AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! (Seite 469)
eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
neuester Beitrag 27.04.24 19:37:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.159.892 von cyberhai am 06.12.08 16:10:16So ein Rückschluss ist doch auch Käse!
1. Sind nicht alle Aktienkäufe meldepflichtig.
2. Sind nicht alle AR- und Vorstandsmitglieder ständig am Aktien kaufen.
Es gibt massenhaft andere Unternehmen, die fundamental gesehen auch günstig sind (Aktienkurs teilweise weit unter Buchwert), bei denen die Insider auch nicht meldepflichtig am Kaufen sind.
Mit einer schnellen Erholung ist jetzt ohnehin nicht zu rechnen, wo es zur Zeit "en voque" ist schlechte Nachrichten zu verbreiten und sich gegenseitig bei der Beschreibung von Negativ-Szenarien für die Wirtschaft zu übertreffen. Siehe unseren Obervolkswirt der Deuba N.W. am Freitag!
1. Sind nicht alle Aktienkäufe meldepflichtig.
2. Sind nicht alle AR- und Vorstandsmitglieder ständig am Aktien kaufen.
Es gibt massenhaft andere Unternehmen, die fundamental gesehen auch günstig sind (Aktienkurs teilweise weit unter Buchwert), bei denen die Insider auch nicht meldepflichtig am Kaufen sind.
Mit einer schnellen Erholung ist jetzt ohnehin nicht zu rechnen, wo es zur Zeit "en voque" ist schlechte Nachrichten zu verbreiten und sich gegenseitig bei der Beschreibung von Negativ-Szenarien für die Wirtschaft zu übertreffen. Siehe unseren Obervolkswirt der Deuba N.W. am Freitag!
Vom Vorstand, welcher sicherlich mehr "Insiderwissen" als der Aufsichtrat besitzt, hat bisher selbst bei diesem Kurs keiner Aktien gekauft, siehe http://www.aareal-bank.com/investor-relations/corporate-gove… Von insgesamt 12 Aufsichtsräten hat jetzt ein einziger Aktien gekauft, alle anderen betrachten wohl das aktuelle Kursniveau als immer noch zu hoch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.159.774 von skbond am 06.12.08 15:26:30Auch diesen Betrag muss man nicht investieren, wenn zu befürchten ist, dass sich die Situation verschlechtert.
Natürlich kann und muss man nicht den Schluss daraus ziehen, das eine "Kursexplosion" in Kürze zu erwarten ist.
Natürlich kann und muss man nicht den Schluss daraus ziehen, das eine "Kursexplosion" in Kürze zu erwarten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.151.132 von smody am 04.12.08 22:37:30Wenn Insider offen kaufen demonstrieren Sie Vertrauen in Ihr Unternehmen.
Gutes Zeichen.....
der betrag ist einfach zu klein um daraus schluesse zu ziehen, viele hier im board sind mit ähnlichen betraegen investiert, und das ist sicherlich deutlich mehr von dem jeweiligen anlagevermôgen und einkommen als von diesen insidern
Gutes Zeichen.....
der betrag ist einfach zu klein um daraus schluesse zu ziehen, viele hier im board sind mit ähnlichen betraegen investiert, und das ist sicherlich deutlich mehr von dem jeweiligen anlagevermôgen und einkommen als von diesen insidern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.158.610 von Kleinanleger1 am 06.12.08 04:36:07Wenn es da irgendwelche nennenswerte Probleme geben würde, dann gäbe es wohl kaum den Insiderkauf, oder!?
Aus eimen Artikel der REITs Deutschland:
http://reits-in-deutschland.de/news-anzeige-startseite/news/…
Ob wohl von den von Aareal in Osteuropa finanzierten Projekten auch welche gestoppt worden sind?
Mir erschiene das plausibel.
Naja - beim nächsten Quartalsbericht (der dann auch der Jahresbericht sein wird) wissen wir mehr.
Die Ex-Vorstände beider Immobilienkonzerne Immofinanz und Immoeast stehen unter dem Verdacht der Bilanzmanipulation, des Betrugs und der Untreue. Schwerpunkt der Immobilien-Gruppe liegt in Osteuropa, wo sie mit Milliardenbeträgen investiert ist. Dort mussten wegen der Kreditkrise die meisten Vorhaben allerdings gestoppt werden.
http://reits-in-deutschland.de/news-anzeige-startseite/news/…
Ob wohl von den von Aareal in Osteuropa finanzierten Projekten auch welche gestoppt worden sind?
Mir erschiene das plausibel.
Naja - beim nächsten Quartalsbericht (der dann auch der Jahresbericht sein wird) wissen wir mehr.
