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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 422)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 02.05.24 06:13:00 von
    Beiträge: 17.142
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      schrieb am 14.01.20 22:30:12
      Beitrag Nr. 12.932 ()
      @Istanbul
      Habe die Meldung auch gelesen und für interessant empfunden.
      Anscheinend aber nicht so gewichtig bewertet wie du.
      Darf ich fragen, was in deinen Augen so besonderes an der Meldung ist?

      Aktuell gibt es eine enorme Nachfrage nach EE - Strom. Tendenz weiter steigend.
      Zusätzlich erzeugt die Debatte um den Klimawandel immer neue Argumente und Befürworter eines Sytemwechsels.
      Banken und Versicherer sind immer weniger Bereit Klimaschädliche Projekte zu versichern bzw. zu finanzieren.
      Das aktuelle Beispiel Siemens zeigt wie der Druck von Aussen ansteigen kann.
      Und das Thema Siemens ist noch nicht durch.
      Der gestrige Kommentar der Börsenzeitung zu dem Thema zeigt auf, was noch kommen kann.
      https://www.presseportal.de/pm/30377/4490954

      Da stellt sich für mich natürlich die Frage, ob es für Energiekontor überhaupt sinnvoll ist, schon in der Planungsphase Projekte zu veräussern.
      Umgekehrt kommen in der nächsten Zeit enorme Finanzierungen auf Energiekontor zu, die zu bewältigen, sprich finanzieren sind.
      Z.B. EnBW Projekt mit 85 MW PV oder eventuell schon ein großer Schottischer WP in diesem Jahr.
      Die aktuelle Genehmigungssituation in Deutschland erzeugt jedenfalls noch kein inflationäres Angebot an WKA.
      Für Schottland ist es sicherlich denkbar frühzeitig Investoren mit ins Boot zu holen.


      LG Fundamental_a
      Energiekontor | 21,70 €
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 21:11:23
      Beitrag Nr. 12.931 ()
      M.E. die wichtigste Meldung zu Energiekontor der letzten Monate, wenn nicht Jahre:

      ENCAVIS AG plant Verdopplung der eigenen Erzeugungskapazität bis 2025
      08.01.2020 Pressemitteilungen

      Strategischer Ausblick der Wachstumsstrategie: ">> Fast Forward 2025" setzt konkrete Zielgrößen und Wachstumsraten
      Projekt-Pipeline von mindestens 2,0 Gigawatt (GW) gesichert
      Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen sichern operative EBITDA-Marge von 75 %
      Wachstumsfinanzierung durch günstiges Fremdkapital unter Beibehaltung der langfristigen Eigenkapitalquote von >24 %

      Hamburg, 8. Januar 2020 - Der Vorstand der im SDAX notierten Encavis AG (ISIN: DE0006095003, Prime Standard) hat auf Basis detaillierter Planungen und interner Maßnahmenpakete sowie umfangreicher Marktanalysen eine strategische Wachstumsplanung für die kommenden sechs Jahre beschlossen.

      Dieser strategische Ausblick bis zum Jahresende 2025 basiert auf einer Wachstumsinitiative sowie Maßnahmenpaketen zur weiteren Effizienzsteigerung:

