Meine Meinung zu den Börsen...!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.08.02 13:32:35 von
neuester Beitrag 18.08.02 20:24:36 von
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Denke mal,daß der Dow noch gute 50%
der Nemax ca.60 %
die Nasdaq 75%
der NM 80%
bis in 3-6Monate noch abwärts gehen!
Das ist die Folge der desolaten US-Wirtschaft!
os.
der Nemax ca.60 %
die Nasdaq 75%
der NM 80%
bis in 3-6Monate noch abwärts gehen!
Das ist die Folge der desolaten US-Wirtschaft!
os.
WOW, das ist die beste "analyse" die ich bisher hier bei W
gelesen hab.
Du solltest dich bei JPM oder GS als chefstratege anstellen lassen.
gelesen hab.Du solltest dich bei JPM oder GS als chefstratege anstellen lassen.
#2 Bitte erkläre mir: was ist ein Analyst u.was tut der??????
#3,
ebenso gründlich und umfassend recherchieren und dann das ergebniss aus wochenlanger harter arbeit dann veröffentlichen.
Es wundert mich, dass du überhaupt noch die kraft besitzt, nach der erarbeitung deiner im beitrag #1 überaus gut structurierten und fundierten analyse der märkte, die tasten zu drücken und mir zu antworten.
nochmals WOW für diesen einsatz.
ebenso gründlich und umfassend recherchieren und dann das ergebniss aus wochenlanger harter arbeit dann veröffentlichen.
Es wundert mich, dass du überhaupt noch die kraft besitzt, nach der erarbeitung deiner im beitrag #1 überaus gut structurierten und fundierten analyse der märkte, die tasten zu drücken und mir zu antworten.
nochmals WOW für diesen einsatz.
#3,
Mich wundert,das nach all den unpaßlichen Analysen der sogenannten Gurus noch jemand an dessen Geschwätz glaubt!
Nun mach dich vom Acker u.genieß den schönen Sonntag!
os.
Mich wundert,das nach all den unpaßlichen Analysen der sogenannten Gurus noch jemand an dessen Geschwätz glaubt!
Nun mach dich vom Acker u.genieß den schönen Sonntag!
os.
Trading Spotlight
sheesh,
als etwas anderes hatte ich deine "analyse" auch nicht eingestuft.
als etwas anderes hatte ich deine "analyse" auch nicht eingestuft.
#6 ich bin kein "Analyst",aber ich kann 1+1 zusammenzählen,da brauche ich keine Anal-Trottels.
Was in USA wirtschaftlich abläuft,das habe ich zur Genüge hier schon getan!
Bei denen ist Land unter u.Japan läßt herlichst grüßen!
Was in USA wirtschaftlich abläuft,das habe ich zur Genüge hier schon getan!
Bei denen ist Land unter u.Japan läßt herlichst grüßen!
#6 Bevor du dich vom Acker machst,hier was zum Lesen,betrachte es aber nicht als Analyse!
DER DOW JONES KANN BIS AUF 1000 PUNKTE FALLEN mT - 17/08/2002 - 23:55 Nr. 304037
Der Dow Jones kann bis auf 1.000 Punkte fallen“
8. Aug. 2002 Optimismus ist an sich nicht schlecht. Aber wenn er in Gier umschlägt, wird es gefährlich. Zumindest an der Börse. Denn Gier und Angst sind wesentliche psychologische Bestandteile spekulativer Blasen, erklärt Professor Fredmund Malik von der Universität St. Gallen im FAZ.NET-Interview.
Als Hochschullehrer, Unternehmensberater, Autor vieler Publikationen und Verwaltungsratspräsident des Management Zentrums in St. Gallen ist er bekannt für seine kritische Haltung zu Modewellen und Zeitgeistströmungen. Im Gegensatz zu vielen anderen hat er schon früh vor Kursverlusten gewarnt. Nun prognostiziert er eine längere deflationäre Phase.
Die Börsen sind in den 90er Jahren schnell und stark gestiegen. Seit dem Frühjahr 2000 scheinen sie jetzt noch schneller zu fallen. Wie ordnen Sie das ein?
