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    Mein Vorschlag: Dummheitssteuer für CDU-Wähler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.10.02 19:25:53 von
    neuester Beitrag 23.02.03 05:50:42 von
    Beiträge: 31
    ID: 645.999
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      schrieb am 14.10.02 19:25:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dürfte allerdings an der Umsetzung scheitern: CDU-Wähler schämen sich meist ihre "Überzeugung" öffentlich zu outen.
      :D
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 19:31:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo mein Freund dir steht gruen echt gut
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 19:34:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du bist ja ein ganz Netter
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 19:43:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1
      ich lag 20 Jahre unter einem Eisgletscher, man rettete mich und nach weiteren 2 Jahren Koma bin ich wieder da ! Als erstes habe ich deine Zeilen gelesen. Sag mal, im Vertrauen ,woran macht man die Dummheit eines CDU_Wählers fest und wie erkennt man gleichzeitig die Gescheidheit von Rot/Grün! Bitte gib mir Antwort damit ich mich entscheiden kann. servus lucius carpenter
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 19:49:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na, traut sich der SPD-Wähler wieder ins Wirtschaftsforum?
      "Drei Wochen nach der Wahl probier ichs mal wieder", was Connor? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Das Gedächtnis des hiesigen Users ist ja nicht das beste:D...

      Dann mach mal schön und wundere dich nicht über abfällige Bemerkungen!

      S alias WarumBuffett, der leider nicht mehr postet weil er eine Wette verloren hat:eek:

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      schrieb am 14.10.02 19:51:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich bin cdu-wähler
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 19:53:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ach ja, nochwas:D

      Frage auch an die anderen hier, denen so langweilig ist, dass sie hier reinschauen...

      Wann werden wir dem Bundeskanzler die Vertrauensfrage stellen?

      in 1, 2, oder in 3 Jahren?
      Vielleicht sogar nächsten Monat:D:laugh::D?


      S
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 20:00:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7,

      unser aller Kanzler ist ja darauf spezialisiert, Antworten auf Fragen zu geben, die niemals so gestellt wurden! Stichwort: Keine deutsche Beteiligung an einem Irakeinsatz! :D

      Lifetrader

      PS: Es gibt auch Fragen, die besser nicht gestellt würden, wenn man die Anworten nicht vertragen kann. Trau - schau - wem, sagte schon meine Großmutter immer. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 20:47:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Vetrtrauen hatte ich noch nich mal vor den Wahlen, warum sollte man jetzt danach fragen ... ;)

      unser - ne, ne -=> Euer Kanzler, meiner sicher nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 21:01:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      @connor,
      wenn Dein Vorschlag, eine Dummheitssteuer für CDU-Wähler einzuführen Realität wird, ist der deutsche Bundeshaushalt mit einem Schlag saniert.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 21:05:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      studentenverbindung


      na du in einer intellektuellen familie aufgewachsener grüner träumer

      hast du schon was geleistet ausser von papis geld gelebt?
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 21:08:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Momentan lebe ich vom Bafög. Papi buttert natürlich entsprechend zu.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 21:14:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Studentenverbindung

      Schade das Papi Deine intelligenten Aüßerungen nicht mitbekommt ...

      Freiheit für Papi ...
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 21:38:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Geile Ueberschrift :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 21:44:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      #8

      Antworten auf Fragen zu geben, die niemals so gestellt wurden, gehört durchaus auch zu Edmund Stoibers Qualitäten. So sucht zuweilen auch er Probleme zu beseitigen, die es so gar nicht gibt oder niemals gab: die polnischen Vertreibungsdekrete z.B., für deren Abschaffung sich Eddie vor der Aufnehme Polens in die EU voll einzusetzen versprach. Die schlessischen Greise und Mütterchens bei dem Heimattreffen, wo Eddie seine Absicht verlautbarte, klatschten zwar begeistertet, wunderten sich aber auch klein wenig: polnische Vertreibungsdekrete?? Häh? Gab es denn solche? - Nein es gab niemals solche, aber letztlich waren alle zufrieden, Eddie hat seinen Dünnpfiff unters Volk gebracht und sich als Problembeseitiger engagiert gezeigt, auch dort, wo es keine gab... Die Dunnheitskasse wäre an diesem Abend sicherlich nicht leer geblieben...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 21:56:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15,

      kannst du auch mit einer Quelle dienen, oder argumentierst du nur aus dem hohlen Bauch heraus, weil`s grade mal so passt? :rolleyes:

