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    eröffnet am 10.09.02 20:45:00 von
    neuester Beitrag 11.09.02 22:58:49 von
    Beiträge: 18
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      schrieb am 10.09.02 20:45:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dienstag, 10. September 2002
      Die Kunst der Zunft
      Bild` Dir meine Meinung

      http://www.n-tv.de/3063851.html

      Claus Strunz, Chefredakteur der "Bild am Sonntag", äußerte sich jüngst zur journalistischen Berufsehre in Zeiten des Wahlkampfs. Der schlimmste Vorwurf, den man einem Journalisten machen könne, so Strunz, sei der, er führe eine Kampagne. Vor diesem Hintergrund stellte die FAZ in ihrer Sonntagsausgabe vom 1. September unter dem Titel "Die lieben Kollegen" einer Reihe von Schlagzeilen und Zitaten der "Bild"-Zeitung die damit umschriebenen Fakten gegenüber. Diese Liste von Stefan Niggemeier sei hier mit freundlicher Genehmigung der FAZ dokumentiert und ergänzt.

      "Am 27. August titelt die "Bild"-Zeitung auf Seite 1 mit Bezug auf das Fernseh-Duell vom Sonntag zuvor: "Stoiber Sieger ". Tatsächlich ergaben die meisten repräsentativen Umfragen, dass eine knappe Mehrheit der Zuschauer Gerhard Schröder für überzeugender hielt. Nur im "großen" (nicht repräsentativen) "Bild-TED" gab es eine "überwältigende Mehrheit " für den Kandidaten Edmund Stoiber.

      Auf Seite 2 schreibt die "Bild"-Zeitung am gleichen Tag: "Ähnlich sah es die Forschungsgruppe Wahlen (ZDF): Hier bescheinigten 41 Prozent der Befragten Stoiber eine höhere Kompetenz als Schröder (13 Prozent)." Tatsächlich ermittelte die Forschungsgruppe Wahlen, dass die meisten Befragten Schröder glaubwürdiger und sympathischer fanden als Stoiber. Darüber berichtet "Bild" nicht. Auch ausdrücklich nach höherer Kompetenz fragte die Forschungsgruppe nicht. Ähnliche Ergebnisse wie "Bild " sie nennt ergaben sich lediglich auf eine Frage, die die Zeitung nicht zitiert: "Wer kann am besten neue Arbeitsplätze schaffen? "

      Ebenfalls auf Seite 2 der Ausgabe vom 27. August schreibt die "Bild"-Zeitung: "Die Nachrichtenagentur AP urteilte unterdessen, dass Schröder `seiner Entthronung als volksnaher Medienpolitiker scheinbar widerstandslos` zugesehen habe." Tatsächlich geht der AP-Text weiter: "Dafür gab er sich als Staatsmann, der in vollem Bewusstsein des Ernstes der Lage mit ernstem Gesicht das Steuer fest in der Hand hält. Möglicherweise ist dies der Grund, warum er in den ersten Umfragen als überzeugender bewertet wurde. " Dieser Teil fehlt in "Bild".

      Am 28. August titelt die "Bild "-Zeitung auf Seite 1: "Kanzler-Berater: Tempolimit auf allen Autobahnen!" Tatsächlich sagte Volker Hauff der "Berliner Zeitung ": "Die einzelnen Verkehrsträger müssen besser verknüpft werden. Der Aufbau von Mobilitätsberatung in den Ballungsräumen ist vernünftig und richtig. Auch ein Tempolimit würde den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren. Allerdings sollten wir die Auswirkungen einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf das Klima nicht überschätzen." Eine ausdrückliche Forderung nach einem Tempolimit auf allen Autobahnen findet sich nicht in seinen Antworten."

      n-tv.de ergänzt:

      Am 29. August titelt die "Bild"-Zeitung auf Seite 1: "Gleicher Trend bei allen Umfragen - Rot-Grün ohne Mehrheit ". Tatsächlich war der Trend bei allen Umfragen, dass Rot-Grün an Zustimmung gewinnt und Schwarz-Gelb neuerdings in der Sonntagsfrage bei einzelnen Instituten ohne Mehrheit ist.