Das war eine der größten massenpsychologischen Manien der Geschichte. Viele Leute, die sich zuvor wenig mit der Börse beschäftigt hatten, glaubten, es handle sich um etwas Einzigartiges und deswegen konnte auch das Märchen von der „New Economy“ entstehen. Schaut man sich dagegen Futures-Märkte an, so kann man solche Phänomene in kürzeren Abständen immer wieder beobachten.
Womit hängt das zusammen?
Mit der Logik der Spekulation, weniger mit fundamentalen Geschehnissen. Das ist einmal die Gier, ohne zu arbeiten und möglichst rasch reich zu werden. Aber auch die Angst, in einer Aufwärtsphase an der Börse nicht dabei zu sein und etwas zu versäumen. Sobald es umschlägt, bleibt nur noch die Angst. Die, alles zu verlieren oder nicht mehr aus dem Markt heraus zu kommen.
Dazu kommen die Schulden. Eine Hausse ist praktisch nicht möglich, wenn die Leute alles voll bezahlen müssen. Genau diese führen dann auch zu teilweise brutalen Abwärtsbewegungen. Denn die Anleger werden gezwungen, ihre Portfolios zu liquidieren, wenn sie ihre Nachschussverpflichtungen nicht mehr erfüllen können.
Wo stehen wir konkret? Gehen die Märkte noch weiter nach unten?
Bärenmärkte laufen immer dahin zurück, von wo sie gestartet sind. Und der Bullmarket ist gestartet im Jahr 1982 bei einem Dow Jones von etwa 1.000 Punkten. Man muss damit rechnen, dass er dahin zurückkehren wird. Das kann drei oder vier Jahre dauern. Kurzfristig und vorübergehend gibt es aber immer wieder Erholungen. Bear-Market Rallies sind besonders berüchtigt für ihren Strohfeuercharakter.
Das wäre noch ein ganz schönes Stück, ist das denn möglich?
Werfen sie einmal einen Blick nach Japan. Ende 1989 stand der Nikkei bei 40.000 Zählern und man war der Meinung, wenn diese Marke überschritten werden sollte, dann sei der Weg frei auf 60-, 80- oder gar 100.000 Punkte. Aber das ist nicht passiert. Es gab zwar keinen Crash, aber seit dieser Zeit sinken die Kurse im Trend. Ich denke der Nikkei wird auf 4.000 Zähler fallen, bevor man an eine Besserung denken kann. Japan ist nun seit rund zehn Jahren in einer deflationären Stagnation - und genau das wird den USA bevorstehen. Abgeschwächt auch Europa.
Und das wird genau so lange dauern?
Es wird nicht ganz so lange dauern, aber rasch im üblichen Sinne des Wortes dürfte es nicht gehen. Wir stehen im Dow Jones im ersten Fünftel der Baisse, der Nasdaq ist weiter fortgeschritten - wird sich aber noch einmal mindestens halbieren.
Das bedeutet, die so genannten Blue Chips sind genauso überbewertet wie die New Economy-Werte?
Die Börsenblase basierte auf einer kollektiven, massenpsychologischen Manie. Die dadurch entstandene massive Überbewertung, die in keiner Weise - schon gar nicht durch die Leistungen der Unternehmen - zu rechtfertigen war, beruht auf einer Fiktion. Gerade Amerika hat sich in einer Weise „schön gerechnet“, wie es keine andere Nation jemals gemacht hat. Und die Welt , besonders Europa, hat daran geglaubt.
Können sie das belegen?
Nehmen sie nur das so genannte „Hedonic Priceindexing“. Computer sind immer billiger und dabei immer schneller und leistungsfähiger geworden. Statistiker waren nun der Ansicht, wenn der Rechner nur mit dem Preis in das Sozialprodukt einginge, drücke das die Leistungsfähigkeit nicht genügend aus. So werden sie nun mit einem „Anpassungsfaktor“ multipliziert. Würde man das Prinzip auf die Automobilindustrie übertragen, müsste man den Verkaufspreis der Autos mit der Anzahl der PS multiplizieren. So sind die Computerinvestitionen in den USA bis zum 20fachen zu hoch ausgewiesen worden.
Das heißt, das ausgewiesene Sozialprodukt war viel zu hoch?
