Deutsche Euroshop AG (Seite 112)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:40:56 von
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Noch eine relevante positive Meldung für das Unternehmen heute:
Stimmung der Verbraucher im Euroraum hellt sich unerwartet stark auf
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-09/5076698…
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/224619/umfrag…
Die aktuelle Kursentwicklung hat offenbar absolut nichts mit der fundamentalen Lage der Märkte oder gar des Unternehmens zu tun. Es ist rein gefühlgetrieben von der aktuellen Stimmungslage einiger depressiver Untergangsmenschen, von denen man aber tunlichst den Corona-Abstand halten sollte, um sich nicht mit dieser Krankheit zu infizieren.
Solche Abkopplungen der Börse von der Realität sind erfahrungsgemäss immer lukrative Kaufmöglichkeiten. Danke an die Depressiven.
Stimmung der Verbraucher im Euroraum hellt sich unerwartet stark auf
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-09/5076698…
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/224619/umfrag…
Die aktuelle Kursentwicklung hat offenbar absolut nichts mit der fundamentalen Lage der Märkte oder gar des Unternehmens zu tun. Es ist rein gefühlgetrieben von der aktuellen Stimmungslage einiger depressiver Untergangsmenschen, von denen man aber tunlichst den Corona-Abstand halten sollte, um sich nicht mit dieser Krankheit zu infizieren.
Solche Abkopplungen der Börse von der Realität sind erfahrungsgemäss immer lukrative Kaufmöglichkeiten. Danke an die Depressiven.
@cd-kunde
Nicht nur bei der Deutschen Euroshop. Bei Hammerson habe ich gesehen, dass z.B. die Allianz und Axa als durchaus bedeutende Co-Investoren auftreten (Unibail in dem Objekt Centrale in Croydon übrigens auch). Das wird sowieso spannend zu sehen sein, inwieweit sich die Immobilienkrise in den Bereichen Hotel, Retail und Büro in die Anlagebücher der Versicherungen hineinzufressen beginnt.
Was ich nicht verstehe: Euroshop ist zumindestens bei der Mehrzahl der Objekte Herr im Hause und hält i.d.R. 50% Betiligungen oder mehr. Hammerson hat hier offenbar eine andere Geschäftspolitik verfolgt und begnügt sich oft mit Minderheitspositionen. Spielt das bei Deinen Bewertungsüberlegungen eine Rolle?
Nicht nur bei der Deutschen Euroshop. Bei Hammerson habe ich gesehen, dass z.B. die Allianz und Axa als durchaus bedeutende Co-Investoren auftreten (Unibail in dem Objekt Centrale in Croydon übrigens auch). Das wird sowieso spannend zu sehen sein, inwieweit sich die Immobilienkrise in den Bereichen Hotel, Retail und Büro in die Anlagebücher der Versicherungen hineinzufressen beginnt.
Was ich nicht verstehe: Euroshop ist zumindestens bei der Mehrzahl der Objekte Herr im Hause und hält i.d.R. 50% Betiligungen oder mehr. Hammerson hat hier offenbar eine andere Geschäftspolitik verfolgt und begnügt sich oft mit Minderheitspositionen. Spielt das bei Deinen Bewertungsüberlegungen eine Rolle?
@Doby
Unter Director Dealings habe ich bei den Bafin-Seiten nichts finden können. Auf der Investor-Relations-Seite sind Director Dealings verzeichnet und sie stimmen mit denen von Finanzen.net überein.
Kein Grund, ein feuchtes Höschen zu bekommen.
Unter Director Dealings habe ich bei den Bafin-Seiten nichts finden können. Auf der Investor-Relations-Seite sind Director Dealings verzeichnet und sie stimmen mit denen von Finanzen.net überein.
Kein Grund, ein feuchtes Höschen zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.157.148 von DOBY am 22.09.20 16:27:49
Wir leben im Corona-Jahr 2020. DES notiert zu 1/4 des NAV. Und du kommst mit Insider-Käufen aus 2019? Einen Großteil bekam Otto per Option angedient.
Der merkwürdig aufgestellte Aufsichtsrat von DES hat seit 2012 ein Mitglied, die inzw. Vize ist. Die bekommt über 40k pro Jahr. Aktienbesitz = 0. Findest du das okay? Klingt das nach überzeugt sein?
Beim Hammerson hat ein AR in letzter Zeit 1% des Unternehmens gekauft. Goldman steht über 10%. Ein holl. Pensionsfonds hat auch zugekauft und nicht nur mitgemacht.
Aus meiner Sicht kann man bei DES einige Fragen stellen ...
