Schweiz löst Goldreserven auf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.02 04:47:48 von
neuester Beitrag 23.09.02 22:02:05 von
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ID: 636.570
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Schweizer stimmen über Verwendung von Goldreserven ab
22.09.2002
Die Schweizer stimmen heute über die künftige Verwendung ihrer Goldreserven ab. Diese belaufen sich auf einen Wert von umgerechnet mehr als 13 Milliarden Euro. Das Gold wird als Währungsreserve nicht mehr gebraucht. Regierung und Parlament wollen den Erlös anlegen und zu je einem Drittel in die Rentenkasse, an die Kantone und eine neu zu gründende Stiftung für wohltätige Zwecke zahlen. Dagegen besteht die rechtskonservative Schweizerische Volkspartei auf einer Verwendung nur für die Rentenkasse.
Quelle: http://www2.welt.de/service/newsticker/selected_meldung.htx?…
Weitere Goldseiten: http://www.Gold-Pool.com
.
22.09.2002
Die Schweizer stimmen heute über die künftige Verwendung ihrer Goldreserven ab. Diese belaufen sich auf einen Wert von umgerechnet mehr als 13 Milliarden Euro. Das Gold wird als Währungsreserve nicht mehr gebraucht. Regierung und Parlament wollen den Erlös anlegen und zu je einem Drittel in die Rentenkasse, an die Kantone und eine neu zu gründende Stiftung für wohltätige Zwecke zahlen. Dagegen besteht die rechtskonservative Schweizerische Volkspartei auf einer Verwendung nur für die Rentenkasse.
Quelle: http://www2.welt.de/service/newsticker/selected_meldung.htx?…
Weitere Goldseiten: http://www.Gold-Pool.com
.
Hallo Big Appel,
vergessen Sie was "Axel Springer" unter welcher Gazette zum Besten Gibt, die Schweiz verkauft schon seit leangerem, jeden Tag eine TONNE Gold aus den Reserven ,gesamt sind es 1300 Tonnen.
Die heutige Abstimmung, richtet sicjh lediglich um die Verwendungsform aber nichct um den Verkauf an SICH!
Letztendlich sollen die Schweizer, nur ueber die FORM abstimmen, wie GOLDRESERVEN in andere (konkret Papierwerter)
getauscht werden sollen, also anderen Finanzinteressen unterliegen - werden!
Zumindest haben die Schweizer, im Gegsnatz zu Briten oder Deutschen, theoretisch einen kleine Einflussnahme als "Alternative", aber Gold bleibt Gold und "Wertpapiere"
ohne Gold oder andere "Resourcen" bleiben letztendlich
PAPIERE!
"BASTA"!
Anglo
vergessen Sie was "Axel Springer" unter welcher Gazette zum Besten Gibt, die Schweiz verkauft schon seit leangerem, jeden Tag eine TONNE Gold aus den Reserven ,gesamt sind es 1300 Tonnen.
Die heutige Abstimmung, richtet sicjh lediglich um die Verwendungsform aber nichct um den Verkauf an SICH!
Letztendlich sollen die Schweizer, nur ueber die FORM abstimmen, wie GOLDRESERVEN in andere (konkret Papierwerter)
getauscht werden sollen, also anderen Finanzinteressen unterliegen - werden!
Zumindest haben die Schweizer, im Gegsnatz zu Briten oder Deutschen, theoretisch einen kleine Einflussnahme als "Alternative", aber Gold bleibt Gold und "Wertpapiere"
ohne Gold oder andere "Resourcen" bleiben letztendlich
PAPIERE!
"BASTA"!
Anglo
Ja Anglo, Recht hast Du in der Ausgabe Zyklen Trends Signale
Ausgabe Sep. steht ein schöner Artikel Schweizer Volksgold
20 Mrd Fr. zu verteilen.
Nicht - Schweizer müssen wissen,dass am 22.9. die Bürger diese Landes darüberabstimmen dürfen, wie der Erlös aus dem
Verkauf von 1300 Tonnen Währungsreservengold im Wert von rund 20 Mrd verteilt werden soll.- Vom Mai 2000 bis Aug 2002
wurden bisher 590 Tonnen Gold verkauft und laut SNB zu einem Zins von 4,3% investiert.Das gibt per Ende Ende August einen Wert von 8,8 Mrd, Fast exakt gleich viel Wert haben die verkauften 590 <<<<<<<tonnen Gold heute auch,wenn sie zinlos noch bei der SNB lägen.-von wegen mehr Rendite mit Zinsanlagen.-- Wie aber sollen die 20 Mrd Fr. Golderlös sinnvoll verwendet werden.?