Ja, alle Welt war der Meinung, in Amerika gibt es ein Wirtschaftswunder, weil man die Zahlen ungeprüft übernommen hat. Dabei war es nur ein Scheinwunder. Auch die Umsätze und Gewinne der Unternehmen waren entsprechend geschönt. Das wurde damals als das Non-Plus-Ultra moderner Unternehmensführung angesehen, heute bezeichnet man es als Bilanzfälschung.
Man hat den Leuten zu geringe Löhne bezahlt, sie dafür mit Stock-Options abgefunden. Diese hat man allerdings nicht in die Bilanzen übernommen. Man hat Softwareaufwand statt abgeschrieben aktiviert. Viele Gewinne sind nicht aus dem operativen Geschäft gekommen, sondern aus Finanzgeschäften. Aktienrückkäufe dienten vor allem dazu, das Kurs-Gewinn-Verhältnis zu verbessern, ohne dass die Gewinne absolut gestiegen sind.
Viele Wirtschaftsjournalisten haben diese Zahlen naiv übernommen und sie beispielsweise bei CNBC oder n-tv als Entertainment „verkauft“. Auf den „Bullmarket“ ausgerichtet wurde alles irgendwie positiv interpretiert.
Was bedeutet das für die Pensionssysteme, die immer mehr auf Aktien setzen?
In den USA sind die Ersparnisse von zwei Generationen an der Börse investiert, in hoch riskanten Papieren. Das Pensionssystem steht dort wahrscheinlich vor der Pleite, die Leute können nicht in Pension gehen.
Gibt es Lösungsmöglichkeiten?
Einen „chirurgischen Schnitt“, die rasche Entschuldung, wird man nicht umsetzen wollen. Folglich wird es zu einer längeren deflationären Phase mit sinkenden Wachstumsraten kommen. Unternehmen werden nicht wachsen, sondern werden schrumpfen. Und darauf sollten sie sich einstellen, um liquide bleiben zu können.
Wie muss sich ein Anleger positionieren?
Wer Geld auf dem Konto liegen hat, der soll es liegen lassen. Es wird immer mehr wert. Wer noch Aktien hat, der soll sich zumindest darauf einstellen, dass er aussteigen muss - aus allem. So sollte er eine kommende Bärmarktrally, die im Dow Jones durchaus noch einmal auf 9.000 Punkte führen kann, dazu nutzen, zu verkaufen.
Wie sieht es in diesem Umfeld aus mit dem Euro? Wird er Bestand haben und wie wird er sich entwickeln?
Der Euro wird überleben und er wird gegenüber dem Dollar sehr stark sein. Solange wir eine deflationäre Wirtschaftslage haben, brauchen wir uns um den Euro keine Sorgen zu machen. Als letzte bittere Medizin für eine Deflation wäre eine selbst produzierte Inflation denkbar. Aber dafür braucht es noch seine Zeit.
In der Außenbetrachtung bahnt sich das nächste große Problem Amerikas im Dollar an. Die Kapitalimporte sind so massiv, dass sie nicht aufrecht erhalten werden können. Deswegen wird der Dollar - abgesehen von möglichen Zwischenerholungen - fallen. Auf Sicht von drei Jahren möglicherweise auf zwei Dollar pro Euro.
Das Gespräch führte Christof Leisinger.
DER DOW JONES KANN BIS AUF 1000 PUNKTE FALLEN mT - 17/08/2002 - 23:55 Nr. 304037
Der Dow Jones kann bis auf 1.000 Punkte fallen“
8. Aug. 2002 Optimismus ist an sich nicht schlecht. Aber wenn er in Gier umschlägt, wird es gefährlich. Zumindest an der Börse. Denn Gier und Angst sind wesentliche psychologische Bestandteile spekulativer Blasen, erklärt Professor Fredmund Malik von der Universität St. Gallen im FAZ.NET-Interview.
Als Hochschullehrer, Unternehmensberater, Autor vieler Publikationen und Verwaltungsratspräsident des Management Zentrums in St. Gallen ist er bekannt für seine kritische Haltung zu Modewellen und Zeitgeistströmungen. Im Gegensatz zu vielen anderen hat er schon früh vor Kursverlusten gewarnt. Nun prognostiziert er eine längere deflationäre Phase.
Die Börsen sind in den 90er Jahren schnell und stark gestiegen. Seit dem Frühjahr 2000 scheinen sie jetzt noch schneller zu fallen. Wie ordnen Sie das ein?
