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    Künftige Entwicklung Dollar / Yen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.11.02 13:12:26 von
    neuester Beitrag 09.03.03 19:19:47 von
    Beiträge: 99
    ID: 657.825
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      Avatar
      schrieb am 09.11.02 13:12:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mich würde einmal eure Einschätzung interessieren, was die künftige Entwiclung des Dollar zum Euro angeht.

      Nach dem Absturz des Dollar in den vergangenen 3 Tagen frage ich mich, ob man nun nicht wieder auf einen steigenden Dollarkurs setzen kann oder ob es besser ist, erst einmal abzuwarten, ob es noch weiter abwärts geht.

      Welche Gründe sprechen für ein Ansteigen, welche für ein weiteres Fallen des Dollar gegenüber dem Yen? Hat eine mögliche erneute und ggfs. ernste Kriegsdrohung gegen den Irak irgendwelche Einflüsse?
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 13:42:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die amerikanische Wirtschaft schlittert immer mehr einer neuen Inflation entgegen deshalb der große Zinsschritt von Greenspan, was automatisch zur Schwächung des Dollars führt, da die EZB keine Zinsen gesenkt hat versucht Duisenberg die Stabilität mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten. Nur ob der Konsument dazu bewegt wird mit seinem Geld die Wirtschaft anzukurbeln ist zweifelhaft.
      Meiner Meinung nach werden wir in nächster Zeit einen deutlich stärkeren Euro gegenüber dem Dollar sehen, was aber für den Export gerade in die USA nicht besonders günstig ist.
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 14:24:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ein weiter nachgebender us$ (gegen den Yen) dürfte jede Hoffnung auf eine Erholung der Konjunktur in Japan zunichte
      machen, da sich japanische Produkte damit automatisch in den USA verteuern.
      Sollte der us-$ weiter nachgeben, könnte es zu Stützungskäufen seitens der japanischen Notenbank kommen.
      Übrigens mdürften auch die Industrieländer der EU kein Interesse an einem zu stark fallenden Dollar haben, aus den gleichen Gründen.
      Somit könnte es sogar eine konstatierte Aktion zwischen Japan und der EU bzgl. einer Dollarstützung geben!

      Sollte ein Wegbrechen des Dollars gegenüber Yen und (T)€uro nicht zu stoppen sein, sind alle Voraussagen bzgl. der konjunkturellen Entwicklung in
      Japan und der Eurozone (speziell Germany) nur noch Makulatur!
      Meine Meinung!
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 09:36:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      @cashlover:

      Nimm dich nicht zu wichtig!
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 22:19:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      wenn eh alles zusammenhängt...
      dollar bricht ein....dann yen und euro...
      dann samma eh wieder dort wo wir heute sind....
      keine veränderung....

      dollar und damit späterer yen einbruch möglich.....
      der euro wird sich noch längere zeit halten können.
      obwohl nicht direkt in die eurorechnung einfliessend...
      beachtet die osterweiterung(ich persönlich bin dagegen)...
      öffnet aber weithin neue chancen für euro-zone....zu investieren...infrastruktur etc., unternehmensgründunge...kaufkraftschaffung...und damit wirtschaftsankurbelung...!

      obwohl ich gegen die osterweiterung bin, könnte! und nur könnte sie irgendwann! einmal etwas bringen.....
      kurzfristig....nichts als scherereien und neid...umverteilung der förderungen...

      also mittelfristig einerseits kaufkraftschaffung und andererseits eine immer grössere kluft zwischen arm und reich in diesen ländern(siehe china)

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      Avatar
      schrieb am 11.11.02 09:39:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      @OesiStockpicker:

      Nimm auch du dich nicht so wichtig!
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 10:59:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      asahikawa hast du auch was zum Thema zu sagen oder ist das
      "nicht so wichtig"
      Es sind alles nur Meinungen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 08:44:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Betrifft: asahikawa
      Bitte einfach ignorieren! Außer stumpfen Gestammle und Frustreaktionen, weil seine "Voraussagen" unter 10% Wahrheitsgehalt haben, hat dieser Mann noch nie etwas gebracht. (Tut mir leid, auch wenn du ein Landsmann bist, wie du einmal angegeben hast)
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 11:29:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      man könnte in kürze (vielleicht schon Monatg)
      den Trendkanal verlassen !

      Ziel wurde erreicht - siehe blaue Linie (Punkt -Ti verschiebst leider -grr:mad: )



      http://members.surfeu.at/oege/
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 08:53:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      ".....man könnte in kürze (vielleicht schon Monatg)
      den Trendkanal verlassen !....."



      :laugh: bingo !

      schön zu sehen die weiße Kerze aus den letzten Stunden ...
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 13:17:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      @oegeat:

      Wieviel Potential hat der Dollar gegenüber dem Yen denn noch? Ist 127 bis Ende 2002 drin?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 16:33:09
      Beitrag Nr. 12 ()


      schau dir B C an und verbinde es 126 oder weniger kommen raus ja in etwa -wenns durchget 128 sieht MO -doch das geht siche rst bis 2003 aus -oder doch früher .... ?
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 20:12:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      :look: also die nächsten Jahre sollte es ...... ist nicht einfach es zu glauben aber es wird so kommen ..!


      Avatar
      schrieb am 01.12.02 22:50:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      hallo oegat...interessante prognose...

      wenn dies so eintrifft, dann würde das für den euro/yen auch so in etwa 140-150 ich sag mal 145...bedeuten.
      vielleicht sogar 160?
      und euro/dollar? ich rechne mit einer range von 10-20% +/-
      in den nächsten 2-3 jahren.

      woher bist du eigentlich? eins weiss ich...österreich, ich glaube wr.raum.
      aus klo`burg?

      wie auch immer, deine beiträge sind nicht schlecht, weiter so und happy trading.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 22:57:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      ein Grazer
      http://www.graz.at/webcam/
      (geborener -(von da kommt auch-Schwarzenegger -spreche aber nicht so hi *lol*))
      der seit 10 Jahren in Wien lebt.
      http://www.epidata.at/webcam/index.html
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 08:16:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      :laugh: und schon startet die Ray...
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 21:41:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      gehen wir mal davon aus,dass der Yen in 2003 etwa
      25% gegenüber dem Dollar steigt!!!!
      Grund: Fluchtburg Japan...so abwegig nicht...
      Aktienboom Japan 2003.......
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 22:34:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      norged...du fällst mir jetzt schon auf...
      in jedem thread pusht du den yen...

      vergiss es, das ist eine andere liga, da bist du nicht mal ein floh.

      da wird noch eher der yuan steigen.
      in china müsstest investieren....und nicht in den alten hadern japan. die chinesen werden bald asien rulen.

      die einzige fluchtburg ist derzeit gold und andere glitzernde steinchen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 22:34:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      norged...du fällst mir jetzt schon auf...
      in jedem thread pusht du den yen...

      vergiss es, das ist eine andere liga, da bist du nicht mal ein floh.

      da wird noch eher der yuan steigen.
      in china müsstest investieren....und nicht in den alten hadern japan. die chinesen werden bald asien rulen.

      die einzige fluchtburg ist derzeit gold und andere glitzernde steinchen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 22:35:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      norged...du fällst mir jetzt schon auf...
      in jedem thread pusht du den yen...

      vergiss es, das ist eine andere liga, da bist du nicht mal ein floh.

      da wird noch eher der yuan steigen.
      in china müsstest investieren....und nicht in den alten hadern japan. die chinesen werden bald asien rulen.

      die einzige fluchtburg ist derzeit gold und andere glitzernde steinchen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 22:45:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      @oegeat

      Mo hat im März einen EURUSD bei rund 0,80 präferiert und alles andere eher für unwahrscheinlich gehalten. Heute stehen wir bei knapp 1,03 - soviel dazu. Meinen damals bei 0,87 gegen MO`s Meinung gekauften Call Basis 0,90 LZ 06/03 halte ich noch immer - er macht mir nach wie vor viel Freude :laugh:

      Warum sollte der Yen deutlich gegen den Dollar fallen? Ich gehe eher davon aus, dass die Japaner gezwungen sind, ihre enormen Anlagen in USA etwas zu reduzieren: deshalb müsste der Yen mittelfristig gegenüber dem Dollar anziehen. Mal schaun, ob ein Teil der Rückflüsse mit entsprechender Kursbewegung ev. in den Euro geht.

