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    Deutschland nun hinter Syrien im Ranking der Freien Welt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.11.02 08:06:32 von
    neuester Beitrag 12.11.02 22:59:25 von
    Beiträge: 17
    ID: 657.935
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      schrieb am 10.11.02 08:06:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Einstimmig hat die Weltgemeinschaft den Terrorstaat Irak unter ANDROHUNG VON GEWALT zum sofortigen Abruesten und Akzeptanz von Inspektionen aufgefordert.

      Ein grossartiger Schritt, der den Gefahrenfaktor Irak stillegen wird.

      Die Entschlossenheit und Klarheit dieser UN-Resolution, und das Zustandekommen der Einstimmigkeit, haben wir dem unermuedlichen Einsatz von Bushs Team zu verdanken.

      Bushs Team hat nicht nur ein klares Mandat seiner Nation bekommen, der erfolgreichsten Demokratie der Welt, sondern nun auch ein eistimmiges Mandat der internationalen Gemeinschaft.

      Selbst Staaten wie Syrien konnten uberzeugt werden - die haben den irren Saddam als Nachbarn und sind froh wenn er weg ist, diese Angst stellen die erstaunlich rational handelnden Syrer sogar ueber ihre traditionelle (israelbedingte) US-Abneigung.

      Nur unser Rotfrontstaat, international isoliert, verlacht und komplett erfolglos in jedweder Beziehung, meint, sich dagegen stellen zu muessen.

      Sogar die Franzosen und Russen, sicher keine Arschkriecher, erkennen ihre Verantwortung als Mitglieder des UN-Sicherheitsrates.

      Aber Rotfront-Schroeder mit seiner Beleidigungshetzer-Hertha hat unser Ansehen in der Welt aus kleingeistigen Wahlkampfmotiven ruiniert. Da hilft auch kein Schulterschluss Struck-Rumsfeld, das ist nur Wahrung der Form. Die Amis werden sich merken, wer ein wahrer Freund ist.

      Jeder von Euch wird es im Portfolio, am Jobmarkt und ueberall spueren. Der Auszug des internationalen Kapitals, den wir der US-Feindlichkeit und natuerlcih der stalinistischen Steuerpolitik von Rot-Gruen zu verdanken haben, trifft alle.

      TREIBT DIE ROTFRONT AUS DEM LAND!!!

      DEUTSCHLAND MUSS DIE CHANCE BEKOMMEN, AM WIEDERAUFSTIEG IN DIE 1. LIGA ZU ARBEITEN !!!
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 08:12:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hol den Thread in vier Jahren nochmal hoch!

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 09:03:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      danke Perkins, ich hole den Thread in KNAPP 4 Jahren hoch, vor der naechsten Wahl, wenn sich das Volk hoffentlich an die Luegen und Missetaten der Roten erinnern wird.

      Aber die dummen roten Massen werden sich wieder einlullen lassen, ich habe da wenig Hoffnung in Deutschland. Trotzdem tue ich was ich kann. Auch im Privatleben nehme ich kein Blatt vor den Mund, habe schon so manchen Linkslemming (der sich von emotional-trendigem Dummgeschwafel hat einlullen lassen) wieder in die Realitaet zurueckkujoniert.
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 09:18:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schröder hat sein Kabinett erweitert. In solch schwierigen zeiten müssen halt die besten ran!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 09:47:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 4

      wenn die nur so gut wären!

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      Avatar
      schrieb am 10.11.02 10:05:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Du redest vielleiht Unsinn!

      DEUTSCHLAND MUSS DIE CHANCE BEKOMMEN, AM WIEDERAUFSTIEG IN DIE 1. LIGA ZU ARBEITEN !!!

      Mit 1. Liga meinst Du ja nicht die freie Welt, sondern die Liga der Stiefellecker der Amis. In der Liga der Freien stehen wir inzwischen vor den Amis.
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 10:09:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      TREIBT DIE ROTFRONT AUS DEM LAND!!!

      Na, Informator, wieder ein Aufruf zum gewaltsamen Regierungswechsel?
      Kennt man ja von Dir.
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 10:18:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Heinrich wie hälts du es mit der Religion? :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 10:25:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Dank des Herrn ist nicht die Leibrente, sondern der Fußtritt.

      Soviel für alle Kriecher, die hier ihre Kriecherweisheiten verkünden.

