US Bürger - Sklaven des Industriell-Militärischen Komplex ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.09.02 20:55:33 von
neuester Beitrag 26.06.03 19:38:29 von
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US Bürger - Sklaven des Industriell-Militärischen Komplex?
Michael Keller
Vor kurzem eine Diskussion in 3Sat gesehen. Irgendwie gings da um
"Helden" und "Vorbilder". Mehrere Teilneher betonten, das die
Palistiãnsischen Selbstmordattentäter für Plastinänser "Helden" UND
"Vorbilder" sind. Böse sowas aber auch.
Leider ist keinem aufgefallen, das in den USA die Macht der Bilder
missbraucht wird, um die GIs ebenfalls als "Helden" UND "Vorbilder"
zu präsentieren. Eben "Kriegshelden" die vorbildlich "für Ihr Land"
kämpfen. Die Wirkung auf Kinder nd Jugendliche kann sich jeder
ausmalen. Nur soviel: nach "TopGun" hatten die US-Streitkräfte regen
zulauf und quer durch alle Waffengattungen. Und das die Militärs
verschiedene Büros in Hollywood unterhalten die Filme die ein
positives Image für sie schaffen, ist eigentlich schon dreist.
Was hat das alles mit der überschrift zu tun?
Für mich ist schon erschreckend wie begeistert ein Grossteil der
US-Bürger vom Kriegführen ist. Eigentlich ist das ja nicht gerade im
Sinne jedes Steuerzahlers: er bezahlt ja den Einsatz und später dann
das "nachfüllen" der Waffen. Und bei Waffenproduktion - und
anscheinend allem was das Militär so braucht - sind die Gewinnmargen
nicht so ganz ohne.
Für den Industriellen-Militärischen Komplex der rein aus Profitgier
angetrieben wird, gibt es also nicht Besseres, als ein Volk das jedes
Jahrzehnt mal in einen Krieg hineingeführt wird, aus
schnurzlangweiligen Soldaten "Kriegshelden" macht, die wiederum
Kindern als Vorbild dienen, somit Krieg positiv besetzen und später
letztendlich wieder ein kriegerisches Wahlvolk und Soldaten
ergeben...
Deutschland - Spielball der USA?
Ein gewagter Sprung in der Zeit hin in die 20er Jahre des 20
Jahrhunderts.
Weltwirtschaftkrise. In den USA gehts bergab.
Kommunistische Revolution in Russland.
Wie kann "der Komplex" drei Ziele erreichen:
- eine Basis in Europa um Weltweit Krieg führen zu können?
- einen vortrefflichen Feind mit "Berührung" schaffen und so die
Produktion hochzufahren?
- und macht seinen Sklaven klar, das letzteres notwendig und nur zu
ihren Besten ist?
Da trifft es sich aber gut, das es ein aus Österreich stammender,
verschmähter Künstler und drogenabhängiger esoterik Spinner regen
Zulauf hat. Schnell mal von Grosspapa Bush mit Geld ausgestattet und
Waffen obendrauf.
Das war weise Investiert. Alle Ziele konnten erreicht werden, reiche
Kriegsbeute (Personen wie von Braun, Besatzungszone bis heute noch
in Rammstein etc.). Deutschland gespalten. Und die Atombombe war zwar
nicht eingeplant, aber die Konsequenzen übertrafen wahrscheinlich die
kühnsten Planungen des "Komplex".
Nun noch schnell für die Weltöffentlichkeit ein paar Schauprozesse in
Nürnberg - und schon hat man einen neuen Lakaien - sollte heissen
Verbündeten - mit Mega-Traumatisierung und Komplexen (Möllemann...)
Was ist der Unterschied zwischen der "freien Marktwirtschaft" und dem
"Kommunismus"? Im Kommunismus ist der "Komplex" die Regierung...
Klar, da freun sich beide "Komplex"-Seiten - auf Kosten z.B. von
Palistinänsern und sonstigen Kollateralgeschädigten.
Deutschland spielt nicht mit - Teil I
DDR, Mauer, Teilung Berlins - ein wahrer Segen für den "Komplex".
Ewige Dankbareit für die "Rosinenbomber". Ja, das hält an.
Dumm nur das die DDR so langsam pleite geht. Aber bei FJS hat man für
diesen Fall noch was gut - der Deutsche Ableger des Industriellen
Zweiges sitzt ja in Bayern. Also arrangiert FJS einen fetten
Milliardenkredit, und der Status Quo der "Bedrohung" bleibt.
Wenn nur die Ossis nicht wären! Zetteln eine friedliche Revolution
an, die Mauer fällt. Und Kohl besticht die Russen auch noch um die
Wiedervereinigung zu bekommen.
Das ist Ärgerlich. Aber das beste draus machen: dank Schäuble und
Krause bekommen die Westbanken die Ostkredite mit Hermesbürgschaften.
Und weil Frechheit bestraft werden muss, muss das Volk auch noch die
Kosten der Wiedervereinigung abstottern...
Die 90er brechen an
Frieden überall? Blauäugige fordern das die "Friedensdividende" in
der Dritten Welt verteilt wird. Ja, sollen die doch weiterträumen -
das erwachen wird um so bitterer. Natürlich sinken die
Militärausgaben nicht. Frustration, Ohnmacht - Kompensation. Das
Private ist nicht mehr Politisch - die Spassgesellschaft ist geboren
und verkonsumiert alle politischen Alternativen.
Halt - einen richtigen Krieg brauchts für den "Komplex" auch noch.
Akuter "Helden"-Notstand. Sadam mal schnell erzählt das kuweitische
Grenzfragen seine Angelegenheit sind...
Im erschrockenen Deutschland kommen Lichterketten und Friedendemos
wieder in Mode - ja soviel Bewegung gabs seit den
Nato-Doppelbeschluss nicht mehr - und da es nichts gebracht hat (wen
wunderts) - verharrt seitdem die Friedensbewegung im
Dornröschenschlaf.
Twin Towers und das Wort der "Uneingeschränkten Solidarität"
10 Jahre sind wieder rum, Nachwuchs bitte!
Mehr dazu siehe Bröckers...
Schröder begeht einen taktischen Fehler. Aber was blieb im anderes
übrig? Gegen Dauer-Massentraumatisierung und gleichgeschalteter
Presse ist mit Vernunft schwer anzukommen.
Deutschland spielt nicht mit - Teil II
In der Gegenwart angekommen wirds richtig interessant. Ein neues
unvorhergesehenes Problem für den "Komplex": Schröder. Um noch eine
Chance zu haben erfindet dieser frech den "Deutschen Weg"!
Ein klarer Fall für Tony: ABC-Waffen - das MUSS doch jemand glauben -
bei DEN Beweisen! Hatte doch bei Bin Laden auch so gut geklappt.
Zumindestens Russland und China wird man überzeugen können - nicht
damit - aber ein "Entgegenkommen" durch wegschauen wenn diese "Ihre
Probleme lösen"...