      Investitionen in Wind- und Solarparks im Status "Ready-to-build" sowie Sicherung von Projekten bereits in früheren Phasen der Entwicklung in Abstimmung mit den aktuell fünf strategischen Entwicklungspartnern unter Einhaltung einer langfristigen Eigenkapitalquote des Konzerns in Höhe von >24 %. Dabei ist keine Kapitalmaßnahme im Plan angenommen.
      Veräußerung von Minderheitsanteilen an Wind- und einzelnen ausgewählten Solarparks von bis zu 49 % zur Freisetzung von Liquidität zur Investition in weitere Wind- und Solarparks
      Reduzierung und Optimierung der operativen Kosten in Betrieb und Wartung der Solarparks
      Optimierung/Refinanzierung von SPV-Projektfinanzierungen
      Einführung eines konzernweiten Cash-Pooling inklusive aller Einzelgesellschaften
      Der Megatrend Klima- und Umweltschutz ist zu einer der größten Herausforderungen unserer Zeit geworden. Kein anderes Thema wird weltweit so intensiv und kontrovers diskutiert. Der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen in Deutschland beträgt inzwischen rund 40 % und die EU-Kommission verabschiedet unter ihrer neuen Präsidentin einen "Green Deal", der Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen soll. "Das Geschäftsmodell der ENCAVIS liegt damit voll im Trend einer neuen, umweltverträglichen Form der Energieerzeugung - und das auf internationalem Niveau. Aber ENCAVIS ist nicht nur grün, ENCAVIS ist auch wirtschaftlich sehr erfolgreich und mit unserer Wachstumsstragie ">> Fast Forward 2025" für die kommenden Herausforderungen bestens positioniert" erläuterte Dr. Dierk Paskert, CEO der Encavis AG, den strategischen Ausblick des Konzerns.

      Die Wachstumsstrategie des Encavis-Konzerns ">> Fast Forward 2025" fokussiert folgende Zielgrößen für das Jahr 2025, basierend auf den prognostizierten Jahreswerten 2019e:

      Verdopplung der vertraglichen gesicherten eigenen Erzeugungskapazität von 1.7 GW auf 3.4 GW,
      eine Steigerung des Wetter-adjustierten Umsatzes (wa) von 260 Mio. EUR auf 440 Mio. EUR,
      eine Steigerung des Wetter-adjustierten operativen EBITDA (wa) von 210 Mio. EUR auf 330 Mio. EUR,
      eine Marge des Wetter-adjustierten operativen EBITDA (wa) von 75%,
      eine Steigerung des operativen Ergebnisses je Aktie (EPS) (wa) von 0,40 EUR auf 0,70 EUR.

      "Die korrespondierenden gewichteten Wachstumsraten (CAGR) der kommenden sechs Jahre bis 2025 dokumentieren die ambitionierten Strategiemaßnahmen des Encavis-Konzerns" unterstrich Dr. Christoph Husmann, CFO der Encavis AG, die herausragenden Wachstumschancen:

      Kapazitätswachstum von 12 % CAGR
      Umsatzwachstum (wa) von 9 % CAGR
      Ergebniswachstum des oper. EBITDA (wa) von 8% CAGR
      Wachstum des oper. Ergebnis je Aktie (wa) von 10 % CAGR
      Dieser Basis-Fall der ENCAVIS-Wachstumsstrategie ">> Fast Forward 2025" berücksichtigt bisher keine weiteren Wachstumschancen, die sich gegebenenfalls aus anorganischem Wachstum durch M&A-Transaktionen und potenziellen Eigenkapitaltransaktionen bieten. Ebensowenig sind die Chancen berücksichtigt, die sich aus profitablen Geschäftsmodellen im Zusammenhang mit Batteriespeicherkapazitäten in den Wind- und Solarparks zukünftig ergeben können. Eine mögliche Expansion in Regionen ausserhalb Europas eröffnet weiteres Wachstumspotenzial.