Zitat von DOBY:Zitat von babbelino: @cd-kunde
Bezüglich der von Dir jetzt schon öfter monierten fehlenden Insiderkäufe: Auf den Bafin-Seiten habe ich in den vergangenen Jahren / Jahrzehnt keine Angaben hierzu finden können. Meine Vermutung ist es, dass die Compliance-Policy dies verbietet.
Aus den fehlenden Insider-Käufen den Schluss zu ziehen, die Mitarbeiter halten die Aktien ihres Arbeitgebers für unattraktiv, ist m.E. nach falsch.
aha, was hat es dann damit https://www.finanzen.net/insidertrades/deutsche_euroshop auf sich, wohl auf den falschen Seiten geschaut ?
Wir leben im Corona-Jahr 2020. DES notiert zu 1/4 des NAV. Und du kommst mit Insider-Käufen aus 2019? Einen Großteil bekam Otto per Option angedient.
Der merkwürdig aufgestellte Aufsichtsrat von DES hat seit 2012 ein Mitglied, die inzw. Vize ist. Die bekommt über 40k pro Jahr. Aktienbesitz = 0. Findest du das okay? Klingt das nach überzeugt sein?
Beim Hammerson hat ein AR in letzter Zeit 1% des Unternehmens gekauft. Goldman steht über 10%. Ein holl. Pensionsfonds hat auch zugekauft und nicht nur mitgemacht.
Aus meiner Sicht kann man bei DES einige Fragen stellen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.154.097 von babbelino am 22.09.20 11:52:24
aha, was hat es dann damit https://www.finanzen.net/insidertrades/deutsche_euroshop auf sich, wohl auf den falschen Seiten geschaut ?
Zitat von babbelino: @cd-kunde
Bezüglich der von Dir jetzt schon öfter monierten fehlenden Insiderkäufe: Auf den Bafin-Seiten habe ich in den vergangenen Jahren / Jahrzehnt keine Angaben hierzu finden können. Meine Vermutung ist es, dass die Compliance-Policy dies verbietet.
Aus den fehlenden Insider-Käufen den Schluss zu ziehen, die Mitarbeiter halten die Aktien ihres Arbeitgebers für unattraktiv, ist m.E. nach falsch.
aha, was hat es dann damit https://www.finanzen.net/insidertrades/deutsche_euroshop auf sich, wohl auf den falschen Seiten geschaut ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.156.989 von DOBY am 22.09.20 16:14:43Na ja, was hätten sie tun sollen?
Ich gratuliere dem Management der Dt. Euroshop zu Kursen unter 10 €-die logische Konsequenz von falscher bzw. erst gar nicht vorhandener Strategie außer "Augen zu und durch".
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.154.550 von cd-kunde am 22.09.20 12:32:03Klar habe ich die Meldung durchgelesen.
Zum Onlinehandel kannst Du das Beispiel Media-Saturn sehen. Da ist manchmal bei mir vor Ort die Schlange an der Ausgabe für Onlinebestellungen länger als die an der Kasse. D.h. die Kunden kaufen online, lassen sich das vllt. sperrige Paket aber nicht mit Portokosten in eine Postfiliale mit vielleicht begrenzten Öffnungszeiten liefern, sondern portofrei in eine Media-Saturn Verkaufsstelle - vllt. sogar in einer Filiale die in einem Shoppingcenter liegt. Der Umsatz wird dann statistisch unter online gebucht - aber der Kunde ist trotzdem in der Filiale (m Shoppingcenter) und kauft dort vllt. auch noch etwas anderes ein.
Und das es viele Innenstadtlagen in Corona-Zeiten schwer haben, das ist ja gerade ein Argument für ein großes Shoppingcenter. Weil wenn sich die Geschäftslagen in der Innenstadt ausdünnen, dann findet man dort nicht mehr alles was man sucht oder muss weitere Wege gehen. Da ist es einfacher in ein großes Shoppingcenter zu gehen, wo man alles findet. Und der Frequenzrückgang veranlasst dann auch andere Geschäftsinhaber sich lieber in einem Shoppingcenter einzumieten.
Genau dieser Effekt der Umsatzverschiebung in die Shoppingcenter kommt ja aus der Meldung der Deutschen Euroshop von gestern durch: 20 % Frequenzrückgang im August 2020 ggü. Vorjahr - aber nur 10 % Umsatzrückgang. D.h., die 80 % die dort weiter einkaufen, kaufen dort auch mehr, weil sie sich z.B. den extra Gang in die Innenstadt sparen.
