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    Es muß in Deutschland etwa geschehen, ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.09.02 16:18:11 von
    neuester Beitrag 28.09.02 16:44:08 von
    Beiträge: 4
    ID: 640.010
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      schrieb am 28.09.02 16:18:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      aber es darf nichts passieren.

      Also liebe Politiker haltet Euch daran. Mutet daher uns, Eurem Wahlvolk nichts zu, was uns weh tun könnte. Sagt uns nicht die Wahrheit, sagt uns vor allen Dingen nicht, welche dringend notwendigen, aber für uns alle schmerzhaften Strukturreformen angegangen werden müßten, sei es auf dem Arbeitsmarkt, bei den Sozialversicherungssystemen oder wo sonst noch. Sagt es uns heute nicht und erst recht nicht vor der nächsten Wahl, ihr könntet sonst als Partei in der Bedeutungslosigkeit verkommen. Denn wir wollen das nicht hören. Es soll so weitergehen in Deutschland wie bisher, langsam, aber sicher: abwärts!
      Avatar
      schrieb am 28.09.02 16:28:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja ja Reformen tun weh vor allem dann wenn es an den Geldbeutel aller geht. Jahrelang haben wir in Saus und Braus über unsere Verhältnisse gelebt. Jetzt wo viele Unternehmen pleite gegangen sind oder es noch werden ist das Geschreie groß. Wir sollten uns erst mal selbst an die Nase greifen und in nächster Zeit kleinere Brötchen backen.
      Ich glaube, dass diese wirtschaftliche Flaute noch die nächsten paar Jahre andauern wird.
      Erst wenn jeder bereit ist auch mal etwas mehr zu tun oder für weniger Geld, dann wird es aufwärts gehen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.02 16:39:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja der Staat und seine Amigos und Kölsche Mafia und Co haben uns alle abgezockt. Wenn schon die Politiker nicht in den Knast kommen dann wenigstens wir wegen unterlassener Hilfeleistung zu Betrug und Lug. Im Knast der Rezession gibt man uns den Rest.
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      schrieb am 28.09.02 16:44:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Leute,

      macht es wie die Politiker und belastet euch nicht mit der Zukunft. HEUTE wird gelebt, und morgen sehen wir weiter.

      Allein die ungeheuere Schuldenlast von Bund, Länder und Gemeinden von über 1.500 Milliarden (1.500.000 Millionen) kann der Staat mit dem heutigen System niemals zurückzahlen sondern muß jährlich -zig Milliarden neue Schulden machen, um das System einigermaßen aufrecht zu erhalten.

      Wie der künftige riesige Kapitalbedarf gedeckt werden soll, ist auch nicht mal im Ansatz realistisch durchzudenken versucht worden. Denkt mal an die Milliardensummen für Beamtenpensionen, Gesundheitskosten, Renten, die maroden Frischwasser- und Abwassernetze der Städte und Gemeinden und vieles, vieles mehr, die in den nächsten Jahren geradezu explodieren werden.

      Die Zukunft ist schlicht weg nicht mehr zu finanzieren und die Zinsen für die Staatsverschuldung werden in Kürze den bisherigen größten Etatposten, nämlich den für Arbeit und Soziales, überholt haben.

      Und weil es fast allen Ländern der EURO-Zone ähnlich geht, wird zunächst die 3 %-Vereinbarung (die Neuverschuldung darf maximal 3 % des Brutto-Inlandsprodukts betragen) aufgeweicht - wie es zur Zeit geschieht - und in einigen Jahren kommt eine Währungsreform und der EURO wird 100 : 1 entwertet.

      Oder es bricht ein großer Krieg aus und danach wird wieder neu begonnen (diese Lösung scheinen die USA zu favorisieren).

      mfg BaBa


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