      Lifetrader

      PS: Wer ist Stoiber? :look:

      PPS: Sind bisher unbewiesene, angebliche Äußerungen eines Ex-Kanzlerkandidaten dazu geeignet, die systematische "Verdummungsstrategie" Schröders zum Zwecke des Stimmenfangs im etwas einfacher strukturierten pazifistischen Lager zu relativieren?
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 22:19:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Aufpassen mit solchen Überschriften!
      Wenn die Sponsoren CDU wählen sollten.....
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 22:40:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      Manche meinen, es könnte nützlich sein, ab und zu mal fernschauen, bevor man wählen geht, z.B. politische Magazine wie Panorama - aber auch ich weiss, man kann nicht alles sehen. Und manchmal kann es ja sogar vom Vorteil sein, jemanden zu wählen, von dem man nicht allzu viel weiss...

      :laugh:

      Doch gut, dass Du nochmal genauer nachfragst, denn ich habe etwas gegoogelt und... muss mich korrigieren: es handelte sich um kein Schlessiertreffen, sondern um den Ostpreussentag! Hier, auszugsweise, der Beweis:

      Quelle:
      http://www.google.de/search?q=cache:U8fdqvfD0csC:www.ndrtv.d…

      Stimmenfang mit falschen Parolen

      Stoiber bei den Ostpreußen
      Anmoderation
      Anja Reschke:


      Zwei Millionen potentielle Wählerstimmen - wer kann dazu als Wahlkämpfer schon nein sagen. Diesen Leckerbissen hat der Bund der Vertriebenen zu bieten. Und den wollte sich Edmund Stoiber wohl auch nicht entgehen lassen. Deshalb versuchte der Kanzlerkandidat aus Bayern, einen Teil davon, die Landsmannschaft der Ostpreußen, auf ihrem letzten großen Treffen mit vollmundigen Parolen auf den Unionsgeschmack zu bringen. Dabei nahm er aber den Mund wohl ein bisschen zu voll.

      Volker Steinhoff über die falschen und peinlichen Forderungen des Edmund Stoiber.




      Kommentar:

      Der Einmarsch des Kanzlerkandidaten. Edmund Stoiber beim Ostpreußentag in Leipzig, in "Mitteldeutschland", wie sie hier alle sagen, die Alten und die Jungen.


      0-Ton

      Nanette Kaiser:

      (Landsmannschaft Ostpreußen)

      "Noch vor 15 Jahren hätte es kaum jemand für möglich gehalten, dass einmal ein Ostpreußentreffen auf mitteldeutschem Boden stattfinden würde. Leipzig, das ist für uns ein Etappenziel auf dem friedlichen Wege nach Osten."


      Kommentar:

      Der Weg nach Osten. Leipzig nur als vorläufiges Etappenziel. Stoiber weiß, was hier von ihm erwartet wird. Denn für die Ostpreußen ist ihre Heimat im heutigen Polen immer noch deutsch. Wahlkämpfer Stoiber will auch ihre Stimmen - um jeden Preis.


      0-Ton

      Edmund Stoiber:

      (Kanzlerkandidat)

      "Deutschland, das ist eine große, eine vielgestaltige Kulturnation. Und dazu gehört untrennbar Ostpreußen mit seiner reichen Geschichte."


      Kommentar:

      Der Populist auf Stimmenfang. Doch die Landsmannschaft Ostpreußen arbeitet auch mit verfassungsschutzbekannten Rechtsextremisten zusammen. So schreiben im verbandseigenen "Ostpreußenblatt" unter anderem:


      Horst Mahler, Star der NPD. Sein Ziel: Das IV. Reich.


      Oder Albrecht Jebens, im Vorstand der laut Verfassungsschutz "bedeutendsten rechtsextremistischen Kulturvereinigung Deutschlands".


      Und auch Alfred Mechtersheimer, Chef eines rechtsextremistischen Vereins, der sogenannten "Deutschland-Bewegung".