Ganz davon abgesehen, das viele Innenstädte auf autofreien Verkehr setzen. Durch Corona fahren aber wieder mehr Menschen zur Arbeit in die Innenstädte mit dem Auto und verzögern somit den reinen Einkaufsverkehr in die Innenstädte.
Zum Onlinehandel kannst Du das Beispiel Media-Saturn sehen. Da ist manchmal bei mir vor Ort die Schlange an der Ausgabe für Onlinebestellungen länger als die an der Kasse. D.h. die Kunden kaufen online, lassen sich das vllt. sperrige Paket aber nicht mit Portokosten in eine Postfiliale mit vielleicht begrenzten Öffnungszeiten liefern, sondern portofrei in eine Media-Saturn Verkaufsstelle - vllt. sogar in einer Filiale die in einem Shoppingcenter liegt. Der Umsatz wird dann statistisch unter online gebucht - aber der Kunde ist trotzdem in der Filiale (m Shoppingcenter) und kauft dort vllt. auch noch etwas anderes ein.
Und das es viele Innenstadtlagen in Corona-Zeiten schwer haben, das ist ja gerade ein Argument für ein großes Shoppingcenter. Weil wenn sich die Geschäftslagen in der Innenstadt ausdünnen, dann findet man dort nicht mehr alles was man sucht oder muss weitere Wege gehen. Da ist es einfacher in ein großes Shoppingcenter zu gehen, wo man alles findet. Und der Frequenzrückgang veranlasst dann auch andere Geschäftsinhaber sich lieber in einem Shoppingcenter einzumieten.
Genau dieser Effekt der Umsatzverschiebung in die Shoppingcenter kommt ja aus der Meldung der Deutschen Euroshop von gestern durch: 20 % Frequenzrückgang im August 2020 ggü. Vorjahr - aber nur 10 % Umsatzrückgang. D.h., die 80 % die dort weiter einkaufen, kaufen dort auch mehr, weil sie sich z.B. den extra Gang in die Innenstadt sparen.
Ganz davon abgesehen, das viele Innenstädte auf autofreien Verkehr setzen. Durch Corona fahren aber wieder mehr Menschen zur Arbeit in die Innenstädte mit dem Auto und verzögern somit den reinen Einkaufsverkehr in die Innenstädte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.154.628 von cure am 22.09.20 12:39:52
Wenn alles so ausgebombt ist: Warum gibt es keine Insiderkäufe? Man gönnt sich 2 Vorstände und einen großen AR. Und keiner kauft was.
Interessant ist auch, dass bei AR sowohl ECE-Leute als Leute mit Führungspositionen bei Kunden drin sitzen. Wie neutral kann man über ECE-Käufe oder Mietnachlässe da entscheiden?
Zitat von cure:Zitat von Klaus321: Hammer-News!
Der HDE erhöht die Prognose für die Einzelhandelsumsätze im Jahr 2020 von einer minus 4 % Annahme im Juli auf ein Wachstum von 1,5 %
https://einzelhandel.de/presse/aktuellemeldungen/12922-progn…
Also im Einzelhandel kann man offenbar tatsächlich von der sonst vielbeschworenen V-förmigen Erholung schreiben.
Tendenz geht wieder nach oben ....darum geht"s ...und dieser Mix trifft auf einen ausgebomten Aktienkurs um die 10 Euro ...
und lass mal ein Impfstoff kommen .......
Wenn alles so ausgebombt ist: Warum gibt es keine Insiderkäufe? Man gönnt sich 2 Vorstände und einen großen AR. Und keiner kauft was.
Interessant ist auch, dass bei AR sowohl ECE-Leute als Leute mit Führungspositionen bei Kunden drin sitzen. Wie neutral kann man über ECE-Käufe oder Mietnachlässe da entscheiden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.154.418 von Klaus321 am 22.09.20 12:21:31
Tendenz geht wieder nach oben ....darum geht"s ...und dieser Mix trifft auf einen ausgebomten Aktienkurs um die 10 Euro ...
und lass mal ein Impfstoff kommen .......
Zitat von Klaus321: Hammer-News!
Der HDE erhöht die Prognose für die Einzelhandelsumsätze im Jahr 2020 von einer minus 4 % Annahme im Juli auf ein Wachstum von 1,5 %
https://einzelhandel.de/presse/aktuellemeldungen/12922-progn…
Also im Einzelhandel kann man offenbar tatsächlich von der sonst vielbeschworenen V-förmigen Erholung schreiben.
Tendenz geht wieder nach oben ....darum geht"s ...und dieser Mix trifft auf einen ausgebomten Aktienkurs um die 10 Euro ...
und lass mal ein Impfstoff kommen .......
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