      Wenn die Schere zwischen EURJPY und USDJPY weiter aufgeht, wird auch der Euro gegenüber dem USD weiter steigen. Es gibt ja schließlich auch noch Crossrates, oder... ;)

      Die allerdings scheinen so manche Anleger und ganz nebenbei auch MO nie so recht im Blickfeld zu haben....

      @oesi...
      Wenn also der Yen massiv gegen den Dollar fällt (160) und der Yen etwas moderater gegen den Euro zurückgeht (140) dann müsste der Euro auf ca. 0,87 nachgeben. Schaun wer mal... ;)

      macvin :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 22:53:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ergänzung:

      Hinter meinen Gedanken stecken überwiegend fundamentale Überlegungen und nur sehr wenig Charttechnik (überwiegend weekly-/monthly-Charts)

      Servus
      macvin
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 23:22:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      macvin...
      äh?
      zuerst schreibst du du gehst von einem steigenden dollar/ yen aus.->deshalb müsste der Yen mittelfristig gegenüber dem Dollar anziehen**

      du darfst eins nicht vergessen, das ganze spielt sich mit 3 währungen ab....du gehst aber als basis von 2 aus.
      yen dollar und yen euro. und stellst bedingungen.
      ich würd das so nicht sehen. denn das pärchen euro/yen ist in dieser 3er beziehung bis jetzt nur ein beischläfer; quasi ein nebenprodukt.
      die musi spielt bei euro/dollar und dollar/yen.
      von hier sollte man ausgehen.
      d.h. zuerst bestimme den dollar/yen kurs, den du in zukunft siehst, dann den euro/dollar kurs.(womöglich wird euro/dollar wichtiger werden, kann es aber zur zeit noch nicht ganz glauben, wenn die amis so weitermachen, dann aber schon :lick: )
      hast du die 2 pärchen, ist das 3 produkt...aber das hast eh schon gemacht.
      fazit: ich würd also von dollar/yen und euro/dollar ausgehen, ziele bestimmen und dann den rest aufrechnen.

      meine euro/yen zählung steht hier eh irgendwo...in meinem thread, und die euro/dollar zählung...moment(hol sie aus einem anderen forum...ist aber leider nur kurzfristig):
      ********
      Antwort: 119 Zeit: 22:32 (anmerkung: 13.12.2002)
      Von: Stockpicker (Gast) Betreff: RE: dax zockerei geht weiter
      schau es mir am we an....wennst jetzt einsteigen willst, nehm ich an.

      im jahreschart...
      scheint sich ein steigendes dreieck abzuzeichnen...
      obere linie bei zur zeit etwa 1,028
      untere bei genau parität 1,0
      spitze des dreiecks etwa mitte märz...bei etwa 1,04.
      da solche dreiecke oft nach oben früher und impulsiv verlassen werden, und wir zur zeit einen solchen impuls erleben, könnte ich mir vorstellen, dass wir durchaus die 1,028 nehmen.
      ziel dann in etwa 1,035..dann ein wirklich nur kurzer rücksetzer, und weiter bis ca. 1,09!(hier auch ein 5teiliger wave, derzeit womöglich in einer 3 subwave, von einer 3 die wie gesagt bis 1,09 gehen kann.
      danach eine 4 bis etwa 1,05und eine 5 weiter bis? 1,15?
      beginn der 5 etwa mitte 2003, ende der 5 ende2003/anf.2004

      *************************************************

      bei knappe 1,035 (genau 1,0335)waren wir heut. also bis jetzt meine zählung nicht so schlecht, oder? :p
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 23:59:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      macvin -Irrtum Mo zeite 2 Varianten -bzw zig Gabelungen wo was passieren kann




      es war halt die Graue ! Thread: Elliottwellen - Euro/Dollar: Seitwärts bis Ende Mai

      und schau dir die Charts an .... 180 min zB !

      aus meinem Archiv

      http://members.surfeu.at/oege/ :)

      und nun die Chartgaleri

      überrings da ging ich long den Chart hab ich mir aufbehalten hihi !
      20.3.02 !!!!

      da gings dann los ..

      hier der Überblick !- da war dann die Frage Szenario "grau" Narli erinnerst dich noch ?





      einige verstaubte Charts zum Studium -Wiederstand ... und so weiter ..!


      Avatar
      schrieb am 18.12.02 00:23:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      totaler käse
      ELOCHS
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 00:26:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      betr.:beitrag 8123716
      ELOCHS
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 00:30:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      äh ich meine 8123826
      ELOCHS
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 08:31:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      @oegeat
      Ja erinnere mich sehr gut, da ich da mal gegen MO gepunktet habe ;). War auch aus EW- Überlegungen zu dem Schluss gekommen, das der Euro gute Chancen hatte.

      @macvin
      Wie du glücklich wirst ist egal. Hauptsache glücklich. :)
      Aber, ob man EW oder MO mag, glaubt, oder nicht - das halte ich MO immer wieder zu gute, er analysiert den Chart und zieht daraus Schlüsse. Cross-Rates (Charts) dürfen dabei keine Rolle spielen.
      Hat mich auch am Anfang irritiert, jetzt weiss ich es zu schätzen.

      gruß narli
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 15:13:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      @oegeat #24
      Natürlich gab`s bei MO eine Aufwärtsvariante - er zog nur damals die andere vor..... siehe Thread: Yahoo-Zahlen: EPS 0,14 USD!:

      : Es bleibt bei der Einschätzung, dass bis Ende Mai eine Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau erste Wahl ist. Je näher dieser Termin rückt, desto höher wird auch die Wahrscheinlichkeit eines frühzeitigen Trendsignals. Im Rahmen einer kleinen Abwärtsbewegung sollte 0,87 verteidigt werden. Gelingt dies nicht, so ist der Test des zentralen Supports bei 0,85 realistisch. Mittelfristig bleibt es bei erwarteten, massiven Verlusten in der zweiten Jahreshälfte. Nur Preise über 0,91 können diesen Baissemove verhindern.

      Bei 0,91 waren wir dann allerdings schon einige Cents vom Tief von ca. 0,87 entfernt....

      @OesiStockpicker

      Mein Kommentar bezog sich auf die Aussagen in #13 UND #14 (USDYEN Richtung 160) und war eher ironisch gemeint (siehe auch den beigesetzten smilie).

      Natürlich gehe ich von 3 Währungen aus und meine Zielzone für ca. 6 Monate ist 1,08-1,10 für EURUSD. Dazu muss vor allem die Schere zwischen USDYEN und EURYEN weiter aufgehen. Wo dies Werte dann stehen (115 - 125 oder 90 - 100 oder 128 -140)ist für EURUSD wurscht und aufgrund der politischen Lage eher schwierig zu bestimmen. Da heißt`s eben abwarten und aufpassen.

      Mit Deiner Zählung für EURUSD kommst du übrigens zum gleichen Ergebnis wie ich mit der guten alten Linealmethode... :-)

      Schaun wer mal!
      macvin
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 15:26:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      @narli #28

      So kann man das auch sehen... aber für konkrete Investentscheidungen sollten dann schon auch die Crossrates passen, oder? ;)
      Gruß Macvin
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 15:37:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Und jetzt zu unserem neuen Kommentator ELOCHS....

