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    Sex-Kalender - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.02 12:25:16 von
    neuester Beitrag 19.09.02 09:48:07 von
    Beiträge: 23
    ID: 634.745
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:25:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      :rolleyes: :D:D:D
      :laugh::laugh: BITTE NICHT SPERREN!!!
      :confused: falls ja, vielleicht genügt ein dezenter Hinweis über BM :laugh:

      Die Herren lassen bitte ihre Hände auf dem Tisch! :D

      Januar

      Das männliche Glied
      Das männliche Glied gilt als der Mercedes unter den Geschlechtsorganen.
      In erregtem Zustand erreicht ein normalgewachsenes männliches Glied eine Länge von 60 Zentimeter und wiegt ungefähr 3 Kilo.
      Aber selbst ein Glied von nur 40 Zentimeter kann bei feuchter Witterung noch zeugungsfähig sein.
      Das männliche Glied kann exakt 950 mal ejakulieren. Das entspricht ziemlich genau einem halben Eimer.




      Februar



      Der Samen
      Der männliche Samen besteht aus Gehirnzellen, die über den Hippotalamus und das Rückenmark an die Hoden geleitet werden.
      Bei jeder Ejakulation verliert der Mann ungefähr 5 Milliarden Gehirnzellen, das ist doppelt soviel wie bei einer Vollnarkose.
      Ganz wesentlich für die Produktion von Samen ist aber die Potenz.




      März



      Die Potzenz
      Die Potzenz eines Mannes setzt mit der Pubertät ein und steigert sich von dort an bis ins hohe Alter.
      Als Faustregel gilt:
      Ein Mann kann pro Tag so oft ejakulieren (abspritzen), wie er Jahre alt ist.
      Liegen Ihre Werte darunter, sollten Sie sich Sorgen machen.
      Wahrscheinlich haben Sie Hodenkrebs.




      April



      Das weibliche Glied
      Das weibliche Glied (auch Klitoris oder Kitzelchen genannt) ist im Vergleich zum männlichen eigentlich kaum erwähnenswert.
      Von Natur aus zwergenhaft und zurückgeblieben, verbirgt es sich gerne unter zwei Hautlappen, den Schamlippen, die oft von prächtigem Haarwuchs umstanden sind.

      Die Schamlippen
      Die Beschaffenheit und Ausdehnung der Schamlippen bestimmen die sexuelle Attraktivität einer Frau maßgeblich.
      Männer bevorzugen mächtige, gereifte Schamlippen.
      Man kann übrigends die Größe der Schamlippen einer Frau bestimmen, ohne sie nackt gesehen zu haben:
      Multiplizieren Sie einfach die Länge ihrer Ohrläppchen mit der Breite ihrer Oberlippe und Sie haben die Quadratzentimeterzahl der Schamlippen.




      Mai



      Vorbereiten des Geschlechtsverkehrs
      Wenn Sie einer Frau nachhaltig imponieren wollen, dann legen sie vor dem Rendezvous ein möglichst prunkvolles Gewand und einen Kopfputz aus Frischgeld an.
      Das signalisiert soziale Sicherheit!
      Führen Sie die Frau in ein Restaurant.
      Sobald Sie am Tisch sind, setzen Sie ihre "Markierung", indem Sie rund um den Platz der Dame urinieren.
      Damit haben Sie Ihre Besitzansprüche angemeldet und Ihr "Revier" festgelegt.
      Treten und beißen Sie jeden, der es verletzt (bis auf den Kellner).

      Loben Sie jetzt die Beckenbreite der Frau, spekulieren Sie lautstark über ihre Gebährfähigkeit.
      Verblüffen Sie sie mit der Kenntnis der Quadratzentimeterzahl ihrer Schamlippen.
      Frischen Sie bei Gelegenheit die Markierung auf.

      Schwenken sie jetzt Ihr Gemächt herum, annoncieren Sie sein Gewicht und seine Länge und fordern Sie jeden geschlechtsreifen Mann zum Schwanzvergleich auf.




      Juni



      Das Vorspiel
      Sobald Sie die Dame Ihres Herzens in Ihre Wohnung gezerrt haben, beginnen Sie mit dem Vorspiel.
      Wenn Sie selbst kein Instrument beherrschen, spielen Sie ihr einfach irgendeine Platte vor.
      Stecken Sie dann Ihr Glied in ihre Vagina und spritzen Sie schreiend Ihren Samen hinein.




      Juli



      Oralsex
      Oralsex meint vögeln mit dem Mund.
      Man unterscheidet zwischen Cunnilingus und Fellatio, je nachdem, wer gerade muß.

      Cunnilingus
      Haben Sie schon mal einen Ameisenbär gesehen, der über eine Termitenkolonie herfällt?
      Genau so!

      Fellatio
      Nehmen Sie die Harnröhre ihres Partners so tief wie möglich in den Mund und versuchen Sie dann "Generalkonsulat" zu sagen.