Aber NEIN: während Tony sich als kleiner Schulbub neben dem Feldherrn
Bush (Schnittige Soldaten und Hubschrauber im Hintergrund - aber
nicht bei Tony - muss ja klar sein WER der Boss ist :-) im TV
verwurschteln lässt, schmiedet Schröder doch glatt an einem neuen
Europa mit Chirac. Eine Deutsch-Französische Jubeltagachse in Europa.
Das schafft Gewicht und war ein diplomatischer Warnschuss vor den Bug
der Briten.
Denn für die kommts noch schlimmer: nächsten Donnerstag wird
Frankreich sein Veto im Sicherheitsrat gegen einen von den USA
beantragten Persilschein einlegen!
Und - klar gibts ein Veto der Franzosen im UN-Sichheitsrat nicht
kostenlos - aber was sind schon ein paar Milliarden
Argrarsubventionen für die Französischen Bauern bis 2006 für die
Bundestagswahl, eine historische Grosstat und das Gefühl für jeden
Deutschen ein guter Mensch zu sein?
Und ich reibe verwundert die Augen: ist was alles auf Schröders Mist
gewachsen, oder auf dem vom Fischer, der sichtlich rastlos und besser
gelaunt beim Auftakt der "grossen Gerd Show" im Hintergrund mit der
Rolle des zweiten Mannes klarkam als bei der Pressekonferenz zur
uneingeschränkten Solidarität?
Ach ja - eigentlich fehlten nur noch ein paar Blumenbete: Weise
Rosen, Sonnenblumen und Vergiss-Mein-Nicht (zu wählen). Das war schon
so friedensbewegt wie es überhaupt das Protokol zulies.
Und schlau eingefädelt auch: die Briten haben Beweise für
Atom-Waffen? Fein. Brauchen für ein Veto garnicht angezweifelt werden
- dann wären ja die Briten entgültig in der Gefangenschaft der USA um
sich selbst gegenüber glaubwürdig zu bleiben. Nein - stattdessen wird
eine Lösung bevorzugt die die Interessen der betroffenen Staaten in
der Region widerspiegelt. Klingt klasse demokratisch. Schafft den
Franzosen Gewicht auf der arabischen Halbinsel und absehbar ist das
eine Entscheidungsfindung da dauern kann...
Showdown - die Geburt eines Neuen Europas?
Nun, wie wird Tony sich entscheiden wenn ein Veto der Franzosen im
Raum steht. Und hinter diesem Veto wird die komplette Europaische
Union - ausser den englischen Verrätern - stehen. Wird England gegen
den ausdrücklichen Willen Europas handeln? Mit welchen Konsequenzen?
England wird einen Rückzieher machen, das ABC-Problem als "kann noch
ein bischen warten" (bis zu einem Lösungsvorschlag seitens Araber )
deklarieren. Ist ja eh alles schnell vergessen
Klar - der "Komplex" ist noch nicht geschlagen. Das letzte Aufgebot
ist FJS Lakaie Stoiber. Mit ihm wird die Deutsch-Französische Achse
brechen und Deutschland und Briten den Rest von Europa irgendwie
schon umdrehen. Gut ausgedacht - aber schlechtes Timing! Die Wahl ist
doch erst am 22., "Gerds Super Show" bis dahin schon erfolgreich
gelaufen.
Bush und sein "Komplex" werden alleine dastehen. Mit halbwüchsigen
Europäern ist nicht zu spassen. Wer bereit ist England
rauszuschmeissen, der wird mit den USA nicht weniger zimperlich
umgehen...
Es wird mächtig spannend. Mal schaun wie der "Komplex" reagieren
wird. Fehlt nur noch ein Sklavenaufstand in den USA...
Michael
PS: jede Wette das Rot-Grün mit mindestens 10% Vorsprung gewinnt?
PPS: ja, diesmal kann man wirklich Stolz sein ein Deutscher zu
sein...
Michael Keller
Vor kurzem eine Diskussion in 3Sat gesehen. Irgendwie gings da um
"Helden" und "Vorbilder". Mehrere Teilneher betonten, das die
Palistiãnsischen Selbstmordattentäter für Plastinänser "Helden" UND
"Vorbilder" sind. Böse sowas aber auch.
Leider ist keinem aufgefallen, das in den USA die Macht der Bilder
missbraucht wird, um die GIs ebenfalls als "Helden" UND "Vorbilder"
zu präsentieren. Eben "Kriegshelden" die vorbildlich "für Ihr Land"
kämpfen. Die Wirkung auf Kinder nd Jugendliche kann sich jeder
ausmalen. Nur soviel: nach "TopGun" hatten die US-Streitkräfte regen
zulauf und quer durch alle Waffengattungen. Und das die Militärs
verschiedene Büros in Hollywood unterhalten die Filme die ein
positives Image für sie schaffen, ist eigentlich schon dreist.
Was hat das alles mit der überschrift zu tun?
Für mich ist schon erschreckend wie begeistert ein Grossteil der
US-Bürger vom Kriegführen ist. Eigentlich ist das ja nicht gerade im
Sinne jedes Steuerzahlers: er bezahlt ja den Einsatz und später dann
das "nachfüllen" der Waffen. Und bei Waffenproduktion - und
anscheinend allem was das Militär so braucht - sind die Gewinnmargen
nicht so ganz ohne.
Für den Industriellen-Militärischen Komplex der rein aus Profitgier
angetrieben wird, gibt es also nicht Besseres, als ein Volk das jedes
Jahrzehnt mal in einen Krieg hineingeführt wird, aus
schnurzlangweiligen Soldaten "Kriegshelden" macht, die wiederum
Kindern als Vorbild dienen, somit Krieg positiv besetzen und später
letztendlich wieder ein kriegerisches Wahlvolk und Soldaten
ergeben...
Deutschland - Spielball der USA?
Ein gewagter Sprung in der Zeit hin in die 20er Jahre des 20
Jahrhunderts.
Weltwirtschaftkrise. In den USA gehts bergab.
Kommunistische Revolution in Russland.
Wie kann "der Komplex" drei Ziele erreichen:
- eine Basis in Europa um Weltweit Krieg führen zu können?
- einen vortrefflichen Feind mit "Berührung" schaffen und so die
Produktion hochzufahren?
- und macht seinen Sklaven klar, das letzteres notwendig und nur zu
ihren Besten ist?
Da trifft es sich aber gut, das es ein aus Österreich stammender,
verschmähter Künstler und drogenabhängiger esoterik Spinner regen
Zulauf hat. Schnell mal von Grosspapa Bush mit Geld ausgestattet und
Waffen obendrauf.
Das war weise Investiert. Alle Ziele konnten erreicht werden, reiche
Kriegsbeute (Personen wie von Braun, Besatzungszone bis heute noch
in Rammstein etc.). Deutschland gespalten. Und die Atombombe war zwar
nicht eingeplant, aber die Konsequenzen übertrafen wahrscheinlich die
kühnsten Planungen des "Komplex".
