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    Bei der CDU / CSU würde es wohl kaum möglich sein, Kiffen erlaubt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.02 19:40:50 von
    neuester Beitrag 24.11.02 22:20:44 von
    Beiträge: 66
    ID: 660.319
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      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:40:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Grünen-Chefin Roth will Cannabis legalisieren
      :D


      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:47:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich hoffe, daß dies nie legalisiert wird!
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:49:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      warum?
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:49:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Grüne fordern Legalisierung von Cannabis
      Kampagne "Durch Deutschland muss ein Joint gehen"


      Grünen-Chefin Claudia Roth bei der Vorstellung der Kampagne "Durch Deutschland muss ein Joint gehen" Foto: ddp
      Berlin - Ein riesiger Joint wandelt gestern durch Deutschland: Damit wirbt die Grüne Jugend für die Legalisierung von Cannabis. Cannabis sei weniger gesundheitsschädlich als Alkohol, sagte der Sprecher der Grünen Jugend, Benjamin von der Ahe, zum Kampagnenauftakt in Berlin. Die Kampagne wird von der Bundespartei unterstützt. Grünen-Chefin Claudia Roth kritisierte, auf Alkoholkonsum reagiere die Politik relativ lasch. Bei Cannabis reiche, es zu besitzen. Die bis Ende August laufende Kampagne "Durch Deutschland muss ein Joint gehen" lehnt sich in ihrem Motto der "Ruck durch Deutschland"-Äußerung des früheren Bundespräsidenten Roman Herzog an. ddp


      http://www.welt.de/daten/2002/07/06/0706de342699.htx
      http://www.taz.de/pt/2002/08/19/a0046.nf/text
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:50:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      warum nicht?:cool:

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      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:51:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sollte legalisiert werden, aber Abgabe nur unter Kontrolle an Volljaehrige.

      Kiffen macht lahm und traege, und bei Uebertreibung schaedigt es schon die Psyche.
      Langzeitkiffer isolieren sich, werden uebersensibel und depressiv.
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:52:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      eröffne nicht doch noch ein 2 Thread! Hier wird schon diskutiert im Thread:


      Beitrag Nr.: 7.850.518 :look:
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:53:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      und deutschland hätte jede menge steuereinnahmen, einfach wie auf zigaretten steuer drauf..

      @rocco - natürlich kontrolliert :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:53:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Rocco,

      definiere langzeit:

      sin des jetzt 5 / 10 / 20 oda sogar weit über 30 jahre??
      :confused:

      ciao
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:55:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dann gibt es bald also nicht nur besoffene Idioten, die im Straßenverkehr unterwegs sind und Unschuldige zu Krüppeln fahren, sondern auch noch zugekiffte!

      Wenn Drogenfreigabe und Homoehe, das einzige sein sollen, was unsere degenerierte Regierung zusammen bekommt, dann Gute Nacht Deutschland!
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:56:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      siehe auch thread


      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

      http://t-news.t-online.de/zone/news/inla/sozi/ar/CP/ar-canna…

      Grünen-Chefin Claudia Roth will Cannabis bundesweit einheitlich legalisieren. Bislang gehört Cannabis nach dem deutschen Betäubungsmittelgesetz zu den illegalen Suchtmitteln. Es gehört zu der Gattung der Hanfgewächse mit psychoaktiven Wirkstoffen, die in Form von Haschisch oder Marihuana als Rauschmittel konsumiert werden.

      GIBT DAS HANF FREI ???

      babababa wir kiffen ?

      @@@@@@@@@@@@@@@

      Studie an Mäusen
      Körpereigenes Cannabis vertreibt die Angst

      Cannabis-ähnliche Substanzen im Gehirn spielen eine zentrale Rolle in der Verarbeitung von negativen Erlebnissen. Wissenschaftler konnten anhand von Tierversuchen nachweisen, dass Angstreaktionen schneller abklingen, wenn im Gehirn ein so genannter Cannabinoid-Rezeptor vorhanden ist, der eine Wirkung des körpereigenen Cannabis ermöglicht. Da auch im menschlichen Körper Cannabis-ähnliche Substanzen produziert werden, erhoffen sich die Forscher neue Ansätze für die Traumaverarbeitung.
      Schneller aus der Angststarre erholt
      Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München beobachteten die Angstreaktionen bei Mäusen in zwei Vergleichsgruppen. Eine Gruppe besaß einen Cannabinoid-Rezeptor, bei der anderen Gruppe fehlte dieses System. Die Mäuse wurden nun einem unangenehmen akustischen Reiz ausgesetzt, der die Tiere in Angst versetzte. Während sich die Nager mit Cannabis-Rezeptoren schnell wieder erholten, verblieben die Mäuse ohne Rezeptor länger in der Angststarre, wie das Institut in einer Pressemitteilung berichtet.

      Bessere Anpassung an bedrohliche Reize
      Auch die Gewöhnung an potentiell bedrohliche Reize funktioniert offenbar besser, wenn die Cannabis-ähnlichen Substanzen wirken können. Wenn der Reiz wiederholt wurde, gewöhnten sich die Mäuse mit Cannabiniod-Rezeptor an den unangenehmen Ton, die Angst nahm ab. Die Tiere, denen das System fehlte, zeigten auch nach Tagen noch eine gleichbleibende Angstreaktion.

      Neuer Therapieansatz für Angstpatienten?
      Die Forscher des Max-Planck-Institutes sehen in ihrem Ergebnis einen neuen Ansatz für die Therapie von Phobikern. Bei Phobien kommt es zu einem unkontrollierten Überschießen der ursprünglichen Alarmreaktion. Eine Panikattacke kann die Folge sein. Auch für die Verarbeitung schwerer Traumata erhoffen sich die Forscher neue Behandlungsmöglichkeiten. Für konkrete Therapieansätze sind nach Angaben der Wissenschaftler aber noch weitere Studien nötig.




      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@




      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:56:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      es sagt ja niemand das Cannabis ungefährlich ist, aber es stellt nur eine relative Gefahr da. Auf jeden Fall macht es keinen Sinn Alkohol zu verkaufen und 3 000 000 Cannabiskonsumenten wie Schwerverbrecher zu behandeln. Das ist lächerlich und scheinheilig…
      Wer sich eine objektive Meinung bilden will, sollte sich folgende Seite nicht entgehen lassen….

      http://www.cannabislegal.de/
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:58:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      die wähler müssen doch belohnt werden dafür dass Sie zahlen ... !!

      Ausserdem Kiffersteuer zum Schuldenabbau ...
      wieso nicht :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:58:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ja das wär doch gut - dann ist Deutschland nämlich total zerstört

      Verlieren wir das letzte was wir haben - den Geist!!!

      Rot Grün möge Dt. vernichten.