Angenommen, dei 20 Mrd Fr. Golderös wären vor 30 Jahren in Franken-Obligationen investiert worden. Hätt zuerst die Bedingung des realen Werterhalts erfüllt werden müssen, hätten dei 20 Mrd gemäss Konsumentenpreísindex bis Ende 2002 auf fast 51 Mrd Fr. aufgestockt werden müssen.
Was blieb noch zum Verteilen übrig? om 19 Jahren der letzten 30 Jahre gab es nicht zu verteilen, weil der Obligatonsertrag ( Langfristig-daten von Picet) tiefer lag als die Inflationsrate.die längsten dieser Durst strecke waren 1971-75-1979-85,1989-92
Gold ist historisch die beste und stabilste Reserve und das dürfte auch in Zukunft so beliben, alles andere ist Papier.
schönen Sonntag und wählt entsprechend
Gruss hpoth
Ausgabe Sep. steht ein schöner Artikel Schweizer Volksgold
20 Mrd Fr. zu verteilen.
Nicht - Schweizer müssen wissen,dass am 22.9. die Bürger diese Landes darüberabstimmen dürfen, wie der Erlös aus dem
Verkauf von 1300 Tonnen Währungsreservengold im Wert von rund 20 Mrd verteilt werden soll.- Vom Mai 2000 bis Aug 2002
wurden bisher 590 Tonnen Gold verkauft und laut SNB zu einem Zins von 4,3% investiert.Das gibt per Ende Ende August einen Wert von 8,8 Mrd, Fast exakt gleich viel Wert haben die verkauften 590 <<<<<<<tonnen Gold heute auch,wenn sie zinlos noch bei der SNB lägen.-von wegen mehr Rendite mit Zinsanlagen.-- Wie aber sollen die 20 Mrd Fr. Golderlös sinnvoll verwendet werden.?
Angenommen, dei 20 Mrd Fr. Golderös wären vor 30 Jahren in Franken-Obligationen investiert worden. Hätt zuerst die Bedingung des realen Werterhalts erfüllt werden müssen, hätten dei 20 Mrd gemäss Konsumentenpreísindex bis Ende 2002 auf fast 51 Mrd Fr. aufgestockt werden müssen.
Was blieb noch zum Verteilen übrig? om 19 Jahren der letzten 30 Jahre gab es nicht zu verteilen, weil der Obligatonsertrag ( Langfristig-daten von Picet) tiefer lag als die Inflationsrate.die längsten dieser Durst strecke waren 1971-75-1979-85,1989-92
Gold ist historisch die beste und stabilste Reserve und das dürfte auch in Zukunft so beliben, alles andere ist Papier.
schönen Sonntag und wählt entsprechend
Gruss hpoth
@Big_Apple
Die Schweiz lösst die Goldreserven nicht auf, wie Die Threadüberschrift vermuten lässt, sondern
Reduziert sie um etwa die Hälfte!
Es bleiben immer noch ca. 1300 Tonnen Gold als Reserven bestehen.
Das ist im Verhältnis zur Bevölkerung (ca. 7.4 Mio. Ew.) immer noch bei weitem die grösste Menge an Gold in der Welt!
Als Vergleich:
Die USA z.Bsp. (ca. 220 Mio. Ew.)sollen angeblich noch nach offiziellen Zahlen, ca. 8000 Tonnen besitzen.
Deutschland (ca. 120 Mio. Ew.) besitzt ca. 3500 Tonnen Gold, davon wird etwa die Hälfte in den USA eingelagert.
Gruss
ThaiGuru
Die Schweiz lösst die Goldreserven nicht auf, wie Die Threadüberschrift vermuten lässt, sondern
Reduziert sie um etwa die Hälfte!
Es bleiben immer noch ca. 1300 Tonnen Gold als Reserven bestehen.
Das ist im Verhältnis zur Bevölkerung (ca. 7.4 Mio. Ew.) immer noch bei weitem die grösste Menge an Gold in der Welt!
