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    Stemcells - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.02 11:51:45 von
    neuester Beitrag 29.09.02 14:40:50 von
    Beiträge: 6
    ID: 639.592
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      schrieb am 27.09.02 11:51:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Seit US-Präsident Bush eine positive Entscheidung bezüglich der Stammzellenforschung getroffen hat, klettert das Pennystock-Papier. In dieser Woche hat es schon über 10 % zugelegt. Das könnte so weitergehen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 12:42:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was macht Stellcells (WKN 889118) eigentlich?
      <StemCells, Inc. is a biotechnology company. The Company discovers, develops, and commercializes stem cell-based therapies to treat diseases of the central nervous system, liver, and the pancreas. StemCells seeks to repair or repopulate neural, or other tissue that has been damaged or lost as a result of disease of injury.>
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 12:51:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stemcells Forschungen:

      <Stem Cell Setback Fuels Questions on Bush Research Funding Ban
      By John Lauerman

      Washington, Aug. 23 (Bloomberg) -- Adult stem cells from bone marrow failed to develop into brain cells in a new study, calling into question a limit on the source of embryo stem cells for research based on the promise of mature cells, researchers said.

      President George W. Bush decided last year to give federal funding to scientists who use some existing lines of stem cells from embryos, while blocking money for research that would destroy new embryos. The embryo stem cells are thought to have the potential to develop into the widest range of tissues.

      Scientists can coax stem cells to develop into a variety of types of cells, which may someday be harnessed to replace human tissues destroyed by diseases or trauma. The adult bone marrow stem cells failed to become brain cells, though earlier experiments suggested they would, according to a study published in the Aug. 23 issue of the journal Science.

      ``We won`t close the door on it but it`s not a robust phenomenon,`` said study leader H. David Shine, a Baylor College of Medicine neuroscientist in Houston.

      President Bush limited federal funding to research on 60 lines of stem cells from human embryos, citing studies that indicated cells from adult tissues also can be developed into brain cells, liver cells or other types.

      ``Many patients suffering from a range of diseases are already being helped with treatments developed from adult stem cells,`` Bush said last year.

      Researchers said the experiment`s failure indicates optimism about the potential of adult stem cells may be premature.

      ``If blood cells and nerve cells could become cells outside their own lineage, who would need embryonic stem cells?`` said Fred Gage, a geneticist at the Salk Institute in La Jolla, California. ``Now there are reports that show those experiments could be explained by other events.``

      Bush Limit

      Companies such as StemCells Inc. and Aastrom Biosciences Inc. want to harness the power of stem cells. The Bush administration limit has discouraged the drug industry from investigating possible cures for diseases based on embryonic stem cell research, according to Harvard University molecular biologist Doug Melton.

      ``No major pharmaceutical company or vigorous biotech company has had a full court press in this area,`` he said.

      The U.S. is lagging behind other countries in stem cell research, and the policy discourages young scientists conducting such studies, he said.

      ``If you`re serious about entering this field, the place where it can be done to the greatest extent is England,`` he said.

      Dr. Robert Lanza of closely held Advanced Cell Technologies Inc. in Worcester, Massachusetts, said the Bush administration policy has made it difficult for his company to develop treatments from cloned human cells.

      ``We`re going into battle with one hand tied behind our back, and that`s not the way we`re going to conquer disease,`` he said.>
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 12:59:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      web-Adresse für Infos zu Stemcells:

      www.StemCellsInc.com
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 01:35:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Funktionieren sie nun oder nicht die aduten Stammzellen?

      The adult bone marrow stem cells failed to become brain cells, though earlier experiments suggested they would, according to a study published in the Aug. 23 issue of the journal Science.

      HMMM oder haben die hier Recht ? Lest bitte weiter


      Können adulte Stammzellen doch mehr?
      Neue Argumente für die alte Diskussion
      Im wissenschaftlichen Vergleich zwischen adulten und embryonalen Stammzellen schnitten die Zellen aus Embryonen bisher besser ab, weil sich aus ihnen erwiesenermassen jede Art von Zellen gewinnen lässt. Das Entwicklungspotenzial adulter Zellen hingegen galt als begrenzt. Doch nun liefert ein amerikanisches Forscherteam unter der Leitung von Catherine Verfaillie von der University of Minnesota den Beweis, dass zumindest ein Typ adulter Stammzellen, die sogenannten mesenchymalen Stammzellen aus dem Knochenmark, extrem vielseitig ist und praktisch alle spezialisierten Zellen des Körpers bilden kann. Diese Zellen seien also wie embryonale Stammzellen (ES-Zellen) «pluripotent», schrieb Verfaillie in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift «Nature». Bis jetzt war man der Ansicht gewesen, mesenchymale Stammzellen könnten sich nur zu Knochen-, Muskel- und Fettzellen differenzieren.

