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    Wie erwartet: Das Kapital verläßt den DAX mit.......... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.02 17:09:25 von
    neuester Beitrag 14.03.03 13:27:24 von
    Beiträge: 17
    ID: 637.486
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      Avatar
      schrieb am 23.09.02 17:09:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      ..........fliehenden Fahnen:D
      Das falsche Kreuzchen wird den deutsche Proletarier noch teuer zu stehen kommen, er wird bald Teil der Statistik.
      DER ARBEITSLOSENSTATISTIK!
      Kapital sichern kann nur bedeuten, es möglichst fix aus D-land zu evakuieren, bevor es vergesellschaftet wird.
      Schäfchen ins Trockene bringen!!:D
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 17:10:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schade nur, dass nicht nur Wähler von SPD und GRUENEN arbeitslos und arm werden...
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 17:13:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2,
      das stimmt!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 17:16:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      eigentlich sollten nur rot/grün an der börse verlieren,
      die haben ja gestern auch darum gebettelt.
      kann man die nicht irgendwie verklagen?

      bmw
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 17:19:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auah....!

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      schrieb am 23.09.02 17:25:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      @bmw1234

      wier reichen eine sammelklage gegen soziwähler und ökoankreuzer ein! die sollen entschädigung zahlen und wenn nicht kommt stoiber (oder westerwelle) an die macht bist dabei?
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 17:32:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na ja, noch schmunzeln die Sozialutopisten.
      Aber bald sind die Kassen leer, Schluß mit lustig!
      Da wird sich zeigen, wie sozial die Gesellschaft ist.
      No money, no honey.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 18:26:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Unwahrscheinlich das es so viele dumme Leute gibt die rot/grün wählen !!!!!Es ist zum weinen die machen noch die ganze Wirtschaft kaputt.Mir fehlen die Worte!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 16:13:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Deutschland mit schwerer Schlagseite, DIE Prognose war einfach:D
      Wer was zu verlieren hat: RAUS MIT DEM KAPITAL, der Kahn geht über die Wupper!
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 16:40:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ha, ha, daß hört sich ja so an, als ob es eine andere Partei besser gemacht hätte. Das Problem liegt nicht nur bei der Politik, sondern auch bei allen anderen Interessensverbänden. Und der Strukturwandel hätte schon vor Jahren kommen müssen - und da waren noch die Schwarzen dran.

      An der Wirtschaft liegt es schon gar nicht. Wer bei solchen Bedingungen noch so starke Marktstellungen hat, muß Ahnung vom Metier haben.

      Also,langfristig würde ich eher darauf setzen, daß das Kapital wieder her fließt, weil es nämlich (fast) nur besser werden kann.

      Gruß,

      Marciavelli
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 18:26:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      um den ollen verstaubten wieder rauszuholen:

      die Hoffnung stirbt zuletzt:D

      Es kann noch viel schlimmer kommen, denn noch ist die Situation in der Bundesrepublik noch gar nicht wirklich kritisch, sie wird es aber werden, spätestens in 12 Monaten.
      Da die Politik das weiß, rechne ich mit einer großen Koalition, spätestens in 6-8 Monaten.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 19:42:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Große Koalition? Aber doch wohl hoffentlich ohne Schröder!
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 12:31:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nur gut, dass hier im Board soviele Fachleute versammelt sind, deren dringendste Frage doch oft ist: wie zahle ich möglichst wenig und bekomme viel zurück? Und die dann auf die bösen Sozialneider schimpfen, die wollen, dass alle Steuern zahlen und die, die mehr verdienen, halt mehr Steuern als die, die weniger verdienen. Dass die Wirtschaftspolitik kopflos wirkt, beklage ich als Rot/Grün-Wähler ganz besonders. Wird das nicht bedeutend besser, ist die Koalition bei der nächsten Wahl nicht wählbar. Dass die Durchsetzung von Einschnitten sehr schwer ist, ist klar.
      Bloss das Gelabere der Opposition ist schwach: Nur Protest, keine Zusammenarbeit. Von wegen keine Blockadepolitik.

      Erstaunlich nur, dass immer noch die Grossindustrie so gestreichelt wird. Fährt die doch teilweise trotz Flaute neue Rekordgewinne ein, u.a. durch massiven Personalabbau. Die haben schon lange aufgehört, Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. Und mir kommt es manchmal so vor, als wenn der Staat nur dafür da sei, Rahmenbedingungen für die Firmen und deren erfolgreiches Wirtschaften bereitzustellen und nicht für alle in der Gesellschaft lebenden.

      Geht das so weiter, ist für mich 2006 keine aktuell "grosse" Partei wählbar, eher eine lokal agierende.
      rk
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 12:51:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ruebenkönig,

      es ist schon wirklich niedlich, was Du von den Nichtregierenden verlangst.

      Hast Du die Blockadepolitik eines Lanfontaine so schnell
      vergessen.

      Die Opposition wäre schlecht beraten, dem Genossen der Bosse beizustehen.

      Er hat doch ständig damit kokkettiert.

      Jetzt wenden sie sich alle ab von ihm, obwohl er doch so lieb zu ihnen war.

      Und die faulen Kredite darf er auch noch übernehmen.

      Was haben wir für "Führer"!
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 13:57:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schwesterwelle:laugh: ist doch wirtschaftspolitisches Vakuum.
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 17:00:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Fieberkurve:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 13:27:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sicher ist eine Blockade bloss des Prinzipes willen immer Schwachsinn und ich verurteile so etwas. Aber offensichtlich ist der Eid des Politikers, dem Volke zu dienen nicht als eine Wortblase.

      Ich frage mich manchmal wer wohl durch die CDU vertreten wird? Wer kann denn mal sachlich erläutern, worin die Vorteiel einer schwarzen regierung ab 1998 oder 2002 für dieses Land und speziell für ihn bestanden hätten.

      Keine Polemik!!

      Und bitte das Ganze nicht an der mdl. gegebenen Investitiosnbereitschaft dt. Firmen festmachen. Die beim Wort zu nehmen hat sich in den letzten Jahren als äusserst schwierig erwiesen.

      Worin ich mit der Opposition im Inhalt aber nicht der Form übereinstimme ist der Abbau von Lohnnebenkosten. Ein guter Ansatz wäre die Einsparung von ein paar tausend Politikern bundesweit, die Kürzung der Abfindungen und
      das Ganze sofort. Sehr geringe materielle, sehr grosse ideelle Wirkung.

      rk


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