      August



      Der Orgasmus
      (Eine eher beklagendswerte Folgeerscheinung des Geschlechtsverkehrs)
      Würdeloseres motorisches Verhalten als beim Orgasmus wird sonst noch nur bei alternden Schwermetallmusikern und in den Tanztherapiegruppen beobachtet.
      Versuchen Sie möglichst darauf zu verzichten,
      oder wenn es schon sein muß, nehmen Sie wenigstens eine möglichst lässige Haltung ein.
      Gefühlskälte und Körperbeherrschung sind heutzutage Trumpf.




      September



      Das Nachspiel
      Nach vollzogenem Austausch der Geschlechtsmittel sind Männer oft sehr schmusig und zärtlichkeitsbedürftig, während Frauen eher grob und abweisend sind.
      Springen Sie über Ihren Schatten, und seien Sie zährtlich zu Ihrem Mann!
      Blasen Sie ihm ins Ohr, produzieren Sie einen Lippenfurz auf seiner Brustwarze,kneifen Sie ihn in den Hoden und stecken Sie ihm den Finger in den Po - das braucht er jetzt.

      Frauen hingegen schätzen es,
      wenn man Sie nach dem Vögeln nach der Uhrzeit fragt.




      Oktober



      Kondome
      Der Umgang mit dem Kondom ist kinderleicht:
      Füllen Sie ein Kondom bis zum Anschlag mit Rotwein und werfen Sie damit nach schlechten Menschen.
      Benutzen sie niemals ein Kondom beim Geschlechtsverkehr!
      Der Anblick eines Mannes, der mit zitternden Fingern versucht, ein Kondom überzustülpen und dabei gleichzeitig die Erektion zu halten, ist eines der würdelosesten Schauspiele in der Geschichte zwischenmenschlichen Bemühens.
      Nehmen Sie lieber eine kalte Dusche oder geißeln Sie mit nassen Handtüchern, darin liegt mehr Würde als in einem Geschlechtsverkehr, bei dem Ihr Schwanz eingepackt ist wie in einer Teewurst.




      November



      Wunschkinder
      Ein Wunschkind läßt sich ganz einfach durch die entsprechende Lektüre beim Geschlechtsverkehr bestimmen.
      Lesen Sie dabei "Onkel Tom`s Hütte" und "Moby Dick", dann bekommen Sie einen einbeinigen Neger.
      Lesen Sie jedoch "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" und "Das Rußlandhaus", dann bekommen Sie einen schwulen Spion.




      Dezember



      Masturbation
      Es gibt drei große Augenblicke im Leben eines gläubigen Menschen:
      die erste Kommunion,
      die erste Mastrubation
      und
      die letzte Absolution.

      Man sollte jeden Augenblick so feierlich wie möglich begehen.
      Fallen Sie also nicht über ihren Schwanz her, wie Hitler über Polen - seien Sie einfühlsam.
      Sagen Sie ihm, daß es nicht nur Sex ist der sie zu ihm hinzieht, sondern vielmehr seine Intelligenz und sein Sinn für Humor.

      Schieben Sie zärtlich seine Vorhaut zurück, und knuddeln Sie ihre Hoden, massieren Sie ihre Brustwarzen, kneten sie ihre Pobacken und lecken Sie ihre Achselhöhlen, wenn Sie so gelenkig sind.
      Würgen Sie ihr Glied, bis es volle Mastrubationshöhe erreicht hat (60cm).
      Wenn es sich ziert, geben Sie ihm ein paar Ohrfeigen, oder zerren Sie an Ihren Schamlippen.
      Spritzen Sie so weit wie möglich ab, messen Sie die Entfernung und prahlen Sie damit vor ihren Freunden.

      Frauen machen genau dasselbe,
      nur im Uhrzeigersinn.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:31:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du Dieb!
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:34:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      wo hast du das denn her?? :laugh:

      ...sag jetzt nicht aus deinem kalender :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:34:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      @bertthx

      :laugh: Du glaubst doch wohl nicht, daß ich dazu fähig bin! :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:38:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      @starmaker,

      egal ob selber geschrieben oder im Internet entdeckt, Respekt lange nicht mehr so gelacht!

      mach weiter so!

      gruß secu

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      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:41:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      @secu
      :laugh: und ich dachte schon, ich krieg´ Haue!
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:44:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      von mir sicherlich nicht, eher im Gegenteil!

      secu
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:51:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh:

      hier 1880:

      lass den bla bla bla :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:54:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jetzt weiss ich auch warum Starmaker über Migräne klagt.
      Der lebt nach seinem Kalender.

      NH :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:55:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      @newhenry
      :mad: der war aber jetzt gemein!





      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 13:01:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      60 cm? Das sind wohl €-Zentimeter, wie? :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 13:21:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      :D:D:D

      Gibt es für Frauen einen Ersatz?
      Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett.
      Wenn ich von der Erotik Einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht.
      Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.
      Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen.
      Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen:

      "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben.
      Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken.
      Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

      Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken".
      Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin.
      Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen".
      Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

      Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung.
      Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen.
      Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit.
      Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!".
      So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen.
      Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

      Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke.
      a liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt.
      Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker.
      Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen.
      Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab.
      Schrecklich!

      Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat.
      Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?"
      Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest.
      Klar, dass jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.

      Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt!
      Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen.
      Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer.
      Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um siebenkerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert?
      Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

      Nach all dem reichte es mir irgendwann.
      Und zwar richtig.
      Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!"
      Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen.
      Gibt es keine Hoffnung?
      Doch, die gibt es!!!
      Ich habe - nun ja – jemanden kennen gelernt.
      Und die ist anders!
      Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv.
      Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen.
      Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten.
      Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße.
      Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.

      Aber welche Katze ist das nicht?
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 13:42:13
      Beitrag Nr. 13 ()


      Die Geschichte war echt der Hammer!!!! Hab schon ewig nicht
      mehr so gelacht.......(bin aber eine Frau)

      Hast du noch mehr solche Geschichten auf Lager?

      vlg Sabine alias fiskus20
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 14:06:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      :D:D:D

      Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.



      Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."

      Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"

      Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."

      Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.

      `Ja,` sagt meine Frau, `das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.`

      Ich sage: `Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.`

      `Nein,` sagt meine Frau, `Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.`

      Ich sage: `Das ist Pigment.`

      `Nein,` sagt meine Frau, `Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.`

      Ich sage: `Das ist Pergament!`

      `Nein,` sagt meine Frau, `Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...`

      Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - `Liebling, guck mal, was hier steht!`

      Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:

      `Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.`

      Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:

      `La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.`

      `Nein,` sagt meine Frau, `das mußt du wörtlich übersetzen:

      La Marquise - das Sonnendach

      Pompadour - das Handtäschchen

      la Maitresse - die Lehrerin

      Lois XV - der Zuhälter 15

      Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.`

      Ich sage: `Du meinst einen Lektor.`

      `Nein,` sagt meine Frau, `Lektor war der griechische Held des Altertums.`

      Ich sage: `Das war Hektor, und der war Trojaner.`

      `Nein,` sagt meine Frau, `Hektor ist ein Flächenmaß.`

      Ich sage: `Das ist ein Hektar.`

      `Nein,` sagt meine Frau, `Hektar ist der Göttertrank.`

      Ich sage: `Das ist der Nektar.`

      `Nein,` sagt meine Frau, `Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.`

      Ich sage: `Das ist der Neckar.`

      Meine Frau: `Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.`

      Ich sage: `Das heißt Duett.`

      `Nein,` sagt meine Frau, `Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.`

      Ich sage: `Das ist ein Duell.`

      `Nein,` sagt meine Frau, `Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.`

      Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."

      Betretenes Schweigen, dann der Richter:

      "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 15:14:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      klasse!!!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 15:35:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      :rolleyes:

      Dragan kommt zum ersten Mal in eine Bar, und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Krug, gefüllt mit unzähligen 10,-- DM-Scheinen.
      Er fragt den Barkeeper: "Schuldigung, was hatt gongret Glas voler Geldschaine auf sich, muss ja eine grasse Vermöge sein?"
      Sagt der Barkeeper: "Ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen. Wer einen Zehner einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!"
      "Was für Aufgabe sin das gongret?"
      "Erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!"
      Dragan rückt einen Zehner raus.
      Der Barkeeper stellt die Aufgaben:
      "Erstens mußt Du diesen 2-Liter Krug Tequila auf ex austrinken, ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen.
      Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet. Der hat einen lockeren Zahn. Den mußt Du mit bloßen Händen ziehen.
      Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma. Die hat in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus gehabt. Der mußt Du es besorgen, bis sie zum Höhepunkt kommt.
      Dragan meint " Das isch grass, dass schaffen doch geine Mensch!"
      "Na gut, dann kommt der Zehner ins Glas!"
      Etwas verärgert trinkt Dragan ein paar Draganer und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut.
      Er denkt sich "Ein Sehner isch ein Sehner, isch packe das!" und er ruft dem Barkeeper zu:
      "He, Alder, wwooo isch gongret Dein Flllasch Tequila?"
      Der Wirt gibt ihm den Krug, Dragan setzt an,und beginnt zu schlucken. Die Tränen rinnen ihm aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene, und trinkt den Krug auf einmal aus.
      In der Bar ist die Hölle los und Dragan schwankt in den Hof zur zweiten Aufgabe.
      Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Schreien, Kratzen. Dann ist es auf einmal still.
      Die anderen Gäste sind sicher fast sicher, dass Dragan draufgegangen ist. Da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Kratzern und Bisswunden.
      Die Menge tobt.
      Als der Applaus abgeklungen ist, sagt er:
      "Das hab ich grass geschafft! Und wo ist 80-jährig Oma mit die lockere Zahn?"

