Wer gesunde NAHRUNG essen möchte wählt ROT GRÜN ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.08.02 19:09:30 von
neuester Beitrag 09.08.02 10:18:40 von
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ID: 617.803
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Eine Wende zur ökologischen Landwirtschaft gibts nur mit ROT GRÜN !
Soviele Lebensmittelskandale wie in den letzten vier Jahren gabs noch nie in Deutschland. Nicht überall wo öko drauf steht ist auch öko drin. Nur teurer.
drumm bier aus germanien und leberkäs aus österreich
#2
Die Skandale hat bestimmt die Künast mit ihrer rot-grünen Bande angezettelt, damit sie mal ins Fernsehen kommt.
Lasst uns doch lieber weiter schnell mit Zusatzstoffen gemästete und durch Antibiotika kerngesunde Schweine oder leicht verrückte Kühe oder meterlange
Mohrrüben essen. Vielleicht werden wir selbst davon nicht krank oder nicht gesund, wenn wir krank sind, weil wir steril gegen Antibiotika oder
Fungzide sind. Vielleicht werden wir auch etwas verrückt. Ach, macht nichts, wir habens ja so billig bekommen und irgend jemand hat trotzdem
gut daran verdient.
Ja mei, schau mer mol!
Die Skandale hat bestimmt die Künast mit ihrer rot-grünen Bande angezettelt, damit sie mal ins Fernsehen kommt.
Lasst uns doch lieber weiter schnell mit Zusatzstoffen gemästete und durch Antibiotika kerngesunde Schweine oder leicht verrückte Kühe oder meterlange
Mohrrüben essen. Vielleicht werden wir selbst davon nicht krank oder nicht gesund, wenn wir krank sind, weil wir steril gegen Antibiotika oder
Fungzide sind. Vielleicht werden wir auch etwas verrückt. Ach, macht nichts, wir habens ja so billig bekommen und irgend jemand hat trotzdem
gut daran verdient.
Ja mei, schau mer mol!
Ökologischer Landbau kann sich nur durchsetzen bzw. wachsen, wenn die Abnehmer verstärkt diese nachfragen!
Das Thema ist viel zu ernst, als daß man es Schröder und Co. überlassen sollte!
au backe, wenn das ein argument für rot-grün sein soll siehts wirklich schlimm aus. diese regierung glänzte doch nur durch lebensmittelskandale. wenn jetzt MBS noch behauptet das grün ökolgisch sein ist rot/grün am ende. grünenpolitiker fahren porsche (nein, nicht das fahrad) und fliegen erster klasse thailand.
Du hast sie noch nie alle gehabt und jetzt noch die krönung.
Wie wärs mal wieder mit nem verschwörungsthread oder so ???
Wie wärs mal wieder mit nem verschwörungsthread oder so ???
Genau diese Reaktionen wollte er und alle sind drauf reingefallen
MBS
Jetzt sag ich dir mal was zu Bioprodukten.50% aller Bioprodukte aus
Deutschland kann man vergessen.Erstens ist das Wetter zu kalt oder
regnerisch,dazu noch der saure Regen,Schädlinge usw.Ich habe selbst ein Garten
besser gesagt meine Eltern beschäftigen sich damit.Ich wollte auch
sauberes Obst und Gemüse.Ist aber leider nicht möglich,obwohl ich mit
natürlichem Dünger und Spritzmittel versucht habe.
Jetzt sag ich dir mal was zu Bioprodukten.50% aller Bioprodukte aus
Deutschland kann man vergessen.Erstens ist das Wetter zu kalt oder
regnerisch,dazu noch der saure Regen,Schädlinge usw.Ich habe selbst ein Garten
besser gesagt meine Eltern beschäftigen sich damit.Ich wollte auch
sauberes Obst und Gemüse.Ist aber leider nicht möglich,obwohl ich mit
natürlichem Dünger und Spritzmittel versucht habe.
Die Umwelt zählt für den Kreidefreser wohl nicht viel.
