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    Eichel setzt Schweiz weiter unter Druck - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.11.02 09:57:32 von
    neuester Beitrag 23.11.02 17:34:39 von
    Beiträge: 8
    ID: 664.233
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      schrieb am 23.11.02 09:57:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unser Hans führt Grosses im Schilde. Nein er gibt sich nicht damit zufrieden, dass die Schweiz eine Quellensteuer für EU-Ausländer in Höhe von 35% erheben will ( diese kann dann bei offiziellen Konten über die dt. Finanzämter verrechnet werden ), nein Eichel will mit aller Gewalt ( er ist ja latent aggressiver Pisa-pauker ) Kontrollmitteilungen aus der Schweiz. Er will unbedingt die Altfälle aufmischen und vorallem brauchen die Sozialversicherungsträger diese Informationen - die sie ab 2003 von den Banken über das FA bei uns in D erhalten. Aus diesem Grunde ist die Spekulationssteuer "relativ niedrig" ausgefallen, weil spätestens ab 2004 kommen noch Beiträge zur Krankenkasse hinzu. (meine Meinung). Nochmal 15% dann kommen wir schon in die Regionen, in denen sich die Sozis wohl fühlen. Irgendwie muß er ja auf seine angestrebten 30-35% Abzug kommen!!!!! :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Hans Eichel-Eichel wie ....s
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 10:16:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mit der Verbissenheit eines Neid-Sozis will Eichel den totalen Überwachungsstaat für alle Kapitalströme und Kapitalerträge. Deshalb lässt er sich auch nicht auf eine Abgeltungssteuer ein, mit der z.B. Österreich beste Erfahrungen gemacht hat.

      Bei der Schweiz wird er sich die Zähne ausbeissen. Dort schlummern etwa 800 Milliarden Franken ausländisches Kapital, und die schweizerischen Banken könnten sofort ihren Laden schliessen, wenn das Bankgeheimnis aufgehoben würde.

      Wenn aber nur ein einziges europäisches Land nicht mitmacht, scheitern Eichels Pläne für eine durchgängige Besteuerung der Kapitalerträge ich Europa.
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 10:35:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      @megaschotte
      800 Milliarden dürften von Deutschen allein in Zürich in der Bahnhofstreet gebunkert sein...
      Warum sollte die Schweiz gegenüber Eichel klein bei geben ??
      Die Schweiz würde viel verlieren, doch was würde sie gewinnen, wenn sie auf Eichels Forderungen eingeht ?? Rein gar nichts !! Es sei denn, Eichel hat da ein paar finanzielle Joker in der Tasche, von denen wir nichts wissen !!

      Anders sieht die Sache schon aus, wenn das alles unter den Rahmen der EU Forderungen fällt und da ist man ja fleißig am Baggern, die Eidgenossen auch mit in diesen Abgrund tiefen Euro Sumpf zu ziehen...
      F.
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 10:41:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi there...


      hatte letztens die Möglichkeit diesbezüglich einen Abriß einer solchen " ich will aber" trotzig sein Veranstaltung zu erfahren.Den Grüetzi Unterhändlern - lockt dieses Vorhaben samt allen Erpressungen nichts weiter als ein müdes Lächeln ab. Seit Jahren das gleiche Spiel.
      Über die deutschen Vorhaben lasse ich mich schon gar nicht mehr aus.
      Geld ist und bleibt bei mir im Käseland gut verwahrt.

      Da kann die Eichel hampeln wie sie will. Meine Großmutter sagte und sagt immer : Wehe wenn zum Arbeiter was wird. Zeitlich nicht ganz so verbissen betrachtet hat sie recht und meine Vorsorge war allemal besser als jetzt mitzujammern.


      Ich schreib es schonmal - ich werde zurück sein wenn IHR hier den Schlüssel vob der Waffenkammer habt.



      Herzlichst
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 11:09:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 "Wehe wenn zum Arbeiter was wird." Was soll`n das heißen?

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      Avatar
      schrieb am 23.11.02 13:05:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      demnächst werden sie alle daraufhin durchleuchten, wieviel geld sie gespart haben und dann werden sie entsprechend dem sparguthaben die rente kürzen, weil, wer vielleicht 50.000 € auf der seite hat, nicht die volle rente benötigt.
      viele klatschen bei der aufhebung des bankgeheimnisses heute beifall, doch diejenigen überreißen noch nicht, was der staat letztendlich damit bezweckt; es ist nicht nur die lückenlose offenlegung von kapitalerträgen und aktiengewinnen, nein, man will ganz genau wissen, was der einzelne hat und was er verbraucht, um gezielt dem einzelnen noch stärker in die tasche greifen zu können.
      wo ist hier eigentlich das rot/grüne pack, das immer so heftig schreit, wenn es bei der verbrechensbekämpfung um den datenschutz geht ?
      der datenschutz von anständigen bürgern, die sich aus bereits versteuertem geld ein paar kröten auf die seite legen und ein paar zinsen dafür bekommen ist anscheinend viel weniger wert als der datenschutz für hochkriminelle.
      ein drecks-staat ist unser deutschland geworden, pfui-teufel !!
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 16:51:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zum Thema "Schweiz":

      WAS JUCKT ES DEN MOND WENN IHN EIN HUND ANKLÄFFT ???
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 17:34:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6

      :yawn: :yawn: :yawn:


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