Das war eine der größten massenpsychologischen Manien der Geschichte. Viele Leute, die sich zuvor wenig mit der Börse beschäftigt hatten, glaubten, es handle sich um etwas Einzigartiges und deswegen konnte auch das Märchen von der „New Economy“ entstehen. Schaut man sich dagegen Futures-Märkte an, so kann man solche Phänomene in kürzeren Abständen immer wieder beobachten.
Womit hängt das zusammen?
Mit der Logik der Spekulation, weniger mit fundamentalen Geschehnissen. Das ist einmal die Gier, ohne zu arbeiten und möglichst rasch reich zu werden. Aber auch die Angst, in einer Aufwärtsphase an der Börse nicht dabei zu sein und etwas zu versäumen. Sobald es umschlägt, bleibt nur noch die Angst. Die, alles zu verlieren oder nicht mehr aus dem Markt heraus zu kommen.
Dazu kommen die Schulden. Eine Hausse ist praktisch nicht möglich, wenn die Leute alles voll bezahlen müssen. Genau diese führen dann auch zu teilweise brutalen Abwärtsbewegungen. Denn die Anleger werden gezwungen, ihre Portfolios zu liquidieren, wenn sie ihre Nachschussverpflichtungen nicht mehr erfüllen können.
Wo stehen wir konkret? Gehen die Märkte noch weiter nach unten?
Bärenmärkte laufen immer dahin zurück, von wo sie gestartet sind. Und der Bullmarket ist gestartet im Jahr 1982 bei einem Dow Jones von etwa 1.000 Punkten. Man muss damit rechnen, dass er dahin zurückkehren wird. Das kann drei oder vier Jahre dauern. Kurzfristig und vorübergehend gibt es aber immer wieder Erholungen. Bear-Market Rallies sind besonders berüchtigt für ihren Strohfeuercharakter.
Das wäre noch ein ganz schönes Stück, ist das denn möglich?
Werfen sie einmal einen Blick nach Japan. Ende 1989 stand der Nikkei bei 40.000 Zählern und man war der Meinung, wenn diese Marke überschritten werden sollte, dann sei der Weg frei auf 60-, 80- oder gar 100.000 Punkte. Aber das ist nicht passiert. Es gab zwar keinen Crash, aber seit dieser Zeit sinken die Kurse im Trend. Ich denke der Nikkei wird auf 4.000 Zähler fallen, bevor man an eine Besserung denken kann. Japan ist nun seit rund zehn Jahren in einer deflationären Stagnation - und genau das wird den USA bevorstehen. Abgeschwächt auch Europa.
Und das wird genau so lange dauern?
Es wird nicht ganz so lange dauern, aber rasch im üblichen Sinne des Wortes dürfte es nicht gehen. Wir stehen im Dow Jones im ersten Fünftel der Baisse, der Nasdaq ist weiter fortgeschritten - wird sich aber noch einmal mindestens halbieren.
Das bedeutet, die so genannten Blue Chips sind genauso überbewertet wie die New Economy-Werte?
Die Börsenblase basierte auf einer kollektiven, massenpsychologischen Manie. Die dadurch entstandene massive Überbewertung, die in keiner Weise - schon gar nicht durch die Leistungen der Unternehmen - zu rechtfertigen war, beruht auf einer Fiktion. Gerade Amerika hat sich in einer Weise „schön gerechnet“, wie es keine andere Nation jemals gemacht hat. Und die Welt , besonders Europa, hat daran geglaubt.
Können sie das belegen?
Nehmen sie nur das so genannte „Hedonic Priceindexing“. Computer sind immer billiger und dabei immer schneller und leistungsfähiger geworden. Statistiker waren nun der Ansicht, wenn der Rechner nur mit dem Preis in das Sozialprodukt einginge, drücke das die Leistungsfähigkeit nicht genügend aus. So werden sie nun mit einem „Anpassungsfaktor“ multipliziert. Würde man das Prinzip auf die Automobilindustrie übertragen, müsste man den Verkaufspreis der Autos mit der Anzahl der PS multiplizieren. So sind die Computerinvestitionen in den USA bis zum 20fachen zu hoch ausgewiesen worden.
Das heißt, das ausgewiesene Sozialprodukt war viel zu hoch?