      Die Leute sollte man alle in die Schiessbude stellen.:D
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 20:01:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sovereign,

      zu deiner bemerkung passt der alte slogan von
      den jungen liberalen aus schleswig-holstein:

      lieber bekifft ficken, als besoffen auto fahren!!

      is zwar schon a bisserl her, aber echt konkrät;)

      ciao
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 20:01:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      #9 ich haette besser Vielkiffer schreiben sollen,
      wer ab und zu einen raucht hat kein Problem.
      Jeden Tag von morgens bis abends dicht geht definitiv nicht lange gut.
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 20:06:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Niederlande bereiten sich auf den Cannabis-Cup vor

      Amsterdam, 12. November (Bloomberg) - Ab dem 24. November strömen wieder die Marihuana-Fans nach Amsterdam. Dort findet der diesjährige Cannabis-Cup statt, bei dem die etwa 3.000 Teilnehmer testen und wählen, welcher Coffee Shop das beste Haschisch anzubieten hat. Der Gewinner kann mit Umsatzsteigerungen von bis zu 50 Prozent rechnen.

      Seit der Freigabe im Jahr 1976 ist Marihuana zum Wirtschaftsfaktor in den Niederlanden geworden. Schätzungen zufolge trug der Haschisch-Konsum 1995, bei der letzten Erhebung, rund 1,4 Mrd. Euro beziehungsweise 0,5 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei. Ein gut gehender Coffee Shop kann im Jahr durchaus eine Million Euro mit dem Verkauf von Marihuana umsetzen.

      Im letzten Jahr machte Barney`s Breakfast Bar das Rennen, nicht mit seinen Spiegeleiern und Pfannkuchen, die er in seinem Coffee Shop serviert, sondern mit dem Spezialprodukt des Hauses. `Sweet Tooth` war den Testern zufolge das beste Marihuana, das 2001 in Amsterdam zu haben war. "Die Nachfrage nach dem Sieger ist enorm," bestätigt Derry Brett, der Besitzer vom Barney`s. In dem Coffee Shop haben die hellen gelben Räume keine Ecken, was einem das Gefühl von Schweben gibt, wenn man high ist, sagt Brett.

      Ein Gramm Marihuana kostet in einem Coffee Shop in Amsterdam zwischen fünf und zehn Euro. Die meisten verkaufen außerdem bereits fertig gedrehte Joints zu einem Durchschnittspreis von drei Euro. "Es ist ein Supergeschäft und es wird weiter blühen," bekräftigt Peter Cohen, außerordentlicher Professor für Soziologie an der Universität Amsterdam.

      Auch der Staat verdient an dem Marihuana, bis 52 Prozent, je nach dem, wie viel Umsatz ein Coffee Shop macht. "Der Staat profitiert von dem Hasch-Tourismus," betont Mike Esterson, der für den Cannabis Cup wirbt und ihn organisiert. Ein Tourist , der etwa 20 Euro für Marihuana der Sorte White Widow, White Smurf oder Warlock ausgibt, zahlt auch etwa 200 Euro für Essen und Unterkunft in Amsterdam, schätzen die Besitzer der Coffee Shops. Die 10,1 Million Touristen, die 1999 die Niederlande besuchten, ließen 2,45 Mrd. Euro im Land. "Ganz klar, viele Touristen kommen nach Amsterdam, um sich hier die Szene, das Marihuana, die Prostitution anzuschauen," berichtet Professor Cohen.

      Der Cannabis Cup fand zum ersten Mal 1987 statt. Mittlerweile nehmen 26 Coffee Shops in Amsterdam daran teil und bieten ihre Spitzenprodukte an. Die Teilnehmer zahlen jeweils 225 Dollar, um beispielsweise über Betty Boop`s Bubble Gum-Marihuana und Bushmaster`s Klai Mist-Haschisch abzustimmen. Mit einem Bus werden sie - überwiegend sind es Amerikaner - von Shop zu Shop gefahren. Während der Test-Zeit sollen sie jedoch andere bewusstseinsverändernden Substanzen wie Koffein und Alkohol meiden.

      In den Niederlanden ist das Rauchen von Marihuana erlaubt. Verboten ist und gesetzlich bestraft wird, mehr als fünf Cannabis- Pflanzen anzubauen. Wer mehr als 1.000 Pflanzen anbaut, muss mit einer Geldbuße von bis zu 125.000 Euro und einer Gefängnisstrafe von bis zu sechs Monaten rechnen. Besitz von und Handel mit harten Drogen wie Kokain und Heroin ist ebenfalls illegal.

      Die Besitzer der Coffee Shops brauchen eine Lizenz,um Marihuana verkaufen zu dürfen. Einige haben auch eine Lizenz für den Verkauf von Alkohol, die meisten dürfen nur Getränke wie Tee, Kaffee oder Saft anbieten. Andere Shops im Lande dürfen halluzinogene Pilze und pflanzliches Ecstasy verkaufen. Der Staat überwacht die Einhaltung der Lizenzen.

      Des weiteren ist Cannabis-Werbung verboten. Barney`s kann also nicht ein Schild im Fenster aufhängen, und darauf hinweisen, dass sein Sweet Tooth beim Cannabis-Cup den ersten Platz gemacht hat. Bekannt wird dies durch Mund-zu-Mund Propaganda und Berichte im Magazin "High Times".

      Die liberale Drogenpolitik ist allerdings ein zweischneidiges Schwert: Zwar lockt sie Touristen nach Amsterdam, bereitet der Stadt jedoch ein Image-Problem. "Wenn ich in Amerika sage, ich war in Amsterdam, denken alle, ich wäre die ganze Zeit zugekifft gewesen," erzählt Xochitl Gonzalez, Event-Planer in New York. So taucht auch der Cannabis-Cup unter den offiziellen Veranstaltungshinweisen auf der Internetseite der niederländischen Tourismusbehörde nicht auf. Statt dessen werden die Windmühlen und Tulpenschauen des Landes angepriesen.

      Nicht alle sind von der Freigabe von Marihuana begeistert. Die niederländische Christdemokratische Partei ist dagegen. Hingegen führen die Befürworter an, dass in den Niederlanden weniger harte Drogen konsumiert würden als in anderen Ländern. Die Heroin-Abhängigkeit ist etwa 25 Prozent niedriger als in den USA, berichtet Craig Reinarman, Professor Soziologie an der University of California in Santa Cruz.

      "Die Leute, die Haschisch in den Coffee Shops rauchen, sind keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit. Es gibt keine Kriminalität, da Cannabis in Amsterdam toleriert wird," berichtet der Amsterdamer Charles Bromet. Der Sportjournalist raucht selbst kein Cannabis.

