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    Bin Laden-CNN EXCLUSIVE - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.08.02 07:56:35 von
    neuester Beitrag 20.08.02 00:04:43 von
    Beiträge: 7
    ID: 621.674
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      schrieb am 19.08.02 07:56:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Videoebänder verschütteten neues Licht im beladenen Netz des Sortierfaches Von NIC Robertson CNN ATLANTA, Georgia (CNN) --A, das großes Archiv der Al Qaeda Videobänder, die von CNN in Afghanistan erhalten werden, neues Licht im beladenen Terrornetz des Osama Sortierfaches verschüttet und deckt Bilder des chemischen Gases auf, experimentiert an den Hunden, an den Lektionen auf dem Bilden der Explosivstoffe, an den Terroristtraining Taktiken und an den vorher unseen Bildern des Sortierfaches beladen und seiner oberen Adjutanten. Das Archiv schließt 64 Videobänder, die mehr überspannen, als eine Dekade mit ein und stellt neuen Einblick in Planung, in Taktiken und in mindset Al Qaedas zur Verfügung. September 11 des fast ganzes das Jahres der Videoebänder Vordatum letzten Terrorangriffe. Aber ein Videoeband umfaßt notierte Segmente von im Fernsehen übertragenen Nachrichtenreporten der Angriffe auf neuem York und Washington, einschließlich der CNN Deckung. CNN hat vielen Experten, einschließlich Rohan Gunaratna, einem Experten auf Al Qaeda die Klebebänder gezeigt, um das ersucht wurde, Kongreß, den Nationen und zu dem australischen Parlament nach den September 11 Angriffen zu sprechen. Gunaratna, der Autor "des Innere-Als Qaeda," hat Mitglieder des Terroristnetzes interviewt und vorher mehr als 200 Al Qaeda Videoebänder angesehen. Aber er hatte nicht die Videoebänder gesehen, die von CNN erhalten wurden und ihnen war bestimmt nur für die Augen der Führer der Terrorgruppe glaubt. "die Ansammlung hat die Al Qaeda videos, die durch Al Qaeda von Fällen genommen werden," gesagtes Gunaratna. "wann immer Osama Sortierfach beladenes getroffen fremde Journalisten, er immer seinen eigenen Kameramann hatte. Und es ist jene Videoebänder, die dort sind, weil dieses selbst zeigt, daß dieses die Al Qaeda Bibliothek ist. Dieses ist nicht die Bibliothek von jemand anderes... Dieses ist ihre Geschichte, der Rekordraum des Osama Sortierfaches beladen." CNN erhielt älteres internationales Korrespondent-NIC Robertson die Videoebänder von einer Quelle in Afghanistan und folgte einem Antrieb 17-hour von Kabul durch gefährliches Gelände zu einem Remoteteil des Krieg-heftig gezerrissenen Landes. Entsprechend der Quelle waren die Videoebänder in einem afghanischen Haus gefunden worden, in dem das beladene Sortierfach geblieben war. Einige der Videobänder sind die videotraining Handbücher für Terroristen, viel unterschiedlich zu den Al Qaeda fördernden videos, die in der Vergangenheit freigegeben worden sind. Ein dreistündiges Videoeband z.B. zeigt, wie man gereinigtes TNT von Materialien einfach-zu-erhalten läßt. Sie zeigen Weltklugheit in der Planung und in den Explosivstofffähigkeiten. Die Experten, die durch CNN Sagen keine Terroristorganisation interviewt werden, bekannt überhaupt, dieses viele Wissen auf Videoband vorher gesetzt zu haben. Und obgleich es nicht mit Sicherheit bekannt, daß die ganze Material, das in den Videobändern enthalten wurde, von der beladenen persönlichen Bibliothek des Sortierfaches kam, umfaßt er aufschlußreiche Blicke am Al Qaeda Führer und an seinen persönlichen Sicherheit Vorbereitungen. Eine Szene zeigt das Sortierfach, das mit seinen Sicherheit Detail-Zündungschüssen in die Luft beladen ist, während sie Satz erhalten, um ihr neues jihad gegen Amerikaner zu verkünden. Daß Szene 1998, drei Jahre vor den September 11 Terroristangriffen gegen die Vereinigten Staaten geschossen wurde. Unter den erschreckendsten Szenen in der Ansammlung der Klebebänder sind die der Prüfung eines Giftgases auf drei Hunden. Die beunruhigenden Bilder zeigen die sterbenden Momente der wehrlosen, beiliegenden Tiere. Eine ältere Buschleitung, die Beamter, die vertraut in Waffen miteinbezogen wird, besagtes er herausgibt, wurde "sehr" durch die Ausgaben der Bildschirm anhebt, besonders über chemische Waffen bemüht. Der Beamte sagte den Bildschirm der chemischen Tests auf den Hunden vorschlagen einen sehr starken Wunsch, die Fähigkeit zu erwerben, um solche Waffen gegen Menschen zu benutzen. Bis jetzt,sagte er, hatte er nichts gesehen, das das beladene Sortierfach anzeigte, oder Al Qaeda hatte die Fähigkeit. "dieses Klebeband ist unquestionable Unterlagen, daß er etwas Fähigkeit hat," er sagte. Das Videoeband zeigt,sagte er, "irgendein Niveau von Weltklugheit und zeigt sie versuchten, Resultate zu erhalten." an In einer Szene hetzen eine Gruppe nicht identifizierte Männer, die Afghanisch-Art sandals tragen, aus einer Einschließung heraus, in der einer der Hunde eingesperrt wird. Eine weiße Flüssigkeit, die ein Gas abgibt, ist dann gesehenes Sickern innen vom links. Bald fängt der Hund an, körperliche Reaktionen zu zeigen. Experten, denen das Videoeband von CNN gezeigt wurden, hatten unterschiedliche Theorien hinsichtlich, was Art des chemischen Mittels gewesen sein kann.
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      schrieb am 19.08.02 08:19:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Georg Bush macht seine Sache gut und wird durch diese neuen Beweise, nun noch mehr Rueckendeckung von allen Seiten bekommen.Georg,zeig diesen Monstern,wer der Herr im Haus ist.
      Totale Vernichtung ist angesagt!
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 08:27:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/11159/1.html

