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    Spar Vorzüge - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.02 17:52:06 von
    neuester Beitrag 14.04.05 19:30:29 von
    Beiträge: 24
    ID: 651.624
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 17:52:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer ist noch drin in diesem Wert und wie glaubt ihr geht es weiter?
      Seit die Analysten nichts mehr darüber schreiben habe ich keine neuen Infos erhalten und bin mir unsicher ob ich meine Stücke weiter halten soll.
      Was macht ihr?

      Gruß dueker
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 17:58:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich bin vor mehr als einem Jahr mit dem Abfindungsgebot von EUR 6 raus. Sehr ärgerlich aus heutiger Sicht.

      Verfolge das natürlich nicht mehr, aber gefühlsmäßig...ich würde Gewinne mitnehmen und mich freuen, dass die Börsenbaisse spurlos an mir vorübergegangen ist.

      Die Performance von Spar ist schon absolut gesehen gut, aber verglichen z.B. mit dem DAX geradezu astronomisch. Warum nicht da raus und sich ein paar billig gewordene Titel reinlegen?
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 17:49:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es tut sich mittlerweile wieder etwas bei den Umsätzen. NAchdem ich jetzt so lange durchgehalten habe, werde ich weiter abwarten was passiert. Bin gespannt, wann das Abfindungsangebot von ITM kommt. Es soll mittlerweile noch einen freefloat von ~ 5% geben.
      Gruß Dueker

      Niemand aus dem board bei Spar mehr an Bord?
      Avatar
      schrieb am 02.11.02 12:29:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich denke dass bei Spar bald ein Squeeze-out kommt. Allerdings leider,
      wie so oft in letzter Zeit unter den Kursen der letzten Monate. Anders
      kann ich mir den Absturz der Stammaktien nicht erklären.
      Die Vorzüge werden ein etwas höheres Angebot bekommen, weil sie noch nachzahlbare
      Dividendenansprüche haben.

      Das ist das gute Szenario. Das Horrorszenario sieht folgendermaßen aus:

      Intermarche läßt wegen der fortgesetzten Verluste Spar einfach fallen, sprich
      in Insolvenz gehen. Das wäre auch eine Erklärung für die Kursrückgänge....
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 05:12:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      @schaerholder:

      Dein geschildertes Horrorszenario darf man sicher nicht ganz ausschliessen, ich persönlich halte es jedoch für unwahrscheinlich. Warum sollten sie SPAR erst jetzt insolvent gehen lassen (nach Abfindungsangebot, nach Kapitalerhöhung, nach Beschluss der Wandlung von Nennwert- in Stückaktien, nach begonnener und erfolgversprechender Umstellung der Verbrauchermärkte auf das Intermarche-Konzept,...)?

      Der Kurs der Vorzüge ist nach unten korrigiert worden, weniger schön. Vermutlich hat der Käufer inzwischen genug Stücke beisammen und den Geldbeutel nun zugeklappt. Gleichzeitig sind die Stämme innerhalb weniger Tage um fast 30% gestiegen und notieren wieder über den Vorzügen (Differenz momentan: ~1 EUR). Eine Preisbildung über die normalen Marktmechanismen würde ich dabei eigentlich ausschliessen.

      In der Vergangenheit hat man ja schon öfter von einer Wandlung der Vorzüge in Stämme gesprochen. Auch auf der SPAR-Homepage wird nicht mehr zwischen Vorzugs- und Stammaktien unterschieden. Ein Indiz für eine kommende Zusammenlegung? Der Spread zwischen Vorzugs- und Stammaktien könnte dann den Dividendenanspruch abdecken (ob das rechtlich in Ordnung ist kann ich leider nicht sagen).
      Zum Schluss (oder auch gleichzeitig, bzw. evtl. ganz ohne Zusammenführung) wird dann der Squeeze-Out durchgeführt. Wann und in welcher Höhe dieser erfolgt ist leider nicht abzuschätzen.

      Das ist nun ein Szenario wie ich es mit vorstelle und muss natürlich so nicht eintreffen : ) .

      Gruss

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      Avatar
      schrieb am 16.07.03 06:19:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hibt es noch weitere Leute, die ihre Spar VZ genauso wie ich noch halten? Wann steigt ihr aus?