      ELOCHS :confused: E-LOCH? S? oder Es? :rolleyes:

      Klingt nach Barockfagott:
      Das tiefe Es klingt voll und stimmt mit dem alten Griff: Mit dem rechten Daumen leicht geöffnetes E-Loch plus Tief-D-Klappe. Eine Tief-Es-Klappe ist natürlich sicherer....

      Vermutlich ein Musiker..*grübel*

      :eek: aaaahhhh....asahikawa...... :yawn:

      Gratuliere zur neuen, geistreichen ID!
      Schade: der Inhalt Deiner Postings ist auch mit dem neuen Nick nicht besser geworden :laugh: :laugh: :laugh:
      macvin :cool: (der mit der Brille)
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 15:55:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      @macvin
      Na klar, deshalb hab` ich mich ja auch bei africando über die € / Y / $ - Prognose von Hr. Redeker ein wenig echauffiert.

      gruß,
      narli
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 01:10:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      29 - die Thread nummer passt nicht ...

      ist auch egal -MO mag es vorgezogen haben das ....

      aber wenn 0.91 durch ...



      und was macht man als Threader man verkauft bei 0.9...

      und wenns durchstößt dann geht man wieder rein ...drauf "geschissen" auf die Prozente !
      Sicher hat er auch angegeben wann das shortszenarion bestätigt ist bei 0.89....
      ---
      Das ist die "Kunst" -die Gabelung zu erkennen und zu wissen wo man die "Bestätigung" hat um den Richtigen weg zu wählen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 18:50:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      .
      so nun heißts aufpassen !!!!!

      entweder man dreht (ich geh davon aus-Japaner werden wenn überall zu ist "gas " geben und den Kursrichtung 12.,...-anheben ! )
      oder man durchbrichts -dann brennt der "Hut"
      auffanglinien 118.9 bzw 115 ...




      http://members.surfeu.at/oege/
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 11:01:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hallo oegeat,

      dein Chart verheisst nichts Gutes. Die 119 sind für mich schon ausgemacht. Das könnte ein schönes Ende für den Abstieg (Welle C ? ) sein. Da drunter sehe ich vor 115 noch eine fallende Unterstützung bei ca. 118 ausgehend vom August - Top.
      Wenn die Annahme laufende Welle C stimmt, geht es danach aber wieder zügig aufwärts.

      gruß,
      narli
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 12:39:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      ich gehe nicht von einem Bruch aus -D-Y also long und das heftig ! (so positioniere ich mich am Sonntag in der Nacht !- sehr knappen Stop)
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 08:47:42
      Beitrag Nr. 37 ()


      jetzt wirds sicher zu einem test des bruchs -bruchlinie kommen .. !?
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 12:28:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 22:52:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      @oegeat

      ich fürchte, dass es die 119 in Kürze derbröseln wird. Spätestens im Februar/März werden die Japaner wieder viele Dollars repatriieren, besondes dann, wenn aufgrund eines akuten Konflikts der Nikkei absackt....dann 115-116 (sagt mir auch mein Monthly-Chart).

      Das sind allerdings rein fundamentale Überlegungen und insofern nicht relevant für Trader, oder ???

      Schau mer mal
      macvin :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 22:57:15
      Beitrag Nr. 40 ()
      Mo sieht auch potential bis

      schau von wo die Schräge kommt ...


      http://www.secura-way.de/devisen/
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 23:27:07
      Beitrag Nr. 41 ()


      und dort waren wir ....:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 19:34:18
      Beitrag Nr. 42 ()
      Dollar säuft ab, es wird Zeit für ein kleine BoJ Intervention ! ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 19:41:02
      Beitrag Nr. 43 ()
      118.3 müßen halten -sonnst 115 !

      Avatar
      schrieb am 14.01.03 11:57:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      Und ab heute wird diese Prognose getestet ! USD/JPY 118.20 :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 23:20:52
      Beitrag Nr. 45 ()
      Oegeat scheint Recht zu haben ! ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 07:52:27
      Beitrag Nr. 46 ()
      GEIL!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 08:10:37
      Beitrag Nr. 47 ()
      @asahikawa

      Freu dich nicht zu früh.

      Vermutlich geht es zwar bis 115 runter, aber nur um dann wieder zu drehen und in den Bereich bis 120 zurückzufallen.

      Dann wird die SKS mit Ziel 106 aufgelöst.

      Danach kann man an 90 und drunter denken.

      Wichtig ist, daß der Yen auch gegen den Euro irgendwann zulegen wird. M.E. wird das dann der Fall sein, wenn Trichet neuer EZB Vorsitzender wird.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 08:29:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ist denn Trichet politisch überhaupt tragbar?

      Wenn es so kommt, gebe ich Saccard Recht, denn damit geht auch ein Stück Seriösität flöten. Und eine deutliche Korrektur des jetzigen €$ Verhältnisses wir ebenfalls damit einher gehen.

      Gruß
      Afri
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 11:26:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      @Saccard:

      Herr Onischka sieht aber Euro/Yen bis 2004 zwischen 135-145, und erst ab 2005 wieder fallen.

      Du scheinst anderer Meinung zu sein...
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:53:49
      Beitrag Nr. 50 ()
      "Herr" Onischka ist auch Techniker und nimmt auf Fundamentaldaten keine Rücksicht.

      Ich weiß nur, daß die EU keine Handelsbilanzüberschüsse hat, Japan dafür aber 100 Mrd. pro Jahr.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 11:03:38
      Beitrag Nr. 51 ()
      Vielleicht geht es auch gar nicht bis 115 runter.
      Manchmal liegt sogar M.O. bzw. Oegeat falsch ! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 11:56:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      @LFGBroker:

      Wie siehst denn Du Euro/Yen, Dollar/Yen heuer??
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 19:06:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      @ 51

      USD /JPY wird! Es ist nur eine Frage wie lange noch und ob es dort überhaupt hält und ob vorher noch ein Test der gebrochenen Abwärtslinie bei ca. 120 erfolgt, was vermutlich auszuschließen ist.

      Im übrigen hat MO den Anstieg unter einer bestimmten Prämisse vorgesehen und ansonsten direkt Abstieg. Die Prämisse ist nicht eingetreten.

      Ziele: siehe @ 47!

      @ 50: Genau, die USA haben dafür immense Defizite und wollen keinen festen USD mehr, usw., usw.,.

      Warum soll EURO nicht noch weiterzulegen? Wir sind doch alle stolz, wenn wir einen harten EURO haben. Wir haben dann einen harten und steigenden EURO und die anderen die Exportmärkte im Gegensatz zu uns. Deutschland ist am Meisten auf die Exportmärkte angewiesen.

      Trichet wird es werden. Geht gar nicht anders. Die Franzosen haben die Deutschen schon immer und immer wieder über den Tisch gezogen. Analog dazu haben die Amerikaner die Deutschen dafür mit dem Scheckbuch wedeln und bezahlen lassen.

