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    Rot-Grün: 50 Euro/qm Versiegelungs-Zwangsabgabe bei Hausbau - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.10.02 15:19:39 von
    neuester Beitrag 03.10.02 16:39:27 von
    Beiträge: 9
    ID: 641.923
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      schrieb am 03.10.02 15:19:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kann das jemand bestätigen?

      Das wird dir Häuslebauer aber freuen, daß sie auf diesem Wege den Ausländer- und Wählerimport von Rot-Grün finanzeiren dürfen. :D :D :D

      Vor allem, wenn die Deppen selbst Rot-Grün gewählt haben!
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 15:26:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 15:35:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der NABU hat dass gefordert,nicht ´Rot-grün´
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 15:35:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wird da im osten jezt nicht viel gebaut und zählt das sanieren hoffentlich dazu. >Die wolten doch rot/gruen
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 15:36:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      weiss es nicht definitiv. Ist aber durchaus denkbar. Vor der Wahl war schon irgendwo zu lesen, dass die Grünen die Besiedelung des Umlands einschränken wollen. Sie wollen steuern, dass sich die Leute mehr in schon vorhandenen Städten niederlassen. Soll gerade mit Blick auf die Flutkatastrophen die "Versiegelung" des Landes verringern.

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      schrieb am 03.10.02 15:42:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Finde ich richtig und gut !
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 15:51:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Diskutiert wurde über die Neubauförderung und die Zersiedelung schon in der letzten Legislaturperiode. Nur getraut hat sich dann keiner.

      Die Grünen sind gegen die Zersiedelung durch immer neue Neubaugebiete. Einer der ganz wenigen Punkte wo ich mit ihnen übereinstimme. Für einen Naubau bekomme ich die doppelte Eigenheimförderung wie für Kauf und Sanierung eines alten Hauses. Die Grünen haben sich hier mehrfach für eine Umkehr der Verhältnisse ausgesprochen.

      In der aktuellen Steuererhöhungs- Ausgebanspardebatte konnte man Stimmen hören, die die komplette Abschaffung der Eigenheimförderung gefordert haben. Vielleicht dreht man aber auch die Verhältnisse in der Förderung um. Oder macht den Naubau durch zusätzliche Abgaben unattraktiv. Oder es ändert sich doch nichts. Schaun mer mal.
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 16:32:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn jemand gegen Zersiedelung ist, dann verstehe ich das sogar.

      Aber wäre es hier nicht leichter und ehrlicher, einfach keine Baugenehmigungen mehr zu erteilen für Wohnhäuser, vor
      allem aber auch für Industrieansiedlungen und Märkte auf der grünen Wiese mit ihren riesigen Parkplätzen, anstatt
      nur wieder auf Abzock-Tour zu gehen?
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 16:39:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Superdad

      Im Prinzip hast Du Recht. Nur in der Praxis funzt es nicht. Wenn der kleine Bürgermeister oder Stadt-/Gemeinderat vor Ort einen Investor anziehen kann wird er es fast immer tun. Ihm das zu verbieten ist im förderalen dt. System schier unmöglich.

      Die Regierung kann hier nur gegenwirken indem sie finanzilelle Anreize für Investoren und/oder Kommunen setzt. Und das läuft dann nunmal nach dem Prinzip subventionieren oder verteuern (abzocken).

      Die Alternative wäre ein streng zentralisierter Staat, etwa nach dem Muster der DDR. Das wär aber wohl auch nicht die Erfüllung.


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