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 15:58:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      #1: ist Moers/Das kleine Arschloch

      runterzu"laden" unter:

      http://www.antholzer-bergfuchs.com/Was_guckst_du__/Arschloch…
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 17:37:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      SUPER

      da hat der tag ein schönes ende :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 09:09:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      :rolleyes: Guten Morgen! :D

      Werden ein Englaender, ein Franzose und ein Ostfriese zu Tode verurteilt.
      Sie werden mit einem Gewehr umgelegt.
      Da sagt der Englaender zum Franzosen und zum Ostfriesen: "Ich hab gehoert diese Leute von der Exekution sehr leichtglaeubig sind! Irgendwie koennten wir schaffen, zu entkommen."
      Der Englaender wird zur Exekution im Freien gebeten.
      Der Exekutionskommandeur ruft: "Gewehre anlegen!"
      Da schreit der Englaender: "Erdbeben!"
      Die Leute glauben ihm das und laufen weg und der Englaender entkommt!
      Der Franzose denkt: "Das schaff ich auch!"
      Er wird zur Exekution gebeten. Der Kommandeur ruft: "Gewehre anlegen!"
      Der Franzose schreit: "Sturmflut!"
      Die Leute glauben ihm auch das und laufen weg.
      Der Franzose ist frei.
      Da denkt sich der Ostfriese: "Das schaffe ich auch."
      Der Ostfriese wird zur Exekution freigegeben.
      Der Kommandeur ruft: "Gewehre anlegen!"
      Der Ostfriese schreit: "Feuer!!!"
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 09:41:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Dazu noch das Busengedicht:

      Busengedicht

      Beliebt ist bei der Männerwelt
      ein schöner Busen, der gefällt,
      der uns`re Frauen so herrlich ziert
      uns immer wieder neu verführt,
      deren Reizen wir erliegen,
      wenn wir sie zu fassen kriegen.

      Wie launisch zeigt sich die Natur
      beim Gestalten der Figur.
      Hier sieht man tolle Busen wippen,
      dort sieht man nichts als Haut und Rippen.

      Weil`s unterschiedlich groß geformt,
      drum ist auch der BH genormt:
      Von 1 bis 12 - ganz kurz und schlicht -
      so steigen Größe und Gewicht.

      Ganz ungeeignet ist zum Schmusen
      die Größe 1, der Mini-Busen.
      Kein Wunder, dass so schnell ermüdet,
      wer so flaches Weib behütet.

      Bescheiden ist auch das Vergnügen,
      am Busen Größe 2 zu liegen.
      Doch immerhin - s`ist was zu finden,
      man weiß, was vorn ist und was hinten.

      Bei Größe 3 wird`s schon erträglich,
      da hat man was, da wird`s beweglich,
      wenn ein Bikini dies umhüllt,
      ergibt sich schon ein reizend` Bild.

      Bei Größe 4 und schlanken Hüften
      kann dich ein Weib sehr schnell vergiften.
      Du zappelst mit verwirrtem Sinne
      wie ein Insekt im Netz der Spinne.

      Welche Frau weiß nicht um ihre Trümpfe,
      steht im BH die Num`ro fünfe,
      wie bebt vor Lust die Männerhand,
      die solch ein Prachtstück hält umspannt.

      Wer niemals durft` in seinem Leben
      eine Größe 6 bewegen,
      der ward vom Schicksal arg betrogen
      um den ging`s Glück im hohen Bogen.

      Ein schöner Busen Größe sieben
      gibt Anstoß zu besond`ren Trieben,
      jagt Männer in die kühnsten Träume
      wie Affen in die höchsten Bäume.

      Unbeschreiblich ist die Pracht
      bei einem Busen Größe acht.
      Wer solchen Weibes Gunst errungen,
      dem ist der große Wurf gelungen.

      Die Größe 9 taugt nur fürs Bett,
      für den, der Kummer hat, ist`s nett.
      Hier kann er sein Gesicht vergraben
      und stundenlang der Welt entsagen.

      Bei Größe 10 wird`s schon beschwerlich,
      auch ist es nicht mehr ungefährlich,
      beugt sich `ne Frau mit solchen Busen
      über einen Mann zum Schmusen.
      Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen
      wird zur Qual, will man sie lösen.
      Lustvoll spielend voller Feuer
      hier wird`s zum echten Abenteuer.
      Und ist das letzte Häkchen endlich auf,
      nimmt das Schicksal seinen Lauf:
      Aus dem vollen prallen Mieder
      stürzt es wie Lawinen nieder,
      deckt des Mannes Haupt im Nu,
      deckt Augen, Ohren, Nase zu.
      Dieser fühlt sich ganz schnell bedroht
      vom plötzlichen Erstickungstod,
      doch keiner ist bislang verdorben
      und unter soviel Fleisch gestorben,
      jedem ist es noch geglückt,
      dass er das Licht der Welt erblickt.

      Mit Größe 11 - befreit von Hüllen -
      lässt sich `ne ganze Bettstatt füllen.
      Wie Hefeteig bei Hitzewellen -
      so sieht man `s in die Kissen quellen.
      Bekümmert sieht der Mann hier ein,
      dass seine Hände viel zu klein,
      zu halten die befreiten Riesen
      nicht übern Bettrand wegzufließen.