      Viel schlimmer ist jedoch die derzeit diskutierten Änderungen hinsichtlich der geldpolitischen Strategie, der Zusammensetzung der EZB Gremien und die künftigen Abstimmungsmechanismen unter Berücksichtigung der neu hinzukommenden Beitrittsländer. Deutschland scheidet defacto aus der sich selbst bestimmenden Geldpolitik aus und kann künftig von außen bestimmt werden. Warum sollen dann alle diese Länder an einem nur auf Wunsch der Deutschen so zustandengekommenen festen EURO interessiert sein? Dieses Korsett kann jetzt nach und nach beseitigt werden und wird es auch. Die Südländer haben kein Intersse, die Franzosen sowieso nicht (die Franzosen haben schon immer eine Politik der schleichenden und stetigen Abwertung zur Unterstützung der Wirtschaft betrieben und haben zur Erreichung Ihres Zieles dies lediglich eine zeitlang aufgeschoben) und die Beitrittsländer können dies schon zweimal nicht gebrauchen. Die Schamfrist wird vermutlich noch solange eingehalten bis diese Länder im EURO sind und anschließend Schritt für Schritt aufgeweicht und aufgelöst.

      Strategisch und taktisch meines Erachtens eine französische Meisterleistung. Nur zu bewundern. So etwas werden die Deutschen mangels fähiger Diplomaten nie hinbekommen. Siehe auch die Vorgehensweise ansonsten in der EU. Die Deutschen merken gar nicht wie sie etwas zustimmen, wo vorher ein absolutes nein kommuniziert wurde. Zuletzt jetzt dieser Tage.

      Fazit:
      USD / JPY wird USD schwächer
      USD / EUR wird USD schwächer
      EUR / JPY wird EUR nach einer vorübergehender Stärke anschließend schwächer.
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 21:14:11
      Beitrag Nr. 54 ()


      S&P-Analyse
      Mögliche Intervention macht Dollar-Verkäufe gegen Yen riskant
      Von Peter Luxton, Standard & Poor`s

      16. Januar 2003 Je stärker der Dollar gegenüber dem Yen sinkt, desto deutlicher nähert sich der Wechselkurs einem Niveau, bei dem die Bank of Japan intervenieren könnte. Das Tempo und das Ausmaß des Kursrückgangs könnten jetzt jederzeit eine Reaktion des Finanzministeriums auslösen, wenn dessen verbale Warnungen für die Märkte glaubhaft bleiben sollen.

      Angesichts der breit angelegten Schwäche des Dollars könnte eine Intervention den zunehmenden Pessimismus in Bezug auf den Dollar jedoch eventuell nur vorübergehend eindämmen.

      Bank of Japan stemmt sich gegen den Markttrend

      Zuletzt befand sich der Dollar/Yen-Kurs nach den Anschlägen vom 11. September auf einem ähnlich tiefen Niveau. Damals wurde der Kursausschlag nach unten durch eine Flucht in sichere Häfen veranlasst. Die Bank of Japan griff mehrfach ein und gab jeweils zwei bis fünf Milliarden aus (auch gegenüber dem Euro wurden Interventionen durchgeführt). Durch diese Maßnahmen trieb sie den Dollar-Kurs von 116,50 Yen pro Dollar auf über 119 Yen zum Monatsende in die Höhe. Insgesamt gab sie knapp 25 Milliarden für diese Maßnahmen aus. Es gelang ihr, den Wechselkurs zu stabilisieren und sogar eine Trendwende auszulösen. Ende Januar 2002 erreichte der Dollar bei rund 135 Yen den höchsten Stand seit drei Jahren.

      Das japanische Finanzministerium und die Bank of Japan haben sich häufig mit Interventionen gegen den Trend an den Devisenmärkten gestemmt. Anfang der Neunzigerjahre, als Äußerungen des damaligen amerikanischen Finanzministers Bensen auf eine Präferenz für einen schwächeren Dollar hinzudeuten schienen, trieb die Bank of Japan den Yen durch mehrfache Interventionen über mehrere Quartale hinweg nach oben. Dasselbe Phänomen war 1999/2000 zu beobachten, als die Bank of Japan während einer Stärkephase des Yen (unter 100 Yen pro Dollar) stetig Yen verkaufte. Wegen der Rallye des Nikkei bis ins Jahr 2000 war zunehmend Kapital ins Land geflossen und hatte den Yen gestützt. Während der Asienkrise verhielt sich die Bank of Japan genau umgekehrt und verkaufte Dollar, um den Yen zu stützen, der sich einem Kurs von 150 Yen annäherte.

      Interventionen schaffen keine Trendumkehr

      Insgesamt ist die Bilanz der japanischen Behörden jedoch relativ uneinheitlich. Zwar kam es im Jahr 2000 tatsächlich zu einer Trendwende in der Wechselkursentwicklung, die jedoch erst eintrat, nachdem der Nikkei wieder abrutschte und die fundamentalen Gründe für die Stärke des Yen abbröckelten. Die jüngsten Interventionen im Mai/Juni 2001, als der Yen von 124 auf 118 anstieg, nützten jedoch nichts; der Yen kletterte im Juli auf 115 Yen pro Dollar, bevor ein allmählicher Kursrückgang auf 125 einsetzte. Wenn man die Eingriffe der japanischen Notenbank insgesamt betrachtet, kam es nur zwei Mal im letzten Jahrzehnt zu einer erfolgreichen Trendumkehr: 1995, als alle G7-Länder gemeinsam die Schwäche des Dollar bekämpften und Finanzminister Rubin die Politik des „starken Dollar“ einführte, und nach dem 11. September, als die ersten Befürchtungen abklangen. Im ersten Fall nahm Japan an einer konzertierten Aktion mehrerer Länder teil; im September 2001 fand keine Sterilisierung der Interventionsmaßnahmen statt, so dass die Geldpolitik de facto gelockert wurde.

      Dollarschwäche dürfte auf breiter Front anhalten

      Aber hinsichtlich einer vorübergehenden Wechselkursstabilisierung sieht das Bild für die Bank of Japan schon besser aus - der Markttrend kann nur in Ausnahmefällen umgekehrt werden, wenn gleichzeitig umfangreiche geldpolitische Maßnahmen mit demselben Ziel erfolgen. Damit geraten die Ende März anstehende Stabübergabe bei der Bank of Japan und die Frage ins Blickfeld, in welchem Ausmaß der neue Zentralbankgouverneur außerordentliche Methoden zur Deflationsbekämpfung und somit zur Abschwächung des Yen einsetzen wird. In der Zwischenzeit wird der Wechselkurs an den Märkten jedoch in die entgegengesetzte Richtung gedrückt. Aktive Hedging-Maßnahmen für das beträchtliche Engagement japanischer Unternehmen und Fonds in Dollar, die saisonalen Kapitalrückflüsse und geopolitische Risikoerwägungen deuten sämtlich auf eine anhaltende Stärke des Yen hin. Zudem schwächt sich der Dollar auf breiter Front ab, und es gibt Gerüchte, dass die Vereinigten Staaten ihre Wechselkurspolitik ändern werden. Letzteres ist vielleicht mehr Schein als Sein; jegliche Andeutung eines Kurswechsels könnte jedoch dazu führen, dass zur Risikovermeidung Kapital aus dem Dollar abgezogen wird.

      Intervention bald möglich

      Japans Interventionen könnten also dem Markttrend gerade entgegenstehen. In der Vergangenheit hat dies Zentralbanken jedoch nicht von einer Intervention abgehalten. Auch der Euro hat sich am Dienstag gegenüber dem Yen deutlich abgeschwächt. Der Yen wertet also auf breiter Front auf, und die Warnungen des Finanzministeriums hinsichtlich eines fundamental nicht begründeten Anstiegs des Yen werden in den Wind geschlagen. Prognosen darüber, wo die Schmerzgrenze des Finanzministeriums liegt, haben sich parallel zum Wechselkurs entwickelt. Das Ministerium will möglicherweise sein Pulver so lange wie möglich trocken halten. Aber eine Intervention zeichnet sich immer klarer am Horizont ab, und angesichts der Historie der Bank of Japan wären wir auf dem derzeitigen Niveau sehr vorsichtig hinsichtlich Dollar-Verkäufen gegen Yen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 10:23:10
      Beitrag Nr. 55 ()
      .
      Was sagen die Wellen ? Demnächst 122 ?