Ja, alle Welt war der Meinung, in Amerika gibt es ein Wirtschaftswunder, weil man die Zahlen ungeprüft übernommen hat. Dabei war es nur ein Scheinwunder. Auch die Umsätze und Gewinne der Unternehmen waren entsprechend geschönt. Das wurde damals als das Non-Plus-Ultra moderner Unternehmensführung angesehen, heute bezeichnet man es als Bilanzfälschung.
Man hat den Leuten zu geringe Löhne bezahlt, sie dafür mit Stock-Options abgefunden. Diese hat man allerdings nicht in die Bilanzen übernommen. Man hat Softwareaufwand statt abgeschrieben aktiviert. Viele Gewinne sind nicht aus dem operativen Geschäft gekommen, sondern aus Finanzgeschäften. Aktienrückkäufe dienten vor allem dazu, das Kurs-Gewinn-Verhältnis zu verbessern, ohne dass die Gewinne absolut gestiegen sind.
Viele Wirtschaftsjournalisten haben diese Zahlen naiv übernommen und sie beispielsweise bei CNBC oder n-tv als Entertainment „verkauft“. Auf den „Bullmarket“ ausgerichtet wurde alles irgendwie positiv interpretiert.
Was bedeutet das für die Pensionssysteme, die immer mehr auf Aktien setzen?
In den USA sind die Ersparnisse von zwei Generationen an der Börse investiert, in hoch riskanten Papieren. Das Pensionssystem steht dort wahrscheinlich vor der Pleite, die Leute können nicht in Pension gehen.
Gibt es Lösungsmöglichkeiten?
Einen „chirurgischen Schnitt“, die rasche Entschuldung, wird man nicht umsetzen wollen. Folglich wird es zu einer längeren deflationären Phase mit sinkenden Wachstumsraten kommen. Unternehmen werden nicht wachsen, sondern werden schrumpfen. Und darauf sollten sie sich einstellen, um liquide bleiben zu können.
Wie muss sich ein Anleger positionieren?
Wer Geld auf dem Konto liegen hat, der soll es liegen lassen. Es wird immer mehr wert. Wer noch Aktien hat, der soll sich zumindest darauf einstellen, dass er aussteigen muss - aus allem. So sollte er eine kommende Bärmarktrally, die im Dow Jones durchaus noch einmal auf 9.000 Punkte führen kann, dazu nutzen, zu verkaufen.
Wie sieht es in diesem Umfeld aus mit dem Euro? Wird er Bestand haben und wie wird er sich entwickeln?
Der Euro wird überleben und er wird gegenüber dem Dollar sehr stark sein. Solange wir eine deflationäre Wirtschaftslage haben, brauchen wir uns um den Euro keine Sorgen zu machen. Als letzte bittere Medizin für eine Deflation wäre eine selbst produzierte Inflation denkbar. Aber dafür braucht es noch seine Zeit.
In der Außenbetrachtung bahnt sich das nächste große Problem Amerikas im Dollar an. Die Kapitalimporte sind so massiv, dass sie nicht aufrecht erhalten werden können. Deswegen wird der Dollar - abgesehen von möglichen Zwischenerholungen - fallen. Auf Sicht von drei Jahren möglicherweise auf zwei Dollar pro Euro.
Das Gespräch führte Christof Leisinger.
hallo oswald 
Was in USA wirtschaftlich abläuft,das habe ich zur Genüge hier schon getan!
mal wieder voll ins schwarze getroffen
auch insgesamt: fundierte analyse, eben das, was man von dir gewohnt ist.
Was in USA wirtschaftlich abläuft,das habe ich zur Genüge hier schon getan!
mal wieder voll ins schwarze getroffen
auch insgesamt: fundierte analyse, eben das, was man von dir gewohnt ist.
oswald postet immer so´n schrott.
Hey os(t)wald, nix für ungut !
-SL-
Hey os(t)wald, nix für ungut !
-SL-
jedem seine meinung..
maxone, der an 8000 im dow glaubt..
maxone, der an 8000 im dow glaubt..
Soweit ich der Überschrift des Threads entnehme,
wollte Oswald lediglich seine Meinung kund tun.
Von dem Wort Analyse, kann ich darin keine Spur finden.
Tja, Pisa sei dank - lesen sollte man schon können.
