Falls er noch lebt - jetzt wirds richtig ernst! - 500 Beiträge pro Seite

[Schnellschuss]

Nach den Kenia-Anschlägen
Israels Geheimdienst Mossad soll
bin Laden töten

Die schrecklichen Anschläge in Kenia, bei denen 16 Menschen in den Trümmern starben. Die Terror-Organisation Al Qaida hat sich am Montag Abend auf mehreren islamischen Webseiten zu den feigen Attentaten bekannt. Jetzt soll der Al-Qaida-Chef für seine Gräueltaten bluten. Die seriöse britische Zeitung „Times“ berichtet: Der isrealische Auslands-Geheimdienst Mossad soll Osama bin Laden fangen und töten.

Sofort nach der Explosion im Paradise-Hotel in Mombasa wurden israelische Agenten nach Kenia entsandt. Sie sollen die Verantwortlichen ermitteln. Denn das Hotel gehört einem Landsmann. 16 Urlauber starben, darunter drei Israelis. Und: Zwei Raketen wurden auf ein israelisches Touristen-Flugzeug abgefeuert.

Ein Mossad Agent: „Wenn bin Laden in die Kenia-Anschläge verwickelt war, ist er eine wandelnde Leiche. Der Preis für jüdisches Blut ist sehr hoch.“

Gilad Milo, ein hoher israelischer Regierungsvertreter, sagte am Tatort: „Es gibt eine direkte Linie der Anschläge vom 11. September 2001 über Bali nach Mombasa. Das ist ein Weckruf aus der Hölle von Al Qaida.“

Regierungschef Ariel Scharon ist fest zur Vergeltung entschlossen. Er zitierte Mossad-Chef Meir Dagan zu sich und verlangte unmissverständlich: „Ändern Sie sofort Ihre Prioritäten. Kriegen Sie die Attentäter. Einen nach dem anderen.“

Einen so weit reichender Befehl mit der Lizenz zum Töten der Terroristen gab es zuletzt vor 30 Jahren. Nach dem Attentat auf die israelische Olympia-Mannschaft in München erteilte ihn die damalige Regierungschefin Golda Meir. Und das nichtrichterliche Todesurteil wurde vollstreckt. Innerhalb von sechs Jahren eliminierten Mossad-Killer alle beteiligten Terroristen.

Um den Rache-Befehl auszuführen, hat der berüchtigte Geheimdienst in Ostafrika jetzt seine so genannten Schläfer (bislang inaktive Agenten) aktiviert. (we)

[ZockerNM]

Sehr gut! Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Gäbe es den Mossad nicht, würde z.B. Öczalan immer noch frei herum laufen.

[Wolfgang7]

Da bin ich mal gespannt!!!!!!

[Dudde]

Den Mossad möchte ich nicht am Hals haben

[Grosser Nargus]

ich bin ja eigentlich kein Verfechter der israelischen Politik (gell Hr. Möllemann) aber, jetzt sind die zu weit gegangen...

Vor allem die flüchtenden Zivilisten noch mit Bomben aus nem Flugzeug zu bewerfen !!!

In Deutschland würde bestimmt erst wieder ne Kommission gebildet

[Rozloch]

Ich habe einen Mossad !!! Und was für einen !!!

[BKraerner]

psssssssssssssssssssttt


flüsternd: "Vorsicht. ein Schläfer soll hier auch bei den wo-boards sein".

[GeldGoldGlueck]

wobei die "naive" frage erlaubt sein muss, warum
dies (bin laden fangen/ausschalten), wenn es denn
so einfach sein sollte, nicht schon viel frueher
geschehen ist.

was passiert eigentlich, wenn bin laden vom israelischen
geheimdienst getoetet wird? dann ist der typ ein echter
maertyrer fuer die "gerechte" sache des islam/der
islamisten, und israel hat ein paar hunderttausend
zusaetzliche selbstmordattentaeter auf dem hals...

GGG

[HamburgerRoyalTS]

Finde ich persönlich eine gute Lösung, so Kriminellen Schwerverbrechern den MOSSAD auf den Hals zu setzen. Ist mir persönlich lieber als wahllos (z.B. irakische)Zivilisten zu bombardieren. Bei Saddam Hussein hat man sich doch anfang der 90iger Jahre auch mal überlegt so ein "hit-commando" nach Bagdad zu schicken um den Kerl zu elimieren, dann hat man sich doch lieber für "desertstrom" entschieden.

[wohans]

Billiges Benzin, billiges Fleisch, billige Fritten!