      Pack schlägt sich, Pack verträgt sich: Die Bush-Bin Ladin-Connection

      Mathias Bröckers   20.11.2001

      The WTC Conspiracy XXII

      Die "Saudi Bin Ladin Group", die Investmentfirma von Usama und den 40 Räubern (oder waren es 24 Brüder? - egal...), der Familienclan des angeblichen Topterroristen hat Ende Oktober seinen 2,5 Millionen Dollar-Anteil an der "Carlyle Group" verkauft. Da gerade jetzt die Geschäfte des größten US-Investors in die Rüstungsindustrie prosperieren, können es keine ökonomische Gründe gewesen sein, die die Saudi-Milliardäre zu diesem Schritt bewogen haben. Vielmehr dürften sie von einem der Repräsentanten der Carlyle-Gruppe, George Bush senior, aufgefordert worden sein: gar zu offensichtlich soll die Peinlichkeit der engen Geschäftsverbindungen des Bush- und des Ladin-Clans jetzt nicht werden. Er ist nur die Spitze eines Eisbergs einer langen schattenhaften Verbindung der beiden Familien - und der US-Geheimdienste mit islamistischen Terroristen.


      Dass Bush junior das Kapital für seine erste Firma vom US-Vermögensverwalter der Ladin-Familie erhielt, hatten wir schon in den ersten Folgen erwähnt, ebenso wie das  Engagement seines Vaters für den Rüstungsinvestor "Carlyle", wo der Ladin-Clan bis vor kurzem ebenfalls engagiert war. Dass Usama in den 80er Jahren als Anführer des saudischen Kontingents in den Jihad gegen die Sowjets in Afghanistan zog und von der CIA ausgebildet und mit Waffen versorgt wurde, ist ebenfalls keine Neuigkeit mehr. Nach der offiziellen Version haben sich die Wege des US-Geheimdiensts und Bin Ladins freilich schon seit über zehn Jahren getrennt, weil dieser gegen die Anwesenheit von US-Truppen auf saudischem Boden opponierte. Auch die Familie hat das schwarze Schaf angeblich verstoßen, das seitdem nach einem Abstecher im Sudan in den Höhlen des Hindukusch sein Unwesen als Terror-Monster treibt.