Als Vergleich:
Die USA z.Bsp. (ca. 220 Mio. Ew.)sollen angeblich noch nach offiziellen Zahlen, ca. 8000 Tonnen besitzen.
Deutschland (ca. 120 Mio. Ew.) besitzt ca. 3500 Tonnen Gold, davon wird etwa die Hälfte in den USA eingelagert.
Gruss
ThaiGuru
Hey, wenn hier einige ihr Pseudowissen über irgendwelche Gerüchte zum Besten geben, ist das eine Sache. Wahrscheinlich kann sich die Mehrheit der Leser auf Grund permanenten Zeitmangels soundso nicht zur Informationsüberprüfung entschließen. Man liest und genießt.
Mich würde jetzt aber doch mal interessieren, wo die neuen 40 Millionen Deutsche herkommen. Wurde Polen eingedeutscht? Das scheint ja völlig an mir vorbeigegangen zu sein. Aber ich freue mich, daß man hier immer auf dem Laufenden gehalten wird.
Einige, die hier so blauäugig-begierig den Ausführungen selbsternannter "Wirtschaftsweiser" folgen, sollten sich einmal fragen, inwieweit vertrauenswürdig nicht so leicht zu widerlegende Thesen und "Fakten" sind!
Trotzdem good trade!
Mich würde jetzt aber doch mal interessieren, wo die neuen 40 Millionen Deutsche herkommen. Wurde Polen eingedeutscht? Das scheint ja völlig an mir vorbeigegangen zu sein. Aber ich freue mich, daß man hier immer auf dem Laufenden gehalten wird.
Einige, die hier so blauäugig-begierig den Ausführungen selbsternannter "Wirtschaftsweiser" folgen, sollten sich einmal fragen, inwieweit vertrauenswürdig nicht so leicht zu widerlegende Thesen und "Fakten" sind!
Trotzdem good trade!
... also immer W-O-kritisch bleiben, manchmal sind es ja (hoffentlich) auch nur Tippfehler in der Eile ...
aber #4:
"Deutschland besitzt ca. 3500 Tonnen Gold, davon wird etwa die Hälfte in den USA eingelagert."
hat jemand die Nerven, das zu recherchieren ?
aber #4:
"Deutschland besitzt ca. 3500 Tonnen Gold, davon wird etwa die Hälfte in den USA eingelagert."
hat jemand die Nerven, das zu recherchieren ?
@angryhol
Du hast Recht!
Hiermit ziehe ich 40 Millionen Deutsche wieder zurück, 120 Millionen Deutsche sind es wirklich noch nicht.
Den Rest lasse ich so stehen wie ich es geschrieben habe.
Gruss
ThaiGuru
Du hast Recht!
Hiermit ziehe ich 40 Millionen Deutsche wieder zurück, 120 Millionen Deutsche sind es wirklich noch nicht.
Den Rest lasse ich so stehen wie ich es geschrieben habe.
Gruss
ThaiGuru
@principessa
"Deutschland besitzt ca. 3500 Tonnen Gold, davon wird etwa die Hälfte in den USA eingelagert."
Wenn Dir ein Sachverhalt nicht bekannt sein sollte, bedeutet das noch nicht unbedingt, dass das was ich geschrieben habe nicht den Tatsachen entspricht.
Wurde schon mehrfach recherchiert, und hier auch im Goldboard darüber diskutiert!
Falls Du selber ganz sicher sein willst, schick der BuBa eine E-Mail, und frag nach.
information@bundesbank.de
Gruss
ThaiGuru
"Deutschland besitzt ca. 3500 Tonnen Gold, davon wird etwa die Hälfte in den USA eingelagert."
Wenn Dir ein Sachverhalt nicht bekannt sein sollte, bedeutet das noch nicht unbedingt, dass das was ich geschrieben habe nicht den Tatsachen entspricht.
Wurde schon mehrfach recherchiert, und hier auch im Goldboard darüber diskutiert!
Falls Du selber ganz sicher sein willst, schick der BuBa eine E-Mail, und frag nach.
information@bundesbank.de
Gruss
ThaiGuru
presse-information@bundesbank.de
Hallo und einen guten Morgen,
hier das Ergebis der Schweizer Volksabstimmung, Beitrag stammt aus der NZZ.