Nun noch schnell für die Weltöffentlichkeit ein paar Schauprozesse in
Nürnberg - und schon hat man einen neuen Lakaien - sollte heissen
Verbündeten - mit Mega-Traumatisierung und Komplexen (Möllemann...)
Was ist der Unterschied zwischen der "freien Marktwirtschaft" und dem
"Kommunismus"? Im Kommunismus ist der "Komplex" die Regierung...
Klar, da freun sich beide "Komplex"-Seiten - auf Kosten z.B. von
Palistinänsern und sonstigen Kollateralgeschädigten.
Deutschland spielt nicht mit - Teil I
DDR, Mauer, Teilung Berlins - ein wahrer Segen für den "Komplex".
Ewige Dankbareit für die "Rosinenbomber". Ja, das hält an.
Dumm nur das die DDR so langsam pleite geht. Aber bei FJS hat man für
diesen Fall noch was gut - der Deutsche Ableger des Industriellen
Zweiges sitzt ja in Bayern. Also arrangiert FJS einen fetten
Milliardenkredit, und der Status Quo der "Bedrohung" bleibt.
Wenn nur die Ossis nicht wären! Zetteln eine friedliche Revolution
an, die Mauer fällt. Und Kohl besticht die Russen auch noch um die
Wiedervereinigung zu bekommen.
Das ist Ärgerlich. Aber das beste draus machen: dank Schäuble und
Krause bekommen die Westbanken die Ostkredite mit Hermesbürgschaften.
Und weil Frechheit bestraft werden muss, muss das Volk auch noch die
Kosten der Wiedervereinigung abstottern...
Die 90er brechen an
Frieden überall? Blauäugige fordern das die "Friedensdividende" in
der Dritten Welt verteilt wird. Ja, sollen die doch weiterträumen -
das erwachen wird um so bitterer. Natürlich sinken die
Militärausgaben nicht. Frustration, Ohnmacht - Kompensation. Das
Private ist nicht mehr Politisch - die Spassgesellschaft ist geboren
und verkonsumiert alle politischen Alternativen.
Halt - einen richtigen Krieg brauchts für den "Komplex" auch noch.
Akuter "Helden"-Notstand. Sadam mal schnell erzählt das kuweitische
Grenzfragen seine Angelegenheit sind...
Im erschrockenen Deutschland kommen Lichterketten und Friedendemos
wieder in Mode - ja soviel Bewegung gabs seit den
Nato-Doppelbeschluss nicht mehr - und da es nichts gebracht hat (wen
wunderts) - verharrt seitdem die Friedensbewegung im
Dornröschenschlaf.
Twin Towers und das Wort der "Uneingeschränkten Solidarität"
10 Jahre sind wieder rum, Nachwuchs bitte!
Mehr dazu siehe Bröckers...
Schröder begeht einen taktischen Fehler. Aber was blieb im anderes
übrig? Gegen Dauer-Massentraumatisierung und gleichgeschalteter
Presse ist mit Vernunft schwer anzukommen.
Deutschland spielt nicht mit - Teil II
In der Gegenwart angekommen wirds richtig interessant. Ein neues
unvorhergesehenes Problem für den "Komplex": Schröder. Um noch eine
Chance zu haben erfindet dieser frech den "Deutschen Weg"!
Ein klarer Fall für Tony: ABC-Waffen - das MUSS doch jemand glauben -
bei DEN Beweisen! Hatte doch bei Bin Laden auch so gut geklappt.
Zumindestens Russland und China wird man überzeugen können - nicht
damit - aber ein "Entgegenkommen" durch wegschauen wenn diese "Ihre
Probleme lösen"...
Aber NEIN: während Tony sich als kleiner Schulbub neben dem Feldherrn
Bush (Schnittige Soldaten und Hubschrauber im Hintergrund - aber
nicht bei Tony - muss ja klar sein WER der Boss ist :-) im TV
verwurschteln lässt, schmiedet Schröder doch glatt an einem neuen
Europa mit Chirac. Eine Deutsch-Französische Jubeltagachse in Europa.
Das schafft Gewicht und war ein diplomatischer Warnschuss vor den Bug
der Briten.
Denn für die kommts noch schlimmer: nächsten Donnerstag wird
Frankreich sein Veto im Sicherheitsrat gegen einen von den USA
beantragten Persilschein einlegen!
Und - klar gibts ein Veto der Franzosen im UN-Sichheitsrat nicht
kostenlos - aber was sind schon ein paar Milliarden
Argrarsubventionen für die Französischen Bauern bis 2006 für die
Bundestagswahl, eine historische Grosstat und das Gefühl für jeden
Deutschen ein guter Mensch zu sein?
Und ich reibe verwundert die Augen: ist was alles auf Schröders Mist
gewachsen, oder auf dem vom Fischer, der sichtlich rastlos und besser
gelaunt beim Auftakt der "grossen Gerd Show" im Hintergrund mit der
Rolle des zweiten Mannes klarkam als bei der Pressekonferenz zur
uneingeschränkten Solidarität?
Ach ja - eigentlich fehlten nur noch ein paar Blumenbete: Weise
Rosen, Sonnenblumen und Vergiss-Mein-Nicht (zu wählen). Das war schon
so friedensbewegt wie es überhaupt das Protokol zulies.
Und schlau eingefädelt auch: die Briten haben Beweise für
Atom-Waffen? Fein. Brauchen für ein Veto garnicht angezweifelt werden
- dann wären ja die Briten entgültig in der Gefangenschaft der USA um
sich selbst gegenüber glaubwürdig zu bleiben. Nein - stattdessen wird
eine Lösung bevorzugt die die Interessen der betroffenen Staaten in
der Region widerspiegelt. Klingt klasse demokratisch. Schafft den
Franzosen Gewicht auf der arabischen Halbinsel und absehbar ist das
eine Entscheidungsfindung da dauern kann...
Showdown - die Geburt eines Neuen Europas?
Nun, wie wird Tony sich entscheiden wenn ein Veto der Franzosen im
Raum steht. Und hinter diesem Veto wird die komplette Europaische
Union - ausser den englischen Verrätern - stehen. Wird England gegen
den ausdrücklichen Willen Europas handeln? Mit welchen Konsequenzen?
England wird einen Rückzieher machen, das ABC-Problem als "kann noch
ein bischen warten" (bis zu einem Lösungsvorschlag seitens Araber )
deklarieren. Ist ja eh alles schnell vergessen
Klar - der "Komplex" ist noch nicht geschlagen. Das letzte Aufgebot
ist FJS Lakaie Stoiber. Mit ihm wird die Deutsch-Französische Achse
brechen und Deutschland und Briten den Rest von Europa irgendwie
schon umdrehen. Gut ausgedacht - aber schlechtes Timing! Die Wahl ist
doch erst am 22., "Gerds Super Show" bis dahin schon erfolgreich
gelaufen.