      Und der "Widerstand" der SPD wird sich als das entpuppen, als das sich vieles entpuppt hat, was von dort mit großem Getöse angekündigt worden ist.

      Man darf jetzt schon die Uhr stellen, wann unsere liebe Regierung weitere Milliarden zufällig entdecken wird, die sie in die internationale Kriegsmaschine hineinpumpen kann. Das nennt man dann Bereinigung von Beziehungen. Oder glaubt einer, der Ami macht´s umsonst?

      Avatar
      schrieb am 10.11.02 10:51:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ stirner

      wer ist denn dann die freie welt? sogar syrien sieht die notwendigkeiten. wir haben nun eine gruppe die von den USA ueber alle westlichen laender, die meisten asiatischen laender bis hin zu einigen arab. laendern geht, und eine andere die aus deutschland, saudiarabien (lehnt US-Einsatz ab), laendern wie libyen, dem irak und vielleicht noch ein paar extremen laendern besteht.

      die erste gruppe gefaellt mir besser. dir wohl nicht.

      den irak-einsatz befuerworte ich nicht wg. stiefelleckerei, sondern weil ich die notwendigkeit sehe, arabien zu demokratisieren und unter kontrolle zu halten. nutzniesser sind vor allem die dortigen menschen, die frei und reich sein werden (reich, da oel nicht mehr fuer waffen ausgegeben wird und die marktwirtschaft herrschen wird, wie eben heute schon laender wie die vereinigten emirate, katar, bahrein etc.)

      besser eimal die blutige krebsoperation durchfuehren als langfristig an den metastasen krepieren.

      mit der 1. liga meine ich wirtschaftlich und politisch fuehrende laender, deutschland hat sich aus diesem kreis entfernt, dank rotfront.

      @ slo

      "aus dem Land treiben" ist nicht unbedingt gewaltsam, kann auch mit gewaltlosen mitteln erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 10:55:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1 langsam reicht es mir :mad:

      @ WO: Sperrt endlich dieses Faschistenschwein. Dieser User ruft wiederholt zum gewaltsamen Umsturz auf :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 11:05:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      informator,

      frei Welt läßt sich nicht festmachen an der Zustimmung zur amerikanischen Irakpolitk.

      Freie Welt, das sind die Staaten die nach den Prinzipien von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit konstituiert sind.

      Im Pressefreiheitsindex steht zB. Deutschland an 7. Stelle! Die USA und UK sind deutlich dahinter, von Syrien brauchen wir hier nicht zu reden.

      Der Glaube an die Errichtung von demokratischen Regimes durch die USA im arabischen Raum, das ist doch naiv. Solche Staaten wären alle gegen die USA gerichtet, weil ihre Bevölkerung antiamerikanisch ist.
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 11:25:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      @stirner

      Dann müßtest Du aber die Alternative aufzeigen, etwa ein anderer Diktator, oder ein Sozenladen, oder der Katholizißmus?

      Eine antiamerikanische Einstellung ist einerseits ein Ding der freien Meinungsbildung. Andererseits spielt auch die Information über die Geschichte eine Rolle. Und da glaube ich nicht, dass die realitätsnah in diesen arabischen Staaten verbreitet wurde und wird.

      Und wenn hier schon nach so kurzer Zeit die gravierendsten Dinge im Zusammenhang mit den Amerikanern vergessen wurden, wodurch sich m.E. eine solche, doch stark verbreitete, antiamerikanische Haltung etablierte, dann kann man auch die Einstellung der Menschen in den arabischen Ländern verstehen.

      Auch wenn es schwer wird, dort eine Demokratie aufzubauen, sollte es sich am Ende doch lohnen. Und es ist allemal bessere Politik als es die Israelis betreiben, die einfach in Nachbars Land fallen, es besetzten und besiedeln, ohne es zu bezahlen. Das hat nichts mit Glaubenskonfessionen zu tun, es entspricht dem Raubrittertum.

      so long
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 11:42:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11

      Ströbele war also der Mitbegründer einer politischen Organisation, die teilweise Gewalt legitimierte, das staatliche Gewaltmonopol bestritt und mit Rechtsbrechern gemeinsame Sache machte!

      Das war natürlich kein Aufruf zum gewaltsamen Umsturz!:D
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 11:47:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ linker punk: wo ist denn die aufforderung zur gewalt?

      dich sollte man aber sperren, da "faschistenschwein" eine beleidigung ist, zudem hat das von mir geschriebene nichts mit faschismus zu tun, sondern wenn ueberhaupt mit der beseitigung des faschistischen Saddam durch die freie welt (die ja auch bereits die faschistischen nazis beseitigt hat).