      Dueker
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 22:59:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja hat denn keiner mehr Spar Aktien?

      `Dueker
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 18:22:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gibts was neues oder bin ich immer noch der einigste der diese Aktie besitzt (zumindest hier im Board)

      Dueker
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 19:59:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      ja ich habe die Stämme... bin natürlich sehr enttäuscht von der Entwicklung, fundamental war die Entwicklung ja weniger erfreulich...

      allerdings halte ich die Konzentration auf die lukrativen NETTO-Märkte und den Grosshandel schon für erfolgversprechend.

      und soviel wie INTRMARCHEE schon investiert hat, werden sie wohl SPAR nicht fallenlassen...
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 15:12:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Düsseldorf, 13. Feb (Reuters) - Die größte deutsche
      Lebensmittelkette Edeka übernimmt nach Angaben aus Kreisen
      zunächst nur zwei Filialen ihres Konkurrenten Spar in Hamburg.
      Das " Flensburger Tageblatt" hatte zuvor in seiner Freitagausgabe
      berichtet, Edeka wolle die defizitäre Spar Handels-AG
      vollständig übernehmen. Edeka und Spar wollten sich nicht zu den
      Spekulationen äußern.

      " Das ist großer Unsinn, an die Edeka gehen vorerst nur zwei
      Filialen in Hamburg" , hieß es aus den Spar nahestehenden
      Kreisen. " Offenbar will da jemand wieder einmal die Bereitschaft
      im Markt testen, Spar zu übernehmen." Auch nach Angaben der
      Branchenzeitschrift " Lebensmittel-Zeitung" (Freitagausgabe) soll
      noch keine Entscheidung gefallen sein. Spar-Chef Fritz Ammann
      verhandele derzeit erneut mit Edeka und auch mit dem
      Branchenriesen Rewe über einen Verkauf, hieß es in dem
      Fachblatt. Die Banken hätten Spar aufgefordert, bis Ende April
      eine Lösung zu präsentieren.

      Eine Edeka-Sprecherin wollte zu den Medienberichten keine
      Stellung nehmen. " Spekulationen und Gerüchte können wir nicht
      kommentieren" , sagte sie. Spar lehnte ebenfalls jeden Kommentar
      ab.

      Die Edeka-Gruppe hatte sich im vergangenen Jahr erfolgreich
      gegen die Discoutketten gestemmt und Umsatz und Gewinn
      gesteigert. Der Gewinn der Gruppe mit 200.000 Beschäftigten
      erhöhte sich dank Kostensenkungen und besseren
      Einkaufskonditionen um rund 20 Prozent. Konkrete Ergebnisse
      nennt Edeka traditionell nicht. Der Umsatz nahm zugleich um
      knapp drei Prozent auf über 31 Milliarden Euro zu.

      Die mehrheitlich zur französischen Handelsgruppe ITM
      Enterprises (Intermarche) gehörende Spar Handels AG setzte im
      Geschäftsjahr 2002 mit rund 23.000 Beschäftigten 7,3 Milliarden
      Euro um und wies dabei einen Konzernverlust von knapp 380
      Millionen Euro aus. Seit der Mehrheitsübernahme im Jahr 1997 hat
      ITM mehrere hundert Millionen Euro in seine defizitäre Tochter
      nachschießen müssen. Im Sommer vergangenen Jahres verschärfte
      die Lebensmittelkette den Sanierungskurs und gab die Schließung
      oder den Verkauf zahlreicher Eurospar- und Intermarche-Filialen
      in Deutschland bekannt. Dadurch will Spar bis 2005 wieder
      operativ schwarze Zahlen schreiben.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 15:43:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das ist großer Unsinn, an die Edeka gehen vorerst nur zwei Filialen in Hamburg" :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 17:17:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Stand in dem Artikel ja auch drin. Und trotzdem muss man die 38% anstieg vom freitag sehen.

      Dueker
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 23:02:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jetzt wird es spannend was morgen früh mit dem Aktienkurs passiert. Ich bin jetzt so lange in diesem Wert, dass ich vor dem süßen oder bitteren Ende nicht aussteigen werde.
      Dueker

      Die Hamburger Edeka-Gruppe, größter deutscher Lebensmitteleinzelhändler, hat gestern einen Zeitungsbericht über die angebliche Übernahme der Spar-Kette zurückgewiesen. Beide Unternehmen wollten letzte Details einer Übernahme bei einem Spitzengespräch am Donnerstag klären, die endgültige Entscheidung sei aber vertagt worden.