Stoibers Leer-Stelle
Für die Umweltpolitik hat der Kandidat niemanden im Team
Von Vera Gaserow (Berlin)
Die Aufstellung der Mannschaft ist abgeschlossen. Mit Günther Beckstein aus Bayern als Mann für die innere Sicherheit wird Edmund Stoiber am heutigen Freitag sein "Kompetenzteam" komplettieren. Ein Politikfeld jedoch bleibt leer: Für die Umweltpolitik hat sich die Union gar nicht erst auf die Suche nach Personal begeben. Und auch der mögliche Koalitionspartner FDP winkt bei dem Thema lieber ab.
Schweigesekunden am anderen Ende der Leitung. Es arbeitet im Sprachzentrum der CDU-Zentrale: "Wann Edmund Stoiber seinen Kompetenzmann für die Umweltpolitik benennt?" Kurze Frage, weitschweifige Antwort, knappe Quintessenz: nie. Die Berufung einer solchen Person, so die Auskunft, sei nicht geplant. Denn die Zahl der Mitglieder im "Kompetenzteam" des Kandidaten sei nunmal "ganz begrenzt" und nur "den großen Politikfeldern" vorbehalten.
Ist das frühere Ressort der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel also kein "großes Politikfeld"? Jedenfalls nicht so bedeutsam wie die acht anderen Bereiche, für die Stoiber seine Mannschaft benannte. Dass es bei der Umweltpolitik eine Lücke gebe, sei keine Entscheidung gegen das Thema, versichert die CDU-Zentrale, sondern nur eine für die anderen Politikfelder.
Die Erklärungsnot der Union in Sachen Umweltkompetenz hat freilich auch mit einem personellen Notstand zu tun. Seit Wochen schon rätseln Öko-Verbände und rot-grüne Umweltpolitiker, wer dort im Fall eines Regierungswechsels das Zeug hätte zu Ministerwürden. Als der Naturschutzbund Nabu kürzlich aus den Reihen der Parteien Fachpolitiker suchte zur Beantwortung umweltpolitischer Wahlprüfsteine, da wurden die Naturschützer bei der Union nur mit Mühe fündig. Der CDU-Abgeordnete Klaus Lippold musste schließlich herhalten - ein Mann, der kaum als ministrabel gilt. Auch in den Reihen der Länderumweltminister der Union hat sich bisher keiner sonderlich profiliert.
Als geheimer Aspirant wird derzeit allenfalls ein Name gehandelt: Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Bundesumweltstiftung in Osnabrück. Ein Politikwissenschaftler mit CDU-Parteibuch, aber auch von Umweltverbänden als "kompetent" geschätzt. Der 54-jährige Brickwedde ließ zu den Spekulationen, er sei als möglicher Bundesumweltminister im Gespräch, nur verlauten, davon sei ihm "zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts bekannt".
Zumindest eines scheint jedoch geklärt. Überlegungen in der Union, das Umweltressort dem Landwirtschaftsministerium zuzuschlagen, sind mit der Nominierung von Peter Harry Carstensen als Agrar-Kompetenzmann offenbar vom Tisch.
Vielleicht muss man aber im Fall eines Regierungswechsels den Umweltminister in den Reihen der FDP suchen. Dort jedoch wird eher dankend abgewehrt. In Westerwelles Wahlkampfteam ist zwar die Abgeordnete Birgit Homburger als Frau fürs Ökologische aufgeboten. Aber das Wahlprogramm widmet dem Thema Umwelt gerade mal dreieinhalb Seiten. Und wenn man ehrlich ist in der FDP-Zentrale, muss man einräumen: Scharf wäre man auf das Umweltressort nicht gerade.
[ document info ]
Copyright © Frankfurter Rundschau 2002
Dokument erstellt am 08.08.2002 um 21:03:31 Uhr
Erscheinungsdatum 09.08.2002
Stoibers Leer-Stelle
Für die Umweltpolitik hat der Kandidat niemanden im Team
Von Vera Gaserow (Berlin)
Die Aufstellung der Mannschaft ist abgeschlossen. Mit Günther Beckstein aus Bayern als Mann für die innere Sicherheit wird Edmund Stoiber am heutigen Freitag sein "Kompetenzteam" komplettieren. Ein Politikfeld jedoch bleibt leer: Für die Umweltpolitik hat sich die Union gar nicht erst auf die Suche nach Personal begeben. Und auch der mögliche Koalitionspartner FDP winkt bei dem Thema lieber ab.
