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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 459)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 02.05.24 06:13:00 von
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    ID: 620.753
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      schrieb am 15.05.19 08:57:38
      Beitrag Nr. 12.562 ()
      Zum Solarpark-Projekt:

      Laut PV Magazin hat die Anlage eine Leistung von 4 MW. (Zum Vergleich: Das Projekt mit EnBW hat 85 MW.)

      Weiter heißt es in dem Artikel, dass durch den Abschluss des PPA Energiekontor auf die staatliche Förderung verzichten könne. Also sollte es wohl tatsächlich das Projekt sein, das bei der Auktion im letzten Jahr den Zuschlag bekommen hatte.

      https://www.pv-magazine.de/2019/05/14/innogy-und-energiekont…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 15:27:02
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 15:23:57
      Beitrag Nr. 12.560 ()
      Das gab es gerade von Energiekontor als DGAP - Meldung:

      DGAP-News: Energiekontor AG / Schlagwort(e): Vertrag Energiekontor AG: innogy und Energiekontor schließen Stromabnahmevertrag für PV-Anlage ab 14.05.2019 / 15:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- - Solarpark soll 2019 gebaut werden - Keine Inanspruchnahme staatlicher Fördergelder - "Grüner Strom" reicht für umgerechnet 1.400 Haushalte Energiekontor AG und innogy SE haben für einen von Energiekontor geplanten Solarpark einen längerfristigen Stromabnahmevertrag (Power Purchase Agreement / PPA) geschlossen. Die im fränkischen Absberg im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen geplante Anlage soll auf einer Fläche von ca. 5,5 Hektar - das entspricht etwa acht Fußballfeldern - jährlich rund 5 Millionen kWh Strom produzieren. Das reicht aus, um den jährlichen Strombedarf von rund 1.400 Haushalten zu decken. Thorsten Bomm, Leiter Customer Commodity Management innogy SE: "Immer mehr Kunden legen Wert auf eine Reduktion ihres CO2-Fußabdrucks und wollen mittel- bis langfristig auf Strom aus regenerativen Energien umstellen. Für innogy ist dieser Liefervertrag daher nicht nur eine konsequente Umsetzung unserer Markenstrategie, sondern auch ein weiterer Baustein bei innovativen Produkten für unser grünes Beschaffungs- und Absatzportfolio." "Noch ist es eine Pionierleistung, Solarparks auf PPA-Basis in Deutschland zu realisieren. Mit innogy haben wir nun den zweiten großen Partner gefunden, der mit uns diesen Weg geht. Erneut zeigt sich, dass Ökologie und Ökonomie schon längst keine Gegensätze mehr sind. Damit kommen wir unserer Vision, dass eines Tages der gesamte Energiebedarf zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie gedeckt wird, wieder einen Schritt näher", zeigt sich Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG, überzeugt. Im Gegensatz zu den zumeist über das EEG vergüteten Photovoltaik-Anlagen handelt es sich bei der Produktion aus dem Solarpark Absberg um eine Lieferung von regenerativ erzeugtem Strom ohne Inanspruchnahme staatlicher Förderungen. Insofern ist dieses wegweisende PPA zwischen innogy und Energiekontor eine der ersten Kooperationen dieser Art in Deutschland. Über die Energiekontor AG: Eine solide Geschäftspolitik und viel Erfahrung in Sachen Windkraft: Dafür steht Energiekontor seit fast 30 Jahren. 1990 in Bremerhaven gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute einer der führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt sich von der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Windparks im In- und Ausland und wurde 2010 um den Bereich Solarenergie erweitert. Darüber hinaus betreibt Energiekontor Wind- und Solarparks mit einer Nennleistung von knapp 280 Megawatt im eigenen Bestand. Auch wirtschaftlich möchte die Energiekontor AG eine Pionierrolle einnehmen und in allen Zielmärkten schnellstmöglich die ersten Wind- und Solarparks unabhängig von staatlichen Förderungen zu Marktpreisen realisieren.

      DGAP-News: Energiekontor AG: innogy und Energiekontor schließen Stromabnahmevertrag für PV-Anlage ab (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11455131-dgap-new…


      Komisch,
      in Gunzenhausen Gemeinde Absberg haben die doch in der Juni 2018 Auktion einen Solarpark durchbekommen.
      Sind das jetzt andere Flächen?
      3,89 -6,26 €-Cent war damals die Vergütung.
      Zahlt Innogy mehr als in der Auktion bekommen?
      Wäre ja eine Frage zur HV

      LG Fundamental_a
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 13:22:12
      Beitrag Nr. 12.559 ()
      Insgesamt war die Ausschreibung leider wieder einmal eine ziemlich Enttäuschung. Ausgeschrieben waren 650 MW, gebilligt wurden schließlich Projekte mit zusammen 270 MW.

      Selbst die Bundesnetzagentur spricht mittlerweile von einer "besorgniserregenden Dimension" der Unterzeichnung. "Die schwierige Lage bei den Genehmigungen zur Errichtung von Windenergieanlagen durch die zuständigen Landesbehörden prägt weiterhin maßgeblich das Ausschreibungsverfahren und -ergebnis."

      https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilung…

      Es wird wirklich allerhöchste Zeit, dass sich hier grundlegend etwas ändert. Wobei man nicht nur die Politik allein verantwortlich machen darf. Leider scheitert es in vielen Fällen auch am Widerstand der Bürger. Meistens heißt es dann ja, dass man selbstverständlich für die alternativen Energien sei und auch für Windkraft, aber bitte doch nicht vor Ort.