      Andere Länder, beispielsweise Großbritannien, Portugal, Schweiz und Belgien, erwägen ebenfalls eine Freigabe von Marihuana. Bis dahin blüht das Geschäft in den Niederlanden. "Die Regierung sollte den Verkauf von Marihuana in den Supermärkten erlauben. Das würde ihr Milliarden von zusätzlichen Steuereinnahmen bescheren," meint Dick van Klink, eine 48jähriger Staatsbeamter.

      mfg
      highlife
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 20:07:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das mit den Steuern ist ein Trugschluß. Bei Alkohol liegt der Schaden weit über den Steuereinnahmen. Der soziale Schaden ist erst gar nicht zu erfassen. Wenn man ein Übel hat, muss man nicht noch eines einführen. :look:
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 20:07:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      jeden Tag von morgens bis abens besoffen auch nicht...
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 20:09:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      voll d`accord, Rocco

      die ambivalente ansage aus der politik zu THC-produkten ist
      nach meinen erfahrungen krass kontraproduktiv!

      die kurzen werten ihren konsum und die fehlenden suchtsyptome auch analog auf
      weitaus schädlichere substanzen, siehe alle synthetischen scheiss-teile:mad:

      von dieser sichtweise aus, halte ich die legalisierung mit
      voller checkerei via apotheke et on als gute lösung!;)

      ciao
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 20:10:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      #18 Cannabis ist nicht koerperlich schaedlich im Gegensatz zum Alkohol.

      Schweiz hat auch schon legalisiert, soweit ich weiss.
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 20:15:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Den Linken keinen Meter Boden.
      Den Linken 9mm.

      Kiffer sollen auch in Zukunft mit Repressalien rechnen müssen.:D
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 20:23:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      .
      warum sollte man es denn nicht freigeben ? Gibt es ein Argument dagegen ?? Also keins.

      Aber ich wäre dafür, ähnlich den den Zigareten, eine Drogensteuer auf die Joints.

      Wer hundert Joints gekauft hat, bekommt dann das Bundesverdienstkreuz, weil er dann damit die
      Staatsfinanzen konsolidiert hat....
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 20:24:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ 22
      tja es ist eigentlich lustig, dass du die Frage der Legalisierung von Cannabis an der politischen Gesinnung festmachst. Ich bin weder grün noch rot, trotzdem lasse ich mich von guten Argumenten überzeugen. Ich möchte nicht, dass von meinen Steuergeldern unschuldige Cannabiskonsumenten verfolgt werden, von Polizisten die bei weitem besseres zu tun hätten. Außerdem kann ich es nicht einsehen, dass hier Kriminelle jedes Jahr Milliarden verdienen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 20:31:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      hi Seroblade,

      deine argumentationslinie ist diesem geistigem einzeller
      in seiner autistischen wahrnehmung leider nicht vermittelbar;)

      liegt vermutlich an seiner versauten kindheit, der arme:cry:

      ciao
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 20:32:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      #24
      dito hier, Legalisierung haette nur Vorteile:

      - Entkriminalisierung von Millionen von Kiffern in D
      - die Drogendealer wuerden nicht mehr am Cannabisgeschaeft verdienen, sondern der Staat.
      - und vor allem wuerden die Kiffer nicht mehr automatisch mit den bei den Dealern erhaeltlichen haerteren Drogen in Kontakt kommen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 22:06:19
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich verstehe die Aufregung gar nicht!

      Praktisch ist es doch schon seit langem legal. Es wird von abertausenden genutzt um sich in andere Sphären zu versetzen. Alle(Politiker, Polizei, ich und du) wissen es, und alle schauen zu. Wer es nicht weiss ist nur einer der es nicht sehen will.

      Prinzipiell bin ich eigentlich gegen den Genuss aber ebenso gegen Alkohol, Tabak und andere Drogen. Man wird den Genuss aber nicht durch Verbote verhindern können.
      Legalisiert sie und klärt die Leute richtig auf. Ein Schulbesuch in einer Lungenklinik o.ä. gehöhrt meiner meinung zwingend dazu.

      Gruss hu und regt euch nicht künstlich wegen eines schon seit Jahrtausenden bestehenden Problemes auf.
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 08:06:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Seroblade: Gute postings. :)

      M.E. sollten Cannabisprodukte wie Alkoholprodukte behandelt werden. D.h., die Herausgabe/der Verkauf unterliegt den Vorschriften des Jugendschutzes und des Verbrauchssteuerrechts. ;)

      Gruß
      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 21:16:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ SchwarzZocker

      Was meinst Du eigentlich mit den 9mm?
      Würdest das einem Doofen wie mir bitte mal erklären?
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 11:32:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Nein.:D
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 12:48:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      @DBrix
      Er meint die Länge einer Kugel.
      Warum wird so einer eigentlich nicht gesperrt? :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 22:33:37
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 22:48:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Belgier dürfen straffrei kiffen
      Haschisch und Marihuana dürfen in Belgien ab sofort legal geraucht werden, Handel bleibt verboten.
      Express 20/01/01

      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

      straffrei kiffen
      Ungerechte Länderregeln
      Dumm gelaufen für Mike B., anders kann man das wirklich nicht nennen. Der 20-jährige musste sich gestern vor dem Amtsgericht Bernau wegen des Besitzes von 3,5 Gramm Haschisch verantworten. Wäre er statt in Brandenburg in Berlin gemeldet, oder wäre er nur ein schlappes Jahr älter, dann wäre ihm das erspart geblieben.

      Kommentar
      von SABINE AM ORDE

      Denn in Berlin gilt der Besitz von maximal 6 (in Ausnahmefällen bis 15) Gramm Cannabis als Bagatelle, die strafrechtlich nicht verfolgt wird. In Brandenburg dagegen liegt die Grenze bei nur 3 Gramm. Dass Mike B., weil er noch Heranwachsender ist, nicht am Tatort, sondern am Wohnort der Prozess gemacht wird, macht die Lage für ihn nicht einfacher. Denn B. wurde in Berlin erwischt.

      Das alles hört sich kompliziert an und das ist es auch. Ganz einfach aber ist: Dieser Fall zeigt, wie willkürlich die in den entsprechenden Landesrichtlinien festgesetzten Höchstmengen ist. Brandenburg liegt dabei mit Baden-Württemberg am Ende der Skala, Schleswig-Holstein dagegen mit einer Höchstmenge von 30 Gramm an der Spitze. Wirklich einsehbar ist das nicht.

      Der Richter hat also Recht, wenn er sich gegen die in Brandenburg geltende Regel wehrt. Endlich muss auf Bundesebene das umgesetzt werden, was das Bundesverfassungsgerichts schon vor acht Jahren forderte: eine einheitliche Regelung für die ganze Republik. Allerdings birgt eine solche Regelung auch eine Gefahr: dass es zu einer enormen Verschlechterung in den Bundesländern mit fortschrittlichen Richtlinien kommt.

      Hier ist Umdenken gefragt - und eine Würdigung zahlreicher Studien und der Entwicklung in anderen europäischen Ländern: Sie zeigen, dass Haschisch weit ungefährlicher ist als Alkohol. Vor dieser Frage darf sich die rot-grüne Bundesregierung nicht länger drücken.

      taz Berlin lokal Nr. 6698 vom 12.3.2002, Seite 21, 71 Zeilen (Kommentar), SABINE AM ORDE, Lokalspitze

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      Druckversion

      :mad: :mad: :mad:

      informativer hättet Ihr es schon gestalten können !!
      9mm hört sich recht primitiv an :( :(
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 19:20:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      Tja, schwarzzocker, du wirst vielleicht nicht für die 9mm gesperrt, aber für den Linksfaschist.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 20:04:21
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ boyle
      Der Kaliber gibt immer den Durchmesser des Laufes an.