B.
wollte Oswald lediglich seine Meinung kund tun.
Von dem Wort Analyse, kann ich darin keine Spur finden.
Tja, Pisa sei dank - lesen sollte man schon können.
B.
#12 Endlich einer,der es auf den Punkt bringt!!
os.
os.
Dow 1000 Pkt. erachte ich als wenig realistisch , 50% Indexverlust schon. Tendenziell sollten die Aktienmärkte weiter fallen ,der Goldpreis eher diametral reagieren.
Szenario :
- was passiert, wenn US - Wirtschaft weiter abschmiert ?
- 80% der US - Altersvorsorge besteht auf Aktienbasis ,
* schon jetzt !!! werden die US Märkte über die FED gestützt
- was passiert, wenn die mrd.$ - schweren US - Pensionsfonds die Reißleine ziehen ?
- was passiert, wenn die wirtschaftsorientierte Papiergelddeckung an Vertrauen verliert ?
- steigt dann der Goldpreis in dramitische Höhen ?
Die Vergangenheit hat uns gelehrt , die nächste Boomphase nach einem Crash dürfte erst in 10 bis 15 Jahre wieder anstehen.
robby
Szenario :
- was passiert, wenn US - Wirtschaft weiter abschmiert ?
- 80% der US - Altersvorsorge besteht auf Aktienbasis ,
* schon jetzt !!! werden die US Märkte über die FED gestützt
- was passiert, wenn die mrd.$ - schweren US - Pensionsfonds die Reißleine ziehen ?
- was passiert, wenn die wirtschaftsorientierte Papiergelddeckung an Vertrauen verliert ?
- steigt dann der Goldpreis in dramitische Höhen ?
Die Vergangenheit hat uns gelehrt , die nächste Boomphase nach einem Crash dürfte erst in 10 bis 15 Jahre wieder anstehen.
robby
gott sei dank sind wir (noch) ein freies land wo jeder denken darf so viel (oder wenig) er will und dann ist es (meistens) noch nicht mal verboten seine ergebnisse allen mitzuteilen...
deutschland is doch gar net mal so schlecht wie immer alle sagen...
schönen sonntag noch,
deathangel
deutschland is doch gar net mal so schlecht wie immer alle sagen...
schönen sonntag noch,
deathangel
#15 Deutschland ist wirklich ein herrliches Land,sieht man mal von derzeitigen Überflutungen mal ab!
#12
uhhh, joey tribbiani meldet sich zu wort. Es ist schon klar dass du dir eine meinung aus dem "nichts" bildest. Ohne hintergrund und ohne diesen "analysiert zu haben.
ihr seid vieleicht helden, unglaublich
uhhh, joey tribbiani meldet sich zu wort. Es ist schon klar dass du dir eine meinung aus dem "nichts" bildest. Ohne hintergrund und ohne diesen "analysiert zu haben.
ihr seid vieleicht helden, unglaublich
An der Börse kann man natürlich viel Geld gewinnen und auch verlieren. Etwas gesunder Menschenverstand hilft da manchmal schon etwas weiter.
robby
robby
#17 Solange es so Schwachmate wie dich an den Börsen gibt,ist der Abwärtstrend nicht zu stoppen(da ist noch zuviel Optimismus drin)oder wie pflegte Altmeister Kostolany-der übt jetzt Dauerschlaf-zu sagen,solange es mehr Idioten als Aktien gibt,kann die Börse nicht anspringen!
Schönen Sonntag noch u.träum schön weiter!
os.
Schönen Sonntag noch u.träum schön weiter!
os.
@Oswald
Hör mal auf,andere User zu beleidigen.
Selbst bist Du ja sehr sensibel diesbezüglich,hast ja Sperrungen durchgesetzt,nur weil Du mit "Dummbrot" tituliert wurdest.
Wie hast Du das eigentlich geschafft,bist doch nur ein "dünner" User?
Grüße
Taft
Hör mal auf,andere User zu beleidigen.
Selbst bist Du ja sehr sensibel diesbezüglich,hast ja Sperrungen durchgesetzt,nur weil Du mit "Dummbrot" tituliert wurdest.
Wie hast Du das eigentlich geschafft,bist doch nur ein "dünner" User?