      Am 30. August titelt die "Bild"-Zeitung auf Seite 1: "Job-Alarm im August! 240.000 Arbeitslose mehr?" Tatsächlich gingen die Experten aber zu diesem Zeitpunkt bereits davon aus, dass die Arbeitslosenzahl gegenüber dem Vormonat leicht zurückgegangen ist. Der Anstieg um über 240.000 bezieht sich auf den Vergleich zum August 2001. Im Jahresvergleich hat sich die Erhöhung der Arbeitslosenzahlen damit weder dramatisch beschleunigt noch hat sie sich verlangsamt.

      Die "Bild am Sonntag" titelt am 1. September auf Seite 2: "Arbeitslosen-Schock! Jede 2. Firma im Dax plant Job-Abbau". Tatsächlich belegen die von "Bild" vorgelegten Daten allenfalls für acht der 30 Dax-Unternehmen einen signifikanten Stellenabbau. Im Fall von Siemens werden bereits seit April 2001 laufende Stellen-Kürzungen in die Rechnung einbezogen, vier Firmen setzt "Bild" mit dem Vermerk "Stellenabbau nicht ausgeschlossen " mit auf die Liste.

      Am 2. September schreibt die "Bild"-Zeitung zu Wahlkampfauftritten von Schröder und Stoiber auf Seite 1: "12.000 Unions-Anhänger feierten in Düsseldorf Kanzlerkandidat Edmund Stoiber mit stehenden Ovationen. Stoiber erklärte, bei der Wahl gehe es um eine `Richtungsentscheidung zwischen weiter abwärts oder endlich wieder aufwärts`. Am Vortag hatte der Kanzler vor 6.000 Anhängern in Hamburg vor einem Erstarken des Rechtspopulismus gewarnt." Tatsächlich beschäftigte sich die Rede Schröders in Hamburg mit allen Themen des Wahlkampfs. Die Bemerkung zum Rechtspopulismus stand eher am Rande und im Kontext des Auftritts von Hamburgs Innensenator Schill im Bundestag am Donnerstag zuvor.

      Am 5. September titelt die "Bild"-Zeitung auf Seite 2: "Neue Wahl-Umfragen immer verwirrender". Tatsächlich hat sich an der Tatsache, dass die Umfrage-Ergebnisse der verschiedenen Meinungsforschungs-Institute zum Teil um mehrere Prozentpunkte differieren, seit Wochen nichts geändert. Einzige Änderung im Vergleich zu den Vorwochen ist der bei allen Instituten zu konstatierende Trend einer wachsenden Zustimmung für Rot-Grün.

      Auf derselben Seite betitelt die "Bild"-Zeitung das Portrait von Edmund Stoiber: "Seit Wochen auf dem ersten Platz, derzeit mit leichten Verlusten: Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (60, CSU)." Tatsächlich hat Unions-Kanzlerkandidat Stoiber bei den persönlichen Umfragewerten bisher noch bei keiner repräsentativen Umfrage an der Spitze gelegen. Im Gegenteil gibt es seit Beginn der Umfragen zur Bundestagswahl eine Schere zwischen der Zustimmung für die Union und der mehrheitlichen Ablehnung Stoibers.

      Am 6.September titelt die "Bild"-Zeitung auf Seite 1: "Wieder über 4 Mio Arbeitslose". Tatsächlich war die Zahl der Arbeitslosen im August verglichen mit dem Vormonat um 28.000 leicht zurückgegangen. Zwar wurde dadurch die 4-Millionen-Grenze auch nicht unterschritten; ein neuer Trend nach oben jedoch war dies nicht. Auf die Tatsache, dass die Arbeitslosigkeit in Bayern im August gegen den Bundestrend besonders stark gestiegen ist, verweist die "Bild"-Zeitung dagegen nicht. Tatsächlich trug der Freistaat - freilich mit immer noch niedriger Arbeitslosenquote - mit mehr als einem Viertel zur bundesweiten Zunahme der Erwerbslosen im Vergleich zum Vorjahresmonat bei. Den Hinweis hierauf überlässt "Bild " auf Seite zwei einem auf Andeutungen reduzierten Zitat Franz Münteferings am Ende des Artikels.