      Auch nach Angaben der Branchenzeitschrift "Lebensmittelzeitung" sei noch keine Einigung erzielt worden. Außerdem stehe die Rewe-Handelsgruppe mit der Spar Handels AG in Verhandlungen, berichtete das "Manager Magazin". Sprecherinnen von Spar und Edeka wollten die Medienberichte nicht kommentieren.

      Spar beschäftigt derzeit in Deutschland rund 23.000 Mitarbeiter in 3.900 Märkten. Edeka ist der nach reinen Lebensmittel-Umsätzen größte deutsche Anbieter. Trotz der Konkurrenz der Discounter konnte die Kette ihren weltweiten Nettoumsatz im vergangenen Jahr um 2,4 Prozent auf 31,27 Mrd. Euro steigern. Edeka beschäftigt knapp 200.000 Mitarbeiter, rund 8.700 Geschäfte gehören zur Kette.

      Boersenreport.de Newsletter
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 20:36:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Folgender Text ist heute in der NRZ Online.

      Gruß Dueker
      Spar steht offenbar vor Übernahme



      Verhandlungen mit Edeka und Rewe. Entscheidung vertagt.

      HAMBURG. Deutschlands größter Lebensmittel-Einzelhändler Edeka will angeblich den angeschlagenen Konkurrenten Spar übernehmen. Letzte Details der Übernahme hätten bei einem Gespräch unter Spitzenvertretern beider Unternehmen erörtert werden sollen, berichtete das "Flensburger Tageblatt". Eine endgültige Entscheidung sei aber vertagt worden.

      Auch die Rewe-Handelsgruppe stehe mit der Hamburger Spar-Gruppe in Verhandlungen, berichtete das "Manager Magazin" auf seiner Webseite.

      Banken wollen eine Lösung sehen

      Bis Ende April wollten Gläubigerbanken und der französische Spar-Mehrheitseigner ITM Enterprise (Intermarché) zu einer Lösung kommen. Die Unternehmen wollten sich zu den Berichten nicht äußern. "Spekulationen und Gerüchte" würden nicht kommentiert, sagten Sprecherinnen von Edeka und Spar.

      Edeka als der nach reinen Lebensmittel-Umsätzen größte deutsche Anbieter steigerte seinen Umsatz im vergangenen Jahr trotz der Flaute in der Branche und der Konkurrenz durch Billig-Discounter um knapp 3% auf 24,6 Mrd E. Das Ergebnis habe sich durch Kostensenkungen und bessere Einkaufskonditionen um rund 20% verbessert, teilte der Konzern mit knapp 200 000 Beschäftigten mit, ohne genaue Zahlen zu nennen.

      Spar dagegen gilt mit einem Verlust von fast 380 Mio E und einem auf 7,3 Mrd E gesunkenen Umsatz 2002 als Dauersanierungsfall. In Deutschland beschäftigt Spar rund 23 000 Mitarbeiter in 3900 Märkten.

      Der Rewe-Konzern, zu dem neben den Supermärkten Rewe, HL und miniMal sowie dem Discounter Penny auch Fachmärkte und Reiseveranstalter gehören, erwirtschaftete 2002 einen Gesamtumsatz von 37,4 Mrd E. Im Konzern war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu den Berichten über einen möglichen Einstieg bei der Spar-Gruppe zu erreichen. Spar-Chef Fritz Ammann werde sowohl mit Rewe als auch mit Edeka weiter über einen Kauf verhandeln, berichtete das Fachblatt "Lebensmittel-Zeitung".