      Avatar
      schrieb am 27.01.03 16:27:27
      Beitrag Nr. 56 ()
      Heute wurden sogar mal wieder ein paar Dollars gekauft. Wer war das ? ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 16:59:20
      Beitrag Nr. 57 ()
      neee ! yen verkauft

      hast falsch gesehen siehe e-y

      (denn der reingewinn e-d ist minimal )
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 21:45:36
      Beitrag Nr. 58 ()
      Habe wir eigentlich heute eine Intervention gesehen ?
      Im übrigen halte ich meine Wette : Wir sehen noch in dieser Woche die 130 und dann bin ich raus.

      Gruss hilki
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 08:48:57
      Beitrag Nr. 59 ()
      Jetzt ist es amtlich: die Japaner intervenieren doch!




      Der japanische Yen schlägt wieder einmal Kapriolen

      31. Januar 2003 Einen Schwächeanfall hat am Freitag der japanische Yen erlitten. Sowohl gegenüber dem Dollar als auch zum Euro rutscht er deutlich ab. Zum Dollar verbilligt er sich gegen 18.15 Uhr auf 119,93 Yen nach 118,74 Yen am Vorabend. Zum Euro hatte der Yen im Tagesverlauf mit 129,41 Yen bereits ein neues 44-Monatstief markiert.

      Ausgelöst wurden die Kursverluste durch das Eingeständnis der japanischen Notenbank, man habe seit Mitte Januar Yen im Wert von rund 700 Milliarden Yen oder umgerechnet 5,9 Milliarden Dollar verkauft, um so den jüngsten Anstieg der Landeswährung gegenüber des Dollar zu bremsen.

      Interventionen der Japaner belasten

      Das Wissen um die Interventionsbereitschaft der Japaner hat bei Yen-Optimisten schnell zu Glattstellungen geführt. „Die Anleger werden sich mit Käufen zurückhalten, nachdem sie wissen, dass die japanische Regierung aktiv gegen einen zu starken Yen vorgeht“, erklärt Daniel Katzive, Devisenstratege bei UBS Warburg.

      Katzives Kollege Mansoor Mohi-uddin relativiert aber das Ausmaß des seit Juni ersten Eingriffes. Er verweist dazu auf den monatlichen Leistungsbilanzüberschuss von einer Milliarde Yen. Dass der eingesetzte Betrag darunter geblieben sei, mache deutlich, dass es den Japanern offenbar nicht darum gehe, den Yen nachhaltig zu schwächen, sondern nur darum, einen weiteren Anstieg zu verhindern.

      Auch bei der DZ Bank gibt man sich hinsichtlich der weiteren Kursaussichten relativ gelassen. Devisenexperte Ulrich Wortberg rechnet in den kommenden Tagen nicht mit einem Ausbruch aus der Handelsspanne zwischen 117,40 und 120,60 Yen.

      Yen zum Euro eindeutig im Abwärtstrend

      Eindeutiger war der Trend zuletzt dagegen beim Verhältnis Euro-Yen und dabei wird es vermutlich auch bleiben. Die Rechnung der charttechnischen Anlasten beim US-Finanzdienstleister Standard & Poor´s lautet dabei wie folgt: Im Zuge der momentan laufenden Aufwärtswelle trauen sie dem Euro noch einen Anstieg bis auf 130,70 Yen zu, bevor sich die Parität dann vermutlich eine Auszeit nehmen und die Kursveränderungen erst einmal verarbeiten wird.

      Allerdings wird der dabei gezeigte Elan bereits am Freitagnachmittag etwas gebremst. Verantwortlich dafür sind die Aufschläge, die der Dollar auch gegenüber dem Euro verbucht. Denn ein besser ausgefallener US-Einkaufsmanagerindex lässt die US-Devise zum Euro bis auf 1,0738 Dollar steigen, was immerhin ein Cents mehr ist als beim Dollar-Tagestief.

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 15:23:12
      Beitrag Nr. 60 ()
      ich erkläre hiermit die Rally für eröffnet !

      http://mitglied.lycos.de/oegeat/carts-prognosen-ist/Dollar_Y…

      siehe chart unten berührt nix passiert ... !
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 19:42:01
      Beitrag Nr. 61 ()
      Voricht! oegeat ist ein perfekter Kontraindikator -> Yen wird weiter gegenüber dem USD steigen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 20:08:23
      Beitrag Nr. 62 ()
      Natürlich wird der Yen zum USD weiter fallen! Was soll er auch sonst machen!
      120 ist doch ein Witz! Sobald der USD stärker werden sollte, geht der Yen total baden.
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 08:14:35
      Beitrag Nr. 63 ()
      prosi:
      hmmm, kontraindikator ??

      m.e. haben oegats prognosen bisher richtig gelegen, auch wenn man es nicht immer gut lesen kann, da sein deutsch hier in den boards schwer verständlich ist. aber das liegt wohl am schnellen tippen...

      TMark
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 19:28:16
      Beitrag Nr. 64 ()
      TMark lass den Boardkasperl der hat sich nur verirrt -sein Revier ist das Chartboard -wo er sich laufend lächerlich macht ....

      hier ein paar Auszüge (zusammenkopiert ...)
      Posting 45 33 die Kurzfassung

      Thread: EW - Intraday Update Dax , 01. Oktober

      ******************
      #9 von Prosi 01.10.02 14:22:39 (der Boardkasperl
      Ich warte auf die 2840! Von der ist weit und breit noch nichts zu sehen!

      und

      #10 von Prosi 01.10.02 14:27:31 (der Boardkasperl Und danach muß es dann auch spätestens bei 2860 runter gehen.

      Ich erwarte:

      1.) Entweder wir sehen die 2840 nicht.
      2.) Oder wir gehen auch durch die 2860.

      Niemand kann eine Prognose wie oben abgeben. Das kann niemand wissen!

      *******************

      und es kam genau so -und der Boardkasperl nicht mehr vorbei !

      wie Thread: EW - Tagesausblick Dax, Freitag 27. September posting 2

      das ist schon ein Klassiker ! Thread: An die Donauwellen-Anhänger: Vorerst investiert bleiben!

      *******************

      nicht irritieren lassen Pro... ist schon it der x ID hier

      Hofnarren nimmt man zum einen nicht ernst -zum zweiten lasst man Sie gewähren ...

      sein letztes Hussarenstück ... hihi
      Karl Friedrich Freiherr von Münchhausen

      Der Offizier Karl Friedrich Hieronymus Freiherr von Münchhausen wurde bekannt durch seine Lügengeschichten, die er veröffentlichte.

      bekannt. Zur angemessenen Unterhaltung ließ er eigens ein Gartenhaus bauen, das er als „Grotte“ bezeichnete. Später wurde es als Lügenpavillon (neuzeitlich Chartboard !) bespöttelt.

      Münchhausen erwies sich als glänzender Erzähler. Seine Geschichten fanden so großen Anklang, dass sie in den Jahren von 1781 bis 1783 in der Zeitschrift „Vademecum für lustige Leute“ anonym veröffentlicht wurden. Im Jahr 1785 erschienen in England Münchhausens Lügengeschichten unter dem Titel „Münchhausen`s narrative of his marvellous travels and campaigns in Russia“. Sie wurden von dem deutschen Schriftsteller Rudolph Erich Raspe ebenfalls anonym ediert und fanden schnell zu weiteren Auflagen.

