Es wird immer noch besser! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.02 11:57:25 von
neuester Beitrag 18.09.02 12:02:07 von
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CSU-Landesgruppe
Oswald: Rot-grüne Verfahrensfehler verzögern LKW-Maut
[18.09.2002 - 11:31 Uhr]
München (ots) - Zu heutigen Pressemeldungen über die
Verfahrensfehler der rot-grünen Bundesregierung bei Auftragsvergabe
für das LKW-Maut-System erklärt der Vorsitzende des Ausschusses für
Verkehr, Bau- und Wohnungswesen des Deutschen Bundestages, Eduard
Oswald:
Die SPD-Verkehrsminister Bodewig vorgeworfenen Verfahrensfehler
bei der Auftragsvergabe für das LKW-Maut-System werden zu
unabsehbaren Folgen im Schienenstrecken- und Straßenausbau führen.
Auch wenn es mit der heute beim Oberlandesgericht Düsseldorf
eingereichten Klage gegen den Zuschlag an das Toll Collect-Consortium
von Daimler-Chrysler und Telekom nicht zu einer Revidierung des
Auftrages kommt, so bedeutet die aufschiebende Wirkung zumindest eine
deutliche Verzögerung für die Maut-Erhebung.
Nachdem zunächst am 1. Januar 2003 die elektronisch zu erfassende
LKW-Gebühr das bisherige zeitbezogene Vignettensystem ablösen sollte
und Verfahrensquerelen zu einer Verschiebung auf Mitte 2003 führten,
ist jetzt nicht mehr damit zu rechnen, dass die Maut-Erhebung
überhaupt noch im nächsten Jahr möglich sein wird.
Die rot-grüne Bundesregierung hat die Einnahmen aus der Maut
allerdings schon fest im sogenannten "Anti-Stau-Programm" verplant.
Die 3,4 Milliarden Euro, die 2003 in der Bundeskasse fehlen, werden
den Neu- und Ausbau von Schienenstrecken und Bundesfernstraßen
erheblich verzögern. Denn 2 Milliarden Euro sollten von den
Maut-Einnahmen pro Jahr in Verkehrsprojekte fließen
Oswald: Rot-grüne Verfahrensfehler verzögern LKW-Maut
[18.09.2002 - 11:31 Uhr]
München (ots) - Zu heutigen Pressemeldungen über die
Verfahrensfehler der rot-grünen Bundesregierung bei Auftragsvergabe
für das LKW-Maut-System erklärt der Vorsitzende des Ausschusses für
Verkehr, Bau- und Wohnungswesen des Deutschen Bundestages, Eduard
Oswald:
Die SPD-Verkehrsminister Bodewig vorgeworfenen Verfahrensfehler
bei der Auftragsvergabe für das LKW-Maut-System werden zu
unabsehbaren Folgen im Schienenstrecken- und Straßenausbau führen.
Auch wenn es mit der heute beim Oberlandesgericht Düsseldorf
eingereichten Klage gegen den Zuschlag an das Toll Collect-Consortium
von Daimler-Chrysler und Telekom nicht zu einer Revidierung des
Auftrages kommt, so bedeutet die aufschiebende Wirkung zumindest eine
deutliche Verzögerung für die Maut-Erhebung.
Nachdem zunächst am 1. Januar 2003 die elektronisch zu erfassende
LKW-Gebühr das bisherige zeitbezogene Vignettensystem ablösen sollte
und Verfahrensquerelen zu einer Verschiebung auf Mitte 2003 führten,
ist jetzt nicht mehr damit zu rechnen, dass die Maut-Erhebung
überhaupt noch im nächsten Jahr möglich sein wird.
Die rot-grüne Bundesregierung hat die Einnahmen aus der Maut
allerdings schon fest im sogenannten "Anti-Stau-Programm" verplant.
Die 3,4 Milliarden Euro, die 2003 in der Bundeskasse fehlen, werden
den Neu- und Ausbau von Schienenstrecken und Bundesfernstraßen
erheblich verzögern. Denn 2 Milliarden Euro sollten von den
Maut-Einnahmen pro Jahr in Verkehrsprojekte fließen
Diletanten am Werk
....na toll... dann holen wir doch noch was aus der Ökosteuer heraus, oder? ..sicher ist das Wirtschaftwachstum doch auch schon mit eingeplant?
Müssen die eigentlich auch einen Worst-Case Plan machen?
Müssen die eigentlich auch einen Worst-Case Plan machen?
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