Schweigesekunden am anderen Ende der Leitung. Es arbeitet im Sprachzentrum der CDU-Zentrale: "Wann Edmund Stoiber seinen Kompetenzmann für die Umweltpolitik benennt?" Kurze Frage, weitschweifige Antwort, knappe Quintessenz: nie. Die Berufung einer solchen Person, so die Auskunft, sei nicht geplant. Denn die Zahl der Mitglieder im "Kompetenzteam" des Kandidaten sei nunmal "ganz begrenzt" und nur "den großen Politikfeldern" vorbehalten.
Ist das frühere Ressort der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel also kein "großes Politikfeld"? Jedenfalls nicht so bedeutsam wie die acht anderen Bereiche, für die Stoiber seine Mannschaft benannte. Dass es bei der Umweltpolitik eine Lücke gebe, sei keine Entscheidung gegen das Thema, versichert die CDU-Zentrale, sondern nur eine für die anderen Politikfelder.
Die Erklärungsnot der Union in Sachen Umweltkompetenz hat freilich auch mit einem personellen Notstand zu tun. Seit Wochen schon rätseln Öko-Verbände und rot-grüne Umweltpolitiker, wer dort im Fall eines Regierungswechsels das Zeug hätte zu Ministerwürden. Als der Naturschutzbund Nabu kürzlich aus den Reihen der Parteien Fachpolitiker suchte zur Beantwortung umweltpolitischer Wahlprüfsteine, da wurden die Naturschützer bei der Union nur mit Mühe fündig. Der CDU-Abgeordnete Klaus Lippold musste schließlich herhalten - ein Mann, der kaum als ministrabel gilt. Auch in den Reihen der Länderumweltminister der Union hat sich bisher keiner sonderlich profiliert.
Als geheimer Aspirant wird derzeit allenfalls ein Name gehandelt: Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Bundesumweltstiftung in Osnabrück. Ein Politikwissenschaftler mit CDU-Parteibuch, aber auch von Umweltverbänden als "kompetent" geschätzt. Der 54-jährige Brickwedde ließ zu den Spekulationen, er sei als möglicher Bundesumweltminister im Gespräch, nur verlauten, davon sei ihm "zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts bekannt".
Zumindest eines scheint jedoch geklärt. Überlegungen in der Union, das Umweltressort dem Landwirtschaftsministerium zuzuschlagen, sind mit der Nominierung von Peter Harry Carstensen als Agrar-Kompetenzmann offenbar vom Tisch.
Vielleicht muss man aber im Fall eines Regierungswechsels den Umweltminister in den Reihen der FDP suchen. Dort jedoch wird eher dankend abgewehrt. In Westerwelles Wahlkampfteam ist zwar die Abgeordnete Birgit Homburger als Frau fürs Ökologische aufgeboten. Aber das Wahlprogramm widmet dem Thema Umwelt gerade mal dreieinhalb Seiten. Und wenn man ehrlich ist in der FDP-Zentrale, muss man einräumen: Scharf wäre man auf das Umweltressort nicht gerade.
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Copyright © Frankfurter Rundschau 2002
Dokument erstellt am 08.08.2002 um 21:03:31 Uhr
Erscheinungsdatum 09.08.2002
@Push Daddy #7
au backe, wenn das ein argument für rot-grün sein soll siehts wirklich schlimm aus. diese regierung glänzte doch nur durch lebensmittelskandale.
Verstehe ich Dich richtig, daß die Regierung diese Skandale verursacht hat und dafür verantwortlich ist ???
Das au Backe gebe ich dann an Dich zurück!
micska
au backe, wenn das ein argument für rot-grün sein soll siehts wirklich schlimm aus. diese regierung glänzte doch nur durch lebensmittelskandale.
Verstehe ich Dich richtig, daß die Regierung diese Skandale verursacht hat und dafür verantwortlich ist ???
Das au Backe gebe ich dann an Dich zurück!
micska
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