      Gottfried August Bürger nahm die Erzählungen auf und übersetzte sie zurück ins Deutsche. Er bearbeitete die Stoffe und erweiterte die Sammlung mit eigenen Texten. Von ihm erschien anonym im Jahr 1786 der Titel „Wunderbare Reisen zu Wasser zu Lande, Feldzüge und lustige Abentheuer des Freyherrn von Münchhausen“. Bürgers Fassung zählt zu den berühmtesten Ausgaben der Münchhausiaden. Darin werden die unglaublichen Geschichten des Freiherrn erzählt, wie er sich beispielsweise selbst am Zopf aus dem Morast zieht, oder wie er auf einer Kanonenkugel reitet.

      Es folgten weitere Autoren, die sich den Münchhausen-Stoffen annahmen und sie publizierten. Die Geschichten erlangten während ihrer Rezeption Weltruhm. Sie wurden in insgesamt 22 Sprachen übersetzt und gehören heute – als anfängliche Lügengeschichten – zur Weltliteratur. Außerdem zählen seine Geschichten zu den am häufigsten illustrierten.

      Über das Erscheinen seiner Geschichten war Münchhausen keinesfalls erfreut. Durch die Veröffentlichung fühlte er sich in seiner Offiziersehre angegriffen. Schnell wurde für ihn noch zu seinen Lebzeiten die Bezeichnung Lügenbaron gefunden (wie auch neuzeitlich sind die nachfahren bestrebt zu lebzeiten schon bekannt zu werden !), die sich bis heute gehalten hat.

      Freiherr von Münchhausen geriet durch die Scheidung von seiner wesentlich jüngeren zweiten Frau im Jahr 1795 in Armut.

      Am 22. Februar 1797 starb Karl Friedrich Hieronymus Freiherr von Münchhausen vereinsamt auf seinem Gut Bodenwerder.

      Noch heute werden die Geschichten des „Lügenbarons“ Münchhausen in Büchern, Ausstellungen und anderen Veranstaltungen rezipiert. Aus den Jahren 1938 und 1939 stammt der vierbändige Roman mit dem Titel „Münchhausen“ von Karl Immermann.

      Im Jahr 1990 erschienen die jeweiligen Dramen mit dem gleichlautenden Titel „Münchhausen“ von Herbert Eulenberg und Friedrich Lienhard. Im Jahr 1943 schrieb Erich Kästner das Drehbuch zu dem Film „Münchhausen“ mit Hans Albers in der Rolle des quirligen „Lügenbarons“.

      In der Stadt Bodenwerder, der Geburtsstadt von Karl Friedrich Hieronymus Freiherr von Münchhausen, entstand zu seinen Ehren ein Münchhausen-Museum.

      Fazit: er hatte uneheliche Kinder- und Enkelkinder -eines davon heißt scheinbar -Prosi Prosalio .... oder eine der vielen Id´s ...

      Und hier die geschichten des neuzeitlichen -einem scheinbaren Nachfahren Münchauens !

      POSTING 1 und POSTING 13 (wie Symbolisch -dreizehn !!!)

      Thread: Prosi läßt sich dieses Jahr wieder die Geschenke bezahlen..[/b]

      weitere Märchen findet man hier !

      Thread: EW - Intraday Update Dax , 01. Oktober

      Thread: An die Donauwellen-Anhänger: Vorerst investiert bleiben!




      Avatar
      schrieb am 02.02.03 20:38:42
      Beitrag Nr. 65 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      man sollte wirklich nicht drauf eingehen...

      ich meine diese foren sollten den sinn haben, dass man sich einfach mal meinungen von amateuren (bin ich ja auch) anhört bzw. dass meldungen, artikel etc. eingestellt werden, die man sonst nicht unbedingt gefunden hätte

      meinungen kann doch dann jeder selber bilden (hmmm, setze ich zumindest voraus...)

      beschimpfungen sind also nicht erforderlich und füllen nur unnötigerweise die boards!

      TMark
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 10:05:24
      Beitrag Nr. 66 ()
      #43 von oegeat 08.01.03 19:41:02 Beitrag Nr.: 8.257.636
      118.30 müßen halten -sonst 115 !


      Hm ..., ich blick gar nicht mehr durch bei den Oegeat-Prognosen ... ;)

      Avatar
      schrieb am 03.02.03 10:09:03
      Beitrag Nr. 67 ()
      Aktueller MO Chart:

      Avatar
      schrieb am 03.02.03 11:30:15
      Beitrag Nr. 68 ()
      LFGBroker

      na ja in Teilzitaten bedrachtet hast recht -

      oder verschärft da lag Mo daneben !

      doch mich kümmerts weniger bin intrady mit stop mal short mal long (forex) unterweg - auch mit os muß man mit einem stop operrieren !

      zum eigendlichen es fehlte die dynamik nach dem Bruch gings intra nur bis 117,5 etwa doch zählt das nicht da der schlußkurs ....

      egal die Seitwertsbewegung wurde erkannt -beim erkenne wanns signifikannt runter geht -lag er scheinbar daneben - wobei man sagen muß das man die prognosen jeden tag weiterführen muß -sprich Marken anpassen

      siehe unterster Chart !
      http://mitglied.lycos.de/oegeat/carts-prognosen-ist/Dollar_Y…
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 15:06:48
      Beitrag Nr. 69 ()
      Zu Posting #68:

      Also die Postings des oegeat werden immer noch sinnloser. Ein einziges, unidentifizierbares Gestammle.

      Ich würde jeden Sonderschüler beleidigen, würde ich hier einen Vergleich herstellen.

      Lieber oegeat, kannst du mir dieses Posting #68 in ein verständliches Deutsch übersetzen und zwar in einer Form, die mir letztendlich die Möglickeit gibt, daraus Schlüsse zu ziehen und so deine Meinung kennenzulernen.

      Beim derzeitigen Zustand deiner Postings weiß ich wirklich nicht, wofür dieser Analphabetismus im Board nützlich sein soll.

      Wie unterschreibst du eigentlich die Anlageverträge deiner Kunden?
      Mit drei Kreuzen?
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 17:42:18
      Beitrag Nr. 70 ()
      1. du warst nicht angesprochen
      2. da du nicht angesprochen warst solltest du zuerst lesen was LFG -schrieb um den Zusammenhang zu verstehen
      3. was soll die blöde anmache - schick mir ein Boardmail bevor du dein noch sinnloseres Gestammle reinstellst - denn es geht um D-Y und sonnst gar nichts :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 22:27:47
      Beitrag Nr. 71 ()
      @LFBroker: Du hast völlig Recht. Onischka lag wie immer daneben und seine Pseudo-Marken, wie in diesem Fall 118,30 haben NULL Bedeutung.

      Da bricht für unseren oegeat, der immer am Rockzipfel von Onischka hängt, mal wieder eine Welt zusammen. :laugh:

      oegeat kann überhaupt nur die Analysen von Onischka nachplappern, versteht sie allerdings überhaupt nicht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 23:18:16
      Beitrag Nr. 72 ()
      @prosi



      also ich find oegeat nicht schlecht, diesen MO mit seiner wellenzählerei jedoch einfach überflüssig. meistens jedenfalls ist der daneben. oder anders ausgedrückt, der sagt eh immer das der kurs steigt oder fällt, je nachdem ob der kurs steigt oder fällt..... :-))



      oegeat kann mehr glaub ich, vielleicht hab ich aber unrecht. wer weiß.