Grüße
Taft
Sorry,bist wahrscheinlich seit gestern "fett",musstest Dich wahrscheinlich wegen Deinen Unsäglichkeiten voll registrieren.
#20 Also Rebe,
du bist die linkeste Bazille von allen,du eröffnest über mich einen Thread u.diskriminierst mich,und dann kommt sowas!
Von meiner Seite aus war es der letzte Dialog mit dir,endgültig!
Sowas linkes wie dich hab ich hier noch nicht erlebt!
Ich lebe immer noch mit meiner Erst ID,aber dir reichen ja schon mehrere nich mehr aus,nach Rebensaft,Wettertaft,was weiß ich was noch kommt,ein anderer User hatte schon recht mit 3Wetterd....p!
du bist die linkeste Bazille von allen,du eröffnest über mich einen Thread u.diskriminierst mich,und dann kommt sowas!
Von meiner Seite aus war es der letzte Dialog mit dir,endgültig!
Sowas linkes wie dich hab ich hier noch nicht erlebt!
Ich lebe immer noch mit meiner Erst ID,aber dir reichen ja schon mehrere nich mehr aus,nach Rebensaft,Wettertaft,was weiß ich was noch kommt,ein anderer User hatte schon recht mit 3Wetterd....p!
#19,
hihi, "ist der Abwärtstrend nicht zu stoppen(da ist noch zuviel Optimismus drin)" grandios, bravo :-)
passt zum eingangs posting, lol
ist doch immer wieder nett wie einfach es sich manche machen, du musst einer der wenigen glücklichen menschen auf dieser welt sein, alles leicht zu erklären für dich.
hihi, morgen regnets, weil es gestern in rom auch geregnet hat.
hihi, "ist der Abwärtstrend nicht zu stoppen(da ist noch zuviel Optimismus drin)" grandios, bravo :-)
passt zum eingangs posting, lol
ist doch immer wieder nett wie einfach es sich manche machen, du musst einer der wenigen glücklichen menschen auf dieser welt sein, alles leicht zu erklären für dich.
hihi, morgen regnets, weil es gestern in rom auch geregnet hat.
@Oswald,lieber Stoiber-Adorant.
Bleib ein bisserl fair.
Ich hab sogar einen eigenen Thread unter Rebensaft eröffnet,in dem ich meinen neuen Usernamen quasi ausschrieb.
So wurde ich zum Wettertaft.
Bleib ein bisserl fair.
Ich hab sogar einen eigenen Thread unter Rebensaft eröffnet,in dem ich meinen neuen Usernamen quasi ausschrieb.
So wurde ich zum Wettertaft.
Ich bin übrigens in der Tat ein "Linker".
Hast Du mal etwas von einer rechts-rechten Intelligenzia gehört?
Ich nicht.
Hast Du mal etwas von einer rechts-rechten Intelligenzia gehört?
Ich nicht.
stimmt das, wettertaft? darf man oswald nicht als dummbrot bezeichnen? wieso? weil es eine beleidigung für das brot ist? 
lieber oswald, freu dich doch: angesichts der qualität deiner beiträge hier kommst du mit dummbrot noch ganz gut weg.
lieber oswald, freu dich doch: angesichts der qualität deiner beiträge hier kommst du mit dummbrot noch ganz gut weg.
#26 Ha,ha,ha
na, oswald,
du bist aber leicht zu erfreuen. freut mich, wenn es dich freut.
du bist aber leicht zu erfreuen. freut mich, wenn es dich freut.
"Linke Bazillen" aus einem "Dummbrot" entkommen? Alarm!
Auch "Oswald Elf" kann fallen: Auf "Oswald OO" z.B.
Auch "Oswald Elf" kann fallen: Auf "Oswald OO" z.B.
-----------------
solange es mehr Idioten als Aktien gibt,kann die Börse nicht anspringen!
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Nein, dann springt sie an!
Verwechsel nicht alles. Stört beim Traden
solange es mehr Idioten als Aktien gibt,kann die Börse nicht anspringen!
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Nein, dann springt sie an!
Verwechsel nicht alles. Stört beim Traden
Was hast du eigentlich für ein Problem mit den USA?Komplexe weil sie größer sind?Wirtschaftlich besser dastehen?
#33 Wirtschaftlich besser dastehen?
Die stehen doch vorm Gau!
Die stehen doch vorm Gau!
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