      Nicht erst seit dem Bericht des "Figaro" über  Usamas Krankenhausaufenthalt im Juli und den freundlichen Besuchen von Familienmitgliedern (sowohl von der leiblichen Verwandtschaft als auch von der CIA), sind Zweifel an dieser Version der Geschichtsschreibung anzumelden - jetzt tauchten in der BBC-Sendung  Newsnight Dokumente auf, die darauf hindeuten, dass das FBI an Ermittlungen gegen die Ladin-Familie  gehindert wurde, nach dem 11.9. und auch schon lange davor.

      Während in den USA nach wie vor über 1.000 Verdächtige ohne rechtsstaatliches Verfahren gefangen gehalten werden und nach den Plänen der Bush-Regierung  künftig per Militärgericht bei Nacht und Nebel verurteilt und sogar exekutiert werden können - während also die Talibanisierung der einst vorbildlichen Bürgerrechte der USA rüde voranschreitet -,  reisten wenige Tage nach den Anschlägen in New York elf Mitglieder der Ladin-Familie unbehelligt nach Saudi-Arabien aus. Darunter auch Abdullah Bin Ladin, ein Bruder Usamas, der in einem verschlafenen Vorort Washingtons lebte und dort unter anderem die "World Assembly of Muslim Youth" (  WAMY) leitete.

      Obwohl WAMY von den Regierungen Indiens und der Philippinen seit langem als Finanzier und Unterstützer islamistischen Terrors ausgemacht ist, gilt der Verein in den USA als mildtätige "Charity", seine Konten wurden bis heute nicht eingefroren. Dies ist umso erstaunlicher, als eine geheime FBI-Akte, die dem Sicherheitsexperten und Buchautor Joe Trento, ("SECRET HISTORY OF THE CIA") zugespielt worden ist, zeigt, dass vier der mutmaßlichen Hijacker vor dem Anschlag in derselben Straße wohnten, in der auch die WAMY ihr Büro unterhält, ganz in der Nähe des Hauses von Abdullah, in dem auch ein weiterer Ladin Bruder, Omar, lebte. Und dass die Bundespolizei diesen merkwürdigen Verein seit 1996 auf der Liste der Terrorverdächtigen hatte, aber von tiefergehenden Ermittlungen abgehalten wurden. Joe Trento:



      "Das FBI wollte diese Leute untersuchen. Es ist nicht so, dass sie daran kein Interesse hatten, sie wollten ermitteln, aber es wurde ihnen nicht erlaubt. Sie hatten Verbindungen zu Usama Bin Ladins Leuten, sie hatten Verbindungen zu muslimischen Kultur- und Finanzorganisationen, die Terroristen unterstützen. Sie passen in das Muster der Gruppen, die die Königsfamilie der Saudis und die 20.000 saudischen Prinzen gegründet haben, und sich für terroristische Aktivitäten engagieren. Nun, weiß ich, ob WAMY irgendetwas Illegales getan hat ? Nein, das weiß ich nicht. Aber was ich weiß ist, dass das FBI schon seit 1996 sehr besorgt über diese Organisation war."



      Zu Recht, wie Michael Springman in der Sendung bestätigt, der in den 80er Jahren der Visa-Beauftragte der USA in Saudi-Arabien war und häufig Anweisungen vom State Department unter George Bush sen. erhielt, Visa für Personen auszustellen, die nach den normalen Richtlinien nicht qualifiziert waren. Seine Beschwerden darüber wurden abgeblockt und ignoriert:



      "Wogegen ich protestierte, war in Wahrheit die Anstrengung, Rekruten in die USA zu bringen, die von Usama Bin Ladin eingesammelt worden waren und von der CIA terroristisches Training erhielten. Danach wurden sie nach Afghanistan geschickt um gegen die damaligen Sowjets zu kämpfen. Der Anschlag auf das World Trade Center 1993 erschütterte das Vertrauen des State Departments in die Saudis nicht, genauso wenig wie der Anschlag auf die amerikanische Kaserne in Khobar Towers in Saudi Arabien drei Jahre später, bei dem 19 Amerikaner umkamen. Die FBI-Ermittler merkten, dass ihre Untersuchungen obstruiert wurden. Und es ist ja auch keine Überraschung, dass diese FBI-Agenten ziemlich frustriert sein müssen, weil ihnen der Einblick in bestimmte Saudi-Verbindungen verwehrt wird."