      @ schwarzzocker
      Als Demokrat achte ich selbstverständlich das Recht der freien Meinungsäußerung.
      Als Anhänger einer wehrhaften Demokratie weiß ich allerdings auch - im Gegensatz zu Dir - wo die Grenze liegt.
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 20:10:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      @DBrix

      Warum so streng? Gibt doch nette Sprüche, z.B.:

      Sein Name war Peter, er regelt Konflikte mit ner neun Millimeter ;)

      oder:

      Wenn`s abends im Walde kräftig kracht, war`s der Sonntagsjäger mit seiner Null Acht. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 20:20:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hab das schon wo anders gepostet, gehört aber auch hier hin:

      Vor ein paar Jahren (97) hat ein CDU-Landtagsabgeordneter des Landes Baden-Württemberg in einem Gespräch zugestanden, daß THC nicht aus medizinischen Gründen zu verbieten ist.
      Seiner Meinung nach ist der Grund, aus dem THC verboten werden müsse der, daß man den Kriminellen ein "ungefährliches" Betätigungsfeld gibt. => Diese Argumentation würde KEINE Verfassungsprüfung (Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wird verletzt) bestehen.

      !!! Das ist ein SKANDAL !!!



      Wer wissen will, um welchen Politiker es sich handelt, muß nur herrausfinden, welcher CDUler die Preisreise des Landeswettbewerbs für Politische Bildung in Baden-Württemberg 1997 begleitet hat.


      Tja CDU/CSU Politiker scheren sich halt nicht um die Verfassung.
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 21:22:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      Warum gesperrt?

      Länge der Patrone.:laugh:
      Bei den Linken ist ja alles etwas kürzer.:laugh:
      Sieht man mal von der langen Leitung ab.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 01:23:46
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ SchwarzZocker

      Und so wie du schreibst hat man den Eindruck, daß deine Haare "etwas" kürzer sind.

      Gott sei Dank sind solche Personen in der Unterzahl.

      BM
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 10:52:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die Bundestagswahl hat ganz klar gezeigt, wer die Mehrheit im Lande hat.
      Auf der einen Seite Leute wie ich, auf der anderen Seite die Schröderisten/Stalinisten.:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 16:06:23
      Beitrag Nr. 41 ()
      "Stalinisten" :laugh:

      Meine Güte!!!
      Herr laß Hirn vom Himmel regenen! Hier wird es dringendst von einem SchwarzZocker gebraucht!

      @ SchwarzZocker

      Weder die DVU + Republikaner (Leute, die auf deinem Niveau sind), noch die PDS + diverse kleine linksextreme Parteien (was anderes kann man unter Stalinisten nicht verstehen) haben eine Mehrheit bei der letzten Wahl bekommen. Also wie kommst du auf so einen Unsinn???

      BM
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 20:10:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      Die momentan laufenden Enteignungsprogramme kann man nur mit
      dem Stalinismus vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 12:15:23
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ SZ

      Welche "Enteignungsprogramme"?

      Steuererhebung und Enteignung völlig verschiedene Dinge.
      Wusstest du das nicht?
      Enteignung ist im übrigen in Artikel 14 (3) GG geregelt. Kannst ja mal nachgucken. ;)

      Übrigens, wenn Steuererhebung "Stalinismus" genannt wird, dann haben wir in 100% aller Länder der Welt Stalinismus. Ganz schön erfolgreich der Junge, oder? :laugh:

      BM
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 21:22:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die momentanen Aktionen als Steuererhebung zu verharmlosen ist skandalös.:mad:

      Zur Srafe wird die Legalisierung des Rauschgiftes Cannabis im Bundesrat blockiert.:D
      Ich will, daß die Bullen auch weiterhin den Kiffern (zu 99% links) das Leben zur Hölle machen.:laugh:
      Da werden die mir vom SOZI-Regime geraubten Gelder wenigstens für einen guten Zweck verwendet.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 22:55:57
      Beitrag Nr. 45 ()
      :mad:
      und wer zahlt das ganze

      1. Teil

      wenn auf das g ca 20 % drogensteuer kommt kostet das gramm ca 8,40 verdienst für staat 1,40 PRO g

      wieviel t muss deutschland verrauchen um die 5 BILLIONEN euro schulden abzurauchen ??
      :laugh: :laugh:

      laut der doku. Mr. Nice
      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0749395699/028-7788798…

      veraucht London im Monat ca zwei t !!
      laut Gerüchten (suche Internet) gibt es ca 4 Mio hasch spritzer in Deutschland !!


      2 Teil
      wirtschaftlicher schaden ? wenn alle bekifft zum arbeiten gehn ??



      also los Ihr BWL und Mathefreaks ... wer bringt diese rechnung zu ende ??

      http://www.drogenpolitik.ch/argb6.htm
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 00:14:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      nino,

      das is echt konkrät der krasseste joke hier:
      4 mio hasch spritzer:laugh: :laugh: :laugh:

      da hat der kleine radikale autist - schwanzzucker
      ja einen wissenschaftlich sehr kompetenten mitstreiter
      gefunden :D

      Rüspektgruß an Bodenseemann,

      ciao
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 06:58:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      .
      würde man die Polizei nicht auf harmlose Kiffer hetzen, ließe sich eine Menge Geld einsparen, das an anderer Stelle
      sinnvoller eingesetzt werden könnte.

      Noch ein Tip: In den Niederlanden ist Haschisch freigegeben und trotzdem geht es dort nicht drunter und drüber.
      ........................ Und im Fußball sind sie auch noch besser ...
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 09:52:54
      Beitrag Nr. 48 ()
      #46 aber nur, weil bei denen so viele bekiffte "Neger" mitspielen ;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 09:58:13
      Beitrag Nr. 49 ()
      @Mussoletto

      Du symphatischer Gastarbeiter.
      Es ist doch schön, in einem Land wie Deutschland leben zu dürfen.
      Ich gönne es Dir!

      @11meter

      Das stimmt schon. Aber dafür wird auch dauernd einer von deren Nationalkickern mit einer Dopingsperre belegt. Vor allem sind
      davon die Neger-Spieler betroffen.