      Verfaillie hatte ihre aufsehenerregende Entdeckung an mesenchymalen Stammzellen bereits im Januar dieses Jahres bekannt gegeben, die Details ihrer Arbeit aber erst jetzt publiziert. Ihr war es gelungen, Knochenmarkzellen von Ratten und Mäusen mit ES-typischen Eigenschaften in Kulturschalen über Wochen zu vermehren. Mit Hilfe chemischer Botenstoffe entwickelten sich die Zellen danach wie ihre ethisch umstrittenen Pendants aus Embryonen zu Vorläuferzellen von Nerven-, Haut- und Blutgefässen.

      Auch auf genetischer Ebene liess sich die Ähnlichkeit zu embryonalen Stammzellen nachweisen. In ES-Zellen ist nämlich ein Set spezifischer Gene aktiv, das sich zur Zell-Charakterisierung eignet. Einige dieser Marker-Gene konnten die Forscher auch in den Knochenmarkzellen nachweisen. Um die Wandlungsfähigkeit der Zellen weiter zu testen, injizierten sie diese in vier Tage alte Maus-Embryonen. Erstaunlicherweise fanden sich Abkömmlinge der gespritzten Zellen nach einigen Wochen in praktisch allen Geweben. Selbst wenn die Zellen statt in Embryonen in erwachsene Mäuse transplantiert wurden, passten sie sich noch einer Vielzahl von Geweben an, wo sie bis zu sechs Monaten überlebten.

      Die Forscher deckten in ihren Experimenten zudem einen entscheidenden Vorteil der adulten Stammzellen auf: Anders als bei ES-Zellen bildeten sich nach der Injektion von adulten Stammzellen in Mäuse-Embryonen keine Tumoren, wasim Hinblick auf eine mögliche klinische Anwendung entscheidend ist. Auch jüngst veröffentlichte Studien, wonach die Wandlungsfähigkeit adulter Stammzellen auf der Fusion zweier Zellen beruht, widerlegten die Wissenschafter. In früheren Studien waren nämlich in kultivierten adulten Stammzellen fusionierte Zellen mit fehlerhaftem Chromosomensatz entdeckt worden, die, so nahmen die Autoren damals an, das Verhalten derZellen entscheidend prägten und für ihre ES-ähnlichen Eigenschaften verantwortlich sein könnten.Solche Zellen wären allerdings für den therapeutischen Einsatz unbrauchbar, da daraus ebenfalls Tumoren entstehen könnten. In ihrer Arbeit jedoch hätten sich Knochenmarkzellen mit fehlerhaftem Chromosomensatz niemals so gut vermehrt, gibt Verfaillie zu bedenken.

      In derselben Ausgabe von «Nature» beschreibt eine andere amerikanische Forschergruppe aus Maryland weitere Fortschritte bei der Erforschung von Stammzellen. Ihre Arbeiten basierenjedoch auf embryonalen Zellen für die Behandlung der Parkinson-Krankheit. Bei dieser neurologischen Störung stirbt eine Unterart von Nervenzellen ab, die den Botenstoff Dopamin produziert. Fehlt dieser Neurotransmitter im Gehirn oder liegt er in ungenügender Menge vor, kommt es zu erheblichen Bewegungs- und Koordinationsschwierigkeiten. Als mögliche Therapie sind Transplantate mit Dopamin-bildenden Zellen in der Diskussion; bisher liessen sich diese Zellen aber nicht in ausreichender Menge züchten. Den Forschern um Ron McKay ist es nun gelungen, ES-Zellen mit Hilfe eines eingepflanzten Gens dazu zu bringen, den gewünschten Typ von Neuronen in grosser Zahl zu bilden. Als sie diese Zellen Ratten mit Parkinson-ähnlichen Symptomen spritzten, erholten sich die Tiere und lebten noch zwei bis drei Monate - nach menschlichen Massstäben wären dies laut McKay Jahrzehnte.

      Zwar dürften die beiden jüngsten Forschungsarbeiten der Debatte um embryonale und adulteStammzellen neuen Auftrieb geben. In der Wissenschaftsgemeinde will man die neuen Erkenntnisse aber nicht als Argumente für die eine oder andere Zellart verstanden wissen. Die meisten Forscher plädieren dafür, sowohl mit embryonalen als auch adulten Stammzellen weiterzuarbeiten. Denn mit «verschiedenen Zelltypen liessensich verschiedene Krankheiten vermutlich am besten behandeln», wird der New Yorker Stammzellenforscher Neil Theise in «Nature» zitiert.