      Dass Usamas Brüder und ihr mildtätiger Verein zur Förderung der moslemischen Jugend tatsächlich nur wohltätigen Zwecken diente, mag ja sein, doch warum wird die Polizei dann von oben daran gehindert, die Sache unter die Lupe zu nehmen?

      In der BBC-Sendung kam auch der Rechtsanwalt Michael Wildes zu Wort, der einen der Kohbar-Bomber vor Gericht vertreten hatte. Ein saudischer Diplomat hatte ihm in diesem Zusammenhang 14.000 Dokumente zugänglich gemacht, die über die Finanzierung von Terrorismus und anderem durch saudische Bürger und Organisationen detailliert Aufschluss gaben. Als Wildes die Unterlagen dem FBI zugänglich machen wollte, erklärten sie ihm, dass sie keine Erlaubnis hätten, die Dokumente zu lesen: "Nehmen Sie alles wieder mit, wir werden Ihnen die Kopien nicht berechnen, behalten Sie sie, oder unternehmen Sie etwas, fangen Sie ein paar bad guys damit", wurde ihm erklärt.

      Dass WAMY und Abdullah Bin Ladin in diesen Dokumenten auftauchten, ist ziemlich wahrscheinlich, und so wundert es nicht, dass man die Brüder des Terror-Monsters eine Woche nach dem WTC-Anschlag fröhlich ausreisen ließ und das FBI zurückhielt, etwas zu unternehmen. Denn was hätten die Usama-Brüder nach ihrer Verhaftung getan? Sie hätten wahrscheinlich einen solchen Berg schmutziger Wäsche ausgepackt, dass Bush junior keine drei Tage mehr im Amt zu halten gewesen wäre und zusammen mit seinem Vater gar noch wegen "dealing with the enemy" vors Gericht gekommen wäre, wie weiland Großvater Prescott wegen seiner Geschäfte mit den Nazis.

      Den größten Militärauftrag, den die US-Army je im Ausland vergab,  erteilte Bush sen. im Zuge des Golfkriegs für die Errichtung und Ausstattung der US-Militärbasen in Saudi-Arabien - sage und schreibe 200 Milliarden Dollar wurden investiert, davon über 65 Milliarden in Anlagen und Bauten.

      Hier wiederum kommt der größte Bauunternehmer des arabischen Raums, die Bin Ladin-Gruppe ins Spiel, die einen Teil dieses Großauftrags ausführte. An jener Präsenz amerikanischer Truppen in Saudi-Arabien, die nach der offiziellen Version Usama so empörte, dass sie zu seiner Wandlung zum Terroristen geführt haben soll, hat die Baufirma seiner Familie kräftig mitgearbeitet - und den "heiligen Boden" für amerikanische Rollfelder, Bunker, Häfen und Kasernen betoniert. Als auf die Anlage in Kohbar 1996 der Bombenanschlag verübt wurde, wurde Usama Bin Ladin zwar einerseits als Hauptverdächtiger genannt, den Auftrag für den Bau eines neuen "super-sicheren" Komplexes Kohbar  erteilte man aber dann niemand anderem als ... natürlich der Bin Ladin Group (  Verdächtige Geheimniskrämerei).

      Pack schlägt sich - Pack verträgt sich, kann man da nur sagen, denn zur selben Zeit saß Usama im Sudan und hätte, wie der damalige sudanische Verteidigungsminister, General Erwa, der Washington Post mitteilte, 1996 in die USA ausgeliefert werden können. Doch Washington lehnte das Auslieferungsangebot des Sudans ab - bei einer Auslieferung fürchteten die USA Aufstände gegen das Königshaus in Saudi-Arabien und empfahlen dem Sudan deshalb, Bin Ladin zur freiwilligen Ausreise aufzufordern. Als man den Amerikanern mitteilte, dass er nach Afghanistan gehen wolle, teilten die US-Offiziellen General Erwa mit: "Lasst ihn gehen!" Nachdem er dann definitiv ausgereist war, ließ Clinton auf der Pseudo- Jagd nach Usama dann eine Aspirinfabrik im Sudan bombadieren...

      Die  Washington Post kommentiert dieses Verhalten mit den sinistren Zeilen: "Es gab Anfänge einer Diskussion, die später intensiviert wurde, ob die Vereinigten Staaten Bin Laden verfolgen und anklagen, oder ihn wie einen Mitstreiter in einem Untergrundkrieg behandeln sollten."