      Das Kerngeschäft der Spar AG basiert auf dem Großhandel mit der Belieferung von rund 2500 selbstständigen Spar-Einzelhändlern sowie dem konzerneigenen Einzelhandel. Dazu gehören die in eigener Regie betriebenen Intermarché- und Eurospar-Märkte sowie der Discounter Netto. Zur Spar-Gruppe gehört außerdem die Vertriebslinie Spar Convenience, die 2900 Tankstellen und Kioske beliefert.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 17:34:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      22.03.2004 - 12:53 Uhr
      Spar Handels-AG sieht deutliche Restrukturierungsfortschritte
      Schenefeld (vwd) - Die Spar Handels-AG, Schenefeld, sieht sich bei der Restrukturierung ihrer verlustbringenden Verbrauchermärkte Eurospar und Intermarche auf gutem Weg. Für die verbliebenen 102 (2002: 389) Märkte werde das Unternehmen bis Juli 2004 Lösungen finden, sagte Vorstandsvorsitzender Fritz Ammann am Montag in Hamburg. 42 der Märkte sollen privatisiert, 21 verkauft und neun geschlossen werden. Die restlichen 30 Märkte muss das Unternehmen auf Grund bestehender langfristiger Verträge weiterführen. Durch diesen Schritt will der Handelskonzern 2005 ein operativ ausgeglichenes Ergebnis ausweisen.

      Im laufenden Jahr wird es keine schwarzen Ergebniszahlen geben. Allerdings werde der operative Verlust deutlich unter dem von 2003 liegen, sagte Ammann ohne das Ergebnis für das abgelaufene Jahr zu nennen. Mit der Trennung von den Verbrauchermärkten schließt Spar ihre Sanierung ab und konzentiert sich auf den Spar-Großhandel und den Netto-Discounthandel. Das Unternehmen hatte 2002 begonnen, sich von Eurospar- und Intermarche-Märkten zu trennen. Bis März 2004 wurden 128 Märkte geschlossen, 116 verkauft und 43 an selbstständige Einzelhändler übergeben. Spar hatte für die Verbrauchermärkte 2002 operativ 162,3 Mio EUR Verlust ausgewiesen.

      Ab 2005 wird Spar laut Ammann "nachhaltig positive Ergebnisse" erwirtschaften. Dann könne wieder an Expansion gedacht werden. "Allerdings nicht so schnell und so unkontrolliert wie in der Vergangenheit", fügte der Vorstandsvorsitzende hinzu. Er sei sicher, dass Spar und Netto als Marken in Deutschland weiter existierten. Persönlich sieht Ammann allerdings das Ende seiner Tätigkeit in greifbarer Nähe. Er wolle sein Amt an einen Nachfolger übergeben, wenn schwarze Zahlen geschrieben werden.

      Die Spar-Großaktionärin ITM Entreprises SA wird dem Unternehmen nach Ammanns Worten weiter die Treue halten. Sie habe die Sanierung der deutschen Tochter begleitet und damit Fehler der Vergangenheit wettgemacht. Wie viel Geld ITM bisher Spar zur Verfügung gestellt hat, sagte Ammann nicht. Sollte ITM aber die Möglichkeit haben, sich aus Deutschland zu verabschieden, werde sie dies intensiv prüfen. Ob es bereits Gespräche oder Verhandlungen gibt, sagte der Vorstandsvorsitzende nicht. Ein Rückzug aus Deutschland sei für ITM aber nur denkbar, wenn für Spar eine "vernünftige Lösung" gefunden und die neue Struktur erhalten werde.

      "Rosinenpicken oder Insolvenz kommen nicht in Frage", sagte Ammann. Das französische Unternehmen habe bei seinem Eintritt in das deutsche Unternehmen große Fehler gemacht und sich nicht ausreichend um den deutschen Markt gekümmert. Es sei nicht erkannt worden, dass Deutschland andere Wettbewerbsbedingungen als Frankreich aufweise. Der Vorstandsvorsitzende wies Medienberichte zurück, wonach Banken einen Schlusspunkt für die Restrukturierung von Spar gesetzt hätten. "Das ist Quatsch", sagte Ammann. Eine solche Vorgabe gebe es nicht. Allerdings hätten die Verhandlungen mit den Banken zwischen Oktober 2002 und Mai 2003 die Sanierung gestoppt.