Bush und sein "Komplex" werden alleine dastehen. Mit halbwüchsigen
Europäern ist nicht zu spassen. Wer bereit ist England
rauszuschmeissen, der wird mit den USA nicht weniger zimperlich
umgehen...
Es wird mächtig spannend. Mal schaun wie der "Komplex" reagieren
wird. Fehlt nur noch ein Sklavenaufstand in den USA...
Michael
PS: jede Wette das Rot-Grün mit mindestens 10% Vorsprung gewinnt?
PPS: ja, diesmal kann man wirklich Stolz sein ein Deutscher zu
sein...
Nach NEUER MARKT DU KANNST MICH MAL, DU IDIOT!
gleich der nächste Hit in W/O!
Ich hab den Verdacht daß sich hier einige Typen rumtreiben , die die Couch sparen wollen. Ihr kommt nicht drumrum: wisst Ihr denn nicht, daß man erst für jeden Investitionsfehler eine Valium 25 nehmen muß, bevor man
Freigang bekommt?
Die KV zahlts doch.
gleich der nächste Hit in W/O!
Ich hab den Verdacht daß sich hier einige Typen rumtreiben , die die Couch sparen wollen. Ihr kommt nicht drumrum: wisst Ihr denn nicht, daß man erst für jeden Investitionsfehler eine Valium 25 nehmen muß, bevor man
Freigang bekommt?
Die KV zahlts doch.
Was Antisemitismus und Antiamerikanismus gemeinsam?
Nur Volltrottel und Abartige bekennen sich dazu. Daneben gibt es noch ein paar Idioten der Ex-DDR, die marxistische Erziehung nicht ablegen können und hier so einen Scheiss posten.
So long
Nur Volltrottel und Abartige bekennen sich dazu. Daneben gibt es noch ein paar Idioten der Ex-DDR, die marxistische Erziehung nicht ablegen können und hier so einen Scheiss posten.
So long
... haben ...
Ende des EU-Agrarstreits um Erweiterung in Sicht
Nyborg (dpa) - Ein Ende des Streits in der Europäischen Union um die Agrarhilfen für die Bewerberländer Mittel- und Osteuropas ist in Sicht. Bei dem bislang für Ende Oktober anvisierten EU-Gipfeltreffen in Brüssel werde eine gemeinsame Verhandlungsposition zu den Direktbeihilfen für die Bauern der Kandidatenstaaten präsentiert, sagte EU-Agrarkommissar Franz Fischler beim informellen Landwirtschaftsrat der Union im dänischen Nyborg. Zuvor müssten aber die Wahlen in Deutschland abgewartet werden.
20:40 am 09.09.2002 - Rubrik: News
Nyborg (dpa) - Ein Ende des Streits in der Europäischen Union um die Agrarhilfen für die Bewerberländer Mittel- und Osteuropas ist in Sicht. Bei dem bislang für Ende Oktober anvisierten EU-Gipfeltreffen in Brüssel werde eine gemeinsame Verhandlungsposition zu den Direktbeihilfen für die Bauern der Kandidatenstaaten präsentiert, sagte EU-Agrarkommissar Franz Fischler beim informellen Landwirtschaftsrat der Union im dänischen Nyborg. Zuvor müssten aber die Wahlen in Deutschland abgewartet werden.
20:40 am 09.09.2002 - Rubrik: News
Bist Du denn überhaupt nicht vom Wahrheitsministerium - nicht mal so ganz klitzeklein, so ein good cop?
die eu würde ich nicht unbedingt als halbwüchsig bezeichnen.
eher schon die usa, die, wie bush gesagt hat, ihre unschuld
verloren haben, traurig, aber wahr. imho kommen die usa nun
in die pubertät, um mal beim bild zu bleiben. und wie es in
dieser lebensphase typisch ist, sucht man die schuld bei
anderen, nur nicht bei sich selbst. ihre `unschuld` hatten
sie bisher wohl den engländern zu verdanken, die, wie es
sich für eltern gehört, mehr als loyal zu den usa stehen.
die eu ist dabei sicherlich kein gegenpol zu den usa,
sondern vielmehr ein ruhepol, auch wenn es zur zeit etwas
zu hektik in den beziehungen zur usa kommt. der nächste
grosse schritt wird dabei die politische union sein. bis
dahin ist es natürlich noch ein langer weg, der erste
schritt dabei wird eine gemeinsame aussenpolitische sprache
sein, um eben irritationen wie derzeit zu vermeiden.
gerade aus diesem politischen grund ist england ein
wichtiger partner für die union und wird dabei bestimmt
nicht aussen vor gelassen. wirtschaftlich gesehen wird der
euro die briten eher früher als später in die eu `zwingen`.
mfg,
Cole_T
eher schon die usa, die, wie bush gesagt hat, ihre unschuld
verloren haben, traurig, aber wahr. imho kommen die usa nun
in die pubertät, um mal beim bild zu bleiben. und wie es in
dieser lebensphase typisch ist, sucht man die schuld bei
anderen, nur nicht bei sich selbst. ihre `unschuld` hatten
sie bisher wohl den engländern zu verdanken, die, wie es
sich für eltern gehört, mehr als loyal zu den usa stehen.
die eu ist dabei sicherlich kein gegenpol zu den usa,
sondern vielmehr ein ruhepol, auch wenn es zur zeit etwas
zu hektik in den beziehungen zur usa kommt. der nächste
grosse schritt wird dabei die politische union sein. bis
dahin ist es natürlich noch ein langer weg, der erste
schritt dabei wird eine gemeinsame aussenpolitische sprache
sein, um eben irritationen wie derzeit zu vermeiden.
gerade aus diesem politischen grund ist england ein
wichtiger partner für die union und wird dabei bestimmt
nicht aussen vor gelassen. wirtschaftlich gesehen wird der
euro die briten eher früher als später in die eu `zwingen`.
mfg,
Cole_T
!
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sklaven?
habt ihr mal gesehen, wie ein eigener, teurer maschinenpark behandelt wird?
er wird pfleglich behandelt!
bei gemieteten sieht es dann anders aus, besonders, wenn es ein überangebot gibt.
industrielle reservearmee wurde das mal genannt.
so manche auch noch sporadische "kostenstelle", wie arbeitende menschen heute genannt werden, möchte wohl gern tauschen, er bräuchte dann nicht im winter auf einem u-bahnschacht zu übernachten, - auch das "wissen" darum, daß er selbstverständlich in 5 jahren millionär sein wird, würde seine augenblickliche präferenz nicht infragestellen.
habt ihr mal gesehen, wie ein eigener, teurer maschinenpark behandelt wird?
er wird pfleglich behandelt!
bei gemieteten sieht es dann anders aus, besonders, wenn es ein überangebot gibt.
industrielle reservearmee wurde das mal genannt.
so manche auch noch sporadische "kostenstelle", wie arbeitende menschen heute genannt werden, möchte wohl gern tauschen, er bräuchte dann nicht im winter auf einem u-bahnschacht zu übernachten, - auch das "wissen" darum, daß er selbstverständlich in 5 jahren millionär sein wird, würde seine augenblickliche präferenz nicht infragestellen.