      Ganz offensichtlich hat man sich bei dieser "Diskussion" damals für Letzteres entschieden: to treat him like a combattant in an underground war. Und nichts anderes als ein solcher Kombattant ist er bis heute - seine Terror-Truppen wurden im  Kosovo und in  Mazedonien für die amerikanischen Untergrund-Interessen eingesetzt, sie waren in Tschetschenien und anderen Ex-Sowjet-Republiken aktiv. Und jetzt bietet der Meister selbst den 1a-Anlass für einen illegalen Öl-Krieg gegen Afghanistan, obwohl er vermutlich schon längst von dort verschwunden ist.

      Haben die US-Offiziellen, als im Sommer die Vorbereitungen des WTC- und Pentagon-Anschlags in die heiße Phase kamen und ruchbar wurden, genauso reagiert wie 1996, als sie dem auslieferungswilligen Sudan in Sachen Bin Ladin mitteilten: "Lasst ihn gehen!" Wurden die Ermittlungen des FBI gegen Usamas Brüder und ihre dubiose WAMY seitdem unterbunden, um den Kombattanten im Untergrundkrieg nicht zu gefährden? Wurden Hinweise fremder Geheimdienste, dass die auch vom FBI observierten Flugschüler Atta & Co den Großanschlag auf das WTC planten, vielleicht mit der internen Mitteilung beschieden : "Lasst sie machen!"?

      Dass zehn Minuten nach dem Anschlag die Verschwörungstheorie "Bin Ladin" und die Spur "Afghanistan" in die Welt gesetzt und seitdem nicht durch irgendeinen Beweis, sondern nur durch penetrante Wiederholung in den Rang einer Tatsache gehoben wird - während nur 10 Meilen vom Pentagon entfernt die für den Luftraumschutz des Regierungsviertels zuständige Air-Force-Staffel  am Boden bleibt und die Hijacker noch eine gemütliche Anflugsrunde drehen lässt, bevor er zielgenau das Gebäude treffen konnte - all dies spricht eher für ein abgekartetes Spiel, als für eine Kette tragischer Zufälle ...
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 08:41:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hawkhead,

      du hast schon recht,Politiker sind allgemein gesehen,scheinheilige Schmarotzer.Politik ist eben ein schmutziges Geschaeft und Schauspielerei gehoert zu diesem Berufszweig eben dazu.Aber wie sagt man so schoen:Mit geht es nicht,aber ohne leider auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 11:52:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      zu #1, wieder einmal eine typische Desinformation über geladetes Sotierfach.
      Früher zauberte man Kaninchen aus dem Hut, heute zieht man tote Dogs aus Schubladen und lenkt von den wahren chemischen Keulen ab, die in den USA aus Tierschutzgründen nicht an Hunden, sondern direkt am Verbraucher getestet werden.

      "..DRUGS AND CHEMICALS WILL CONTAMINATE FOOD SUPPLY CONCLUDES NEW REPORT.."

      http://www.thememoryhole.org/biopharmaceuticals.htm

      Eher höhrt geladetes Sotierfach mit den Hundeversuchen aud, als dass die USDA den Forderungen der eigenen Bürger nachkommt.

      CNN könnte doch aus den sortierten Schubladen mal den Streifen bringen, in dem geladetes Sotierfach nit einem Hot Dog eine ganze US-Schulklasse vergiftet.
      Das währe kostenlose Werbung für die Foodindustrie und aus Mitgefühl mit den Dog´s werden dann noch mehr gefressen.

      Gruß :)

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      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:44:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      The Saudi Ambassador to the UN has just finished giving a speech,
      and walks out into the lobby where he meets President Bush.
      They shake hands and as they walk the Saudi says, "You know, I
      have just one question about what I have seen in America."
      President Bush says "Well your Excellency, anything I can do to
      help you, I will do."
      The Saudi whispers "My son watches this show `Star Trek` and in it
      there are Russians, and Blacks, and Asians, but never any Arabs. He
      is very upset. He doesn`t understand why there are never any Arabs in
      Star Trek."
      President Bush laughs and leans toward the Saudi, and whispers back,
      "It`s because it takes place in the future...."
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 00:04:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6, echt zum heulen, eine Welt ohne Araber.

      trauriger Gruß


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