      Bei Größe 12 wird`s kolossal,
      ultra-super-maximal,
      doch liebe Campingfreunde, horcht her:
      Ist das Ding auch superschwer,
      spart man im Urlaub doch viel Geld,
      denn der BH ersetzt das Zelt.

      Die Größe 13 gibt es nicht,
      drum endet hier auch das Gedicht
      mit einem Wort an euch ihr Frauen:
      Ihr wisst, worauf die Männer schauen.
      Auch ist es nicht mehr ganz allein
      die Frage, ob das groß ob klein.
      S` ist auch die Frage - habet acht -
      was ihr mit euren Reizen macht
      wie ihr, was euch so herrlich ziert,
      für uns verpackt und wie serviert.

      Autor: unbekannt


      Quelle. www.witze-server.de
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 09:43:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den Flughafen verlaesst.
      Der Eingang oeffnet sich und zwei Maenner in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Augenglaeser. Einer der beiden fuehrt einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt sich seinen Weg mit einem weissen Stock den Gang entlang.
      In der Maschine entfalten sich laute und nervoese Gespraeche, trotzdem gehen die Maenner ins Cockpit, schliessen die Tuere und starten die Triebwerke.
      Die Passagiere werfen sich nervoese und fluechtige Blicke zu, und suchen irgendein Zeichen, dass es sich hierbei um einen schlechten Scherz handle.
      Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute auf den Fensterplaetzen realisieren, dass gerade aus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist.
      Als es so aussieht, dass die Maschine nie im Leben abheben wuerde, und im Meer versinken wird, fuellt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei.
      Aber in diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab.
      Im Cockpit dreht sich der Co-Pilot zum Piloten und sagt:
      "Du weisst Bob, eines Tages werden die Leute zu spaet schreien, und dann werden wir alle sterben."
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 09:44:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      und weil es so schön ist noch etwas:

      Das Kondom

      Für die Hardcore-Christen erst mal eine Definition, damit sie wissen, was genau der Papst ihnen unter anderem verbietet. Ein Kondom ist eine Hülle für das männliche Glied (was für ein Wort!) aus Latex oder Kautschuk, damit dieses nicht schmutzig wird. Mann ist ja schließlich ein sauberer Mensch. Des weiteren dient es zur Empfängnisverhütung. Nein, ich meine nicht die Segensempfängnis, Paul! Ein Kondom ist dazu da, um eine Schwangerschaft zu verhüten. Gegenüber anderen Verhütungsmitteln kann es aber auch AIDS und ähnliches abwehren. Somit haben wir schon drei Eigenschaften des Kondoms erfasst. So ein Teil ist etwas praktisches, nicht wahr.

      1. Wie man ein Kondom verwendet

      Weiß natürlich heute jeder Hilfs-Schüler... Das einzige Fach, das jeden Schüler hellwach macht, ist der Aufklärungsunter- richt. Für die, die gefehlt haben:

      Trennen Sie ein Kondom-Briefchen an der Perforation vom Streifen ab. Reißen Sie die Folie behutsam in der Mitte ein. Bitte keine Schere verwenden. Achten Sie darauf, dass Ihre Fingernägel nicht eingerissen oder scharfkantig sind. So steht es in der Anleitung. Ich frage mich wohl, wer hier mit scharfen Raubkatzen oder ähnlichem schläft, dass so ein Hinweis nötig ist. Die Schere lässt sich übrigens zu anderen Dingen im Liebesspiel gebrauchen, so zum Beispiel zum Öffnen von Milchkartons (Haben Sie schon mal Ihren Partner in Milch genossen...)

      In der Anleitung steht weiter: "Halten Sie das Reservoir (kleiner Nippel als Samenfang) zwischen Daumen und Zeigefinger, und setzen Sie das Kondom auf die Spitze des vollständig erigierten Penis. Im Reservoir darf keine Luft mehr sein - das Kondom könnte sonst beim Gebrauch platzen." Der Versuch, in ein Kondom einen schlaffen Penis (für die Puritaner: Synonym für "Glied", usw.) einzufüllen, das dürfte wohl so sinnlos sein wie ein Zelt ohne Zeltstangen aufbauen zu wollen.

      Dann möge man das Kondom über den Penis rollen. Bitte nicht weiter, denn sonst reißt`s ein, und ein neues ist fällig. Ganzkörperkondome (s.u.) gebraucht man ja auch nicht beim Coitus (normalerweise), sondern am Strand als Schutz vor öligem Meerwasser.

      Und dann gab es noch ein paar Hinweise:

      a) In der Anleitung steht, man möge das Kondom nur einmal gebrauchen. Wer es nicht tut, bitte dran denken: Nach dem fünften Mal leeren, sonst läuft es über.

      b) Bitte keine Gleitmittel verwenden, sonst bleibt vom Kondom nichts mehr übrig. Wer auf Rutschpartien steht, sollte sich beschichtete Kondome holen. Ganz neu: Teflonkondome (s.u.)

      c) Wem das Kondom zu lang ist (wird natürlich keiner zugeben :-)), sollte nicht das überschüssige Ende abschneiden! (Gilt für jedes Ende!) Man sollte da das Kondom nicht ganz ausrollen... anstatt mit Sekundenkleber nachzuhelfen. Nachteil des Sekundenkleberverfahrens: Komische Anspielungen beim Arzt. Genauso nachteilig: Mit dem Tacker nachhelfen.

      d) Wer noch minderjährig ist, darf diesen Text nur im Beisein der Eltern lesen.