Annäherung zwischen Paris und London
Tony Blair und Jaques Chirac.
Die über den Irak-Krieg zerstrittenen EU-Partner Frankreich und Grossbritannien wollen nach eigenem Bekunden bei der Gestaltung der Nachkriegsordnung in Irak eng zusammenarbeiten.
Das hätten der französische Präsident Jacques Chirac und der britische Premierminister Tony Blair in einem Telefonat am Samstag vereinbart, teilte der Elysée-Palast in Paris mit. Beide betonten dabei auch die wichtige Rolle der Vereinten Nationen.
Chirac äusserte sich beunruhigt über den bisherigen Kriegsverlauf und brachte erneut sein Beileid über den Tod britischer Soldaten zum Ausdruck.
Blair informierte Chirac gemäss den Angaben über sein jüngstes Treffen mit US-Präsident George W. Bush in Camp David. Die gegensätzlichen Positionen in der Irak-Frage hatten die Beziehungen zwischen Paris und London in den vergangenen Wochen stark belastet. (sda)
Tony Blair und Jaques Chirac.
Die über den Irak-Krieg zerstrittenen EU-Partner Frankreich und Grossbritannien wollen nach eigenem Bekunden bei der Gestaltung der Nachkriegsordnung in Irak eng zusammenarbeiten.
Das hätten der französische Präsident Jacques Chirac und der britische Premierminister Tony Blair in einem Telefonat am Samstag vereinbart, teilte der Elysée-Palast in Paris mit. Beide betonten dabei auch die wichtige Rolle der Vereinten Nationen.
Chirac äusserte sich beunruhigt über den bisherigen Kriegsverlauf und brachte erneut sein Beileid über den Tod britischer Soldaten zum Ausdruck.
Blair informierte Chirac gemäss den Angaben über sein jüngstes Treffen mit US-Präsident George W. Bush in Camp David. Die gegensätzlichen Positionen in der Irak-Frage hatten die Beziehungen zwischen Paris und London in den vergangenen Wochen stark belastet. (sda)
Wachsende Spannungen zwischen Großbritannien und USA
London distanziert sich von Rumsfelds Drohungen gegen Syrien und Iran - Bei Plänen für Nachkriegs-Irak nähert sich Blair jedoch der US-Meinung an
Jack Straw zeigt seinen Verbündeten die Zähne
London - Das Verhältnis zwischen den beiden Kriegsalliierten USA und Großbritannien wird nach Informationen der "Times" durch wachsende Spannungen belastet. Es gebe "haarfeine Risse in der Beziehung", zitierte die Zeitung am Mittwoch einen "Schlüssel- Berater" des britischen Premierministers Tony Blair. Die Differenzen seien sowohl militärischer als auch politischer Natur.
So seien die Briten entsetzt über Vorfälle, bei denen US-Soldaten irakische Zivilisten erschossen hätten. Auf die Frage, ob dies die irakische Bevölkerung gegen die Alliierten aufbringe, habe der britische Militärsprecher Chris Vernon geantwortet: "Das ist in der Tat der Fall." Um sich von den aggressiven amerikanischen Checkpoint-Kontrollen abzusetzen, hätten die britischen Royal Marines in vier südirakischen Städten ihre Helme gegen Mützen ausgewechselt.
Belastet worden sei das Verhältnis auch durch mehrere Zwischenfälle, bei denen britische Soldaten versehentlich von Amerikanern unter Feuer genommen worden waren. Daneben verträten die Regierungen in Washington und London unterschiedliche Positionen hinsichtlich der Behandlung von Kriegsgefangenen, der UNO-Rolle im Nachkriegs-Irak und des Nahost-Friedensprozesses.
Wenn US-Präsident George W. Bush seine Versprechungen zur Veröffentlichung eines "Fahrplans" für den Friedensprozess nicht einhalten sollte, wäre dies ein "ernsthafter Bruch, der die Dinge in Zukunft verändern würde", zitierte die "Times" den namentlich nicht genannten Berater Blairs. Die britische Regierung sei auch verärgert über Drohungen von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gegen den Iran und Syrien, berichtete die "Times".
London distanziert sich von Rumsfelds Drohungen gegen Syrien und Iran
Der britische Außenminister Jack Straw hat ein militärisches Vorgehen seines Landes gegen Syrien oder den Iran ausgeschlossen. In einem BBC-Rundfunk-Interview antwortete er am Mittwoch auf die Frage, ob er besorgt sei, dass der Eindruck entstehen könne, die USA wollten sich nach dem Irak gleich noch Syrien und dem Iran zuwenden: "Das würde mir Sorgen machen, wenn es wahr wäre. Es ist nicht wahr, und mit so einem Vorgehen würden wir in keiner Weise etwas zu tun haben wollen." Die Frage bezog sich auf Drohungen von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gegen die beiden Länder.
Straw betonte, Syrien und der Iran könnten nicht mit dem Irak verglichen werden. "Der Iran ist eine erwachende Demokratie, und es gäbe keinerlei Rechtfertigung für irgendwelche Aktionen", sagte der Minister. "Wir haben eine gute Kooperation mit der iranischen Regierung." Zu Syrien sagte er: "Wir haben hart daran gearbeitet, die Beziehungen zu verbessern." Es sei allerdings wichtig für Syrien, sicherzustellen, dass von seinem Staatsgebiet aus keine Rüstungsgüter in den Irak geschmuggelt würden.
"Nein zur Aggression"
Syriens Außenministerium hatte erklärt, die Regierung habe sich entschieden, an der Seite des irakischen Brudervolkes zu stehen, das von einer ungerechtfertigten und illegalen Invasion heimgesucht werde. Das Land vertrete den Standpunkt der Mehrheit der Staaten der Welt, die "Nein zur Aggression gegen den Irak gesagt hat". Syriens "Wahl" bedeute, dass es sich "auf die Seite des irakischen Brudervolkes stellt". Powell hatte Syrien zu einem "verantwortungsvolleren Verhalten" aufgefordert und erklärt, Syrien stehe nun "vor einer entscheidenden Wahl".
Außenminister Faruk Sharaa hatte erklärt, es sei "im Interesse" Syriens, wenn "die Invasoren im Irak besiegt werden". Syrien gehört derzeit als einziges arabisches Land dem UNO-Sicherheitsrat an.
Blair: "Absolut keine Pläne" für Invasion Irans oder Syriens
Großbritannien hat nach den Worten von Premierminister Tony Blair "absolut keine Pläne" für eine Invasion des Iran oder Syriens. Blair versicherte das am Mittwoch im Unterhaus in London einem Labour-Abgeordneten, der sich auf die jüngsten Drohungen von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld bezog. Blair wies darauf hin, dass Großbritannien zu beiden Ländern Beziehungen unterhalte. Die Regierungen in Teheran und Damaskus müssten aber sicherstellen, dass von ihrem Staatsgebiet aus keine Rüstungsgüter in den Irak geschmuggelt würden.