      Da das Kiffer-Gesetz nie durch den Bundesrat kommt (die SOZIS
      sind übrigens auch dagegen), kann ich mir die Diskussion auch
      sparen und mich der Generierung von Kursgewinnen zuwenden.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 20:24:11
      Beitrag Nr. 50 ()
      @ DOLCETTO

      Der mit dem Hasch sprizer war echt geil! :laugh:
      Aber genau das ist ja der Grund, warum so viel über diese Kulturpflanze gelästert wird.
      Es reden eben auch Leute mit, die weniger als gar keine Ahnung haben. Es gibt nicht wenig Leute, die wie nino meinen, daß man Hasch spritzt. Solche Leute können dann natürlich auch nicht zwischen Heroin und Haschisch unterscheiden.
      Für viele ist der Grund, Haschisch zu verbieten ja auch nur der, daß Oma früher schon gesagt hat: "Junge! Drogen sind der Teufel! Wenn du das machst, dann must du sterben!" :laugh:

      @ nino

      Wie kommst du auf 7 Euro pro Gramm vor Steuer?
      Derzeit sind bei den Straßenpreisen bereits mehrere 100% Maffia-Abgaben enthalten. 20% wären dann bei legalem Vertrieb ein bischen kurz gegriffen. Schon alleine die MwSt. brint ja 16% ein. Die Verkäufer würden dann Ihr Einkommen versteuern und nicht neben Ihren Drogengeldern noch Arbeitslosenhilfe oder sonst irgend welche Sozialen Stützen bekommen.

      Kleine Schätzung für den Arbeitsmarkt:

      Bei 1 Shop auf 30.000 Einwohner würde es in D über 2500 Shops geben. In jedem arbeiten dann mindestens 4 Leute. => Das wären dann 10000 neue Jobs nur im Retail! Dazu kommt noch der Anbau, und die Weiterverarbeitung, der nur in deutschen Betrieben stattfinden darf.
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 20:35:12
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ SZ

      "Ich will, daß die Bullen auch weiterhin den Kiffern (zu 99% links) das Leben zur Hölle machen."

      WOW!!!
      Demokratiefeindliche Aüßerungen auf W:0?
      Gegen solche Leute wie dich ruft die Verfassung zum Widerstand auf! Gott sei Dank haben wir eine gute Verfassung! Denn ansonsten würden Leute wie du irgendwann mit den Stiefeln wieder in die Gesichter unschulidiger Menschen treten.

      Im übrigen, woher nimmst du die Aussage, das 99% der Kiffer links seien? Die ist DEFINITIV falsch!
      Ich kenn als Student SEHR VIELE Menschen die Kiffen. Weit über 50% der Studenten, die ich kenne kiffen hin und wieder. Die stammen aus allen möglichen Fachbereichen. Auch aus den sehr rechten Studiengängen BWL (was ich selbst studiere) und Jura.
      Nur ein kleiner Teil derer sind links.
      Aber als Demokratiefeind sind dir Fakten wohl eh egal. Da wirfst du mal einfach ein paar dumme Ausdrücke vor dich hin wie "Enteignung" oder gar "Stalinismus".

      BM
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 20:39:46
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ach übrigens:


      Ich fahr morgen nach Holland!:D :p
      Fürs Wochenende!
      Und der ScharzZocker wird es glauben oder nicht.
      Ich fahr mit einem CDU-Wähler!

      Und ich hab auch noch bayrische Kumpels, die bekennende und begeisterte CSU-Wähler sind. Die KIFFEN!!!

      BM
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 20:42:51
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hallo Bodenseemann,

      laßt euch blos nicht erwischen!;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 20:50:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      @ alba

      Wobei? :confused:
      Dabei nach Holland zu fahren?
      Es ist legal nach Holland zu fahren! Und wenn wir dort sind unterliegen wir auch dem dortigen Recht! Und dort ist es erlaubt das zu tun was die "schwarzen Seelen" Deutschlands kriminalisieren um der Maffia Arbeit zu geben.

      BM
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 20:57:04
      Beitrag Nr. 55 ()
      hi Bodenseeman,

      voll der neid zwengs dem tripp ins gelobte land, alder;)

      deine ansagen über den konkrät korrekt staatlich dominierten
      anbau nebst vermarktung wird realität werden:lick:
      die kiffenden CSU-burschenschaftler, denen der brontale alk
      auf`n wecker geht - oh yeah, das ist geile realität!!!

      btw: du hast deine oma erwähnt >> da hab ich sofort meinen
      kiffenden ur-bayrischen opa vor augen:
      so vor umra 45 jahr, mit seiner knuster-pfeife auf der
      hausbank abends nach einem hartem tagwerk >> ey, ich kann
      echt konkrät nix dafür, i bin erblich vorbelastet
      :cool:

      ciao
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 20:58:35
      Beitrag Nr. 56 ()
      Erlaubt oder nicht erlaubt, es kifft doch eh wer will :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 21:00:03
      Beitrag Nr. 57 ()
      Hallo Bodenseemann,

      ich habe mit diesen Thema kein Problem! Ist man als Zigarettenraucher nicht auch süchtig? Man hat es doch in der Schweiz bei der Volksabstimmung gesehen wir liberal das Volk sein kann!


      Kiffen wird in der Schweiz straffrei, der Anbau von und Handel mit Cannabis in nicht gesundheitsschädigenden Mengen toleriert!

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 21:08:43
      Beitrag Nr. 58 ()
      @ alba

      Schön, das wir auch mal einer Meinung sind.

      Tja, ich denke es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch hier Cannabisprodukte legal sind.
      Je schneller, desto besser für unsere Wirtschaft, da dann sehr viele Touristen aus den Nachbarstaaten für einen Kurztrip nach Deutschland kommen würden. Dann wäre Deutschland plötzlich mal einen Besuch wert.
      Wenn wir aber warten, bis unsere Nachbarstaaten alle legalisiert haben, dann müssen wir auf diese Touris verzichten. Wobei ich vor allem bei den Franzosen nicht an eine baldige legalisierung glaube.


      BM
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 21:44:06
      Beitrag Nr. 59 ()
      @Bodenseemann
      Aha, bei Lebensmitteln wollen die Grünen die Totale Öklandwirtschaft also einführen, damit auch nicht nur das kleinste Giftchen zu finden ist, beim Menschen selbst, da nimmt man es nicht so genau.
      Ein bischen Hasch, ist doch gesund.Iss ja kein Gift, völig harmlos !
      Und wehe aus dem Auto kommen zu viel Abgase, da finden wir schon noch ne Steuer.
      Sauberes Abgas = saubere Lungen, für unsere sauberen Drogen.
      Natürlich , es reicht noch nicht daß es in Deutschland tausende von Alkoholkranken gibt, ein paar Drogenabhängige mehr können da nicht schaden.
      Ist schon klar, daß eine Hohlbirne wie die Roth, nicht merkt, daß die Jahrelangen Kampagnen und Legendenbildung zu einer Verharmlosung von Cannabis führt.Und dem lieben Rezzo freud es auch, wenn er zugedröhnt in Thailand rumficken kann(zumal man ja dort umsonst hinfliegt).
      Es ist leider Tatsache daß die Konsumenten immer jünger werden, ja sogar schon unter 10 - Jährige konsumieren teils regelmäßig Hasch.
      Das wird sich auch nicht ändern, wenn sich die Erwachsenen ständig erklären wie harmlos das alles doch ist.
      Aber speziell bei Jügendlichen, ist der Konsum höchst gefährlich!
      Also erstmal drüber nachdenken !
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 21:55:49
      Beitrag Nr. 60 ()
      Hallo Spree0,

      dafür gibt es Regeln! Und ich glaube kaum das es ausufern wird!