      Ebenfalls am 6. September titelt die "Bild"-Zeitung auf Seite 2: "Wirbel um Verteidigungsminister Struck - Soldaten sollen SPD wählen ". Tatsächlich hatte der Bundesverteidigungsminister zwar eine umstrittene Unterstützungs-Aktion unter dem Titel "Soldaten für Schröder" initiiert; ein Aufruf zur Wahl der SPD richtete Struck jedoch nicht an die Truppe.

      Am 10.September meldet die „Bild-Zeitung“ auf Seite 2 unter der Überschrift „165.000 riefen beim großen Bild-TED an“: „Ganz Deutschland diskutiert: Schröder oder Stoiber – wer war besser beim TV-Duell“ und kommt zu dem Ergebnis: „79,8 Prozent der Anrufer fanden Stoiber besser. Nur 20,2 Prozent überzeugte dagegen Kanzler Schröder“. Tatsächlich zeichneten die Meinungsforschungsinstitute ein anderes Bild: Die Forschungsgruppe Wahlen ermittelte eine Zustimmung für Schröder von 49 Prozent, nur 26 Prozent sahen in Stoiber den Duell-Sieger. Bei Infratest Dimap fanden 50 Prozent Schröder, 29 Stoiber besser.

      (Fortsetzung folgt)
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 20:47:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      tja.. wies aussieht ist rot-grün am ende
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 20:51:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dass bei Bild schon immer die Verfälschung von Nachrichten betrieben wird, sollte wohl allgemein bekannt sein.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 21:00:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na sagen wir mal recht subjektive Sichtweise.
      Ist eben nen CDU Blatt
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 21:10:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...und klatschi mit seinem immer gleichen Geseiher hat mal wieder das Thema verfehlt. :D

      Ist das die nackte Panik?

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      schrieb am 10.09.02 21:12:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      büso vs. die violetten
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 21:31:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn CDU gewinnt erhält der BILD Konzern Millionenbeträge die der Steuerzahler zahlen muss.

      Alles Verarschung, Die CDU kotzt mich langsam an.

      Sowas UNGLAUBWÜRDIGES.

      Ich hoffe das Volk lässt sich nicht verarschen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 21:34:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn CDU gewinnt erhält der BILD Konzern Millionenbeträge die der Steuerzahler zahlen muss

      du hättest märchenonkel werden sollen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 21:39:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      @echtzeit
      und emnid hat man die Kohle gestrichen, weil sie nicht SPD freundlich sind sondern nur ihre Ergbisse bekanntgeben :D
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 21:53:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      zum glück gibts in diesem roten pressestaat die bildzeitung - schon jetzt kontrollieren die genossen 80 % der tageszeitungen
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 21:54:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      ein wenig nachdenklich macht mich das schon
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 21:54:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      mich auch
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 21:56:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      auch Millionäre sollten nicht lügen,
      oder hast du eine Quelle.

      "schon jetzt kontrollieren die genossen 80 % der tageszeitungen"

      Karo
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 21:58:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      @stimmt34
      danke für deinen Thread. Nach Wallraff dachte ich das "Bild" mich nicht mehr schocken kann.
      Sie haben es wieder geschafft.
      Wann kommt die Fortsetzung?
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 22:02:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich bin selbst in diesem geschäft tätig - aber schlag doch einfach nur mal die großen - bis auf die welt sind die deutlich eingefärbt -
      das dieser bericht hier von ntv ist wundert mich genausowenig - einfach nur mal maischberger interviews mit fdp/cdu-politikern anschauen, da merkst du wie objektiv dieser sender ist
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 13:26:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      das meist verkaufte tagesblatt hat eine menge einfluss - wohl auch hier bei w:o :-)))
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 19:44:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Überraschende Wende

      Allensbach gleicht Umfrageergebnisse an

      Von Alva Gehrmann

      Das Meinungsforschungsinstitut Allensbach veröffentlichte am Mittwoch erstmals Umfrageergebnisse, die Union und SPD gleichauf sehen. Die bisherigen Differenzen zu den Ergebnissen der anderen Institute sollen zum Streit mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" geführt haben, bei der Allensbach jeden Mittwoch seine Ergebnisse veröffentlicht.


