Neuer Telekom-Chef - war die Sitzung schon? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.02 22:28:53 von
neuester Beitrag 27.10.02 21:30:41 von
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Neuer Telekom-Chef steht bereits fest
Die Suche nach dem künftigen Chef der Deutschen Telekom scheint ein Ende gefunden zu haben
Die interne Lösung: Kai-Uwe Ricke, Chef von T-Mobile Foto: dpa
Berlin upo - Nach Informationen der WELT am SONNTAG haben sich die Bundesregierung und der Aufsichtsrat mit Zustimmung der Arbeitnehmervertreter in dieser Woche auf letztlich zwei Kandidaten für den Posten an der Telekom-Spitze geeinigt. Die interne Lösung heißt Kai-Uwe Ricke, Chef von T-Mobile. Die externe Lösung scheint nach Ansicht von Branchenbeobachtern auf den Swisscom-Chef Jens Alder hinauszulaufen.
Die Entscheidung soll Angaben zufolge möglicherweise schon am 14. November während der Vorstellung der Quartalszahlen und des Konsolidierungsprogramms in Bonn bekannt gegeben werden.
Jens Alder gilt in der Branche als solider Manager, der sich nicht wie viele andere Telekom-Lenker auf kostspielige UMTS-Investitionen eingelassen hat. Das Tochterunternehmen Debitel war bei der UMTS-Versteigerung in Deutschland bei fünf Milliarden Euro ausgestiegen. Heute führt Alder mit der Swisscom ein schuldenfreies Unternehmen.
Der Swisscom-Chef wollte entsprechende Berichte auch auf Anfrage nicht kommentieren.
Gegen Ricke spricht, dass Interims-Chef Helmut Sihler am 14. November einen "finanziellen Befreiuungsschlag im dritten Quartal" üben wird. Nach Informationen von WELT am SONNTAG wird intern derzeit über eine Abschreibung in Höhe von bis zu 35 Milliarden Euro gerechnet. Die Horrorzahl kommt aus dem Voicestream-Deal zu Stande, für den Ricke verantwortlich zeichnet.
An diesem Wochenende, heißt es bei der Telekom, werde sich das Präsidium des Aufsichtsrats mit der Personalie befassen.
Unterdessen wurde bekannt, dass die Deutsche Telekom vor den weiter auflaufenden Milliardenverlusten eine vollständige Streichung der Dividende für das laufende Jahr nicht mehr ausschließt. Auch hierzu soll eine Entscheidung vor Mitte November fallen.
mfg
gio
Die Suche nach dem künftigen Chef der Deutschen Telekom scheint ein Ende gefunden zu haben
Die interne Lösung: Kai-Uwe Ricke, Chef von T-Mobile Foto: dpa
Berlin upo - Nach Informationen der WELT am SONNTAG haben sich die Bundesregierung und der Aufsichtsrat mit Zustimmung der Arbeitnehmervertreter in dieser Woche auf letztlich zwei Kandidaten für den Posten an der Telekom-Spitze geeinigt. Die interne Lösung heißt Kai-Uwe Ricke, Chef von T-Mobile. Die externe Lösung scheint nach Ansicht von Branchenbeobachtern auf den Swisscom-Chef Jens Alder hinauszulaufen.
Die Entscheidung soll Angaben zufolge möglicherweise schon am 14. November während der Vorstellung der Quartalszahlen und des Konsolidierungsprogramms in Bonn bekannt gegeben werden.
Jens Alder gilt in der Branche als solider Manager, der sich nicht wie viele andere Telekom-Lenker auf kostspielige UMTS-Investitionen eingelassen hat. Das Tochterunternehmen Debitel war bei der UMTS-Versteigerung in Deutschland bei fünf Milliarden Euro ausgestiegen. Heute führt Alder mit der Swisscom ein schuldenfreies Unternehmen.
Der Swisscom-Chef wollte entsprechende Berichte auch auf Anfrage nicht kommentieren.
Gegen Ricke spricht, dass Interims-Chef Helmut Sihler am 14. November einen "finanziellen Befreiuungsschlag im dritten Quartal" üben wird. Nach Informationen von WELT am SONNTAG wird intern derzeit über eine Abschreibung in Höhe von bis zu 35 Milliarden Euro gerechnet. Die Horrorzahl kommt aus dem Voicestream-Deal zu Stande, für den Ricke verantwortlich zeichnet.
An diesem Wochenende, heißt es bei der Telekom, werde sich das Präsidium des Aufsichtsrats mit der Personalie befassen.
Unterdessen wurde bekannt, dass die Deutsche Telekom vor den weiter auflaufenden Milliardenverlusten eine vollständige Streichung der Dividende für das laufende Jahr nicht mehr ausschließt. Auch hierzu soll eine Entscheidung vor Mitte November fallen.
mfg
gio
Bislang ist nichts bekannt. Für den Aktienkurs der Deutschen Telekom wäre die Lösung mit Jens Alder wohl die vernünftigste. Der Mann hat es bei der Swisscom bereits bewiesen, wie man ein Unternehmen solide und ohne finanzielle Experimente führen kann. Er würde unvorbelastet und vertrauensvoll in dieses Unternehmen gehen und wäre so eine viel bessere Lösung als jede interne.
27.10.2002 18:19
Swisscom-Chef Alder hat kein Interesse an Chefposten bei Deutscher Telekom
ZÜRICH (dpa-AFX) - Jens Alder will Konzernchef der Swisscom AG bleiben. In einem Interview mit der Zeitung "Finanz und Wirtschaft" trat er Medienberichten entgegen, worin er als möglicher neuer Konzernchef der Deutschen Telekom bezeichnet wird. "Ich mag diese anhaltenden Diskussionen und Gerüchte um die Probleme und die offenbar schwierige Nachfolgeregelung in diesem Unternehmen nicht kommentieren. Ich halte nur fest, dass ich mich nicht als geeigneten Kandidaten betrachte und ich Swisscom auch nicht verlassen möchte", sagte Alder./SU/so
Swisscom-Chef Alder hat kein Interesse an Chefposten bei Deutscher Telekom
ZÜRICH (dpa-AFX) - Jens Alder will Konzernchef der Swisscom AG bleiben. In einem Interview mit der Zeitung "Finanz und Wirtschaft" trat er Medienberichten entgegen, worin er als möglicher neuer Konzernchef der Deutschen Telekom bezeichnet wird. "Ich mag diese anhaltenden Diskussionen und Gerüchte um die Probleme und die offenbar schwierige Nachfolgeregelung in diesem Unternehmen nicht kommentieren. Ich halte nur fest, dass ich mich nicht als geeigneten Kandidaten betrachte und ich Swisscom auch nicht verlassen möchte", sagte Alder./SU/so
Ich tippe mal auf Schmid von MobilCom.
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