      Nur ein Beispiel in einer anderen Sache! In einem All Inklusiv Hotel gibt es Alkohol zu trinken bis zum abwinken! Blos dort gibt es keinen einzigen Betrunkenen!
      Und warum ist dies so? Weil der Druck und der Reiz des heimlichen und verbotenen einfach weg ist!:D
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 22:34:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      @ Spree0

      Du hast nicht ganz unrecht. Was du schreibst kann ich aber so nicht stehen lassen.

      "Ein bischen Hasch, ist doch gesund.Iss ja kein Gift, völig harmlos !"

      Diese Aussage treffen so manche Befürworter tatsächlich sehr gerne. Natürlich ist THC nicht völlig harmlos. Denn wie sehr viele Wirkstoffe (z.B. Alkohol, Nikotin, Koffein, Teein (schreibt man das so?), ... ) sollte auch THC nur mit Bedacht konsumiert werden.
      Gesund ist THC nicht unbedingt. Es handelt sich dabei aber um ein homöopatisch einsetzbares Heilmittel gegen diverse Beschwerden. Hier wäre ein Einsatz von THC statt chemischer Präparate für den Patienten durchaus gesünder.


      "Natürlich , es reicht noch nicht daß es in Deutschland tausende von Alkoholkranken gibt, ein paar Drogenabhängige mehr können da nicht schaden."

      Im Gegensatz zum Alkohol geht von THC kein körperliches Suchtpotential aus. Es wird zwar auch oft gesagt, Hasch könne nicht süchtig machen. Dies stimmt aber auch nicht. Denn wie von zig anderen, legalen Dingen geht auch vom THC ein Psychisches Suchtpotential aus. Dies ist allerdings relativ gering.
      Durch das Verbot wird das psychische Suchtpotential im übrigen verstärkt. Ein Holländischer Freund, der ein halbes Jahr in Deutschland gewohnt hat, hat einmal bemerkt, daß die Deutschen viel mehr kiffen (wenn Sie kiffen), als die Holländer. Die Erklärung hierfür ist auch ganz einfach:

      Viele handeln nach dem Motto: "Jetzt hab ich was daheim, dann muß ich das auch gleich rauchen! Ist ja was besonderes!" Da es aber dennoch sehr einfach ist etwas zu besorgen haben genau diese Leute ständig was zu Hause und konsumieren somit recht viel. Die Legalisierung würde zu einem entspannterem, ungezwungerem Konsum führen.


      "Es ist leider Tatsache daß die Konsumenten immer jünger werden, ja sogar schon unter 10 - Jährige konsumieren teils regelmäßig Hasch.
      Das wird sich auch nicht ändern, wenn sich die Erwachsenen ständig erklären wie harmlos das alles doch ist.
      Aber speziell bei Jügendlichen, ist der Konsum höchst gefährlich!"


      Kein vernünftiger Erwachsener lässt seine Kinder an der Sonntagstafel Kaffee trinken oder eine Kippe rauchen, geschweige denn ein Bierchen trinken. Den Konsum der Kinder kann man aber in einer aufgeklärten und nicht kriminalisierten Gesellschaft viel einfacher unter Kontrolle bringen. Derzeit ist es für ein Kind genauso einfach wie für jeden Erwachsenen auf der Straße von einem Dealer ein wenig Gras zu bekommen. Einem sowieso Maffiösen Drogenverkäufer ist es schließlich egal, wer Ihm die Kohle gibt. Wenn die Sache legalisiert ist, dann wird es keine Straßendealer mehr geben. Und in einen Coffeeshop kommt kein Kind rein. Hier muß natürlich ein umfassender Jugendschutz greifen. Dann wird es für Kinder nicht einfacher, sondern viel eher schweerer an Gras oder Shit ranzukommen.



      BM
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 22:37:32
      Beitrag Nr. 62 ()
      "Nur ein Beispiel in einer anderen Sache! In einem All Inklusiv Hotel gibt es Alkohol zu trinken bis zum abwinken! Blos dort gibt es keinen einzigen Betrunkenen!
      Und warum ist dies so? Weil der Druck und der Reiz des heimlichen und verbotenen einfach weg ist"

      Sehr schönes Beispiel, das auch die Aussage meines holländischen Bekannten untermauert, die Deutschen seien die stärkeren Kiffer.

      Gruß an Abli. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 20:08:59
      Beitrag Nr. 63 ()
      @ Bodenseemann

      sorry, in einem Punkt muss ich Dir widersprechen:
      Als Deutscher Staatsbürger unterliegst Du immer dem Deutschen Recht.
      Egal, ob Du auf den Mond fliegst oder das Melkweg in Amsterdam besuchst:
      Wenn Dich jemand denunziert, kannst Du auch für einen im Ausland getätigten Drogeneinkauf zu Hause bestraft werden.

      Ich kiffe schon seit Ewigkeiten nicht mehr, weil ich das Zeug nicht vertrage
      und weil man mit drei kleinen Kindern einen klaren Kopf bewahren sollte.
      Aber wenn ich daran denke, wie die gleichen Spiesser, die sich auf dem Schützenfest bis ins Delirium zuschütten,
      bei Hasch gleich den Leibhaftigen persönlich sehen, dann bekomme ich schon eine leichte Krise...
      Avatar
      schrieb am 24.11.02 22:05:28
      Beitrag Nr. 64 ()
      bodensseeeeemannn
      :cool: grüsse aus rv ;)

      @@

      Straffrei kiffen in der Schweiz
      Nach Volksabstimmungen und dem Okay des Schweizer Nationalrates und des Ständerats plant die Schweiz nun, Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz zu streichen und somit den Hasch-Konsum straffrei zu stellen..




      Laut Umfragen hat bereits jede/r Fünfte in der Schweiz Haschisch geraucht, und eine halbe Million SchweizerInnen können als Cannabis-Konsument/inn/en eingestuft werden. Im Moment riskieren Joint-rauchende Schweizer/innen noch einen behördlichen Eintrag und wären dadurch als "Drogenkonsument/in" stigmatisiert. Die Schweizer "Hasch-Lobby" fordert daher schon seit einigen Jahren, in der Gesetzgebung der Realität nachzukommen...und bald dürfte es soweit sein. Wenn das revisionierte Betäubungsmittelgesetz die breite Zustimmung mittels Volksabstimmung (voraussichtlich 2002) erhält, dann ist Kiffen nicht krimineller als sich ein Gläschen Rotwein zu gönnen; es passiert also - behördlich - rein gar nix. Und wenn es um Anbau und Vertrieb von Cannabis-Produkten geht, sollte nach dem neuen "Betäubungsmittelgesetz" eine Situation wie in den Niederlanden gelten: in Shops kann gekauft werden, was dann in den Joint hineingekrümelt wird....