      Trotzdem natürlich gut, dass EKT aktiv bleibt.
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 19:37:25
      Beitrag Nr. 12.558 ()
      Das könnte das 9 MW Repowering Projekt von Energiekontor sein (lt. GB 2018)
      Also 2 x 4,5 MW

      LG Fundamental_a

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      schrieb am 13.05.19 19:28:41
      Beitrag Nr. 12.557 ()
      Nachtrag:
      Das höchste Gebot bekommt 6,2 €-Cent pro kWh und das niedrigste bekommt 5,40 €-Cent pro kWh

      Sieht also so schlecht nicht aus.

      LG Fundamental_a
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 19:24:34
      Beitrag Nr. 12.556 ()
      Energiekontor hat folgendes Projekt durchgebracht.

      Laut Bundesnetzagentur.de

      Energiekontor AG WIN19-2-008 115420440950
      Nordrhein-Westfalen, Landkreis Warendorf, Gemeinde Beckum, PLZ 59269,
      Gemarkung Beckum: RN SEE918063373965: Flur 204: 43.
      RN SEE938607769757: Flur 204: 6.

      Sieht wohl nach 2 Anlagen aus.

      LG Fundamental_a
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 19:21:08
      Beitrag Nr. 12.555 ()
      Wird Zeit, dass hier die Politik gegensteuert:
      Von IWR.de

      Wind-Ausschreibung um über 50 Prozent unterzeichnet

      Bonn - Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute (13.05.2019) die Zuschläge der Ausschreibungen für Windenergie an Land zum Gebotstermin 1. Mai 2019 erteilt. Wie die vorangegangenen Wind-Ausschreibungen, so ist auch diese Ausschreibung wieder stark unterzeichnet.

      Angesichts der schleppenden Genehmigung von Windenergieanlagen an Land ist das Wettbewerbsniveau für die zweite Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land des Jahres 2019 wieder wie erwartet niedrig. Damit setzt sich der bereits seit mehreren Ausschreibungsrunden zu beobachtende Trend weiter fort.

      Unterzeichnung erreicht neue Dimension
      Die BNetzA hat die Ausschreibungsergebnisse für Windenergieanlagen an Land zum Gebotstermin 01. Mai 2019 veröffentlicht. Bei einer ausgeschriebenen Menge von 650 Megawatt (MW) wurden nur 41 Gebote mit einem Volumen von 295 MW eingereicht. Damit ist die Windenergieausschreibung wieder deutlich unterzeichnet und erreicht mit einer Unterzeichnung von 55 Prozent eine neue Dimension. Von den 41 eingereichten Geboten haben 35 Gebote mit einem Volumen von 270 MW einen Zuschlag erhalten. Davon gingen zwei Zuschläge an Bürgerenergiegesellschaften. Sechs Gebote mussten aufgrund fehlender Teilnahmeberechtigungen ausgeschlossen werden.

      Der durchschnittliche Zuschlagswert liegt mit 6,13 ct/kWh leicht über dem Ergebnis der Vorrunde (6,11 ct/kWh). Die Bandbreite der erfolgreichen Gebote liegt zwischen 5,4 ct/kWh bis 6,20 ct/kWh (Vorrunde: 5,24 bis 6,20 ct/ kWh). Regional betrachtet, verteilten sich die Zuschläge mehrheitlich auf Gebote in Nordrhein-Westfalen (10), Niedersachsen (7), sowie Brandenburg und Thüringen (jeweils 5). Süddeutschland war lediglich mit einem erfolgreichen Gebot in Bayern vertreten.

      Der nächste Ausschreibungstermin für Windenergie an Land ist der 1. August 2019.

      1. Quartal 2019: Schwächster Windenergiezubau an Land seit 2000
      Die schwierige Lage bei den Genehmigungen zur Neuerrichtung von Windenergieanlagen spiegelt sich auch im aktuellen Windenergiezubau an Land wider. Mit einem bundesweiten Zubau von lediglich 41 Windenergieanlagen an Land mit einer Leistung von 134 MW dürften die ersten drei Monate des Jahres 2019 das mit Abstand ausbauschwächste erste Quartal seit dem Jahr 2000 sein. Damit liegt der Zubau fast 90 Prozent unter dem Niveau der mittleren Neuanlagenleistung des jeweils ersten Quartals in den Vergleichszeiträumen 2018 (1.042 MW), 2017 (1.110 MW) und 2016 (901 MW). Im ersten Quartal 2019 wurden nur noch in 7 Bundesländern Windenergieanlagen errichtet. Die dabei installierte Kapazität reicht von 7,8 MW (Nordrhein-Westfalen) bis 41,2 MW (Rheinland-Pfalz). Grundlage der Daten ist eine Auswertung der Daten des Marktstammdatenregisters der BNetzA.

      LG Fundamental_a
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 13:30:37
      Beitrag Nr. 12.554 ()
      Es werden weiterhin Aktien kontinuierlich zurück gekauft (knapp 5000 alle 14 Tage):

      https://www.energiekontor.de/investor-relations/aktienrueckk…

      29.04. - 03.05.2019 4.815 15,3419 73.871,19
      22.04. - 26.04.2019 5.100 15,3068 78.064,59
      15.04. - 19.04.2019 3.640 15,4165 56.116,10
      08.04.- 12.04.2019 5.650 15,6659 88.512,09
      01.04. - 05.04.2019 5.000 15,7642 78.820,76
      Avatar
      schrieb am 11.05.19 09:30:56
      Beitrag Nr. 12.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.543.093 von Rainolaus am 11.05.19 09:23:27
      Zitat von Rainolaus: Wieder ein Mitbewerber weniger.


      Der vllt. von einem Unternehmen aus der Region übernommen wird.
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