      Ammann geht davon aus, dass Discounter in Deutschland weitere Marktanteile gewinnen werden. Er hält einen Anstieg auf 50% von derzeit 40%für möglich. Vor diesem Hintergrund müsse das Selbstbewusstsein der traditionellen Spar-Einzelhändler gestärkt werden. Deren Vorteile lägen in der Sortimentsbreite mit 10.000 bis 15.000 Artikeln, der Präsentation regionaler Produkte, der Beratung und der persönlichen Ansprache. Gemeinsame Aktionen mit den Wttbewerbern Edeka und Rewe zur Stärkung der Markenartikelindustrie seien bisher noch nicht zustande gekommen. Von ihm geführten Gespräche hätten noch nicht zum gewünschten Ergebnis geführt.
      +++ Kirsten Bienk
      vwd/22.3.2004/kib/rio
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 20:02:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Heute sind die Vorzüge bei minimalem Umsatz mal wieder kräftig gestiegen und wir haben wieder die 8Euro erreicht. Mal sehen was die nächste Tage passiert.
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 14:57:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bei für Spar VZ großen Umsätzen bleibt der Kurs stabil bei 8 Euro. Der Kurs ist jetzt an allen Börsen bei 8€ und Umsätze gab es in Frankfurt, Stuttgart und München. Bin gespannt was das zu bedeuten hat. werde jedenfalls investiert bleiben.

      Dueker
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 21:59:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Heute wurden inFrankfurt über 11.000 Vorzuge gehandelt und der Kurs stieg auf 8,50 Euro. Wenn man Ask und Bid siehr kann man hoffen, dass der Kurs noch weitersteigt. Ist eigentlich außer mir niemand mehr in den Vorzügen investiert?confused:

      Gruß Dueker:
      Avatar
      schrieb am 24.04.04 13:53:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Aktienkurs jetzt bei 9,18€. Gute geschäfte mit Spar wünscht
      Dueker

      PRESSE-INFORMATION

      Ad-hoc

      Jahresergebnis 2003
      Kerngeschäft mit ausgeglichenem Ergebnis / Verbrauchermarkt-Verluste
      deutlich reduziert

      In ihrem Kerngeschäft Großhandel und Lebensmittel-Discounthandel hat
      die SPAR Gruppe 2003 bei einem Umsatz von 5,8 Mrd. EUR (2002: 6,0
      Mrd. EUR) das operative Ergebnis bei 9,7 Mio. EUR stabilisiert
      (Vorjahr: 8,5 Mio. EUR). Nach Berücksichtigung der Verbrauchermärkte,
      die im Jahresverlauf 2004 endgültig privatisiert, verkauft oder
      geschlossen werden, lag das operative Ergebnis noch bei
      - 99,4 Mio. EUR (Vorjahr: - 153,8 Mio. EUR). Diese
      Ergebnisverbesserung gelang SPAR trotz eines von 7,3 auf 6,8 Mrd. EUR
      (inkl. USt.) gesunkenen Konzern-Umsatzes. Durch einen
      Forderungsverzicht des SPAR Großaktionärs ITM Entreprises S.A. ergibt
      sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 3,7 Mio. EUR (2002: - 379,4
      Mio. EUR). Den größten Ergebnisbeitrag leisteten die NETTO
      Discountmärkte, die ihr operatives Ergebnis überproportional von 42,5
      Mio. EUR auf 56,1 Mio. EUR verbesserten. Der Großhandel erreichte ein
      operatives Ergebnis von
      - 19,0 Mio. EUR (Vorjahr: - 5,3 Mio. EUR). Die zentralen
      Dienstleister erwirtschafteten einen operativen Verlust von
      - 27,4 Mio. EUR. Der SPAR Konzern hat sich konsequent von seinen
      verlustreichen Verbrauchermärkten getrennt: Seit Januar 2002 hat sich
      SPAR bis heute von 296 der insgesamt 389 Märkte getrennt. Bis Ende
      2004 sollen sämtliche Verbrauchermärkte als Regiebetriebe abgelöst
      sein. Für das Geschäftsjahr 2004 geht SPAR von einer steigenden
      Ertragskraft aus, die zu einem deutlich positiven operativen Ergebnis
      im Kerngeschäft Großhandel und Lebensmittel-Discounthandel führen
      soll. Die Restrukturierung des verlustreichen
      Verbrauchermarkt-Geschäftes wird im Laufe dieses Jahres abgeschlossen
      werden. Dementsprechend erwartet das Unternehmen einen deutlich
      geringeren operativen Konzern-Verlust für das Geschäftsjahr 2004. Ab
      2005 rechnet SPAR mit einem ausgeglichenen operativen
      Konzern-Ergebnis.