Blair sucht Kompromiss mit USA für Nachkriegs-Irak
Bei den Plänen für den Irak nach Kriegsende sucht Blair jedoch offenbar einen Kompromiss mit den USA. Die USA planen, den Irak nach Kriegsende zunächst einer amerikanischen Militärverwaltung zu unterstellen. Blair, der bisher im Einklang mit anderen EU-Staaten eine starke Rolle der UNO verlangt hatte, rückte am Mittwoch von dieser Forderung ab. Die Alliierten sollten die Macht so schnell wie möglich an eine neue irakische Regierung abtreten, sagte Blair im Unterhaus. Unmittelbar nach dem Konflikt werden die alliierten Truppen selbstverständlich dort bleiben", sagte er auf die Frage eines Abgeordneten, ob die Übergangsregierung von den UNO oder den USA geleitet werden sollte. (APA/dpa)
London distanziert sich von Rumsfelds Drohungen gegen Syrien und Iran - Bei Plänen für Nachkriegs-Irak nähert sich Blair jedoch der US-Meinung an
Jack Straw zeigt seinen Verbündeten die Zähne
London - Das Verhältnis zwischen den beiden Kriegsalliierten USA und Großbritannien wird nach Informationen der "Times" durch wachsende Spannungen belastet. Es gebe "haarfeine Risse in der Beziehung", zitierte die Zeitung am Mittwoch einen "Schlüssel- Berater" des britischen Premierministers Tony Blair. Die Differenzen seien sowohl militärischer als auch politischer Natur.
So seien die Briten entsetzt über Vorfälle, bei denen US-Soldaten irakische Zivilisten erschossen hätten. Auf die Frage, ob dies die irakische Bevölkerung gegen die Alliierten aufbringe, habe der britische Militärsprecher Chris Vernon geantwortet: "Das ist in der Tat der Fall." Um sich von den aggressiven amerikanischen Checkpoint-Kontrollen abzusetzen, hätten die britischen Royal Marines in vier südirakischen Städten ihre Helme gegen Mützen ausgewechselt.
Belastet worden sei das Verhältnis auch durch mehrere Zwischenfälle, bei denen britische Soldaten versehentlich von Amerikanern unter Feuer genommen worden waren. Daneben verträten die Regierungen in Washington und London unterschiedliche Positionen hinsichtlich der Behandlung von Kriegsgefangenen, der UNO-Rolle im Nachkriegs-Irak und des Nahost-Friedensprozesses.
Wenn US-Präsident George W. Bush seine Versprechungen zur Veröffentlichung eines "Fahrplans" für den Friedensprozess nicht einhalten sollte, wäre dies ein "ernsthafter Bruch, der die Dinge in Zukunft verändern würde", zitierte die "Times" den namentlich nicht genannten Berater Blairs. Die britische Regierung sei auch verärgert über Drohungen von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gegen den Iran und Syrien, berichtete die "Times".
London distanziert sich von Rumsfelds Drohungen gegen Syrien und Iran
Der britische Außenminister Jack Straw hat ein militärisches Vorgehen seines Landes gegen Syrien oder den Iran ausgeschlossen. In einem BBC-Rundfunk-Interview antwortete er am Mittwoch auf die Frage, ob er besorgt sei, dass der Eindruck entstehen könne, die USA wollten sich nach dem Irak gleich noch Syrien und dem Iran zuwenden: "Das würde mir Sorgen machen, wenn es wahr wäre. Es ist nicht wahr, und mit so einem Vorgehen würden wir in keiner Weise etwas zu tun haben wollen." Die Frage bezog sich auf Drohungen von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gegen die beiden Länder.
Straw betonte, Syrien und der Iran könnten nicht mit dem Irak verglichen werden. "Der Iran ist eine erwachende Demokratie, und es gäbe keinerlei Rechtfertigung für irgendwelche Aktionen", sagte der Minister. "Wir haben eine gute Kooperation mit der iranischen Regierung." Zu Syrien sagte er: "Wir haben hart daran gearbeitet, die Beziehungen zu verbessern." Es sei allerdings wichtig für Syrien, sicherzustellen, dass von seinem Staatsgebiet aus keine Rüstungsgüter in den Irak geschmuggelt würden.
"Nein zur Aggression"
Syriens Außenministerium hatte erklärt, die Regierung habe sich entschieden, an der Seite des irakischen Brudervolkes zu stehen, das von einer ungerechtfertigten und illegalen Invasion heimgesucht werde. Das Land vertrete den Standpunkt der Mehrheit der Staaten der Welt, die "Nein zur Aggression gegen den Irak gesagt hat". Syriens "Wahl" bedeute, dass es sich "auf die Seite des irakischen Brudervolkes stellt". Powell hatte Syrien zu einem "verantwortungsvolleren Verhalten" aufgefordert und erklärt, Syrien stehe nun "vor einer entscheidenden Wahl".
Außenminister Faruk Sharaa hatte erklärt, es sei "im Interesse" Syriens, wenn "die Invasoren im Irak besiegt werden". Syrien gehört derzeit als einziges arabisches Land dem UNO-Sicherheitsrat an.
Blair: "Absolut keine Pläne" für Invasion Irans oder Syriens
Großbritannien hat nach den Worten von Premierminister Tony Blair "absolut keine Pläne" für eine Invasion des Iran oder Syriens. Blair versicherte das am Mittwoch im Unterhaus in London einem Labour-Abgeordneten, der sich auf die jüngsten Drohungen von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld bezog. Blair wies darauf hin, dass Großbritannien zu beiden Ländern Beziehungen unterhalte. Die Regierungen in Teheran und Damaskus müssten aber sicherstellen, dass von ihrem Staatsgebiet aus keine Rüstungsgüter in den Irak geschmuggelt würden.
Blair sucht Kompromiss mit USA für Nachkriegs-Irak
Bei den Plänen für den Irak nach Kriegsende sucht Blair jedoch offenbar einen Kompromiss mit den USA. Die USA planen, den Irak nach Kriegsende zunächst einer amerikanischen Militärverwaltung zu unterstellen. Blair, der bisher im Einklang mit anderen EU-Staaten eine starke Rolle der UNO verlangt hatte, rückte am Mittwoch von dieser Forderung ab. Die Alliierten sollten die Macht so schnell wie möglich an eine neue irakische Regierung abtreten, sagte Blair im Unterhaus. Unmittelbar nach dem Konflikt werden die alliierten Truppen selbstverständlich dort bleiben", sagte er auf die Frage eines Abgeordneten, ob die Übergangsregierung von den UNO oder den USA geleitet werden sollte. (APA/dpa)
Paris und London betonen bedeutende Rolle der UN nach Irak-Krieg
Paris (dpa) - Paris und London haben sich ein weiteres Mal für eine bedeutende Rolle der Vereinten Nationen im Irak nach Kriegsende ausgesprochen. Der französische Außenminister Dominique de Villepin und sein britischer Amtskollege Jack Straw sagten in Paris, beide Länder hofften, dass der Krieg so schnell wie möglich beendet werde. Sie verlangten, dringend die humanitäre Lage im Irak zu verbessern. Der Dialog zwischen London und Paris sei nie abgebrochen, obwohl die vergangenen Wochen schwierig gewesen seien, sagte de Villepin.