      @ Stirner

      die Bevoelkerung in Nazideutschland oder diversen kommunistischen Laendern war auch antiamerikanisch, das ist sie nicht mehr, seit sie nicht mehr infiltriert wird. Zu loesen ist allerdings das Israel-Problem, hier muessen die USA eine andere Haltung einnehmen, sonst wird es schwierig mit der Beseitigung des Antiamerikanismus.
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 12:14:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Albatossa

      Ja da betritts Du ein Mienenfeld, in dem auch unser Außenminister eine dicken Fleck auf dem Revers hat. Da kommen die ganzen Widersprüche unserer Grünen zu Tage bis hin zur Sympathie fürs terroristische(in der Vergangenheit):O

      So wird eben von den Sozen und Grünen mit zweierlei Maß gemessen.

      Geradezu "lustig" war da ja, als sie mit der Realität konfrontiert wurden und militärische Entscheidungen im Fall Afganistan mit tragen mußten. Ob die wohl Bauchschmerzen hatten?
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 22:59:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Informator,
      was Du bei Deiner Schimpfkanonade unterschlägst, ist die Tatsache, dass der „Gefahrenfaktor“ Irak nicht immer der Schurkenstaat von heute war. Dass Saddam Hussein ein übler Diktator war und ist spielt für die US-Regierung doch überhaupt keine Rolle. Er ist heute einfach nicht mehr nützlich, sein Öl dagegen sehr.

      http://www.zmag.org/content/print_article.cfm?itemID=2177&se…

      The Saddam in Rumsfeld’s Closet
      by JEREMY SCAHILL; August 02, 2002

      “Man and the turtle are very much alike. Neither makes any progress without sticking his neck out.” —Donald Rumsfeld

      Five years before Saddam Hussein’s now infamous 1988 gassing of the Kurds, a key meeting took place in Baghdad that would play a significant role in forging close ties between Saddam Hussein and Washington. It happened at a time when Saddam was first alleged to have used chemical weapons. The meeting in late December 1983 paved the way for an official restoration of relations between Iraq and the US, which had been severed since the 1967 Arab-Israeli war.

      With the Iran-Iraq war escalating, President Ronald Reagan dispatched his Middle East envoy, a former secretary of defense, to Baghdad with a hand-written letter to Iraqi President Saddam Hussein and a message that Washington was willing at any moment to resume diplomatic relations.

      That envoy was Donald Rumsfeld.

      Rumsfeld’s December 19-20, 1983 visit to Baghdad made him the highest-ranking US official to visit Iraq in 6 years. He met Saddam and the two discussed “topics of mutual interest,” according to the Iraqi Foreign Ministry. “[Saddam] made it clear that Iraq was not interested in making mischief in the world,” Rumsfeld later told The New York Times. “It struck us as useful to have a relationship, given that we were interested in solving the Mideast problems.”

      Just 12 days after the meeting, on January 1, 1984, The Washington Post reported that the United States “in a shift in policy, has informed friendly Persian Gulf nations that the defeat of Iraq in the 3-year-old war with Iran would be ‘contrary to U.S. interests’ and has made several moves to prevent that result.”

      In March of 1984, with the Iran-Iraq war growing more brutal by the day, Rumsfeld was back in Baghdad for meetings with then-Iraqi Foreign Minister Tariq Aziz. On the day of his visit, March 24th, UPI reported from the United Nations: “Mustard gas laced with a nerve agent has been used on Iranian soldiers in the 43-month Persian Gulf War between Iran and Iraq, a team of U.N. experts has concluded... Meanwhile, in the Iraqi capital of Baghdad, U.S. presidential envoy Donald Rumsfeld held talks with Foreign Minister Tarek Aziz (sic) on the Gulf war before leaving for an unspecified destination.”

      The day before, the Iranian news agency alleged that Iraq launched another chemical weapons assault on the southern battlefront, injuring 600 Iranian soldiers. “Chemical weapons in the form of aerial bombs have been used in the areas inspected in Iran by the specialists,” the U.N. report said. “The types of chemical agents used were bis-(2-chlorethyl)-sulfide, also known as mustard gas, and ethyl N, N-dimethylphosphoroamidocyanidate, a nerve agent known as Tabun.”