      Hack
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 23:32:42
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hackertom1 danke - das ist der Chartboardkasperl der nur streiten will -drüben nimmt ihn keiner ernst mehr und gibt sich auch keiner ab mit ihm daher ...

      schau Posting 64 die Thread´s

      Mos Überlegungen sind eine ergänzung zu meinen Überlegungen
      siehe
      http://www.secura-way.de/devisen/



      und meine Überlegung ein Jahr alt zwei Ansätze ein Ergebniss

      http://meineseite.i-one.at/pete/yen.htm



      und hier der Überarbeitete Linien sind gleich geblieben nur weiterlaufen ...
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 23:35:59
      Beitrag Nr. 74 ()
      und hier eine Berechnung na ja schon 6 Monate alt

      ging eigendlich fast schon auf - ist im Nachbarthread

      ********
      wir sind noch nicht oben !





      ganz einfache rechnung

      120 D-Y auf 126 macht 5 % etwa !
      0,97 E-D auf 1,04 macht 7 % etwa !

      Summarum 13% etwa hi :) muß lachen

      jetzt stehen wir bei E-Y 117 etwa plus 13% macht 132 !!! und jetzt schaust dir den oberen Chart an !
      alles klar !
      *********
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 00:16:04
      Beitrag Nr. 75 ()
      @oegeat


      ja, ich hab das in erinnerung mit Deinen prognostizierten 132 vor ein paar monaten. sieht so aus als ob es da dann sehr eng werden wird. wenns dann da natürlich drüber gehen würde, dann gehts auf 150 oder?


      ein szenario das ich mir vorstellen kann in den nächsten wochen ist euro-usd 115 im hoch, und gleichzeitig usd-yen trotzdem um die 125, was summa summarum ca. 140 ergeben würde, ein bißchen mehr sogar wahrscheinlich.



      Hack
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 10:51:36
      Beitrag Nr. 76 ()
      Derzeit laufen im Prinzip alle Trends im Yen einfach weiter. Statt EUR/JPY funktioniert es mindestens genauso gut mit AUD/JPY und NZD/JPY. Dort bin ich im Januar zu früh wieder ausgestiegen, man hätte gar nichts tun müssen als die Position weiter zu halten. Die Zinsdifferenz zum Yen ist wesentlich grösser bei AUD und NZD, d.h. ein Forward (aka Cross-Currency-Swap) kann eine lohnende Sache sein. Hat mit diesem Thread jetzt aber nicht so viel zu tun.
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 15:22:16
      Beitrag Nr. 77 ()
      :laugh: :laugh: Und schon geht`s unter die 120..

      Das war mit Ansage: oegeat ist einfach der beste Kontraindikator. Funktioniert wie ein Uhrwerk. :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 13:26:43
      Beitrag Nr. 78 ()
      Unsinniges Posting von mir

      Manchmal verbreite ich schon ganz schön einen Blödsinn.
      Hier im Board wurde vor ein paar Tagen angegeben, dass das US-Budgetdefizit für 2003 304Mrd USD betragen werde und ich habe daraufhin ausgerechnet, dies bedeute ein Defizit von etwa 15%.

      Völliger Unsinn!

      Das Defizit ist natürlich dem gesamten Bruttosozialprodukt gegenüberzustellen und nicht dem Staatsbudget.
      Also: 304Mrd USD / ca. 6500Mrd USD -> 4-5% Defizit als Vergleichswert zu unseren europäischen Maastricht Kriterien von max. 3%.

      Ist aber trotzdem erschreckend hoch.
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 14:10:10
      Beitrag Nr. 79 ()
      Der Schneemann (J. Snow, Treasury Secretary)) sieht das ganz anders ...

      Links
      http://www.ltg-trading.com/government_reports.htm
      http://www.signonsandiego.com/news/politics/20030130-1822-sn…
      .
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 14:13:05
      Beitrag Nr. 80 ()
      Deutschland, als größte Volkswirtschaft in der EU, hat 3,7% bei 0,2% Wirtschaftswachstum.
      Besser?
      Die Amis wollen einen starken €, wir sollten uns meiner Ansicht nach ja nicht einbilden, daß die Dollarschwäche aufgrund unserer Fundamentaldaten entstanden ist, sonst gibt´s noch ein böses Erwachen.

      mfg
      acme
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 14:55:00
      Beitrag Nr. 81 ()
      eine Überlegung -nach MO´s vorlage




      und im D-Y unterster Chart langfristige Sicht

      berührt nix passiert ..
      http://www.secura-way.de/devisen/
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 18:39:24
      Beitrag Nr. 82 ()
      #60 von oegeat 01.02.03 15:23:12

      ich erkläre hiermit die Rally für eröffnet !

      ***********

      jetzt soll einer noch mal sagen ich sag nichts im vorhinein !




      der müßte weiterlaufen

      Avatar
      schrieb am 10.02.03 21:22:55
      Beitrag Nr. 83 ()
      @oegeat

      Rein EW-technisch und was die Kurzfristcharts betrifft magst Du rechthaben, aber noch sind wir nicht durch längerfristig entscheidende Marken gebrochen und aus fundamentalen Überlegungen heraus ist die Zone 115-116 noch nicht ausser Sicht....

      Was würde passieren, wenn der Irakkonflikt Realität wird und Japan ein größeres Bankhaus dicht machen muss....

      In so turbulenten Zeiten versagt oft jegliche Chartanalyse. Also watch out!

      Ciao
      macvin
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 13:54:16
      Beitrag Nr. 84 ()
      Zur Klarstellung:
      oegeat hat die Rally Dollar zu Yen für eröffnet erklärt.
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 15:35:18
      Beitrag Nr. 85 ()
      @apoll..

      Genau die meine ich auch...
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 22:17:18
      Beitrag Nr. 86 ()
      Bisher ist die Rally etwas ausgeblieben....:look:
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 15:28:13
      Beitrag Nr. 87 ()
      ...

      Prognose 3: Nach den Aktienmärkten trifft es die Devisenmärkte

      Die drei Währungen, auf die es ankommt (Dollar, Euro und Yen) blieben bisher verschont, sind aber allesamt extrem krisenanfällig, und zwar aus verschiedenen Gründen.

      Für den Yen-Crash sprechen die atemberaubende Staatsverschuldung und das damit verbundene Inflationspotential, das sich bisher im Markt für japanische Regierungsanleihen nicht im geringsten wiederspiegelt. Eine offene Frage ist, ob ein Kollaps der Japanese Government Bonds die Währung mit nach unten zieht, oder ob umgekehrt zuerst der Yen abstürzt. Daß der Tag der Abrechnung so lange auf sich warten läßt, hängt natürlich damit zusam-men, daß Japan der größte Gläubiger der Welt ist. Ich muß auch zugeben, daß das japanische System für westliche Beobachter schwer durchschaubar ist. Japan ist im Grunde eine gelenkte Wirtschaft, keine Marktwirtschaft.

      Der Dollar-Crash ist eher leichter zu prognostizieren. Die USA haben ein jährliches Leistungsbilanzdefizit von rund 500 Milliarden Dollar. Das ist, bezogen auf das BIP, erheblich mehr als Anfang 1985 und weitaus mehr als Anfang der siebziger Jahre - also zu Zeiten, als schon einmal eine rasante Talfahrt des Dollars ausgelöst wurde.

      Dieses Leistungsbilanzdefizit bedeutet, daß die USA mehr verbrauchen als sie produzieren, daß sie mehr investieren können als sie sparen, daß sie Tag für Tag weit über eine Milliarde Dollar importieren müssen - mit einem Wort, daß sie sich vom Rest der Welt finanzieren lassen.

      Weil der Dollar Weltreservewährung Nummer 1 ist, kann das lange gut gehen - bis der Punkt erreicht ist, an dem das Ungleichgewicht nicht mehr tragbar ist, an dem der Rest der Welt nicht mehr mitspielt, an dem die USA selbst an einer Abwertung ihrer Schulden interessiert sind.

