Deutsche Euroshop AG (Seite 15)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 15.04.24 12:23:28 von
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von den 15,12% freefloat haben lt ariva 4,5% morgan stanley und goldman sachs. Beides Banken die bestimmt bereit sind gegen einen gewissen Kurs zu verkaufen --> wenn sie unbedingt den squeeze out wollen, dann bekommen sie ihn......
Wenn zb die institutionellen Investoren bei der IR anfragen was der Mietmultiplikator war, dann müssen sie ihn ja nennen und der darf eigentlich nicht abweichen zum Marktwert. Ok gering schon....
Hab das Prospekt überflogen: Die Minderheitsanteile kommen ja zumeist von Otto selbst, oder? Leider hab ich nichts vom Mietmultiplikator gelesen zu welchem die Anteile gekauft wurden. Aber ich denk mal wenn der stark abweichen würde, dann macht sich Otto schon anfechtbar. Trotzdem schwach dass man das nicht rein schreibt. Aber OK - freie Aktionäre sind es ja eh nur noch so 15%, also bezahlt er es ja eh zu fast selbst (er kauft ja auch die neuen Aktien)
Wenn keiner bei der Kapitalerhöhung mitmacht, dann sinkt der free-float nochmal um 25% - ist das der Grund, um den squezze out näher zu kommen???
Was ändert sich für die verbliebenen free-float Aktionäre: ich denk nicht viel.....
Wenn keiner bei der Kapitalerhöhung mitmacht, dann sinkt der free-float nochmal um 25% - ist das der Grund, um den squezze out näher zu kommen???
Was ändert sich für die verbliebenen free-float Aktionäre: ich denk nicht viel.....
Warum brauchen die für den Ankauf der Minderheitsbeteiligungen eigentlich eine KE? Warum können die das nicht aus der vorhandenen Liquidität plus ggf. ein wenig FK darstellen?
Das Bezugsangebot wurde heute im Bundesanzeiger veröffentlicht.
21:5 zu 21,50 Euro Bezugsfrist bis 30. Januar 2023.
Ab dem 17. Januar 2023 werden die Aktien der Gesellschaft „ex Bezugsrecht“ gehandelt.
"Die Bezugsrechte (einschließlich Bruchteilen von Bezugsrechten) bezüglich der Neuen Aktien werden im Zeitraum vom 17. Januar 2023 bis einschließlich 25. Januar 2023 am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA and XETRA Frankfurt Specialist) gehandelt werden. Der Preis der Bezugsrechte wird fortlaufend während der üblichen Handelszeiten ermittelt. Am 25. Januar 2023 endet der Bezugsrechtshandel auf XETRA mit einer Schlussauktion, die frühestens um 11:45 Uhr Mitteleuropäischer Zeit („MEZ“) beginnt, und auf XETRA Frankfurt Spezialist mit einer eigenständigen Sonderauktion, die um 12:00 Uhr MEZ beginnt."
Wertpapierprospekt und aktuelle Firmenpräsentation sind auf der IR Seite unter "Kapitalerhöhung" zu finden.
https://www.deutsche-euroshop.de/Investor-Relations/Kapitale…
21:5 zu 21,50 Euro Bezugsfrist bis 30. Januar 2023.
Ab dem 17. Januar 2023 werden die Aktien der Gesellschaft „ex Bezugsrecht“ gehandelt.
"Die Bezugsrechte (einschließlich Bruchteilen von Bezugsrechten) bezüglich der Neuen Aktien werden im Zeitraum vom 17. Januar 2023 bis einschließlich 25. Januar 2023 am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA and XETRA Frankfurt Specialist) gehandelt werden. Der Preis der Bezugsrechte wird fortlaufend während der üblichen Handelszeiten ermittelt. Am 25. Januar 2023 endet der Bezugsrechtshandel auf XETRA mit einer Schlussauktion, die frühestens um 11:45 Uhr Mitteleuropäischer Zeit („MEZ“) beginnt, und auf XETRA Frankfurt Spezialist mit einer eigenständigen Sonderauktion, die um 12:00 Uhr MEZ beginnt."
