Deutsche Euroshop AG (Seite 18)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:40:56 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:40:56 von
Beiträge: 2.746
ID: 667.251
ID: 667.251
Aufrufe heute: 8
Gesamt: 216.333
Gesamt: 216.333
Aktive User: 0
ISIN: DE0007480204 · WKN: 748020 · Symbol: DEQ
18,880
EUR
+0,85 %
+0,160 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
19.03.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · EQS Group AG |
18.03.24 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,8450 | +60,16 | |
0,6855 | +57,59 | |
4,5000 | +55,71 | |
6,2300 | +41,27 | |
5,8900 | +32,66 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,9000 | -36,96 | |
3,3800 | -39,32 | |
28,00 | -44,00 | |
3,0200 | -45,97 | |
2,6900 | -46,20 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
An MisterGoodwill, Dividende ist da, bei Dir sicher auch: 0,91 € reguläre Div. und 0,09 € 'steuerfrei'.
Ich würde mich freuen, wenn du hier im Forum, bei Evonik und Engie mit deiner Panikmache aufhören könntest und etwas realistischer bleibst. Bitte👌
Beim DAX gehen endgültig die Lichter aus. Da frage ich mich schon wer dann im Februar ohne Geld, hochverschuldet in unbeheizten und dunklen Einkaufszentren shoppen möchte. Wobei das mit Kerzenlicht schon wieder romantisch sein kann und dank Plünderern und Anarchie braucht man beim Klaufen auch kein doofes Efühl mehr haben.
Auf der HV wurde laut meiner Würdigung nun untermauert, dass eine aktivere Ausschüttungspolitik kommt.......
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten und bleiben Sie bitte sachlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.268.494 von MisterGoodwill am 25.08.22 08:36:32Sollte einer dieser "Black-Out-Szenarien" wirklich eintreffen.....ist der Kurs der Aktien, auch einer DES, das geringste Problem....
Dann merken die Menschen, was "echte Krise" ist.......da war "Krise Corona" ein laues Lüftchen.......Strom in allen Lebenslagen.....selbst beim "Wassernachschub"......oder Tanken....auch von Geld....
Bin heute sehr gespannt zu den Aussagen auf der HV.
Dann merken die Menschen, was "echte Krise" ist.......da war "Krise Corona" ein laues Lüftchen.......Strom in allen Lebenslagen.....selbst beim "Wassernachschub"......oder Tanken....auch von Geld....
Bin heute sehr gespannt zu den Aussagen auf der HV.
Ich denke weiterhin, dass die Börsen das Risiko eines wochenlangen Blackouts und dessen brachiale Folgen komplett unterschätzen.
Dazu muss man auch bedenken, dass Geschäftsschließungen auch durch regionale Coronamaßnahmen begründet werden könnten. Einen kompletten Lockdown soll es ja nicht geben, aber wer weiß welche Killervariante Lauterbach nach der Wiesn identifiziert.
Dazu muss man auch bedenken, dass Geschäftsschließungen auch durch regionale Coronamaßnahmen begründet werden könnten. Einen kompletten Lockdown soll es ja nicht geben, aber wer weiß welche Killervariante Lauterbach nach der Wiesn identifiziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.261.609 von MisterGoodwill am 24.08.22 11:06:10
Zum einen halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass Innenstädte komplett von der Gas- und Stromversorgung abgekappt werden und zum anderen ist auch die Chipkrise irgendwann überstanden. Notfalls verzichten Läden einfach auf entsprechende Mikrochips und den Diebstahlschutz, anstatt leere Regale der Kundschaft vorzuhalten. Im Übrigen sind die Unternehmen auch gegen Einbrüche, Diebstähle usw. versichert. Sicherheitsleute und Ladendetektive tappen auch meist unbemerkt in den Läden umher!
Des weiteren sollte man sich auch bewusst machen, wie Shoppingcenter heutzutage aufgebaut sind. Hier gibt es nicht nur die großen Technik- und Elektromärkte, die tatsächlich eher von Wirtschaftsabschwüngen betroffen sind, sondern die Shoppingcenter sind vielschichtig aufgebaut. Es gibt Modeanbieter, Drogerien, Parfümerien, Apotheken, Handyanbieter, Optiker, Akustiker, Reiseanbieter, Frisörsalons, Nagelstudios, Einkaufs- und Supermärkte und viele weitere Läden zum Geld ausgeben. Und natürlich finden sich in den Shopping-Centern auch zahlreiche Gastronomien, Imbissstände, Eisstände usw. Wer beim normalen Shoppen nichts findet oder kein Geld ausgibt, der gönnt sich meist aber noch einen Snack zwischendurch oder für den Heimweg!
Die Shopping-Center-Betreiber, also auch die Deutsche Euroshop, verdienen ihre Gelder hauptsächlich mit der Vermietung der Ladenflächen. Die Mietpreise sind vertraglich festgelegt und geregelt. Kommt es nun zu Umsatzeinbußen, ist dies in erster Linie das unternehmerische Risiko des jeweiligen Ladenbetreibers. Die Risiken der DES liegen bei Mietausfällen und möglichen Leerständen. In Wirtschafts- und Finanzkrisen liegt die Wahrscheinlichkeit solcher Ausfälle natürlich etwas höher, aber auch in diesen Zeiten gibt es immer noch viele Menschen, die weiterhin ihr Geld unter die Leute bringen wollen und nicht so stark unter der Inflation oder Gehaltseinbußen leiden (evtl. auch weil sie ihr Geld in gute Anlagen investiert haben!).