Ich hatte das sogar mal als Vorschlag an das IR Postfach geschickt.
Wenn Insider offen kaufen demonstrieren Sie Vertrauen in Ihr Unternehmen.
Gutes Zeichen.....
Wenn Insider offen kaufen demonstrieren Sie Vertrauen in Ihr Unternehmen.
Gutes Zeichen.....
Darauf habe ich gewartet...
04.12.2008 16:28
DGAP-DD: Aareal Bank AG
DGAP-DD: Aareal Bank AG (News/Aktienkurs) deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Graf von Bassewitz Vorname: Christian Firma: Aareal Bank AG
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005408116 Geschäftsart: Kauf Datum: 02.12.2008 Kurs/Preis: 5,32 Währung: EUR Stückzahl: 4000 Gesamtvolumen: 21300 Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Aareal Bank AG Paulinenstr.15 65189 Wiesbaden Deutschland ISIN: DE0005408116 WKN: 540811
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 04.12.2008
<a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a> ID 8337
ISIN DE0005408116
AXC0150 2008-12-04/16:28
04.12.2008 16:28
DGAP-DD: Aareal Bank AG
DGAP-DD: Aareal Bank AG (News/Aktienkurs) deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Graf von Bassewitz Vorname: Christian Firma: Aareal Bank AG
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005408116 Geschäftsart: Kauf Datum: 02.12.2008 Kurs/Preis: 5,32 Währung: EUR Stückzahl: 4000 Gesamtvolumen: 21300 Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Aareal Bank AG Paulinenstr.15 65189 Wiesbaden Deutschland ISIN: DE0005408116 WKN: 540811
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 04.12.2008
<a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a> ID 8337
ISIN DE0005408116
AXC0150 2008-12-04/16:28
http://www.instock.de/6.3545.0.0.1.0.phtml
Aareal Bank zu Unrecht in Sippenhaft
Donnerstag, 4. Dezember 2008 um 16:14
Von Armin Brack
Wenn Aktionäre derzeit nach neuen Investments suchen, dann sind Hypothekenbanken wohl das Letzte, was sie in Betracht ziehen. Schließlich gab es hier in den USA zuletzt eine Pleite nach der anderen. Kommt dann noch wie bei der Aareal Bank der Punkt „Strukturierte Immobilienfinanzierung“ auf die Agenda, ist es meist ganz vorbei.
Strukturiert hört sich nach Derivaten und riskanter Spekulation an. Doch der erste Eindruck täuscht: Die Wiesbadener, die 2002 aus der Aufspaltung der Depfa-Gruppe entstanden sind, wirtschaften sehr solide - zumindest in den vergangenen beiden Jahren. Seine persönliche Finanzkrise mit faulen Krediten in Milliardenhöhe und zwei Jahresverlusten in Folge hat das Unternehmen nämlich bereits vor der eigentlichen Finanzkrise hinter sich gebracht. Im Frühjahr 2007 schaffte man den Turnaround.
Aus den Fehlern gelernt
Der große Vorteil: Aareal war damit unmittelbar vor dem Ausbruch der Finanzkrise wieder kerngesund. Das Management um den Vorstandsvorsitzenden Wolf Schumacher hat aus den Fehlern der Vergangenheit die richtigen Schlüsse gezogen und eine „umsichtige Risikopolitik“ betrieben. Die Abschreibungen durch die Finanzkrise im dritten Quartal betrugen gerade einmal 10 Millionen Euro.
Im Vergleich zu anderen Banken ist dies, auch unter Berücksichtigung der geringen Größe der Aareal-Bank, sehr wenig. Auch den Rettungsfonds der Bundesregierung musste man bisher nicht in Anspruch nehmen. Allerdings hat man - ebenfalls wie die deutsche Bank - von den großzügigeren internationalen Bilanzierungsregeln in Folge der Finanzkrise profitiert. Dies hat die Gewinn- und Verlustrechnung um 17 Millionen Euro sowie die Neubewertungsrücklage um 39 Millionen Euro entlastet.
Das Portfolio an den berüchtigten Asset Backed Securities (ABS) hatte Ende September einen Wert von immerhin 610 Millionen Euro. Dass 90 Prozent dieser Papiere mit AAA eingestuft sind, ist nicht unbedingt ein vollständiger Schutz vor Ausfällen, wie die Vergangenheit gezeigt hat. Vorteilhaft ist, dass amerikanische Gewerbeimmobilien mit weniger als 10 Prozent Anteil stark untergewichtet sind. Außerdem macht der krisenresistente Bereich Consulting/Dienstleistungen rund die Hälfte des Geschäfts aus.