[Schnellschuss]

Afghanistan
Omars Schwiegersohn gefasst

In Afghanistan ist der Schwiegersohn des Taliban-Anführers Mullah Omar festgenommen worden. Der Mann sei vor einigen Tagen gefasst worden, sagte der Berater von US-Präsident George W. Bush für Afghanistan, Zalmay Khalilzad, am Rande der Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg bei Bonn. Omar selbst sei anscheinend am Leben und halte sich in Afghanistan auf.

Afghanistans Präsident Hamid Karsai bestätigte die Verhaftungen mehrerer Personen aus der unmittelbaren Umgebung Omars. "Es war uns möglich, vor etwa vier Tagen im Südwesten Afghanistans einige Leute festzunehmen, die in enger Beziehung zur Taliban-Führung stehen", sagte er bei der abschließenden Pressekonferenz des Petersberg-Treffens. Seiner Regierung lägen Beweise dafür vor, dass Omar noch am Leben sei und sich "in diesem Teil der Welt" aufhalte.

Die Jagd nach El-Kaida-Mitgliedern werde lange dauern und langsam vorankommen, sagte Khalilzad. Mit Blick auf El Kaida und den Terrorismus sei ein deutlicher Fortschritt erzielt worden. Aber es werde eine langwierige Anstrengung, denn die Suche nach Einzelnen, kleinen Gruppen, Netzwerken und Netzwerken innerhalb von Netzwerken "braucht eine Weile."

Auch die US-Bundespolizei FBI zeigte sich davon überzeugt, dass einige der meistgesuchten Terroristen, darunter Terroristenchef Osama bin Laden, noch immer in Afghanistan oder in der Nähe des Landes sind.

[Schnellschuss]

also ich möchte den jungs von der mossad nicht im hellen begegnen, wenn die einen solchen auftrag erhalten.

der wird bedingungslos bis zum ende durchgezogen.

die machen den amis noch was vor!

[HamburgerRoyalTS]

Bin normalerweise kein Freund der Selbstjustiz, aber ehe da lange gefackelt wird, diverse Auslieferungsersuchen an Formfehlern scheitern, sich die Angeklagten jahrelang durch alle Instanzen klagen nur damit sie am Ende doch wieder freigepresst werden, finde ich so `ne Lösung deutlich besser - GO, MOSSAD GO

[Schnellschuss]

Experte: Schon Kenia-Anschlag ging auf Konto der libanesischen Extremisten – auch Deutschland bedroht
Die Hisbollah erklärt der Welt den Krieg

Alle reden über das Terrornetzwerk Al Qaida von Osama bin Laden. Dabei droht Deutschland jetzt womöglich eine noch größere Gefahr aus dem Nahen Osten. Die libanesische Terrorgruppe Hisbollah hat Selbstmord-Anschläge gegen die gesamte westliche Welt angekündigt. Das berichtet die „Washington Times“.




Hisbollah-Anführer Scheich Hassan Nasrallah: „Wir haben etwa 10 000 bewaffnete und entschlossene Kämpfer." Offenbar eine schlagkräftige und gut organisierte Terror-Armee. Der Scheich hat sogar einen eigenen TV-Sender im Libanon, lässt seine Hetz-Reden live übertragen. Er forderte seine Kämpfer zu Selbstmord-Anschlägen auf: „Seid nicht schüchtern."


Wie ernst ist diese Drohung zu nehmen?

Vermutlich hat die Hisbollah schon zugeschlagen. Walid Phares, Nahost-Experte an der Florida Atlantic University (USA), äußerte einen schlimmen Verdacht: Die Attentate auf ein israelisches Flugzeug und ein Hotel in Kenia (16 Tote) waren bereits das Werk der Hisbollah. Zwar bekannte sich eine bis dahin unbekannte Palästinenser-Gruppe zu dem Blutbad im Ferienparadies. Doch der Experte glaubt: „Dieses schnelle Bekenntnis trägt die Handschrift der Hisbollah."


Im Fadenkreuz der Kämpfer ist auch Deutschland: Die libanesische Islamisten-Organisation plant eine Deutschland-Zentrale. Im Gespräch war Berlin. Im Stadtteil Neukölln wollte die Hisbollah ein bundesweites Schulungszentrum mit Koranschule und Kinderbetreuung eröffnen. Anwohner hatten befürchtet, dass in der geplanten Deutschland-Zentrale terroristischeAktivitäten vorbereitet werden könnten.

Und aus westlichen Geheimdiensten ist zu hören, dass die Hisbollah sogar Verbindungen zur Al Qaida hat. Terror-Experten sagen: „Hisbollah und Al Qaida - zusammen sind sie der terroristische Supergau.“