Die Deutsche Euroshop ist in diesem Bereich gut aufgestellt. Das Geschäftsmodell ist solide und die Dividendenzahlungen, sofern diese wieder regelmäßig (im Umfang von 1 € und mehr) gezahlt werden, sehr attraktiv. Wie sich allerdings die Aktie entwickelt und ob der Kurs wieder unter 20 € rutscht oder über 30 € steigt, weiß ich genau so wenig wie jeder andere hier im Forum. Ich persönlich habe das Übernahmeangebot angenommen und schaue mir die weiteren Entwicklungen von der Seitenlinie an.
Alles wird gut!
Das halte ich persönlich für übertriebene Schwarzmalerei!Zum einen halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass Innenstädte komplett von der Gas- und Stromversorgung abgekappt werden und zum anderen ist auch die Chipkrise irgendwann überstanden. Notfalls verzichten Läden einfach auf entsprechende Mikrochips und den Diebstahlschutz, anstatt leere Regale der Kundschaft vorzuhalten. Im Übrigen sind die Unternehmen auch gegen Einbrüche, Diebstähle usw. versichert. Sicherheitsleute und Ladendetektive tappen auch meist unbemerkt in den Läden umher!
Des weiteren sollte man sich auch bewusst machen, wie Shoppingcenter heutzutage aufgebaut sind. Hier gibt es nicht nur die großen Technik- und Elektromärkte, die tatsächlich eher von Wirtschaftsabschwüngen betroffen sind, sondern die Shoppingcenter sind vielschichtig aufgebaut. Es gibt Modeanbieter, Drogerien, Parfümerien, Apotheken, Handyanbieter, Optiker, Akustiker, Reiseanbieter, Frisörsalons, Nagelstudios, Einkaufs- und Supermärkte und viele weitere Läden zum Geld ausgeben. Und natürlich finden sich in den Shopping-Centern auch zahlreiche Gastronomien, Imbissstände, Eisstände usw. Wer beim normalen Shoppen nichts findet oder kein Geld ausgibt, der gönnt sich meist aber noch einen Snack zwischendurch oder für den Heimweg!
Die Shopping-Center-Betreiber, also auch die Deutsche Euroshop, verdienen ihre Gelder hauptsächlich mit der Vermietung der Ladenflächen. Die Mietpreise sind vertraglich festgelegt und geregelt. Kommt es nun zu Umsatzeinbußen, ist dies in erster Linie das unternehmerische Risiko des jeweiligen Ladenbetreibers. Die Risiken der DES liegen bei Mietausfällen und möglichen Leerständen. In Wirtschafts- und Finanzkrisen liegt die Wahrscheinlichkeit solcher Ausfälle natürlich etwas höher, aber auch in diesen Zeiten gibt es immer noch viele Menschen, die weiterhin ihr Geld unter die Leute bringen wollen und nicht so stark unter der Inflation oder Gehaltseinbußen leiden (evtl. auch weil sie ihr Geld in gute Anlagen investiert haben!).
Die Deutsche Euroshop ist in diesem Bereich gut aufgestellt. Das Geschäftsmodell ist solide und die Dividendenzahlungen, sofern diese wieder regelmäßig (im Umfang von 1 € und mehr) gezahlt werden, sehr attraktiv. Wie sich allerdings die Aktie entwickelt und ob der Kurs wieder unter 20 € rutscht oder über 30 € steigt, weiß ich genau so wenig wie jeder andere hier im Forum. Ich persönlich habe das Übernahmeangebot angenommen und schaue mir die weiteren Entwicklungen von der Seitenlinie an.
Ohne Chips siehts auch sehr übel aus für Einkaufszentren. Nicht nur, dass viel Ware fehlen könnte. Selbst Kleidung braucht wohl Chips zur Diebstahlsicherung. Aber die ganzen Läden und die Technik dahinter würde auch ausfallen. Dann würde es schnell zu Plünderungen kommen und ein sinnvoller Betrieb wäre nicht vorstellbar. Wir sind ja krass von den Chips im Taiwan abhängig und wenn die wegfallen, sieht es echt düster aus. Je nach Chips fehlen bis zu 80%. Davon abgesehen hat in einer Wirtschaftskrise eh keiner mehr das Geld und den Nerv zu shoppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.260.187 von Herbert H am 24.08.22 09:02:31Über welchen LNG-Terminal in Kanada soll denn Gas nach Deutschland kommen? Mir ist kein einziger existierender Terminal in Kanadas bekannt. Es gibt aktuell ein Bauvorhaben an der Westküste, dass in ein paar Jahren den asiatischen Markt bedienen soll.....
Die Pläne von Habeck und Co brauchen noch viele Jahre. Bis dahin ist die Krise hoffentlich vorbei....
Vermilion Energy ist zwar ein kanadische Firma, die Gaslieferung für Europa basiert aber aus europäischen Feldern.....
Die Pläne von Habeck und Co brauchen noch viele Jahre. Bis dahin ist die Krise hoffentlich vorbei....
Vermilion Energy ist zwar ein kanadische Firma, die Gaslieferung für Europa basiert aber aus europäischen Feldern.....
19.03.24 · wO Newsflash · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · wO Newsflash · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · EQS Group AG · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · EQS Group AG · Deutsche Euroshop |
18.03.24 · BörsenNEWS.de · Amadeus FiRe |
06.03.24 · wO Chartvergleich · China Mobile |
12.02.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
12.02.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
05.01.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Euroshop |
05.01.24 · BörsenNEWS.de · BlackRock |