      Auch Edmund Stoiber setzt sich für die Landsmannschaft Ostpreußen ein. Den Text der Ostpreußen-Hymne kennt er noch nicht so genau, dafür aber ihre Forderungen, etwa an die polnische Regierung, ihre "Vertreibungsdekrete" aufzuheben.


      0-Ton

      Edmund Stoiber:

      (Kanzlerkandidat)

      "So muss natürlich auch über die Dekrete gesprochen werden, aufgrund derer die Deutschen entrechtet und vertrieben wurden. Solange sie Gültigkeit haben, solange sie Gültigkeit haben, bleiben Wunden offen."


      Kommentar:

      Und ultimativ deshalb Stoibers Forderung an Polen, um die angeblich offenen Wunden zu heilen.


      0-Ton

      Edmund Stoiber:

      "Ich habe immer gesagt: Es liegt im eigenen Interesse Polens, sich von diesem Teil der Vergangenheit verbindlich und versöhnend zu trennen."


      Kommentar:

      Beifall bei den Ostpreußen. Betroffenheit und ungläubiges Staunen bei den Experten, denn es gibt überhaupt keine polnische Vertreibungsdekrete mehr. Stoibers Parolen sind also schlicht falsch. Selbst seine Freunde von der Landsmannschaft Ostpreußen haben das inzwischen zur Kenntnis nehmen müssen.


      0-Ton

      Wilhelm von Gottberg:

      (Landsmannschaft Ostpreußen)

      "Dies hat uns sehr überrascht, und ich habe in dieser Woche auch in unserer Wochenzeitung, das "Ostpreußenblatt`, geschrieben, soweit also Dekrete aufgehoben sind, ist das uneingeschränkt zu begrüßen.


      Kommentar:

      Renommierten CDU-Politikern ist Stoibers Forderung deshalb einfach peinlich.


      0-Ton

      Rita Süssmuth:

      (CDU, Bundestagsabgeordnete)

      "Sinnvoll wäre es gewesen, sich erst zu erkundigen und dann die Forderung aufzustellen."




      Zur Information: Die Vertreibung der Deutschen bzw. die Verschiebung der Westgrenze wurde nicht von den Polen, sondern von Churchill, Stalin und Roosevelt in Jalta beschlossen.

      Psychle

      PS: Stoiber??? ... *grübel* ... Rebiost??? ... Nee, kenn ich auch nicht, aber ist sicherlich eine gute Wahl...

      PPS: Ich stimme Dir natürlich zu, dass der Stimmenfang in dem hochkomplexen und tapferen konservativen Lager systematisch viel intelligenterer Mittel sich bedienen muss... solcher z.B. wie soeben oben gesehen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 22:43:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 23:08:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      ... also für mich ist das `ne Quelle mit Infos aus zweiter Hand, wobei es sicherlich, sollten diese Zitate überhaupt authentisch sein, nicht allzu schwer gewesen sein dürfte, aus dem Zusammenhang gerissen und bruchstückhaft zitiert, den Sinn zu entstellen. Ich denke mal es ging um die so genannten "Benesch Dekrete" der Tschechoslowakei.

      Hast du eigentlich kein Original zur Hand? :look:

      Lifetrader

      PS: Außerdem, irren ist menschlich, nur das wohl kalkulierte, bewusste und mehrfache Täuschen des Wahlvolkes mit staatsmännischem Blick in die TV-Kameras hinein durch das Schüren von Kriegsängste und sich dabei zugleich als „Friedensengel“ zu gerieren ist zutiefst verwerflich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 03:14:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20

      Hehehe, also noch ist es nicht so weit, dass mir Eddie die Manuskripte seiner Reden zuschickt. Es gibt allerdings sicherlich ein Videoband dieser Rede und, falls Du der Wahrheit gründlich auf den Grund gehen willst, kannst Du die Panorama-Redaktion oder andere Archive anschreiben, die Landesbildstelle z.B., die werden Dir sicherlich helfen können. Ich habe jedoch leider nicht genügend Zeit und es ist auch nicht mein Job, um der Sache noch gründlicher auf den Grund zu gehen, als es die Journalisten getan haben. Sie haben Eddie zu seiner Äusserung befragt und falls es Dir zu mühsam war, die von mir angegebene Quelle zu konsultieren, hier der Rest:


      0-Ton

      Interviewer:

      "Halten Sie Ihre Forderung aufrecht, die polnischen Vertreibungsdekrete aufzuheben? Noch mal die Frage: Halten Sie Ihre Forderung aufrecht, die polnischen Vertreibungsdekrete aufzuheben, Herr Stoiber?"