      Wir müssen klar sehen, daß die Dollar-Hegemonie untrennbar mit der politischen und militärischen Weltherrschaft der USA verbunden ist. Seit der spanischen Vorherrschaft im 16. Jahrhundert, ja sogar seit den Zeiten des römischen Imperiums, wird der Abstieg einer Weltmacht immer begleitet von Währungsverfall, von Inflation und steigenden Zinsen. England, der Vorläufer der USA, war der letzte derartige Fall. Auch die USA werden letzten Endes diesem Schicksal nicht entgehen.

      Nun zum Euro. In punkto Staatsverschuldung schneidet die Euro-Zone ungleich besser ab als Japan, in punkto Zahlungsbilanz besser als die USA. Nur handelt es sich bei der Euro-Zone weder um eine homogene Volkswirtschaft noch um einen optimalen Währungsraum. In Griechenland hat die Inflation schon wieder 3,6% erreicht, in Portugal ist die Produktivität nur halb so hoch wie in Deutschland, die Skandinavier haben ihre Staatshaushalte im Griff, die Deutschen und Franzosen nicht im geringsten.

      Weil hier zusammengefügt wurde, was nicht zusammenpaßt, werden die inneren Widersprüche dieser künstlichen Euro-Konstruktion aufbrechen - noch in diesem Jahrzehnt. Die Spreads der Staatsschulden werden sich ausweiten, d.h. die Finanzmärkte werden je nach Bonität unterschiedliche Zinsen verlangen. Dann werden einzelne Euro-Länder Schwierigkeiten mit der Bedienung ihrer Schulden bekommen. Gut denkbar ist auch, daß das eine oder andere Land aus dem Euro wieder ausscheidet. Damit ist freilich erst in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts zu rechnen. Daß der Beitritt der osteuropäischen Länder zur Währungsunion den Euro nicht gerade stärken wird, bedarf keiner Erläuterung.

      Über die Abfolge dieser drei programmierten Währungskrisen kann man streiten. Vielleicht kommt erst der Yen an die Reihe, dann der Dollar und zuletzt der Euro. Zeitweise kann das auch, wie in den dreißiger Jahren, die Form eines Abwertungswettlaufs annehmen.

      (Der Text basiert auf einem Vortrag des Deutschland-Brief-Herausgebers vor dem Club Staat und Wirtschaft.) Dr. Bruno Bandulet


      Kopiert aus folgendem Thread im Politik-Forum, sehr lesenswert:
      Thema: Wohin treibt Deutschland ? Ein Blick in die Zukunft [Thread-Nr.: 705142]

      Gruß
      Der Bayer
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 15:53:02
      Beitrag Nr. 88 ()
      @Bayer

      Der Yen...gegen welche Währung soll er crashen?
      gegen den Dollar garantiert nicht! und gegen den
      Euro...höchstens kurze Zeit stark....dann holen
      Japaner auch Ihr Geld aus Europa ab und folgen
      werden die Ausländer...den es kommt Nikkei Rally;)

      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 11:30:21
      Beitrag Nr. 89 ()
      wow der totale Absturz .....:laugh: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 08.03.03 14:55:46
      Beitrag Nr. 90 ()
      @oegat

      da ist ja nett Platz bis 86:eek:


      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 18:07:11
      Beitrag Nr. 91 ()
      das war scheinbar ein Datenfehler --- bis fast 58 runter der Strich !
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 11:06:15
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hi, oegeat
      Postings # 82, 84 und 85 wären wieder einmal interressant nachzulesen!
      Weil`s gerade genau ein Monat her ist.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 12:07:00
      Beitrag Nr. 93 ()
      @apoll



      eins ist aber auch klar. keiner kann die ganze zeit recht haben. oegeat hat mich in letzter schon sehr beeindruckt.


      im gegensatz zu früher wo er wirklich immer alles im nachhinein immer geschrieben hat, hab ich diesmal einige gute vorhersagen gesehen von ihm.


      er hat zum beispiel als einziger von den tradern (von den seiten die ich lese) den euro gegen den yen bei 126 gekauft, obwohl der euro da ziemlich rasant gefallen ist und alle den untergang herbeigeschrien haben. auch auf TI hätte das keiner getan. wenn man ihm mit Forex gefolgt wäre, hätte man im moment ein plus von 250 pips und könnte auch jetzt auflösen wenn man will. kein pappenstiel.



      wollt ich nur mal so anmerken.


      Hack
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 12:59:02
      Beitrag Nr. 94 ()
      ja scheinbar läufs in diesem Bereich nicht so wie erwartet (vorerst)

      mit einem Plus von mageren nicht mal 1,3% bin ich Forex ausgestoppt worden (60%)



      Wie schon erwähnt (von Hackertom1) die 126 E-Y und im E-D bei

      Posting 246

      http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…


      E-D


      E-Y


      Posting 162
      http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…

      *****

      Fazit von 3 lag ich 2 mal Richtig 1 mal ausgestoppt E-Y seh ich nicht mehr viel Luft auch E-D -dafür könnte jetzt D-Y bald wieder long interessant werden.

      http://SECURAWAY.com/Devisen
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 13:33:27
      Beitrag Nr. 95 ()
      @oegeat



      bei EUR-YEN siehst Du nicht mehr viel potenzial?

      ich denk mir halt wenn USD-YEN steigt, dann wir EUR-YEN mitsteigen. was meinst Du?


      gehst Du nicht von EUR-USD 1,18 aus, so wie die meisten nachdem wir die 1.0940 überschritten haben?



      übrigens, jetzt wird der CHF echt interessant als kreditwährung denk ich. erstens ist der zins fast schon wie beim YEN, zweitens hab ich jetzt schon öfter gelesen das die schweizer die marke von 1.45 EUR-CHF unbedingt verteidigen wollen. und ich bin ziemlich überzeugt das ihnen das gelingen wird.


      ich werd jetzt ernsthaft nachdenken ob ich nicht zumindest vorübergehend switche. mal schauen.



      Hack
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 14:24:31
      Beitrag Nr. 96 ()
      ich reite die wellen einzelln durch sicher E-Y seh ich die 140 als durchaus machbar - doch die Tage solls maximal 130-32 rauf gehen um dann 127 oder so wieder zu sehen (kommt auf den Chart dann an)
      Bei E-D ists gleich so .... noch etwas rauf oder nochmal den Test des Freitagshigh um dann zu korr..
      zum CHF hab ich keine Meinung -(noch nicht)
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 18:29:23
      Beitrag Nr. 97 ()
      @hack

      hab ich auch gelesen, das mit den 1,45 EUR/CHF. Nicht umsonst haben die Schweizer den Leitzins um 0,5% gesenkt, die EZB wie jeder weiß nur 0,25%. Die Schweizer denken laut über eine Intervention nach wenns noch weiter rauf geht mit dem CHF, die Zinssenkung war ein erster Schritt, weitere können folgen. Der größte Außenhandelspartner - oh Wunder - ist die EU, insofern hat man ein starkes Interesse, den CHF gegen EUR wieder etwas abzuschwächen, damit die eigene Wirtschaft - die mehr zu bieten hat als nur Banken - nicht in Turbulenzen gerät.

      Schau Dir nur die letzten beiden Handelstage an!

      Gruß
      Afri
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 19:14:22
      Beitrag Nr. 98 ()


      hier die letzten 3 Monate !



      ein Jahr !



      5 Jahre


      Fazit vorerst nichts zu sehen -man geht Seitwärts ....

      http://www.secura-way.de/devisen/

      Thread: Elliottwaves: Euro/Schweizer Franken - weitere Verluste

      Avatar
      schrieb am 09.03.03 19:19:47
      Beitrag Nr. 99 ()
      @oegeat

      Keiner hat was von einer EUR-Stärke zum Franken gesagt! Lediglich von der 1,45 als Schmerzgrenze für die Schweiz.

      Gruß
      Afri


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