      2. Markt: Welche Kondome gibt es

      Die Zeiten haben sich geändert. Früher gab es nur 08/15-Kondome (genauso lang wie ein DIN-Bleistift), und heute ist für jeden Geschmack was dabei. Heute gibt es sie in allen Größen, Farben und Oberflächenbeschaffenheiten. Ein paar Kuriositäten seien hier einmal vorgestellt:

      a) Das Leuchtkondom. Stehen die Leute auf Sex im dunklen Schlafzimmer, im Kino oder im Eisenbahntunnel, so sind leuchtende Kondome einzusetzen. Bitte fluoreszierende Kondome nehmen, da sich bei elektrisch beleuchtbaren zwei Nachteile ergeben haben: Unhandlichkeit und Gefährlichkeit. Was meinen Sie, wie schnell Sie zum Höhepunkt kommen, wenn Sie unter Strom stehen? Gar nicht, weil nicht viel von Ihnen und Ihrem Partner übrigbleibt. Verzückte Gesichter machen dann nur noch die Sanitäter. Also mal wieder die Chemie. Vorher das Kondom ins Licht legen, damit es sich "auflädt".

      b) Das Panzerkondom. Normale Kondome sind nur 0,2mm dick, um ein möglichst hohes "Gefühl" zu geben. Kondome dieser Art sind jedoch nicht gerade be- sonders stabil; und somit hat das Panzerkondom seine Daseinsberechtigung erhalten. Diese Gefühlsverhüterli sind aus 2,75mm dicken Chrom-Molybdän- Panzerplatten gestanzt, dürften also höchsten Ansprüchen genügen. Angewendet werden sie gerne in homosexuellen Kreisen, aber auch von Sado-Maso- Freaks. Für diese gibt es Panzerkondome auch mit Leder überzogen. Dann sei da noch die beheizbare Variante erwähnt (Trockenspiritus, glaube ich).

      c) Das radioaktive Kondom Leuchtet wie das Kondom unter a) wahlweise in Plutuniumgrün oder Urangelb. Hinweis: Diese Kondome sind hochgiftig, dürfen daher erst an Jugendliche ab 18 Jahren verkauft werden. Der Vorteil: Da aus Abfallprodukten von Kernkraftwerken hergestellt, sind sie relativ billig. Dem Hobby-Terroristen sei aber gesagt, dass er für den Bau einer Bombe mindestens 200.000 von derartigen Gummihütchen braucht.

      d) Das verstärkte Kondom Dieses Teil mit Federstahl-Kupfer-Legierungen ist für die Senioren unter den Liebestollen. Herkömmliche Kondome knicken schon mal in der Mitte durch und stören so den Genus. Mit verstärkten Kondomen bleibt aber selbst der Rentnerständer länger als der eines 16-jährigen in einem Normalkondom. Für die Ökofreaks der Tipp: Nehmt Eure Jute-Kondome und taucht sie in eine kaltgesättigte Stärkelösung und genießt diese beiden Vorteile: Neben dem in wahrsten Sinne verstärkten Kondom (Umweltpreis des ORION-Verlags 1993) ist es nun auch seinem Zweck gerecht: Kontrazeption in höchster Vollendung, da komplett impermeabel (undurchlässig).

      e) Das geschmacksverstärkte Kondom ...gibt es heute in so vielen Geschmacksrichtungen, dass für jeden was dabei ist. Probieren Sie Kondome mit Erdbeer-, Bananen- und Schokogeschmack. Für die Verwöhnten unter Ihnen: Kaviar, Hummer und 71er Burgunder (Weiß!). Für die Berufsfixierten: Öl Esso 89er, Leim und Druckerfarbe. Und für die perversesten Fans: Täuschend ähnlicher Geschmack nach Sperma Marke Arnold, Elvis oder Stallone. Die Preise für Tüten dieser Art unterscheiden sich sehr: Während der Bananenpräser für zwofuffzich an jedem Automaten erhält- lich ist, muss man für die Promi-Sperma-Teile bis zu 1000 DM hinlegen, wenn sie überhaupt erhältlich sind. Ein Kondom mit Prince-Charles-Geschmack wurde neulich für einen guten Zweck versteigert: 25.000 $.

      f) Das geriffelte Kondom Unter diese Kategorie fallen alle Präservative mit einer speziellen Oberfläche, die bei der Frau besonders hohe Lustgewinne verspricht. Für Männer, die sich emanzipieren wollen, der folgende Tip: Jungs, stülpt das Ding um und genießt selber die geile Pelle. Zurück zum Thema: Hier hilft am ehesten ausprobieren, da jeder andere Beschaffenheiten bevorzugt. Die Schreiner unter Ihnen können Fachwissen demonstrieren, wenn sie Kondome "P60, Korund, geschlossene Streuung, Kunstharzbindung, Leinen" bestellen.