      Anne Marowsky



      Noch ein Artikel Zugegeben etwa älteren Datums.


      Können adulte Stammzellen aus dem Knochenmark
      Schlaganfallschäden im Gehirn reparieren?
      Novartis-Forschungspreis für einen Charité-Wissenschaftler

      Dr. Josef Priller (31) von der „Klinik für Neurologie“ der Charité hat am 12. Februar 2002 den mit 6.000 Euro dotierten Preis der „Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung“ für das Jahr 2002 erhalten.

      Die Auszeichnung, die seit dem Jahre 1992 an Nachwuchswissenschaftler verliehen wird, „die bereits durch herausragende Leistungen auf sich aufmerksam gemacht haben,“ will Dr. Priller dazu verwenden, zu erforschen, in wieweit adulte Stammzellen aus dem Knochenmark in Gehirnareale, die durch Schlaganfall geschädigt sind, einwandern können. In einem zweiten Schritt soll dann festgestellt werden, ob die Zellen sich im Infarktgebiet zu hirneigenen Zellen oder neuen Gefäßen differenzieren können. Letztlich wird sich zeigen, ob sich die Folgen des Schlaganfalls durch Transplantation von adulten Stammzellen aus dem Knochenmark lindern lassen.

      Die Voraussetzungen zur Beantwortung solcher Fragen hat Dr. Priller durch Forschungen mit adulten Stammzellen in Mäusen geschaffen.

      Von anderen Wissenschaftlern war bereits gezeigt worden, dass Knochenmarkszellen ins Gehirn erwachsener Tiere (Mäuse) einwandern können. Dies war durchaus fraglich gewesen. Denn normalerweise schützt die natürliche Barriere, die zwischen Blut und Gehirn besteht (sog.“Blut-Hirn-Schranke“;) das Zentralnervensystem vor äußeren Einflüssen. Unter bestimmten Umständen scheinen Knochenmarkszellen aber in das Zentralnervensystem (Hirn und Rückenmark) eindringen zu können. Insbesondere eine bestimmte Art von Gehirnzellen, die sogenannten Mikroglia-Zellen können kontinuierlich aus Stammzellen des Knochenmarks entstehen. Mikroglia-Zellen sind Immunzellen des Gehirns, die für die Abwehr von Entzündungen und Infektionen verantwortlich sind.

      Dr. Priller wies im Tierversuch nach, wie und wo sich die neuen Mikrogliazellen im Gehirn verteilen. Um die Verteilung sichtbar zu machen, markierte er die Knochenmarkszellen vor der Transplantation auf gentechnische Weise mit einem biologisch unschädlichen grün-fluoreszierendes Protein. So gelang es ihm, zu zeigen, dass die transplantierten Knochenmarksstammzellen, ausgereift zu Mikrogliazellen, speziell jene Gebiete des Gehirns besiedeln und sich insbesondere dort vermehren, wo Gewebeschäden vorhanden sind. Seine Arbeiten konnte er im Dezember letzten Jahres in der angesehenen Fachzeitschrift „Nature medicine“ ([2001] 7, 1356-1361) veröffentlichen.

      Bereits im November des gleichen Jahres beantwortete er durch eine Publikation im „Journal of Cell Biology“ (2001,155, 733-738), die bis dahin offene Frage, ob sich adulte Stammzellen aus dem Knochenmark nach Transplantation zu voll differenzierten Nervenzellen des Gehirns entwickeln können. Dazu ergänzte er das Knochenmark von Mäusen mit grün-markierten Knochenmarksstammzellen und beobachtete deren Einwandern in das Kleinhirn erwachsener Mäuse. Tatsächlich entwickelten sich aus den markierten Zellen für das Kleinhirn typische Nervenzellen (sog. Purkinje Zellen), die sich funktionell in das Gewebe einfügten. Dies weist auf die hohe Differenzierungsfähigkeit adulter Stammzellen hin und läßt hoffen, dass auch andere gentechnische Manipulationen, etwa um therapeutisch wichtige Substanzen zu exprimieren, die Zellen nicht hindern, sich anzusiedeln und zu vermehren.

      Prillers Forschungen an der Maus sollen nun die Voraussetzung schaffen für neue Ansätze in der Behandlung von Patienten mit Schlaganfall.





      Was stimmt den nun!! Weiss einer was ??

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      schrieb am 29.09.02 14:40:50
      Beitrag Nr. 6 ()


      wäre ja schlimm, wenns jeden Tag runtergehen würde,

      aber steigen ?

      Meldungen sind längst in der Grafik enthalten, glaube ich.

      grüsse


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