vermittlungs- und DSL-Technik (Digital Subscriber Line) nun auch um den Bereich optische Transporttechnik.
T-Com ist mit 55,5 Millionen Telefonanschlüssen der größte Festnetzanbieter in Europa. Deutschlandweit betreut T-Com Privatkunden und Geschäftskunden mit knapp 49 Millionen schmalbandigen Anschlüssen (einschließlich ISDN-Kanälen) sowie vier Millionen breitbandigen T-DSL-Anschlüssen. Siemens liefert T-Com die Metro-WDM-Netzwerklösungen seines langjährigen strategischen Partners ADVA Optical Networking und sein eigenes Netz-Management-System für optische Netze. Die Metro-Lösung setzt auf der DWDM (Dense Wavelength Division Multiplexing)-Technologie von ADVA Optical Networking auf und besteht aus der Fiber Service Platform (FSP) 3000 und dem Siemens Telekommunikations-Netz-Management-System (TNMS). Die neue Lösung von ICN ermöglicht die breitbandige und skalierbare Vernetzung von Geschäftskunden mit Unterstützung von allen gängigen Schnittstellen, so dass Betreiber damit „beliebige“ Dienste anbieten können (z.B. Datendienste mit Gigabit-Ethernet oder SAN-Dienste mit ESCON, FibreChannel).
Durch eingebaute Überwachungs- und Ersatz-Schaltefunktionen können Service Level Agreements effektiv kontrolliert und somit besser eingehalten werden. Mit Hilfe von TNMS lassen sich diese Dienste einfach einrichten und das Netz sicher betreiben.
Siemens Information and Communication Networks (ICN) ist ein international führender Anbieter von Kommunikationslösungen für Unternehmen und Netzbetreiber. Das Leistungs-Spektrum reicht von Echtzeit-Anwendungen auf Basis des Internet-Protokolls, IP-Konvergenzlösungen, Systemen für den Breitbandzugang bis hin zu optischen Transportnetzen. Hinzu kommen Beratungs- und Service-Leistungen. Unter dem Dach seines innovativen LifeWorks-Konzepts entwickelt ICN über die Grenzen von Firmen-, Fest- und Mobilfunknetzen hinweg eine einheitliche Plattform, mit der Netzbetreiber neue Dienste anbieten und Firmen ihre Produktivität erhöhen können. Im Geschäftsjahr 2003 (30. September) erzielte ICN mit rund 33 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,1 Mrd. EUR.
Weitere Informationen über ICN unter: http://www.siemens.com/networks/
ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist Anbieter optischer Netzlösungen für die schnelle und kostengünstige Bereitstellung von Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodiensten im Metro-Bereich. Das Fiber Service Platform (FSP) Portfolio von ADVA wurde auf die besonderen Anforderungen von Netzbetreibern hin entwickelt. Die Produkte ermöglichen die Optimierung der angebotenen Dienste sowie eine Vereinfachung der Netzstrukturen bei niedrigen Gesamtkosten. Die Lösungen von ADVA werden weltweit von über 80 Netzbetreibern und mehreren tausend Unternehmen eingesetzt. Der Vertrieb erfolgt über ein internationales Netz von führenden Partnern sowie über ADVAs Direktvertrieb. Weitere Informationen sind auf unserer Internetseite unter www.advaoptical.com verfügbar.
Für Presse und Investoren: Alexa M. Schmidt, t +49 89 89 06 65 240, public-relations@advaoptical.com
@ groupier,
wollte eigentlich nur etwas meine Vermutung untermauern das es in Zukunft nur noch eine Infrastruktur geben wird wo alle drauf zugreifen.
Stimme dir zu, auch zB, die Deutsche Telekom muß sich um neue Einnahmequellen bemühen.
Mfg
wollte eigentlich nur etwas meine Vermutung untermauern das es in Zukunft nur noch eine Infrastruktur geben wird wo alle drauf zugreifen.
Stimme dir zu, auch zB, die Deutsche Telekom muß sich um neue Einnahmequellen bemühen.
Mfg
Nicht nur für Vodafone!
Intel-Präsident sagt kostenloses Mobil-Telefonieren voraus
Mobilfunkkunden werden ihre Telefongespräche nach Einschätzung des weltgrößten Computerchip-Herstellers Intel auf längere Sicht gratis führen können. Außerdem kämen auf konservative Netzbetreiber schwere Zeiten zu.
"Langfristig wird das mobile Telefonieren gar nichts mehr kosten", sagte Intel -Präsident Paul Otellini der "Berliner Zeitung". "Die Netzbetreiber werden stattdessen ihr Geld nur mit der Datenübertragung verdienen." Neue, leistungsfähige Prozessoren machten dies möglich: "Nach der Computerindustrie und der Konsumelektronik ist die Digitaltechnik gerade dabei, auch den Kommunikationssektor umzuwälzen."
Neuartige Mikroprozessor-Chips, so Otellini, würden die Rechenleistung von Handys schon vom nächsten Jahr an verhundertfachen; Mobilfunk-Kunden könnten schon bald eine Vielzahl von verschiedenen Funknetzen wie UMTS, Wireless LAN oder Wimax nutzen.