      g) Das ausgebeulte Kondom Nur für Männer, die einen besonders saftigen Abgang hinkriegen und so ein etwas größeres Reservoir benötigen. Oder für geizige Hengste unter Ihnen: Fünf Normaloladungen fasst durchschnittlich ein Kondom dieser Klasse. Hier ist es wie mit extralangen Capotes anglaises: Angeber legen sich eher selber rein: Das Kondom sitzt nicht.

      h) Das Doppelkondom Mit seinem besten Freund teilt man alles - auch die Freundin. Für derartige Moralverirrungen besorgt man sich ein Doppelkondom: Da gehen zwei rein, zahlen braucht aber nur einer. Die Wirtschaftlichkeit von Duopacks wird eigentlich nur noch bei Gruppensex-Parties eingeholt, wo diese Spezialität eingesetzt wird.

      i) Das Zungenkondom Tja, Leute, falls Sie`s noch nicht wissen: Der Partner kann nicht nur mit den Teilen unterhalb der Gürtellinie stimuliert werden, auch die an sich sehr wendige Zunge kann Ihm Freude machen. Einige von Ihnen werden sich wundern, was der Sinn von einem Zungenkondom sein soll. Oder kann eine Zunge eine Schwangerschaft bewirken. Eher unwahrscheinlich. Nein, es geht um die AIDS-Gefahr... Auch praktisch beim Einnehmen von bitteren Medikamenten oder Lebertran.

      j) Das Schwulenkondom Eigentlich ein normales Kondom, bis auf etwas dickere Wände. Zwar nicht so stark wie das Panzerkondom, aber für den sicheren Analverkehr reicht es. Wird meist in rosa angeboten. In Aachen heißen die aber "Black Nero" oder so ähnlich.

      k) Das Nekrokondom Ähhm, ein ganz spezielles Teil für ganz spezielle Vorlieben. Durch seine müllsackähnliche Konsistenz und Farbe eignet es sich gut für nekrophile Absichten. Falls der Partner im Akt zu den Lebenden zurückkehren will, macht sich die Gleitbeschichtung (Zombies sind fast nie "nass") mit 30 Vol.% Weihwasser bezahlt und rettet Ihr Leben.

      l) Das Androidenkondom An diesem Kondom werden die Techno-Freaks ihre Freude haben. NASA-Teflon- Beschichtung und Borg-Implantate machen dieses Teil zu einem besonderen Erlebnis. Wer ohne Androidenkondom mit Androiden verkehrt, verkehrt ver- kehrt. Und nachher heißt es: "Lt.Commander, es ist nie geschehen". Für Humanoide noch der folgende Rat: Japan führt derzeit den Markt für A-Koms an; es ist fast täglich mit einer Neuerung zu rechnen. Informationen hier- für bieten übrigens Fachzeitschriften, wie "A-News" oder auch "Androiden- Kontakt-Magazin" (Alles für Elektriker und ASEX-Begeisterte).

      m) Das Ganzkörperkondom Ursprünglich als Ersatz für Strahlenschutzanzüge oder Badeanzüge für ölver- seuchte Küsten konzipiert, heute als Kombilösung für Penis- und Zungenkon- dom eingesetzt. Für Plastik-Fans ein Muss im heimischen Lotterbett. Und für Seitensprünge ideal, da für den gehörnten Partner keine verräterischen Indizien übrigbleiben. Bitte darauf achten, dass die Luftlöcher auf der richtigen Seite liegen, sonst besteht Gefahr des Erstickens, wenn die Luft aus dem Reservoir aufgebraucht ist.

      3. Markt: Bezugsquellen für Kondome

      a) Der Automat Die einfachste Möglichkeit, an die begehrten Latex-Teile `ranzukommen, ist der Kondomomat. Für den Beobachter ist die Transaktion so unauffällig wie Zigarettenziehen. Daher auch die beliebteste Methode. Diese Tatsache wider- legt im übrigen die Annahme, dass die Ware aus dem Automaten verrottet sei, da ja oft nachgefüllt werden muss... Leider sieht man sonst die Ware nicht, und wer "Condom Surprise" ordert, soll sich nicht wundern, wenn er ein Teil der nekrophilen Art zieht, obwohl seine Freundin noch lebt.

      b) Der Supermarkt "Heeelllgaaa? Was kosten die Kondooome?" Jeder kennt diese AIDS-Werbung. So läuft es aber gewöhnlich nicht; peinlich wird`s erst, wenn man die Ware als Aufhänger für eine Kassiererrinnen-Anmache nimmt. Das endet meist mit einem unerotischen Veilchen. Ansonsten auch eine gute Möglichkeit. Auf Sonderangebote achten.