      Dazu die Pipeline von Energiekontor allein in Schottland.
      Energiekontor | 22,00 €
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 14:58:31
      Beitrag Nr. 12.930 ()
      Bis heute, 14.01.2020 (Stichtag Februar 2020 Auktion ist der 13.01.2020), sind im Markststammdatenregister 130 WKA gemeldet ) nach dem 11.11.2019, Stichtag Dezember 2019 Auktion)
      Diese 130 WKA machen zusammen 513,1 MW (plus/minus) aus. Zieht man die nichtberücksichtigte WKA Leistung, die in der Dezember Auktion nicht bezuschlagt wurde dazu (ca. 177 MW), so kommt man auf ungefähr 700 MW Leistung, die in der Februar Auktion reinkommt.
      Da die Obergrenze der Auktion bei gut 902 MW liegt, dürfte es also wieder eine Unterzeichnung sein mit der Konsequenz, dass die Ergebnisse der Auktion nahe bei 6,2 €-Cent/kWh liegen werden. Selbst wenn da noch einige Irrläufer vorhanden sind, dürfte es eine Unterzeichnung werden.
      Einziges Problem ist die Limitierung des Netzausbaugebietes auf 180,4 MW.
      Bei Energiekontor betrifft das in der Februar - Auktion die Einzelanlage Elstorf. Hanstedt Wriedel liegt im Landkreis Uelzen und zählt nach EEAV nicht zum Netzausbaugebiet.
      Mitte Februar dürften die Ergebnisse kommen.
      LG Fundamental_a
      Energiekontor | 21,50 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.20 19:42:48
      Beitrag Nr. 12.929 ()
      Auch von mir allen ein frohes und gesundes Neues Jahr. Und vielen Dank für die vielen guten Postings.
      Gruß vom stillen Mitleser
      Jupp
      Energiekontor | 22,00 € | im Besitz: Ja
      Avatar
      schrieb am 06.01.20 20:39:44
      Beitrag Nr. 12.928 ()
      Von mir ein fröhliches Moin in die Runde.
      Auch ich wünsche Euch ein gesundes und entspannt spannendes Jahr 2020.

      Auch wenn das GJ 2019 nicht wie geplant abgeschlossen werden konnte, haben wir keinen Grund uns über den Kursverlauf in 2019 zu beklagen und wie man heute sieht gibt es weiter ein "gesundes" Kaufinteresse.

      @fundamental_a:
      Auch von meiner Seite wieder mal Dank und Anerkennung für Deine informative Fleißarbeit.
      Wer weiß, vielleicht hat Deine Zusammenfassung ja das heutige Kaufinteresse bewirkt ... :laugh:

      Ich freue mich schon heute auf die HV in diesem Jahr bei der ich - wenn nichts Ernstes dazwischen kommt - auf jeden Fall dabei sein möchte.

      Beste Grüsse von
      Geebeeh aus Bremen
      Energiekontor | 22,10 €

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      Avatar
      schrieb am 06.01.20 18:42:03
      Beitrag Nr. 12.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.283.950 von fundamental_a am 05.01.20 08:33:28Auch von mir allen ein gesundes und spannendes Neues Jahr und Dank an fundamental_a für die sich bereitete und ausführliche Arbeit - Respektvoller Danke!