Quelle:
© WELT.de
Paris (dpa) - Paris und London haben sich ein weiteres Mal für eine bedeutende Rolle der Vereinten Nationen im Irak nach Kriegsende ausgesprochen. Der französische Außenminister Dominique de Villepin und sein britischer Amtskollege Jack Straw sagten in Paris, beide Länder hofften, dass der Krieg so schnell wie möglich beendet werde. Sie verlangten, dringend die humanitäre Lage im Irak zu verbessern. Der Dialog zwischen London und Paris sei nie abgebrochen, obwohl die vergangenen Wochen schwierig gewesen seien, sagte de Villepin.
Quelle:
© WELT.de
Frankreich und Großbritannien einig über Nachkriegs-Irak
Der französische Außenminister hat sich mit seinem britischen Amtskollegen für eine umfassende Rolle der Uno beim Wiederaufbau Iraks ausgesprochen. Die deutlichen Meinungsverschiedenheiten der letzten Wochen spielten die Beiden herunter.
Je einiger sich die internationale Gemeinschaft sei, desto besser seien die Chancen für einen erfolgreichen Wiederaufbau des Landes. Der französische Außenminister Dominique de Villepin sagte nach einem Treffen mit seinem britischen Kollegen Jack Straw am Mittwoch in Paris vor Journalisten: "Wir stimmen darin überein, dass die Vereinten Nationen eine umfassende Rolle spielen sollen." US-Präsident George W. Bush und Premierminister Tony Blair hatten am Vortag betont, die Uno solle nach dem Krieg in Irak eine wichtige Rolle spielen.
Frankreich hatte wie Deutschland und Russland im Vorfeld des Irak-Krieges das Vorgehen der Briten und Amerikaner ohne neues Uno-Mandat abgelehnt. Straw erklärte, die USA und Großbritannien wollten so schnell wie möglich die Schaffung einer repräsentativen demokratischen irakischen Regierung. Allerdings könne diese nicht über Nacht aus dem Boden gestampft werden. "Da die USA und Großbritannien die Realität auf dem Boden bestimmen, haben wir die Verantwortung dort zu bleiben, bis die militärische Auseinandersetzungen vorbei sind", fügte Straw hinzu. Es sehe aber so aus, als stehe ein Ende der Feindseligkeiten bevor.
Die beiden Minister bemühten sich, die Meinungsverschiedenheiten der vergangenen Wochen über das Vorgehen in Irak herunterzuspielen. "Ich bin besonders glücklich, dass wir uns heute nach einigen schwierigen Wochen zwischen unseren beiden Ländern getroffen haben", sagte Villepin und fügte hinzu, dass selbst während dieser Zeit der "Dialog und die Freundschaft" zwischen den beiden Ländern niemals aufgehört habe. Straw ergänzte: "Das Leben wäre langweilig, wenn Freunde immer einer Meinung wären. Das ist eine gewachsene Beziehung."
Der französische Außenminister hat sich mit seinem britischen Amtskollegen für eine umfassende Rolle der Uno beim Wiederaufbau Iraks ausgesprochen. Die deutlichen Meinungsverschiedenheiten der letzten Wochen spielten die Beiden herunter.
Je einiger sich die internationale Gemeinschaft sei, desto besser seien die Chancen für einen erfolgreichen Wiederaufbau des Landes. Der französische Außenminister Dominique de Villepin sagte nach einem Treffen mit seinem britischen Kollegen Jack Straw am Mittwoch in Paris vor Journalisten: "Wir stimmen darin überein, dass die Vereinten Nationen eine umfassende Rolle spielen sollen." US-Präsident George W. Bush und Premierminister Tony Blair hatten am Vortag betont, die Uno solle nach dem Krieg in Irak eine wichtige Rolle spielen.
Frankreich hatte wie Deutschland und Russland im Vorfeld des Irak-Krieges das Vorgehen der Briten und Amerikaner ohne neues Uno-Mandat abgelehnt. Straw erklärte, die USA und Großbritannien wollten so schnell wie möglich die Schaffung einer repräsentativen demokratischen irakischen Regierung. Allerdings könne diese nicht über Nacht aus dem Boden gestampft werden. "Da die USA und Großbritannien die Realität auf dem Boden bestimmen, haben wir die Verantwortung dort zu bleiben, bis die militärische Auseinandersetzungen vorbei sind", fügte Straw hinzu. Es sehe aber so aus, als stehe ein Ende der Feindseligkeiten bevor.
Die beiden Minister bemühten sich, die Meinungsverschiedenheiten der vergangenen Wochen über das Vorgehen in Irak herunterzuspielen. "Ich bin besonders glücklich, dass wir uns heute nach einigen schwierigen Wochen zwischen unseren beiden Ländern getroffen haben", sagte Villepin und fügte hinzu, dass selbst während dieser Zeit der "Dialog und die Freundschaft" zwischen den beiden Ländern niemals aufgehört habe. Straw ergänzte: "Das Leben wäre langweilig, wenn Freunde immer einer Meinung wären. Das ist eine gewachsene Beziehung."
EU-Agrarreform unter Dach und Fach
Nach zähen Verhandlungen haben sich die EU-Landwirtschaftsminister auf eine Reform der milliardenschweren Agrarreform geeinigt. Bis zuletzt war über das Reformwerk verhandelt worden. Ein neues Kompromisspapier hat nun in der Nacht den Durchbruch gebracht. Einzig Portugal lehnte die Reform ab.
Vereinbart wurde, die EU-Prämien an die Bauern ab 2005 weit reichend von der Produktion zu entkoppeln. Im Gegenzug verzichtete EU-Agrarkommissar Franz Fischler auf seine ursrpüngliche Forderung, die von der EU garantierten Mindestpreise für Getreide zu senken. Durch eine Entkopplung soll den Bauern der Anreiz zur Überproduktion genommen werden, weil mehr Produktion nicht automatisch zu mehr Beihilfen führt. Spätestens Anfang 2007 müssen alle Mitgliedsländer in die Entkopplung eingestiegen sein.