      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@


      Don`t Smoke and Drive
      Cannabis im Straßenverkehr - Niederlande


      irgent
      "In Holland gibt es keine Probleme mit Cannabis-Lenkern"
      Das behauptet zumindest Drogenfachmann Bernd Cluift. Er beschäftigt sich schon seit längerem mit den Auswirkungen der Legalisierung "weicher Drogen" auf die holländische Gesellschaft. Cluift meint, Verkehrskontrollen für Kiffer seien sehr selten. Wenn wirklich jemand aufgehalten wird, der nicht mehr in der Lage ist zu fahren, muss er natürlich sein Auto stehen lassen. Führerscheinentzug setzt es aber deshalb sehr selten. Und wenn der Deckel mal eingezogen wird, dann höchstens für ein paar Tage.







      Fahrlässiges Wegschauen der holländischen Polizei?
      Bernd Cluift kann diesen Vorwurf nicht ganz nachvollziehen. Er meint, die Legalisierung habe zu einem verantwortungsvolleren Umgang der Bevölkerung mit Cannabis geführt. Die Menschen haben einfach mehr Erfahrung mit der Droge, Zwischenfälle mit bekifften Fahrern sind so selten, dass es einfach kein politisches Thema ist. Die Einführung von sogenannten "Haschomaten" etwa, kommt für Holland nicht in Frage. Für Cluift ist die wirkliche Bedrohung im Straßenverkehr nach wie vor der Alkohol am Steuer - der jährlich Hunderte Todesopfer fordert. Die holländischen Gesetze gegen Alko-lenker gehören zu den strengsten Europas.




      Und die Moral von der Geschicht
      Wem schwindlig ist, der fahre nicht. Egal ob Alkohol, Cannabis oder sonst ein Rauschmittel. Sobald man in ein Auto steigt, sollte sowieso gelten: Nüchtern fährt besser.


      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

      Test your e
      Die österreichische Initiative Check-it betreibt schon seit über 2 Jahren Substanz-Analysen bei Parties. Einige Male im Jahr bauen sie bei Raves ihre Infostände auf, bei dem ein Team bestehend aus Sozialarbeitern, Psychologen und Chemikern über Drogen informiert, aber auch diverse Tabletten vor Ort recht zuverlässig auf ihre Inhalte testet.

      Ein weit größerer Markt für Designerdrogen als Österreich ist z.B. Großbritannien. In London und Liverpool gibt`s nicht nur viele Clubs, auch diverse Substanzen erfreuen sich besonders dort größter Beliebtheit.

      Doch Drug-Checks gibt es dort nicht. Es warten zwar verschiedene NGOs aus der Drogenpräventionsarbeit bei Clubevents mit Infos auf, checken, dass es genug Wasser und Frischluft gibt, doch gibt es keine - schon gar nicht von der Regierung unterstützte - Initiative, die Drogen vor Ort auf ihre Zusammensetzung analysiert.

      Diese Situation wird sich auch nur langsam ändern, meint der schottische Drogenexperte David Lindell vom Scottisch Drug Forum - zu sehr lassen sich PolitikerInnen von der Panik des Stimmenverlusts lähmen, wenn progressivere Modelle unterstützt würden. Einzig Lobbying und Aufklärung verschiedener NGOs könnten an der Situation etwas ändern...




      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

      legalize it ...
      Avatar
      schrieb am 24.11.02 22:13:30
      Beitrag Nr. 65 ()
      wwwhttp://www.soellner-hans.de


      Hausdurchsuchung


      Mittwoch, 17.7.2002, in der Früh um 8 Uhr. Fünf Polizisten verschaffen sich Zutritt zum Haus von Hans Söllner, verpesten mit ihrer Anwesenheit die Privatsphäre des Sängers für eine Stunde.Wieder einmal suchen sie Unterlagen, was verdient der Söllner, damit sie ihn ordentlich verknacken können beim nächsten mal. Angeleiert wurde das Ganze von Staatsanwalt Erlbeck vom berüchtigten Gericht in Kempten ( "Du -darfst -Zigeunerjude-zum-Juden-Friedmann-sagen-Gericht") und bestätigt vom einschlägigen Richter Hiptler aus Traunstein.

      Es geht um den Song "Nennen wir sie Irmgard", in dem Hans Söllner eine Polizistin zu "Claudia" verfremdet und eine Geschichte erzählt. Eine Zivilpolizistin bei einem seiner Konzerte will durch ein Fenster zum Backstagebereich gesehen haben, H.S. habe "Mischbewegungen" am Tisch vollführt. Soetwas erregt deutsche Polizisten, -innen offenbar so sehr, daß sie ihren Vorgesetzten anrufen ("Drogen!"), sich selbst in Uniform schmeißen und nächtens, lange nach dem Konzert an einer einsamen Landstraße auf ihn warten. 8 Polizisten und -in plus Drogenhund,mit gezückten Waffen, durchsuchen über eine Stunde den Tourbus und seine Insassen. Hände hoch am Wagen, Füße weg und dann Leibesvisitation bis an die Genitalien. Den Bürger zum Schwerverbrecher erklären ist eine der leichteren Übungen dieser Kreise. Demokratieverbrecher wie einschlägige Politiker oder ein ehemaliger CSU-Staatssekratär auf der Flucht oder Generalstatsanwälte, die solches Gesindel schützen oder Strauß-Sohn,der seine Festplatte verschwinden lässt -all denen wird solch eine Behandlung nicht passieren.
      Aber einem wie Hans Söllner,der Wahrheiten sagt,die ihnen unangenehm sind, kann man immer mal wieder die Bürgerrechte aberkennen, wenigsten für eine Nacht oder einen Morgen bei der dutzendsten Hausdurchsuchung. Gefunden haben sie in dieser Nacht auf der Landstraße natürlich nichts, sie wollten nur zeigen:wir können dir nicht nur deine Rechte nehmen, sondern auch Deine Ehre.
      Diese Aktionen gegen Hans Söllner sind illegal. Jeder -und auch die Polizei- weiß ,daß er Hanf raucht und daß er nicht dealt.
      Das Bundesverfassungsgericht erlaubt den Eigengenuß und den Besitz geringer Mengen von Hanf. Gerade wieder hat das gleiche

      Gericht verkündet:der einfache Besitz einer geringen Menge darf auch nicht zum Verlust des Führerscheins führen.
      Einschlägige Seilschaften aus Politik, Justiz und Polizei in Bayern verstoßen gegen das Verfassungsgericht. Auf die nächtliche, bewußt demütigende Freiheitsberaubung auf dieser Landstraße reagierte Hans Söllner mit einem Lied der Selbstverteidigung eines Bürgers dieser Gesellschaft: er schildert mit den Mitteln der obszönen Kunst den Skandal,auf welche Weise die Obrigkeit und Polizei einen wie ihn "fickt".
      Seitdem läuft eine offenbar an der nächtlichen illegalen Aktion beteiligte Polizistin herum und erzählt überall öffentlich und in Gerichten,sie und nur sie sei die Polizistin in dem Lied. Schließlich habe sie den gleichen Vornamen. Diese Selbstdarstellungsorgie wird gestützt durch Vorgesetzte und die Kemptener Justiz, die dafür gesorgt haben, daß Hans Söllner wegen Beleidigung einer Polizeibeamtin verurteilt wird. Nicht die illegale Aktion der Polizei wird also untersucht,sondern das Grundrecht auf Meinungsfreiheit eines Hans Söllners wird lächerlich gemacht.