Fazit: Die Aareal-Bank wurde trotz ihres soliden Geschäfts teilweise zu unrecht mit anderen Hypothekenbanken in Sippenhaft genommen. Mutige Anleger schlagen aktuell zu Ausverkaufskursen zu.
Aareal Bank zu Unrecht in Sippenhaft
Donnerstag, 4. Dezember 2008 um 16:14
Von Armin Brack
Wenn Aktionäre derzeit nach neuen Investments suchen, dann sind Hypothekenbanken wohl das Letzte, was sie in Betracht ziehen. Schließlich gab es hier in den USA zuletzt eine Pleite nach der anderen. Kommt dann noch wie bei der Aareal Bank der Punkt „Strukturierte Immobilienfinanzierung“ auf die Agenda, ist es meist ganz vorbei.
Strukturiert hört sich nach Derivaten und riskanter Spekulation an. Doch der erste Eindruck täuscht: Die Wiesbadener, die 2002 aus der Aufspaltung der Depfa-Gruppe entstanden sind, wirtschaften sehr solide - zumindest in den vergangenen beiden Jahren. Seine persönliche Finanzkrise mit faulen Krediten in Milliardenhöhe und zwei Jahresverlusten in Folge hat das Unternehmen nämlich bereits vor der eigentlichen Finanzkrise hinter sich gebracht. Im Frühjahr 2007 schaffte man den Turnaround.
Aus den Fehlern gelernt
Der große Vorteil: Aareal war damit unmittelbar vor dem Ausbruch der Finanzkrise wieder kerngesund. Das Management um den Vorstandsvorsitzenden Wolf Schumacher hat aus den Fehlern der Vergangenheit die richtigen Schlüsse gezogen und eine „umsichtige Risikopolitik“ betrieben. Die Abschreibungen durch die Finanzkrise im dritten Quartal betrugen gerade einmal 10 Millionen Euro.
Im Vergleich zu anderen Banken ist dies, auch unter Berücksichtigung der geringen Größe der Aareal-Bank, sehr wenig. Auch den Rettungsfonds der Bundesregierung musste man bisher nicht in Anspruch nehmen. Allerdings hat man - ebenfalls wie die deutsche Bank - von den großzügigeren internationalen Bilanzierungsregeln in Folge der Finanzkrise profitiert. Dies hat die Gewinn- und Verlustrechnung um 17 Millionen Euro sowie die Neubewertungsrücklage um 39 Millionen Euro entlastet.
Das Portfolio an den berüchtigten Asset Backed Securities (ABS) hatte Ende September einen Wert von immerhin 610 Millionen Euro. Dass 90 Prozent dieser Papiere mit AAA eingestuft sind, ist nicht unbedingt ein vollständiger Schutz vor Ausfällen, wie die Vergangenheit gezeigt hat. Vorteilhaft ist, dass amerikanische Gewerbeimmobilien mit weniger als 10 Prozent Anteil stark untergewichtet sind. Außerdem macht der krisenresistente Bereich Consulting/Dienstleistungen rund die Hälfte des Geschäfts aus.
Fazit: Die Aareal-Bank wurde trotz ihres soliden Geschäfts teilweise zu unrecht mit anderen Hypothekenbanken in Sippenhaft genommen. Mutige Anleger schlagen aktuell zu Ausverkaufskursen zu.
Mein Gott, hier ist ja wirklich tote Hose...Sehr gut, ein positives Zeichen!
Positiv sind auch wichtige technische Indikatoren, MACD, RSI, Momentum, Stochastic...alle stehen heute auf GRÜN!!!
Das hier wieder das Geld der "Großen" in die Aktie hineinfliesst, zeigt auch das Orderbuch. Nach Wochen entlich wieder große Blöcke im Bid...sollte mich sehr wundern, wenn`s die nächsten Wochen nicht merklich aufwärts geht.
Positiv sind auch wichtige technische Indikatoren, MACD, RSI, Momentum, Stochastic...alle stehen heute auf GRÜN!!!
Das hier wieder das Geld der "Großen" in die Aktie hineinfliesst, zeigt auch das Orderbuch. Nach Wochen entlich wieder große Blöcke im Bid...sollte mich sehr wundern, wenn`s die nächsten Wochen nicht merklich aufwärts geht.
09.04.24 · EQS Group AG · Aareal Bank |
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06.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank Hybridanleihe 10,897 % ohne Laufzeitbegrenzung |
06.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank Hybridanleihe 10,897 % ohne Laufzeitbegrenzung |
05.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank Hybridanleihe 10,897 % ohne Laufzeitbegrenzung |
05.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank Hybridanleihe 10,897 % ohne Laufzeitbegrenzung |
05.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank Unternehmensanleihe 0,75 % bis 04/28 |