      SPAR Handels-Aktiengesellschaft
      - Konzern in Zahlen -
      Geschäftsjahr 2003
      2003 2002 Veränderung
      2002/2003
      Umsatz in Mio. Euro; inkl. USt

      Großhandel 2.611,7 3.003,0 - 391,3
      Lebensmittel-Discountmärkte NETTO 3.226,9 2.978,2 + 248,7
      Kerngeschäft insgesamt 5.838,6 5.981,2 - 142,6
      Verbrauchermärkte EUROSPAR/INTERMARCHÉ 988,9 1.322,1 - 333,2
      Konzern gesamt 6.827,5 7.303,3 - 475,8

      Operatives Ergebnis (Mio. Euro)

      Großhandel - 19,0 - 5,3 - 13,7
      Lebensmittel-Discountmärkte NETTO 56,1 42,5 + 13,6
      Zentrale Dienstleister - 27,4 - 28,7 + 1,3
      Kerngeschäft insgesamt 9,7 8,5 + 1,2
      Verbrauchermärkte EUROSPAR/INTERMARCHÉ - 109,1 - 162,3 + 53,2
      Konzern gesamt - 99,4 - 153,8 + 54,4

      Jahresergebnis Konzern (Mio. Euro) 3,7 - 379,4 + 383,1

      Ende der Mitteilung euro adhoc 21.04.2004
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 19:20:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Spar VZ liegen jetzt seit Tagen stabil zwischen 8,50 und 9 Euro. Die msätze sind leidlich und ich bin gespannt wann es endlich neue Nachrichten gibt.

      Dueker
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 15:05:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      29.06.2004 - 13:32 Uhr
      euro adhoc: SPAR Handels AG / Führungswechsel / SPAR: Sanierung weitgehend abgeschlossen - Neuer Vorstand (D)

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.


      SPAR: Sanierung weitgehend abgeschlossen

      Verlust im 1. Halbjahr mehr als halbiert - Neuer Vorstand

      Schenefeld, 29. Juni 2004 - "Die Sanierung ist mit dem Ende des 1. Halbjahres weitgehend abgeschlossen, das Unternehmen hat im Kerngeschäft eine gute Entwicklungsperspektive", so Dr. Fritz Ammann, Vorstandsvorsitzender der SPAR Handels-AG. "Aus unserer Sicht wird SPAR 2005 ein ausgeglichenes operatives Ergebnis erwirtschaften. Jetzt ist der Zeitpunkt, zu dem ein neuer Vorstand SPAR weiterführen kann", betont der 60-jährige. Im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat würden er und Vorstand Dr. Wolf-Dietrich von Heyking (54) ihre Vorstandspositionen abgeben. Beide stehen dem neuen Vorstand zur Verfügung, um eine reibungslose Übergangsphase zu gewährleisten. Die Verluste in den Regiemärkten hatten im Geschäftsjahr 2003 -109,1 Mio. EUR zum Gesamtverlust von -99,4 Mio. EUR beigetragen. Der operative Verlust in den Regiemärkten wird im Vergleich zum 1. Halbjahr 2003
      (-66,7 Mio. EUR) voraussichtlich um rund zwei Drittel verringert werden. Der operative Verlust des Konzerns wird sich voraussichtlich mehr als halbieren (1. Halbjahr 2003: -64,5 Mio. EUR).

      "Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand für seine hervorragende Arbeit in der Sanierung - die Weichen sind richtig gestellt", erläutert Veit-Gunnar Schüttrumpf, Aufsichtsratsvorsitzender der SPAR Handels-AG. Er gehe davon aus, dass ITM Entreprises S.A. das Unternehmen weiter in der bewährten Weise unterstützen werde. "Der neue Vorstand hat nun die Aufgabe, die eingeschlagene Strategie weiter konsequent umzusetzen", so Schüttrumpf weiter.

      Neuer Vorstandsvorsitzender: Dr. Stephan Schelo Neuer Vorstandsvorsitzender wird ab 1. Juli Dr. Stephan Schelo (61),der zuvor Geschäftsführer bei "Ihr Platz" war, Finanzvorstand wird Tim Friedrich Ley (47), zuletzt in gleicher Position bei der Gerresheimer Glas AG. Personalvorstand wird Matthias Stadel (43).