      hahni13
      Energiekontor | 20,40 €
      Avatar
      schrieb am 05.01.20 08:33:28
      Beitrag Nr. 12.926 ()
      @moneymakerzzz
      Auf Seite 24 der Präsentation zum Eigenkapitalforum 2019 geht Energiekontor für 2020 von 150 MW zur Inbetriebnahme aus.
      Der Unterschied zu meinen 140,5 MW inclusive. Waldfeucht dürfte ein Windpark aus Schottland sein, den Energiekontor hier mit eingerechnet hat.
      In meinem optimistischen Szenario habe ich ja auch einen Windpark aus Schottland (35 MW) mit eingerechnet.
      LG Fundamental_a
      Energiekontor | 20,70 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.20 03:04:26
      Beitrag Nr. 12.925 ()
      Vielen Dank für die ZSF. Kurze Rückfragen zu deinen Rechnungen: du gehst inkl. Waldfeucht von 140,5 MW (100 Solar, 40,5 wind) sicher aus - EKT exkl. Waldfeucht von 150 MW. Wie erklärst du die Differenz? Oder bist du einfach vorsichtiger was die Dauer der Realisierung angeht?
      Energiekontor | 20,70 €
      Avatar
      schrieb am 04.01.20 17:42:53
      Beitrag Nr. 12.924 ()
      Hallo zusammen.
      Wünsche allen ein gutes Neues Jahr 2020.
      Raus aus dem Urlaub und rein ins Aktienleben. Das Jahr ist ja wie eine Achterbahn gestartet. Der Nahost Konflikt dürfte wohl noch die ein oder andere Schussfahrt bereithalten.
      Unsere Energiekontor startet jedenfalls erstmal mit einer eigentlich am 18.12. angekündigten Meldung. Der Windpark Waldfeucht (3 Anlagen a 4,5 MW), der ja schon am 30.09.19 verkauft wurde, konnte zum Jahresende nicht in Betrieb genommen werden. Normalerweise ist eine Verschiebung in diesem Geschäft immer möglich und auch kein Problem. Da es hier aber über das GJ 2019 hinausging bedeutet, dass Waldfeucht nicht mehr ins Jahr 2019 abgerechnet werden kann, unabhängig davon ob Energiekontor die Verträge schon unter Dach und Fach hat. Energiekontor verbucht die verkauften WKA erst nach Inbetriebnahme und Übergabe und nicht nach Vertragsabschluss.
      Laut Meldung Energiekontor geht Waldfeucht komplett ins neue GJ 2020. Dies führt bekanntlich zu einem negativen EBT.
      Sieht nicht schön aus für diejenigen, die auf das Jahresergebnis schauen, ansonsten gehen die Erträge für Waldfeucht nicht verloren, sondern werden nur ins GJ 2020 verschoben.
      Zwei Punkte worauf wir Aktionäre aber achten sollten sind:
      1.) Für das GJ 2019 sollte eine Dividendenkontinuität gewahrt bleiben (Da im Mai das Geld von Waldfeucht auf dem Konto ist, sollte das kein Problem sein).
      2.) Da das GJ 2020 durch die Verschiebung (Wir reden hier von mehr als 10 Mio. € EBT) sehr wahrscheinlich sehr gut und deutlich über 1 € ausfallen wird, darf es für dieses GJ aber keine Aktienoptionen für die Vorstände geben (Sorry), außer das Ergebnis 2020 wird auch ex. Waldfeucht exorbitant gut.
      Kommen wir jetzt zu dem abgelaufenen GJ 2019.
      Dass der Windenergiemarkt in 2019 (Zubauraten) eingebrochen ist, konnte man ja vielfach in allen möglichen Medien lesen. Vor diesem Hintergrund lief es gar nicht so schlecht für unsere Energiekontor.
      Den Windpark Withernwick II (8,2 MW, April 2019) hat man in Betrieb und Eigenbestand genommen.
      Bei vier Auktionen war man erfolgreich (Februar, Mai, Oktober, Dezember). Zusammen hat man 44,7 MW in den 4 Auktionen untergebracht.
      Hinzu kommt noch eine Genehmigung für Hanstedt – Wriedel (31,8 MW), die wohl in der Februar 2020 Auktion kommt.
      Den Solarpark Zapel hat man fertiggestellt und verkauft (6,3 MW, März 2019).
      Im Solarbereich war man bei zwei Auktionen erfolgreich (Februar und März), zusammen 12,6 MW.
      Fertiggestellt und verkauft bzw. Eigenbestand wollte man bei Energiekontor in 2019 noch folgende Solarparks:
      Gefrees, Karstädt und Gunzenhausen – Abtsberg (Innogy PPA). Zusammen dürften das so ungefähr 16,6 MW sein. Fertiggestellt wurden laut Marktstammdatenregister aber nur Gunzenhausen - Abtsberg mit gut 4 MW.