Beste Grüße
Anglo
----------------------------------------------------------
Schweizer sagen dreimal Nein
Goldinitiative, Gegenvorschlag und Energiemarktgesetz gescheitert
Sowohl Goldinitiative wie auch Gegenvorschlag sind am Ständemehr und am Volksmehr gescheitert. Auch das Energiemarktgesetz (EMG) konnte keine Mehrheit hinter sich vereinen. Die Resultate in Prozenten sind jedoch äusserst knapp.
(sda)/ubl. Nein, nein und nochmals nein. Die Schweizer Stimmberechtigten haben am Wochenende alle zur Abstimmung stehenden Vorlagen abgelehnt. Die Goldinitiative der SVP und der Gegenvorschlag scheiterten sowohl am Ständemehr wie auch in absoluten Zahlen. Für das EMG brauchte es kein Ständemehr, aber auch in absoluten Stimmen wurde die Vorlage abgelehnt. Allerdings lagen alle Nein-Stimmenanteile unter 53 Prozent, die Entscheidungen waren äusserst knapp und lange offen. Die Stimmbeteiligung lag bei 44,1 Prozent.
Nationalbank-Gold ruht weiter
Die 1300 Tonnen Gold der Nationalbank, die nicht mehr für die Geld- und Währungspolitik benötigt werden, ruhen weiterhin hinter sicheren Türen. Der Souverän hat die Goldinitiative der SVP mit 1`083`802 (52,4%) gegen 985`224 Stimmen abgelehnt. Nur sechs Stände stimmten der Initiative zu. Die SVP-Initiative wollte die Erträge oder sämtliche Goldreserven der AHV zukommen lassen.
Bund und Parlament traten mit einem Gegenvorschlag an. Sie wollten bloss die Erträge des Goldes verwenden und zwar je zu einem Drittel für die AHV, die Kantone und für die Solidaritätsstiftung. Diesen Gegenvorschlag nahmen bloss 6 Stände und der Halbkanton Basel Stadt an. Insgesamt sagten 984`590 (48,2%) der Stimmenden Ja und 1`057`327 (51,8%) Nein.
Eigene Gesetze im Abstimmungsverhalten
Die Grenzen beim Abstimmungsverhalten lassen sich nicht so scharf ziehen wie bei anderen Abstimmungen. So stimmten in der Westschweiz nur die Hälfte der Kantone für den Gegenvorschlag und damit für die Solidaritätsstiftung. Am meisten Ja-Stimmen für das Drittelsmodell gab es in Basel Stadt. Die SVP-Goldinitiative fand am meisten Anklang in Glarus, im Tessin und in Schwyz. Am deutlichsten wurde sie im Wallis und in Obwalden abgelehnt.
Liberalisierung des Strommarktes abgelehnt
Der Elektrizitätsmarkt wird in der Schweiz vorläufig nicht liberalisiert, die Stimmbürger haben dem zugehörigen Gesetz eine Abfuhr erteilt. 1`078`112 (52,6%) Personen lehnten das EMG ab, 971`775 (47,4%) Berechtigte stimmten ihm zu. 7 Stände und vier Halbkantone hiessen das Liberalisierungsgesetz gut.
Wie erwartet, stimmten vor allem Westschweizer Kantone gegen das EMG. Die Kantone Waadt, Jura, Genf, Neuenburg weisen alle über 60 Prozent Nein-Stimmenanteile auf. Im Gegensatz zum Wasserkraftkanton Wallis, der Nein sagte, hiess Graubünden das Gesetz gut. Die höchsten Ja-Stimmenanteile gab es in Zug, Luzern, Obwalden und Basel Landschaft. In Zürich machten 169 Stimmen den Unterschied für ein Ja aus.
hier das Ergebis der Schweizer Volksabstimmung, Beitrag stammt aus der NZZ.
Beste Grüße
Anglo
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Schweizer sagen dreimal Nein
Goldinitiative, Gegenvorschlag und Energiemarktgesetz gescheitert
Sowohl Goldinitiative wie auch Gegenvorschlag sind am Ständemehr und am Volksmehr gescheitert. Auch das Energiemarktgesetz (EMG) konnte keine Mehrheit hinter sich vereinen. Die Resultate in Prozenten sind jedoch äusserst knapp.