      Stärkung des selbstständigen Einzelhandels "Es wird unser Ziel sein, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen, die verbleibenden Regiemärkte abzulösen und den selbstständigen Einzelhandel weiter zu stärken. Die Grundlagen dafür sind geschaffen", erklärt Dr. Schelo. So habe die SPAR Handels-AG Ende Juni in Hamburg den ersten Verbrauchermarkt nach dem neuen SPAR Konzept für große Verbrauchermärkte gestaltet. Mit diesem Verbrauchermarkt stellt SPAR einen Ideen-Pool bereit, aus dem die Handels-Partner einzelne Module für ihr eigenes Wettbewerbsumfeld adaptieren können.
      ./.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 29.06.2004

      Christina Werthner Tel. +49(0)40 8394 1509 E-Mail: christina_werthner@spar.de SPAR Handels AG http://www.spar.de SPAR Osterbrooksweg 35-45 Deutschland DE-22867 Schenefeld +49(0)40 8394 0 Einzelhandel
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 19:05:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      16.09.2004 - 17:10 Uhr
      ITM plant Squeeze-out bei Spar

      SCHENEFELD (Dow Jones-VWD)--Die Hauptaktionärin der Spar Handels-AG, Schenefeld, die ITM Entreprises SA, beabsichtigt, die Aktien der außenstehenden Spar-Aktionäre im Wege eines Squeeze-out zu übernehmen. ITM Entreprises halte derzeit unmittelbar und mittelbar etwa 97,27% von Spar, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die restlichen Aktien befinden sich im Streubesitz.

      Die Barabfindung soll bei 8,75 EUR je Vorzugsaktie liegen. Dies entspreche dem Preis je Vorzugsaktie, den ITM Entreprises kürzlich im Rahmen eines ausschließlich auf Vorzugsaktien gerichteten Paketerwerbs gezahlt habe, hieß es. Dies bedeute einen Aufschlag von ca 6,2% gegenüber dem gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs der vorangegangenen drei Monate für die Spar-Vorzugsaktien.

      Die Stammaktionäre erhielten ebenfalls einen Aufschlag von ca 6,2%. Dies entspreche einer Barabfindung von 4,26 EUR je Stammaktie. Sollte die Unternehmensbewertung der Spar Handels-AG einen höheren Wert je Vorzugs- bzw Stammaktie ergeben, werde ITM Entreprises jeweils eine entsprechende höhere Barabfindung zahlen, erklärte das Unternehmen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/16.9.2004/nas/chr
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 16:24:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      Jetzt erhalten wir also tatsächlich 8,75€ pro VZ Aktie. Wer geht zur HV? Kann leider nciht hingehen. Bis wann bekommen wir dann die Abfindung?

      Gruß Dueker
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 19:30:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Darauf habe ich gewartet. Habe leider nur die VZ aber so schön habe ich schon lange nicht mehr verdient. SPAR und Hauptaktionär ITM einigen sich mit Aktionären auf höhere Barabfindung

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der angeschlagene Einzelhändler SPAR und dessen französischer Hauptaktionär ITM Entreprises S.A. haben einen gerichtlichen Vergleich mit den Minderheitsaktionären geschlossen. ITM Entreprises S.A. verpflichte sich, den Minderheitsaktionären der SPAR-Gruppe eine zusätzliche Barabfindung zu zahlen, hieß es am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung.

      Die zusätzliche Abfindung belaufe sich auf 2,72 Euro je Stammaktie, woraus sich insgesamt ein Betrag von 7,00 Euro pro Stammaktie ergebe. Die Barabfindung für die Vorzugsaktionäre werde um 0,75 Euro auf insgesamt 9,50 Euro je Aktie aufgestockt.

      Bei der außerordentlichen Hauptversammlung der SPAR Handels -Aktiengesellschaft war im Januar beschlossen worden, für die im Streubesitz befindlichen Stammaktien 4,28 Euro in bar und für die Vorzugsaktien 8,75 Euro in bar zu zahlen. Gegen diesen Beschluss hatten mehrere Aktionäre Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen beim Landgericht Hamburg erhoben. Die Aktie wurde am Donnerstag von 16.55 bis 17.55 Uhr vom Handel ausgesetzt./sf/hi


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