      Und weil sie schon einmal eine Verurteilung haben, dann wollen sie jetzt jedesmal,wenn er das Lied singt, wieder zulangen!
      Und während die Live-Aufführungen des Songs brachial verfolgt werden, kann man das gleiche Lied seelenruhig und unbehelligt auf der CD von Hans Söllner "241255" hören - wie übrigens auch alle angeblichen "Beleidigungen" von Herrn Beckstein!

      Die 75000 Mark-Strafe für Hans Söllner vom letzten Jahr war hauptsächlich für die Wahrheit über diesen Polizeieinsatz in diesem Lied und die angebliche "Beleidigung" von Innenminister Beckstein. Hans Söllner hatte die Behandlung von Ausländern und Asylanten durch die bayrische Politik angeprangert und ganz speziell im Fall des Mehmet. Wo ein erwachsener Mann und Machthaber einen 15-jährigen, in München geborenen Jungen von seinen Eltern trennt und im Triumphgeschrei in ein ihm fremdes Land ausfliegen lässt. Eine Aktion, die nicht nur Recht verletzte,sondern bewußt mit den niedrigsten ausländerfeindlichen Instinkten spielte.
      Jetzt hat das Bundesverfassungsgericht erklärt,Becksteins Aktion gegen den deutschen Jungen türkischer Herkunft war ILLEGAL.

      Alles was sie gegen Hans Söllner (und er ist ja nicht der einzige) unternommen haben und weiterunternehmen, ist genau das: ILLEGAL. In Bayern gibt es politische Seilschaften, die Bürgerfreiheiten mit Füßen treten. Im Augenblick haben sie Kreide gefressen, ziehen sogar den Trachtenanzug aus vor lauter Angst unangenehm aufzufallen und parfümieren Deutschland mit "Werten", an die sie sich am wenigsten halten. Die Wirklichkeit dieser Politik sieht so klein und häßlich aus wie in diesem Bericht über einen Sänger aus Bad Reichenhall dargestellt.

      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@


      http://www.soellner-hans.de/images/0813_Hausdurchsuchung_6_s…




      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.11.02 22:20:44
      Beitrag Nr. 66 ()
      Über Jahrhunderte war Hanf bei uns die wichtigste Pflanze für einen guten Rausch,ob geraucht,als Tee getrunken oder in Plätzchen verbacken. Bayrische Großväter rauchten ihr „Knasta“ bis weit ins 20.Jahrhundert auf der Hausbank und erzählten wundersame Geschichten.

      Die begnadensten amerikanischen Musiker ließen sich von Marijuana,Hanf inspirieren und sie priesen die göttliche Pflanze.

      Sie ist günstig,weil sie jeder anpflanzen kann.Dealer werden nicht gebraucht,“Beschaffungskriminalität“ gering. Sie macht körperlich nicht süchtig,gesundheitlich sind selbst Alkohol und Tabak gefährlicher. Ihre Energien machen nicht aggressiv,im Gegenteil.

      Den Rest muß man als erwachsener Mensch selber entscheiden,geht jedenfalls keinen Staat was an : wann willst Du,brauchst Du Dein Recht auf Rausch,wie bist Du drauf,kannst Du damit umgehen.Autofahren oder das Besteigen gefährlicher Hochgebirgspfade jedenfalls sind nicht zu empfehlen.

      Aber dahinfließende Löebensgefühle und Selbstgenuß sind für Moral und Disziplin industrieller Gesellschaften,maschineller und militärischer Logik nicht vereinbar. Wenn aus der Pflanze dann noch nicht mal leicht ein Geschäft und Steuergenuß zu machen ist,dann erzählen“ Hüter „von Macht und Moral gerne ihre eigenen Geschichten,z.B dass der Genuss von Marijuana Schwarze denken lässt ,sie seien so gut wie der weiße Mann...

      1929 wird Marijana in Deutschland verboten,die Nazis verschärft das Bild vom rauschgifthandelnden Juden und Fremdrassigen. In Amerika betreibt ein Herr Harry Anslinger die Teufelsaustreibung gegen schwarze Kiffer und erreicht Ende der Dreißiger ein Verbot.

      Seitdem bleibt in Deutschland das Bild vom saufenden Volksgenossen und fremdartigem Drogenhorror intakt. 2,5 Millionen Deutsche sind alkohol- und tablettensüchtig,aber verfolgt werden mit aller kriminellen Energie nach wie vor Leute,die einen Joint rauchen. Über den gemeinsam benutzten Oberbegriff Drogen

      Wird der Hanf demagogisch in einen Topf geworfen mit Heroin,Crack,Extasy und Kokain. Dadurch setzen die staatlichen Verfolger in Wirklichkeit höchst gefährlich Drogen mit Hanf gleich und erleichtern vor allem Jugendlich den Einstieg in harte Drogen.

      Das Gerücht,das Bundesverfassungsgericht lasse geringe Mengen von Hanf beim Konsumenten straf-und verfolgungsfrei gilt zumindest für Bayern nicht. Hunderte von Jugendlichen in der Provinz aber auch in München sehen das aus Erfahrung völlig anders. Sie werden terrorosiert von ständigen Durchsuchungen,Meldungen bei Arbeitgebern und Schulen,Verfahren der Justiz. Südländer,Hip-Hopper und Penner halten sich im münchner Hauptbahnhof besser nicht mehr auf. Seit einiger Zeit wird bei Leuten,bei denen im Zug Hanf gefunden wurde,der Führerschein kassiert,mit der idiotischen Begründung,man könne noch Wochen nach Konsum Spuren vom Hanf in den Haaren feststellen ! (Man stelle sich vor,nur ein Tag nach einem Wirtshausbesuch würde jemandem der Führerschein abgenommen).

      Einen Tag nachdem in Berlin das Oberste Bundesverwaltungsgericht dem Hans Söllner Besitz einer geringen Menge von Hanf als Rasta ausdrücklich zugesteht,findet in seinem Haus in Bayern eine Hausdurchsuchung statt. Wegen 7 Gramm (inclusive dem THC-Wert con 1000 Gramm freiverkäuflichem Hanftees) fordert ein Staatsanwalt 45.000.—DM Strafe !

      Wer sich auskennt mit Hanf,sei er Konsument oder Experte,wird die Einmischung in private Entscheidung für den Genuß von Hanf,als eine enschjneidende und unbegründete Beschneidung von Freiheitsrechten ansehen. Und die staatliche Verfolgung als einen Verfassungsbruch.

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      http://www.soellner-hans.de/

      http://www.kimwillkiffen.de/


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      Bei der CDU / CSU würde es wohl kaum möglich sein, Kiffen erlaubt?