      Prior to the release of the UN report, the US State Department on March 5th had issued a statement saying “available evidence indicates that Iraq has used lethal chemical weapons.”

      Commenting on the UN report, US Ambassador Jeane J. Kirkpatrick was quoted by The New York Times as saying, “We think that the use of chemical weapons is a very serious matter. We`ve made that clear in general and particular.”

      Compared with the rhetoric emanating from the current administration, based on speculations about what Saddam might have, Kirkpatrick’s reaction was hardly a call to action.

      Most glaring is that Donald Rumsfeld was in Iraq as the 1984 UN report was issued and said nothing about the allegations of chemical weapons use, despite State Department “evidence.” On the contrary, The New York Times reported from Baghdad on March 29, 1984, “American diplomats pronounce themselves satisfied with relations between Iraq and the United States and suggest that normal diplomatic ties have been restored in all but name.”

      A month and a half later, in May 1984, Donald Rumsfeld resigned. In November of that year, full diplomatic relations between Iraq and the US were fully restored. Two years later, in an article about Rumsfeld’s aspirations to run for the 1988 Republican Presidential nomination, the Chicago Tribune Magazine listed among Rumsfeld’s achievements helping to “reopen U.S. relations with Iraq.” The Tribune failed to mention that this help came at a time when, according to the US State Department, Iraq was actively using chemical weapons.

      Throughout the period that Rumsfeld was Reagan’s Middle East envoy, Iraq was frantically purchasing hardware from American firms, empowered by the White House to sell. The buying frenzy began immediately after Iraq was removed from the list of alleged sponsors of terrorism in 1982. According to a February 13, 1991 Los Angeles Times article:

      “First on Hussein`s shopping list was helicopters -- he bought 60 Hughes helicopters and trainers with little notice. However, a second order of 10 twin-engine Bell "Huey" helicopters, like those used to carry combat troops in Vietnam, prompted congressional opposition in August, 1983... Nonetheless, the sale was approved.”

      In 1984, according to The LA Times, the State Department—in the name of “increased American penetration of the extremely competitive civilian aircraft market”—pushed through the sale of 45 Bell 214ST helicopters to Iraq. The helicopters, worth some $200 million, were originally designed for military purposes. The New York Times later reported that Saddam “transferred many, if not all [of these helicopters] to his military.”

      In 1988, Saddam’s forces attacked Kurdish civilians with poisonous gas from Iraqi helicopters and planes. U.S. intelligence sources told The LA Times in 1991, they “believe that the American-built helicopters were among those dropping the deadly bombs.”

      In response to the gassing, sweeping sanctions were unanimously passed by the US Senate that would have denied Iraq access to most US technology. The measure was killed by the White House.

      Senior officials later told reporters they did not press for punishment of Iraq at the time because they wanted to shore up Iraq`s ability to pursue the war with Iran. Extensive research uncovered no public statements by Donald Rumsfeld publicly expressing even remote concern about Iraq’s use or possession of chemical weapons until the week Iraq invaded Kuwait in August 1990, when he appeared on an ABC news special.

      Eight years later, Donald Rumsfeld signed on to an “open letter” to President Clinton, calling on him to eliminate “the threat posed by Saddam.” It urged Clinton to “provide the leadership necessary to save ourselves and the world from the scourge of Saddam and the weapons of mass destruction that he refuses to relinquish.”

      In 1984, Donald Rumsfeld was in a position to draw the world’s attention to Saddam’s chemical threat. He was in Baghdad as the UN concluded that chemical weapons had been used against Iran. He was armed with a fresh communication from the State Department that it had “available evidence” Iraq was using chemical weapons. But Rumsfeld said nothing.

      Washington now speaks of Saddam’s threat and the consequences of a failure to act. Despite the fact that the administration has failed to provide even a shred of concrete proof that Iraq has links to Al Qaeda or has resumed production of chemical or biological agents, Rumsfeld insists that “the absence of evidence is not evidence of absence.”

      But there is evidence of the absence of Donald Rumsfeld’s voice at the very moment when Iraq’s alleged threat to international security first emerged. And in this case, the evidence of absence is indeed evidence.

      Jeremy Scahill is an independent journalist. He reports frequently for Free Speech Radio News and Democracy Now! In May and June 2002, he reported from Iraq. He can be reached at jeremybgd@yahoo.com.


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