      Edmund Stoiber:

      "Lassen Sie mich bitte jetzt in Ruhe ......"


      Interviewer:

      "Herr Stoiber, warum wollen Sie nicht zu den polnischen ......?"

      (Keine Antwort)



      Fazit: Damit hat nicht einmal er den Tatbestand bestritten, dass er offenbar, wie Du richtig sagst, die Situation der "Benesch Dekrete" in der Tschechoslowakei mit jener in Polen schlichtweg, bewusst oder unbewusst, verwechselt hat!!! Aber man zieht halt so durchs Land und erzählt dem Publikum jeweils genau das, was das Publikum hören will.

      Noch ein Beispiel gefällig: wie war das nochmal, in der berühmten Fernsehshow nach dem Moto: "Fragen Sie den Kandidaten", wo Eddie von einer Opferfrau zum Thema Irakkrieg in die Ecke gedrängt, plötzlich erklärt hat, dass man den Amis es selbstverständlich nicht erlauben wird, ohne UNO-Mandat die Luftbasen in Deutschland für einen Angrif auf Irak zu benutzen - DAS HAT NICHT EINMAL SCHRÖDER ODER JOSCHKA GESAGT, indem z.B. Schröder nur davon sprach, dass es bei diesem Krieg keine deutschen Truppen geben wird, was den Amerikanern in Deutschland ansonsten freie Hand lässt. Ich hoffe, Du hast die Sendung gesehen, bist über die politische Diskussion in den letzen Wochen informiert und fragst nicht abermals nach Beweisen. Solltest Du fragen, kann ich sie Dir allerdings auch in diesem Fall natürlich liefern, da dieser Fehltritt von Windbeutel-Eddie noch viel mehr Aufsehen als der Schwachsinn von den polnischen Vertreibungsdekreten erregt hat.



      Gruss, Psychle
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 07:32:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Stoiber: Dekrete zurücknehmen

      LEIPZIG ap Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber hat die Tschechische Republik und Polen zur Rücknahme der Benes- und Bierut-Dekrete zur Vertreibung aufgefordert. Dies sei eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration beider Staaten in der erweiterten EU, sagte der CSU-Chef gestern in Leipzig beim Deutschlandtreffen der Ostpreußen. Den Polen bescheinigte Stoiber, bei ihnen herrsche ein offeneres Klima gegenüber den Vertriebenen, sie seien dialogbereiter als die Tschechen.

      Töne, wie man sie in letzter Zeit in Prag angeschlagen habe, seien aus Warschau nicht zu hören gewesen. "Wenn es in der Tschechischen Republik heißt, die Vertreibung sei eine Quelle des Friedens gewesen, dann ist und bleibt das nicht akzeptabel", erklärte der bayerische Ministerpräsident vor rund 8.000 Zuhörern.

      taz Nr. 6782 vom 24.6.2002, Seite 8, 29 Zeilen (Agentur)

      Quelle: http://www.taz.de/pt/2002/06/24/a0084.nf/text (Die taz steht übrigens nicht im Verdacht, ein wertkonservatives Medium zu sein) ;)

      ---------------------------------------------

      ... noch Fragen, Psychle? Nein, Hauser! :D

      Lifetrader

      PS: Ich mach mir die Welt, widdewiddewie sie mir gefällt! (Quelle: Die rothaarige Pippi L.) :laugh:

      PPS: Kanzler "Schröpfer" lässt sich so ganz sicher nicht rehabilitieren! :p

      PPPS: Auch dir schaut der Hans bald in`s Depot und hält die Hand auf. :look:
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 12:29:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo meistre_mani

      ich gehe mit dem, was mein Sohn studentenverbindung geschrieben hat, konform.
      Danke für Deinen Freiheitsaufruf, aber ich brauche ihn nicht, da ich ja nicht
      CDU wähle. Ich werde meinnen Sohn natürlich weiterhin finanziell unterstützen,
      da er nur so in dem von Kohl ramponierten Bildungssystem eine Chance hat.