Wertpapierprospekt und aktuelle Firmenpräsentation sind auf der IR Seite unter "Kapitalerhöhung" zu finden.
https://www.deutsche-euroshop.de/Investor-Relations/Kapitale…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.082.726 von fishandchips am 13.01.23 09:40:19
Du hast Recht. Ich hätte schreiben sollen kaum ein Kleinaktionär. Die 21.50 sind auf Börsenkursniveau und die Erhöhung ist recht umfangreich. Daher würde ich von einer sehr geringen Teilnahmequote schreiben sollen.
Zitat von fishandchips: Und - was macht Dich so sicher, dass kein verbliebener Aktionär die KE mitzeichnet?
Wieso sollten 21,50 € KE keine attraktive Investition sein, wenn doch Otto selbst zu dem Preis im letzten Sommer und auch jetzt wieder kauft?
Du hast Recht. Ich hätte schreiben sollen kaum ein Kleinaktionär. Die 21.50 sind auf Börsenkursniveau und die Erhöhung ist recht umfangreich. Daher würde ich von einer sehr geringen Teilnahmequote schreiben sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.082.168 von deepvalue am 13.01.23 08:38:41
Bin mir da für alle nicht so sicher (Polen sicher eh anders) - Prospekt ist ja noch nicht raus, aber da wird es dann sicher drinnen stehen.
Zitat von deepvalue: Mich wundert, dass man 100% an den Shopping Centern kauft und damit Grunderwerbssteuer zahlt.
Bin mir da für alle nicht so sicher (Polen sicher eh anders) - Prospekt ist ja noch nicht raus, aber da wird es dann sicher drinnen stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.082.168 von deepvalue am 13.01.23 08:38:41Und - was macht Dich so sicher, dass kein verbliebener Aktionär die KE mitzeichnet?
Wieso sollten 21,50 € KE keine attraktive Investition sein, wenn doch Otto selbst zu dem Preis im letzten Sommer und auch jetzt wieder kauft?
Wieso sollten 21,50 € KE keine attraktive Investition sein, wenn doch Otto selbst zu dem Preis im letzten Sommer und auch jetzt wieder kauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.082.168 von deepvalue am 13.01.23 08:38:41Ich glaube nicht, dass es das Ansinnen ist, die Kleinaktionäre rauszudrängen, denn man bekommt doch neue (etwas größere) Minderheitsaktionäre dazu: Die Leute/Firmen, die ihre Anteile nun verpflichtend (!) einbringen. Die verkaufen ja nicht, sondern bringen ihre Teile ein.
Wenn man die Kleinaktionäre rausdrängen möchte, hätte man doch die Akquisition anders gemacht - erst die Minderheiten aufkaufen und danach in die DES als Sachkapital einbringen.
Für mich sieht es nach "normaler" Wachstums-Akquisition aus.
Weiß jemand wie viele Anteile des DESAG hält und warum diese hier so gesondert behandelt wird?
Wenn man die Kleinaktionäre rausdrängen möchte, hätte man doch die Akquisition anders gemacht - erst die Minderheiten aufkaufen und danach in die DES als Sachkapital einbringen.
Für mich sieht es nach "normaler" Wachstums-Akquisition aus.
Weiß jemand wie viele Anteile des DESAG hält und warum diese hier so gesondert behandelt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.081.931 von SwedishChef am 13.01.23 08:04:16Nett, damit verwässert man den Anteil der Minderheitsaktionäre ohne eine Abfindung zahlen zu müssen, denn bei dem Kurs dürfte kaum ein freier Aktionär zeichnen (Ironie off). Mich wundert, dass man 100% an den Shopping Centern kauft und damit Grunderwerbssteuer zahlt. Aber möglicherweise wäre die ohnehin fällig gewesen, wenn man über 90% an DES anstrebt... Wenigstens wird der Squeeze Out damit eher möglich/wahrscheinlich.
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