Förderung der nachhaltigen Landwirtschaft
Erstmals drohen den Landwirten auch Abzüge bis zu einem Viertel der Prämie, wenn sie gegen Tier-, Umwelt- und Arbeitsschutzauflagen verstoßen. Deutschland kann dem Kompromiss zufolge wie gefordert gezielt Besitzer von Wiesen und Weiden mit einer Prämie fördern, um so auch die nachhaltige Landwirtschaft zu stärken.
Im Kampf für seine Bauern hat Frankreich der EU viele Zugeständnisse abgerungen
Aus Verhandlungskreisen hieß es aber, Frankreich habe sich mit der Forderung durchgesetzt, flexibel in die so genannte Entkoppelung von Prämien und Produktion bei Fleisch und Getreide einsteigen zu können. Frankreich hatte sich als größter Nutznießer der Subventionen in den Verhandlungen vehement gegen eine Senkung der Getreide- und Milchpreise gewehrt. Die französischen Landwirte profitieren davon, dass Brüssel die Differenz zwischen dem niedrigen Weltmarktpreis und dem hohen EU-Preis ausgleicht.
Künast sieht Wende in der Agrarpolitik
Fischler hob hervor, dass die Reform stabile Einkommen für die Landwirte sowie einen echten Gewinn für Verbraucher und Steuerzahler bedeute. Auch Frankreichs Premierminister Jean-Pierre Raffarin begrüßte die Einigung. Sie sei "größtenteils dem Einvernehmen zwischen Deutschland und Frankreich zu verdanken". Bundesagrarministerin Renate Künast wertete den Kompromiss als Erfolg, der die Bedingungen für eine nachhaltige Landwirtschaft und mehr Umwelt- und Tierschutz erheblich verbessere. Davon werde vor allem die bäuerliche Landwirtschaft profitieren, "die nicht immer gerade gesegnet war mit den bisherigen Regeln", so Künast. Der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Gerd Sonnleitner, befürchtet dagegen für die deutschen Landwirte Einbußen in Höhe zwischen 1,2 und zwei Milliarden Euro.
EU unter Zeitdruck
Bei den Verhandlungen stand die Union unter Zeitdruck, da die Gemeinschaft im September bei der WTO-Konferenz in Mexiko mit einer Stimme sprechen wollte. Bei der Welthandelsorganisation läuft zur Zeit eine Verhandlungsrunde zur Liberalisierung der Weltmarktes. Ziel dabei ist der Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen, woran die exportabhängigen EU-Nationen großes Interesse haben. Diese Erleichterungen gibt es aber nur, wenn im Gegenzug weltweit neue Regeln für den Handel mit Agrarprodukten eingeführt werden. Vorher muss die EU ihre direkten Beihilfen für Produkte um mindestens die Hälfte senken. Derzeit machen die Agrarausgaben fast die Hälfte des EU-Haushalts aus. Allein die Produktionsbeihilfen belaufen sich in diesem Jahr auf etwa 41 Milliarden Euro.
Quelle:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID1982986…
Nach zähen Verhandlungen haben sich die EU-Landwirtschaftsminister auf eine Reform der milliardenschweren Agrarreform geeinigt. Bis zuletzt war über das Reformwerk verhandelt worden. Ein neues Kompromisspapier hat nun in der Nacht den Durchbruch gebracht. Einzig Portugal lehnte die Reform ab.
Vereinbart wurde, die EU-Prämien an die Bauern ab 2005 weit reichend von der Produktion zu entkoppeln. Im Gegenzug verzichtete EU-Agrarkommissar Franz Fischler auf seine ursrpüngliche Forderung, die von der EU garantierten Mindestpreise für Getreide zu senken. Durch eine Entkopplung soll den Bauern der Anreiz zur Überproduktion genommen werden, weil mehr Produktion nicht automatisch zu mehr Beihilfen führt. Spätestens Anfang 2007 müssen alle Mitgliedsländer in die Entkopplung eingestiegen sein.
Förderung der nachhaltigen Landwirtschaft
Erstmals drohen den Landwirten auch Abzüge bis zu einem Viertel der Prämie, wenn sie gegen Tier-, Umwelt- und Arbeitsschutzauflagen verstoßen. Deutschland kann dem Kompromiss zufolge wie gefordert gezielt Besitzer von Wiesen und Weiden mit einer Prämie fördern, um so auch die nachhaltige Landwirtschaft zu stärken.
Im Kampf für seine Bauern hat Frankreich der EU viele Zugeständnisse abgerungen
Aus Verhandlungskreisen hieß es aber, Frankreich habe sich mit der Forderung durchgesetzt, flexibel in die so genannte Entkoppelung von Prämien und Produktion bei Fleisch und Getreide einsteigen zu können. Frankreich hatte sich als größter Nutznießer der Subventionen in den Verhandlungen vehement gegen eine Senkung der Getreide- und Milchpreise gewehrt. Die französischen Landwirte profitieren davon, dass Brüssel die Differenz zwischen dem niedrigen Weltmarktpreis und dem hohen EU-Preis ausgleicht.
Künast sieht Wende in der Agrarpolitik
Fischler hob hervor, dass die Reform stabile Einkommen für die Landwirte sowie einen echten Gewinn für Verbraucher und Steuerzahler bedeute. Auch Frankreichs Premierminister Jean-Pierre Raffarin begrüßte die Einigung. Sie sei "größtenteils dem Einvernehmen zwischen Deutschland und Frankreich zu verdanken". Bundesagrarministerin Renate Künast wertete den Kompromiss als Erfolg, der die Bedingungen für eine nachhaltige Landwirtschaft und mehr Umwelt- und Tierschutz erheblich verbessere. Davon werde vor allem die bäuerliche Landwirtschaft profitieren, "die nicht immer gerade gesegnet war mit den bisherigen Regeln", so Künast. Der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Gerd Sonnleitner, befürchtet dagegen für die deutschen Landwirte Einbußen in Höhe zwischen 1,2 und zwei Milliarden Euro.
EU unter Zeitdruck
Bei den Verhandlungen stand die Union unter Zeitdruck, da die Gemeinschaft im September bei der WTO-Konferenz in Mexiko mit einer Stimme sprechen wollte. Bei der Welthandelsorganisation läuft zur Zeit eine Verhandlungsrunde zur Liberalisierung der Weltmarktes. Ziel dabei ist der Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen, woran die exportabhängigen EU-Nationen großes Interesse haben. Diese Erleichterungen gibt es aber nur, wenn im Gegenzug weltweit neue Regeln für den Handel mit Agrarprodukten eingeführt werden. Vorher muss die EU ihre direkten Beihilfen für Produkte um mindestens die Hälfte senken. Derzeit machen die Agrarausgaben fast die Hälfte des EU-Haushalts aus. Allein die Produktionsbeihilfen belaufen sich in diesem Jahr auf etwa 41 Milliarden Euro.
Quelle:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID1982986…
klasse beitraege von wasser-fuer-alle, vor allemd er erste beschreibt die damalige situation recht genau!
WO: scheint ja ein perpetuum mobile für arbeitslose Politologen,Historiker und Soziologen zu sein.
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