(sda)/ubl. Nein, nein und nochmals nein. Die Schweizer Stimmberechtigten haben am Wochenende alle zur Abstimmung stehenden Vorlagen abgelehnt. Die Goldinitiative der SVP und der Gegenvorschlag scheiterten sowohl am Ständemehr wie auch in absoluten Zahlen. Für das EMG brauchte es kein Ständemehr, aber auch in absoluten Stimmen wurde die Vorlage abgelehnt. Allerdings lagen alle Nein-Stimmenanteile unter 53 Prozent, die Entscheidungen waren äusserst knapp und lange offen. Die Stimmbeteiligung lag bei 44,1 Prozent.
Nationalbank-Gold ruht weiter
Die 1300 Tonnen Gold der Nationalbank, die nicht mehr für die Geld- und Währungspolitik benötigt werden, ruhen weiterhin hinter sicheren Türen. Der Souverän hat die Goldinitiative der SVP mit 1`083`802 (52,4%) gegen 985`224 Stimmen abgelehnt. Nur sechs Stände stimmten der Initiative zu. Die SVP-Initiative wollte die Erträge oder sämtliche Goldreserven der AHV zukommen lassen.
Bund und Parlament traten mit einem Gegenvorschlag an. Sie wollten bloss die Erträge des Goldes verwenden und zwar je zu einem Drittel für die AHV, die Kantone und für die Solidaritätsstiftung. Diesen Gegenvorschlag nahmen bloss 6 Stände und der Halbkanton Basel Stadt an. Insgesamt sagten 984`590 (48,2%) der Stimmenden Ja und 1`057`327 (51,8%) Nein.
Eigene Gesetze im Abstimmungsverhalten
Die Grenzen beim Abstimmungsverhalten lassen sich nicht so scharf ziehen wie bei anderen Abstimmungen. So stimmten in der Westschweiz nur die Hälfte der Kantone für den Gegenvorschlag und damit für die Solidaritätsstiftung. Am meisten Ja-Stimmen für das Drittelsmodell gab es in Basel Stadt. Die SVP-Goldinitiative fand am meisten Anklang in Glarus, im Tessin und in Schwyz. Am deutlichsten wurde sie im Wallis und in Obwalden abgelehnt.
Liberalisierung des Strommarktes abgelehnt
Der Elektrizitätsmarkt wird in der Schweiz vorläufig nicht liberalisiert, die Stimmbürger haben dem zugehörigen Gesetz eine Abfuhr erteilt. 1`078`112 (52,6%) Personen lehnten das EMG ab, 971`775 (47,4%) Berechtigte stimmten ihm zu. 7 Stände und vier Halbkantone hiessen das Liberalisierungsgesetz gut.
Wie erwartet, stimmten vor allem Westschweizer Kantone gegen das EMG. Die Kantone Waadt, Jura, Genf, Neuenburg weisen alle über 60 Prozent Nein-Stimmenanteile auf. Im Gegensatz zum Wasserkraftkanton Wallis, der Nein sagte, hiess Graubünden das Gesetz gut. Die höchsten Ja-Stimmenanteile gab es in Zug, Luzern, Obwalden und Basel Landschaft. In Zürich machten 169 Stimmen den Unterschied für ein Ja aus.
Seid ihr sicher, daß die 40 Mio neuen Deutschen nicht die 40 Mio sind, die gerade aus den USA abgehauen sind ? Das
waren dort doch kürzlich noch 260 Mio.
Bye, Q
waren dort doch kürzlich noch 260 Mio.
Bye, Q
@ThaiGuru,
ich gebe gerne zu, daß mir der Sachverhalt nicht bekannt war, und zwar hinsichtlich der USA-Lagerstätten; was ich persönlich und bescheidenerweise nebenbei bemerkt als "bedenklich" einstufen würde.
Gruß und Danke
principessa
ich gebe gerne zu, daß mir der Sachverhalt nicht bekannt war, und zwar hinsichtlich der USA-Lagerstätten; was ich persönlich und bescheidenerweise nebenbei bemerkt als "bedenklich" einstufen würde.
Gruß und Danke
principessa
Hey, Qnibert (übrigens geiler Name), jetzt wird mir auch langsam klar, warum Bush so sauer auf Schrödi ist! Wenn 40 Millionen freiwillig nach Deutschland einwandern, hat er wahrscheinlich Angst, daß der Rest dann gleich die Koffer packt und ebenfalls loszieht. Platz ist ja genug da. Und er macht das Licht aus ...
bye, angryhol
bye, angryhol
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