      c) Die Apotheke Für den, der`s diskret mag. Die Auswahl ist normalerweise aber eher bescheiden. Und teuer. Aber eine gute Gelegenheit, an Drogen, Gleitmittel und Werbegeschenke `ranzukommen. Der Versuch, mittels Rezept Verhüterli zu er- stehen, ist übrigens zwecklos. Geheimtip: Einige Hustensäfte wirken als Aphrodisiakum!

      d) Die Spezialgeschäfte In der Auswahl ungeschlagen, in der Beratung sowieso, sind die Spezialge- schäfte. Diese können Sex-Shops oder auch pure Kondomläden sein. Hier gibt es auch oft Aushänge, was wann wo versteigert wird (s.o.) und Probeausgaben diverser Magazine (nein, keine Pornographie, und schon gar nicht hier im Netz, wie vorgestern auf dem SysOp-Gipfel entschieden wurde). Bitte beach- ten Sie: Anpassen, ausmessen und anprobieren gibt es nicht!

      4. Selbst ist der Mann: Wozu kann man Kondome noch verwenden

      Wer glaubt, Kondome könnte man nur für den Coitus verwenden, beweist eigentlich nur Phantasielosigkeit. Ein modernes Kondom kann für vieles gebraucht werden. Die Präser sind so was wie kleine Wunderwerke der Technik: Extrem dünn, dabei extrem reißfest und dicht. Warum sollte man sie also nicht zum Beispiel zum

      a) Fahrradflicken verwenden? Ich weiß, dass Fahrradprofis immer ein Kondom dabei haben. Sie sagen sich: "Mit einer Lümmeltüte kann ich mein Gerät flicken, aber kann ich mit einem Fahrradflicken f*ck*n?" Allerdings muss beachtet werden, dass bis jetzt noch nicht der optimale Vulka- nisierer (Kleber) entwickelt wurde. Abhilfe: UHU Greenit (tm). Oder zur

      b) Entsorgung von Hundescheiße? Sauber und hygienisch. Und passend. Einfach das Kondom unter den Schwanz von Bello kleben (Schwanz= hinterstes Teil beim Hund, ständig in Oszillation) und dann am Schaft abziehen und in der nächste Tonne deponieren.

      c) Wurstpelle Falls dem engagierten Metzger die Rindergedärme ausgehen, kann hier das Kondom wertvolle Dienste leisten. Für den Wurstliebhaber noch zwei Bemerk- ungen: Erstens möge das Gummi vor dem Genus der Wurst entfernt werden, zum zweiten sei darauf geachtet, dass man Wurst nicht mit aus b) gefüllten Teilen verwechselt.

      d) Wasserbombe, Puddingteilchen, Aprilscherze allgemein Wir haben heute den 21.2., also noch 38 Tage bis zum ersten April. Zeit genug, um sich mit Kondomen u.a. für folgende Scherze einzudecken: Wasser- bomben (min. 1 l Wasser!, mit Lebensmittelfarbstoffen aufgemotzt) oder "Puddingteilchen" (Joghurt tut`s auch). Für militante Demonstranten oder boshafte "Scherze" kann man auch Leim oder Kleister (auch hier wirkt Färbung Wunder: Rot für Mordabsichten, oder den grünen "Ghostbusters-Gruss").

      e) Überlebenshilfe Ganz ernsthaft. Ein mit Wasser gefülltes Kondom ist ein guter Wasserbehälter. So steht es tatsächlich in einem Survival-Buch! Bitte als Survivalfan nicht übermütig werden und auf den Palmen `rumjumpen, denn sooo reißfest ist das Präservativ auch nicht.

      f) Transparentes Geschenkpapier Für den Partner ein netter Gag, jedoch nicht für die Erbtante, ist es, sein Präsent in einem Kondom eingepackt zu überreichen. Man kann wunderbar Schreibwaren, Blumen oder Pralinen so verpacken. Nachher kann man das Papier auch zum eigentlichen Zweck verwenden... Bitte nicht umgekehrt. Tipp: Nur unbeschichtete Kondome verwenden, da Pralinen mit Arnoldgeschmack doch nicht das wahre sind.
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 09:48:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      :laugh::laugh:

      Zwei Saufköpfe haben kein Geld mehr, wollen sich aber trotzdem so richtig gut volldröhnen. Sagt der eine: "Ich habe eine gute Idee, wir holen ein Wiener Würstchen, gehen in eine Kneipe, lassen uns volllaufen und wenn es ans Bezahlen geht, stecke ich mir das Würstchen in den Hosenschlitz und Du saugst kräftig daran." Gemacht, getan. Jedesmal, wenn es ans bezahlen ging, ging der eine auf die Knie, saugt an dem Würstchen und beide werden mit den Worten "Raus, ihr schwulen Säue" rausgeworfen, ohne bezahlen zu müssen.
      Nach 10 Kneipen sagt der Sauger: "Mann, ich kann nicht mehr, jedesmal, wenn ich runtergehe zum Saugen, scheuern sich meine Knie weiter wund." Sagt der andere: "Was soll ich denn sagen, wir haben das Würstchen nach der vierten Kneipe verloren..."

      :confused:


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