      DPA

      Mitherausgeber Dieter Eckart: Kein Streit mit Allensbach


      Berlin - Einen Tag zuvor hatten die sich die Herausgeber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) und die Leiterin des Allensbach-Instituts, Renate Köcher, getroffen. Dabei soll es zu einen Streit gekommen sein, erfuhr SPIEGEL ONLINE aus Redaktionskreisen. Denn seit Wochen prognostiziert das Meinungsforschungsinstitut im Auftrag der FAZ Umfragedaten, die sich von den Ergebnissen aller anderen großen Institute stark unterscheiden, stets lag die SPD bei den Allensbacher Umfragen weit hinten.

      Dieter Eckart, Mitherausgeber der FAZ, bestätigte gegenüber SPIEGEL ONLINE das Treffen mit Köcher, dementierte jedoch, dass es dabei zu einem Streit gekommen sei. Außerdem sei es gar nicht um dieses Thema gegangen.

      Erstaunlich ist es gleichwohl, dass wenige Tage vor der Wahl bei dem Treffen die Umfrageergebnisse des Allensbach-Instituts nicht zur Sprache gekommen seien sollen. Denn seit Wochen wundern sich Demoskopen und Medienkonsumenten, dass von den fünf großen deutschen Meinungsforschungsinstituten alle Forscher annähernd das Gleiche prognostizieren - außer Allensbach. Nun müssen sowohl die FAZ als auch das Institut um ihr Image fürchten.

      Plötzlicher Wandel der Ergebnisse

      Überraschend waren dann auch die am Mittwoch in der FAZ veröffentlichten Umfragedaten: Da nähern sich plötzlich die Allensbach-Ergebnisse denen der anderen Institute an. Die SPD zum Beispiel gewinnt darin innerhalb einer Woche 2,8 Prozentpunkte hinzu und liegt nun bei 37 Prozent - und damit gleichauf mit der CDU/CSU. Die anderen Institute sehen die Parteien jeweils bei 38 Prozent.

      Vor drei Wochen kamen die Sozialdemokraten bei Allensbach gerade mal auf 32,8 Prozent (CDU/CSU 39,8 Prozent) - während Institute wie Forsa und die Forschungsgruppe Wahlen auch schon damals die SPD bei 38 Prozent sahen.

      Nun ist bekannt, dass das von Elisabeth Noelle gegründete Institut für Demoskopie Allensbach schon immer der CDU nahe stand, früher war die heute 85-Jährige ständige Beraterin von Ex-Kanzler Helmut Kohl, doch diese Differenz erstaunte selbst Forscher innerhalb ihres Instituts.

      Unterschiedliche Methode der Datenerhebung

      Vor drei Wochen sagte Edgar Piel, Meinungsforscher bei Allensbach, gegenüber SPIEGEL ONLINE, er könne sich "diese großen Unterschiede im Moment auch nicht erklären". Dennoch war Piel sich sicher, dass seine Daten stimmen. Piels Chefin, Renate Köcher, war am Mittwoch zu den aktuellen Umfrageergebnisse nicht zu sprechen.

      Als Ursache für die Unterschiede in den Umfrageergebnissen wird immer die Methode der Datenermittlung herangezogen. Während die anderen Institute täglich Telefoninterviews machen, bedient sich Allensbach noch der wöchentlichen Face to Face-Methode, das heißt, die Befrager gehen direkt zu den Interviewten. Diese Methode halten die Konkurrenten für zu langsam, Allensbach verteidigt sie aber als die genauere Methode.

      Noelle: TV-Duell hat Ergebnisse spürbar verändert

      Meinungsforscherin Noelle begründete am Mittwoch in der FAZ den Umschwung damit, dass eine Verschiebung der thematischen Schwerpunkte (Flutkatastrophe und die Irak-Debatte) stattgefunden habe, die sich für die Union ungünstig auswirke. "Die emotionale Komponente wird am Ende des Wahlkampf wichtiger", so Noelle, und da sei der Kanzler eben den meisten sympathischer als sein Herausforderer.

      Außerdem habe sich durch die TV-Duelle die Wahrnehmung der Spitzenkandidaten Schröder und Stoiber spürbar verändert, meint die Forscherin. Das jedoch sehen ihre Konkurrenten anders: Nach Forsa ist ein eindeutiger Einfluss auf Grund der TV-Duelle nicht abzulesen, beim Berliner Institut haben beide großen Parteien einen Prozentpunkt verloren.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:58:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Fickmann wird 2006 Wahlkampfmanager von Stoiber, wetten ???


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