Zugleich werde der Informationsaustausch der gesamten Weltgesellschaft - einschließlich Mobiltelefonate - künftig auf das Internet verlagert, sagte Otellini: "Das Schöne daran ist, dass sich so neue Dienste künftig äußerst schnell und kostengünstig einführen lassen", zitierte die "Berliner Zeitung" den Intel-Chef.
"Für Vodafone könnte es schwierig werden"
Mobilfunkkunden werden ihre Telefongespräche nach Einschätzung des weltgrößten Computerchip-Herstellers Intel auf längere Sicht gratis führen können. Außerdem kämen auf konservative Netzbetreiber schwere Zeiten zu.
"Langfristig wird das mobile Telefonieren gar nichts mehr kosten", sagte Intel -Präsident Paul Otellini der "Berliner Zeitung". "Die Netzbetreiber werden stattdessen ihr Geld nur mit der Datenübertragung verdienen." Neue, leistungsfähige Prozessoren machten dies möglich: "Nach der Computerindustrie und der Konsumelektronik ist die Digitaltechnik gerade dabei, auch den Kommunikationssektor umzuwälzen."
Neuartige Mikroprozessor-Chips, so Otellini, würden die Rechenleistung von Handys schon vom nächsten Jahr an verhundertfachen; Mobilfunk-Kunden könnten schon bald eine Vielzahl von verschiedenen Funknetzen wie UMTS, Wireless LAN oder Wimax nutzen.
Zugleich werde der Informationsaustausch der gesamten Weltgesellschaft - einschließlich Mobiltelefonate - künftig auf das Internet verlagert, sagte Otellini: "Das Schöne daran ist, dass sich so neue Dienste künftig äußerst schnell und kostengünstig einführen lassen", zitierte die "Berliner Zeitung" den Intel-Chef.
"Für Vodafone könnte es schwierig werden"
MARKT/Spekulation um SAP-SI-Nachfolger im TecDAX noch zu früh
VWD
Für die Spekulation über den möglichen Nachfolger von SAP SI im TecDAX
ist es nach Aussage eines Händlers momentan noch zu früh. Sicher sei, dass
SAP SI nach erfolgter Annahme des Übernahmeangebots durch SAP aus dem TecDAX
ausscheiden werden. Ein offizieller Zeitrahmen für das Übernahmeangebot sei
allerdings momentan noch nicht bekannt. Die Transaktion solle im Sommer 2004
abgeschlossen sein, hieß es bisher bei SAP. Bei einem so weiten Zeitfenster
sei es schwierig, einen Kandidaten für die Aufnahme in den TecDAX zu
fixieren, sagt der Händler.
Momentan könne nur auf die Rangliste der Deutschen Börse per Ultimo
Februar zurückgegriffen werden. Auf den ersten Blick kämen daher ADVA,
MorphoSys und auch MediGene in Betracht. Nach der Marktkapitalisierung habe
sicherlich ADVA die besten Chancen, wenn man dagegen Marktkapitalisierung
und Liquidität zusammen betrachte, könnten MorphaSys überzeugen, heißt es.
Leicht abgeschlagen zeigten sich dagegen MediGene auf Grund von Rang 37 bei
der Marktkapitalisierung. Um eine genauere Aussage treffen zu können, müsse
allerdings zumindest die Liste per Ende März abgewartet werden, so der
Marktteilnehmer.
+++Thomas Leppert
vwd/24.3.2004/tl/sst/gos
VWD
Für die Spekulation über den möglichen Nachfolger von SAP SI im TecDAX
ist es nach Aussage eines Händlers momentan noch zu früh. Sicher sei, dass
SAP SI nach erfolgter Annahme des Übernahmeangebots durch SAP aus dem TecDAX
ausscheiden werden. Ein offizieller Zeitrahmen für das Übernahmeangebot sei
allerdings momentan noch nicht bekannt. Die Transaktion solle im Sommer 2004
abgeschlossen sein, hieß es bisher bei SAP. Bei einem so weiten Zeitfenster
sei es schwierig, einen Kandidaten für die Aufnahme in den TecDAX zu
fixieren, sagt der Händler.
Momentan könne nur auf die Rangliste der Deutschen Börse per Ultimo
Februar zurückgegriffen werden. Auf den ersten Blick kämen daher ADVA,
MorphoSys und auch MediGene in Betracht. Nach der Marktkapitalisierung habe
sicherlich ADVA die besten Chancen, wenn man dagegen Marktkapitalisierung
und Liquidität zusammen betrachte, könnten MorphaSys überzeugen, heißt es.
Leicht abgeschlagen zeigten sich dagegen MediGene auf Grund von Rang 37 bei
der Marktkapitalisierung. Um eine genauere Aussage treffen zu können, müsse
allerdings zumindest die Liste per Ende März abgewartet werden, so der
Marktteilnehmer.
+++Thomas Leppert
vwd/24.3.2004/tl/sst/gos
Nachtrag zu nr. 501
Ich meine natürlich Rang Nr. 1 der als Nachrücker in Frage kommenden TEc Dax Anwärter!!!
Ich meine natürlich Rang Nr. 1 der als Nachrücker in Frage kommenden TEc Dax Anwärter!!!
Eine wirklich sehr interessante Theorie !!!
07.05.24 · dpa-AFX · Adtran Networks |
07.05.24 · wO Newsflash · Adtran Networks |
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