      Mit besten Grüßen
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 13:11:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22

      Es hat nur eine Woche gedauert, da wurden auch in der CDU noch andere andere Quellen herangezogen als das Ostprussenblatt oder das REP-Parteiprogramm:

      Schäuble putzt für Stoiber aus

      Ex-CDU-Chef leistet in Warschau Abbitte für Vorstoß zu Vertreibungsdekreten

      FÜRTH/WARSCHAU taz/ Mit seinen Äußerungen über die Vertreibungsdekrete hat CSU-Chef Edmund Stoiber nicht nur für Verstimmung in Polen gesorgt. Die CDU will die Debatte schleunigst beenden: Stoibers Vorstoß, er wolle sich im Fall eines Wahlsiegs "mit Nachdruck und vollem Herzen" im Dialog mit Polen für die Aufhebung der Vertreibungsdekrete einsetzen, soll nun bloß ein Missverständnis gewesen sein. Wolfgang Schäuble, der in Stoibers Wahlkampfteam die Außen- und Europapolitik übernommen hat, erklärte in der Warschauer Gazeta Wyborcza: "Ich habe darüber mit Herrn Stoiber gesprochen und muss sagen, dass es zu einem Missverständnis gekommen ist." Der Ex-CDU-Chef betonte auch im Namen Stoibers: "Es ist nicht unsere Absicht, eine Debatte über die Vergangenheit aufs Neue zu beginnen. Wir wollen eine gute Zusammenarbeit." Schäuble erläuterte dies in Warschau auch Polens Ministerpräsident Leszek Miller. Ein Berater Millers sagte, der polnische Regierungschef habe sich gefreut, dass die CDU die Kontroverse um die Vertreibungsdekrete nicht weiterverfolgen wolle.

      Stoiber ging auf das Thema beim CSU-Parteitag nicht ein. Bayerns Europaminister Reinhold Bocklet sagte der taz: "Das ist kein wahlkampfrelevantes Thema." Er zeigte sich überrascht, dass nach Recherchen von taz und Frankfurter Allgemeiner Zeitung das polnische Parlament die Bierut-Dekrete bereits vor Jahrzehnten aufhob. Polens Exbotschafter Janusz Reiter nannte Stoibers Vorstoß auch "eher ein Missverständnis". Nur noch das Gesetz über die Nationalisierung der Wirtschaftssektoren von 1946 gelte weiter. Das betreffe aber Polen ebenso wie Deutsche.

      taz Nr. 6788 vom 1.7.2002, Seite 4, 56 Zeilen (TAZ-Bericht), OLIVER HINZ


      Quelle:
      http://www.taz.de/pt/2002/07/01/a0023.nf/text


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 17:43:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Danke Papi für Deine netten Worte.
      Avatar
      schrieb am 20.10.02 02:25:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 01:47:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      4,7 Mio. Arbeitslose, steigende Schuldenberge, kein Wirtschaftswachstum. Darum ist es wieder mal so weit:



      Mein besonderer Dank gilt den Ossis. :(
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 02:05:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Onlinetrader,

      mein Vorschlag der Dummheitssteuer war leider unausgegoren: Bei den meisten schwarzen Jammerlappen und Faulenzern ist schlicht und einfach nichts zu holen.:cry:
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 02:19:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ Connor

      Meine Rede: Kassiert das Geld lieber bei den Sozis ab.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 02:22:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Onlinetrader,

      den Sozis kann man schlecht die Stütze kürzen, da sie in der Regel gar keine bekommen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 05:50:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      #1

      connor, wenn es Deine Absicht gewesen sein sollte glauben zu machen, daß Identisches unterschiedlich sei, so ist dir das zweifellos gelungen.

      SPD und CDU sind zwar neoliberal, unterscheiden sich aber darin, daß die SPD nicht sozialdemokratisch und die CDU nicht christlich ist.


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