      Für den Solarpark Marlow/Dettmannsdorf hat man ein PPA über 85 MW mit EnBW abgeschlossen (14.02.2019).
      Für Schottland liegen mittlerweile 6 Genehmigungen über mehr als 150 MW vor.
      Aus USA und Frankreich liegen leider noch keine nennenswerten Erfolge vor. Der Markteintritt hier ist auch noch sehr früh.
      Weniger schön in 2019 sind 2 Umplanungen (2 Einzelanlagen), trotz Genehmigung und Erfolg in der Auktion, wegen der Senvion Insolvenz. Hier hofft man auf Realisierung in 2020.
      Alles in allem ist doch viel gelaufen in 2019 und gar nicht mal so unerfolgreich für Energiekontor.
      Wie geht es in 2020 weiter?
      Ok, den 1. Windpark hat man ja jetzt schon mehr oder weniger eingetütet. (Ende Januar, je nach Wetterlage). Folgen dürfte der WP Beckum (9 MW, Mai Auktion 2019) und zum Jahresende Jakobsdorf (18 MW, Dezember Auktion 2019). Bei guter Genehmigungslage dürften die beiden Einzelanlagen (7,7 MW) auch noch in 2020 fertiggestellt werden.
      Ob schon in 2020 ein WP in Schottland ans Netz geht, wird man im Laufe des Jahres sehen.
      Geplant ist für 2020 schon ein WP aus Schottland zu realisieren. Hinzu kommt der große Solarpark (85 MW PPA) mit EnBW, der noch in 2020 fertiggestellt werden soll.
      Wer von den drei kleinen Solarparks in 2019 nicht fertiggestellt wurde, dürfte dann in 2020 fertiggestellt werden.
      Pencarreg und Hyndburn II dürften wohl in 2020 immer noch in der Luft hängen. Ich lass mich aber gerne positiv überraschen.
      Welche Projekte im Wind - und Solarbereich in den frühen Auktionen noch reinkommen und vielleicht noch 2020 realisiert werden, sieht man da bis spätestens Frühsommer 2020.
      Wenn man auf die Präsentation von Energiekontor zum Eigenkapitalforum 2019 schaut, dann kann man daraus folgern, dass ein Großteil der Projekte hier genannt wurden.
      Zusammengefasst kann man schreiben, dass in 2019 ca. 18,5 MW an Wind - und Solarprojekten ans Netz gegangen sind.
      In 2020 dürften dann knapp 100 MW an Solarprojekten ans Netz gehen und 40,5 MW an Windkraftprojekten. Bei einem optimistischeren Szenario wären auch noch 7,7 MW an Windkraft in Deutschland und gut 35 MW in Schottland möglich. Hinzu kämen noch Projekte, die in den frühen Auktionen reinkämen. (Z.B. Hanstedt Wriedel) Dies sollte man aber als nicht realistisch betrachten. Als Zückerchen wäre dann vielleicht noch ein Solarprojekt in USA oder Frankreich zu erwähnen.
      Energiekontor selbst geht laut Präsentation vom Eigenkapitalforum 2019 von ca. 150 MW zur Inbetriebnahme in 2020 aus. Da gingen sie aber sicher noch davon aus, dass Waldfeucht in 2019 fertiggestellt wird.
      Bei den zu realisierenden Projekten in 2020 bin ich noch nicht darauf eingegangen, ob sie in den Eigenbestand oder Verkauf gehen.
      Das soll es erstmal zum Jahresanfang gewesen sein. Mal schauen, was uns die nächsten Wochen so bringen werden. Hoffentlich viele gute News aus dem Hause Energiekontor.
      Im Bereich PPA´s liegen bei mir noch 2 Projekte auf der Warteliste, die hoffentlich bald gemeldet werden.

      LG Fundamental_a
      Energiekontor | 20,70 €
      Avatar
      schrieb am 30.12.19 19:28:03
      Beitrag Nr. 12.923 ()
      @Rainolaus
      negatives EBT sieht sicherlich alles andere als toll aus,
      aber was will Energiekontor denn machen.
      Einerseits sind die frischen Winde ja gut für die Bestandsanlagen, andererseits kriegst du die Neuanlagen nicht aufgebaut.
      Wer meint er müsste aus diesem Grund die Aktien verkaufen, kann das gerne tun. Es gibt sicherlich einige die die Aktien aufnehmen werden.
      Aktuell hat sich für mich bei Energiekontor nichts verändert.
      Aber letztendlich ist das jedem seine eigene Sache.
      LG Fundamental_a
      Energiekontor | 21,40 €
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